DE3145407C2 - Verfahren und Einrichtung zum automatischen Programmieren eines Stationsspeichers und zum Voreinstellen eines von dem Stationsspeicher steuerbaren Fernsehempfangs-Tuners - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum automatischen Programmieren eines Stationsspeichers und zum Voreinstellen eines von dem Stationsspeicher steuerbaren Fernsehempfangs-Tuners

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DE3145407C2 DE19813145407 DE3145407A DE3145407C2 DE 3145407 C2 DE3145407 C2 DE 3145407C2 DE 19813145407 DE19813145407 DE 19813145407 DE 3145407 A DE3145407 A DE 3145407A DE 3145407 C2 DE3145407 C2 DE 3145407C2
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Abstract

Erfindungsgemäß werden zum automatischen Programmieren eines Fernsehempfangs-Tuners codierte Zusatzinformationen verwendet, welche jeweils am Sender in das dort ankommende Fernsehsignal eingefügt werden und diejenigen Programmwellen identifizieren, denen der betreffende Sender im zeitlichen Wechsel zugeordnet ist (Programmquellen-Katalog). Der Tuner sucht das gesamte empfangbare Frequenzspektrum ab und speichert für jeden festgestellten Sender dessen Kanalzahl und die zugehörige Zusatzinformation. Anschließend wird für jede empfangene Programmquelle derjenige Sender mit der jeweils größten Empfangsfeldstärke selektiert und gespeichert.

Description

15
— für jede Empfangsfrequenz bzw. Kanalzahl die zugehörige Empfangsfeidstärke zwischengespeichert wird, und
— aus der in der Zusatzinformation enthaltenen Programmquellenidentifikation sowie den zugehörigen Empfangsfeldstärken eine Liste (Programm) erstellt wird, welche für jede empfangbare Programmquelle wenigstens eine bzw. die mit der höchsten Empfangsfeldstärke einfallende Empfangsfrequenz bzw. Kanalzahl angibt,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Empfangsfrequenz bzw. Kanalzahl ferner der zugeordnete Programmquellenkatalog zwischengespeichert wird und die darin aufgelisteten Programmquellenidentifikation zur Erstellung der Liste herangezogen werden, und daß die so erstellte Liste zur Voreinstellung des Fernsehempfangs-Tuners auf denjenigen Tunerbereich benutzt wird, innerhalb welchem das Auftreten eines gewünschten, durch Vorgabe einer entsprechenden Beitragskennung vorgewählten Programmbeitrages zu erwarten ist, dessen Beitragskennung bei ieiner Ausstrahlung als weitere Zusatzinformation in dem Fernsehsignal übertragen wird.
2. Einrichtung zum automatischen Programmieren eines Stationsspeichers und zum Voreinstellen eines von dem Stationsspeicher steuerbaren Fernsehempfangs-Tuners, unter Verwendung einer codierten, in ein Fernsehsignal eingefügten Zusatzinformation, welche in Form eines Programmquellenkataloges sämtliche Programmquellen identifiziert, welche dem (der) das Fernsehsignal abstrahlenden Sender (Sendergruppe) während eines Kalendertages in zeitlicher Aufeinanderfolge zugeordnet sein können, mit folgenden Merkmalen:
— Der Fernsehempfangs-Tuner ist als Suchlauf-Tuner ausgebildet, welcher an einem Ausgang ein die Feldstärke des empfangenen Femsehsignals angebendes Ausgangssignal führt und weitere Informationsausgänge sowie Steuereingänge aufweist:
— ein Decoder zum Decodieren der codierten Zusatzinformation;
