DE2403005A1 - Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen steuern des beginns und des endes der aufzeichnung einer zeitlich begrenzten hoerfunk- oder fernsehsendung - Google Patents

Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen steuern des beginns und des endes der aufzeichnung einer zeitlich begrenzten hoerfunk- oder fernsehsendung

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    • H04N7/0887Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of programme or channel identifying signals

Description

  • Verfahren und Anordnung zum selbsttätigen Steuern des Beginns und des Endes der Aufzeichnung einer zeitlich begrenzten Hörfunk- oder Fernsehsendung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Steuern des Beginns und des Endes der Aufzeichnung einer zeitlich begrenzten Hörfunk- oder Fernsehsendung, die von einem zentralen Sender zu einer Vielzahl von Empfängern übertragen wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum selbsttätigen Steuern eines mit einem Empfangsgerät verbundenen Aufzeichnungsgerätes, das mit einer Ein- und Ausschaltanord; nung versehen ist und zum Aufzeichnen einer von einem Sender übertragenen zeitlich begrenzten Hörfunk- oder Fernsehsendung geeignet ist.
  • Unter dem Begriff "zeitlich begrenzte Hörfunk- oder Fernsehsendung" werden abgeschlossene Programmteile, z.B. Hör- oder Fernsehspiele, Musikübertragungen (beim Fernsehen einschließlich der Bilder), Sportreportagen, wissenschaftliche Vorträge, Unterrichtssendungen usw. verstanden, die von einem zentralen Sender drahtlos über den Raum oder über Kabel einer Vielzahl von Empfängern übermittelt werden.
  • Es sind bereits Aufzeichnungsgeräte für Rundfunk- oder Fernsehsendungen bekannt geworden, die mit einstellbaren Zeituhren zum Ein- und Ausschalten ausgerüstet sind. Auf diese Weise ist es dem Benutzer möglich, auch in seiner Abvesenheit eine bestimmte ihn interessierende Sendung aufzeichnen zu lassen. Es ist jedoch, insbesondere bei Fernsehsendungen, eine häufig zu beobachtende Erscheinung, daß sich die einzelnen Programmteile zeitlich beträchtlich verschieben können. Hierdurch wird zumindest ein beträchtlicher Teil der den Benutzer gar nicht interessierenden vorangehenden Programmteile von dem Aufzeichnungsgerät aufgezeichnet, während der letzte Teil des interessanten Programmteils nicht aufgezeichnet wird. Eine reichliche Bemessung der Aufzeichnungszeit mit Zeitreserven hat den Nachteil, daß immer Programmteile aufgezeichnet sind, die nicht zu der gewünschten Sendung gehören. Auch die begrenzte Speicherkapazität der eigentlichen Aufzeichnungsträger ist ein Nachteil, der sich bei der reinen Zeitsteuerung besonders negativ bemerkbar macht. Ein weiterer Nachteil reiner#Zeitsteuerungen besteht darin, daß allenfalls die Aufzeichnung einer Sendung möglich ist, während die freie Wahl der automatischen Aufzeichnung einer Reihe von Sendungen eines bestimmten Types (z.B.
  • Wissenschaftlicher Sendungen) nicht möglich ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine exakte Synchronisation zwischen einer ausgewählten Sendung und der Aufzeichnung herzustellen, die unabhängig ist von Verschiebungen der Sendezeit.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß senderseitig zu Beginn einer Sendung ein Steuersignal abgegeben wird, das im Zusammenhang mit der Sendung übertragen wird und empfängerseitig den Beginn einer Aufzeichnung auslöst, und daß senderseitig am Ende der Sendung ein Steuersignal abgegeben wird, das im Zusammenhang mit der Sendung übertragen wird und beim Empfänger das Ende der Aufzeichnung auslöst.
