DE3012134A1 - Steueranordnung zur bandeinstellung, insbesondere fuer bildbandgeraete - Google Patents

Steueranordnung zur bandeinstellung, insbesondere fuer bildbandgeraete

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DE3012134A1
DE3012134A1 DE19803012134 DE3012134A DE3012134A1 DE 3012134 A1 DE3012134 A1 DE 3012134A1 DE 19803012134 DE19803012134 DE 19803012134 DE 3012134 A DE3012134 A DE 3012134A DE 3012134 A1 DE3012134 A1 DE 3012134A1
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description

Deckblatt
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Bandstellungs-Steueranordnung und insbesondere auf eine solche Anordnung, die bei einem Bildbandgerät angewandt wird, um eine Bildinformation zusammen mit Steuersignalen auf einer Seite eines Bildbandes aufzuzeichnen.
Es ist bereits eine automatische Bandstellungs-Steueranordnung vorgeschlagen worden, bei der die geforderte Bandstellung dadurch erreicht wird, dass Steuerspurimpulse von einer Bandoberseite gezählt werden.
Bei einer derartigen Anordnung muss jedoch die Anzahl der Steuerspurimpulse von der Bandoberseite bis zu der gewünschten Bandstellung eingegeben werden. Eine derartige Zahl weist jedoch einen relativ großen Wert auf, so dass die Eingabe einer derartigen Steuerspurzahl sehr unangenehm ist.
Überdienst weist eine derartige Anordnung keine programmierte Funktion auf, so dass die Eingabe der Steuerspurzahl jedes Mal dann aufeinanderfolgend zu erfolgen hat, wenn die Wiedergabe von verschiedenen Stellungen aus vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bandstellungs-Steueranordnung zu schaffen, die unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile eine besonders einfache Einstellmöglichkeit der jeweils gewünschten Bandstellung mit sich bringt.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfasste Erfindung.
Gemäß der Erfindung wird die auf einem Bildband aufgezeichnete Information in eine Vielzahl von Segmenten unterteilt.
Die Steuerspurzahlen an der Vorderseite bzw. Spitze und am Ende des jeweiligen Segments werden von der Bandoberseite gelesen und in einem Speicher zusammen mit der Segmentzahl bzw. -nummer gespeichert. Diese Anordnung verwendet einen Mikroprozessor, und durch Eingabe der Segmentnummer durch eine Bedienperson kann die gewünschte Information von dem Bildband wiedergegeben werden.
Derartige Daten, nämlich die Segmentnummern und die zugehörigen Steuerspurzahlen werden in einer Tonspur auf der Bandoberseite aufgezeichnet. Bei der nachstehend angegebenen Ausführungsform kann die aufgezeichnete Information maximal in 63 Segmente aufgeteilt werden, und derartige Daten werden in einem Segmentdatenspeicher in der Reihenfolge mit den gezählten Steuerspurwerten abgespeichert.
Außerdem ist ein Programmspeicher für acht Segmente vorgesehen. Durch die Eingabe einer wahlfreien Segmentnummer gemäß einem gewünschten Wiedergabeauftrag werden entsprechende Segmentdaten aus dem Segmentdatenspeicher ausgelesen und in dem Programmspeicher unter ihren entsprechenden Adressen abgespeichert, und zwar in Übereinsstimmung mit einem Eingabebefehl bzw. -eingabeauftrag.
Beim Wiedergabe-Suchbetrieb wird das durch den Programmspeicher festgelegte erste Datensegment zuerst ausgelesen, und zu dem obigen Segment erfolgt ein Zugriff, um den Wiedergabebetrieb zu beginnen. Auf die Beendigung dieser Segment-Wiedergabe hin wird das Band angehalten. Zugleich werden die Segmentdaten, die durch den Programmspeicher als zweite Daten festgelegt sind, gelesen. Zu diesem Segment erfolgt ein
Zugriff, um den Wiedergabebetrieb wieder aufzunehmen. Diese Operation wird in einer Reihenfolge wiederholt, die durch acht Segmente des Programmspeichers gefordert ist. Wenn die Wiedergabe des achten Segments beendet ist, gelangt das Band in seinen Stoppbetrieb.
Im Anschluss daran wird bei Wiedergabe-Wiederholtbetrieb dieselbe Operation ausgeführt wie beim Wiedergabe-Suchbetrieb. Auf die Beendigung der Wiedergabe des achten Segmentes hin wird wieder eine Operation von dem ersten festgelegten Segment wiederholt.
Wenn während des Wiedergabe-Suchbetriebs oder während des Wiedergabe-Wiederholungsbetriebs eine Abhörtaste betätigt bzw. gedrückt wird, werden ein abgezählter Steuerspur-Impulswert an der betreffenden Stelle (Abhörstelle) und die Segmentendedaten des wiedergegebenen Segments in einem Abhörspeicher gespeichert. Wenn eine Suchtaste zu einem beliebigen Zeitpunkt gedrückt wird, dann werden die in dem Abhörspeicher befindlichen Daten (Abhördaten) ausgelesen, und es erfolgt ein Zugriff zu dem Abhörpunkt, um den Wiedergabebetrieb von dem Abhörpunkt aus zu beginnen. Wenn diese Wiedergabe zu dem Segmentende hin gelangt oder wenn eine Löschtaste gedrückt wird, dann wird die Wiedergabe angehalten, und die Segmentdaten des Programmspeichers werden wieder gelesen, die wiedergegeben werden, wenn die Suchtaste gedrückt ist. Sodann erfolgt ein Zugriff zu dem obigen Segment, und die Wiedergabe wird wieder aufgenommen.
Wenn die Suchtaste gedrückt wird, nachdem eine beliebige Segmentnummer während des Wiedergabe-Suchbetriebs oder während des Wiedergabe-Wiederholungsbetriebs bezeichnet worden ist, werden die der bezeichneten Segmentnummer entsprechenden Segmentdaten aus dem Segmentspeicher ausgelesen, und zu diesem Segment erfolgt ein Zugriff, um die Wiedergabe als Unterbrechungs-Suchbetrieb zu beginnen. Wenn diese Wiedergabe das Segmentende erreicht oder wenn die Löschtaste betätigt bzw. gedrückt ist, erfolgt ein Zugriff zu dem ursprünglichen Segment, um die Wiedergabe wie beim Abhörbetrieb wieder aufzunehmen.
Wenn eine Schnellvorlauftaste während des Wiedergabe-Suchbetriebs oder während des Wiedergabe-Wiederholungsbetriebs gedrückt wird, wird ein normaler Schnellvorlauf-Zustand hervorgerufen. Zu diesem Zeitpunkt werden dann, wenn das Band durch diesen Schnellvorlaufbetrieb das Segmentende erreicht, die Segmentdaten unter der nächsten Adresse des Programmspeichers gelesen. Zu diesem Segment erfolgt ein Zugriff an dessen Vorderseite, und außerdem erfolgt die Wiedergabe.
Wenn eine Rücklauftaste während des Wiedergabe-Suchbetriebs oder während des Wiedergabe-Wiederholungsbetriebs gedrückt wird, liegt ein normaler Rücklaufzustand vor. Zur gleichen Zeit, zu der dieser Rücklaufvorgang zu der Segmentvorderseite hin gelangt, wird die Wiedergabe von dieser Stelle aus wieder gestartet.
Wie zuvor beschrieben, können Segmentdaten für 63 Segmente auf einer Tonspur an der Bandoberseite aufgezeichnet werden. mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass jedes Datensegment für die maximal 63 Segmente durch eine Tonfrequenz für die Aufzeichnung codiert ist.
Wenn eine Bild- bzw. Videokassette mit an der Bandoberseite aufgezeichneten Segmentdaten in eine Maschine eingelegt wird, dann wird demgemäß das Bildband der betreffenden Bildkassette automatisch zurückgewickelt, und ferner erfolgt ein Zugriff zu der Bandvorderseite.
Danach wird die Maschine in einen Wiedergabebetrieb eingestellt, bzw. gebracht, und die aufzeichneten Segmentdaten werden wiedergegeben und in dem Segmentdatenspeicher der Steueranordnung gespeichert. Nachdem das Laden der Segmentdaten abgeschlossen ist, wird das Band wieder zu dem Bandanfang bzw. dem vorderen Bandende zurückgewickelt.
Anschließend tritt in den Steuerspurimpulsen an der Grenze der Segmente auf dem Band ein 2-Sekunden-Austastbereich oder ein Austastbereich für 60 Steuerspurimpulse auf. Wenn die Wiedergabe das Segmentende erreicht, wird sodann dieser Austast- bzw. Leerbereich ermittelt, und zum Zeitpunkt der Feststellung dieses Bereichs wird ein gezählter Steuerspur-Impulswert des Steuerspurzählers durch die Endsegmentdaten des Segmentspeichers ersetzt. Demgemäß wird ein Fehler der gezählten Werte aufgrund von Aussetzern oder dgl. in diesem System korrigiert.
Ferner werden Taktsignale gezählt, und außerdem wird die Zeitzählung in einer Zeitschaltbetriebsart ausgeführt. Zu diesem Zweck ist ein Zeitgeber- bzw. Schaltuhr-Speicher mit 16 Adressen vorgesehen, bei dem jeweils zwei Adressen paarweise zusammengefasst sind und in welchem die Start-Zeiten und Stoppzeiten der Zeitschaltoperation (Zeitschaltdaten) gespeichert sind.
Beim Zeitschalt-Aufnahmebetrieb werden die Zeitschaltdaten (Start) unter der ersten Adresse des Zeitschaltspeichers zuerst ausgelesen. Wenn die obigen Daten mit einem Wert einer Zeitschalt-Takteinrichtung übereinstimmen, liegt der Aufzeichnungsbetrieb vor. Zur gleichen Zeit wird der gerade gezählte Steuerspur-Impulswert in dem Programmspeicher gespeichert, und zwar mit seinem Segmentanfang der ersten Adresse. Nach Rückkehr in den Aufzeichnungsbetrieb ist dann, wenn die Zeitschaltdaten (Stopp) in dem Zeitschaltspeicher unter ihrer zweiten Adresse ausgelesen werden und wenn die obigen Daten mit dem Wert der Zeitschalt-Takteinrichtung koindizieren, der Stoppbetrieb vorhanden. Zur gleichen Zeit wird der gerade gezählte Steuerspur-Impulswert in dem Programmspeicher unter seinem Segmentende der ersten Adresse gespeichert.
Diese Operation wird der Reihe nach unter 16 Adressen des Zeitschaltspeichers ausgeführt, was bedeutet, dass eine Zeitschalt-Aufzeichnung bezüglich acht Segmente ausgeführt wird. Demgemäß werden die gezählten Steuerspur-Impulswerte am Anfang und Ende des jeweiligen Zeitabschnitts der Reihe nach in dem Programmspeicher gespeichert.
Beim Zeitschalt-Wiedergabebetrieb werden ferner die Betriebs-Start-Zeitpunkte in dem Zeitschalt-Speicher unter ihren entsprechenden ungeradzahligen Adressen abgespeichert, und die wiedergegebenen Segmentdaten werden in dem Programmspeicher gespeichert. Beim Betrieb liegt dann zuerst der Suchbetrieb vor, und ferner erfolgt ein Zugriff zu dem ersten Segment, um den Stoppbetrieb auszuführen. Danach wird dann, wenn die Zeitschaltdaten in dem Zeitschaltspeicher unter ihrer ersten Adresse ausgelesen sind und wenn die obigen Daten mit dem Wert der Zeitschalt-Takteinrichtung koinzidieren, der Wiedergabebetrieb gestartet. Wenn bei der Wiedergabe das Segmentende erreicht wird, erfolgt ein Zugriff zu dem zweiten Segment, um den Stoppbetrieb auszuführen. Zur gleichen Zeit werden die Zeitschaltdaten des Zeitschaltspeichers unter ihrer dritten Adresse ausgelesen. Diese Operation wird in der Reihenfolge der acht Adressen des Programmspeichers und unter den entsprechenden ungeradzahligen Adressen des Zeitschaltspeichers ausgeführt, so dass die Zeitschalt-Wiedergabe achtmal ausgeführt wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine systematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Bandstellungs-Steueranordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 veranschaulicht den Inhalt eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff sowie weiterer Register, die gemäß der Erfindung verwendet sind.
Fig. 3 bis 13 veranschaulichen anhand von Flussdiagrammen den Ablauf von Programmen, die in einem gemäß der Erfindung verwendeten Festwertspeicher gespeichert sind.
Fig. 14 veranschaulicht ein Band, welches zur Erläuterung des Bandformats gemäß der Erfindung herangezogen wird.
Anhand der Zeichnungen wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel einer Bandeinstellungs-Steueranordnung gemäß der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen grundsätzlichen Aufbau der Bandeinstellungs-Steueranordnung gemäß der Erfindung. Gemäß der Erfindung ist ein zu steuerndes Bildbandgerät vorgesehen, welches zwei Köpfe aufweist und welches vom Schräglauf-Abtasttyp bzw. Helical-Abtasttyp ist. Damit beträgt die Frequenz der Steuerspurimpulse gleich 30 Hz bei der normalen Wiedergabegeschwindigkeit. Bei dieser Ausführungsform ist die Anordnung in einem Fernsteuerbehälter des Kassetten-Bildbandgerätes untergebracht.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Bandeinstellungs-Steuerschaltung bezeichnet, die in der Weise funktioniert, dass sie unter Verwendung eines sogenannten Mikrorechners ein Programm steuert. Diese Steuerschaltung besteht aus einer Zentraleinheit (CPU) 11, einem ROM-Speicher 12, der als Festwertspeicher bezeichnet wird und in den ein Betriebsprogramm der Zentraleinheit 11 oder dgl. eingeschrieben wird. Ferner umfasst die betreffende Schaltungsanordnung einen RAM-Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der zur Speicherung von Daten oder dgl. dient. Außerdem ist eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 14 und dgl. vorgesehen. Die Zentraleinheit 11 ist mit dem ROM-Speicher 12 bzw. mit dem RAM-Speicher 13 über eine Adressbusleitung 15, eine Datenbusleitung 16 und eine Steuerbusleitung 17 verbunden. Die Zentraleinheit 11 ist außerdem mit der Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 14 über die Datenbusleitung 16 und die Steuerbusleitung 17 verbunden. Diese Elemente sind vorzugsweise in Form eines einzigen Chips in Großintegrationstechnik ausgeführt.
