DE19911745C2 - Audio- und Video-Schaltvorrichtung und Verfahren mit verringertem Energieverlust - Google Patents

Audio- und Video-Schaltvorrichtung und Verfahren mit verringertem Energieverlust

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DE19911745C2 DE1999111745 DE19911745A DE19911745C2 DE 19911745 C2 DE19911745 C2 DE 19911745C2 DE 1999111745 DE1999111745 DE 1999111745 DE 19911745 A DE19911745 A DE 19911745A DE 19911745 C2 DE19911745 C2 DE 19911745C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung und ein Verfahren zum Schalten von Audio- und Videosignalen zwischen verschiedenen audiovisuel­ len Vorrichtungen.
Bei einem audiovisuellen System, welches beispiels­ weise ein Fernsehgerät, einen Videorecorder (VTR) und einen Dekodierer zum Dekodieren verwürfelter Audio- und Videosignale aufweist, sind das Fernsehgerät und der Dekodierer oft durch Schalter im dem VTR mitein­ ander verbunden. Ein Paar von Schaltern beliefert den Dekodierer mit Signalen, die entweder durch ein Ab­ stimmgerät in dem Fernsehgerät oder ein Abstimmgerät in dem VTR empfangen wurden. Ein anderes Paar von Schaltern beliefert das Fernsehgerät mit Signalen, die entweder durch den Dekodierer oder durch den VTR selbst erzeugt wurden. Diese Schalter müssen zu jeder Zeit in Betrieb sein, so daß das Fernsehgerät und der Dekodierer zusammenarbeiten können, um verwürfelte Sendungen zu empfangen, selbst wenn der VTR ausge­ schaltet ist. Um die für den Betrieb der Schalter er­ forderliche Leistung bereitzustellen, hat der VTR ei­ ne getrennte Leistungsquelle, die eingeschaltet bleibt, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR s abge­ schaltet ist. Ein Beispiel für diesen Systemtyp wird später gezeigt.
Ein Problem besteht darin, daß die getrennte Lei­ stungsquelle Energie verschwendet, indem sie auch dann in Betrieb ist, wenn der VTR ausgeschaltet ist und das Fernsehgerät nicht auf einen verwürfelten Ka­ nal abgestimmt ist; selbst in dem Fall, in welchem das Fernsehgerät und der VTR beide abgeschaltet sind.
Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, einen unnötigen Energieverlust zu vermeiden durch eine Vorrichtung zum Schalten von Audio- und Videosignalen zwischen verschiedenen audiovisuellen Vorrichtungen.
Die Schaltvorrichtung nach der Erfindung verbindet eine erste audiovisuelle Vorrichtung, die ein erstes Videosignal und ein erstes Audiosignal erzeugt, eine zweite audiovisuelle Vorrichtung, die ein zweites Vi­ deosignal und ein zweites Audiosignal erzeugt, und eine dritte audiovisuelle Vorrichtung, die ein drit­ tes Videosignal und ein drittes Audiosignal erzeugt. Die Schaltvorrichtung hat einen ersten Schalter, der selektiv das erste Videosignal oder das zweite Video­ signal zu der dritten audiovisuellen Vorrichtung lie­ fert, einen zweiten Schalter, der selektiv das erste Audiosignal oder das zweite Audiosignal zu der drit­ ten audiovisuellen Vorrichtung liefert, und einen dritten Schalter, der selektiv das dritte Audio- und Videosignal oder das zweite Audio- und Videosignal zu der ersten audiovisuellen Vorrichtung liefert. Die Schaltvorrichtung weist auch auf:
eine 1. Leistungsquelle zum Liefern von Leistung zu dem ersten Schalter;
eine 2. Leistungsquelle zum Liefern von Leistung zu dem zweiten Schalter;
eine 3. Leistungsquelle zum Liefern von Leistung zu dem dritten Schalter; und
eine Steuerschaltung zum Steuern des ersten, zweiten und dritten Schalters und zum individuellen Ein- und Ausschalten der ersten Leistungsquelle, der zweiten Leistungsquelle und der dritten Leistungsquelle.
Die Steuerschaltung spart Energie, in dem sie indivi­ duell die erste, zweite und dritte Leistungsquelle abschaltet, wenn diese nicht benötigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern einer Schaltvorrichtung, welche Schalter wie vorbeschrieben aufweist, erfaßt die dritte audiovisuelle Vorrichtung eine Verwürfelung, dekodiert das Video- und das Au­ diosignal, die von dem ersten und dem zweiten Schal­ ter empfangen wurden, wenn sie verwürfelt sind, lie­ fert dekodierte Video- und Audiosignale zu dem drit­ ten Schalter und erzeugt ein Informationssignal, das die Anwesenheit oder Abwesenheit der Verwürfelung an­ zeigt. Das Verfahren umfaßt die Schritte:
  • - liefern von Leistung zu dem ersten, zweiten und dritten Schalter, wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informati­ onssignal das Vorhandensein einer Verwürfelung anzeigt; und
  • - keine Lieferung von Leistung zu dem dritten Schalter, wenn die zweite audiovisuelle Vorrich­ tung ausgeschaltet ist und das Informations­ signal die Abwesenheit einer Verwürfelung an­ zeigt.
Es kann unter vorbestimmten Bedingungen auch keine Leistung zu dem ersten Schalter oder dem zweiten Schalter oder zu diesen beiden geliefert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild, welches die er­ sten fünf Ausführungsbeispiele nach der Erfindung il­ lustriert,
Fig. 2 eine Tabelle, welche die Arbeitsweise des er­ sten Ausführungsbeispieles illustriert,
Fig. 3 eine Tabelle, welche die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispieles illustriert,
Fig. 4 eine Tabelle, welche die Arbeitsweise des dritten Ausführungsbeispieles illustriert,
Fig. 5 eine Tabelle, welche die Arbeitsweise des vierten Ausführungsbeispieles illustriert,
Fig. 6 eine Tabelle, welche die Arbeitsweise des fünften Ausführungsbeispieles illustriert,
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild, welches ein sechstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung illu­ striert,
Fig. 8 eine Tabelle, welche die Arbeitsweise des sechsten Ausführungsbeispieles illustriert,
Fig. 9 ein schematisches Schaltbild, welches ein siebtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung illu­ striert;
Fig. 10 eine Tabelle, welche die Arbeitsweise des siebten Ausführungsbeispieles illustriert,
Fig. 11 ein schematisches Schaltbild, welches ein achtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung illu­ striert,
Fig. 12 eine Tabelle, welche die Arbeitsweise des achten Ausführungsbeispieles illustriert,
Fig. 13 ein schematisches Schaltbild, welches ein audiovisuelles System mit einer herkömmlichen Schalt­ vorrichtung illustriert, und
Fig. 14 eine Tabelle, welche die Arbeitsweise der herkömmlichen Schaltvorrichtung illustriert.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher eine Schaltvorrichtung 1 das erste Ausführungsbei­ spiel darstellt, bei dem Audio- und Videosignale in einem System, das ein Fernsehgerät (TV) 2, einen VTR 3 wie einen Videocasettenrecorder und einen Dekodie­ rer 4 aufweist, geschaltet werden. Die Schaltvorrich­ tung 1 ist in dem VTR angeordnet.