— ein Mikrocomputer, welcher eingangsseitg mit dem Decoder und den Ausgängen des Suchlauf-Tuners sowie ausgangsseitig mit den Steuereingängen des Suchlauf-Tuners verbunden ist und welcher zur Durchführung folgender Arbeitsschritte ausgebildet ist:
— Zur Programmierung seines Stationsspeichers startet der Mikrocomputer einen sukzessiven Suchlauf des Tuners über dessen gesamtes empfangbares Frequenzspektrum;
— bei jedem Suchlaufstop speichert der Mikrocomputer die zugehörige Empfangsfrequenz bzw. Kanalzahl, die zugehörige Empfangsfeldstärke und die zugehörige, decodierte Zusatzinformation;
— für jede decodierte Programmquellenidentifikation wird die Empfangsfrequenz mit der jeweils größten Empfangsfeldstärke selektiert und in einer Liste gespeichert;
dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Suchlaufstop für jede in dem decodierten Programmquellenkatalog aufgelistete Programmquelle die Empfangsfrequenz bzw. Kanalzahl und die Empfangsfeldstärke des empfangenen Senders (Sendergruppe) gespeichert wird, daß bei der Erstellung der Liste gleiche Empfangsfrequenzen bzw. Kanalzahlen für unterschiedliche Programmquellen verschiedenen Speicherpositionen zugeordnet werden, und daß nach erfolgter Programmierung seines Stationsspeichers der Mikrocomputer (40) bei Vorwahl der Beitragskennung eines gewünschten Programmbeitrages den Tuner (20) für einen Suchlauf nur innerhalb desjenigen Tunerbereiches voreinstellt, innerhalb welchem das Auftreten des gewünschten Programmbeitrags zu erwarten ist, wobei der Mikrocomputer bei jedem Suchlaufstop innerhalb des voreingestellten Tunerbereichs die Übereinstimmung der vorgewählten Beitragskennung mit einer im empfangenen Fernsehsignal mitübertragenen, decodierten Beitragskennung prüft und im Falle der Feststellung, einer solchen Übereinstimmung den Suchlauf beendet sowie ein Feststellungssignal erzeugt.
3. Verwendung der Einrichtung nach Anspruch 2 bei einem Videorecorder zum automatischen Aufzeichnen eines oder mehrerer vorgewählter Programmbeiträge, wobei das Feststellungssignal des Mikrocomputers den Aufzeichnungsbetrieb des Videorecorders startet.
4. Verwendung der Einrichtung nach Anspruch 2 bei einem Fernsehempfänger oder Videorecorder zur Anzeige des jedem empfangbaren Sender (Sendergruppe) zugeordneten Programmquellenkatalogs.
Aus der älteren Patentanmeldung P 30 39 640.8-35 ist es zum automatischen Einstellen eines Rundfunkempfangsgerätes auf jeweils denjenigen Sender, der bei gleichem Programm die größte Feldstärke besitzt, bekannt, das Frequenzband mittels eines automatischen Suchlaufs nach empfangswürdigen Sendern abzusuchen. Bei jedem Suchlaufstop wird die voraussetzungsgemäß im Empfangssignal enthaltene Programmkennung ausgelesen und dahingehend überprüft, ob in einem Stationsspeicher ein Sender mit derselben Programmkennung bereits früher gespeichert wurde oder nicht. Falls ein Sender mit der gleichen Programmkennung noch nicht gespeichert wurde, weiden die Kenndaten, nämlich Kanalnummer, Empfangsfeldstärke, Abstimmspannung und Programmkennung, des momentan empfangenen Senders gespeichert. Falls dagegen bereits ein Sender mit derselben Programmkennung gespeichert wurde,
erfolgt ein Vergleich von dessen gespeicherten Kennda-I2n mit den Kenndaten des momentan empfangenen Senders dahingehend daß die Kenndaten desjenigen Senders mit der größeren Empfangsfeldstärke gespeichert bleiben bzw. gespeichert werden.