Die Zentraleinheit 11 ist ferner mit einem Zeitbasisgenerator 2 verbunden, während die Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 14 mit einer Tastatur 3 und einer Anzeigeeinrichtung 4 verbunden ist.
Die Tastatur bzw. das Tastenfeld 3 umfasst 20 Tasten, Zahlen- bzw. Zifferntasten und Funktionstasten, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Diese Tasten sind mit einer 5x4-Matrix verbunden, in der Fünf-Phasentaktsignale von der Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 14 über die Leitung 31 jeder Spalte zugeführt werden und bei der ein Signal von der jeweiligen Zeile durch Tastenbetätigung erhalten wird, wobei das betreffende Signal über die Leitung 32 an die Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 14 abgegeben wird.
Die Anzeigeeinrichtung 4 besteht aus zwei fünfziffrigen numerischen Anzeigeeinrichtungen 4a und 4b. Die Anzeigeeinrichtung 4b umfasst Doppelpunkt-Anzeigeeinheiten 4c, 4e in jeder dritten Ziffernstelle von der Ziffernstelle niedrigster Wertigkeit aus betrachtet, und die Anzeigeeinrichtung 4b enthält entsprechende Doppelpunkt-Anzeigeeinheiten 4d, 4f. Darüber hinaus ist die Anzeigeeinrichtung 4 mit drei Funktionsanzeigeeinrichtungen 4g, 4h, 4i verbunden. Den Zahlen- bzw. Ziffernanzeigeeinrichtungen 4a, 4b wird jede Ziffer mit denselben Fünf-Phasentaktsignalen zugeführt, wie sie den Spaltenleitungen der Tastatur 3 zugeführt worden sind. Außerdem werden jeder Zahlen- bzw. Ziffernanzeigeeinrichtung die Datensignale von der Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 14 über Decoderschaltungen 41, 42 zugeführt. Infolgedessen wird jede Zahl bzw. Ziffer in den Zahlen- bzw. Ziffernanzeigeeinrichtungen 4a, 4b auf einer Zeitteilbasis bzw. nach dem Zeitmultiplexprinzip angezeigt. Die betreffenden Doppelpunkt-Anzeigeeinheiten 4c bis 4f und die Funktions-Anzeigeeinheiten 4g bis 4i werden mit Steuersignalen von der Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 14 über die Leitung 43 versorgt.
Die Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 14 ist ferner mit einem Bildbandgerät 5 verbunden. Zwischen der Schaltung 14 und dem Bildbandgerät 5 sind folgende Verbindungsleitungen vorgesehen.
Die Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 14 vermag an das Bildbandgerät 5 Tonkanalsignale über die Leitung 21, Funktionssteuersignale für die Bandbewegung (Stopp oder Lauf, Rücklauf und schneller Vorlauf) über die Leitung 22 und Tonschnittsteuersignale, Aufzeichnungssteuersignale, Pausensteuersignale, etc. über die Leitung 23 abzugeben. Demgegenüber vermag das Bildbandgerät 5 die Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung 14 mit Steuerspursignalen über die Leitung 24, mit Tonkanalsignalen über die Leitung 25, mit den Bandbewegungszustand anzeigenden Signalen über die Leitung 26 und mit einem Kassetteneinlegungs-Anzeigesignal, einem Fernsteuer-Sperranzeigesignal, einem Signal zur Anzeige des Bandrückwickelns zum Bandanfang, etc. über die Leitung 27 zu versorgen. Unter diesen Leitungen können die Leitungen 21, 25 für die Tonkanalsignale durch eine Einzeladerleitung ersetzt werden, und zwar dank der Verwendung eines Schaltkreises 28. Außerdem sind die Leitungen 22, 26 durch eine Einzeladerleitung ersetzt, und zwar dank der Verwendung einer Koppelschaltung 29.
Fig. 2 veranschaulicht den Inhalt des RAM-Speichers 13 und weiterer in der betreffenden Schaltungsanordnung enthaltener Register. Gemäß Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 51 ein Segmentdatenspeicherbereich bezeichnet, in welchem 63 Adressen vorgesehen sind, um 63 Segmentdaten zu speichern. Mit 52 ist ein Programmspeicherbereich bezeichnet, in welchem acht Adressen vorgesehen sind, um acht Segmentnummern zu speichern. Mit 53 ist ein Zeitschalt-Speicherbereich bezeichnet, in welchem 16 Adressen vorgesehen sind, um 16 Zeitschaltdaten (für acht Zeitpunkte) zu speichern. Ein Programmzeiger 54 besteht aus einem 4-Bit-Register; er vermag eine Zahl zu speichern, die kennzeichnend ist für eine beliebige Adresse des Programm- speicherbereichs 52. Ein Zeitschaltzeiger 55 besteht aus einem 4-Bit-Register; er ist imstande, eine Zahl bzw. ein numerisches Zeichen zu speichern, welches eine beliebige Adresse des Zeitschalt-Speicherbereichs 53 angibt. Ein Mithörspeicher 56 ist mit einer Adresse versehen; er vermag Mithördaten zu speichern. In einem Unterbrechungsspeicher 57 werden Segmentnummern gespeichert, die durch einen Unterbrechungssuchbetrieb bezeichnet sind. Ein Steuerspurzähler 58 vermag Steuerspurimpulse zu zählen, und ein Zeitschaltzähler 59 vermag Standard-Tankimpulse zu zählen. Darüber hinaus sind Arbeitsregister vorgesehen, die für die Ausführung von Rechnungen herangezogen werden. Ferner sind verschiedene Kennzeichen- bzw. Flag-Register und dgl. vorgesehen, wie dies aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich ist.
Tabelle
Kassette F1
Steuerspur F2
Suchbetrieb F3
Wiederholbetrieb F4
Such-Stoppbetrieb F5
Abhör-Suchbetrieb F6
Anfang F7
Unterbrechungs-Suchbetrieb F8
Such-Wiedergabebetrieb F9
Schaltzeit-Wiedergabe F10
Suchbetrieb der Taste 1 F11
Löschbetrieb F12
Zeitschalt-Aufzeichnungsbetrieb F13
Programmbetrieb F14
Nummern-Eingabe F15
Pause F16
Zeitschalt-Anfang F17
Arbeitsregister W
Register Z
Register A
Register T
In dem ROM-Speicher 12 sind die folgenden Programme gespeichert, die nachstehend unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm gemäß Fig. 3 beschrieben werden. In diesem Flussdiagramm sind jeweils die gleichen alphabetischen Symbole paar- weise miteinander zu verbinden (A-A, B-B, ).
Wenn ein Speisespannungsschalter gemäß Fig. 3 im Schritt "1" eingeschaltet wird, dann werden die Zentraleinheit 11 und der gleichen Einrichtungen im Schritt "2" zurückgesetzt, und mit dem Schritt "3" wird dem Bildbandgerät 5 eine Anlaufzeit (2,5s) gegeben. Im Schritt "4" werden dann die Zähler 58, 59 des RAM-Speichers 13 auf Null zurückgesetzt, und im Schritt "5" werden die Kennzeichenregister und dgl. des RAM-Speichers 13 auf den Anfangszustand voreingestellt.
Im Anschluss daran wird im Schritt "6" eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob in dem Bildbandgerät 5 eine Bildbandkassette untergebracht ist oder nicht. Wenn keine Bildbandkassette untergebracht ist, wird das Kassetten-Kennzeichen F1 im Schritt "7" zu Null gemacht, und ferner wird zum Schritt "8" übergegangen. Wenn eine Kassette in dem Bildbandgerät untergebracht ist, wird demgegenüber im Schritt "9" eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob das Kassettenkennzeichen F1 eine 1 ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F1 eine 1 ist, wird zum Schritt "8" weitergegangen. Wenn das Kennzeichen F1 jedoch eine Null ist, dann wird im Schritt "10" das Kassettenkennzeichen F1 in eine 1 überführt, und im Schritt "100" wird eine Datenladeroutine wirksam gemacht.
Die Datenladeroutine gemäß dem Schritt "100" ist in einer solchen Weise programmiert, wie dies durch das Flussdiagramm gemäß Fig. 4 veranschaulicht ist. Dies bedeutet, dass im Schritt "101" das Bildbandgerät 5 in seinen Rücklaufbetrieb geführt wird. Sodann wird im Schritt "102" eine Entscheidung dahingehend ausgeführt, ob ein Band seine Anfangsstellung erreicht oder nicht. Wenn das Band die Anfangsstellung nicht erreicht, wird im Schritt "103" eine weitere Entscheidung durchgeführt, um festzustellen, ob die Stopp-Taste des Bildbandgeräts 5 gedrückt ist oder nicht. Wenn die Stopp-Taste nicht gedrückt ist, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "102", um die obige Operation zu wiederholen.
Wenn auf der anderen Seite im Schritt "102" erkannt wird, dass das Band seine Anfangsstellung erreicht hat, dann wird im Schritt "104" das Bildbandgerät 5 in seinen Wiedergabebetrieb überführt, so dass die in der Tonspur auf der Bandoberseite aufgezeichneten Segmentdaten wiedergegeben und zu dem Segmentspeicher 51 des RAM-Speichers 13 übertragen werden.
Nunmehr wird ein Bandformat unter Bezugnahme auf Fig. 14 beschrieben werden. Wie an sich bekannt, werden auf einem Bildband 70 eine Tonspur 71, schräg verlaufende Bildspuren 72 und eine Steuerspur 73 aufgezeichnet. Wenn das zu verwendende Bildbandgerät 5 beispielsweise vom Schräglauf-Abtasttyp mit zwei Köpfen ist, dann enthält eine einzelne Bildspur 72 ein Bildinformations-Teilbild. Die Steuerspurimpulse sind in der Steuerspur im Falle des NTSC-Fernsehsystems mit einer Frequenz von 30 Hz aufgezeichnet. Gemäß Fig. 14 entspricht das linke Ende dem Bandanfang, und die Segmentdaten 74 sind in der Tonspur 71 an der Bandoberseite aufgezeichnet. Das Bildband 70 ist in eine Vielzahl von Segmenten SEG-1, SEG-2, etc. aufgeteilt und zwar in Übereinstimmung mit dem aufzuzeichnenden Inhalt.
Nunmehr sei auf die Beschreibung des Flussdiagramms gemäß Fig. 4 wieder zurückgekommen. Eine weitere Entscheidung wird im Schritt "105" ausgeführt, um festzustellen, ob die Daten vollständig übertragen worden sind oder nicht. Wenn die Datenübertragung nicht beendet ist, wird eine weitere Entscheidung im Schritt "106" vorgenommen, um festzustellen, ob eine Zeitspanne von 25 Sekunden vom Beginn der Wiedergabe aus vergangen ist oder nicht. Wenn die 25 Sekunden noch nicht vom Wiedergabe-Beginn aus vergangen sind und wenn die Datenübertragung nicht beendet ist, erfolgt eine Rückkehr zu dem Schritt "105", um die obige Operation zu wiederholen.
Wenn im Schritt "105" bestätigt wird, dass die Datenübertragung beendet worden ist, wird die gesamte Anordnung im Schritt "107" in einen Segmentdaten-Steuerbetrieb überführt, und das Steuerspurkennzeichen F2 wird zu Null gemacht. Sodann wird im Schritt "108" das Bildbandgerät 5 wieder in seinen Rücklaufbetrieb überführt.
Im Anschluss daran wird im Schritt "109" eine Entscheidung dahingehend ausgeführt, ob das Band zu seinem Anfangspunkt zurückgewickelt worden ist oder nicht. Wenn der obige Rückwickelvorgang nicht beendet ist, erfolgt eine Rückkehr zu dem Schritt "109", um die obige Operation zu wiederholen. Wenn die Rückwicklung jedoch beendet worden ist, wird das Bildbandgerät 5 im Schritt "110" in seinen Stoppbetrieb überführt, und außerdem wird ein Übergang zum Schritt "8" gemäß Fig. 3 bewirkt.
Wenn im Schritt "103" bestätigt wird, dass die Stopptaste des Bildbandgerätes 5 gedrückt ist, wird das Bildbandgerät 5 im Schritt "111" in seinen Stoppbetrieb überführt, und im Schritt "112" wird die gesamte Anordnung in den bekannten Steuerspur-Nummernsteuerbetrieb überführt, so dass das Steuerspurkennzeichen F2 auf 1 überführt wird. Außerdem erfolgt ein Übergang zum Schritt "8" gemäß Fig. 3.
Im Schritt "106" werden dann, wenn 25 Sekunden vergangen sind, bestimmte Daten nicht an der Bandoberseite aufgezeichnet. In diesem Fall wird die gesamte Anordnung im Schritt "113" in den Steuerspur-Nummernsteuerbetrieb überführt, so dass das Steuerspurkennzeichen F2 zu 1 gemacht wird. Außerdem erfolgt der Übergang zum Schritt "108". Sodann wird das Band zu seinem Anfangspunkt zurückgewickelt, so dass es in seinen Stoppbetrieb gelangt. Ferner wird ein Übergang zum Schritt "8" gemäß Fig. 3 ausgeführt.
Die Datenladeroutine wird somit im Schritt "100" in einer Weise ausgeführt, wie dies oben beschrieben worden ist.
Im Anschluss daran wird im Schritt "8" eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob das Suchkennzeichen F3 oder das
Wiederholungskennzeichen F4 Null ist oder nicht. Wenn die beiden Kennzeichen F3, F4 Null sind, erfolgt ein Übergang zum Schritt "11". Auf der anderen Seite wird dann, wenn eines der Kennzeichen F3, F4 eine Eins ist, im Schritt "200" eine Such-Wiederholungsroutine ausgeführt.
Die im Schritt "200" ausgeführte Such-Wiederholungsroutine ist in einer Weise programmiert, wie dies durch das Flussdiagramm gemäß Fig. 5 ersichtlich ist. Dies bedeutet, dass im Schritt "201" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob das Steuerspurkennzeichen F2 eine Eins ist. Wenn das Kennzeichen F2 eine Eins ist, erfolgt der Übergang zum Schritt "202". Wenn das Kennzeichen F2 eine Null ist, wird jedoch eine weitere Entscheidung im Schritt "203" ausgeführt, um nämlich festzustellen, ob das Such-Stoppkennzeichen F5 eine Eins ist. Wenn das Kennzeichen F5 eine Eins ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "204".