  • Es sind zwar schon sogenannte Rundsteueranlagen für Leitungsnetze, insbesondere Hochspannungsnetze, bekannt geworden, mit denen Sprech- oder Steuerspannungen über zur Stromversorgung dienende Leitungsnetze übermittelt werden können. Es ist jedoch nicht bekannt, derartige Signale zum Ein- und Ausschalten von Aufzeichnungsgeräten für Programme zu übertragen. Da die Programme der verschiedenen Fernseh- und Hörfunksender jeweils aus verschiedenartigen Programmteilen bestehen, ist es wünschenswert, wenn ein Interessent gerade eine bestimmte ihn interessierende Sendung oder eine bestimmte Art von Sendungen selektiv von den anderen aufzeichnen kann. Hierzu sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung unterschiedlichen Arten von übertragenen Sendungen auch unterschiedliche Signale zum Auslösen des Beginns der Aufzeichnung zugeordnet. Unter "unterschiedlichen Arten von übertragenen Sendungen" werden hier bestimmte Sendungen mit gleicher Charakteristik verstanden, z.B. Hör- oder Fernsehspiele, Sportsendungen, politische Magazine, kulturelle Sendungen, wissenschaftliche Sendungen und dergleichen. Die Erfindung ist insbesondere gedacht für Empfänger, die die Sendungen über drahtlos übertragene hochfrequente elektromagnetische Wellen empfangen. Sie ist jedoch in gleicher Weise anwendbar und vorteilhaft, wenn die Sendungen über Kabel zum Empfänger übertragen werden.
  • Die vorgenannte Anordnung, die insbesondere zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig eine Steueranordnung zum Abgeben eines im Zusammenhang mit der Sendung übertragenen Steuersignals zu Beginn und am Ende einer bestimmten Sendung vorgesehen ist, und daß empfängerseitig eine Steueranordnung zum Aufnehmen des empfangenen Steuersignals vorgesehen ist, die entsprechende Einschalt- und Ausschaltsignale an die Ein- und Ausschaltanordnung des Aufzeichnungsgerätes abgebend ausgebildet ist.
  • Eine Reduzierung des für den Empfang und die Verstärkung erforderlichen apparativen Aufwandes ist möglich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dem Aufzeichnungsgerät das Empfangsgerät vorgeschaltet ist derart, daß das Empfangsgerät die drahtlos in Form von hochErequenten elektromagnetischen Wellen übertragenen Sendesignale in elektrische Spannungen umsetzt und diese verstärkt. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn das Aufzeichnungsgerät die entsprechenden elektrischen Bauteile selbst aufweist. Bei der ausreichend energiestarken Übertragung einer Sendung, insbesondere mittels Kabel, ist es jedoch auch möglich, auf den Empfangs- und Verstärkungsteil des Empfangsgerätes zu verzichten. In ähnlicher Weise kann gemäß der Erfindung die Steueranordnung zum Aufnehmen des empfangenen Steuersignals dem Empfangsgerät selbst zugeordnet sein, so daß man dessen Empfangs- und Verstärkerteil ausnutzen kann.
  • Dies bedeutet jedoch, daß das Empfangsgerät,zumindest mit einem Teil seiner elektrischen Schaltung, dauernd in Betriebsbereitschaft gehalten werden muß, auch wenn der Widergabeteil, z.B. Lautsprecher und/oder Bildröhre, abgeschaltet ist.
  • Wird jedoch größerer Wert darauf gelegt, daß das Empfangsgerät nicht dauernd zumindest mit seinen Eingangsstufen an der Versorgungsspannung liegt, dann ist es vorteilhaft, wenn die empfängerseitige Steueranordnung zum Aufnehmen des empfangenen Steuersignals dem Aufzeichnungsgerät selbst zugeordnet ist, das dann, evtl. unter Berücksichtigung einer Anheizzeit, das Empfangsgerät aktiviert, falls das Aufzeichnungsgerät nicht selbst einen Eingangs- und Verstärkerteil aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt zunächst schematisch einen an sich bekannten Sender S zum drahtlosen Übertragen von Tons endungen und einen an sich bekannten Empfänger E zum Empfangen der in Form von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen übertragenen Tonsendungen. Der Sender S besteht im Prinzip aus einer Modulationsstufe MS, einer Hochfrequenzstufe HFS, einer Leistungsstufe LSS (Verstärker) und einer Antenne AS. Bei dem Sender S kann es sich um einen Langwellen-, Mittelwellen-, Kurzwellen- oder Ultrakurzwellensender handeln.