Die Erfindung kann auch praktiziert werden, wenn die Schaltvorrichtung in dem Fernsehgerät 2 oder dem De­ kodierer 4 angeordnet ist oder eine unabhängige Ein­ heit darstellt, obgleich diese Fälle nicht illu­ striert werden.
Das Fernsehgerät 2 besitzt einen Eingangsanschluß zum Empfang eines Hochfrequenz-Fernsehsignals RF, eine TV-Abstimmvorrichtung 5, die einen Frequenzkanal in dem empfangenen Fernsehsignal RF auswählt und ein Vi­ deosignal TVt(I) und eine Audiosignal TVt(A) erzeugt, sowie Ausgangsanschlüsse, von denen TVt(I) und TVt(A) zu der Schaltvorrichtung 1 geliefert werden. Das Fernsehgerät 2 weist auch Eingangsanschlüsse auf zum Empfang eines Steuersignals CONT, eines Videosignals TVe(I) und eines Audiosignals TVe(A) von der Schalt­ vorrichtung 1. Zusätzlich hat das Fernsehgerät 2 eine Bildröhre und einen Lautsprecher (nicht gezeigt), mit denen ein Bild und Ton aus den Signalen TVt(I) und TVt(A) wiedergegeben, wenn das Steuersignal CONT auf einem niedrigen Logikpegel ist und aus den Signalen TVe(I) und TVe(A), wenn das Steuersignal CONT auf dem hohen Logikpegel ist. Das Fernsehgerät 2 kann in der Lage sein, gleichzeitig beide Videosignale TVt(I) und TVe(I) wiederzugeben, indem eine Bild-in-Bild-Anzeige erzeugt wird beispielsweise in Abhängigkeit von einem weiteren Steuersignal (nicht gezeigt).
Der Dekodierer 4 hat Eingangsanschlüsse zum Empfang eines Videosignals DECe(I) und eines Audiosignals DECe(A) von der Schaltvorrichtung 1 sowie Ausgangsan­ schlüsse zum Liefern eines Videosignals DEC(I), eines Audiosignals DEC(A) und eines Informationssignals DEC(C) zu der Schaltvorrichtung 1. Die Eingangssigna­ le DECe(I) und DECe(A) können gewöhnliche Video- und Audiosignale sein, oder sie können von einem Sender verwürfelt worden sein, welcher eine Gebühr für die Benutzung des Dekodierers 4 verlangt. Schaltkreise (nicht gezeigt) in dem Dekodierer 4 erkennen, ob die Eingangssignale verwürfelt sind, dekodieren die Ein­ gangssignale, wenn sie verwürfelt sind, liefern die dekodierten Signale zu der Schaltvorrichtung 1 als DEC(I) und DEC(A), setzen das Informationssignal DEC(C) auf den hohen Logikpegel, wenn die Eingangs­ signale verwürfelt sind und setzen DEC(C) auf den niedrigen Logikpegel, wenn die Eingangssignale nicht verwürfelt sind. DEC(C) wird auch auf den niedrigen Logikpegel gesetzt, wenn keine Eingangssignale zu dem Dekodierer 4 geliefert werden.
Der VTR 3 besitzt eine VTR-Abstimmvorrichtung 6, eine Signalverarbeitungsschaltung (SIG-PROC) 7, einen Hochfrequenz-Signalwandler (CONV) 8, einen Eingangs­ anschluß zum Empfang eines Fernseh-Sendesignals von einer externen Antenne 9 und einen Ausgangsanschluß, von welchem das Hochfrequenz-Fernsehsignal RF zu dem Fernsehgerät 2 geliefert wird. Der VTR 3 umfaßt auch die Schaltvorrichtung 1 und verschiedene bekannte me­ chanische und elektronische Komponenten, einschließ­ lich Magnetköpfen und eines Servomechanismus (nicht gezeigt), zum Aufzeichnen und wiedergeben Video- und Audiosignalen auf bzw. von einem Magnetband. Zusätz­ lich weist der VTR 3 eine Hauptleistungsquelle (nicht gezeigt) auf, von welcher die TV-Abstimmvorrichtung 5, die Signalverarbeitungsschaltung 7, der Hochfre­ quenz-Signalwandler 8 und die vorgenannten mechani­ schen und elektronischen Komponentenleistung erhal­ ten.
Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist, erzeugt die VTR-Abstimmvorrichtung 6 ein Videosignal VTRt(I) und ein Audiosignal VTRt(A) aus dem an der Antenne 9 empfangenen Sendesignal. Diese Signale VTRt(I) und VTRt(A) werden zu der Schaltvorrichtung 1 und der Signalverarbeitungsschaltung 7 geliefert. Die Signalverarbeitungsschaltung 7 liefert ein zusätzli­ ches Videosignal VTR(I) und Audiosignal VTR(A) zu der Schaltvorrichtung 1 und dem Hochfrequenz- Signalwandler 8. Wenn der VTR 3 in seinem Wiedergabe­ betrieb arbeitet, werden VTR(I) und VTR(A) erhalten durch Verarbeitung von Signalen von den Magnetköpfen. Wenn der VTR 3 nicht in seinem Wiedergabebetrieb ar­ beitet, ist VTR(I) dasselbe wie VTRt(I) und VTR(A) ist dasselbe VTRt(A). Wenn der VTR 3 in seinem Auf­ zeichnungsbetrieb arbeitet, liefert die Signalverar­ beitungsschaltung 7 auch VTRt(I) und VTRt(A) zu den Magnetköpfen mit einer zusätzlichen Verarbeitung, wie einer Helligkeits/Chrominanz-Trennung, falls erfor­ derlich. Der Hochfrequenz-Signalwandler 8 moduliert VTR(I) und VTR(A) auf ein Trägersignal mit einer vor­ bestimmten Frequenz, addiert das modulierte Trägersi­ gnal zu dem von der Antenne 9 empfangenen Hochfre­ quenzsendesignal und liefert das sich ergebende Si­ gnal zu der VTR-Abstimmvorrichtung 6 als das Hochfre­ quenz-Fernsehsignal RF.