Wenn das Kennzeichen F5 Null ist, wird im Schritt "205" eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Mithör-Suchkennzeichen F6 eine Eins ist. Wenn das Kennzeichen F6 eine Eins ist, wird im Schritt "206" eine weitere Entscheidung darüber getroffen, ob das Anfangskennzeichen F7 eine Eins ist. Wenn das Kennzeichen F7 eine Eins bzw. Eins ist, werden im Schritt "207" Mithör-Punktsegmentdaten des Mithörspeichers 56 zu dem Arbeitsregister W des Rechenbereiches übertragen, und außerdem erfolgt ein Übergang zum Schritt "202". Wenn das Kennzeichen F7 Null ist, werden im Schritt "208" Endsegmentdaten des Mithörspeichers 56 zu dem Arbeitsregister W übertragen, und außerdem erfolgt ein Übergang zum Schritt "202".
Wenn das Kennzeichen F6 im Schritt "205" Null ist, wird eine weitere Entscheidung im Schritt "209" durchgeführt, um festzustellen, ob das Unterbrechungs-Suchkennzeichen F8 eine Eins ist. Wenn das Kennzeichen F8 Eins ist, wird im Schritt "210" eine weitere Entscheidung durchgeführt, um festzustellen, ob das Anfangskennzeichen F7 Eins ist. Wenn das Kennzeichen F7
Eins ist, dann werden im Schritt "211" die Anfangssegmentdaten des Segmentdatenspeichers 51 unter ihrer durch den Unterbrechungsspeicher 57 bezeichneten Adresse zu dem Arbeitsregister W hin übertragen, und außerdem erfolgt ein Übergang zum Schritt "202". Wenn das Kennzeichen F7 Null ist, dann werden im Schritt "212" die Endsegmentdaten des Segmentdatenspeichers 51 unter ihrer durch den Unterbrechungsspeicher 57 bezeichneten Adresse zu dem Arbeitsregister W hin übertragen, und ferner erfolgt ein Übergang zum Schritt "202".
Wenn das Kennzeichen F8 im Schritt "209" Null ist, wird eine Entscheidung im Schritt "213" darüber getroffen, ob das Anfangskennzeichen F7 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F7 Eins ist, werden die Anfangssegmentdaten des Programmspeichers 52 unter ihrer durch den Programmzeiger 54 bezeichneten Adresse zu dem Arbeitsregister W im Schritt "214" übertragen, und sodann erfolgt der Übergang zum Schritt "202". Wenn das Kennzeichen F7 Null ist, werden demgegenüber die Endsegmentdaten des Programmspeichers 52 unter ihrer durch den Programmzeiger 54 bezeichneten Adresse zu dem Arbeitsregister W im Schritt "215" übertragen, und ferner erfolgt ein Übergang zum Schritt "202".
Im Anschluss wird im Schritt "202" der Zählwert des Steuerspurzählers 58 zu dem Register Z übertragen, und im Schritt "216" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob der Inhalt des Arbeitsregisters W mit dem Inhalt des Register Z übereinstimmt oder nicht. Wenn die betreffenden Inhalte nicht miteinander übereinstimmen, wird infolgedessen eine weitere Entscheidung im Schritt "217" darüber getroffen, ob das Such-Wiedergabekennzeichen F9 Eins ist. Wenn das Kennzeichen F9 Eins ist, wird zum Schritt "218" weitergegangen. Wenn das Kennzeichen F9 im Schritt "217" Null ist, wird der Inhalt des Arbeitsregisters W mit dem Inhalt des Registers Z im Schritt "219" verglichen. Wenn der Inhalt des Registers Z größer ist als der des Arbeitsregisters W, dann wird im Schritt "220" das Bildbandgerät 5 in seinen Rücklaufbetrieb überführt, und außerdem erfolgt ein Übergang zum Schritt "218". Wenn der Inhalt des Registers Z kleiner ist als der des Arbeitsregisters W, dann wird im Schritt "221" das Bildbandgerät 5 in seinen Schnellvorlaufbetrieb eingestellt, und außerdem erfolgt ein Übergang zum Schritt "218".
Wenn beim Schritt "216" der Inhalt des Arbeitsregisters W mit dem Inhalt des Registers Z übereinstimmt, wird im Schritt "222" eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Anfangskennzeichen F7 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F7 Eins ist, wird im Schritt "223" eine weitere Entscheidung darüber getroffen, ob das Steuerspurkennzeichen F2 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F2 Null ist, wird im Schritt "224" das Anfangskennzeichen F7 auf Null gesetzt, und das Such-Wiedergabekennzeichen F9 wird zu Eins gemacht. Sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "225". Wenn das Steuerspurkennzeichen F2 im Schritt "223" Eins ist, dann wird unterdessen das Suchkennzeichen F3 auf Null gesetzt, und das Such-Wiedergabekennzeichen F9 wird im Schritt "226" zu Null gemacht. Sodann erfolgt ein Übergang zu dem Schritt "225".
Im Schritt "225" wird eine weitere Entscheidung darüber durchgeführt, ob das Zeitschalt-Wiedergabekennzeichen F10 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F10 Null ist, dann wird das Bildbandgerät 5 im Schritt "227" in seinen Wiedergabebetrieb eingeschaltet, und außerdem erfolgt ein Übergang zum Schritt "218". Wenn das Kennzeichen F10 Eins ist, dann wird das Bildbandgerät 5 im Schritt "228" in seinen Stoppbetrieb überführt, und das Suchkennzeichen F3 wird zu Null gemacht. Sodann wird zum Schritt "218" übergegangen.
Wenn das Anfangskennzeichen F7 im Schritt "222" Null ist, dann wird das Such-Wiedergabekennzeichen F9 im Schritt "229" zu Null gemacht, und im Schritt "230" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Bildbandgerät 5 sich im Schnellvorlaufbetrieb befindet oder nicht. Wenn sich das Bildbandgerät nicht im Schnellvorlaufbetrieb befindet, wird im
Schritt "231" das Such-Stoppkennzeichen F5 zu Eins gemacht, und in das Register T wird eine Zahl von Vier eingestellt bzw. gesetzt. Sodann wird zum Schritt "218" übergegangen.
Im Schritt "204" wird ferner eine Entscheidung darüber getroffen, ob der Inhalt des Registers T 15 beträgt oder nicht. In diesem Falle wird das Register T durch Unterbrechung der Zentraleinheit 11 verarbeitet, und der Inhalt des betreffenden Registers wird alle 0,5 Sekunden um Eins erhöht. Wenn der Registerinhalt nicht 15 beträgt, wird sodann zum Schritt "218" übergegangen.
Danach wird im Schritt "218" eine Entscheidung darüber getroffen, ob der Inhalt des Registers A fünfzehn (15) ist oder nicht. In diesem Falle wird der Inhalt des Registers A in ähnlicher Weise durch Unterbrechung bei der Zentraleinheit 11 verarbeitet, so dass der betreffende Inhalt alle 0,5 Sekunden um Eins erhöht wird. Außerdem erfolgt eine Rücksetzung auf elf mit jeder Ermittelung von Steuerspurimpulsen.
Wenn der Inhalt des Registers A nicht fünfzehn beträgt, erfolgt sodann ein Übergang zum Schritt "11" gemäß Fig. 3. Wenn der Inhalt des Registers A fünfzehn beträgt, wird im Schritt "232" eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Such-Stoppkennzeichen F5 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F5 Null ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "11" gemäß Fig. 3. Auf der anderen Seite wird dann, wenn das Kennzeichen F5 Eins ist, im Schritt "233" der Wert des Steuerspurzählers 58 durch die gerade wiedergegebenen Endsegmentdaten ersetzt, und ferner erfolgt ein Übergang zu dem Schritt "234". Wenn der Inhalt des Registers T im Schritt "204" fünfzehn beträgt und wenn außerdem das Bildbandgerät 5 sich im Schritt "230" im Schnellvorlaufbetrieb befindet, wird in beiden Fällen zum Schritt "234" übergegangen.
In diesem Schritt "234" wird das Bildbandgerät 5 dann in seinen Stoppbetrieb überführt, und die Suche nach dem Kenn- zeichen F11 wird zu Null gemacht. Außerdem wird im Schritt "235" das Suchstoppkennzeichen F5 zu Null gemacht, und das Anfangskennzeichen F7 wird zu Eins gemacht.
Im Schritt "236" wird ferner eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Abhör-Suchkennzeichen F6 oder das Unterbrechungs-Suchkennzeichen F8 Eins ist oder nicht. Wenn eines der betreffenden Kennzeichen F6, F8 Eins ist, werden im Schritt "237" das Abhör-Suchkennzeichen F6 und das Unterbrechungs-Suchkennzeichen F8 zu Null gemacht, und außerdem wird zum Schritt "238" weitergegangen.
Wenn die beiden Kennzeichen F6 und F8 Null sind, wird im Schritt "239" der numerische Wert des Programmzeigers 54 um Eins erhöht, und ferner wird im Schritt "240" eine Entscheidung darüber getroffen, ob der numerische Wert des Zeigers 54 acht beträgt oder nicht. Wenn der betreffende Wert nicht acht beträgt, erfolgt ein Übergang zum Schritt "238". Wenn der betreffende Wert jedoch acht beträgt, dann wird im Schritt "241" der numerische Wert des Zeigers 54 zu Null gemacht, und im Schritt "242" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Wiederholungskennzeichen F4 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F4 Eins ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "238".
Im Schritt "238" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Schaltzeit-Wiedergabekennzeichen F10 Eins ist oder nicht. Wenn dieses Kennzeichen Null ist, wird zum Schritt "218" zurückgekehrt. Wenn das Kennzeichen F10 jedoch Eins ist, dann werden im Schritt "243" das Suchkennzeichen F3 und das Wiederholungskennzeichen F4 zu Null gemacht, und außerdem erfolgt ein Übergang zum Schritt "218".
Wenn das Wiederholungskennzeichen F4 im Schritt "242" Null ist, wird unterdessen im Schritt "310" eine Löschroutine ausgeführt, wie dies weiter unten noch beschrieben werden wird.
Damit wird die Such-Wiederholungsroutine ausgeführt, wie dies oben bezüglich des Schritts "200" beschrieben worden ist.
Zurückkehrend zur Fig. 3 sei bemerkt, dass im Schritt "11" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob die Suchtaste S gedrückt ist oder nicht. Wenn die betreffende Taste nicht gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "12". Wenn die Suchtaste S jedoch gedrückt ist, wird eine weitre Entscheidung im Schritt "13" darüber getroffen, ob der Mithörspeicher 56 einen Speicherinhalt aufweist oder nicht. Wenn in dem betreffenden Speicher eingespeichert ist, wird das Mithör-Suchkennzeichen F6 im Schritt "14" zu Eins gemacht, und außerdem erfolgt ein Übergang zum Schritt "15". Wenn im Schritt "13" erkannt wird, dass der Mithör-Speicher 56 keinen Speicherinhalt aufweist, wird eine weitere Entscheidung im Schritt "16" darüber getroffen, ob ein Speicherinhalt in dem Unterbrechungs-Speicher 57 enthalten ist oder nicht. Wenn in diesem Speicher kein Speicherinhalt vorhanden ist, wird das Unterbrechungs-Suchkennzeichen F8 im Schritt "17" zu Eins gemacht, und ferner erfolgt ein Übergang zum Schritt "15". Wenn bezüglich des Unterbrechungs-Speichers 57 im Schritt "16" festgestellt wird, dass in diesen Speicher eingespeichert worden ist, dann erfolgt ein direkter Übergang zum Schritt "15".
Im Schritt "15" wird dann das Suchkennzeichen F3 zu Eins gemacht, während das Such-Wiedergabekennzeichen F9 zu Null gemacht wird. Ferner erfolgt ein Übergang zum Schritt "18".
Im Schritt "12" wird eine weitere Entscheidung darüber getroffen, ob die Wiederholungstaste R gedrückt ist oder nicht. Wenn diese Taste nicht gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "18". Wenn die Wiederholungstaste R jedoch gedrückt ist, dann wird im Schritt "19" das Wiederholungskennzeichen F4 zu Eins gemacht, während das Such-Wiedergabekennzeichen F9 zu Null gemacht wird. Sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "18".
Beim Schritt "18" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Löschtaste CL gedrückt ist oder nicht. Wenn die Löschtaste CL nicht gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "20". Wenn die Löschtaste CL jedoch gedrückt ist, wird ein Löschkennzeichen F12 im Schritt "21" zu Eins gemacht, und ferner erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6".
Beim Schritt "20" erfolgt eine Entscheidung darüber, ob das Löschkennzeichen F12 Eins ist oder nicht. Wenn dieses Kennzeichen Eins ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "22". Wenn das Kennzeichen F12 jedoch Eins ist, wird im Schritt "310" eine Löschroutine ausgeführt.
Die Löschroutine gemäß dem Schritt "310" ist in einer Weise programmiert, wie dies durch das Flussdiagramm gemäß Fig. 6 veranschaulicht ist.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "311" das Löschkennzeichen F12 zu Null gemacht wird. Anschießend wird eine Entscheidung beim Schritt "312" darüber getroffen, ob das Abhör-Suchkennzeichen F6 oder das Unterbrechungs-Suchkennzeichen F8 Eins ist oder nicht. Wenn eines der Kennzeichen F6, F8 Eins ist, wird zum Schritt "313" übergegangen, wobei das Abhör- bzw. Mithör-Suchkennzeichen F6 und das Unterbrechungs-Suchkennzeichen F8 jeweils zu Null gemacht wird. Sodann erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Figur 3. Wenn die beiden Kennzeichen F6 und F8 jedoch Null sind, dann werden beim Schritt "314" das Suchkennzeichen F3 und das Wiederholungskennzeichen F4 jeweils zu Null gemacht, und beim Schritt "315" werden das Zeitschalt-Wiedergabekennzeichen F10 und das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 jeweils zu Null gemacht. Ferner werden im Schritt "316" das Arbeitsregister W und das Register Z jeweils gelöscht, und ferner erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Fig. 3.
Demgemäß wird die Löschroutine beim Schritt "310" in der oben beschriebenen Weise ausgeführt.
