DE19849610C2 - Verfahren zur automatischen Aussonderung und Speicherung von im Fernsehbild enthaltenen Sendersymbolen - Google Patents

Verfahren zur automatischen Aussonderung und Speicherung von im Fernsehbild enthaltenen Sendersymbolen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Aussonderung und Speicherung von im Fernsehbild enthaltenen Sendersymbolen.
Die automatische Erkennung und Abspeicherung der von den Fernsehsendern meist in einer der vier Bildecken eingeblendeten Sendersymbole ist bereits vorgeschlagen worden. Damit soll beispielsweise der Zweck verfolgt werden, anhand des erkannten Senderlogos auf das Vorliegen bzw. Nichtvorliegen eines Werbebeitrags zu schließen, wie in der DE 44 17 481 A1 vorgeschlagen, oder die Senderlogos sollen zur grafisch unterstützten Programmwahl verwendet werden, wie in der EP 0 617 556 A1 beschrieben (siehe insbesondere Spalte 16, Zeile 45 - Spalte 17, Zeile 20). Diese Veröffentlichungen machen jedoch keine detaillierten Angaben, wie die Aussonderung und Abspeicherung der Sendersymbole erfolgen soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bequeme und zuverlässige Aussonderung und Speicherung der im Fernsehbild enthaltenen Sendersymbole zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Erfindungsgemäß erfolgt die Aussonderung der im Fernsehbild enthaltenen Warenzeichen, d. h. Sendersymbole, in allen vier Eckräumen des Fernsehbildes, da es manchmal mehr als ein Warenzeichen am Bildschirm gibt - beispielsweise wenn der Sender "A" eine Sendung des Senders "B" zeigt. In einem solchen Fall werden alle Warenzeichen gespeichert und das nötige dann manuell ausgewählt.
Andererseits, wenn es in allen vier Feldern keine Warenzeichen gibt, weil es auf diesem Kanal gar keinen Sender gibt, oder es um eine Sendung ohne Warenzeichen geht, dann wird dies durch alle vier Bilder bestätigt. Es kann auch sein, dass sich in allen vier Ecken über längere Zeit ein stabiles Bild befindet. In diesem Fall befindet sich das Warenzeichen wahrscheinlich in einer der vier Ecken. Alle vier Bilder werden gespeichert und das nötige Bild dann manuell ausgewählt.
Vorzugsweise ist der Zeitraum, nach dem die Wiederholung des Aussonderngsvorgangs vorgenommen wird, mehr als die doppelte Zeit für Werbungsdauer, z. B. 4 Minuten. Das ist nötig, da es im Laufe von Werbung am Bildschirm in der Regel kein Warenzeichen des Fernsehsenders gibt, und die Werbungszeiträume können am Ende einer Sendung und am Beginn einer anderen Sendung sein. Doppelte Werbungsdauer gibt uns die Möglichkeit, die Warenzeichen ausserhalb der Werbungszeit zu suchen.
In diesem Verfahren kann der Zeitraum, in dem die obengenannten Felder analysiert werden, vorzugsweise 5 bis 30 Sekunden betragen. Das ist zweckdienlich, da die TV-Sujets in Regel nicht länger als 20 bis 30 Sekunden dauern, und sich von Sujet zu Sujet der Hintergrund des Bildes ändert, vor welchem man die Warenzeichen des Fernsehsenders aussondern soll. Dieser Zeitraum gibt uns die Möglichkeit das Warenzeichen am verschiedenen Hintergrund zu beobachten, und es erfolgreich auszusondern.
Ausserdem kann es nötig und bequem sein, die Arbeitszeiten des Fernsehsenders (manchmal gibt es zwei und mehr Fernsehsender an einem und demselben Kanal zu verschiedenen Tageszeiten) zu speichern, oder eigene Bemerkungen betreffend den Kanal zu speichern. Nicht alle Menschen, natürlich, wissen die Warenzeichen aller Sender, und es kann bequem sein zusätzlich zu dem Warenzeichen auch die Benennung des Senders speichern. Für diesen Zweck kann der Fernsehempfänger zusätzlich ein System zur Einführung alphanumerischer Information in den Speicher haben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der einzigen Figur erläutert, die ein Blockschaltbild eines zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichteten Fernsehempfängers zeigt.