Die Schaltvorrichtung 1 umfaßt eine Steuerschaltung 10, vier Leistungsquellen 11, 12, 13, 14, vier Schal­ ter SW1, SW2, SW3, SW4, Eingangsanschlüsse zum Emp­ fang von Signalen TVt(I) und TVt(A) von dem Fernseh­ gerät 2 und von den Signalen DEC(I), DEC(A) und DEC(C) von dem Dekodierer 4, sowie Ausgangsanschlüsse zum Liefern von Signalen TVe(I) TVe(A) und CONT zu dem Fernsehgerät 2 und Signalen DECe(I) und DECe(A) zu dem Dekodierer 4.
Jeder der vier Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 hat zwei Eingangsanschlüsse (a, b), einen Ausgangsanschluß (c) und einen Steueranschluß. Wenn er mit Leistung belie­ fert wird, arbeitet jeder Schalter in einem von zwei Zuständen, der durch ein von der Steuerschaltung 10 am Steueranschluß empfangenes Steuersignal ausgewählt wird. In einem Zustand, der nachfolgend als Zustand a bezeichnet wird, ist der Ausgangsanschluß c mit dem Eingangsanschluß a verbunden. In dem anderen Zustand, der nachfolgend als Zustand b bezeichnet wird, ist der Ausgangsanschluß c mit dem Eingangsanschluß b verbunden. Die Schalter SW1 und SW3 werden beide durch das selbe Steuersignal C + 1 gesteuert. Die Schalter SW2 und SW4 werden beide durch das selbe Steuersignal C + 2 gesteuert. Wenn einem Schalter keine Leistung zugeführt wird, ist dessen Ausgangsanschluß C von den beiden Eingangsanschlüssen a und b ge­ trennt, wodurch der Schalter in einem offenen Zustand gehalten wird.
Der Schalter SW1 empfängt Leistung Vcc1 von der Lei­ stungsquelle 11, empfängt das Videosignal VTR(I) am Eingangsanschluß a, empfängt das Videosignal DEC(I) am Eingangsanschluß b und liefert das Videosignal TVe(I) vom Eingangsanschluß c zum Fernsehgerät 2. Der Schalter SW3 empfängt Leistung Vcc3 von der Lei­ stungsquelle 13, empfängt das Audiosignal VTR(A) am Eingangsanschluß a, empfängt das Audiosignal VTR(A) am Eingangsanschluß a, empfängt das Audiosignal DEC(A) am Eingangsanschluß b und liefert das Audiosi­ gnal TVe(A) vom Ausgangsanschluß c zum Fernsehgerät 2.
Der Schalter SW2 empfängt Leistung Vcc2 von der Lei­ stungsquelle 12, empfängt das Videosignal VTRt(I) am Eingangsanschluß a, empfängt das Videosignal TVt(I) am Eingangsanschluß b und liefert das Videosignal DECe(I) vom Ausgangsanschluß c zum Dekodierer 4. Der Schalter SW4 empfängt Leistung Fcc4 von der Lei­ stungsquelle 14, empfängt das Audiosignal VTRt(A) am Eingangsanschluß a, empfängt das Audiosignal TVt(A) am Eingangsanschluß b und liefert das Audiosignal DECe(A) vom Ausgangsanschluß c zum Dekodierer 4.
Die Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 sind vorzugsweise Festkörperschalter, welche beispielsweise diskrete bipolare Transistoren, bipolare integrierte Schaltun­ gen oder integrierte komplementäre Metall-Oxid- Halbleiter(CMOS)-Schaltungen aufweisen. Alle vier Schalter können sich in dem selben integrierten Schaltungsbauteil befinden, wenn das Bauteil eine se­ parate Leistungszuführungsleitung für jeden Schalter hat. Integrierte CMOS-Schaltungen haben den Vorteil eines niedrigen Leistungsverbrauchs, aber die Erfin­ dung ist nicht auf irgendeinen besonderen Schaltertyp beschränkt.
Die Leistungsquellen 11, 12, 13, 14 (auch mit Vcc1, Vcc2, Vcc3, Vcc4 bezeichnet) werden individuell durch die Steuerschaltung 10 gesteuert und arbeiten unab­ hängig von der Hauptleistungsquelle des VTR 3. Die Steuerschaltung 10 kann Vcc1, Vcc2, Vcc3, Vcc4 und die Hauptleistungsquelle des VTR 3 individuell ein- und ausschalten. Die Steuerschaltung 10 steuert die Leistungsquellen 11, 12, 13, 14 entsprechend dem In­ formationssignal DEC(C) und der internen Information welche den Ein-/Aus-Zustand der Hauptleistungsquelle des VTR 3 anzeigt. Die Steuerschaltung 10 hat eine unabhängige Leistungsquelle (nicht gezeigt) und setzt ihren Betrieb fort, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 abgeschaltet ist.
Die Steuerschaltung 10 erzeugt das Steuersignal C + 1 aus dem Informationssignal DEC(C). Wenn DEC(C) nied­ rig ist, wodurch angezeigt wird, daß die von dem De­ kodierer 4 empfangenen Signale nicht verwürfelt sind, setzt das Steuersignal C + 1 die Schalter SW1 und SW3 in den Zustand a, so daß das Fernsehgerät 2 die Si­ gnale VTR(I) und VTR(A) von dem VTR 3 empfängt. Wenn DEC(C) hoch ist, wodurch verwürfelte Signale ange­ zeigt werden, setzt das Steuersignal C + 1 die Schalter SW1 und SW3 in den Zustand b, so daß das Fernsehgerät 2 die dekodierten Signale DEC(I) und DEC(A) von dem Dekodierer 4 empfängt.
Die Steuerschaltung 10 erzeugt das Steuersignal C + 2 aus der internen Information, welches anzeigt, ob die Hauptleistungsquelle des VTR 3 ein- oder ausgeschal­ tet ist, und aus einer Abstimmvorrichtungs- Einstellung, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Die Abstimmvorrichtungs-Einstellung, welche nur gültig ist, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist, wählt die TV-Abstimmvorrichtung 5 oder die VTR-Abstimmvorrichtung 6 aus. Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist und die VTR-Abstimmvorrichtung 6 ausgewählt ist, setzt das Steuersignal C + 2 die Schalter SW2 und SW4 in den Zustand a, so daß der Dekodierer 4 die Signale VTRt(I) und VTRt(A) von dem VTR 3 empfängt. Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist und die TV-Abstimmvorrichtung 5 ausgewählt ist, setzt das Steuersignal C + 2 die Schalter SW2 und SW4 in den Zu­ stand b, so daß der Dekodierer 4 die Signale TVt(I) und TVt(A) von dem Fernsehgerät 2 empfängt. Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 ausgeschaltet ist, ist die VTR-Abstimmvorrichtung 6 nicht in Betrieb, so daß das Steuersignal C + 2 die Schalter SW2 und SW4 in den Zustand b versetzt.