Zurückkommend auf Fig. 3 sei bemerkt, dass beim Schritt "22" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob die Nummerntasten (0 bis 9) gedrückt sind oder nicht. Wenn die betreffenden Tasten nicht gedrückt sind, erfolgt ein Übergang zum Schritt "23". Wenn die Nummern- bzw. Zifferntasten gedrückt sind, wird beim Schritt "320" eine Nummernregisterroutine ausgeführt. Diese Nummernregisterroutine gemäß dem Schritt "320" ist in einer Weise programmiert, wie dies das Flussdiagramm gemäß Fig. 7 veranschaulicht.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "321" die Nummer bzw. Ziffer einer gedrückten Taste in dem Arbeitsregister W gespeichert wird. Die Nummernregistrierung erfolgt dabei in einer sequentiellen Verschiebungsart, und zwar von der niedrigsten Ziffer der jeweiligen Nummer ausgehend. Der Inhalt des Arbeitsregisters W wird auf einer numerischen Anzeigeeinrichtung 4a angezeigt. Beim Schritt "322" wird ferner eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Steuerspurkennzeichen F2 Eins ist oder nicht. Wenn dieses Kennzeichen Eins ist, wird zum Schritt "6" gemäß Fig. 3 zurückgegangen. Wenn das Kenzeichen F2 jedoch Null ist, wird beim Schritt "323" eine Entscheidung darüber getroffen, ob die registrierte Nummer bzw. Zahl kleiner ist als die Zahl der Segmente, die in dem Segmentdatenspeicher 51 gespeichert sind, und ferner ist der Unterbrechungssuchbetrieb möglich. Wenn die registrierte Zahl stimmt, wird der Inhalt des Arbeitsregisters W beim Schritt "324" in den Unterbrechungsspeicher 57 gespeichert, und ferner erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Fig. 3. Wenn die registrierte Zahl bzw. Nummer nicht stimmt, wird in der numerischen Anzeigeeinrichtung 4a im Schritt "325" ein Fehler E angezeigt, und außerdem erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Fig. 3.
Demgemäß wird beim Schritt "320" die Nummernregistrierroutine ausgeführt, wie dies oben erwähnt worden ist.
Im Anschluss daran wird gemäß Fig. 3 eine Entscheidung beim Schritt "23" darüber getroffen, ob die Mithör- bzw. Abhör-Taste CU gedrückt ist oder nicht. Wenn diese Taste nicht gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "24". Wenn die Mithör-Taste CU jedoch gedrückt ist, wird beim Schritt "330" eine Mithörroutine ausgeführt. Diese Mithörroutine gemäß dem Schritt "330" ist in einer Weise programmiert, wie dies aus dem Flussdiagramm gemäß Fig. 8 ersichtlich ist.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "331" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob das Suchkennzeichen F3 oder das Wiederholungskennzeichen F4 Eins ist oder nicht. Wenn eines der betreffenden Kennzeichen F3, F4 Eins ist, dann wird beim Schritt "332" der Inhalt des Programmzeigers 54 gelesen, und beim Schritt "333" werden die Segmentendedaten des Programmspeichers 52 unter ihrer durch den Zeiger 54 bezeichneten Adresse in den Mithör-Speicher 56 abgespeichert, und zwar unter ihrer Endedatenadresse. Sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "334". Wenn die beiden Kennzeichen F3, F4 jedoch null sind, dann wird beim Schritt "335" die Endedatenadresse des Mithör-Speichers 56 leer gemacht, und der Übergang erfolgt zum Schritt "334". Bei diesem Schritt "334" wird die Zählerstellung des Steuerspurzählers 58 in dem Mithör-Speicher 56 unter ihrer Dateneingabeadresse gespeichert. Ferner erfolgt ein Übergang zum Schritt "6" gemäß Fig. 3.
Demgemäß wird die Mithörroutine beim Schritt "303" ausgeführt, wie dies oben beschrieben worden ist.
Bezugnehmend auf Fig. 3 sei bemerkt, dass bei Schritt "24" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob die Programmtaste PRGM oder ob die Nummern- bzw. Zifferntaste 7 gedrückt ist oder nicht (wobei die Nummern- bzw. Zifferntaste zu drücken ist, nachdem die Funktionstaste F gedrückt ist). Anschließend wird eine derartige Tastenoperation wie folgt ausgedrückt: F-Taste - 7-Taste oder dgl. Wenn bezüglich der Programmtaste PRGM nicht festgestellt wird, dass diese Taste gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "25". Wenn die betreffende Taste jedoch gedrückt ist, wird beim Schritt "26" das Programmkennzeichen F14 zu Eins gemacht, und ferner erfolgt ein Übergang zum Schritt "6".
Im Anschluss daran wird beim Schritt "25" eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Programmkennzeichen F14 Eins ist oder nicht. Wenn dieses Programmzeichen Eins ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "27". Wenn das Kennzeichen F14 jedoch Eins ist, wird eine Programmroutine beim Schritt "400" ausgeführt. Diese Programmroutine gemäß dem Schritt "400" ist in einer Weise programmiert, wie dies aus dem Flussdiagramm gemäß Fig. 9 hervorgeht.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "401" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob irgendeine Nummern- bzw. Zifferntaste gedrückt ist oder nicht. Wenn keine derartige Taste gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "402". Wenn demgegenüber eine Nummern- bzw. Zifferntaste gedrückt ist, wird beim Schritt "403" das Nummern-Eingabe-Kennzeichen F15 zu Eins gemacht, und die Nummer bzw. Ziffer der gedrückten wird in dem Arbeitsregister W gespeichert. Sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "402".
Ferner wird beim Schritt "402" eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Eintrittstaste ENTER (F-Taste - R-Taste) gedrückt ist oder nicht. Wenn die betreffende Eintrittstaste nicht gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "404". Wenn jedoch die Eintrittstaste gedrückt ist, erfolgt eine Entscheidung beim Schritt "405" darüber, ob ein Zeitschaltbetrieb vorliegt oder nicht. Wenn ein Zeitschaltbetrieb vorliegt, wird beim Schritt "406" eine weitere Entscheidung darüber getroffen, ob die Zahl in dem Kennzeichen F15 Eins ist oder nicht. Wenn dass Kennzeichen F15 Eins ist, wird der Inhalt des Arbeitsregisters W in dem Zeitschaltspeicher 53 beim Schritt "407" gespeichert, wobei das Kennzeichen F15 zu Null gemacht wird. Sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "404".
Wenn die Zahl in dem Kennzeichen F15 beim Schritt "406" Null ist, wird ferner beim Schritt "408" der Inhalt des Zeitschaltspeichers 53 durch das Arbeitsregister W ausgelesen und auf der numerischen Anzeigeeinrichtung 4a angezeigt. Sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "404".
Wenn beim Schritt "405" nicht der Zeitschaltbetrieb vorliegt, wird eine weitere Entscheidung beim Schritt "409" darüber getroffen, ob die Zahl in dem Kennzeichen F15 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F15 Eins ist, werden beim Schritt "410" die Daten des Segmentdatenspeichers 51 unter ihrer dem Inhalt des Arbeitsregisters W entsprechenden Adresse in den Programmspeicher 52 gespeichert, und die Zahl in dem Kennzeichen F15 wird zu Null gemacht. Sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "404". Wenn das Kennzeichen F15 beim Schritt "409" Null ist, wird der Inhalt des Programmspeichers 52 durch das Arbeitsregister W ausgelesen und auf der numerischen Anzeigeeinrichtung 4a bei Schritt "411" angezeigt. Sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "404".
Im Anschluss daran wird beim Schritt "404" eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Endetaste END (F-Taste - 8-Taste) gedrückt ist oder nicht. Wenn die betreffende Taste nicht gedrückt ist, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Fig. 3. Wenn jedoch die Endetaste gedrückt ist, wird das Programmkennzeichen F14 beim Schritt "412" zu Null gemacht, und sodann erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Fig. 3.
Demgemäß wird beim Schritt "400" die Programmroutine ausgeführt, wie dies oben erwähnt ist.
Zurückkommend auf Fig. 3 sei bemerkt, dass beim Schritt "27" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob die Pausetaste PAUSE gedrückt ist oder nicht. Wenn die Pausetaste nicht gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "28". Wenn die Pausetaste beim Schritt "29" gedrückt ist, wird das Pausekennzeichen F16 zu Eins gemacht, und außerdem erfolgt ein
Übergang zum Schritt "28".
Beim Schritt "28" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Pausekennzeichen F16 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F16 Null ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "30". Wenn das betreffende Kennzeichen jedoch Eins ist, wird im Schritt "500" eine Pauseroutine ausgeführt. Diese Pauseroutine beim Schritt "500" ist in einer Weise programmiert, wie dies das Flussdiagramm gemäß Fig. 10 veranschaulicht.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "501" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob das Bildbandgerät 5 sich im Stoppbetrieb befindet oder nicht. Wenn sich das Bildbandgerät im Stoppbetrieb befindet, wird zum Schritt "502" übergegangen. Wenn das Bildbandgerät sich jedoch nicht im Stoppbetrieb befindet, wird beim Schritt "503" eine weitere Entscheidung darüber getroffen, ob das Bildbandgerät 5 sich in seinem Wiedergabebetrieb befindet. Wenn sich das betreffende Bildbandgerät im Wiedergabebetrieb befindet, wird zum Schritt "502" übergegangen. Bei diesem Schritt "502" wird das Bildbandgerät 5 in seinen Pausebetrieb überführt, und das Pausekennzeichen F16 wird zu Null gemacht. Sodann erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Fig. 3.
Wenn sich das Bildbandgerät 5 beim Schritt "503" nicht im Wiedergabebetrieb befindet, wird beim Schritt "504" eine weitere Entscheidung darüber getroffen, ob das Suchkennzeichen F3 oder das Wiederholungskennzeichen F4 Eins ist oder nicht. Wenn eines der Kennzeichen F3, F4 Eins ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "30" gem. Fig. 3. Wenn die Kennzeichen F3, F4 jeweils Null sind, wird jedoch das Pausekennzeichen F16 beim Schritt "505" zu Null gemacht, und sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "30" gemäß Fig. 3.
Somit wird beim Schritt "500" die Pauseroutine ausgeführt, wie dies oben beschrieben worden ist.
Gemäß Fig. 3 wird beim Schritt "30" eine Entscheidung darüber getroffen, ob ein in das Bildbandgerät 5 eingelegtes Band sich in seiner Anfangsstellung befindet oder nicht. Wenn sich das betreffende Band nicht in der Anfangsstellung befindet, wird zum Schritt "31" übergegangen. Wenn das betreffende Band sich jedoch in seiner Anfangsstellung befindet, wird der Inhalt des Steuerspurzählers 58 beim Schritt "32" zu Null gemacht und sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "31".
Beim Schritt "31" wird eine weitere Entscheidung darüber getroffen, ob die Zeitschalt-Aufzeichnungstaste T. REC (F-Taste - 3-Taste) gedrückt ist oder nicht. Wenn diese Taste nicht gedrückt ist, wird zum Schritt "33" übergegangen. Wenn die Zeitschalt-Aufzeichnungstaste jedoch gedrückt ist, wird beim Schritt "34" das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 zu Eins gemacht, und sodann erfolgt der Übergang zum Schritt "6". Beim Schritt "33" wird eine weitere Entscheidung darüber getroffen, ob das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F13 Null ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "35". Wenn das betreffende Kennzeichen jedoch Eins ist, wird beim Schritt "600" eine Zeitschalt-Aufzeichnungsroutine ausgeführt. Diese Routine gemäß dem Schritt "600" ist in einer Weise programmiert, wie dies aus dem Flussdiagramm gemäß Fig. 11 hervorgeht.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "601" die Zeitschaltdaten des Zeitschaltspeichers 53 unter ihrer durch den Zeitschaltzeiger 55 bezeichneten Adresse in dem Arbeitsregister W gespeichert werden und dass beim Schritt "602" die Zählwerte des Zeitschaltzählers 59 in das Register Z gespeichert werden. Sodann erfolgt beim Schritt "603" eine Entscheidung darüber, ob der Inhalt des Arbeitsregisters W mit dem Inhalt des Registers Z koinzidiert oder nicht. Wenn die betreffenden Inhalte nicht miteinander übereinstimmen, erfolgt die Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Fig. 3. Wenn die betreffenden Inhalte jedoch miteinander übereinstimmen, wird beim Schritt "604" der numerische Wert des Zeitschaltzeigers 55 um Eins erhöht, und ferner erfolgt beim Schritt "605" eine Entscheidung darüber, ob der Zeiger 55 sich in einem Überlaufzustand befindet oder nicht. Wenn der Zeiger 55 sich im Überlaufzustand befindet, wird beim Schritt "606" das Bildbandgerät 5 in seinen Stoppbetrieb überführt, und sodann wird beim Schritt "310" die Löschroutine ausgeführt.
Wenn bezüglich des Zeigers 55 nicht festgestellt worden ist, dass sich dieser beim Schritt "605" im Überlaufzustand befindet, dann wird beim Schritt "607" eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Zeitschalt-Anfangskennzeichen F17 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F17 Eins ist, wird beim Schritt "608" eine weitere Entscheidung darüber getroffen, ob das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F13 Eins ist, dann wird beim Schritt "609" das Zeitschalt-Anfangskennzeichen F17 zu Null gemacht. Ferner dient beim Schritt "609" der numerische Wert des Zeitschaltzeigers 55 dazu, den entsprechenden numerischen Wert des Programmzeigers 54 bereitzustellen, und der gerade vorliegende Inhalt des Steuerspurzählers 58 wird in dem Programmspeicher 52 abgespeichert, und zwar unter dem Segmentanfangsteil seiner Adresse entsprechend dem obigen numerischen Wert des Programmzeigers 54. Sodann wird beim Schritt "610" das Bildbandgerät 5 in seinen Aufzeichnungsbetrieb überführt, und sodann erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Fig. 3.
Wenn beim Schritt "607" das Zeitschalt-Anfangskennzeichen F17 Null ist, dann wird beim Schritt "611" das Zeitschalt-Anfangskennzeichen F17 zu Eins gemacht. Außerdem dient der numerische Wert des Zeitschaltzeigers 55 dazu, den entsprechenden numerischen Wert des Programmzeigers 54 bereitzustellen. Der gerade vorliegende Inhalt des Steuerspurzählers 58 wird in dem Programmspeicher 52 unter dem Segmentendebereich seiner Adresse abgespeichert, und zwar entsprechend dem obigen numerischen Wert des Programmzeigers 54. Sodann wird beim Schritt "612" das Bildbandgerät 5 in seinen
Stoppbetrieb überführt. Ferner wird beim Schritt "613" das Bildbandgerät 5 in seinen Wiedergabebetrieb überführt. Beim Schritt "614" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob zwei Sekunden vergangen sind oder nicht. Der Schritt "614" wird solange wiederholt, bis ermittelt worden ist, dass zwei Sekunden vergangen sind. Sodann wird beim Schritt "615" das Bildbandgerät 5 wieder in den Stoppbetrieb überführt, und ferner erfolgt ein Übergang zum Schritt "6" gemäß Fig. 3.
