DE2837111C2 - - Google Patents

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DE2837111C2
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Tadahiko Kanagawa Jp Nakamura
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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät für das Aufzeichnen und Wie­ dergeben von Signalen auf einem Aufzeichnungsmedium endlichen Aufnahmevermögens für aufgezeichnete Signale, bei dem erfaßt und angezeigt wird, wenn das verbleibende Aufnahmevermögen für die Aufzeichnung von Signalen niedriger ist als die für die nächste Aufzeichnung erforderliche Menge.
Ein Gerät dieser Art ist als Anrufbeantworter mit Nachrich­ tenaufzeichnung aus der US-PS 38 45 248 bekannt. Bei dem be­ kannten Gerät wird während des Anrufbeantwortungsbetriebes der verbleibende nicht aufgezeichnete Längenabschnitt des Auf­ zeichnungsmediums überwacht und wird erfaßt, wenn dieser ver­ bleibende Längenabschnitt nicht ausreichend ist, um eine Nach­ richt vorgegebener fester Dauer aufzuzeichnen. Wenn bei Been­ digung des Anrufbeantwortungsbetriebes das verbleibende Band nicht mehr ausreicht, um eine Nachricht mit der vorgegebenen festen Dauer aufzuzeichnen, wird entweder ein Bandwechsler oder ein Auto-Rückspulmechanismus des Anrufbeantworters aus­ gelöst, damit neues Aufzeichnungsmedium anstelle des im we­ sentlichen Umfang vollständig aufgezeichneten Aufzeichnungs­ mediums zur Verfügung gestellt wird.
Dagegen sind bei Videobandgeräten (VTR) häufig Programmier­ einrichtungen vorgesehen, durch die ein erwünschtes Auf­ zeichnungsprogramm durch den Benutzer vorgestellt werden kann, um aufeinanderfolgende Aufzeichnungsintervalle zu vorgegebenen Zeiten auszulösen und zu beenden. Mit einem solchen Videoband­ gerät können Programmbestandteile wie Sportereignisse, beson­ dere Ereignisse oder dgl., die zu Zeiten gesendet werden, zu denen das Videobandgerät unbeaufsichtigt ist, trotzdem auto­ matisch aufgezeichnet werden unter der Voraussetzung, daß das Videobandgerät einen ausreichend großen Vorrat magnetischen Aufzeichnungsbandes oder eines anderen Aufzeichnungsmediums besitzt. Bei bekannten Videobandgeräten dieser Art jedoch ist keine Einrichtung vorgesehen, um feststellen zu können, ob der Vorrat des im Videobandgerät enthaltenen Bandes ausreicht, um ein derartiges Aufzeichnungsprogramm auch zu beenden. Folglich kann das Band bei dem unbeaufsichtigten Videobandgerät vor dem Ende des voreingestellten Aufzeichnungsprogramms zu Ende gehen oder auslaufen, wodurch zumindest ein Teil des gewünschten Programmbestandteils nicht aufgezeichnet wird.
Die Anwendung der bei dem Anrufbeantworter der eingangs ge­ nannten Art bekannten Lehre auf Videobandgeräte führt jedoch noch nicht zum gewünschten Ergebnis, da dieser lediglich den Längenabschnitt des Bandes, der noch keine Aufzeichnung trägt, mit einem festen Bandlängenabschnitt vergleichen kann, der zur Aufzeichnung einer Nachricht vorgegebener fester Dauer erfor­ derlich ist.
Ausgehend davon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Aufzeich­ nungsbedarf sich jeweils abhängig von den veränderbar vorge­ gebenen programmierten Zeitpunkten ändern kann, zu denen auf­ einanderfolgende Aufzeichnungsintervalle auszulösen und zu beenden sind.
Die Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Bei der Erfindung ist also wesentlich, daß eine Programmier­ einrichtung derart betätigbar ist, daß veränderbare vorge­ gebene Zeiten bzw. Zeitpunkte eingegeben werden können, zu denen aufeinanderfolgende Intervalle für Aufzeichnungsbe­ trieb ausgelöst und beendet werden. Eine Zeitsummiereinrich­ tung erzeugt ein Signal entsprechend den summierten Auf­ zeichnungsbedarf bei dem Aufzeichnungsmedium, um die Signale in den aufeinanderfolgenden Intervallen aufzuzeichnen, die zu den durch Betätigung der Programmeinrichtung festgelegten ver­ änderbaren vorgegebenen Zeiten ausgelöst und beendet werden. Schließlich wird das erwähnte Aufzeichnungsbedarf-Signal mit einem Signal verglichen, das das verbleibende verfügbare Auf­ nahmevermögen wiedergibt, um eine Anzeige- oder Meldeeinrich­ tung anzusteuern, wenn der Aufzeichnungsbedarf größer als das noch verfügbare Aufzeichnungsvermögen ist.
Die Erfindung ist insbesondere bei Videobandgeräten anwend­ bar und von besonderer Bedeutung. Insbesondere kann berück­ sichtigt werden, daß der Aufzeichnungsträger mit unterschied­ lichen Geschwindigkeiten bewegbar ist und/oder daß mehrere mittels eines Wechslers austauschbare Bandkassetten vorge­ sehen sind. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß alle gewünschten Programme ohne Auslassungen aufgezeichnet werden und darüber hinaus eine Anzeige gegeben wird, falls der Bandvorrat zur Aufzeichnung eines bestimmten vorgewählten Pro­ gramms nicht mehr ausreicht.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht die Steuertafel eines Videobandgerätes nach Art der Erfindung;
Fig. 2 schematisch ein Blockschaltbild der Schaltungen gemäß der Erfindung bei dem Videoband­ gerät gemäß Fig. 1 zum Voreinstellen eines Aufzeichnungsprogramms und zum automatischen Überprüfen, ob Aufzeichnungsbetriebsschritte abhängig vom voreingestellten Programm mit dem dann im Videobandgerät zur Verfügung stehenden Bandvorrat erreicht werden können;
Fig. 3 ausführlicher ein Blockschaltbild der automatischen Prüfschaltungen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Mit Bezug auf Fig. 1 wird die Erfindung bei seiner An­ wendung auf ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät er­ läutert, das ein Videobandgerät oder kurz ein VTR 10 (VTR = video tape recorder) ist. Im folgenden wird der VTR 10 lediglich soweit erläutert, als es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist, wobei der Artikel VTR 10 handelsüblicher Bauart sein kann.
