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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des
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Patentanspruchs 1.
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Moderne HiFi-Anlagen bestehen oft aus mehreren Komponenten, z. B.
aus einem Plattenspieler, einem Kassettengerät, einem Tuner und einem Verstärker.
Diese Komponenten sind in der Regel in sich abgeschlossene Geräte, die jeweils separate
Bedienorgane aufweisen. Nachteilig ist hierbei, daß sehr zahlreiche Bedienungsknöpfe
oder -tasten gedrückt werden müssen.
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Will man bspw. zunächst eine Rundfunksendung und anschließend eine
Schallplatte hören, so muß man zuerst den Tuner und den Verstärker einschalten und
dann den Tuner aus und den Plattenspieler einschalten. An dem Verstärker muß darüber
hinaus meistens noch eine Umschaltung von Tuner auf Plattenspieler erfolgen. Diese
Vielzahl von Schaltvorgängen ist lästig und für eine Fernsteuerung kaum geeignet.
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Es ist bereits eine vom Plattenspieler gesteuerte Abschalt- oder Stopvorrichtung
für Kassettenrecorder in kombinierten Musikwiedergabeanlagen bekannt, bei der eine
Zuleitung der Netzstromversorgung des Kassettenrecorders hinter dem vom Tonarm gesteuerten
Netzschalter des Plattenspielers abgenommen wird (DE-OS 27 40 917). Diese Vorrichtung
ist jedoch speziell auf das Problem zugeschnitten, bei Plattenüberspielungen auf
Kassettenband vorzunehmen. Eine generelle Interaktion zwischen den einzelnen Komponenten
einer HiFi-Anlage ist damit nicht gegeben.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ein-Knopf-Bedienung
für eine HiFi-Anlage zu schaffen, mit welcher die Zahl der erforderlichen Schaltvorgänge
wesentlich reduziert wird.
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Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin,
daß nur noch die gewünschte Funktion - z. B. "Kassettenwiedergabe starten" -eingeleitet
werden muß und alle übrigen für die Wiedergabe von Kassettenmusik erforderlichen
Vorgänge automatisch ausgeführt werden.
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Dadurch, daß die Steuerleitung die einzelnen Komponenten von einer
zentralen Stelle aus mit einer Hilfsbetriebsspannung für die Tastenlogik versorgt,
sind alle Geräte stets betriebsbereit, obwohl die Netzschalter der Komponenten ausgeschaltet
bzw. überflüssig sind. Der Netzschalter an
der Zentralsteuereinheit
wird nur noch zur absoluten Netztrennung der gesamten Anlage betätigt. Durch diese
Hilfsbetriebsspannung kann z. B.
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durch Betätigen einer Stations- oder Skalentaste ein gewünschter Sender
angewählt werden, oder es kann durch Betätigung der Tasten "Start 33" bzw. "Start
45" eine erforderliche Plattendrehzahl ausgesucht werden.
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Hinsichtlich des Kassettengeräts ist möglich, eine der Tasten für
die Laufwerkssteuerung, z. B. "Rücklauf", "Vorlauf", "Start", "Pause" zu betätigen,
wodurch das im Kassettengerät befindliche Netzrelais aktiviert und die angewählte
Gerätefunktion nach Aufbau der Gerätebetriebsspannung ausgeführt wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipdarstellung
der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 ein Handsteuerstück für die Fernbedienung,
Fig. 3a - 3c verschiedene Anordnungen der Steuerungsleitungen der verschiedenen
Komponenten einer HiFi-Anlage.
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In der Fig.1 sind ein Plattenspieler 1, ein Tonband-Kassettengerät
2, ein Tuner 3 und ein Vorverstärker 4 dargestellt, die mit einer Steuerzentrale
5 verbunden sind. Diese Steuerzentrale 5 weist mehrere Steckdosen auf, über welche
die Komponenten 1 bis 4 über die Stecker 6 bis 9 mit elektrischer Energie versorgt
werden können. Hierzu sind in der Steuerzentrale 5 nicht dargestellte Netzrelais
vorgesehen, welche die einzelnen Komponenten in steuerbarer Weise an die Netzspannung
legen. Die Netzspannung wird also über den Netzstecker 14 der Steuerzentrale 5 zugeführt,
die diese Netzspannung dann über steuerbare Relais an Hilfssteckdosen legt, die
mit den Steckern 6 bis 9 verbunden sind. Neben der Steuerung der elektrischen Energie
kann die Steuerzentrale auch noch Informationen steuern. Hierfür sind mehrere Informationsbuchsen
10 bis 13 vorgesehen, über welche Verbindungen zwischen der Steuerzentrale 5 und
den einzelnen Komponenten 1 bis 4 hergestellt werden können.
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Von dem Vorverstärker 4 führt eine Verbindung zu einer Endstufe 15,
die einen eigenen Netzanschluß 19 haben und mit Lautsprechern 16, 17 verbunden werden
kann.