  • Der Empfänger E besteht im Prinzip aus einer Antenne AE, einer Hochfrequenzeingangsstufe HFE, einer Zwischenfrequenzstufe ZFE, einer Niederfrequenzstufe NFE, einer Leistungsstufe LSE (Verstärker) und einem Lautsprecher LE.
  • Der Modulationsstufe MS des Senders S ist über einen Eingang a die zu übertragende Tonfrequenz zuführbar. Außerdem kann über diesen oder einen anderen Eingang ein Steuersignal für Stereoempfang in einem nicht hörbaren Frequenzbereich, z.B.
  • 34 KHz, übertragen werden. Über einen weiteren Eingang b sind der Modulationsstufe MS Steuersignale zuführbar, die von einer senderseitigen Steueranordnung SA abgegeben werden können. Die Frequenzen der von Signalgebern EGSa ... EGSn und AGS der Steueranordnung SA abgegebenen Steuersignale liegen ebenfalls in einem nicht hörbaren Frequenzbereich, z.B. zwischen 28 und 32 KHz und unterscheiden sich voneinander, während die Dauer der Signale bevorzugt konstant ist.
  • SESa, SESb ... SESn sowie SAS sind Steuerelemente, mit denen die Abgabe der hochfrequenten Signale von den nachgeschalteten Signalgebern EGSa bzw. EGSb ... EGSn bzw. AGS steuerbar ist. Die Frequenzen der einzelnen Signalgeber EGSa EGSn sind speziellen Sendungsteiten, z.B. H örspielen,klassischer Musik, wissenschaftlichen Vorträgen, Sportreportagen, Bildungsfolgen und dergleichen zuordnungsbar. Die entsprechend gebildeten Signale dienen, wie später beschrieben wird, zum Einschalten eines mit dem Empfänger E verbundenen Aufzeichnungsgerätes (AZ). Ein von dem Signalgeber SAS abgegebenes Steuersignal, dessen Frequenz sich von den Frequenzen der übrigen Signalgeber ebenfalls unterscheidet, dient, wie später beschrieben wird, zum Ausschalten des mit dem Empfänger E verbundenen Aufzeichnungsgeräte s (AZ).
  • Mit dem Empfänger E ist ein Aufzeichnungsgerät AZ verbunden.
  • Eine Ein- und Ausschaltanordnung EAE, bestehend aus den elektrisch steuerbaren Schaltern SE zum Verbinden des Aufzeichnungsgerätes AZ mit Netzspannung und ST zum Zuführen bzw.
  • Abschalten von Tonfrequenz zu dem Aufzeichnungsgerät AZ ist von einer Steueranordnung SAE steuerbar. Diese Steueranordnung weist z.B. aus Filtern bestehende Dekodiereinrichtungen DEEa ... DEEn auf, die über Wahlschalter WEEa ... WEEn mit der Niederfrequenzstufe NFE des Empfängers E verbunden werden können. Die vorgenannten Dekodiereinrichtungen sind so ausgelegt, daß sie bei vorheriger Betätigung durch den zugehörigen Wahlschalter jeweils auf ein Signal einer bestimmten zugeordneten Frequenz, nämlich der Frequenz des zugeordneten senderseitigen Signalgebers EGSa ... EGSn, ansprechen und ein Steuersignal abgeben. Die Steuersignale gelangen an die Eingänge a der Schalter SE und ST, die sie in einem Sinne betätigen, daß das Aufzeichnungsgerät AZ an Netzspannung gelegt wird und sein Eingang b Tonfrequenz, die von der Niederfrequenzstufe NFE an Eingang b von ST ansteht, erhält. Eine weitere Dekodiereinrichtung DAE ist so ausgelegt, daß sie auf die Frequenz des senderseitigen Signalgebers AGS anspricht, und dabei ein Steuersignal abgibt, das den Eingängen c der Schalter SE und ST zugeführt wird. Bei einem Steuersignal an ihren Eingängen c unterbrechen die vorgenannten Schalter die Zufuhr von Netzspannung bzw. Tonfrequenz zu dem Aufzeichnung#sgerät AZ.