Wie dargestellt, enthält der VTR 10 in üblicher Weise ein Gehäuse 11, das an seiner Frontplatte 12 mit einer Zusammenstellung oder einer Anordnung 13 aus Druck­ knöpfen 14 bis 20 versehen ist, durch die die Betriebs­ moden des VTR 10 von Hand wählbar sind. Insbesondere sind die Druckknöpfe 14, 15 selektiv handbetätigbar zum Auslösen des Aufzeichnungs- bzw. des Wiedergabe- oder Playbackbetriebes des VTR 10. Durch Betätigung des Druckknopfes 14 oder 15 wird ein (nicht dargestellter) bekannter Belade- oder Beschickungsmechanismus im VTR 10 in Betrieb gesetzt, um Band von einer zuvor im Gehäuse 11 in Betriebsstellung positionierten Kassette abzu­ ziehen und um das abgezogene Band um eine (nicht darge­ stellte) Führungstrommel zu wickeln, der drehbare Auf­ zeichnungs- und/oder Wiedergabeköpfe zugeordnet sind zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Videosignalen in schräg angeordneten Spuren auf dem Band, wenn letzteres mit einer gewählten Geschwindigkeit vorwärts bewegt oder angetrieben wird. Der Druckknopf 16 ist betätigbar, um einem Schnell-Vorwärts-Spulmodus zu wählen, bei dem das Band zur Kassette zurückgeführt wird und dann mit hoher Geschwindigkeit von der Abgabespule zur Aufnahme­ spule innerhalb des Kassettengehäuses angetrieben oder gefördert wird. Der Druckknopf 17 der Anordnung 13 ist betätigbar, um den Rückspulmodus zu wählen, bei dem das Band wieder zur Kassette zurückgeführt wird und dann mit hoher Geschwindigkeit in der Richtung von der Aufnahme­ spule zurück zur Abgabespule gefördert oder angetrieben wird. Der Druckknopf 18 erreicht bei Betätigung den Anhalte- oder Stopmodus des VTR 10, bei dem beispielsweise ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb des VTR 10 beendet wird und das Band von der Führungstrommel ab­ gewickelt oder abgezogen wird und in die Kassette zurückgeführt wird. Andererseits bewirkt der Druck­ knopf 19 bei Betätigung einen Pausemodus, bei dem ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb zeitweilig unter­ brochen wird, wobei jedoch das Band um die Führungs­ trommel gewickelt bleibt. Schließlich bewirkt der Druck­ knopf bei Betätigung das Auswerfen einer Bandkassette aus deren Betriebsstellung im Gehäuse 11.
Das im VTR 10 verwendete Band kann Steuerimpulse an längs dem Band beabstandeten Stellen aufgezeichnet ent­ halten derart, daß derartige Steuerimpulse während der Bewegung des Bandes gezählt werden können, um Stellungen längs des Bandes zu identifizieren, an denen verschiedene Programmbestandteile aufgezeichnet sind. Der VTR 10 kann mit einer Programm-Suchanordnung versehen sein (entsprechend der US-Patentanmeldung 8 91 278 vom 29. März 1978 der Anmelderin) um das Abspielen gewünschter Teile der auf­ gezeichneten Bestandteile zu erleichtern. Andererseits kann eine Anordnung 21 von Suchsteuerschaltern an einer Seite der Steuertafel 12 vorgesehen sein, um den Betrieb des VTR 10 zu steuern beim Suchen nach Stellungen bei denen verschiedene Bestandteile am Band aufgezeichnet sind. Insbesondere kann die Schaltanordnung 21 einen Programm-Suchschalter 22 enthalten, der bei Betätigung erreicht, daß das Suchen gemäß einem zuvor gespeicherten Programm durchgeführt wird. Das heißt Werte der vom Beginn des Bandes an gezählten Steuerimpulse, zu denen die Auf­ zeichnung der verschiedenen Bestandteile auf dem Band ausgelöst sind, sind zuvor in einem Speicher gespeichert. Danach wird, wenn der Schalter 22 simultan mit entweder einem Vorwärtsrichtungs-Schalter 23 oder einem Rück­ wärtsrichtungs-Schalter 24 betätigt wird, das Band schnell mit einer Suchgeschwindigkeit in entweder Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung bewegt, bis die Stellung erreicht wird, die dem nächsten programmierten oder gespeicherten Wert der gezählten Steuerimpulse entspricht, wobei an dieser Stellung die Bewegung des Bandes automatisch angehalten wird und die Wieder­ gabe oder der Playbackbetrieb des VTR 10 begonnen wird. Die Schalteranordnung 21 besitzt einen Wieder­ holschalter 25 der betätigbar ist, um das Band auto­ matisch mit hoher Geschwindigkeit in eine Stellung zurückzuführen, die dem Beginn der Aufzeichnung des Programmbestandteils entspricht, der dann mit der Such­ geschwindigkeit wiedergegeben wird. Wenn ein Pause­ schalter 26 der Anordnung 21 während eines Suchbe­ triebes betätigt wird, wird die Bewegung des Bandes zeitweilig unterbrochen und wird danach nach Betätigung des Schalters 23 oder 24 das Band von neuem schnell in entweder Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt in die Stellung des nächsten gespeicherten oder programmierten Wertes der gezählten Steuerimpulse. Wenn es gewünscht ist, ein aufgezeichnetes Band ohne Bezug auf Werte oder Zählerstände der in einem Speicher zuvor gespeicherten Steuerimpulse abzusuchen, kann ein Schalter 27 der Anordnung 21 simultan mit entweder dem Vorwärtsrichtungs-Schalter 23 oder dem Rückwärts­ richtungs-Schalter 24 betätigt werden, um eine gewünschte Suchbewegung des Bandes unabhängig vom voreingestellten oder gespeicherten Wiedergabeprogramm durchzuführen. Während eines derartigen Suchens unabhängig vom vorein­ gestellten oder gespeicherten Programm zählt ein Zähler 28 die Steuerimpulse, die vom Band wiedergegeben sind, wobei ein derartiger Zähler 28 auf den Null-Zählerstand oder die Null-Einstellung zurückgebracht oder zurückge­ setzt werden kann durch Betätigen eines Rückstellknopfes 29. Bei einem herkömmlichen Bandzähler-Suchmodus wird der Zähler 28 auf Null gestellt bei Betätigung dessen Rückstellknopfes 29 an der Bandstellung, an der das Aufzeichnen des gewünschten Programmbestandteiles auf dem Band begonnen wird, wobei bei Beendigung eines derart aufgezeichneten Bestandteils die Schalter 24 und 27 simultan betätigbar sind, um eine Hochgeschwindigkeits- Bandbewegung in Gegenrichtung auszulösen, wobei die Gegen- oder Rückwärtsbewegung des Bandes automatisch angehalten wird, wenn der Zähler 28 auf den Zählerstand Null zurück­ kehrt, d. h. an den Beginn des aufgezeichneten Programm­ bestandteils. Da der Suchbetrieb des VTR 10 jedoch nicht wesentlich für die Erfindung ist, wurde dieser im Vor­ stehenden lediglich kurz erläutert.
Die Vorder- oder Steuertafel 12 des VTR 10 gemäß der Er­ findung besitzt weiter eine Programmiereinrichtung bzw. ein Tastenfeld 30 mit einer Anzahl von schalterbetätigenden Tasten, die, wie das im folgenden näher erläutert wird, zum Voreinstellen eines Aufzeichnungs­ programms für den VTR 10 betätigbar sind, einen Anzeige­ abschnitt 31 an dem verschiedene Gesichtspunkte in bezug auf das Aufzeichnungsprogramm dargestellt oder angezeigt werden während dessen Voreinstellung, eine Anzeigean­ ordnung 32, bei der Sichtanzeigen oder andere Alarme ge­ geben werden, falls das voreingestellte Aufzeichnungsprogramm für den VTR 10 fehlerhaft ist oder aus einem von ver­ schiedenen Gründen undurchführbar ist, wie das im folgenden erläutert wird, sowie einem Stromversorgungs-Schalter 33, der wie üblich, zum Verbinden des VTR 10 mit einer Quelle elektrischer Leistung betätigbar ist.