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Mit Hilfe eines Handsteuerstücks 18 für die Fernbedienung können alle
Bedienungsfunktionen ausgeführt werden. Diese Funktionen werden anhand der Fig.2
noch einmal näher erläutert. Das Handsteuerstück 18 weist für die Obermittlung von
Informationen beispielsweise einen Infrarotsender auf, der serielle oder parallele
Impulse an die Steuerzentrale 5 gibt, die einen entsprechenden Infrarotempfänger
besitzt.
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In der Steuerzentrale 5 ist auch noch eine nicht dargestellte programmierbare
Schaltuhr vorgesehen, die funktionsmäßig einem sogenannnten "Timer" entspricht,
der bei modernen HiFi-Türmen oft als gesonderte Komponente vorhanden ist.
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Die in der Fig.1 gezeigten Komponenten 1 bis 4 können auch dezentral
bedient werden. Hierfür sind z. B. beim Plattenspieler Stop- und Startknöpfe sowie
Tonarm-Bedienungstasten vorgesehen. Wird die Taste mit der Zahl 33 gedrückt, so
läuft der Plattenspieler mit 33 Umdrehungen pro Minute, während bei einem Druck
auf die ganz nach außen angeordnete Taste der Tonarm nach außen schwenkt. Entsprechendes
gilt für die übrigen Komponenten 2 bis 4, die mit verschiedenen Tasten und den zugehörigen
Funktionsbezeichnungen versehen sind.
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In der Fig.2 ist das Handstück 18 dargestellt, mit dem es möglich
ist, alle Steuerbefehle fernbedient ausführen zu können. Dieses Handstück weist
einen Timer mit Tasten 20, 21, 22 auf, mit dem die Stunden, Minuten und Sekunden
vorprogrammiert werden können. Außerdem sind Bedienungstasten 23 bis 28 vorgesehen,
mit denen der Plattenspieler gestoppt oder mit verschiedenen Geschwindigkeiten gesartet
werden kann. Der Tonarm des Plattenspielers kann mit Hilfe der Tasten 26, 27, 28
nach links und rechts geschwenkt sowie gehoben oder gesenkt werden.
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Für die Fernbedienung des Kassettengeräts 2 sind ebenfalls verschiedene
Tasten 29 bis 34 vorgesehen, mit denen der Kassettenlauf gestoppt oder gestartet
oder die Richtung des Bandlaufs bestimmt werden kann. Ferner sind Tasten 33, 34
für die Aufnahme oder für eine Pause vorhanden.
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Zur Bedienung des Tuners 3 enthält das Handstück 18 mehrere Stationstasten
35, zwei Tasten 36, 37 für den vorwärts/rückwärts Sender-Suchlauf sowie Tasten 38,
39 40 für den UKW-, MW- und LW-Betrieb und eine Monotaste.
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Weitere Tasten können vorgesehen werden, wenn dies erforderlich sein
sollte.
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Für die Fernbedienung des Verstärkers 4 sind die Lautstärketasten
42, 43, die Balancetasten 44, 45 und die Klangreglertasten 46, 47 vorgesehen.
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Außerdem weist das Handstück 18 noch eine Quickton-Taste 48, eine
Resettaste 49 und eine Aus-Taste 50 auf.
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Die Steuerzentrale 5 enthält neben dem bereits erwähnten Fernbedienungsempfänger
noch einen Infrarot-Vorverstärker. Außerdem weist er eine Pufferbatterie zur Sicherung
der Uhrenfunktion bei Netzausfall auf. Bei den Speichern für die Programmierung
handelt es sich zweckmäßigerweise um nichtflüchtige Speicher.
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Die Funktionsweise der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen
ist im einzelnen wie folgt: Sollen die Komponenten einzeln, d. h. nicht über die
Steuerzentrale 5 betrieben werden, so müssen sie über ihre jeweilige Netztaste ein-
oder ausgeschaltet werden.
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Findet dagegen die Steuerung über die Steuerzentrale 5 statt, so liegen
die Geräte 1 bis 4 über ihre Netzstecker 6 bis 9 an der Steuerzentrale 5 und werden
über die ihnen zugeordneten Netzrelais eingeschaltet. Es handelt sich hierbei also
um einen Quasi-standby-Betrieb.
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Will ein Benutzer z. B. das dritte Programm des Hessischen Rundfunks
haben, das zuvor auf eine der Stationsspeichertasten gelegt wurde, so kann er die
entsprechende Stationsspeichertaste am Tuner drücken. Hierdurch wird der Tuner an
Netzspannung gelegt, d. h. das in der Steuerzentrale 5 befindliche Netzrelais wird
über die Steuerleitung 11 aktiviert.