Wenn das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 beim Schritt "608" Null ist, wird das Suchkennzeichen F3 beim Schritt "616" zu Eins gemacht, und der numerische Wert des Zeitschaltzeigers 55 wird auf Eins erhöht. Sodann wird beim Schritt "617" das Bildbandgerät 5 in den Wiedergabebetrieb überführt, und außerdem erfolgt ein Übergang zum Schritt "6" gemäß Fig. 3.
Somit wird beim Schritt "600" die Zeitschalt-Aufzeichnungsroutine ausgeführt, wie dies oben beschrieben worden ist.
Zurückkommend auf Fig. 3 sei bemerkt, dass beim Schritt "35" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob die Zeitschalt-Wiedergabetaste T.PLAY (F-Taste - 1-Taste) gedrückt ist oder nicht. Wenn die betreffende Taste nicht gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "36". Wenn die Zeitschalt-Wiedergabetaste gedrückt ist, wird beim Schritt "37" das Zeitschalt-Wiedergabekennzeichen F10 zu Eins gemacht, und sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "6".
Beim Schritt "36" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Zeitschalt-Wiedergabekennzeichen F10 Eins ist oder nicht. Wenn dieses Kennzeichen Null ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "38". Wenn das Kennzeichen F10 jedoch Eins ist, wird beim Schritt "700" eine Zeitschalt-Wiedergaberoutine ausgeführt.
Die Zeitschalt-Wiedergaberoutine gemäß dem Schritt "700" ist in einer Weise programmiert, wie dies das Flussdiagramm gemäß
Fig. 12 erkennen lässt. Dies bedeutet, dass beim Schritt "701" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob das Such-Kennzeichen F11 Eins ist oder nicht. Wenn das Kennzeichen F11 Null ist, wird beim Schritt "702" das Such-Kennzeichen bzw. Such-Ein-Kennzeichen F11 zu Eins gemacht, und das Such-Kennzeichen F3 wird zu Eins gemacht. Sodann erfolgt die Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Fig. 3.
Wenn das Kennzeichen F11 jedoch Eins ist, wird beim Schritt "703" eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Suchkennzeichen F3 Eins ist. Wenn das Kennzeichen F3 Eins ist, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6" gemäß Fig. 3. Wenn das Kennzeichen F3 Null ist, wird beim Schritt "600" die Zeitschalt-Aufzeichnungsroutine ausgeführt.
Demgemäß wird beim Schritt "700" die Zeitschalt-Wiedergaberoutine ausgeführt, wie dies oben beschrieben worden ist.
Zurückkommend auf Fig. 3 sei bemerkt, dass beim Schritt "38" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob die Dateneinschreib-Taste WRITE (F-Taste - 9-Taste) gedrückt ist oder nicht. Wenn die betreffende Taste nicht gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "39". Wenn die Dateneinschreib-Taste gedrückt ist, wird beim Schritt "800" eine Dateneinschreibroutine ausgeführt.
Die Dateneinschreibroutine gemäß dem Schritt "800" ist in einer Weise programmiert, wie dies das Flussdiagramm gemäß Fig. 13 veranschaulicht. Dies bedeutet, dass beim Schritt "801" das Bildbandgerät 5 in seinen Rücklaufbetrieb überführt wird und dass beim Schritt "802" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob das Band sich in seiner Anfangsstellung befindet oder nicht. Der Schritt "802" wird sodann solange wiederholt, bis das Band in seine Anfangsstellung gelangt. Wenn sich das Band in seiner Anfangsstellung befindet, wird beim Schritt "803" das Bildbandgerät 5 in seinen Tonwiedergabezustand überführt, und außerdem wird der Inhalt des Segmentspeichers 51 in
Tonfrequenzdaten umgesetzt, bevor die Daten an den Toneingangs-Anschluss des Bildbandgeräts 5 abgegeben werden. Anschließend wird im Schritt "804" eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Einschreiben beendet worden ist oder nicht. Dieser Schritt "804" wird solange wiederholt, bis das Dateneinschreiben beendet worden ist. Wenn demgegenüber das Dateneinschreiben beendet worden ist, wird das Bildbandgerät 5 in seinen Rücklaufbetrieb beim Schritt "805" überführt. Anschießend wird beim Schritt "806" eine Entscheidung darüber getroffen, ob sich das Band in seiner Anfangsstellung befindet oder nicht. Dieser Schritt "806" wird solange wiederholt, bis das Band in seine Anfangsstellung gelangt. Wenn sich das Band in seiner Anfangsstellung befindet, wird das Bildbandgerät 5 dann beim Schritt "807" in seinen Stoppbetrieb überführt. Sodann erfolgt ein Übergang zum Schritt "39" gemäß Fig. 3.
Demgemäß wird die Datenschreibroutine beim Schritt "800" ausgeführt, wie dies oben erwähnt worden ist.
Im Anschluss daran wird beim Schritt "39" eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Stopptaste STOP gedrückt ist oder nicht. Wenn diese Taste gedrückt ist, wird das Bildbandgerät 5 in seinen Stoppbetrieb beim Schritt "40" überführt, und außerdem erfolgt eine Rückkehr zum Schritt "6". Wenn jedoch die Stopptaste nicht gedrückt ist, wird zum Schritt "42" übergegangen.
Beim Schritt "41" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Schnellvorlauf-Taste FF gedrückt ist oder nicht. Wenn diese Taste gedrückt ist, wird beim Schritt "42" das Bildbandgerät 5 in seinen Schnellvorlaufbetrieb überführt, und das Anfangskennzeichen F7 wird zu Null gemacht. Sodann wird zum Schritt "6" zurückgekehrt. Wenn die Schnellvorlauf-Taste gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "43".
Beim Schritt "43" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Rücklauf-Taste REW gedrückt ist oder nicht. Wenn diese
Taste gedrückt ist, wird beim Schritt "44" das Bildbandgerät 5 in seinen Rücklauf-Betrieb überführt, und das Anfangs-Kennzeichen F7 wird zu Eins gemacht. Sodann erfolgt die Rückkehr zum Schritt "6". Wenn die Rücklauf-Taste jedoch nicht gedrückt ist, erfolgt ein Übergang zum Schritt "45".
Beim Schritt "45" wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Wiedergabe-Taste PLAY gedrückt ist oder nicht. Wenn diese Taste gedrückt ist, wird beim Schritt "46" da Bildbandgerät 5 in seine Wiedergabebetrieb überführt, und das Anfangskennzeichen F7 wird zu Null gemacht. Sodann wird zum Schritt "6" zurückgekehrt. Wenn die Wiedergabetaste jedoch nicht gedrückt ist, wird zum Schritt "6" zurückgekehrt.
Die oben erwähnten Programme sind in dem ROM-Speicher 12 gespeichert.
Demgemäß wird bei der Bandeinstellungs-Steueranordnung gemäß der Erfindung in dem Fall, dass der Netzschalter bzw. Speisespannungsschalter eingeschaltet wird, die betreffende Anordnung in ihren Ausgangszustand gemäß den Schritten "2" bis "5" überführt. Normalerweise werden die Programme über die Hauptwege A-B, B-C, C-E bzw. E-A ausgeführt, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Wenn die Stopp-Taste, die Schnellvorlauf-Taste, die Rücklauf-Taste und die Wiedergabe-Taste gedrückt sind, wird dies in den Schritten "39", "41", "43" bzw. "45" ermittelt, und das Bildbandgerät 5 wird in seine entsprechenden Betriebsarten bei den Schritten "40", "42", "44" bzw. "46" eingestellt.
Wenn die Pause-Taste gedrückt ist, wird dies beim Schritt "27" ermittelt, und das Pause-Kennzeichen F16 wird beim Schritt "29" zu Eins gemacht. Wenn das Kennzeichen F16 = 1 beim Schritt "28" ermittelt wird, wird das Bildbandgerät 5 beim Schritt "500" in den Pause-Betrieb überführt.
Beim Schritt "500" werden der Stopp-Betrieb und der Wiedergabe-Betrieb des Bildbandgeräts 5 in den Schritten "501" und "503" ermittelt. In diesen Fällen wird das Bildbandgerät 5 lediglich in den Pause-Betrieb überführt. Wenn das Bildbandgerät 5 sich im Schnellvorlauf-Betrieb oder im Rücklauf-Betrieb befindet, wird im Schritt "505" das Pause-Kennzeichen F16 zu Null gemacht, und das Bildbandgerät 5 wird derart gesteuert, dass es sich nicht in seinem Pause-Betrieb befindet. Ferner wird beim Schritt "504" der Suchbetrieb oder der Wiederholungsbetrieb ermittelt. In diesem Falle wird sogar dann, wenn das Bildbandgerät 5 sich im Schnellvorlauf-Betrieb oder im Rücklauf-Betrieb befindet, das Pause-Kennzeichen F16 bei Eins gehalten. Ferner wird in den Pause-Betrieb übergegangen, wenn das Bildbandgerät 5 in seinen Stopp- oder Wiedergabe-Betrieb gelangt.
Im Anschluss daran wird eine Wiedergabe unter Verwendung der Segmentdaten wie folgt ausgeführt:
Zunächst wird dann, wenn die Programmtaste PRGM gedrückt ist, eine Feststellung beim Schritt "24" getroffen, und das Programmkennzeichen F14 wird beim Schritt "26" zu Eins gemacht. Wenn das Kennzeichen F14 = 1 beim Schritt "25" ermittelt wird, wird das Programm beim Schritt "400" registriert.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "400" dann, wenn irgendeine Nummern- bzw. Zifferntaste einer Segmentnummer gedrückt ist, beim Schritt "401" eine Feststellung getroffen wird und dass beim Schritt "403" die Nummer der gedrückten Taste in das Arbeitsregister W gespeichert wird. Außerdem wird die Nummer bzw. Zahl in dem Kennzeichen F15 zu Eins gemacht. Darüber hinaus wird dann, wenn die Eintritts-Taste gedrückt ist, eine Feststellung beim Schritt "402" getroffen. Somit werden beim Schritt "410" die Daten des Segmentdatenspeichers 51 unter ihrer der in dem Arbeitsregister W registrierten Nummer entsprechenden Adresse in den Programmspeicher 52 gespeichert. Außerdem wird die Zahl in dem Kennzeichen F15 zu Null gemacht.
Sodann werden dann, wenn irgendeine Nummerntaste wieder gedrückt ist, die dem Segment entsprechenden Daten in dem Programmspeicher 52 gespeichert. Dabei können bis zu acht Segmentdaten in dem Programmspeicher 52 gespeichert sein. Wenn die Ende-Tasten gedrückt sind, wird dies schließlich beim Schritt "404" ermittelt, und das Programmkennzeichen F14 wird beim Schritt "412" zu Null gemacht. Damit ist das Segmentprogramm abgeschlossen.
Wenn unter der obigen Bedingung die Such-Taste gedrückt wird, wird dies beim Schritt "11" ermittelt. Beim Schritt "15" werden das Suchkennzeichen F3 und das Such-Wiedergabekennzeichen F9 zu Eins bzw. Null gemacht. Wenn die Wiedergabetaste gedrückt wird, wird dies im Schritt "12" ermittelt. Beim Schritt "19" werden das Wiedergabe-Kennzeichen F3 und das Such-Wiedergabekennzeichen F9 zu Eins bzw. Null gemacht. Wenn das Kennzeichen F3 = 1 oder F4 = 1 beim Schritt "8" ermittelt wird, wird sodann die Wiedergabe gemäß dem Programmspeicher 52 beim Schritt "200" ausgeführt.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "200" unter der Ausgangsbedingung das Anfangskennzeichen F7 auf Eins gehalten wird, dass das Such-Stoppkennzeichen F5 auf Null gehalten wird und dass der Inhalt des Programmzeigers 54 auf Null gehalten wird. Beim Schritt "213" wird sodann das Kennzeichen F7 = 1 ermittelt, und beim Schritt "214" werden die Anfangssegmentdaten in dem Programmspeicher 52 unter ihrer ersten Adresse in dem Arbeitsregister W abgespeichert.
Ferner wird beim Schritt "202" die Zählerstellung bzw. Zahl des Steuerspurzählers 58 in das Register Z eingespeichert, und beim Schritt "216" wird die Zählerstellung des Steuerspurzählers 58 mit den ersten Segmentanfangsdaten verglichen. Wenn eine Übereinstimmung der betreffenden Daten miteinander nicht festgestellt wird, dann wird beim Schritt "219" die Größendifferenz zwischen den betreffenden Daten ermittelt, und beim Schritt "220" oder "221" wird das Bildbandgerät 5 in den Rücklauf- oder Schnellvorlauf-Betrieb überführt, so dass die betreffenden Daten miteinander übereinstimmen können. Ferner wird beim Schritt "232" das Such-Stoppkennzeichen F5 = 0 ermittelt, und sodann erfolgt eine Rückkehr zu der Hauptroutine.
Wenn der Inhalt des Arbeitsregisters W mit dem Inhalt des Registers Z beim Schritt "222" übereinstimmt, wird das Anfangskennzeichen F7 = 1 ermittelt. Beim Schritt "224" werden das Anfangskennzeichen F7 bzw. das Such-Wiedergabekennzeichen F9 zu Null bzw. Eins gemacht. Anschließend wird beim Schritt "227" das Bildbandgerät 5 in den Wiedergabebetrieb überführt, so dass das erste Segment wiedergegeben wird. Außerdem erfolgt eine Rückkehr zu der Hauptroutine. Da das Anfangs-Kennzeichen F7 unter der zuvor genannten Bedingung bei Null gehalten wird, wird beim Schritt "213" das Kennzeichen F7 = 0 ermittelt, und beim Schritt "215" werden die ersten Segmentendedaten in das Register Z gespeichert. Beim Schritt "216" wird der Inhalt des Registers Z mit dem Inhalt des Steuerspurzählers 58 verglichen. Wenn die miteinander verglichenen Daten nicht miteinander übereinstimmen, wird beim Schritt "217" das Such-Wiedergabekennzeichen F9 = 1 ermittelt, und außerdem erfolgt eine Rückkehr von dem betreffenden Ablauf zu der Hauptroutine.