Das Tastenfeld 30 ist so dargestellt, daß es zehn von Tasten betätigte Schalter K 0, K 1, K 2 . . . K 9 enthält, ent­ sprechend den Zahlen 0, 1, 2 . . . 9. Das Tastenfeld 30 ent­ hält weiter einen tastenbetätigbaren Schalter K 10 mit der Bezeichnung CH der bei Betätigung die durch die betätigten Tasten K 0-K 9 wiedergegebene Zahl als die­ jenige identifiziert, die einem Fernsehkanal entspricht. In ähnlicher Weise enthält das Tastenfeld 30 tasten­ betätigte Schalter K 11 und K 12 mit den Bezeichnungen H bzw. M, die bei Betätigung die von den betätigten tasten­ betätigten Schaltern K 0-K 9 wiedergegebene Zahl als die­ jenige identifizieren, die der Stunde bzw. der Minute der gewählten Zeit entspricht. Schließlich enthält das dargestellte Tastenfeld 30 einen tastenbetätigten Schalter K 13 mit der Bezeichnung TC, der zum Löschen oder Unterdrücken eines zuvor in einem Speicher ge­ speicherten Programms betätigbar ist, wie das im folgenden erläutert wird, sowie einen tastenbetätigten Schalter K 14 mit der Bezeichnung C der zum Löschen des Tastenfeldes 30 betätigbar ist. Weiter sind tastenbetätigte Schalter K a und K b nahe dem Tastenfeld 30 angeordnet und können selektiv betätigt werden, um jeweils Adressen in einem Speicher zu wählen, wie das im folgenden näher erläutert wird.
Der Anzeigeabschnitt 31 der Steuertafel 12 enthält wie dargestellt einen Bereich 34 bei der eine Bezeichnung "REC-Start" 34 a oder eine Bezeichnung "REC-End" 34 b ab­ wechselnd aufleuchten kann oder aufscheinen kann, um den Start oder die Auslösung bzw. das Ende oder die Be­ endigung eines Aufzeichnungsintervalls anzuzeigen. Der Anzeigeabschnitt 31 enthält weiter einen Bereich 35 zum Anzeigen der Zahl 35 a eines Fernsehkanals, der ge­ wählt worden ist, um als Quelle des aufzuzeichnenden Programmbestandteils zu dienen. Schließlich enthält der Anzeigeabschnitt 31 wie dargestellt einen Bereich 36, an dem die Stunden 36 a und die Minuten 36 b der tatsäch­ lichen oder gewählten Zeit dargestellt sind, sowie einen Rückstellknopf oder -schalter 37, der betätigbar ist, wenn es gewünscht ist, die am Abschnitt 36 dargestellte tatsächliche Zeit auf genau die richtige Zeit zu stellen.
Die Anzeigeanordnung 32 enthält wie dargestellt, einen ersten, einen zweiten und einen dritten Anzeiger oder Lampen 32 a, 32 b bzw. 32 c, die erregt oder beleuchtet werden, wie im folgenden ausführlich erläutert, um dem Benutzer anzuzeigen, daß mindestens ein Problem in bezug auf das Aufzeichnungsprogramm, das voreingestellt oder gespeichert ist, besteht. Insbesondere wird, wie im folgenden ausführlich erläutert werden wird, die Anzeige­ lampe 32 a erregt um anzuzeigen, daß die zum Aufzeichnen von Signalen zur Verfügung stehende Bandmenge kleiner ist, als die Bandmenge, die erforderlich ist, um das voreingestellte Aufzeichnungsprogramm zu beenden, während die Anzeigelampe 32 b erregt oder erleuchtet wird, um anzuzeigen, daß eine Überlappung zwischen mindestens zweien der Aufzeichnungs­ intervalle besteht, die das Aufzeichnungsprogramm enthält. Weiter wird die Anzeigelampe 32 c erregt oder erleuchtet um anzuzeigen, daß der VTR 10 nicht in einem Zustand ist, um das voreingestellte Aufzeichnungsprogramm durchzuführen, beispielsweise um anzuzeigen, daß keine Bandkassette im VTR 10 in Betriebslage ist oder daß die in Betriebs­ lage befindliche Bandkassette ein Band enthält, bei dem schon Signale aufgezeichnet worden sind, die zu bewahren sind, oder um anzuzeigen, daß der VTR 10 im Pause-Betriebsmodus ist und folglich nicht so eingestellt werden kann, daß automatische Aufzeichnungsbetriebsschritte gemäß dem vor­ eingestellten Aufzeichnungsprogramm durchführbar sind.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß bei den Schaltungen gemäß der Er­ findung zum Voreinstellen oder Programmieren und Prüfen eines Aufzeichnungsprogrammes, die Schalter K 0, K 1, K 2 . . . K 14 des Tastenfeldes 30 mit einem Kodierer 38 verbunden sind, der abhängig vom Schließen oder Betätigen von mindestens einem dieser tastenbetätigten Schalter K 0-K 14 ein ent­ sprechend kodiertes Signal einer System-Steuerschaltung 39 bzw. einem CPU zuführt. In ähnlicher Weise sind die adressenwählenden Schalter K a und K b und der Zeit-Rück­ stellschalter 37 mit einem Kodierer 40 verbunden, der ein geeignetes kodiertes Signal an die Systemsteuer­ schaltung 39 abhängig vom Schließzustand eines der Schalter K a , K b und 37 zuführt.
Die Programmier- und Prüfschaltungen gemäß der Erfindung sind weiter in Fig. 2 dargestellt und enthalten im wesent­ lichen eine Speicherschaltung 41 mit mehreren Adressen entsprechend der Anzahl der adressierenden Schalter K a und K b , eine Einschreibschaltung 42, durch die alle er­ forderlichen Informationen bezüglich eines Aufzeichnungs­ intervalls des Aufzeichnungsprogramms in eine ausge­ wählte Adresse der Speicherschaltung 41 einschreibbar sind abhängig von geeigneten Signalen von der Systemsteuer­ schaltung 39, und eine Ausleseschaltung 43, durch die die aufgezeichnete Information bezüglich jedes Aufzeichnungs­ intervalls eines Aufzeichnungsprogramms aus der ent­ sprechenden Adresse der Speicherschaltung 41 unter Steuerung durch die Systemsteuerschaltung 39 auslesbar ist. Weiter sind zeitweise oder Zwischenspeicherschaltungen 44, 45 mit der Systemsteuerschaltung 39 verbunden zum zeitweisen oder Zwischenspeichern der der Schaltung 39 von den Kodierern 38 und 40 zugeführten kodierten Signale, wie das im folgenden erläutert werden wird. Gegebenenfalls können Anzeige­ lampen 46 a und 46 b, die nahe den adressierenden Schaltern K a bzw. K b (Fig. 1) in der Steuertafel 12 vorgesehen sind, durch geeignete Signale von der Systemsteuerschaltung 39 erregt werden, wenn die adressierenden oder Adressier­ schalter K a bzw. K b erregt sind. Auf diese Weise bewirkt das Beleuchten oder Erregen der einen oder der anderen Anzeigelampe 46 a, 46 b eine Anzeige, daß die Aufzeichnungs­ programm-Information in die entsprechende Adresse in der Speicherschaltung 41 voreingestellt wird, bzw. aus dieser ausgelesen wird.
