DE2747659A1 - Roentgendiagnostikeinrichtung fuer roentgenologische aufnahmen - Google Patents

Roentgendiagnostikeinrichtung fuer roentgenologische aufnahmen

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DE2747659A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/102Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for input of programme steps, i.e. setting up sequence

Description

2747559
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München Jj VPA 77 P 5119 BRD
Röntgendiagnostikeinrichtung für röntgenologische Aufnahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgendiagnostikeinrichtung für röntgenologische Aufnahmen mit einer Programmsteuervorrichtung für den Aufnahmeablauf, die für je ein Aufnahmeprogramm je einen elektronischen Festwertspeicher enthält, dessen Eingang an einem rückstellbaren, durch einen Taktgenerator schrittweise weiterschaltbaren Impulszähler angeschlossen ist und der den AusgangsSignalen des Impulszählers entsprechende, durch sein Programm vorgegebene Programmsignale liefert, bei der die Ausgänge aller Festwertspeicher über eine Programmwahlschaltung mit den von ihnen gesteuerten Bauteilen verbunden sind und bei der zusätzlich zu den Festwertspeichern ein frei programmierbarer Speicher für ein frei programmierbares Aufnahmeprogramm vorhanden ist.
Bei einer Röntgendiagnostikeinrichtung dieser Art erfolgt die Programmspeicherung rein elektronisch. Zur Programmwiedergabe ist es nicht erforderlich, mechanische Programmspeicher, z.B. Datenkarten, abzutasten. Die Betriebssicherheit ist daher groß. Zur Programmwahl können in einfacher Weise Tasten vorgesehen sein. Aufgrund der elektronischen Speicher für die Aufnahmeprogramme ist es möglich, einen Programm-Probelauf vorzunehmen, bei dem beispielsweise die jeweils durch das Programm vorgegebenen Werte und Größen optisch angezeigt werden.
Zur Programmspeicherung sind beim Gegenstand der Hauptanmeldung einerseits Festwertspeicher für Festprogramme und andererseits
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ein frei programmierbarer Speicher vorgesehen. In den frei programmierbaren Speicher ist ein ganz nach den Wünschen des Benutzers zusarnmensteilbares Aufhahmeprogramm eingebbar.
In der Praxis besteht der Wunsch, ein solches frei zusammengestelltes Programm dauerhaft festhalten zu können, so daß es im Bedarfsfall zur Verfügung steht. Hierzu ist der frei programmierbare Speicher nicht geeignet, denn in ihn werden verschiedene freie Programme eingegeben und bei der Eingabe eines freien Programmes wird sein Inhalt gelöscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgendiagnostikeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Möglichkeit besteht, ein Programm aus dem frei programmierbaren Speicher fest zu programmieren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Umschaltmittel vorhanden sind, durch die der Ausgang des frei programmierbaren Speichers an ein Programmodul zur Aufnahme des freien Programmes anschaltbar ist und daß Schaltmittel zum Einschalten dieses Programmoduls anstelle eines Festwertspeichers oder des frei programmierbaren Speichers vorgesehen sind. Bei der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikeinrichtung kann an einem Bedienpult, an dem Schalteinrichtungen zur Programmwahl und Programmierung vorgesehen sind, eine Steckvorrichtung zur Aufnahme des Programmoduls für die Programmierung und Programmwiedergabe vorhanden sein. Zur Programmierung nimmt dabei der Benutzer ein unprogrammierbares Programmodul, steckt es in das Bedienpult ein, programmiert es und kann es dann zur Programmsteuerung der Röntgendiagnostikeinrichtung beliebig oft benutzen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Bedienpults einer Röntgendiagnostikeinrichtung nach der Erfindung und
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Fig. 2 das Schaltbild einer Röntgendiagnostikeinrichtung nach der Erfindung.
Das Bedienpult gemäß Figur 1 enthält in seinem links von der strichpunktierten Linie dargestellten Teil eine Anzahl von Organtasten 1 bis 7, die es erlauben, für eine Aufnahme bzw. eine Aufnahmeserie die Aufnahmewerte in organprogrammierter Weise zu wählen. Das Bedienpult dient bei dem Beispiel für eine Angiographieeinrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen in zwei Ebenen gemäß dem Schaubild 8 mit Hilfe von zwei Serienfilmaufnahmekameras. Es enthält ferner noch Anzeigeeinrichtungen für die Röntgenröhrenspannung und weitere Größen.