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Es ist aber auch möglich, daß der Benutzer den Tuner 3 dadurch an
Netzspannung legt, daß er am Handstück 18 einfach die entsprechende Stationstaste
drückt. Schließlich kann der Benutzer auch die Taste "Tuner" am Vorverstärker 4
drücken, um denselben Effekt zu erreichen.
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Das Abtrennen des Tuners vom Netz erfolgt dadurch, daß z. B. am Handstück
die Taste 24 oder 30 gedrückt wird. Es kann aber auch die Taste 52 oder 53 gedrückt
werden. Am Tuner 3 selbst ist dagegen keine Abschaltmöglichkeit vorhanden
Der
Vorverstärker 4 wird dadurch +Ä Net' gelegt'.-.däß-entweder die Bereichstasten,
z. B. Tuner, Phono, Band am Vorverstärker 4 oder die Befehlstasten für Tuner, Plattenspieler
und Kassettengerät am Handstück 18 gedrückt werden. Außerdem wird der Vorverstärker
auch dann mit dem Netz verbunden, wenn am Tuner 3, am Kassettengerät 2 oder am Plattenspieler
1 eine der Tasten gedrückt werden, die bewirken, daß diese Komponenten 1 bis 3 an
das Netz gelegt werden. Vom Netz wird der Vorverstärker 4 abgetrennt, indem der
Plattenspieler 1 selbständig durch die Endabschaltung abschaltet. Eine Netzabtrennuno
erfolgt auch dann, wenn das Kassettengerät 2 selbständig durch die Bandendabschaltung
abschaltet, oder wenn über die Steuerzentrale ein standby-Befehl gegeben wurde.
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Der Plattenspieler 1 wird dadurch an das Netz gelegt, daß am Plattenspieler
selbst eine der vorhandenen Tasten betätigt wird oder daß am Handstück 18 eine der
Tasten 23 bis 28 nedrückt wird. Es ist darüber hinaus auch möglich, den Plattenspieler
1 über den Vorverstärker 4 an das Netz zu legen, indem die Taste "Phono" gedrückt
wird.
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Eine Trennung des Plattenspielers 1 vom Netz erfolgt dann, wenn am
Plattenspieler selbst die 6'Stop't-Taste gedrückt wurde und sich nach ca. 60 Sekunden
automatisch der Betrieb "standby Phono" einstellt. Ferner wird der Plattenspieler
1 vom Netz getrennt, wenn über die Steuerzentrale 5 der standby-Betrieb eingeschaltet
und damit die Stop-Einrichtung betätigt wird, die ihrerseits nach 10 Sekunden das
Relais "Phono" abschaltet.
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Schließlich erfolgt eine Abschaltuna des Plattenspielers 1 auch dann,
wenn am Vorverstärker eine Bereichsumschaltung vorgenommen wird und sich der Plattenspieler
im Stop-Zustand befindet. Etwa 10 Sekunden nach dieser Bereichsumschaltung wird
dann der Plattenspieler abgeschaltet.
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Das Kassettengerät 2 wird-an das Netz gelegt, wenn am Kassettengerät
2 selbst eine der Tasten gedrückt wird oder wenn am Handsteuerstück 18 die entsprechenden
Tasten betätigt werden. Ferner erfolgt eine Netzverbindung, wenn am Vorverstärker
4 die Taste "Band" betätigt wird.
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Eine Trennung des Kassettengeräts 2 vom Netz kann durch Betätigen
der Stop-Taste erreicht werden, wodurth nach ca. 60 Sekunden eine Abschaltung erfolgt.
Ferner kann durch einen standby-Befehl am Handstück 18 oder durch eine Bereichsumschaltung
am Vorverstärker 4 eine Netztrennung vorgenommen werden, wenn das Kassettengerät
im Stop-Zustand ist.
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Die Niederfrequenzumschaltung auf Rundfunkwiedergabe kann auf verschiedene
Weise erfolgen, nämlich durch Drücken der Taste "Tuner am Vorverstärker 4, durch
Drücken einer der Stationstasten oder der UKW-, KW- etc.
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Tasten am Tuner 3, durch Drücken der Stationstaste 35 oder der Tasten
36 bis 41 am Handstück 18 und durch Schaltuhrbefehle, welche die Stationstaste betreffen.
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Eine Niederfrequenzumschaltung auf Plattenspielerbetrieb kann ebenfalls
auf verschiedene Weise erfolgen, nämlich indem die Taste "Phono" am Vorverstärker
4 betätigt oder indem auf die Starttaste des Plattenspielers 1 gedrückt wird oder
indem dieselben Befehle über das Handstück 18 abgegeben werden. Auch mit Hilfe eines
Schaltuhrbefehls, der sich auf den "Start" 33 oder 45 bezieht, kann die erwähnte
Niederfrequenzumschaltung durchgeführt werden.