Eine derartige automatische Programmierung des Stationsspeichers führt bei einem Fernsehempfangsgerät jedoch zu Schwierigkeiten, da bei den öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland keine eindeutige Zuordnung zwischen Fernsehsender und Fernsehprogramm (Programmquei-Ie) besteht So strahlt beispielsweise der Sender Wendelstein vormittags das gemeinsame Vormittags-Fernsehprogramm von ARD und ZDF, zwischen 18 Uhr und 20 Uhr das ARD-Regionalprogramm des Bayerischen Rundfunks und nach 20 Uhr das bundesweite ARD-Fernsehprogram ab. Der das ZDF-Programm und das 3. Fernsehprogramm abstrahlende Sender Hohenpeißenberg sendet vormittags ebenfalls das gemeinsame Vormittags-Fernsehprogramm von ARD und ZDF. Die Speicherung desjenigen Senders von mehreren, dasselbe Programm abstrahlenden Sendern, welcher mit der größten Empfangsfeldstärke einfällt, würde im betrachteten Beispielsfalle dazu führen, daß bei zufälliger Programmierung des Stationsspeichers während der Abstrahlung des gemeinsamen ARD/ZDF-Vormittagsprogramms der beispielsweise schwächer als der Sender Hohenpeißenberg einfallende Sender Wendelstein vollständig unterdrückt würde, mit der unangenehmen Folge, daß der betreffende Gerätebenutzer das ARD-Regionalprogramm und das bundesweite ARD-Fernsehprogramm nie zu sehen bekäme. Feiner lassen sich die »Programm«-Wahltasten eines derartigen Rundfunkempfangsgerätes nur bestimmten Sendern, nicht aber einzelnen Fernsehprogrammen zuordnen. Eine derartige Zuordnung wäre indessen aus vielen Gründen wünschenswert, beispielsweise, um die automatische Aufzeichnung von Fernsehprogrammbeiträgen mittels eines Videorecorders zu vereinfachen, und zwar ist es hierfür derzeit erforderlich, mit einer Schaltuhr den angekündigten Zeitpunkt des Beginns eines gewünschten Programmbeitrages einzustellen und den Tuner des Videorecorders auf die Kanalzahl derjenigen Programmquelle (z. B. ARD bundesweit) vorzuwählen, welche den gewünschten Programmbeitrag liefert. Jede Programmänderung oder -verschiebung führt indessen zu einer Aufzeichnung, welche dtin gewünschten Programmbeitrag nicht oder nur teilweise enthält.
Zur Vermeidung dieser Mängel ist es bekannt (Schlußbericht der Fa. Robert Bosch GmbH »Digitales Kennungssystem ZPS« Vom Januar 1980), in dem Fernsehsignal eine codierte Identifikation jedes Programmbeitrages mit auszusenden. Dem Videorecorder muß der Code des gewünschten IVogrammbeitrags als Sollwert eingegeben werden, se» daß er vom Zeitpunkt der Eingabe an dauernd auf das Auftreten des identischen Istwertes im Fernsehsignal dauern« kann. Als Teil der Beitragsidentifikation ist eine codierte »Programmquellenkennung« vorgesehen, welche es dem Videorecorder ermöglicht, nur in jenen Tunerpositionen auf das Auftreten der mit den eingegebenen Sollwerten identischen Istwerte zu »lauern«, von denen er »weis«, daß sie den den gewünschten Beiträgen entsprechenden, jeweiligen Programmquellen zugeordnet sind. Andernfalls müßten ständig sämtliche Tunerpositionen zyklisch abgesucht werden, was unnötige Totzeiten zur Folge hätte. Diese Zuordnung zwischen Programmquellen und Tunerpositionen (Sendern) muß manuell einprogrammiert werden, nachdem auch die automatische Einstellung nach der älteren Patentanmeldung P 30 39 640.8—35 diese Zuordnung nicht ermöglicht
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Möglichkeit anzugeben, um einen Fernsehempfangs-Tuner automatisch zu programmieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 gelöst
Die Erfindung geht davon aus, daß an den einzelnen Sendern eines Sendernetzes oder an jeder gemeinsamen Einspeisesteile einer konstant zusatnmengeschalteten Sendergruppe dem dort ankommenden Fernsehsignal eine codierte Zusatzinformation über sämtliche, den jeweiligen Sendern im zeitlichen Wechsel zugeordnete Programmquellen zugesetzt wird. Eine derartige Zusatzinformation stellt für den betreffenden Sender bzw. die betreffende Sendergruppe einen »Programmquellen-Katalog« dar. Im erwähnten Beispielsfall des Senders Wendelstein, welcher vormittags das gemeinsame Vormittags-Fernsehprogramm von ARD und ZDF, zwischen 18 Uhr und 20 Uhr das ARD-Reginalprogramm des Bayerischen Rundfunks (BR) und nach 20 Uhr das bundesweite ARD-Fernsehprogramm sendet, müssen dem abgestrahlten Fernsehsignal zyklisch die Programmquellencodes dieser drei verschiedenen Programmquellen zugesetzt werden, beispielsweise in der Zeile 329 der 625-Zeilennorm. Anstelle einer direkten Einspeisung an jedem einzelnen Sender genügt es im Falle von dauernd zusammengeschalteten Sendergruppen (z. B. die Sender des Bayerischen Rundfunks), den Programmquellenkatalog am Einspeisepunkt des zugehörigen, verzweigten Modulationsleitungsnetzes dem dort ankommenden Fernsehsignal zuzusetzen.