Der Fernsehempfänger enthält Empfänger 1 der TV-Signale und System 2 (SEF) für Einregulierung des Empfängers 1 für Empfang der bestimmten Fernsehsender mit einem System der Fixierung den Empfang den obengenannten Fernsehsender an bestimmten Kanäle des Fernsehempfängers. Erster Ausgang des Empfängers 1 ist mit dem Eingang des Systems 2 verbunden, Ausgang des Systems 2 ist mit dem ersten Eingang des Empfängers 1 verbunden. Zweiter Ausgang des Empfängers 1 ist mit dem ersten Eingang des Blocks 3 für Aussonderung aus dem Bild den Felder, geeignet für Anordnung des Warenzeichens des Senders (BAF), verbunden, Ausgang des Blocks 3 ist mit dem Eingang des Blocks 4 für Aussonderung des in der Zeit stabilen Teils des Bildes (BAST) verbunden, Ausgang des Blocks 4 ist mit dem ersten Eingang des Blocks 5 für Analisierung der ausgesonderten stabilen Teile (BAN) verbunden, zweiter Eingang des Blocks 5 ist mit dem ersten Ausgang des Blocks 6 für Steuerung (BS) verbunden, zweiter Ausgang des Blocks 6 ist mit dem zweiten Eingang des Blocks 3 verbunden, dritter Ausgang des Blocks 6 ist mit dem zweiten Eingang des Empfängers 1 verbunden, zweiter Ausgang des Blocks 5 ist mit dem ersten Eingang des Blocks 7 der Speicherungszellen (BSZ) verbunden, zweiter Eingang des Blocks 6 ist mit dem ersten Ausgang des Blocks 7 verbunden, dritter Eingang des Blocks 6 ist mit dem ersten Ausgang des Blocks-Timers 8 (BT) verbunden. Dritter Ausgang des Empfängers 1 ist mit dem Eingang der Blocks 9 für manuelle Aussonderung der Information aus dem Bildschirm (BMA) verbunden. Erster Ausgang des Blocks 9 ist mit dem zweiten Eingang des Blocks 7 verbunden. Dritter Eingang des Blocks 7 ist mit dem Ausgang des Blocks 10 für Einführung der alphabet-nummerischen Information (BANI) verbunden. Zweiter Ausgang des Blocks 7 ist mit dem ersten Eingang des Blocks 11 für Auswahl der nötigen Information aus dem Block 7 (BA) verbunden, erster Ausgang des Blocks 11 ist mit dem vierten Eingang des Blocks 7 verbunden. Zweiter Eingang des Blocks 11 ist mit dem zweiten Ausgang des Blocks 8 verbunden. Dritter Eingang des Blocks 11 ist mit dem vierten Ausgang des Blocks 6 verbunden. Zweiter Ausgang des Blocks 11 ist mit dem vierten Eingang des Blocks 6 verbunden. Dritter Ausgang des Blocks 11 ist mit dem Eingang des Blocks 12 für Formierung den Streifen/das Fenster und Bewegung der Informationen durch den Streifen/das Fenster (BSF) verbunden. Erster Ausgang des Blocks 12 ist mit dem dritten Eingang des Blocks 11 verbunden, zweiter Ausgang des Blocks 12 ist mit dem Eingang des Blocks 13 für Bewegung den Streifen/das Fensten am Bildschirm (BBSF) verbunden. Ausgang des Blocks 13 ist mit dem ersten Eingang des Blocks 14 für Wiederspiegelung der Informationen am Bildschirm (BWI) verbunden, zweiter Eingang des Blocks 14 ist mit dem dritten Ausgang des Empfängers 1 verbunden, Ausgang des Blocks 14 ist mit dem Bildschirm 15 verbunden. Dritter Eingang des Blocks 14 ist mit dem zweiten Ausgang des Blocks 9 verbunden.
Die Blockgruppe 3-4-5-6-8 (die in der Figur mit Strichlinie gekennzeichnet und mit Ziffer 16 bezeichnet ist) ist das System für die automatische Aussonderung der Bezeichnungen der Fernsehsender und Speicherung der ausgesonderten Bezeichnungen.
Natürlich haben die Blocks 6, 9, 10, 12, 13, 14 auch (in der Figur nicht gezeigte) Eingänge für die Befehle des Benutzers.
Der vorschlagene Fernsehempfänger arbeitet folgendermaßen:
Empfänger 1 empfängt die TV-Signale, und System 2, wie in bereits bekannten Fernsehempfängern, stellt Empfänger 1 für den Empfang bestimmter Fernsehsender ein und fixiert den Empfang der obengenannten Fernsehsender an den bestimmten Kanälen des Empfängers 1. Empfänger 1 gibt die empfangenen Signale dem Block 14 für Wiederspiegelung der Information am Bildschirm weiter, und Block 14 übergibt die bearbeiteten Signale weiter nach Bildschirm 15. Nach Einstellung und Fixierung der Verteilung den Fernsehsender auf bestimmte Kanäle mit Hilfe des Systems 2 ist es Zeit für Formierung der Liste der empfangenen Sender.
Die erste Möglichkeit ist, mit Hilfe des Blocks 9 alles manuell zu machen. Für diesen Zweck kann man den gewünschten Teil des Bildes aussondern, der dabei gleichzeitig nach Block 14 und nach Block 9 gesendet wird. Für die Bequemlichkeit und die Anschaulichkeit der Aussonderung dient die Verbindung des Blocks 9 mit dem Block 14, die eine Möglichkeit gibt, zu sehen was man eigentlich aussondert. Den ausgesonderten Teil des Bildes (Warenzeichen des Senders oder Benennung des Senders aus Videotext-Bild) speichert man in Block 7 in die Zelle mit der Nummer des entsprechenden Kanals.