Eine Darstellungs- oder Anzeigewählschaltung 47 unter Steuerung durch die Systemsteuerschaltung 39 bewirkt eine Auswahl der verschiedenen Anzeigebetriebe des Anzeige­ abschnittes 31, die über eine Anzeigeansteuerschaltung 48 erreichbar sind. Eine Taktgeberschaltung oder ein Takt­ geber 49 spricht üblicherweise auf Impulse von einem Impulsgenerator 50 an, um ein Signal zu erzeugen, ent­ sprechend der tatsächlichen oder der voreingestellten Zeit, das der Anzeigewählschaltung 47 zugeführt wird, um die Anzeige dieser tatsächlichen oder voreingestellten Zeit im Bereich 36 des Anzeigeabschnittes 31 auszulösen. Bei Betätigung des Voreinstellschalters 37 erzeugt jedoch die Systemsteuerschaltung 39 geeignete Signale, durch die der Impulsgenerator 50 den Taktgeber 49 nicht mehr steuert, zumindest momentan, während eine Tor- oder Verknüpfungs­ schaltung 51 geöffnet oder durchgeschaltet wird und eine Voreinstellschaltung 52 in Betrieb gesetzt wird, um korrigierende Impulse über die Verknüpfungsschaltung 51 dem Taktgeber 49 zuzuführen, um die durch das Ausgangs­ signal vom Taktgeber 49 wiedergegebene Zeit zu korrigieren. Bei Lösen oder Loslassen des Schalters 37 kehrt der Takt­ geber 49 zur normalen Steuerung durch den Impulsgenerator 50 zurück. Durch Betätigung der Voreinstellschaltung 52 wird weiter ein Signal von dieser durch den Anzeige­ wähler 47 geführt, so daß das Ändern der tatsächlichen Zeit, die durch das Signal vom Taktgeber 49 wiedergegeben ist, im Bereich 36 des Anzeigeabschnitts 31 dargestellt oder ange­ zeigt wird.
Eine Zeitanzeige-Austastschaltung 53 ist betätigbar durch ein geeignetes Signal von der Systemsteuerschaltung 39 jedesmal, wenn der tastenbetätigte Schalter K 11 oder der tastenbetätigte Schalter K 12 des Tastenfeldes 30 betätigt ist, um die Stunden bzw. Minuten einer Zeit zum Auslösen oder Beenden eines Aufzeichnungsintervalls des Aufzeichnungs­ programms voreinzustellen. Abhängig vom Betrieb der Aus­ tastschaltung 53 wird ein Ausgangssignal von letzterer der Anzeigewählschaltung 47 zugeführt, mit der Folge, daß das Signal vom Taktgeber 49, das die herrschende oder tatsächliche Zeit wiedergibt, nicht mehr die Anzeige im Bereich 36 des Anzeigeabschnitts 31 bestimmt, das heißt, die Anzeige der herrschenden oder tatsächlichen Zeit (Ist-Zeit) wird gelöscht. Eine Blinkschaltung 54 wird durch ein geeignetes Signal von der Systemsteuerschaltung 39 in Betrieb gesetzt während des Voreinstellens eines Aufzeichnungsprogramms. Das sich ergebende intermittierende Ausgangssignal der Blinkschaltung 54 wird einem UND-Glied 55 zugeführt, zusammen mit dem Ausgangssignal der Zeit­ anzeige-Austastschaltung 53, um ein Ausgangssignal der Anzeigewählschaltung 47 zuzuführen, durch das eine dann am Bereich 36 des Anzeigeabschnitts 31 während des Vorein­ stellens des Aufzeichnungsprogramms, wie im folgenden er­ läutert, angezeigte Zeitangabe oder Zeitwiedergabe auf­ blinkt und verlöscht, um sie von der Anzeige der herrschenden oder tatsächlichen Zeit zu unterscheiden, die ansonsten am Bereich 36 des Anzeigeabschnitts 31 dargestellt oder an­ gezeigt wird.
Es ist festzustellen, daß ein Teil des Ausgangssignals der Ausleseschaltung 43, das den Fernsehkanal bestimmt, von dem der gesendete Bestandteil, der während jedes Auf­ zeichnungsintervalls eines voreingestellten Aufzeichnungs­ programms aufzuzeichnen ist, beispielsweise über einen (nicht dargestellten) Digital/Analog-Wandler einem elektronischen Abstimmglied oder Tuner eines zugeordneten (nicht dargestellten) Fernsehempfängers zugeführt wird, um letzteren auf den gewählten Kanal abzu­ stimmen.
Eine Zeitvergleichs- und VTR-Steuerung 56 ist mit dem Taktgeber 49 und der Speicherschaltung 41 so verbunden, daß dann, wenn die tatsächliche oder Ist-Zeit, die vom Ausgangssignal des Taktgebers 49 angegeben wird, einer in der Speicherschaltung 41 gespeicherten Zeit für das Auslösen oder das Beenden eines Aufzeichnungsintervalls des voreingestellten Aufzeichnungsprogramms entspricht, die Steuerung 56 ein geeignetes Steuersignal dem zuge­ ordneten VTR 10 zuführt, um entweder einen Aufzeichnungs­ betrieb des letzteren auszulösen oder zu beenden.
Gemäß der Erfindung ist eine Prüf- und Alarmschaltung 57 in Fig. 2 dargestellt, die mit der Systemsteuer­ schaltung 39 so verbunden ist, daß sie beim Vorein­ stellen eines Aufzeichnungsprogramms in Betrieb ge­ setzt ist, um den Betrieb oder das Erleuchten verschiedener Anzeigelampen 32 a, 32 b, 32 c zu steuern auf der Grundlage eines Vergleichs von in der Speicherschaltung 41 ge­ speicherten Signalen mit verschiedenen Faktoren oder Be­ dingungen, die bestimmen, ob das entsprechende voreinge­ stellte Aufzeichnungsprogramm durchführbar ist oder nicht.