  • WT ist ein Wahlschalter, durch den die Verbindung des Niederfrequenz teils NFE zu der Leistungsstufe LSE hergestellt unduiterbrochen werden kann.
  • Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung: Vor dem Senden eines charakteristischen Programmteils wird beim Sender durch Betätigen eines zugeordneten Steuerelementes, z.B. SESb, von dem Signalgeber EGSb ein zusätzliches charakteristisches unhörbares tonfrequentes Steuersignal abgegeben und während einer bestimmten, vorzugsweise konstanten, Zeit auf den Eingang b der Modulationsstufe MS übertragen, so daß es mit der Sendung, z.B. bei deren Ansage, mit übertragen wird. Hat ein Hörer den Wahlschalter WEEb betätigt, dann spricht die nachgeschaltete Dekodiereinrichtung DEEb an und gibt ein Steuersignal ab, das auf die Eingänge a der Schalter SE und ST gelangt. Diese schalten das Aufzeichnungsgent AZ ein, das also (über SE) mit Netzspannung versorgt wird und über seinen Eingang b (über Schalter ST) Tonfrequenz von der NiederfrequenzstUfe NFE des Empfängers E erhält. Das Aufzeichnungsgerät AZ nimmt sodann die Sendung auf einen Aufzeichnungs träger, z.B. ein Magnetband, auf. Ist der Wahlschalter WT ausgeschaltet, dann erfolgt die Aufnahme ohne Ton von dem Lautsprecher LE.
  • Nach der Sendung sorgt ein Signal vom senderseitigen Signalgeber AGS, auf das die empfängerseitige Dekodiereinrichtung DAE anspricht, für ein den Eingängen c der Schalter SE und ST zugeführtes Abschaltsignal, das die Aufzeichnung im Aufzeichnungsgerät AZ durch Unterbrechen der Netzspannung und der Tonfrequenz beendet.
  • Der steuerbare Schalter ST ist nicht unbedingt erforderlich, denn die Tonfrequenz kann am Aufzeichnungsgerät, z.B. an dessen Tonkopf (bei Verwendung eines Magnetbandes) dauernd anstehen. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß das Aufzeichnungsgerät die Eingangsstufen des Empfängers aus -nutzt. Vielmehr kann eine ausreichend energiestarke Tonfrequenz (z.B. bei Kabelübertragung) dem Aufzeichnungsgerät direkt zugeführt werden. Es kann sich ferner als vorteilhaft erweisen, senderseitig einen zusätzlichen Signalgeber zur Abgabe eines Vorsignals und empfängerseitig eine zugeordnete zusätzliche Dekodiereinrichtung vorzusehen, deren Ausgangssignal dazu benutzt wird, das Aufzeichnungsgerät vorzuheizen. Das eigentliche Startsignal würde dann nur die Aufzeichnung selbst auflösen, z.B. den Antrieb eines Magnetbandes aktivieren. Mit zunehmender Verwendung vorheizungsfreier Haltleiterschaltungselemente wird das Problem der Vorheizung jedoch immer weniger wichtig.
  • Eine weitere Modifikation des Erfindungsgegenstandes besteht darin, der Steueranordnung SAE einen eigenen Eingangs teil zuzuordnen, der erheblich einfacher ausgelegt werden kann als der Eingangsteil eines Rundfunkempfängers. Der Eingangsteil brauchte dann nur für den Empfang der diskreten Frequenzen der senderseitigen Signalgeber EGSa, EGSb ... EGSn und AGS ausgelegt werden. Das von einer der Dekodiereinrichtungen entsprechend DEEa #. DEEn abgegebene Steuersignal oder ein V#rsignai, das die Vorheizzeit berücksichtigt, könnte dann die Verbindung sowohl des Aufzeichnunqsgerätes AZ als auch des gesamten Empfängers E mit Netzspannung auslösen.
  • In ähnlicher Weise könnte ein Signal der Dekodiereinrichtung DAE die Trennung sowohl des Auf zeichnungsgerätes AZ als auch des Empfängers E von der Versorgungsspannung bewirken.
  • Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß das Empfangsgerät E nur an Spannung liegt} wenn und solange das Auf#eichnungs#erät ÄZ aktiviert ist.