Ausgehend von der Verfügbarkeit einer derartigen codierten Zusatzinformation (»Programrnquellen-Katalog«) sieht die Erfindung vor, daß der Käufer eines neuen Videorecorders oder Fernsehgerätes nach Anschluß von Netz- und Antennenleitung nur noch einen Programmierungsbefehl zu geben braucht, worauf eine selbsttätige Programmierung des Tuners dahingehend erfolgt, daß für jede an dem betreffenden Aufstellungsort überhaupt empfangbare Programmquelle diejenige Empfangsfrequenz bzw. Kanalzah! mit der besten Feldstärke ermittelt, in den Stationstastenspeicher des Tuners eingegeben und ggf., insbesondere im Falle eines Videorecorders, in einem ebenfalls nicht-flüchtigen weiteren Speicher eine »Tabelle« erstellt wird, welche die Zuordnung zwischen jeder empfangbaren Programmquelle und den zugehörigen (Tasten-)Speicherpositionen des Tuners angibt Durch diese, automatisch erstellte »Tabelle« ist es entbehrlich, wie beim eingangs erwähnten Stand der Technik, die diesbezüglichen Zuordnungen zwischen Programmquellen und Tastenpositionen von Hand einzuprogrammieren. In "Verbindung mit der bekannten Programmbeitragskennung läßt sich ein völlig »narrensicherer« Betrieb einschließlich Inbetriebnahme eines Videorecorders erzielen, was den Vertrieb von Videorecordern über den Versandhandel wesentlich erleichtert.
Darüberhinaus kann die automatisch erstellte »Tabelle« bzw. deren Einzelpositionen auf einem Display, insbesondere dem Bildschirm eines Fernsehempfängers zur Anzeige gebracht werden, um den Fernsehzuschauer über das Resultat der automatischen Speichertastenprogrammierung zu informieren.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. IA den zeitlichen Verlauf eines Fernsehsignalabschnitts, z. B. der Zeile 329, in welchem ein Datenblock enthalten ist;
F i g. 1B den Inhalt des Datenblocks gemäß F i g. 1A;
F i g. IC die zeitliche Variation des Inhalts der in dem Datenblock gemäß F i g. IB enthaltenen Zusatzinformation (»Programmquellen-Katalog«), welche erfindungsgemäß übertragen wird;
F i g. 2 das Resultat eines beispielhaften Suchlaufs eines Fernsehempfangs-Tuners einer erfindungsgemäßen Einrichtung über das gesamte, empfangbare Frequenzspektrum in Form einer Tabelle I,
F i g. 3 das Resultat der ausgehend von Tabelle I durch die erfindungsgemäße Einrichtung vorgenommenen Selektion der am besten empfangbaren Kanalzahl für jede einzelne Programmquelle in Form einer Tabelle II;
Fig.4 eine Tabelle III, in welcher der Inhalt der Tabelle II in einen Speicher der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Tunerspeicherpositionen geordnet ist, und
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Einrichtung, welche den gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren übertragenen Programmquellenkatalog nach Fig. IC auswertet und die Tabellen I bis III erstellt.
Zum Verständnis der erfindungsgemäßen Einrichtung soll zunächst deren funktionell Voraussetzung, nämlich die erfindungsgemäße Übertragung einer codierten Zusatzinformation zusammen mit dem Fernsehsignal anhand der Fi g. IA bis IC erläutert werden. Die codierte Zusatzinformation identifiziert sämtliche, dem jeweils empfangenen Sender im zeitlichen Wechsel zugeordnete Programmquellen. Diese Programmquellen-Zusatzinformation soll nachstehend als »Programmquellen-Katalog« bezeichnet werden.