Im rechten Teil des Bedienpultes gemäß Figur 1 sind elf Programmtasten 9 bis 20 vorhanden, denen ein Anzeigefeld 21 zugeordnet ist, in dem zu jeder Taste das zugeordnete Programm angegeben ist. Ferner sind ein Anzeigefeld 22 für die Programmnummer, ein Anzeigefeld 23 für den jeweils vorliegenden Zeitpunkt nach Programmbeginn, ein Anzeigefeld 24 für die jeweilige Bildfrequenz und ein Anzeigefeld 25 für den Filmvorrat vorgesehen. Für die Programmüberwachung ist eine Starttaste 26 und eine Stopptaste 27 vorhanden. Zur Wahl des Programmbeginns ist eine Nulltaste 28 vorhanden. Ein Programm ist manuell mittels einer Transporttaste 29 weiterschaltbar. Ferner sind Tasten bis 41 mit Symbolen der wählbaren Werte und Größen vorgesehen, die zwei Funktionen haben, nämlich einmal bei der Überprüfung des gewählten Programms den jeweiligen Wert anzuzeigen und zum andern bei gedrückter Taste 20 ein beliebiges Programm frei zu programmieren. Das frei programmierte Programm ist vollständig mittels einer Löschtaste 42 löschbar. Zum Löschen des jeweils zuletzt frei eingegebenen Wertes ist eine Löschtaste 43 vorhanden.
Wird die Taste 9 gedrückt, so erfolgt kein automatischer Programmablauf einer Aufnähmeserie. Der Arzt betätigt in diesem Fall eine der Organtasten 1 bis 7 und wählt die anderen Werte in nicht dargestellter Weise manuell. Soll eines der fest vorgegebenen Aufnahmeprogramme, die mittels der Tasten 10 bis 19 wählbar sind, gewählt werden, so wird eine dieser Tasten ge-
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drückt. Bei dem Beispiel ist die Taste 4 gedrückt und im Anzeigefeld 22 erscheint demgemäß die Nummer 4. Das fest vorgegebene, der Taste 4 zugeordnete Programm kann überprüft werden, indem die Starttaste 26 betätigt wird. Im Feld 23 wird nun der Zeitablauf des Programms in Sekunden angezeigt und entsprechend den jeweils eingestellten Werten leuchten die Tasten 30 bis 41 auf. Für Kontrollzwecke ist dieser automatische Programmablauf durch Druck auf die Taste 27 anhaltbar. Ferner ist eine Rückkehr zum Anfangspunkt des Programms durch Druck auf die Taste 28 möglich. In diesem Fall erscheint im Anzeigefeld 23 die Anzeige Null und der Programmablauf kann erneut beginnen.
Soll das mittels einer der Tasten 10 bis 19 gewählte Programm nun tatsächlich ablaufen, so wird ein in einer Halterung 44 hängender Startschalter 45 in die Hand genommen und sein Knopf 46 betätigt. Nunmehr läuft das gewählte Programm automatisch ab, d.h. es wird beispielsweise zunächst eine Kontrastmittelinjektion automatisch vorgenommen (Taste 38 leuchtet auf), dann erfolgt eine Aufnahmeserie während zwei Sekunden mit einer EiIdfrequenz von zwei Bildern pro Sekunde (Taste 32 leuchtet auf), dann erfolgt eine Tischverschiebung usw. Die jeweiligen Tasten 30 bis 41 leuchten dabei.
Wird die Taste 20 betätigt, so ist es möglich, mittels der Transporttaste 29 ein beliebiges Aufnahmeprogramm einzugeben. Hierzu werden zunächst für den ersten Programmschritt (0. - 1. see) mittels der Tasten 30 bis 41 die erforderlichen Werte eingegeben. Danach wird die Transporttaste 29 betätigt und für den zweiten Programmschritt werden wieder die erforderlichen Werte mittels der Tasten 30 bis 41 eingegeben usw. Die Löschtaste 42 erlaubt dabei eine Löschung des gesamten manuell eingegebenen Programms, während die Löschtaste 43 eine Löschung des jeweils zuletzt eingegebenen Programmschritts ermöglicht.