  • Die Steuersignale können senderseitig auch als digitale Signale konstanter Frequenz verschlüsselt werden. Entsprechende digitale Dekodiereinrichtungen müssen dann empfangsseitig vorgesehen werden. Derartige Dekodiereinrichtungen können im einfachsten Fall aus Zählern aufgebaut sein, wobei eine Zahl einer bestimmten Programmart entspricht.
  • Es können aber auch an sich bekannte Serienüberragungs verfahren digitaler Signale, wie sie in der Datenverarbeitung oder Nachrichtenübermittlung bekannt und geläufig sind, angewandt werden.
  • In ähnlicher Weise wie im vorigen beschrieben können auch bei Fernsehsendungen, d.h. Bildübertragungen, Steuersignale zum Ein- md Ausschalten von Aufzeichnungsgeräten mit den eigentlichen Sendungen mit übertragen werden. Infolge der viel größeren Bandbreite der Video-Signale kann es sich empfehlen, die Steuersignale für die zur Zeit maximal drei Programme über einen besonderen UHF-Sender auf drei Frequenzen zu übertragen, wobei die einzelnen gleichfrequenten Steuersignale einer Sendeanstalt (1. Programm, 2. Programm, 3. Programm) dann digital verschlüsselt werden.
  • Es kann sich auch empfehlen, eine Bildverschlüsselung vorzunehmen, wobei bestimmte im voraus festgelegte Bildpunkte, vorzugsweise am Rande des Fernsehbildes, in entsprechender Kombination ein Steuersignal auslösen. Die Steueranordnung auf der Empfängerseite wäre dann als Abfrageschaltung für die Helligkeit bestimmter, z.B. nebeneinanderliegender, Bildpunkte ausgebildet. Tritt eine bestimmte Kombination in den Helligkeitswerten von vorbestimmten Bildpunkten über mehrere Bildwechsel auf, was das Auge praktisch noch nicht bemerkt, dann wird diese Kombination als Steuersignal gewertet, da es extrem unwahrscheinlich ist, daß bei bewegten Bildern eine derartige Konstanz über längere Zeit erhalten bleibt.
  • Es ist grundsätzlich möglich, auch bei Bildübertragungen nicht benutzte Bild- oder Tonfrequenzbereiche zur Übertragung von Steuersignalen zu benutzen, ähnlich wie dies bei einem reinen Tonsender in der Figur dargestellt wurde.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man jedes Programmteil einer bestimmten Sendezeiteinheit, z.B. eines Tages, einer Woche oder eines Monats, eine Kode-Nummer zuordnen und diese Kode-Nummer zu Beginn der Sendung übertragen.
  • Die todezahl kann in Programmzeitschriften bekannt gegeben werden. Die Signalgeber EGSa ... EGSn und AGS einschließlich ihrer Seuerelemente werden durch kodierte Wahlschalter zur Abgabe eines kodierten Steuersignals ersetzt. So könnten zum Aufbau eines sechsstelligen dual kodierten Signals sechs Wahlschalter vorgesehen sein, die das Ansteuern von sechs Signalgebern EGS1 ... EGS6 unterschiedlicher Frequenzen erlauben. Jeder Frequenz ist dann eine bestimmte Dualzahl , 20 oder 21 oder 22 oder 23 oder 24 oder 25 oder 26 zugeordnet.
  • Durch Abgabe von Signalen, die also jeweils einer bestimmten Stelle einer Dualzahl entsprechen, läßt sich eine ganze Dualzahl übertragen, die der Kodezahl der Sendung entspricht.
  • In ähnlicher Weise werden die Dualzahlen entsprechenden Signale empfängerseitig empfangen und steuern bei entsprechender Vorwahl das Eine und Ausschalten des Aufzeichnungsgerätes. Zur leichteren Vorwahl auf Seiten des Empfängers kann eine Dezimal-Dual-Signalumsetzung erfolgen, d.h. die Programmteile sind dezimal bezeichnet und werden auch dezimal vorgewählt. Die Umsetzung in den Dualkode, der wegen der nur zweistelligen Signalzustände (0,1) und der daraus resultierenden Fehlersicherheit zur drahtlosen Übermittlung besonders geeignet ist, erfolgt dann selbsttätig.