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Die Niederfrequenzumschaltung auf Kassettenwiedergabe erfolgt durch
Drücken der Taste "Band" am Vorverstärker, durch Betätigen der "Start"-oder einer
"Repeat"-Taste am Kassettengerät 2, durch Drücken der "Start"-oder "Repeat"-Taste
am Handstück 18 oder durch einen entsprechenden Schaltuhrbefehl.
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Wenn eine Aufnahmefunktion eingegeben wird und dann ein Startbefehl
erfolgt, darf keine Niederfrequenzumschaltung erfolgen.
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Wenn die Komponenten 1 bis 4 ohne Vermittlung der Steuerzentrale 5
bedient werden, greift eine Einschaltbevorrechtigung ein. Hiernach hat die erste
Stationstaste des Tuners 3 den Vorrang vor anderen Tunertasten, während beim Vorverstärker
4 die Taste ",uner" Vorrang vor den Tasten für "Phono" und "Band" hat. Beim Plattenspieler
1 und beim Kassettengerät 2 haben die "Stop"-Tasten Vorrang vor den übrigen Tasten.
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In den Figuren 3a bis 3c sind verschiedene Anordnungen der Steuerleitungen
für die erfindungsgemäße Einrichtung dargestellt, wobei die Energieleitungen weggelassen
sind. Die Fig.3a zeigt einen Parallelbetrieb, bei dem jede Komponente 1 bis 4 über
eine separate Steuerleitung mit der Steuerzentrale 5 verbunden ist. Dagegen ist
in der Fig.3b ein Serienbetrieb dargestellt, bei dem alle Komponenten 1 bis 4 mit
denselben seriellen Informationen aus der Steuerzentrale 5 beaufschlagt werden.
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In der Fig.3c ist schließlich eine weitere serielle Anordnung gezeigt,
bei der eine Steuerleitung durch alle Komponenten 1 bis 4 geschleift ist.
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Selbstverständlich können die in den Figuren 3a bis 3c dargestellten
Leitungen im Bedarfsfall auch mehradrig sein, d. h. es kann sich um sogenannte Datenbusleitungen
handeln.
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Die Steuerleitungen können Informationen in beiden Richtungen übertragen,
wodurch es möglich ist, Befehle von der Steuerzentrale 5 auf die Komponenten 1 bis
4 und umgekehrt von den Komponenten auf die Steuerzentrale zu geben.-Wird bspw.
eine Taste des Tuners 3-, des Plattenspielers 1 oder des Kassettengeräts betätigt,
so werden von diesen Geräten über die Steuerleitungen Befehle an die Steuerzentrale
5 gegeben, die ihrerseits bewirken, daß Netzrelais aktiviert werden, die eine Netzspannung
an die jeweiligen Geräte anlegen. Das Netzrelais kann sich allerdings auch in den
Komponenten selbst befinden. Gleichzeitig wird jetzt die Information, welches Gerät
angewählt wurde, zum Vorverstärker 4 und damit zur Endstufe 15 übertragen oder -
falls auf eine gesonderte Endstufe verzichtet wird -aktiven Lautsprecherboxen zugeführt.
Dieser Verstärker wird daraufhin eingeschaltet, weil das entsprechende Netzrelais
aktiviert wurde. Die Wiedergabe von Schallplattenmusik erfolgt also nur durch die
Auswahl der erforderlichen Drehzahl, während die Wiedergabe von Kassettenmusik nur
durch Betätigen der Starttaste erfolgt.
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Alle Komponenten 1 bis 4 können mit Hilfe der Steuerleitungen an die
Steuerzentrale 5 angeschlossen werden, so daß sie gewissermaßen im standby-Betrieb
arbeiten. Außerdem können sich die Einzelkomponenten selbsttätig oder die gesamte
Anlage abschalten, bspw durch die Endabschaltung des Plattenspielers oder des Kassettengeräts.
Es ist auch ein Parallelbetrieb von mehreren Quellen z. B. Tuner oder/und Plattenspieler
möglich, wobei die Wiedergabe durch das zuletzt angewählte Gerät erfolgt.
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Bei einer Betätigung der Kassettenstarttaste bei einer Bandaufnahme
wird die Wiedergabe nicht von der Quelle weggeschaltet, sondern erst nach Löschen
der Aufnahmefunktion z. B. durch Stop, wird durch Betätigung der Starttaste wieder
auf die Betriebsart "Band" umgeschaltet.
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Die vorstehend beschriebenen Funktionen werden, wie bereits erwähnt,
von der Steuerzentrale 5 aus durchgeführt. Hierzu kann man geeignete hardware-Schaltungen
oder aber einen oder mehrere Mikroprozessoren verwenden. Es liegt im Rahmen fachmännischen
Handelns, einen Mikroprozessor so zu programmieren, daß er die einzelnen Steuerbefehle
in der gewünschten Weise abgibt.