Das in Fig. IA ausschnittsweise dargestellte Farbfernsehsignal 10 enthält in einer einzelnen Zeile, z. B. der Zeile 329 einer 625-Zeilennorm, einen Synchronimpuls 11, einen Burst 12 und einen Datenblock 13, der beispielsweise im bi-phase-Code moduliert ist. Die Zeile 329 wird im Fernsehleitungsnetz der Bundesrepublik Deutschland und Berlin (West) als Abschnitts-Datenzeile in jedem Leitungsabschnitt neu zugesetzt, insbesondere auch in jedem Modulationsleitungsabschnitt. Im Gegensatz zur quellenbezogenen Datenzeile 16 der 625-Zeilennorm können in der Zeile 329 codierte Informationen eingefügt werden, die nur den einzelnen Leitungsabschnitt z. B. ein einzelnes Modulationsleitungsnetz betreffen und nicht, wie die programmquellenbezogenen Daten der Zeile 16, im gesamten Sendenetz der Bundesrepublik Deutschland und Berlin (West) einheitlich verteilt werden.
Der in F i g. 1B veranschaulichte inhaltliche Aufbau des Datenblocks 13 ist für die Erfindung nur insoweit von Interesse, als am Ende des Datenblocks 13 noch genügend Reservekapazität zur Unterbringung des Programmquellenkatalogs verfügbar ist Dieser Programmquellen-Katalog ist z. B. in Form eines einzigen Datenwortes mit 8 Bit verwirklicht und wird in F i g. IC anhand des bereits erwähnten Beispiels des Senders Wendelstein (entsprechend »Modulationsnetz Bayerischer Rundfunk 1. Programm«) näher erläutert In diesem Beispielsfall werden drei verschiedene Programmquellen im zeitlichen Wechsel ausgestrahlt nämlich ARD/ZDF-Vormittagsprogramm, ARD regional Bayerischer Rundfunk und ARD bundesweit so daß der am Sender Wendelstein bzw. am Einspeisepunkt des »Modulationsnetzes Bayerischer Rundfunk 1. Programm« dem ankommenden Fernsehsignal zuzusetzende Programmquellen-Katalog drei entsprechende Programmquellen-Codeworte z.B. 00011000, 00011010 und 00011111 enthält, die im betrachteten Beispielsfall vollbildsequentiell eingefügt und übertragen werden. Und zwar wird im Vollbild η das Programmquellen-Codewort 00011000, im Vollbild n+\ das Programmquellen-Codewort 00011010 im Vollbild n + 2 das Programmquellen-Codewort 00011111, im Vollbild η+ 3 wieder das Programmquellen-Codewort 00011000 usw. übertragen.
Das in F i g. 5 als Blockschaltbild veranschaulichte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung weist einen programmierbaren Suchlauftuncr 20 auf, welcher einen Stationstastenspeicher 24 umfaßt. Dem Tuner 20 wird über eine Empfangsantenne 30 ein mit dem Programmquellen-Katalog gemäß F i g. 1B und IC versehenes, moduliertes Fernsehsignal 10 (Fig. IA) zugeführt. Der Tuner 20 umfaßt im dargestellten Beispielsfall auch einen ZF-Verstärker und einen Bilddemodulator, so daß an seinem Ausgang 21 das demodulierte Fernsehsignal 10 (F i g. 1 A) anliegt. An einem weiteren Ausgang 22 des Tuners 20 liegt ein analoges oder digitales Signal 23 an, welches eine Information über die Empfangsfeldstärke des momentan empfangenen Fernsehsignals abgibt. Im Falle eines analogen Signals 23 ist dem Ausgang 22 ein gestrichelt angedeuteter Analog/ Digital-Umformer 30 nachgeschaltet, welcher das digitalisierte Signal 23 dem Dateneingang 41 eines Mikrocomputers 40 zuführt.
Das demodulierte Fernsehsignal am Ausgang 21 des Tuners 20 wird einem Zusatzsignal-Decoder 50 zugeführt welcher den im Fernsehsignal 10 enthaltenen Datenblock 13 (Fign. IA, IB) decodiert und daraus den Programmquellenkatalog selektiert. Der selektierte Programmquellenkatalog wird als Datensignal vom Decoder 50 dem Dateneingang 42 des Mikrocomputers 40 zugeführt.