Die Steuerschaltung 10 erzeugt auch das zu dem Fern­ sehgerät 2 gelieferte Steuersignal CONT. Bei einem beispielhaften Steuerschema wird, wenn die TV- Abstimmvorrichtung 5 ausgewählt ist, wenn das Infor­ mationssignal DEC(C) niedrig ist, wodurch nicht ver­ würfelte Signale angezeigt werden, das Steuersignale CONT auch in den niedrigen Zustand versetzt, wodurch das Fernsehgerät 2 angewiesen wird, ein Bild und Ton von dem Ausgang der TV-Abstimmvorrichtung 5 wiederzu­ geben. Wenn das Informationssignal DEC(C) hoch ist, wodurch verschlüsselte Signale angezeigt werden, wird das Steuersignal CONT in den hohen Zustand versetzt, so daß das Fernsehgerät 2 angewiesen wird, ein Bild und Ton von den von dem Dekodierer 4 über die Schalt­ vorrichtung 1 gelieferten Signalen wiederzugeben. Das Steuersignal CONT wird auch in den hohen Zustand ge­ bracht, wenn der VTR 3 eingeschaltet ist und die Ab­ stimmvorrichtungs-Einstellung die VTR- Abstimmvorrichtung 6 auswählt.
Die Steuerschaltung 10 kann eine Rechenvorrichtung wie ein Mikrosteuergerät oder eine aus einer inte­ grierten Anordnung von Toren gebildete logische Schaltung oder eine aus diskreten logischen Vorrich­ tungen gebildete logische Schaltung sein.
Die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels wird nun mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben. In dieser und den nachfolgenden Zeichnungen zeigt VTR EIN an, daß die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist; VTR AUS zeigt an, daß die Hauptleistungsquelle des VTR 3 abgeschaltet ist. Die Buchstaben H und L zeigen an, ob das Informationssignal DEC(C) hoch oder nied­ rig ist. Die mit Vcc1 bis Vcc4 überschriebenen Spal­ ten zeigen an, ob die Leistungsquellen 11, 12, 13, 14 ein- oder ausgeschaltet sind. Die Buchstaben a und b zeigen die Zustände der Schalter SW1 bis SW4 an. Die rechte Hälfte der Tabelle zeigt an, welche Signale zu dem Dekodierer 4 als DECe(I) und DECe(A) geliefert werden und welche Signale zu dem Fernsehgerät 2 als TVe(I) und TVe(A) geliefert werden.
Es wird in der folgenden Beschreibung angenommen, daß die Abstimmvorrichtungs-Einstellung, wenn sie gültig ist, die TV-Abstimmvorrichtung 5 auswählt.
Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist, schaltet die Steuerschaltung 10 alle vier Lei­ stungsquellen 11, 12, 13, 14 ein, wodurch Leistung zu allen vier Schaltern SW1, SW2, SW3, SW4 geliefert wird. Die Schalter SW2 und SW4 werden durch das Steu­ ersignal C + 2 entsprechend der Abstimmvorrichtungs- Einstellung gesteuert und werden in den Zustand b versetzt, da gemäß der obigen Annahme die Abstimmvor­ richtungs-Einstellung die TV-Abstimmvorrichtung 5 auswählt. Der Dekodierer 4 empfängt das Videosignal TVt(I) von dem Fernsehgerät 2 als Eingangssignal DECe(I) und das Audiosignal TVt(A) von dem Fernsehge­ rät 2 als Eingangssignal DECe(A).
Wenn diese Signale TVt(I) und TVt(A) nicht verwürfelt sind, dann ist das von dem Dekodierer 4 ausgegebene Informationssignal DEC(C) niedrig, und die Steuer­ schaltung 10 verwendet das Steuersignal C + 1, um die Schalter SW1 und SW2 in den Zustand a zu setzen. Das Fernsehgerät 2 empfängt dann das Videosignal VTR(I) von dem VTR 3 als Eingangssignal TVe(I) und das Au­ diosignal VTR(A) von dem VTR 3 als Eingangssignal TVe (A).
Wenn der Benutzer die Kanalauswahl des Fernsehgerätes 2 ändert, um einen verwürfelten Kanal auszuwählen, beginnt der Dekodierer 4, die verwürfelten Eingangs­ signale DECe(I) und DECe(A) zu empfangen, und bringt das Informationssignal DEC(C) auf den hohen Logikpe­ gel. Der Dekodierer 4 beginnt auch mit der Dekodie­ rung der verwürfelten Signale und gibt ein dekodier­ tes Videosignal DEC(I) und ein dekodiertes Audiosi­ gnal DEC(A) aus. Da das Informationssignal DEC(C) hoch ist, ändert die Steuerschaltung 10 das Steuersi­ gnal C + 1, um die Schalter SW1 und SW3 in den Zustand b zu versetzen. Das Fernsehgerät 2 empfängt nun das dekodierte Videosignal DEC(I) von dem Dekodierer 4 als Eingangssignal TVe(I) und das dekodierte Audiosi­ gnal DEC(A) von dem Dekodierer 4 als Eingangssignal TVe(A). Die Steuerschaltung bringt das Steuersignal CONT in den hohen Zustand und das Fernsehgerät 2 gibt ein Bild und Ton aus den dekodierten Signalen wieder.
Wenn der Benutzer die Kanalauswahl wieder ändert, um einen nicht verwürfelten Kanal auszuwählen, erkennt der Dekodierer 4, daß DECe(I) und DECe(A) nicht ver­ würfelt sind und bringt das Informationssignal DEC(C) wieder auf den niedrigen Logikpegel zurück. Die Steu­ erschaltung 10 ändert dann das Steuersignal C + 1, um die Schalter SW1 und SW3 in den Zustand a zu verset­ zen, und das Fernsehgerät 2 empfängt wieder die Si­ gnale VTR(I) und VTR(A) von dem VTR 3 als Eingangs­ signale TVe(I) und TVe(A).
Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 abgeschaltet ist, aktiviert die Steuerschaltung 10 die Leistungs­ quelle 12 und verwendet das Steuersignal C + 2, um den Schalter SW2 in den Zustand b zu versetzen, so daß der Dekodierer 4 das Videosignal TVt(I) von dem Fern­ sehgerät 2 als Eingangssignal DECe(I) empfängt. Wenn dieses Signal nicht verwürfelt ist, setzt der Deko­ dierer 4 das Informationssignal DEC(C) auf den nied­ rigen Logikpegel, und die Steuerschaltung 10 antwor­ tet hierauf durch Abschalten der Leistungsquellen 11, 13, 14, wodurch keine Leistung Vcc1, Vcc3, Vcc4 zu den Schaltern SW1, SW3, SW4 geliefert wird. Diese drei Schalter sind in einen inaktiven (offenen) Zu­ stand versetzt; der Dekodierer 4 empfängt kein Audio- Eingangssignal von der Schaltvorrichtung 1 und das Fernsehgerät 2 empfängt kein Audio- oder Videosignal von der Schaltvorrichtung 1.