Wie ausführlich in Fig. 3 dargestellt, enthält die gemäß der Erfindung vorgesehene Prüf- und Alarmschaltung 57 eine Zeitintervall-Summierschaltung 58, die von der Speicher­ schaltung 41 über die Ausleseschaltung 43 die gespeicherten Signale enthält, die die Zeiten t s und t e wiedergeben, zu denen die jeweiligen Aufzeichnungsintervalle zu beginnen oder auszulösen sind bzw. zu beenden sind. Die Summierschaltung 58 besteht im allgemeinen aus einem Subtrahierer, durch den die Startzeit t s jedes Aufzeichnungsintervalls, das in der Speicherschaltung 41 voreingestellt ist, von der entsprechenden End­ zeit t e subtrahiert wird, aus einem Kompensator, der von dem 12-Stunden-System auf das 24-Stunden-System umsetzt, falls die Zeiten für das Starten und das Beenden jedes Aufzeichnungsintervalls abhängig von einem 12-Stunden-AM- und -PM-System (Vormittags- bzw. Nachmittags-System) gespeichert sind, und aus einem Addierer zum miteinander Addieren oder Summieren der kompensierten Zeiten, die für die verschiedenen vor­ eingestellten Aufzeichnungsintervalle erforderlich sind, um so eine Zeit T p zu erreichen, die die ge­ häufte oder gesamte Spielzeit des VTR 10 ist, die für das voreingestellte Aufzeichnungsprogramm er­ forderlich ist. Das die für das voreingestellte Auf­ zeichnungsprogramm erforderliche Gesamtzeit T p wieder­ gebene Signal ist einem Vergleicher 59 zugeführt, um es in letzterem mit einem Signal T R zu vergleichen, das die Menge oder das Aufnahmevermögen des Aufzeichnungs­ mediums wiedergibt, das zum Aufzeichnen zur Verfügung steht. Ein derartiges Signal T R wird durch eine Um­ setzerschaltung 60 erzeugt als Funktion verschiedener erfaßter Zustände, die das Aufnahmevermögen des Bandes oder des anderen Aufzeichnungsmediums bestimmen, das für das Aufzeichnen von Signalen zur Verfügung steht. Ins­ besondere erzeugen wie dargestellt ein Detektor 61 und ein das Ausgangssignal davon erhaltender Speicher 62 ein Ausgangssignal R, das ein Verhältnis wiedergibt zwischen den unbeschriebenen und den beschriebenen Abschnitten eines Aufzeichnungsmediums, das dann in Betriebsstellung im zugeordneten VTR 10 positioniert ist. Beispiels­ weise ändert sich für den Fall, daß das Aufzeichnungs­ medium durch eine Bandkassette mit Abgabe- und Aufnahme- Spule gebildet ist, auf die das Band aufgewickelt wird, die Drehzahl der Spulen in Gegenrichtung zueinander, wenn das Band von einer Spule abgewickelt und auf die andere aufgewickelt wird, während des Aufzeichnens von Signalen auf das Band. In diesem Fall kann der Detektor 61 durch einen Frequenzvergleicher gebildet sein, der Impulse 61 a und 61 b von (nicht dargestellten) Impulsgeneratoren empfängt, die den Wellen zugeordnet sind, die mit der Abgabe- bzw. der Aufnahme-Spule gekoppelt sind. Daraus ergibt sich, daß mit fortschreitendem Aufzeichnen von Signalen auf dem Band derart, daß der Durchmesser des auf der Aufnahme-Spule aufgewickelten Bandes zunimmt und der Durchmesser des von der Abgabe-Spule abgewickelten Bandes abnimmt, die Frequenz der zugeführten Impulse 61 a abnimmt und die Frequenz der zugeführten Impulse 61 b zunimmt. Eine derartige Relativänderung der Frequenzen der zugeführten Impulse 61 a, 61 b wird durch den Ver­ gleicher 61 erfaßt als Maß der relativen Mengen des Bandes auf der Aufnahme- bzw. der Abgabe-Spule. Da das Verhältnis der Bandmenge auf der Abgabe- und Aufnahme­ spule dem Ausgangssignal des Vergleichers 61 entspricht, d. h. dem Verhältnis der Bandmenge, die beschrieben bzw. unbeschrieben sind, wird ein derartiges Ausgangssignal dem Speicher 62 zugeführt und im letzteren so lange zurückbehalten, solange es unverändert bleibt aufgrund der Tatsache, daß der VTR 10 keinen Aufzeichnungsbe­ trieb durchführt.
In bestimmten Fällen kann ein VTR 10 so ausgebildet sein, daß er abwechselnd verschieden große Kassetten erhält. Folglich ist ein Detektor 63 vorgesehen, um die Größe einer in Betriebslage im zugeordneten VTR 10 positionierten Kassette zu erfassen oder zu messen und ein entsprechendes Signal T C der Umsetzerschaltung 60 zuzuführen.
Darüber hinaus kann, selbst wenn Kassetten lediglich einer Größe in der Betriebsstellung oder im Halter eines VTR 10 aufnehmbar sind, letzterer so ausgebildet sein, daß er mit zwei unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten arbeiten kann, derart, daß wenn eine Kassette so be­ messen ist, daß eine Stunde Aufzeichnungszeit bei Be­ trieb des Bandes mit einer bestimmten oder ersten Ge­ schwindigkeit erreicht ist, die gleiche Kassette zwei Stunden Aufzeichnungszeit erreicht, wenn sie mit einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben wird, die der Hälfte der ersten Geschwindigkeit entspricht. Folglich ist ein Detektor 64 vorgesehen, um die gewählte Bandgeschwindig­ keit des zugeordneten VTR 10 zu erfassen und um ein entsprechendes Signal 1 H/ 2 H der Umsetzerschaltung 60 zuzuführen. Zur Anpassung an den Fall, bei dem der zugeordnete VTR 10 mit einem Kassettenwechsler ver­ sehen ist, der zum Halter mehrerer Kassetten ausgebildet ist, die aufeinanderfolgend bei Bedarf in die Betriebs­ stellung im VTR 10 bewegt werden, ist schließlich ein zusätzlicher Detektor 65 vorgesehen, um die Anzahl der im Kassettenwechsler verbleibenden Kassetten zu er­ fassen und um ein entsprechendes Signal N dem Umsetzer 60 zuzuführen. Daraus ergibt sich, daß auf diese Weise die Umsetzerschaltung 60 ein Signal T R abgibt, das das Gesamtaufnahmevermögen des Bandes oder des anderen Aufzeichnungsmediums wiedergibt, das zum Aufzeichnen zur Verfügung steht, abhängig von den zuvor genannten Signalen R, T C , 1 H/ 2 H und N.
Der Vergleicher 59 vergleicht die Signale T R und T p , und falls diese Signale anzeigen, daß das Aufnahme­ vermögen des zum Vollenden des voreingestellten Auf­ zeichnungsprogramms erforderlichen Aufzeichnungs­ mediums größer ist, als das zur Verfügung stehende Aufnahmevermögen (Kapazität) des Aufzeichnungsmediums, erreicht das Ausgangssignal des Vergleichers 59, daß eine Anzeigesteuerschaltung 66 die Erregung der Melde- oder Anzeigelampe 32 a oder des Alarms bewirkt.
Die aus der Speicherschaltung 41 ausgelesenen Signale t s und t e , die die Zeiten wiedergeben zu denen die voreingestellten Aufzeichnungsintervalle auszulösen und zu beenden sind, sind auch einer Detektorschaltung 67 zugeführt, die erfaßt, ob die voreingestellten Auf­ zeichnungsintervalle, die beispielsweise durch die Zeitsignale definiert sind, die in den beiden Adressen der Speicherschaltung 41 jeweils gespeichert oder zurück­ gehalten sind, irgendeine Überlappung aufweisen. Im Fall einer solchen Überlappung der voreingestellten Aufzeichnungsintervalle gibt die Detektorschaltung 67 ein Ausgangssignal an die Ansteuerschaltung 66 so ab, daß letztere die Anzeigelampe 32 b oder den Alarm er­ regt oder erleuchtet, um eine derartige Überlappung zur Kenntnis des Benutzers zu bringen. Eine derartige Überlappung von mindestens zwei Aufzeichnungsintervallen kann nämlich nicht zugelassen werden, da das entsprechende Aufzeichnungsprogramm die simultane Aufzeichnung auf einem einzigen Band von Signalen erfordern könnte, die von zwei verschiedenen Stationen oder Kanälen gesendet werden, wobei ein derartiger Aufzeichnungsmodus nicht möglich ist.