In der Figur 2 ist ein Taktgenerator 47 dargestellt, der pro Sekunde einen Ausgangsimpuls einer Torschaltung 48 zuführt. Der Ausgang der Torschaltung 48 ist an einer Schrittschiebeschaltung 49 angeschlossen. Die Torschaltung 48 wird durch eine UND-Verknüpfung 50 angesteuert, an deren Eingängen die Tasten 26 und
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sowie eine Filmmengenüberwachungseinrichtung 51 und eine Überwachungseinrichtung für die Auffangkassette der Filmkamera 52 angeschlossen ist. Ist die Starttaste 26 gedruckt, ist die erforderliche Filmmenge vorhanden und die Auffangkassette leer, so schließt die UND-Verknüpfung 50 die Torschaltung 48 und die Impulse des Taktgenerators 47 werden der Schrittschiebeschaltung 49 zugeführt, d.h. das Aufnahmeprogramm beginnt. Die Schrittschiebeschaltung 49 liefert an ihrem Ausgang 53 ein Signal, das den jeweiligen Schritt kennzeichnet und parallel mehreren Festwertspeichern zugeführt wird, deren Anzahl gleich der Anzahl der Programmtasten, bei dem Beispiel also zehn Programmtasten, entspricht. Die den jeweiligen Schritt und damit die jeweilige Sekunde kennzeichnende Ausgangsinformation der Schrittschiebeschaltung 49 bewirkt, daß alle Festwertspeicher 54, 55 usw. an ihren Ausgängen Signale liefern, die dem jeweiligen Zeitschritt entsprechend die Aufnahmewerte, also beispielsweise die Bildfrequenz der Filmkamera, die Tischstellung, den Fokus der Röntgenröhre usw. festlegen. Über eine Programmwahlschaltung 56 wird jeweils nur einer der Festwertspeicher 54, 55 usw. mit dem Ausgang 57, der zu den zu steuernden Bauteilen führt, verbunden.
Die Programmwahlschaltung 56 ist an den Programmtasten 9 bis 20 angeschlossen.
Der Taste 20 ist ein frei programmierbarer Speicher 58 zugeordnet, dem ein Zwischenspeicher 59 vorgeschaltet ist. Der Speicher 58 ist durch die Löschtaste 42 löschbar, während der Zwischenspeicher 59 durch die Löschtaste 43 löschbar ist. Die Transporttaste 29 ist ebenfalls am Zwischenspeicher 59 und an der Schrittschiebeschaltung 49 angeschlossen. Schließlich sind am Zwischenspeicher 59 auch die Tasten 30 bis 41 angeschlossen.
Zur freien Programmierung des Speichers 58 wird in den Zwischenspeicher 59 die gewünschte Wertekombination mittels der Tasten 30 bis 41 eingegeben. Wird anschließend die Transporttaste 29 betätigt, so wandert der Inhalt des Zwischenspeichers 59 in den Speicher 58 und dieser wird über die Schrittschiebeschaltung 49 einen Schritt weitergeschaltet. Anschließend kann die nächste, dem nächsten Programmschritt zugeordnete Wertekombination mittels der Tasten 30 bis 41 in den Zwischenspeicher 59 eingegeben
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werden. Nach Betätigung der Transporttaste 29 wandert auch diese Wertekombination in den Speicher 58 usw. Der gesamte Inhalt des Speichers 58 ist durch Betätigung der Löschtaste 42 löschbar, während die jeweils zuletzt eingegebene Wertekombination durch Betätigung des Löschschalters 43 löschbar ist.