In gleicher Weise geht, wenn TVt(I) abwesend ist, da das Fernsehgerät 2 abgeschaltet ist, das Informati­ onssignal DEC(C) in den niedrigen Zustand über, und die Steuerschaltung 10 schaltet die Leistungsquellen 11, 13, 14 ab.
Wenn der Benutzer die Kanalauswahl des Fernsehgerätes 2 ändert, um einen verwürfelten Kanal auszuwählen, beginnt die Dekodiervorrichtung 4, ein verwürfeltes Videosignal TVt(I) als Eingangssignal DECe(C) zu emp­ fangen und er bringt das Informationssignal DEC(C) auf den hohen Logikpegel. Die Steuerschaltung 10 ant­ wortet durch Einschalten der Leistungsquellen 11, 13, 14 und läßt die Leistungsquelle 12 eingeschaltet, so daß alle vier Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 Leistung empfangen. Durch Verwendung der Steuersignale C + 1 und C + 2 setzt die Steuerschaltung 10 alle 4 Schalter in den Zustand b, so daß der Dekodierer 4 das verwürfel­ te Audiosignal TVt(A) als Eingangssignal DECe(A) so­ wie das verwürfelte Videosignal TVt(I) als Eingangs­ signal DECe(I) empfängt. Der Dekodierer 4 dekodiert beide verwürfelten Signale und gibt die dekodierten Signale DEC(I) und DEC(A) aus, welche über Schalter SW1 und SW3 zu dem Fernsehgerät 2 als Eingangssignale TVe(I) und TVe(A) geführt werden. Die Steuerschaltung 10 bringt auch das Steuersignal CONT auf den hohen Logikpegel und das Fernsehgerät 2 gibt die dekodier­ ten Signale wieder.
Wenn der Benutzer die Kanalauswahl wieder ändert und zu einem nicht verwürfelten Kanal zurückkehrt, bringt der Dekodierer das Informationssignal DEC(C) zurück auf den niedrigen Pegel und die Steuerschaltung 10 antwortet, indem sie die Leistungsquellen 11, 13, 14 abschaltet, wodurch die Schalter SW1, SW3, SW4 de­ aktiviert werden, und durch Versetzen von CONT in den niedrigen Zustand. Der Dekodierer 4 empfängt dann nur das von dem Fernsehgerät 2 ausgegebene Videosignal TVt(I) als Eingangssignal DECe(I). Der Dekodierer 4 fährt fort, TVt(I) bezüglich weiterer Änderungen von dem nicht verwürfelten in den verwürfelten Zustand zu überwachen. Während der Benutzer eine nicht verwür­ felte Sendung auf dem Fernsehgerät 2 betrachtet, kann der VTR 3 eingeschaltet werden, um eine getrennte Sendung auf einem Magnetband aufzuzeichnen, und abge­ schaltet werden, wenn die Aufzeichnung beendet ist. Während dieses Vorgangs bleibt die Leistungsquelle 12 eingeschaltet, und der Dekodierer 4 fährt fort, ein niedriges Informationssignal DEC(C) auszugeben, wo­ durch der Empfang eines nicht verwürfelten Videosig­ nals von dem Fernsehgerät 2 über den Schalter SW2 an­ gezeigt wird. Wenn der VTR 3 eingeschaltet ist, akti­ viert die Steuerschaltung 10 die Leistungsquellen 11, 13, 14 und setzt die Schalter SW1 und SW3 in den Zu­ stand a, wodurch bewirkt wird, daß das Fernsehgerät 2 Video- und Audiosignale VTR(I) und VTR(A) von dem VTR 3 empfangen werden. Wenn der VTR 3 abgeschaltet ist, deaktiviert die Steuerschaltung 10 die Leistungsquel­ len 11, 13, 14, wodurch keine Leistung zu den Schal­ tern SW1, SW3, SW4 geliefert wird.
In gleicher Weise kann der VTR 3 für eine Aufzeich­ nung ein- und ausgeschaltet werden, während der Be­ nutzer eine verwürfelte Sendung betrachtet. Alle vier Leistungsquellen 11, 12, 13, 14 bleiben aktiv und al­ le vier Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 bleiben in der Position b. Der Dekodierer 4 dekodiert die verwürfel­ ten Audio- und Videosignale TVt(I) und TVt(A), welche von der TV-Abstimmvorrichtung 5 über die Schalter SW2 und SW4 empfangen werden und das Fernsehgerät 2 gibt die dekodierten Signale DEC(I) und DEC(A), die von dem Dekodierer 4 über die Schalter SW1 und SW3 emp­ fangen werden, wieder. Unabhängig von diesen Vorgän­ gen zeichnet der VTR 3 die Signale VTRt(I) und VTRt(A) von der VTR-Abstimmvorrichtung 6 auf.
Wenn der VTR 3 auf einem Magnetband aufgezeichnete Signale wiedergibt, empfängt das Fernsehgerät 2 die wiedergegebenen Signale über den Hochfrequenz- Signalwandler 8 als Teil des Hochfrequenz- Fernsehsignals RF. Wenn der Benutzer einen Kanal aus­ wählt, der der vorbestimmten, dem VTR 3 zugewiesenen Frequenz entspricht, werden die durch den VTR 3 wie­ dergegebenen Signale durch die TV-Abstimmvorrichtung 5 in Audio- und Videosignale umgewandelt und über die Schalter SW2 und SW4 zu dem Dekodierer 4 geführt. Wenn diese Signale nicht verwürfelt sind, sind sowohl das Informationssignal DEC(C) als auch das Steuersi­ gnal CONT im niedrigen Zustand und das Fernsehgerät 2 gibt ein Bild und Ton von dem Ausgang der TV- Abstimmvorrichtung 5 wieder. Wenn die Signale verwür­ felt sind, werden das Informationssignal DEC(C) und das Steuersignal CONT in den hohen Zustand gebracht, alle Schalter in die Position b versetzt, dekodiert der Dekodierer 4 die von dem Fernsehgerät 2 über die Schalter SW2 und SW4 empfangenen verwürfelten Signale, und gibt das Fernsehgerät 2 die von dem Dekodie­ rer 4 über die Schalter SW1 und SW3 empfangenen deko­ dierten Signale wieder. Das erste Ausführungsbeispiel arbeitet in verschiedenen Betriebsarten, wie vorste­ hend beschrieben ist, aber im typischen Gebrauch wird viel Zeit in der Betriebsart verwendet, in welcher der Benutzer eine nicht verwürfelte Sendung auf dem Fernsehgerät 2 betrachtet, wobei der VTR 3 abgeschal­ tet ist. In dieser Betriebsart spart das erste Aus­ führungsbeispiel Energie, indem die Leistungsquellen 11, 13, 14 abgeschaltet werden, während es dem Schal­ ter SW2 noch möglich ist, mittels der Leistungsquelle 12 zu arbeiten, so daß der Dekodierer 4 das Videosig­ nal überwachen und mögliche Änderungen vom nicht ver­ würfelten in den verwürfelten Zustand erfassen kann.