Es ist weiter üblich, das Gehäuse einer Bandkassette mit einer Zunge oder Fahne zu versehen, die entfernbar ist, um anzuzeigen, daß das im Kassettengehäuse enthaltene Band darauf aufgezeichnete Signale enthält, die zu be­ wahren sind. Folglich enthält die Prüf- und Alarmschaltung gemäß der Erfindung vorzugsweise auch einen Detektor 68, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer derartigen Fahne an einer Kassette erfassen kann, die im VTR 10 in Betriebsstellung ist. Falls diese Fahne an dem Kassettengehäuse nicht vorhanden ist, gibt der Fahnen-Detektor 68 ein Ausgangssignal ab, durch das die Ansteuerschaltung 66 die Anzeigelampe 32 c oder den Alarm erregt oder erleuchtet, wodurch der Bediener darauf aufmerksam gemacht wird, daß die in Betriebsstellung befindliche Kassette nicht für weitere Aufzeichnungsbe­ triebe verwendet werden soll. Die Anzeigelampe 32 c kann andererseits durch die Ansteuerschaltung 66 auch erregt oder erleuchtet werden, abhängig davon, daß letztere ein Signal von einem Detektor 69 erhält, der beispiels­ weise erfaßt, daß keine Kassette im VTR 10 in Betriebs­ stellung ist, daß das Laden des Bandes von der Kassette auf die Führungstrommel noch nicht beendet ist, oder daß der VTR 10 in seinem Pausen-Betriebsmodus ist, bei­ spielsweise aufgrund Betätigung des Druckknopfs 19. Daraus ergibt sich, daß bei einem derartigen Pause-Betriebs­ modus der VTR 10 nicht auf die in der Speicherschaltung 41 voreingestellte Information ansprechen kann, durch die ansonsten der VTR 10 aufeinanderfolgende Aufzeichnungs­ betriebe durchführen würde.
Dieses beschriebene erfindungsgemäß ausgebildete Gerät arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein Aufzeichnungsprogramm voreinzustellen ist, wird der eine oder der andere der Adressenwahlschalter, bei­ spielsweise der Schalter K a manuell geschlossen derart, daß der Kodierer 40 ein entsprechendes Funktionssignal der Systemsteuerschaltung 39 zuführt, wobei das Funktions­ signal zeitweilig in dem Zwischenspeicher 45 gespeichert wird. Abhängig von einem derartigen Funktionssignal löst die Systemsteuerschaltung 39 den Betrieb der Zeitanzeige- Austastschaltung 53 und der Blinkschaltung 54 so aus, daß die Anzeigewählschaltung 47 das Austasten oder Löschen des Zeitanzeigebereiches 36 auslöst, sowie die blinkende Anzeige der Bezeichnung "REC-Start" 34 a im Bereich 34. Abhängig vom Schließen des Schalters K a erreicht die Systemsteuerschaltung 39 auch eine Er­ leuchtung der Adressierlampe 46 a zur Anzeige, daß jede anschließend gewählte Information in bezug auf ein Auf­ zeichnungsintervall in die entsprechende Adresse in der Speicherschaltung 41 gespeichert werden wird.
Dann werden die tastenbetätigten Schalter K 0-K 9 des Tastenfeldes 30 selektiv so betätigt, daß die Zahl eines Fernsehkanals angezeigt wird, auf den der VTR 10 während eines ersten Aufzeichnungsintervalls abzustimmen ist. Der Kodierer 38 erzeugt ein Signal entsprechend der ge­ wählten Kanalzahl, beispielsweise dem Kanal "5" und dieses Signal wird über die Systemsteuerschaltung 39 zur zeit­ weisen Speicherung in den Zwischenspeicher 44 übertragen. Bei Betätigung des tastenbetätigten Schalters K 10 des Tastenfeldes 30 wird durch das sich ergebende Signal vom Kodierer 38 danach erreicht, daß die Systemsteuerschaltung 39 die gespeicherten Signale von den Zwischenspeichern 44 und 45 über die Einschreibschaltung 42 in die zuvor gewählte Adresse in der Speicherschaltung 41 überträgt. Simultan mit dem Einschreibbetrieb erreicht die Systemsteuerschaltung 39, daß die Ausleseschaltung 43 die dann in die Speicher­ schaltung 41 eingeschriebene oder eingesetzte Kanal­ zahl ausfließt und daß die Anzeigewählschaltung 47 das der Kanalzahl entsprechende Signal hindurch­ läßt, damit die Ansteuerschaltung 48 die Anzeige der gewählten Kanalzahl, z. B. "5", am Bereich 35 des Anzeigeabschnittes 31 erreicht.
Während des Betriebs der Ausleseschaltung 43, wie er­ läutert, wird das aus der Speicherschaltung 41 ausge­ lesene und der gewählten Kanalzahl entsprechende Signal, wie bereits erwähnt, einem elektronischen Abstimmglied zugeführt, um die Kanalwahl durchzuführen. Selbst wenn also die beschriebene Anordnung nicht zum Voreinstellen eines Aufzeichnungsprogramms verwendet wird, wenn bei­ spielsweise der VTR 10 während des Aufzeichnungsbetriebs betätigt wird, können auf diese Weise die tastenbetätigten Schalter K 0-K 9 und K 10 des Tastenfeldes 30 selektiv betätigt werden, um eine Kanalwahl zu bewirken.
Nachdem die Kanalzahl für das erste Aufzeichnungsintervall gewählt ist, werden die tastenbetätigten Schalter K 0-K 9 von neuem selektiv betätigt, zur Anzeige der Stunde der Zeit, zu der das erste Aufzeichnungsintervall ausgelöst werden soll, und das entsprechende Signal vom Kodierer 38 wird über die Systemsteuerschaltung 39 zur zeit­ weisen Speicherung dem Zwischenspeicher 44 zugeführt. Dann wird nach Betätigung des tastenbetätigten Schalters K 11 das sich ergebende Signal vom Zwischenspeicher 44 abgezogen und, wenn durch die Systemsteuerschaltung 39 festgestellt worden ist, daß es zur Anzeige einer Stunde geeignet ist, der Einschreibschaltung 42 so zu­ geführt, daß es in die gewählte Adresse der Speicher­ schaltung 41 eingeschrieben wird. Von neuem wird das die Stunde, zu der das erste Aufzeichnungsintervall aus­ zulösen ist, wiedergebende Signal mittels der Auslese­ schaltung 43 ausgelesen, und wird über die Anzeigewähl­ schaltung 47 und die Anzeigeansteuerschaltung 48 er­ reicht, daß eine blinkende Anzeige dieser Stundenan­ zeige 36 a im Bereich 36 des Anzeigeabschnitts 31 er­ folgt. Danach werden die tastenbetätigten Schalter K 0-K 9 selektiv betätigt zur Anzeige der Minuten der Zeit, zu der das erste Aufzeichnungsintervall auszulösen ist, und nach Betätigung des Schalters K 12 wird das sich er­ gebende Signal von dem Zwischenspeicher 44 über die Systemsteuerschaltung 39 so übertragen, daß es in die zuvor betätigte Adresse in der Speicherschaltung 41 mittels der Einschreibschaltung 42 eingeschrieben wird, wobei die Ausleseschaltung 43 sowie die Anzeigewählschaltung 47 und die Anzeigeansteuerschaltung 48 die blinkende Anzeige der gewählten Minuten 36 b im Bereich 36 des Anzeigeab­ schnitts 31 auslösen.