  • Eine weitere auf der vorigen Weiterbildung beruhende Möglichkeit besteht darin, einzelnen Programmarten bestimmte Vorzahlen zuzuordnen. So könnten Sportsendungen die erste Vorziffer 4 erhalten. Die zweite Ziffer (z.B. 3) könnte dann die spezielle Sportart bezeichnen, z.B. Fußball.
  • Der speziellen Sendung, z.B. einem bestimmten Fußballspiel, wird dann noch eine charakteristische Zahl zugeordnet, z.B. 7. Die Programmzahl hieße also 437.
  • Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, daß eine absolut sichere Synchronisation von Sendung und Aufzeichnung gewährleistet wird, unabhängig von Zeitverschiebungen oder Ausfällen von Programmteilen. Dadurch wird gewährleistet, daß bei einem Aufzeichnungsträger mit beschränk ter Aufzeichnungskapazität letztere maximal ausgenutzt wird, Bei Verwendung von Aufzeichnungsträgern mit erhöhter Aufzeichnungskapazität ist es möglich, über längere Zeiträume hinweg selektiv die Programmteile aufzunehmen, die von dem Benutzer für interessant gehalten werden, die aber zu den verschiedensten Zeiten gesendet werden.
  • ?atent:an-s#rüc'he

Claims (8)

  1. Paten tansprüche Verfahren zum selbsttätigen Steuern des Beginns und des Endes der Aufzeichnung einer zeitlich begrenzten Hörfunk-oder Fernsehsendung, die von einem zentralen Sender zu einer Vielzahl von Empfängern übertragen wird,dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig zu Beginn einer Sendung ein Steuersignal abgegeben wird, das im Zusammenhang mit der Sendung übertragen wird und empfängerseitig den Beginn einer Aufzeichnung auslöst, und daß senderseitig am Ende der Sendung ein Steuersignal abgegeben wird, das im Zusammenhang mit der Sendung übertragen wird und beim Empfänger das Ende der Aufzeichnung auslöst.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlichen Arten von übertragenen Sendungen unterschiedliche Signale zum Auslösen des Beginns der Aufzeichnung zugeordnet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendung mittels drahtloser hochfrequenter elektromagnetischer Wellen vorgenommen wird.
  4. 4. Anordnung zum selbsttätigen Steuern eines mit einem Empfangsgerät verbundenen Aufzeichnungsgerätes, das mit einer Ein-und Ausschaltanordnung versehen ist und zum Aufzeichnen einer von einem Sender übertragenen zeitlich begrenzten Hörfunk- oder Fernsehsendung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig eine Steueranordnung (SA) zum Abgeben eines im Zusammenhang mit der Sendung übertragenen Steuersignals zu Beginnend am Ende einer bestimmten Sendung vorgesehen ist, und daß empfängerseitig eine Steueranordnung (SAE) zum Aufnehmen des empfangenen Steuersignals vorgesehen ist, die entsprechende Einschalt- und Ausschaltsignale an die Ein-und Ausschaltanordnung (EAE) des Aufzeichnungsgerätes (AZ) abgebend ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufzeichnungsgerät (AZ) das Empfangsgerät (E) vorgeschaltet ist derart, daß es die drahtlos in Form von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen übertragenen Sendesignale in elektrische Spannungen umsetzt und diese verstärkt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die empfängerseitige Steueranordnung zusätzlich mit einer Ein- und Ausschaltanordnung für das Empfangsgerät verbunden ist derart, daß bei Empfang des Steuersignals zu Beginn und am Ende der Sendung das Empfangsgerät ein- und ausgeschaltet wird.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die empfängerseitige Steueranordnung (SAE) Decodiereinrichtungen (DEEa ... DEEn) für unterschiedliche Steuersignale aufweist, denen unterschiedliche Arten von übertragenen Sendungen zugeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (SAE) Wähborrichtungen (WEEa ... WEEn) zum Vorwählen bestimmter an die Einschalt- und Ausschaltanordnungen (EAE) zu übertragender Steuersignale aufweist.
    L e e r s e i t e
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