Es wird auch viel Zeit im Nichtbetriebszustand ver­ bracht, in welchem sowohl das Fernsehgerät 2 als auch der VTR 3 ausgeschaltet sind. Das erste Ausführungs­ beispiel spart auch in dieser Betriebsart Energie, indem die Leistungsquellen 11, 13, 14 abgeschaltet sind.
Das erste Ausführungsbeispiel ist nicht auf Systeme beschränkt, die ein Fernsehgerät, einen Videorecorder und einen Dekodierer besitzen. Dieselbe Art der Schaltersteuerung kann in anderen Systemkonfiguratio­ nen praktiziert werden, wie in Konfigurationen, die eine Videoplattenvorrichtung enthalten, und in Syste­ men, die ein Signal über ein Kabel anstatt über eine Antenne empfangen.
In einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels sind die Leistungsquellen 11 und 13 zu einer einzigen Einheit kombiniert, welche Leistung zu beiden Schal­ tern SW1 und SW3 liefert, welche als eine einzelne Schaltereinheit arbeiten. Die Schaltervorrichtung hat dann eine erste Leistungsquelle (Vcc2), eine zweite Leistungsquelle (Vcc4), eine dritte Leistungsquelle (welche Vcc1 und Vcc3 kombiniert), einen ersten Schalter (SW2), einen zweiten Schalter (SW4) und ei­ nen dritten Schalter (welcher SW1 und SW3 kombiniert, typischerweise in einer einzelnen integrierten Schal­ tung).
Bei einer anderen Abwandlung werden, wenn zwei oder mehr der vier Leistungsquellen 11, 12, 13, 14 diesel­ be Ausgangsspannung liefern, diese Leistungsquellen in eine einzige Leistungsquelle kombiniert mit ge­ trennten Ausgangskanälen, welche unabhängig voneinan­ der ein- und ausgeschaltet werden können. Wenn z. B. alle vier Ausgangsspannungen gleich sind, reicht es aus, eine einzige Leistungsquelle mit vier getrennt schaltbaren Ausgangskanälen vorzusehen, oder mit drei getrennt schaltbaren Ausgangskanälen, wenn die Schal­ ter SW1 und SW3 von demselben Kanal aus betrieben werden. In diesem Fall ist die "erste Leistungsquel­ le" der erste Ausgangskanal der Leistungsquelle, die "zweite Leistungsquelle" ist der zweite Ausgangskanal derselben Leistungsquelle, usw.
Bei noch einer anderen Abwandlung sind die Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 in einem vorbestimmten Zustand (a oder b), wenn ihnen keine Leistung zugeführt wird, anstatt offen zu sein.
Andere Abwandlungen können erhalten werden, indem die Steuerschaltung 10 mit zusätzlichen Informationen versorgt wird, wie z. B. Zeitinformationen, zur Ver­ wendung für die Bestimmung, wann die Leistungsquellen 11, 12, 13, 14 ein- oder ausgeschaltet werden.
Die obigen Abwandlungen sind auch auf die folgenden Ausführungsbeispiele anwendbar.
Es wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel beschrie­ ben. Das zweite Ausführungsbeispiel hat dieselbe Struktur wie das in Fig. 1 gezeigte erste Ausfüh­ rungsbeispiel, unterscheidet sich von diesem jedoch in der Arbeitsweise der Steuerschaltung 10. Genauer gesagt, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 abge­ schaltet ist und das Informationssignal DEC(C) den niedrigen Zustand hat, ermöglicht die Steuerschaltung 10 dem Dekodierer 4, das Audiosignal TVt(A) anstelle des Videosignals TVt(I) zu überwachen.
Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels ist in Fig. 3 zusammengefaßt, wobei dieselben Bezeich­ nungen wie in Fig. 2 verwendet werden. Es werden dieselben Operationen wie beim ersten Ausführungsbei­ spiel durchgeführt, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist und wenn die Hauptleistungs­ quelle des VTR 3 abgeschaltet ist, wenn das Informa­ tionssignal DEC(C) den hohen Zustand hat, wodurch ein verwürfeltes Audiosignal DECe(A) angezeigt wird.
Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 ausgeschaltet ist und das Informationssignal DEC(C) den niedrigen zustand hat, wodurch angezeigt wird, daß das Audiosi­ gnal DECe(A) nicht verwürfelt ist, schaltet die Steu­ erschaltung 10 die Leistungsquellen 11, 12, 13 aus, so daß nur die Leistungsquelle 14 eingeschaltet bleibt. Die Schalter SW1, SW2 und SW3 werden inaktiv (geöffnet) während der Schalter SW4 in den Zustand b gesetzt ist. Der Dekodierer 4 empfängt das Audiosi­ gnal TVt(A) als Eingangssignal DECe(A), aber er emp­ fängt nicht ein Videoeingangssignal. Das Fernsehgerät 2 empfängt weder ein Audio- noch ein Videosignal von der Schaltervorrichtung 1.
In diesem Zustand erfaßt, wenn die TV- Abstimmvorrichtung 5 beginnt, verwürfelte Video- und Audiosignale TVt(I) und TVt(A) auszugeben, der Deko­ dierer 4 die Verwürfelung des Audioeingangssignals DECe(A) und bringt das Informationssignal DEC(C) in den hohen Zustand. Die Steuerschaltung 10 antwortet durch Aktivieren der Leistungsquellen 11, 12, 13, so daß alle vier Leistungsquellen eingeschaltet werden und alle vier Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 in Betrieb sind. Die Steuersignale C + 1 und C + 2 setzen alle vier Schalter in den Zustand b. Die Steuerschaltung 10 bringt das Steuersignal CONT auf den hohen Pegel. Der Dekodierer 4 empfängt verwürfelte Video- und Audiosi­ gnale TVt(I) und TVt(A) über die Schalter SW2 und SW4 als Eingangssignale DECe(I) und DECe(A). Das Fernseh­ gerät 2 empfängt dekodierte Video- und Audiosignale DEC(I) und DEC(A) über die Schalter SW1 und SW3 als Eingangssignale TVe(I) und TVe(A) und gibt die deko­ dierten Signale als ein Bild und Ton wieder.
Das zweite Ausführungsbeispiel hat im wesentlichen dieselbe Wirkung wie das erste Ausführungsbeispiel, wobei Energie gespart wird durch Abschalten von drei der vier Leistungsquellen 11, 12, 13, 14, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 abgeschaltet ist und die von der TV-Abstimmvorrichtung 5 ausgegebenen Sig­ nale nicht verwürfelt oder abwesend sind.
Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel be­ schrieben. Das dritte Ausführungsbeispiel hat diesel­ be Struktur wie das erste und das zweite Ausführungs­ beispiel, unterscheidet sich jedoch von diesen in der Arbeitsweise der Steuerschaltung 10. Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 abgeschaltet ist und das Informationssignal DEC(C) einen niedrigen Pegel hat, ermöglicht es die Steuerschaltung 10 dem Dekodierer 4, sowohl das Videosignal TVt(I) als auch das Audio­ signal TVt(A) zu überwachen.
Fig. 4 faßt die Arbeitsweise des dritten Ausfüh­ rungsbeispiels zusammen, wobei dieselben Bezeichnun­ gen wie in Fig. 2 verwendet werden. Es werden die­ selben Operationen wie beim ersten Ausführungsbei­ spiel durchgeführt, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist und die wenn die Hauptlei­ stungsquelle des VTR 3 ausgeschaltet ist, wenn der Pegel des Informationssignals DEC(C) hoch ist, wo­ durch verwürfelte Eingangssignale angezeigt werden.
Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 abgeschaltet ist und der Pegel des Informationssignal DEC(C) nied­ rig ist, wodurch angezeigt wird, daß die Signale DECe(I) und DECe(A) nicht verwürfelt sind, schaltet die Steuerschaltung 10 die Leistungsquellen 11 und 13 aus, läßt jedoch die Leistungsquellen 12 und 14 ein­ geschaltet. Die Schalter SW1 und SW3 werden inaktiv, während die Schalter SW2 und SW4 in den Zustand b versetzt sind. Der Dekodierer 4 empfängt das Video­ signal TVt(I) als Eingangssignal DECe(I) und das Au­ diosignal TVt(A) als Eingangssignal DECe(A). Das Fernsehgerät 2 empfängt weder ein Audio- noch ein Vi­ deosignal von der Schaltervorrichtung 1.
In diesem Zustand erfaßt, wenn die TV-Abstimmvor­ richtung 5 beginnt, verwürfelte Signale TVt(I) und TVt(A) auszugeben, der Dekodierer 4 die Verwürfelung der Video- und Audioeingangssignale DECe(I) und DECe(A), und er bringt das Informationssignal DEC(C) in den hohen Zustand. Die Steuerschaltung 10 antwortet durch Aktivieren der Leistungsquellen 11 und 13, so daß alle vier Leistungsquellen eingeschaltet sind und alle vier Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 arbeiten. Die Steuersignale C + 1 und C + 2 setzen alle vier Schal­ ter in den Zustand b. Die Steuerschaltung 10 bringt das Steuersignal CONT auf den hohen Pegel. Der Deko­ dierer 4 empfängt verwürfelte Video- und Audiosignale TVt(I) und TVt(A) über die Schalter SW2 und SW4 als Eingangssignale DECe(I) und DECe(A). Das Fernsehgerät 2 empfängt dekodierte Video- und Audiosignale DEC(I) und DEC(A) über die Schalter SW1 und SW3 als Ein­ gangssignale TVe(I) und TVe(A), und es gibt die deko­ dierten Signale als ein Bild und Ton wieder.
Das dritte Ausführungsbeispiel spart Energie durch Abschalten von zwei der vier Leistungsquellen 11, 12, 13, 14, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 abge­ schaltet ist und das Ausgangssignal der TV- Abstimmvorrichtung 5 nicht verwürfelt oder abwesend ist.
Bei einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels sind die Leistungsquellen 12 und 14 zu einer einzigen Einheit kombiniert. Wie vorstehend angegeben ist, können auch die Leistungsquellen 11 und 13 zu einer einzigen Einheit kombiniert werden, so daß die Struk­ tur der Schaltervorrichtung 1 vereinfacht werden kann, indem nur zwei Leistungsquellen anstelle von vier verwendet werden.
Als nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel be­ schrieben. Das vierte Ausführungsbeispiel hat diesel­ be Struktur wie das erste Ausführungsbeispiel, aber unterscheidet sich von diesem dadurch, daß die Lei­ stungsquelle 14 immer abgeschaltet wird, wenn das Videosignal DECe(I) nicht verwürfelt ist, selbst wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist.
Fig. 5 faßt die Arbeitsweise des vierten Ausfüh­ rungsbeispiels zusammen. Es werden dieselben Opera­ tionen wie beim ersten Ausführungsbeispiel durchge­ führt, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 ausge­ schaltet ist und wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist, wenn der Pegel des Informa­ tionssignals DEC(C) hoch ist.
Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist und das Informationssignal DEC(C) niedrig ist, wodurch angezeigt wird, daß das Videosignal DECe(I) nicht verwürfelt ist, aktiviert die Steuerschaltung 10 die Leistungsquellen 11, 12, 13 und schaltet die Leistungsquelle 14 aus. Die Schalter SW1, SW2, SW3 sind in Betrieb, aber nicht der Schalter SW4. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bringt die Steuer­ schaltung 10 das Steuersignal CONT auf den niedrigen Pegel und setzt die Steuersignale C + 1 und C + 2 so, daß die Schalter SW1 und SW3 in dem Zustand a sind, wäh­ rend der Schalter SW2 im Zustand b ist, da die TV- Abstimmvorrichtung 5 ausgewählt ist. Das Fernsehgerät 2 empfängt Video- und Audiosignale VTR(I) und VTR(A) über die Schalter SW1 und SW3. Der Dekodierer 4 emp­ fängt das Videosignal TVt(I) über den Schalter SW2 als Eingangssignal DECe (I).
Während die Hauptleistungsquelle des VTR 3 einge­ schaltet ist, wenn die TV-Abstimmvorrichtung 5 be­ ginnt, verwürfelte Signale TVt(I) und TVt(A) auszuge­ ben, erfaßt der Dekodierer 4 ein verwürfeltes Video­ eingangssignal DECe(I) und bringt das Informations­ signal DEC(C) auf den hohen Pegel. Die Steuerschal­ tung 10 antwortet durch Aktiveren der Leistungsquelle 14, wobei sie die Leistungsquellen 11, 12, 13 in ak­ tiviertem Zustand läßt, und Verändern des Zustands der Steuersignale C + 1 und CONT. Alle vier Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 arbeiten nun im Zustand b. Der De­ kodierer 4 empfängt verwürfelte Signale TVt(I) und TVt(A) über Schalter SW2 und SW4 als Eingangssignale DECe(I) und DECe(A). Das Fernsehgerät 2 empfängt de­ kodierte Signale DEC(I) und DEC(A) über die Schalter SW1 und SW3 als Eingangssignale TVe(I) und TVe(A) und gibt ein Bild und Ton aus den dekodierten Signalen wieder.