Nachdem die Kanalzahl für das erste Aufzeichnungsinter­ vall und die Stunden und Minuten der Zeit zum Auslösen des ersten Aufzeichnungsintervalls in der Speicherschaltung 41 gespeichert worden sind, erreicht die sequentielle Funktion der Systemsteuerschaltung 39, daß die Anzeige­ wählschaltung 47 und -ansteuerschaltung 48 die Be­ zeichnung "REC-Start" 34 a löschen und um eine kurze vorgegebene Zeitspanne später, beispielsweise um eine Sekunde später, die blinkende Erregung und Beleuchtung der Bezeichnung "REC-End" 34 b beginnen. Weiter wird zu dieser Zeit der Bereich 36 des Anzeigeabschnitts 31 wieder ausgetastet oder gelöscht. Danach werden die tastenbe­ tätigten Schalter K 0-K 9 selektiv betätigt zusammen mit dem Schalter K 11 und dann mit dem Schalter K 12, um in der ersten betätigten Adresse der Speicherschaltung 41 Signale aufzuzeichnen, die der Stunde bzw. der Minute der Zeit entsprechen, zu der das erste Aufzeichnungsintervall zu beenden ist. Wie zuvor, werden die Signale, die der Zeit entsprechen, zu der das erste Aufzeichnungsintervall zu beenden ist, durch die Ausleseschaltung 43 ausgelesen, so daß dann die Anzeigewählschaltung 47 und -ansteuer­ schaltung 48 eine Anzeige am Bereich 36 des Anzeigeab­ schnitts 31 der Stunde und Minute der gewählten Zeit für das Ende des ersten Aufzeichnungsintervalls be­ wirken können.
Nachdem die gesamte erforderliche Steuerinformation für das erste Aufzeichnungsintervall, d. h. die Kanalzahl und die Zeiten für Beginn und Ende des ersten Aufzeichnungs­ intervalls in einer der Adressen der Speicherschaltung 41 gespeichert worden sind, die durch das Schließen des Schalters K a aktiviert oder bestimmt worden ist, kann der zweite Adressenwahl-Schalter K b geschlossen werden und können die oben beschriebenen Betriebsschritte wiederholt werden, um in ähnlicher Weise in einer zweiten Adresse der Speicher­ schaltung 41 die dazugehörige Information, nämlich die Kanalzahl und die Zeiten für das Auslösen und das Be­ enden des Aufzeichnungsintervalls zu speichern und zwar in bezug auf ein zweiten Aufzeichnungsintervall.
Wenn auch das Gerät gemäß der Erfindung so beschrieben worden ist, daß die Speicherschaltung 41 zwei Adressen besitzt, die selektiv durch Schalter K a und K b be­ tätigbar bzw. ansteuerbar sind, und daher so ausgebildet ist, daß es Informationen in bezug auf zwei aufeinander­ folgende Aufzeichnungsintervalle empfangen kann, kann das erfindungsgemäße Gerät mit einer Speicherschaltung versehen sein, die drei oder mehr Adressen besitzt, in die Information speicherbar ist in bezug auf drei oder mehr aufeinanderfolgende Aufzeichnungsintervalle eines voreingestellten Aufzeichnungsprogramms.
Zu jedem Zeitpunkt während des Voreinstellens des Auf­ zeichnungsprogramms in der Speicherschaltung 41 oder während der Beendigung des Voreinstellens des Auf­ zeichnungsprogramms wirken die Prüf- und Alarmschaltung 47 und die verschiedenen Melde- oder Anzeigelampen 32 a, 32 b, 32 c zusammen, um dem Bediener anzuzeigen, wenn aus irgendeinem Grund das Aufzeichnungsprogramm, das vorein­ gestellt worden ist oder das voreingestellt wird, nicht erreichbar ist, oder nicht durchgeführt werden sollte. Wie zuvor mit Bezug auf Fig. 3 erläutert, wird auf diese Weise die Aufmerksamkeit des Bedieners erweckt, falls der Vergleicher 59 anzeigt, daß das zur Verfügung stehende Aufnahmevermögen des Bandes oder des anderen Aufzeichnungsmediums zum Aufzeichnen von Signalen darauf, wie das durch das Signal T R angezeigt ist, kleiner ist als die Gesamtmenge des Bandes oder des Aufzeichnungs­ mediums, die für das voreingestellte Aufzeichnungsprogramm erforderlich ist, wie das durch das Signal T p wiederge­ geben wird, wobei dann die Anzeigelampe 32 a erleuchtet wird. In diesem Fall kann der Bediener beispielsweise das Aufzeichnungsprogramm ändern durch Verringern dessen gesamten Zeitdauer, oder es kann eine teilweise bespielte oder beschriebene Kassette durch eine vollständig leere Kassette ersetzt werden, die das gesamte voreingestellte Aufzeichnungsprogramm aufnehmen kann. Weiter wird, falls eine Überlappung zwischen den für das erste und das zweite Aufzeichnungsintervall gewählten Zeiten besteht, diese Überlappung durch die Detektorschaltung 67 erfaßt und wird die Erleuchtung der Anzeigelampe 32 b ausgelöst, so daß der Bediener angewiesen wird, die Zeiten für eines oder für beide der Aufzeichnungsintervalle zu ändern, um dieses unerwünschte Überlappen zu vermeiden. Wenn die in dem VTR 10 eingesetzte Bandkassette bereits mit Signalen beschrieben ist, die zu bewahren sind, wird diese Tatsache durch den Fahnen-Detektor 68 erkannt, woraufhin die Anzeigelampe 32 c erleuchtet wird, woraufhin wiederum der Bediener diese Bandkassette durch eine ersetzen kann, die entweder ein leeres oder unbeschriebenes Band enthält, oder die mit Signalen beschrieben ist, die gelöscht oder überschrieben werden können. Darüber hinaus wird die Anzeigelampe 32 c in jedem Fall erregt, in dem die Durchführung des vorein­ gestellten Aufzeichnungsprogramms nicht möglich ist, da der Aufzeichnungsbetrieb nicht durchgeführt werden kann, beispielsweise weil keine Kassette im VTR 10 ist, weil der Ladebetriebsschritt des Bandes von der Kassette auf die Führungstrommel noch nicht beendet ist, oder weil der VTR 10 in einem Pause-Betriebsmodus ist, wobei diese Bedingungen oder Zustände durch den Be­ diener leicht korrigiert werden können, bevor er den VTR 10 unbeaufsichtigt läßt für das Durchführen des gewünschten Aufzeichnungsprogramms.
Es ergibt sich, daß, nachdem das Aufzeichnungsprogramm in der Speicherschaltung 41 voreingestellt ist, wie zuvor erläutert, wobei angenommen ist, daß die Prüf- und Alarmschaltung 57 kein Problem für die Durch­ führung dieses voreingestellten Aufzeichnungsprogramms angezeigt hat, dann die Speicherschaltung 41, der Taktgeber 49 und die Zeitvergleichs- und VTR-Steuerung 56 zusammenwirken, um den Aufzeichnungsbetrieb des VTR 10 auszulösen, abhängig von dem voreingestellten Aufzeichnungs­ programm. Insbesondere gibt bei Koinzidenz der tatsächlichen oder Ist-Zeit, die durch den Taktgeber 49 angezeigt ist, mit einer in der Speicherschaltung 41 für das Auslösen oder Beenden eines Aufzeichnungsintervalls gespeicherten Zeit die Steuerung 56 ein entsprechendes Steuersignal an den VTR 10 ab zum entweder Auslösen oder Beenden dessen Aufzeichnungsbetriebs. Darüber hinaus wird über die Ausleseschaltung 43 jede voreingestellte Kanal­ zahl aus der Speicherschaltung 41 so ausgelesen, daß sichergestellt ist, daß jeder Aufzeichnungsbetrieb des VTR 10, der durch die Steuerung 56 erreicht ist, so auftritt, daß das Abstimmglied im Zustand zum Empfang des Fernsehfunksignals des gewünschten Kanals ist.