Wenn der Inhalt des Registers Z mit dem Inhalt des Steuerspurzählers 58 übereinstimmt, wird beim Schritt "222" das Anfangskennzeichen F7 = 0 ermittelt. Beim Schritt "229" wird das Such-Wiedergabekennzeichen F9 zu Null gemacht, und beim Schritt "231" wird das Such-Stoppkennzeichen F5 zu Eins gemacht. Beim Schritt "232" wird dann das Kennzeichen F5 = 1 ermittelt. Beim Schritt "234" wird das Bildbandgerät 5 in den Stopp-Betrieb überführt, beim Schritt "235" werden das Anfangs-Kennzeichen F7 und das Such-Stoppkennzeichen F5 zu Eins bzw. Null gemacht, und beim Schritt "239" wird der Inhalt des Programmzeigers 54 um bzw. auf Eins erhöht. Wenn das Such-Stoppkennzeichen F5 = 0 beim Schritt "232" ermittelt wird, wird der Ablauf zu der Hauptroutine zurückgeführt.
Das obige Programm wird wiederholt. Da in diesem Falle der Inhalt des Programmzeigers 54 um Eins erhöht wird, wird ein Segment unter der nächsten Adresse des Programmspeichers 52 wiedergegeben.
Wenn dieses Programm achtmal ausgeführt ist, wird beim Schritt "239" der Inhalt des Programmzeigers 54 den Wert Acht aufweisen. Demgemäß wird beim Schritt "240" der Inhalt = 8 ermittelt, und beim Schritt "241" wird der Inhalt des Programmzeigers 54 zu Null gemacht. Beim Wiederholungsbetrieb wird der obige Inhalt beim Schritt "242" ermittelt, und das Programm wird von seinem Anfang an wiederholt. Beim Suchbetrieb wird jedoch die Operation beim Schritt "310" gelöscht.
Beim Schritt "310" werden das Suchkennzeichen F3 und das Wiederholungskennzeichen F4 jeweils auf Null gesetzt, und zwar beim Schritt "314". Außerdem wird der Inhalt des Arbeitsregisters W und der des Registers Z jeweils beim Schritt "316" zu Null gemacht.
Bei dieser Steueranordnung wird dann, wenn die Bildbandkassette zunächst nicht eingelegt ist, dieser Zustand im Schritt "6" ermittelt, und das Kassetten-Kennzeichen F1 wird beim Schritt "7" zu Null gemacht. Wenn die Kassette eingelegt ist, wird dies beim Schritt "6" ermittelt. Sodann wird beim Schritt "9" das Kennzeichen F1 = 0 ermittelt, und beim Schritt "10" wird das Kennzeichen F1 zu Eins gemacht. Demgemäß werden beim Schritt "100" die an der Bandvorderseite aufgezeichneten Daten durch den Segmentdatenspeicher 51 ausgelesen. In diesem Falle wird das Kassetten-Kennzeichen F1 zu Eins gemacht, und damit wird der Schritt "100" lediglich einmal ausgeführt, und zwar unmittelbar nach Einlegen der Kassette.
Im Schritt "100", und zwar bei den Schritten "101" und "102", wird das Band zu seinem Bandanfang zurückgewickelt, und bei den Schritten "104" und "105" werden die Daten wiedergegeben und in dem Segmentdatenspeicher 51 abgespeichert. Bei den Schritten "108" und "109" wird das Band wieder zu seinem Bandanfang zurückgewickelt, und das Bildbandgerät 5 wird beim Schritt "110" in den Stoppbetrieb überführt. Sodann wird der Ablauf wieder zu der Hauptroutine zurückgeführt.
Wenn die Stopptaste des Bildbandgeräts 5 während des ersten Rückwickelbetriebs gedrückt ist, wird dies beim Schritt "103" ermittelt. Sodann wird beim Schritt "111" das Bildbandgerät 5 in den Stoppbetrieb überführt, und außerdem wird beim Schritt "112" das Steuerspurkennzeichen F2 zu Eins gemacht, so dass das nächste Programm nicht der Segment-Betriebsart folgen mag. Danach wird der Ablauf auf die Hauptroutine überführt.
Im Anschluss daran wird dann, wenn die Daten falsch sind oder nicht aufgezeichnet worden sind, das Lesen von Daten gemäß den Schritten "104" und "105" sogar dann nicht beendet sein, wenn 25 Sekunden vergangen sind. In diesem Falle wird beim Schritt "106" eine Feststellung getroffen, und das Steuerspurkennzeichen F2 wird im Schritt "113" auf Eins gesetzt. Sodann wird zu der Hauptroutine zurückgekehrt.
Wenn das Steuerspurkennzeichen F2 Eins ist, befindet sich die Anordnung im Steuerspur-Nummernsteuernbetrieb. Wenn irgendeine Nummerntaste beim Schritt "22" gedrückt ist, wird das Kennzeichen F2 = 1 beim Schritt "322" ermittelt, und die betreffende Nummer bzw. Zahl wird in dem Arbeitsregister W gespeichert gehalten. Wenn die Such-Taste gedrückt ist, wird sodann das Kennzeichen F2 = 1 bei den Schritten "201" und "223" ermittelt, und die gespeicherte Zahl wird mit dem Inhalt des Steuerspurzählers 58 verglichen, um die Zugriffsoperation auszuführen.
Wenn die Dateneinschreib-Taste gedrückt ist, wird dies beim Schritt "38" ermittelt. Außerdem wird der Inhalt des Segmentdatenspeichers 51 an der Bandvorderseite beim Schritt "800" aufgezeichnet.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "800", und zwar bei den Schritten "801" und "802", das Band zu seiner Anfangsstellung zurückgewickelt wird und dass bei den Schritten "803" und "804" die Daten aufgezeichnet werden. Im Anschluss daran wird bei den Schritten "805" und "806" das Band wieder zu seiner Anfangsstellung zurückgewickelt, und ferner wird das Bildbandgerät 5 in den Stoppbetrieb überführt. Sodann wird der Ablauf zu der Hauptroutine wieder überführt.
Wie oben beschrieben, kann ein Zugriff zu einem Segment dann erfolgen, wenn eine Segmentnummer für das jeweilige Segment festgelegt bzw. bestimmt ist. Es ist außerdem möglich, dass ein den jeweiligen Segmentdaten entsprechendes Signal zuvor auf dem Band in dessen bestimmten Bereich aufgezeichnet wird. Wenn das Band eingelegt ist, wird dieses Signal wiedergegeben und in dem Speicher 13 der Steueranordnung 1 gespeichert.
Wenn bei dieser Steueranordnung das eingelegte Band 70 an der Grenze seiner Segmente mit einer Steuerspur-Impulsleerstelle von zwei Sekunden oder einer längeren Leerstelle versehen ist, kann überdies diese Leerstelle beim Schritt "218" im Suchbetrieb oder Wiederholungsbetrieb ermittelt werden.
Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass das Register A normalerweise durch den Steuerspurimpuls auf elf voreingestellt und alle 0,5 Sekunden in dem Leeraum um Eins erhöht wird, nachdem das Segmentende überlaufen ist. Wenn der Inhalt des Registers A den Wert 15 nach zwei Sekunden erreicht, wird dies beim Schritt "218" ermittelt.
In diesem Falle muss der Inhalt des Steuerspurzählers 58 unmittelbar vor der Leerstelle des Steuerspurimpulses genau zu den Endsegmentdaten werden. Zuweilen tritt jedoch ein Aussetzer oder dgl. auf, der den numerischen Wert verfälscht. Demgemäß wird beim Schritt "233" der Inhalt des Steuerspur- zählers 58 durch die Endsegmentdaten ersetzt, um diesbezüglich kompensiert zu sein.
Wenn die Leerstelle sogar nach Ablauf von 5,5 Sekunden nach dem Durchlauf des Segmentendes nicht ermittelt wird, wird dies im Schritt "204" festgestellt.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "231" das Such-Stoppkennzeichen F5 zu Eins gemacht wird und dass außerdem der Inhalt des Registers T auf vier voreingestellt wird. Dieser Inhalt wird danach alle 0,5 Sekunden um Eins erhöht. Wenn der Inhalt des Registers T den Wert 15 nach Ablauf von 5,5 Sekunden erreicht, wird der Ablauf zum Schritt "234" überführt, ohne dass die Schritte "218", "232" und "233" durchlaufen werden. Die Such- und Wiederholungsprogramme werden wieder aufgenommen.
Demgemäß ist für jedes Segment eine Segmentnummer festgelegt bzw. bestimmt, so dass ein Zugriff zu dem betreffenden Segment erfolgen kann. Außerdem wird eine Steuerspur-Impulsleerstelle bestimmter Länge an der Segmentgrenze vorgesehen, so dass der Inhalt des Steuerspurzählers dadurch korrigiert werden kann, dass die betreffende Leerstelle ermittelt wird.
Wenn bei dieser Steueranordnung die Mithörtaste gedrückt ist, wird dies ferner beim Schritt "23" festgestellt, und der Mithörpunkt wird beim Schritt "330" registriert.
Dies bedeutet bei dem Schritt "330", wenn im Suchbetrieb oder Wiederholungsbetrieb gearbeitet wird, dass beim Schritt "331" eine Feststellung getroffen wird und dass der gerade vorliegende Inhalt des Programmzeigers 54 im Schritt "332" ausgelesen wird. Bei dem Schritt "333" werden dann die Segmentendedaten des Programmspeichers 52 unter ihrer durch den Programmzeiger 54 bezeichneten Adresse in den Mithörspeicher 56 abgespeichert, und zwar unter ihrer Endedatenadresse. Im Anschluss wird beim Schritt "334" der gerade gezählte Wert des Steuerspurzählers 58 in dem Mithörspeicher 56 unter seiner Eingabedatenadresse gespeichert.
Wenn dann die Suchtaste gedrückt ist, nachdem beispielsweise mehrere Segmentstücke wiedergegeben sind, wird dies im Schritt "11" festgestellt, und beim Schritt "13" wird die Speicheroperation des Mithörspeichers 56 ermittelt. Sodann wird beim Schritt "14" das Mithör-Suchkennzeichen F6 zu Eins gemacht, und beim Schritt "15" werden das Suchkennzeichen F3 und das Such-Wiedergabekennzeichen F9 zu Eins bzw. Null gemacht. Im Anschluss daran wird beim Schritt "8" das Kennzeichen F3 = 1 ermittelt, und beim Schritt "200" wird der Mithörpunkt ermittelt.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "205" das Mithör-Suchkennzeichen F6 = 1 ermittelt wird, und dass beim Schritt "207" die im Segment befindlichen Daten des Mithörspeichers 56 in das Arbeitsregister W gespeichert werden. Sodann wird beim Schritt "216" der Inhalt des Arbeitsregisters W mit dem Inhalt des Steuerspurzählers 58 verglichen. Wenn die beiden miteinander verglichenen Inhalte nicht miteinander übereinstimmen, dann wird beim Schritt "220" oder beim Schritt "221" das Bildbandgerät 5 in den Rücklauf- oder Schnellvorlauf-Betrieb überführt, so dass die betreffenden Inhalte miteinander übereinstimmen können. Wenn die betreffenden Inhalte miteinander an dem Mithörpunkt übereinstimmen, dann werden bei dem Schritt "224" das Anfangskennzeichen F7 und das Such-Wiedergabekennzeichen F9 zu Null bzw. Eins gemacht, und beim Schritt "227" wird das Bildbandgerät 5 in den Wiedergabebetrieb überführt.
Unter der obigen Bedingung wird beim Schritt "206" das Anfangskennzeichen F7 = 0 ermittelt. Sodann werden die Endesegmentdaten des Mithörspeichers 56 beim Schritt "208" in das Arbeitsregister W eingespeichert und beim Schritt "216" mit dem Inhalt des Steuerspurzählers 58 verglichen. Wenn die betreffenden Inhalte miteinander übereinstimmen, dann wird beim Schritt "234" das Bildbandgerät 5 in den Stoppbetrieb über- führt, während beim Schritt "236" das Mithör-Suchkennzeichen F6 = 1 ermittelt wird. Beim Schritt "237" wird das Kennzeichen F6 zu Null gemacht, und der normale Such- oder Wiederholungsbetrieb wird wieder hergestellt.
In diesem Falle wird der Inhalt des Programmzeigers 54 nicht geändert, so dass dann, wenn die Suchtaste gedrückt wird, ein Zugriff zu einem wiedergegebenen Segment erfolgt.
Wenn die Löschtaste zu einem Zeitpunkt gedrückt ist, zu dem die Wiedergabe von dem Mithörpunkt ausgeführt wird, erfolgt ein Übergang zum Schritt "310". Sodann wird beim Schritt "312" das Mithör-Suchkennzeichen F6 = 1 ermittelt, und beim Schritt "313" wird das Kennzeichen F6 zu Null gemacht. Aus diesem Grunde wird zum normalen Such- oder Wiederholungsbetrieb zurückgegangen, und außerdem erfolgt ein Zugriff zu dem Segment, welches wiedergegeben worden ist, als die Suchtaste gedrückt worden ist, und zwar in derselben Art und Weise wie bei der Beendigung der Wiedergabe entsprechend dem Mithörspeicher 56.
Wenn die Mithörtaste zu einem Zeitpunkt gedrückt wird, zu welchem nicht im Such- oder Wiederholungsbetrieb gearbeitet wird, werden überdies beim Schritt "335" die Endesegmentdaten des Mithörspeichers 56 ausgetastet, und beim Schritt "334" wird lediglich der gegenwärtig gezählte Wert des Steuerspurzählers 58 unter seiner Anfangsadresse in dem Mithörspeicher 56 abgespeichert.
Wenn die Suchtaste zu einem beliebigen Zeitpunkt gedrückt ist, dann wird beim Schritt "200" ein Zugriff zu dem Mithörpunkt erfolgen, und außerdem wird beim Schritt "223" das Steuerspurkennzeichen F2 = 1 ermittelt, und das Suchkennzeichen F3 wird zu Null gemacht.
Wenn somit eine Segmentnummer für das jeweilige Segment festgelegt ist, kann gemäß der Erfindung ein Zugriff zu dem jeweili- gen Segment erfolgen. Überdies ist es möglich, dass ein gezählter Wert bzw. Zählwert des Steuerspurimpulses zu einem beliebigen Zeitpunkt gespeichert wird, dass ferner ein Zugriff zu diesem Punkt durch eine Anforderung bei der Wiedergabe erfolgen kann und dass das Anfangssegment wieder abgespeichert wird, nachdem das betreffende Segment beendet ist.