Zusätzlich zu dieser Information kann man mit Hilfe des Blocks 10 die nötige alphabet-nummerische Information dazuspeichern. Nummerische Information (beispielsweise Arbeitszeiten des Senders an diesen Kanal) kann man mit Hilfe von heutigen Fernbedienern, die Ziffertasten haben, einführen. Für Einführung der alphabetische Information braucht man einen Ergänzung der Fernbediener. Heute, da es schon zahlreiche Geräte mit einer handlichen, kleinen nummerisch- alphabetischen Tastatur gibt, ist eine solche Ergänzung kein Problem. Aber so eine Ergänzung bietet sehr interessante Möglichkeiten an. Zusätzlich zu den Warenzeichen des Senders kann man jetzt auch mit solchen Fernbedienern die Benennung des Senders in die Zelle speichern. Block 6 bekommt die Benennungen den Sender vom Block 7, und falls Block 6 einen Befehl vom Benutzer bekommt, sondert er den Kanal mit genanntem Sender aus, erzeugt und sendet entsprechende Steuerungssignale an den Empfänger 1 für Empfang des Kanals, auf dem der gewünschte Sender zu dieser Zeit tätig ist.
Block 7 enthält die Zellen mit Nummern der entsprechenden Kanäle und mit dem Platz für Speicherung der Warenzeichen der Sender, der Arbeitszeiten des Senders auf diesem Kanal, für nummerisch-alphabetische Bezeichnungen der Sender und für verschiedene nummerisch-alhpabetische Bemerkungen.
Ausser der obengenannten automatischen Aussonderung des Kanals mit dem gewünschten Sender kann man, beispielsweise, Bemerkungen für Ausschaltung dieses Kanals für eine bestimmte Zeit speichern: es gibt die Sendungen, die der Benutzer ausdrücklich nicht seine Kinder sehen lassen will. Oder Bemerkungen für Einschaltung zu bestimmter Zeit - wenn man unbedingt einen bestimmten Film, eine bestimmte Sendung nicht verpassen will. Diese Aus- und Einschaltungen verwirklicht man auch mit Hilfe von Block 6, welcher nötige Information von Block 7 bekommt und entsprechende Steuerungssignale nach Empfänger 1 sendet.
Wenn es viele empfangbare Sender gibt, dann ist es zweckdienlich, zuerst System 16 zu benutzen. Dieses sondert Kanal für Kanal (wobei die Kanaländerungen des Empfängers entsprechend Steuerungssignalen von Block 6 erfolgen) die Teile des empfangenen Bildes, die mit grosser Wahrscheinlichkeit das Warenzeichen des empfangenen Senders tragen, aus und speichert diese Teile in Block 7. Nach Beendung dieser Prozedur kann man prüfen, was eigentlich gespeichert ist und entsprechende Korrekturen mit Hilfe von Block 9 manuell vornehmen: Unnötiges löschen, fehlende Information einführen. Nach diesem ist es möglich und zweckmässig die Arbeitszeiten der Sender zu speichern.
Die Blocks 11, 12, 13 geben die Möglichkeit, in für den Benutzer bequemer Form die Information direkt am Bildschirm 15 des Fernsehempfängers zu zeigen: als ein Fenster, als einen Streifen auf gewünschtem Platz des Bildschirms 15. Block 14 gibt die Möglichkeit diese Information gesondert oder zusammen mit irgendeiner Sendung am Bildschirm 15 zu zeigen, mit Vergrösserung/Verkleinung der nötigen Teile der Information. Und falls es an einem Kanal einige Sender mit verschiedenen Arbeitszeiten gibt, dann sind sie, dank Block 11, in der nötigen Ordnung gezeigt, beginnend mit dem Sender, welcher in aktueller Zeit auf diesem Kanal vorhanden ist. Für diesen Zweck bekommt Block 11 die aktuelle Zeit von Block 8.
Das vorschlagene Erfindung macht die Benutzung des Fernsehempfängers bequemer. Es ist möglich diese Erfindung als Software des Mikroprozessors, den es schon in modernen Fernsehempfängern gibt, zu verwirklichen.

Claims (2)

1. Verfahren zur automatischen Aussonderung und Speicherung von im Fernsehbild enthaltenen Sendersymbolen durch Analysierung des Fernsehsignals in einem Fernsehempfänger mit den Schritten:
  • - Analysierung von vier geeignet dimensionierten Feldern in den vier Eckräumen des Fernsehbildes während eines bestimmten Zeitabschnitts im Hinblick auf zeitlich stabile Bildbereiche,
  • - falls in mindestens einem der Felder ein stabiler Bildbereich festgestellt wird, der mindestens eine bestimmte Ausdehnung hat und nicht die ganze Fläche des Feldes einnimmt, Speicherung der stabilen Bildbereiche,
  • - falls in keinem der Felder ein derartiger stabiler Bildbereich festgestellt wird, Wiederholung der oben angegebenen Schritte nach einem bestimmten Zeitraum,
  • - falls auch bei der Wiederholung kein derartiger stabiler Bildbereich festgestellt wird, Speicherung der Bilder aus allen vier Feldern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitraum, nach dem die Wiederholung des obenerwähnten Vorgangs vorgenommen wird, mehr als die doppelte gewöhnliche Werbungsdauer, z. B. 4 Minuten, ist.
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