Der Microcomputer 40 tauscht über einen weiteren Dateneingang 43 und einen Datenausgang 44 noch näher zu beschreibende Dateninformationen mit dem Tuner 20 aus. Der Mikrocomputer 40 führt die nachfolgend noch näher zu erläuternde automatische Programmierung des Tuners 20 durch, sobald der Benutzer eine mit dem Mikrocomputer 40 verbundene Auslöseeinrichtung 60 betätigt.
Der dem Mikrocomputer 40 einprogrammierte Funktionsablauf gestaltet sich wie folgt:
Nach Betätigung der Auslöseeinrichtung 60 gibt der Mikrocomputer 40 über seinen Datenausgang 44 einen Suchiaufbeiehi an den Tuner 20, worauf dieser beginnt, das gesamte empfangbare Frequenzspektrum sukzessiv auf einfallende Sender abzusuchen. Sobald der Tuner 20 einen Sender aufgefunden hat wird der Suchlauf angehalten und eine entsprechende Erfolgsmeldung zusammen mit der festgestellten Empfangsfrequenz bzw. Kanalzahl des aufgefundenen Senders über den Dateneingang 43 sowie der zugehörigen Empfangsfeldstärke über den Dateneingang 41 dem Mikrocomputer 40 zugeführt Der von dem aufgefundenen Sender mitübertragene Programmquellenkatalog wird am Dateneingang 42 in den Mikrocomputer 40 übernommen. Nach erfolgter Zwischenspeicherung aller dieser zugeführten Daten als zusammengehöriges Informationsbündel entsprechend einer Zeile der Tabelle I in F i g. 2 gibt der Mikrocomputer 40 den Suchlauf des Tuners 29 wieder frei. Der beschriebene Einlesevorgang von Daten in den
Mikrocomputer 40 wiederholt sich jedesmal beim Auffinden eines weiteren Senders, solange, bis das gesamte empfangbare Frequenzspektrum (z. B. von Band I, III, 1 V/V) von dem Tuner 20 abgesucht ist. Das Ergebnis der Zwischenspeicherung im Mikrocomputer 40 aufgrund des erläuterten Suchvorgangs ist beispielshaft und schematisch in Tabelle I der Fig. 2 veranschaulicht, und zwar für den angenommenen Standort Starnberger See/Ammersee des Tuners 20. Wie aus Tabelle I ersichtlich ist, können einzelne Programmquellen (z. B. ARD bundesweit) über mehrere Sender (z. B. Kanal 2,10,25, 43) empfangen werden, wobei jedoch die Empfangsfeldstärken der einzelnen Sender unterschiedlich sind (z. B. 5,13,11,5 Einheiten wie sie im Beispiel als dimensionslosc Proportionszahlen angenommen sind). Der Mikrocomputer 40 selektiert nunmehr aus den zwischengespeicherten Informationsbündeln (=Tabelle I) für jede ein/.cine aufgefundene Programmquelle die Empfangsfrequenz bzw. Kanalzahl mit der besten Empfangsfeldslärke aus. Das Ergebnis dieses Selektionsschrittes ist für das betrachtete Beispiel in Tabelle II gemäß F i g. 3 veranschaulicht. Beispielsweise wurde für die Programmqueüe »ARD bundesweit« der Kanal 10 selektiert, da dieser die gegenüber den Kanälen 2, 25 und 43 höchste Empfangsfeldstärke 13 besitzt. Die Tabelle II wird in einem nicht-flüchtigen Speicher 45 des Mikrocomputers 40 festgehalten. Anschließend weist der Mikrocomputer 40 jede unterschiedliche Empfangsfrequenz bzw. Kanalzahl in der Tabelle II einer Position /.. B. #1 bis #9 des Stationstastenspeichers 24 zu (Tabelle III gemäß Fig.4). Alternativ hierzu ist auch eine Zuweisung jeder unterschiedlichen Programmquelle einer gesonderten Position des Stationsspeichers 24 möglich, wenn zum einen ausreichend viele Speicherpositionen verfügbar sind und zum anderen erreicht werden soll, daß jeweils einer Stationstaste nicht ggf. mehrere (wie bei der ersten Alternative), sondern stets nur eine einzige Programmquelle zugeordnet ist
Damit ist der Programmierungsvorgang des Tuners beendet, so daß der Benutzer nunmehr ein automatisch betriebsfertig eingestelltes bzw. programmiertes Fernsch-Empfangsgerät vorfindet. Falls der Benutzer einen Standortwechsel des Gerätes vornimmt (Urlaub, Umzug), braucht er lediglich am neuen Standort die erläuterte automatische Programmierung durch Betätigen der Auslöseeinrichtung 60 erneut zu veranlassen.