Bei der Bandstellungs- bzw. Bandeinstellungs-Steueranordnung wird ferner dann, wenn eine Nummern- bzw. Zifferntaste beim Such- oder Wiederholungsbetrieb gedrückt ist, beim Schritt "22" eine Feststellung getroffen, und die Unterbrechungs-Segmentnummer wird beim Schritt "320" abgespeichert.
Dies bedeutet, dass im Schritt "320", und zwar beim Schritt "321", die Nummer einer gedrückten Taste in das Arbeitsregister W eingespeichert wird und dass beim Schritt "323" eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob die gespeicherte Zahl falsch ist oder nicht, was bedeutet, dass bzw. ob die gespeicherte Segmentnummer tatsächlich vorhanden ist. Wenn die gespeicherte Segmentnummer tatsächlich nicht vorhanden ist, dann wird beim Schritt "325" eine Fehleranzeige vorgenommen, bis eine richtige Zahl bzw. Nummer gespeichert ist. Wenn die existierende Segmentnummer gespeichert ist, wird diese Zahl bzw. Nummer beim Schritt "324" in den Unterbrechungsspeicher 57 eingespeichert.
Wenn die Suchtaste zu einem beliebigen Zeitpunkt gedrückt wird, wird dies beim Schritt "11" ermittelt. Anschließend daran wird beim Schritt "16" festgestellt, dass der Unterbrechungsspeicher 56 eine Einspeicherung erfahren hat, und beim Schritt "17" wird das Unterbrechungs-Suchkennzeichen F8 zu Eins gemacht. Beim Schritt "15" wird dann das Suchkennzeichen F3 zu Eins gemacht, und das Such-Wiedergabekennzeichen F9 wird zu Null gemacht. Unterdessen wird beim Schritt "8" das Kennzeichen F3 = 1 ermittelt, und beim Schritt "200" wird der Unterbrechungs-Suchvorgang ausgeführt.
Dies bedeutet, dass beim Schritt "209" das Unterbrechungs-Suchkennzeichen F8 = 1 ermittelt wird und dass beim Schritt "211" die Anfangssegmentdaten des Segmentdatenspeichers 51 unter ihrer durch den Unterbrechungsspeicher 57 bezeichneten Adresse in das Arbeitsregister W gespeichert werden. Die oben genannten Daten werden dann mit dem Inhalt des Steuerspurzählers 58 im Schritt "216" verglichen. Wenn die miteinander verglichenen Größen nicht miteinander übereinstimmen, dann wird beim Schritt "220" oder beim Schritt "221" das Bildbandgerät 5 in den Rücklauf- oder Schnellvorlauf-Betrieb überführt, so dass die betreffenden Größen miteinander übereinstimmen können. Wenn die betreffenden Größen miteinander übereinstimmen, dann wird danach beim Schritt "224" das Anfangskennzeichen F7 zu Null gemacht und das Such-Wiedergabekennzeichen F9 wird zu Eins gemacht. Beim Schritt "227" wird das Bildbandgerät 5 dann in den Wiedergabebetrieb überführt.
Bei dieser Betriebsart wird dann beim Schritt "210" das Anfangskennzeichen F7 = 0 ermittelt, und die Endesegmentdaten des Segmentdatenspeichers 51 werden unter ihrer durch den Unterbrechungsspeicher 57 bezeichneten Adresse in dem Arbeitsregister W abgespeichert. Sodann werden die betreffenden Daten mit dem Inhalt des Steuerspurzählers 58 im Schritt "216" verglichen. Wenn die miteinander verglichenen Größen miteinander übereinstimmen, dann wird beim Schritt "234" das Bildbandgerät 5 in den Stoppbetrieb überführt. Sodann wird beim Schritt "236" das Unterbrechungs-Suchkennzeichen F8 = 1 ermittelt, und beim Schritt "237" wird das Kennzeichen F8 zu Null gemacht, um den normalen Such- oder Wiederholungsbetrieb wieder herzustellen.
In diesem Falle wird der Inhalt des Programmzeigers 54 nicht geändert, so dass ein Zugriff zu dem Segment erfolgt, welches auf das Drücken der Such-Taste hin wiedergegeben wird.
Zu einem Zeitpunkt, zu dem die Wiedergabe in Übereinstimmung mit dem Unterbrechungsbetrieb ausgeführt wird, wird dann, wenn die Löschtaste gedrückt ist, ein Übergang zum Schritt "310" ausgeführt. Sodann wird beim Schritt "312" das Unterbrechungs-Suchkennzeichen F8 = 1 ermittelt, und beim Schritt "313" wird das Kennzeichen F8 zu Null gemacht. Danach wird der normale Such- oder Wiederholungsbetrieb wieder hergestellt, und ferner erfolgt ein Zugriff zu einem Segment, welches auf Drücken der Suchtaste hin wiedergegeben wird, in derselben Art und Weise wie bei der Beendigung der Wiedergabe, und zwar in Übereinstimmung mit dem Mithörspeicher 56.
Wenn somit eine Segmentnummer für jedes Segment festgelegt ist, kann ein Zugriff zu dem jeweiligen Segment erfolgen. Wenn ein beliebiges Segment während der Wiedergabe festgelegt ist, ist es außerdem möglich, dass das betreffende Segment wiedergegeben wird. Nach der Wiedergabe erfolgt eine Wiederherstellung auf das Anfangssegment, bevor eine Festlegung erfolgt.
Wenn bei dieser Steueranordnung ferner die Schnellvorlauf-Taste beim Such- oder Wiederholungsbetrieb gedrückt ist, wird dies beim Schritt "41" ermittelt, und beim Schritt "42" wird das Bildbandgerät 5 in den Schnellvorlauf-Betrieb überführt. Außerdem wird das Stopp-Kennzeichen F7 zu Null gemacht. Demgemäß wird beim Schritt "213" das Kennzeichen F7 = 0 ermittelt, und bei dem Schritt "215" werden die Endesegmentdaten in das Arbeitsregister W gespeichert. Beim Schritt "216" werden die betreffenden Daten mit dem Inhalt des Steuerspurzählers 58 verglichen. Wenn die bereffenden Größen miteinander übereinstimmen, dann wird beim Schritt "222" das Anfangskenneichen F7 = 0 ermittelt. Beim Schritt "230" wird der Schnellvorlauf-Betrieb ermittelt, und beim Schritt "234" wird das Bildbandgerät 5 in den Stoppbetrieb überführt. Außerdem wird beim Schritt "239" der Programmzeiger 54 auf Eins erhöht, und ferner erfolgt ein Zugriff zu einem Segment unter der nächsten Adresse.
Wenn die Rücklauf-Taste gedrückt ist, wird dies beim Schritt "43" ermittelt. Sodann wird beim Schritt "44" das Bildbandgerät 5 in den Rücklaufbetrieb überführt, und außerdem wird das Anfangskennzeichen F7 zu Eins gemacht. Demgemäß wird beim Schritt "213" das Kennzeichen F7 = 1 ermittelt. Beim Schritt "214" werden die Anfangssegmentdaten in das Arbeitsregister W gespeichert. Die betreffenden Daten werden dann beim Schritt "216" mit dem Inhalt des Steuerspurzählers 58 verglichen. Wenn die miteinander verglichenen Größen miteinander übereinstimmen, wird dies beim Schritt "216" festgestellt. Sodann wird beim Schritt "222" das Anfangskennzeichen F7 = 1 ermittelt, und beim Schritt "227" wird das Bildbandgerät 5 in den Wiedergabebetrieb überführt.
Dies bedeutet, dass dann, wenn das Bildbandgerät 5 in den Schnellvorlauf-Betrieb überführt ist, um das Segmentende zu erreichen, ein Zugriff zu dem nächsten Segment erfolgt. Wenn das Bildbandgerät 5 in den Rücklaufbetrieb überführt ist, um den Segmentanfang zu erreichen, dann wird die Wiedergabe von dem Segmentanfang aus bewirkt.
Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass dann, wenn eine dem jeweiligen Segment gegebene Zahl festgelegt ist, ein Zugriff zu dieser Zahl erfolgen kann. Bei in einer beliebigen Reihenfolge festgelegter Vielzahl von Segmenten erfolgt außerdem dann, wenn die Schnellvorlauf-Taste während der Wiedergabe eines Segments gedrückt ist und das Segmentende erreicht wird, ein Zugriff zu dem nächsten Segment, und außerdem erfolgt eine Wiedergabe. Wenn die Rücklauf-Taste gedrückt ist und wenn der Segmentanfang erreicht wird, dann wird dieses Segment von seiner Anfangsstellung aus wiedergegeben. Dies bedeutet, dass bei gedrückter Schnellvorlauf-Taste das nächste Segment wiedergegeben wird und dass bei gedrückter Rücklauf-Taste dasselbe Segment wiederholt wiedergegeben wird.
Bei dieser Steueranordnung werden ferner dann, wenn der Zeitschalt-Aufzeichnungsbetrieb ausgeführt wird, zunächst die
Zeitschalt-Daten in dem Zeitschalt-Speicher 53 beim Schritt "400" abgespeichert. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass dann, wenn eine Ziffern- bzw. Nummerntaste gedrückt ist, welche kennzeichnend ist für eine gewünschte Aufzeichnungs-Sperrzeit (Zeitschalt-Daten), diese Daten in dem Arbeitsregister W beim Schritt "403" abgespeichert werden. Wenn sodann die Eintrittstaste gedrückt ist, wird der Zeitschalt-Betrieb beim Schritt "405" ermittelt, und beim Schritt "407" werden die Zeitschaltdaten, die in dem Arbeitsregister W registriert sind, unter ihrer ersten Adresse in dem Zeitschalt-Speicher 53 abgespeichert. Anschließend wird eine Nummerntaste gedrückt, die kennzeichnend ist für eine gewünschte Aufzeichnungs-Endzeit. Die Zeitschalt-Daten werden in entsprechender Weise in dem Zeitschaltspeicher 53 unter ihrer zweiten Adresse abgespeichert. Demgemäß werden maximal sechzehn Stücke oder acht Paare von Anfangs-End-Zeitschalt-Daten unter den entsprechenden Adressen des Zeitschalt-Speichers 53 abgespeichert. Wenn Bedarf besteht, werden Zeitschalt-Daten abgespeichert, und sodann wird die Ende-Taste gedrückt. Damit ist die Programmregistrierung abgeschlossen.
Wenn die Zeitschalt-Aufzeichnungstaste unter dieser Bedingung gedrückt ist, dann wird dies beim Schritt "31" festgestellt, und beim Schritt "34" wird das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 zu Eins gemacht. Wenn das Kennzeichen F13 = 1 beim Schritt "33" ermittelt wird, geht der Betriebsablauf zum Schritt "600" über.
Beim Schritt "600" wird unter der Anfangsbedingung der Inhalt des Zeitschaltzeigers 55 auf Null gehalten, und das Zeitschalt-Anfangskennzeichen F17 wird auf Eins gehalten. Beim Schritt "601" werden dann die in dem Zeitschaltspeicher 53 gespeicherten Zeitschaltdaten unter ihrer ersten Adresse in das Arbeitsregister W gespeichert. Beim Schritt "602" wird der Inhalt des Zeitschaltzählers 59 in das Register Z gespeichert, und beim Schritt "603" werden die in dem Arbeitsregister W gespeicherten Zeitschaltdaten mit dem Inhalt des Zeitschalt- zählers 59 verglichen. Wenn die miteinander verglichenen Größen nicht miteinander übereinstimmen, erfolgt die Rückkehr zu der Hauptroutine, und der betreffende Vergleich wird wiederholt. Wenn die betreffenden Größen jedoch miteinander übereinstimmen, dann wird beim Schritt "604" der Inhalt des Zeitschaltzeigers 55 um Eins erhöht. Außerdem wird beim Schritt "608" das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 = 1 ermittelt, und beim Schritt "609" wird der vorliegende Inhalt des Steuerspurzählers 58 in dem Programmspeicher 52 unter seiner ersten Segment-Anfangsdatenadresse abgespeichert. Außerdem wird das Zeitschalt-Anfangskennzeichen F17 zu Null gemacht. Sodann wird beim Schritt "610" das Bildbandgerät 5 in den Aufzeichnungsbetrieb überführt, und außerdem erfolgt eine Rückkehr zu der Hauptroutine.
Da das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 auf Eins gehalten wird, wird überdies ein Übergang zum Schritt "600" ausgeführt. Da der Inhalt des Zeitschaltzeigers 55 zu diesem Zeitpunkt um Eins bzw. auf Eins erhöht ist, werden beim Schritt "601" die in dem Zeitschaltspeicher 53 unter ihrer zweiten Adresse abgespeicherten Zeitschaltdaten in das Arbeitsregister W eingespeichert. Diese Daten werden dabei mit dem Inhalt des Zeitschaltzählers 59 beim Schritt "603" verglichen. Wenn die so miteinander verglichenen Größen miteinander übereinstimmen, wird der Inhalt des Zeitschaltzeigers 55 beim Schritt "604" um Eins bzw. auf Eins erhöht. Wenn beim Schritt "607" das Zeitschalt-Anfangskennzeichen F17 = 0 ermittelt wird, dann wird beim Schritt "611" der gerade vorliegende Inhalt des Steuerspurzählers 58 in dem Programmspeicher 52 abgespeichert, und zwar unter seiner ersten Segmentende-Datenadresse. Außerdem wird das Zeitschalt-Anfangskennzeichen F17 zu Eins gemacht. Sodann wird beim Schritt "612" das Bildbandgerät 5 in den Stoppbetrieb überführt, und bei den Schritten "613" bis "615" wird das Band während zweier Sekunden ohne einen Aufzeichnungszustand transportiert. Im übrigen kehrt der Betriebsablauf zu der Hauptroutine zurück.
Bei Wiederholung dieses Programms werden die Aufzeichnung und die Abspeicherung der Steuerspur-Zählwerte an ihrem Anfang und an ihrem Ende ausgeführt.