Der frei programmierbare Speicher 58 ist normalerweise über einen Umschalter 60 mit der Programmwahlschaltung 56 verbunden, wobei sich der Umschalter 60 in seiner voll ausgezogen gezeichneten Stellung befindet. In diesem Fall erfolgt beim Schließen des Schalters 61 die Programmsteuerung der Röntgendiagnostikeinrichtung durch das im frei programmierbaren Speicher 58 gespeicherte Programm. Wünscht der Arzt, daß dieses Programm dauerhaft festgehalten wird, so betätigt er eine Taste 62 am Bedienpult gemäß Figur 1. Dadurch wird der Umschalter 60 in seine gestrichelt gezeichnete Stellung umgeschaltet und der Ausgang des frei programmierbaren Speichers 58 mit einer Steckvorrichtung 63 verbunden. Hat der Arzt vor Betätigung der Taste 62 ein unprogrammiertes Programmodul 64 in die Steckvorrichtung 63 am Bedienpult eingesteckt, so wird der Inhalt des frei programmierbaren Speichers 58 bei seiner schrittweisen Weiterschaltung durch die Schrittschiebeschaltung 49 in dieses Programmodul übertragen. Auf diese Weise ist es dem Arzt möglich, ganz nach seinen Wünschen mehrere unprogrammierte Programmodule nacheinander zu programmieren.
Zur Wiedergabe des Programms eines in dieser Weise programmierten Programmoduls wird dieses in eine Steckvorrichtung 65 am Bedienpult gemäß Figur 1 eingesteckt und anschließend eine Taste 66 betätigt. Das Programm des eingesteckten Programmoduls kann anschließend schrittweise durch die Schrittschiebeschaltung 49 abgefragt und zur Steuerung der Röntgendiagnostikeinrichtung herangezogen werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die Programmierung eines unprogrammierten Programmoduls auch von einem frei programmierbaren Speicher aus erfolgen, welcher nicht ein volles Aufnahmeprogramm, sondern nur die Informationen einzelner Programmschritte enthält, welche die entsprechenden Informationen eines Festwert-
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Speichers ersetzen. In diesem Fall wird dann in ein einprogrammiertes Programmodul außer dem Inhalt des frei programmierbaren Speichers, der dabei einen Korrekturspeicher darstellt, auch der ihn ergänzende Inhalt eines Festwertspeichers übertragen. 5 Jeder Festwertspeicher 54, 55 usw. kann ein sog. PROM, d.h. ein programmierbares Read Only Memory sein. Der frei programmierbare Speicher 58 kann ein sog. RAM (Random-Access-Memory) sein. Die unprogrammierten Programmoduln können von unprogrammierten PROM's gebildet sein.
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Claims (2)

  1. 2747650
    - Sf- 77 P 5119 BRD
    Patentansprüche
    17 Röntgendiagnostikeinrichtung für röntgenologische Aufnahmen mit einer Programmsteuervorrichtung für den Aufnahmeablauf, die für je ein Aufnahmeprogramm je einen elektronischen Festwertspeicher enthält, dessen Eingang an einem rückstellbaren, durch einen Taktgenerator schrittweise weiterschaltbaren Impulszähler angeschlossen ist und der den Ausgangssignalen des Impulszählers entsprechende, durch sein Programm vorgegebene Programmsignale liefert, bei der die Ausgänge aller Festwertspeicher über eine Programmwahlschaltung mit den von ihnen gesteuerten Bauteilen verbunden sind und bei der zusätzlich zu den Festwertspeichern ein frei programmierbarer Speicher für ein frei programmierbares Aufnahmeprogramm vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet , daß Umschaltmittel (60) vorhanden sind, durch die der Ausgang des frei programmierbaren Speichers
    (58) an ein Programmodul (64) zur Aufnahme des freien Programms anschaltbar ist und daß Schaltmittel (66) zum Einschalten dieses Programmoduls (64) anstelle eines Festwertspeichers (54, 55) oder des frei programmierbaren Speichers (58) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienpult mit Sehalteinrichtungen zur Programmwahl und Programmierung (Fig. 1) vorgesehen ist, das eine Steckvorrichtung (63, 65) zur Aufnahme eines Programmoduls (64) für die Programmierung und die Programmwiedergabe aufweist.
    ι 7 /rw.ftn
DE19772747659 1977-10-24 1977-10-24 Roentgendiagnostikeinrichtung fuer roentgenologische aufnahmen Withdrawn DE2747659A1 (de)

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