Die in dem nicht-flüchtigen Speicher 45 des Mikrocomputers 40 gespeicherte Tabelle II (Fig.3) oder die ebenfalls nicht-flüchtig speicherbare Tabelle III (F i g. 4) kann dazu benutzt werden, um die darin ausgewiesenen Zusammenhänge auf einem Display, insbesondere dem Geräte-Bildschirm dem Benutzer sichtbar zu machen. Hierzu ist ein Datenausgang 46 des Mikrocomputers 40 mit einem Zeichengenerator 70 verbunden, welcher dem demodulierten Fernsehsignal 10' am Ausgang 21 des Tuners 20 über eine Addierstufe 80 ein Schriftsignal überlagert, welches im Bildschirm 90 wiedergegeben wird.
Im Falle eines Videorecc rders zum automatischen vorprogrammierten Aufzeicnnen von Programmbeiträgen, die sich mit Hilfe vcn beitragskennenden, programmquellenbezogenen Zusatzsignalen identifizieren lassen, (welche z. B. in der Datenzeile 16 der 625-Zeilennorm übertragen werden), besitzt die im Mikrocomputer 40 gespeicherte Tabelle II (F i g. 3) eine ganz wesentliehe Funktion. Der zum »Auflauern« des bzw. der vorprogrammierten Programmbeiträge ggf. mitverwendete Mikrocomputer 40 »weiß« aufgrund der Tabelle II (F i g. 3), auf welcher bzw. welchen Position(en) des Stationstastenspeichers 24, er die Programmquelle(n) des bzw. der gewünschten, vorprogrammierten Programmbeiträge erwarten kann, so daß er nur diese Tunerpositionen zyklisch u.izuwählen braucht, um dort zu »lauern«.
Beim Eintreffen eines erwarteten Codes startet der Mikrocomputer 40 einen Aufzeichnungsvorgang des Videorecorders und hält diesen exakt so lange aufrecht, wie der betreffende, der Vorprogrammierung entsprechende, vorprogrammierte Beitragscode im Fernsehsignal vorgefunden wird.
Es versteht sich, daß der Programmquellen-Katalog (codierte Zusatzinformation) auch an einer anderen Stelle des Fernsehsignals und in einem anderen Codierungsverfahren als vorstehend erläutert übertragen werden kann. Beispielsweise kann der Programmquellen-Katalog ggf. über einen Kombinierer dem Videotext-Signal (alphanumerisch-graphische Textinformation in der Vertikal-Austastlücke des Fernsehsignals) in dem dort gebräuchlichen NRZ=(no-return-to-zero) Code beigefügt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum automatischen Programmieren eines Stationsspeichers und zum Voreinstellen eines von dem Stationsspeicher steuerbaren Fernsehempfangs-Tuners unter Verwendung einer codierten, in ein Fernsehsignal eingefügten Zusatzinformation, welche in Form eines Programmquellenkataloges sämtliche Programmquellen identifiziert welche dem (der) das Fernsehsignal abstrahlenden Sender (Sendergruppe) während eines Kalendertages in zeitlicher Aufeinanderfolge zugeordnet sein können, bei dem
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DE19813145407 1981-11-16 1981-11-16 Verfahren und Einrichtung zum automatischen Programmieren eines Stationsspeichers und zum Voreinstellen eines von dem Stationsspeicher steuerbaren Fernsehempfangs-Tuners Expired DE3145407C2 (de)

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