Wenn dieses Programm achtmal ausgeführt wird, dann wird beim Schritt "604" der Inhalt des Zeitschaltzeigers 55 den Wert 16 aufweisen, was beim Schritt "605" ermittelt wird. Infolgedessen wird das Bildbandgerät 5 beim Schritt "606" in den Stoppbetrieb überführt, und außerdem erfolgt ein Übergang zu dem Schritt "310". Ferner wird beim Schritt "315" das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 zu Null gemacht.
Demgemäß wird die Aufzeichnung innerhalb einer gewünschten bzw. erforderlichen Zeitspanne ausgeführt, und außerdem werden die Zählwerte der Steuerspurimpulse zu Beginn und am Ende dieser Aufzeichnung abgespeichert.
Bei dieser Steueranordnung werden ferner dann, wenn der Zeitschalt-Wiedergabebetrieb ausgeführt wird, zunächst die Zeitschalt-Daten in dem Zeitschaltspeicher 53 beim Schritt "400" abgespeichert. Dies bedeutet, dass dann, wenn eine Nummern- bzw. Zifferntaste gedrückt ist, die kennzeichnend ist für eine gewünschte Wiedergabe-Startzeit (Zeitschaltdaten), diese Daten in dem Arbeitsregister W bei dem Schritt "403" abgespeichert werden. Wenn die Eintrittstaste gedrückt ist, wird beim Schritt "405" der Zeitschaltbetrieb ermittelt, und beim Schritt "407" werden die durch das Arbeitsregister W bestimmten Zeitschaltdaten in dem Zeitschaltspeicher 53 abgespeichert. Wenn die Eintrittstaste gedrückt ist, wird anschließend die zweite Adresse des Zeitschaltspeichers 53 ausgetastet. Wenn eine Ziffern- bzw. Nummerntaste erneut gedrückt ist, dann werden die Zeitschaltdaten in entsprechender Weise in dem Zeitschaltspeicher 53 abgespeichert, und maximal acht Zeitschaltdatenteile werden in dem Zeitschaltspeicher 53 unter ihren ungeradzahligen Adressen abgespeichert. Wenn überdies die entsprechende Forderung besteht, werden die Zeitschaltdaten abgespeichert, und danach wird die Ende-Taste gedrückt. Die Programmregistrierung ist damit abgeschlossen.
Wenn die Zeitschalt-Wiedergabetaste unter dieser Bedienung gedrückt wird, wird dies beim Schritt "35" ermittelt, und das Zeitschalt-Wiedergabekennzeichen F10 wird beim Schritt "37" zu Eins gemacht. Wenn das Kennzeichen F10 = 1 beim Schritt "36" ermittelt wird, erfolgt ein Übergang zum Schritt "700", und beim Schritt "702" werden das Such-Einleitungskennzeichen F11 und das Suchkennzeichen F3 jeweils zu Eins gemacht.
Demgemäß wird beim Schritt "8" das Suchkennzeichen F3 = 1 ermittelt, und der Betriebsablauf wird zum Schritt "200" überführt. Wenn ein Zugriff zu einem Segment unter der ersten Adresse des Programmspeichers 52 beim Schritt "200" erfolgt, wird das Zeitschalt-Wiedergabekennzeichen F10 = 1 beim Schritt "225" ermittelt. Sodann wird beim Schritt "228" das Bildbandgerät 5 in den Stoppbetrieb überführt, und zwar bei seinem Zugriffs-Zustand. Außerdem wird das Suchkennzeichen F3 zu Null gemacht. Sodann kehrt der Betriebsablauf zu der Hauptroutine wieder zurück.
Der Betriebsablauf wird dann wieder zu dem Schritt "700" überführt. Dieses Mal werden bei den Schritten "701" und "703" das Such-Einleitungskennzeichen F11 = 1 bzw. das Suchkennzeichen F3 = 0 ermittelt, und sodann erfolgt der Übergang des Betriebsablaufs zum Schritt "600".
Bei diesem Schritt "600" wird der Ausgangszustand des Inhalts des Zeitschaltzeigers 55 auf Null gehalten, und das Zeitschalt-Anfangskennzeichen F17 wird auf Eins gehalten. Ferner wird bei dem Zeitschalt-Wiedergabebetrieb das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 auf Null gehalten. Demgemäß werden bei dem Schritt "601" die in dem Zeitschaltspeicher 53 unter dessen erster Adresse abgespeicherten Zeitschaltdaten zu dem Arbeitsregister W übertragen. Beim Schritt "602" wird der Inhalt des Zeitschaltzählers 59 zu dem Register Z übertragen, und beim Schritt "603" werden die Zeitschaltdaten mit dem Inhalt des Zeitschaltzählers 59 verglichen. Wenn die so miteinander verglichenen Größen nicht miteinander übereinstimmen, erfolgt die Rückkehr des Betriebsablaufs zu der Hauptroutine, und dieser Vergleich wird jeweils wiederholt. Wenn die betreffenden Größen jedoch miteinander übereinstimmen, wird der Inhalt des Zeitschaltzeiger 55 um Eins erhöht. Wenn beim Schritt "608" das Zeitschalt-Aufzeichnungskennzeichen F13 = 0 ermittelt wird, dann wird überdies beim Schritt "616" das Suchkennzeichen F3 zu Eins gemacht, und der Inhalt des Zeitschaltzeigers 55 wird auf Eins bzw. um Eins erhöht. Beim Schritt "617" wird dann das Bildbandgerät 5 in den Wiedergabebetrieb überführt, und der Betriebsablauf wird zu der Hauptroutine zurückgeführt.
Wenn die Wiedergabe zu dem Segmentende hin in derselben Art und Weise wie bei den zuvor erwähnten Suchbetrieb erfolgt ist, dann wird beim Schritt "234" das Such-Einleitungskennzeichen F11 zu Null gemacht, um das Bildbandgerät 5 in seinen Stoppbetrieb zu überführen. Beim Schritt "239" wird der Inhalt des Programmzeigers 54 um bzw. auf Eins erhöht. Ferner werden dann, wenn beim Schritt "238" das Zeitschalt-Wiedergabekennzeichen F10 = 1 ermittelt ist, beim Schritt "243" das Suchkennzeichen F3 und das Wiederholungskennzeichen F4 jeweils zu Null gemacht, und ferner erfolgt die Rückkehr das Betriebsablaufes zu der Hauptroutine hin.
Dieses Programm wird wiederholt. Da der Inhalt des Programmzeigers 54 um Eins erhöht wird und da der Inhalt des Zeitschaltzeigers 55 auf Zwei erhöht ist, wird ein Segment unter der zweiten Adresse des Programmspeichers 52 zu einem Zeitpunkt wiedergegeben, der in dem Zeitschaltspeicher 53 unter dessen dritten Adresse abgespeichert ist.
Wenn dieses Programm achtmal ausgeführt ist, dann wird beim Schritt "239" der Inhalt des Programmzeigers 54 zu Acht. Dies wird beim Schritt "240" ermittelt, und sodann erfolgt ein Übergang zu dem Schritt "310". Danach wird beim Schritt "315" das Zeitschalt-Wiedergabekennzeichen F10 zu Null gemacht.
Somit wird gemäß der Erfindung ein bezeichnetes bzw. festgelegtes Segment zu einem geforderten Zeitpunkt wiedergegeben, und nach Beendigung der betreffenden Wiedergabe erfolgt ein Zugriff zu einem nächsten bezeichneten Segment.
Durch die Erfindung ist also eine Bandstellungs- bzw. Bandeinstellungs-Steueranordnung für Bildbandaufzeichnungsgeräte geschaffen. Diese Steueranordnung besteht hauptsächlich aus einer Bandsteuereinrichtung, die in der Weise wirkt, dass sie die Bewegung eines Bildbandes steuert. Mit Hilfe einer Zählschaltung wird dabei die Anzahl von Steuerimpulsen gezählt, die von einer Bandoberseite des jeweiligen Bildbandes wiedergegeben werden. Mit Hilfe eines Segmentdatenspeichers werden Segmentdaten gespeichert, die kennzeichnend sind für die Anzahl der Steuerimpulse von der betreffenden Bandoberseite für den jeweiligen Anfang einer in einem Segment untergebrachten Bildinformation, die auf dem Bildband aufgezeichnet ist. Dabei wird Bezug genommen auf eine Segmentnummer der in dem jeweiligen Segment untergebrachten Bildinformation. Ferner ist eine Eingabeeinrichtung vorgesehen, die die Suche nach einer in einem Segment untergebrachten Bildinformation dadurch anfordert, dass eine Segmentnummer erzeugt wird. Ferner ist eine Vergleicherschaltung vorgesehen, die die gerade gezählte und in der Zählschaltung gespeicherte Zahl mit den Anfangssegmentdaten bezüglich der geforderten Segmentnummern vergleicht. Schließlich ist eine Steuersignalerzeugungsschaltung vorgesehen, die Steuersignale bzw. Kommandosignale für die Abgabe an eine Bandantriebs-Steuerschaltung erzeugt, um den Anfang der jeweils geforderten Bildinformation zu suchen.
Leerseite

Claims (11)

1. Steueranordnung zur Steuerung einer Bandeinstellung für Bildbandgeräte, mit einer Bandantriebs-Steuereinrichtung, die den Bandvorschub eines Bildbandes steuert, welches in einem Bildbandgerät eingelegt ist, und mit einer Zähleinrichtung, welche die Anzahl von Steuerimpulsen zählt, die von einer Bandoberseite des betreffenden Bildbandes wiedergegeben werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Segmentdaten-Speichereinrichtung (13) vorgesehen ist, die zur Speicherung von Segmentdaten dient, welche kennzeichnend sind für die Anzahl von Steuerimpulsen von der jeweiligen Bandoberseite für zumindest den jeweiligen Anfangspunkt einer auf dem jeweiligen Bildband in einem Segment aufgezeichneten Bildinformation bezogen auf die Segmentnummer der in dem jeweiligen Segment untergebrachten Bildinformation,
dass eine Eingabeeinrichtung (4a bis 4e) vorgesehen ist, durch die zumindest eine Suchanforderung nach einer in einem Segment untergebrachten Bildinformation durch Erzeugen einer Segmentnummer abgebbar ist,
dass eine Vergleichereinrichtung (11) vorgesehen ist, welche die in der betreffenden Zähleinrichtung gerade gespeicherte gezählte Zahl mit den Anfangs-Segmentdaten für die geforderte Segmentnummer vergleicht,
und dass eine Kommandosignal-Erzeugungseinrichtung (11) vorgesehen ist, die an die Bandantriebs-Steuereinrichtung solche Steuersignale abzugeben gestattet, dass der Anfangspunkt der jeweils geforderten Bildinformation aufsuchbar ist.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufzeichnungseinrichtung (11) vorgesehen ist, welche die in der Segmentdaten-Speichereinrichtung gespeicherten Segmentdaten an dem Bandanfang des jeweiligen Bildbandes aufzuzeichnen gestattet.
3. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe der Segmentdaten vorgesehen ist, die an der jeweiligen Bandoberseite aufgezeichnet sind, und dass die jeweils wiedergegebenen Segmentdaten in der Segmentdaten-Speichereinrichtung (13) abspeicherbar sind.
4. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Segmentnummern-Speichereinrichtung (13) vorgesehen ist, welche eine Vielzahl von geforderten Segmentnummern zu speichern gestattet, die von der Eingabeeinrichtung (4a bis 4f) abgegeben sind, und dass die Anfangspunkte bezüglich angeforderter Bildinformation in der Anforderungsreihenfolge nacheinander aufgesucht werden.
5. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Segmentdaten Daten verwendet werden, die die Anzahl der Steuerimpulse sowohl für den jeweiligen Anfangspunkt der in einem Segment untergebrachten Bildinformation als auch für den jeweiligen Endpunkt heranziehen.
6. Steueranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bandantriebs-Steuereinrichtung das jeweilige Bildband mit einer normalen Wiedergabegeschwindigkeit fortbewegbar ist, nachdem der jeweils geforderte Anfangspunkt gesucht ist, und dass das jeweilige Bildband am Endpunkt der jeweils geforderten Bildinformation durch eine Kommandosteuerung stillsetzbar ist.
7. Steueranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem jeweiligen Bildband aufgezeichneten Steuer- impulse einen Leerbereich an der jeweiligen Grenze der in Segmenten aufgezeichneten Bildinformation aufweisen und dass die in der Zähleinrichtung gespeicherte Zahl durch die in der Segmentdaten-Speichereinrichtung gespeicherten Segmentdaten unter Bezugnahme auf die jeweils gesuchte Segmentnummer ersetzt werden.
8. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitschalt-Takteinrichtung zur Erzeugung von Zeitschaltdaten vorgesehen ist, dass eine Zeitschalt-Datenspeichereinrichtung (53) vorgesehen ist, die durch die betreffende Eingabeeinrichtung (3) erzeugte Zeitschaltdaten zu speichern gestattet, dass eine zweite Vergleichereinrichtung vorgesehen ist, welche die jeweils gerade vorliegenden Zeitdaten mit den jeweils gespeicherten Zeitschaltdaten vergleicht, und dass die Bandantriebs-Steuereinrichtung zur Fortbewegung des Bildbandes von dem jeweils geforderten Anfangspunkt der in einem Segment untergebrachten Bildinformation zu dem jeweiligen Zeitpunkt in Betrieb gesetzt wird, der in der Zeitschalt-Datenspeichereinrichtung abgespeichert ist.
9. Steueranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Segmentnummern-Speichereinrichtung zur Speicherung einer Vielzahl von angeforderten Segmentnummern vorgesehen ist, die von der betreffenden Eingabeeinrichtung erzeugt sind, und dass die Fortbewegung des Bildbandes mit einer normalen Wiedergabegeschwindigkeit in den entsprechenden Segmenten in einer durch die geforderte Reihenfolge festgelegten Reihenfolge erfolgt.
10. Steueranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mithör-Daten-Speichereinrichtung vorgesehen ist, welche Mithördaten zu speichern gestattet, die kennzeichnend sind für die in der betreffenden Zähleinrichtung gespeicherte gerade gezählte Zahl von Impulsen für den Fall, dass ein Mithörbefehl von der Eingabeeinrichtung (3) erzeugt ist.
11. Steueranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterbrechungs-Datenspeichereinrichtung (57) vorgesehen ist, welche Unterbrechungsdaten zu speichern gestattet, die kennzeichnend sind für eine gerade vorliegende Segmentnummer, wobei die betreffende Speicherung in dem Fall erfolgt, dass ein Unterbrechungsbefehl durch die Eingabeeinrichtung (3) erzeugt ist.
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