Durch die Erfindung wird also ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wie beispielsweise ein Videoband­ gerät oder VTR 10, angegeben, das zur Durchführung eines gewünschten Aufzeichnungsprogramms voreingestellt werden kann, d. h. zum Auslösen und zum Beenden auf­ einanderfolgender Aufzeichnungsintervalle zu vorge­ gebenden Zeiten, die in entsprechenden Adressen eines Speichers oder einer Speicherschaltung 41 gespeichert sind, wobei die Häufung oder Gesamtmenge des Bandes oder des anderen Aufzeichnungsmediums, das zum Auf­ zeichnen von Signalen darauf in den voreingestellten Aufzeichnungsintervallen erforderlich ist, was durch ein Signal T p wiedergegeben ist, mit der Menge oder dem Aufnahmevermögen des Aufzeichnungsmediums ver­ glichen wird, das zum Aufzeichnen zur Verfügung steht, was durch ein Signal T R wiedergegeben ist, wobei bei einem Mangel an letzterem ein geeigneter Alarm oder eine geeignete Anzeige vorgesehen ist, beispielsweise mittels einer Melde- oder Anzeigelampe 32 a, um einen Fehler beim Aufzeichnen gewünschter Signale zu ver­ meiden. Ein Alarm oder eine Anzeige ist weiter durch eine Melde- oder Anzeigelampe 32 b vorgesehen, wenn eine Überlappung bei den voreingestellten Aufzeichnungs­ intervallen besteht, oder durch eine Melde- oder An­ zeigelampe 32 c, wenn das Gerät in keinem Zustand für die Aufzeichnung ist, beispielsweise weil keine Band­ kassette oder kein anderes Aufzeichnungsmedium im Gerät vorhanden ist oder weil ein Aufzeichnungsmedium vorhanden ist, das bereits mit zu bewahrenden Signalen beschrieben ist.

Claims (7)

1. Gerät für das Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf einem Aufzeichnungsmedium endlichen Aufnahmevermögens für aufgezeichnete Signale,
bei dem erfaßt und angezeigt wird, wenn das verbleibende Aufnahmevermögen für die Aufzeichnung von Signalen nie­ driger ist als die für die nächste Aufzeichnung erforder­ liche Menge,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Programmiereinrichtung (30) betätigbar ist, um veränderbare Zeiten vorzugeben, zu denen aufeinanderfol­ gende Aufzeichnungs-Betriebsabschnitte auszulösen und zu beenden sind,
daß eine Zeitintervall-Summierschaltung (58) ein Signal (Tp) er­ zeugt, die den Summen-Aufnahmebedarf für die Aufzeichnung der Signale auf das Aufzeichnungsmedium in den zu den veränderbar vorgegebenen Zeiten ausgelösten und beendeten aufeinanderfolgenden Intervallen wiedergibt,
daß ein Vergleicher (59) das den Summen-Aufnahmebedarf wiedergebende Signal (Tp) mit einem Signal (Tr) ver­ gleicht, das das als verfügbar verbleibende Aufnahmever­ mögen wiedergibt und
daß eine Melde- oder Anzeigeeinrichtung (32 a) anzeigt, wenn der durch das erstere Signal (Tp) wiedergegebene Summen-Aufnahmebedarf größer ist als das durch das letz­ tere Signal (T R ) wiedergegebene verbleibende Aufnahmever­ mögen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektorschaltung (61, 62) ein Verhältnis von aufgezeichneten zu nicht aufgezeichneten Bereichen auf dem Aufzeichnungsmedium anzeigt, eine Einrichtung (63) die Größe des Aufzeichnungsmediums erfaßt und ein Um­ setzer (60) abhängig von dem erfaßten Verhältnis von auf­ gezeichneten zu nicht aufgezeichneten Bereichen und der erfaßten Größe des Aufzeichnungsmediums das das ver­ bleibende Aufnahmevermögen wiedergebende letztere Signal (T R ) bestimmt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufzeichnens und Wiedergebens das Auf­ zeichnungsmedium mit einer bestimmten von mehreren unter­ schiedlichen Geschwindigkeiten bewegbar ist und daß der Umsetzer auch abhängig von der erfaßten Geschwindigkeit das das verbleibende Aufnahmevermögen wiedergebende letz­ tere Signal (T R ) bestimmt.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium durch mehrere in einem Kas­ settenwechsler gespeicherte Bandkassetten gebildet ist, die aufeinanderfolgend in eine Betriebsstellung zur Auf­ zeichnung von Signalen bewegbar sind, daß eine Einrich­ tung (65) die Anzahl der Bandkassetten im Kassettenwechs­ ler erfaßt, die zur Bewegung in die Betriebslage verblei­ ben, und daß der Umsetzer (60) auch abhängig von der er­ faßten Anlage der zur Bewegung in die Betriebsstellung verbleibenden Bandkassetten das das verbleibende Aufnah­ mevermögen wiedergebene letztere Signal (T R ) bestimmt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmiereinrichtung (30) zur Bestimmung der Zeiten, zu denen ein Aufzeichnungsintervall auszulösen bzw. zu beenden ist, eine Speicherschaltung (41), eine Schaltung (K 0-K 9, K 11, K 12, 42) zum Einschreiben der Zeiten in die Speicherschaltung (41), einen Taktgeber (49) zur Anzeige der Ist-Zeit und eine Zeitvergleichs- und VTR-Steuerung (56) aufweist, die abhängig von der Koinzidenz der in die Speicherschaltung (41) eingeschriebene Zeiten mit der Ist-Zeit die Auslösung bzw. die Beendigung des Auf­ zeichnungsbetriebes des Gerätes veranlaßt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (41) mehrere Adressen besitzt, in die dem Anfang und dem Ende entsprechender Aufzeich­ nungsintervalle zugeordnete Zeiten aufeinanderfolgend eingeschrieben sind, daß ein Detektor jede Überlappung der Aufzeichnungsintervalle erfaßt, deren jeweilige Zeiten für Auslösung und Beendigung in die Adressen der Speicherschaltung (41) eingeschrieben sind, und daß eine Melde- oder Anzeigeeinrichtung (32 b) abhängig vom Detek­ tor (67) anzeigt, wenn eine derartige Überlappung auf­ tritt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuzeichnenden Signale Fernsehsignale von einem Fernsehempfänger mit Abstimmglied sind, das steuerbar ist, um Signale zu empfangen, die in einem ausgewählten von mehreren Kanälen gesendet sind, und daß eine Schal­ tung (K a , K b , K 0-K 9, K 10; 42) in jede der Adressen der Speicherschaltung (41) den Sendekanal einschreibt, von dem Fernsehsignal auf dem Aufzeichnungsmedium während des jeweiligen Aufzeichnungsintervalls aufzuzeichnen sind, wobei das Abstimmglied abhängig vom Sendekanal gesteuert ist, der aus jeder der Adressen während des jeweiligen Aufzeichnungsintervalls ausgelesen ist.
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