Das vierte Ausführungsbeispiel hat dieselbe Wirkung wie das erste Ausführungsbeispiel, wenn die Hauptlei­ stungsquelle des VTR 3 abgeschaltet ist und das emp­ fangene Signal nicht verwürfelt ist, indem es Energie spart durch Abschalten von drei der vier Leistungs­ quellen 11, 12, 13, 14. Zusätzlich spart das vierte Ausführungsbeispiel Energie, wenn die Hauptleistungs­ quelle des VTR 3 eingeschaltet ist und das empfangene Signal nicht verwürfelt ist, indem die Leistungsquel­ le 14 abgeschaltet wird.
Als nächstes wird ein fünftes Ausführungsbeispiel be­ schrieben. Das fünfte Ausführungsbeispiel hat diesel­ be Struktur wie das zweite Ausführungsbeispiel, un­ terscheidet sich jedoch dadurch von diesem, daß die Leistungsquelle 12 immer abgeschaltet ist, wenn das Audiosignal DECe(A) nicht verwürfelt ist, selbst wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist.
Fig. 6 faßt die Arbeitsweise des fünften Ausfüh­ rungsbeispiels zusammen. Dieselben Operationen wie beim zweiten Ausführungsbeispiel werden durchgeführt, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 abgeschaltet ist, und wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist, wenn das Informationssignal DEC(C) den hohen Pegel hat.
Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 3 eingeschaltet ist und das Informationssignal DEC(C) den niedrigen Pegel hat, wodurch angezeigt wird, daß das Audiosi­ gnal DECe(A) nicht verwürfelt ist, aktiviert die Steuerschaltung 10 die Leistungsquellen 11, 13, 14 und schaltet die Leistungsquelle 12 aus. Die Schalter SW1, SW3, SW4 sind in Betrieb, jedoch nicht der Schalter SW2. Wie beim zweiten Ausführungsbeispiel bringt die Steuerschaltung 10 das Steuersignal CONT auf den niedrigen Pegel und setzt die Steuersignale C + 1 und C + 2 derart, daß die Schalter SW1 und SW3 im Zustand a sind, während der Schalter SW4 im Zustand b ist. Das Fernsehgerät 2 empfängt Video- und Audiosi­ gnale VTR(I) und VTR(A) über die Schalter SW1 und SW3. Da die TV-Abstimmvorrichtung 5 ausgewählt ist, empfängt der Dekodierer 4 das Audiosignal TVt(A) über den Schalter SW4 als Eingangssignal DECe(A).
Während die Hauptleistungsquelle des VTR 3 einge­ schaltet ist, wenn die TV-Abstimmvorrichtung 5 be­ ginnt, verwürfelte Signale TVt(I) und TVt(A) auszuge­ ben, erfaßt der Dekodierer 4 ein verwürfeltes Audio­ eingangssignal DECe(A) und bringt das Informations­ signal DEC(C) auf den hohen Pegel. Die Steuerschal­ tung 10 antwortet durch Aktivieren der Leistungsquel­ le 12, wobei sie die Leistungsquellen 11, 13, 14 ak­ tiviert läßt, und durch Ändern des Zustands der Steu­ ersignale C + 1 und CONT. Alle vier Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 arbeiten nun im Zustand b. Der Dekodierer 4 empfängt verwürfelte Signale TVt(I) und TVt(A) über die Schalter SW2 und SW4 als Eingangssignale DECe(I) und DECe(A). Das Fernsehgerät 2 empfängt dekodierte Signale DEC(I) und DEC(A) über die Schalter SW1 und SW3 als Eingangssignale TVe(I) und TVe(A), und gibt ein Bild und Ton aus den dekodierten Signalen wieder.
Das fünfte Ausführungsbeispiel hat im wesentlichen dieselbe Wirkung wie das vierte Ausführungsbeispiel, indem es Energie spart durch Ausschalten einer der vier Leistungsquellen 11, 12, 13, 14, wenn die Aus­ gangssignale der Abstimmvorrichtung nicht verwürfelt sind und der VTR 3 eingeschaltet ist, und durch Aus­ schalten von drei der vier Leistungsquellen, wenn die Ausgangssignale der Abstimmvorrichtung nicht verwür­ felt sind und der VTR 3 ausgeschaltet ist.
Als nächstes wird ein sechstes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das sechste Ausführungsbeispiel ist so ausgebildet, daß es dekodierte Signale mit zwei Au­ diokanälen schaltet, wie es beispielsweise bei eini­ gen Fernsehsendungen mit HiFi-Ton gefunden wird. Zur Anpassung an die beiden Audiokanäle haben das Fern­ sehgerät, der VTR und der Dekodierer bei diesem sech­ sten Ausführungsbeispiel zusätzliche Eingangs- und Ausgangsanschlüsse.
Bezugnehmend auf Fig. 7 ersetzt die Schaltervorrich­ tung 21 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel den Schalter SW3 beim ersten Ausführungsbeispiel durch ein Paar von Schaltern SW3-a und SW3-b, welche beide die Leistung Vcc3 von der Leistungsquelle 13 erhalten und welche beide durch das Steuersignal C + 1 gesteuert werden. In gleicher Weise ist der Schalter SW4 nach dem ersten Ausführungsbeispiel durch ein Paar von Schaltern SW4-a und SW4-b ersetzt, welche beide die Leistung Vcc4 von der Leistungsquelle 14 erhalten und welche beide durch das Steuersignal C + 2 gesteuert werden. Jeder dieser Schalter SW3-a, SW3-b, SW4-a und SW4-b hat dieselbe Struktur wie die ersetzten Schalter SW3, SW4, indem sie einen ausgewählten von zwei Eingangsanschlüssen (a, b) mit einem Ausgangsanschluß (c) verbindet. Die Leistungsquellen 11, 12, 13, 14, die Schalter SW1, SW2 und die Steuerschaltung 10 sind im wesentlichen dieselben wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Das Fernsehgerät 22 hat zwei Audioausgangsanschlüsse, welche dasselbe Audiosignal TVt(A) zu den b-Eingangs­ anschlüssen der Schalter SW4-a und SW4-b liefern, und zwei Audioeingangsanschlüsse, die zwei Audiosignale TVe(A)-a und TVe(A)-b von den Schaltern SW3-a und SW3-b empfangen. Die Audiokomponenten (nicht gezeigt) des Fern­ sehgerätes 22 sind so ausgebildet, daß sie sowohl das Einkanal-Audiosignal TVt(A), das von der TV- Abstimmvorrichtung 5 ausgegeben wird, als auch die Zwei­ kanal-Audiosignale TVe(A)-a, TVe(A)-b, die von der Schal­ tervorrichtung 21 empfangen wurden, wiedergeben. Die TV- Abstimmvorrichtung 5 ist dieselbe wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Der VTR 23 hat dieselbe VTR-Abstimmvorrichtung 6, diesel­ be Signalverarbeitungsschaltung 7 und denselben Hochfre­ quenz-Signalwandler 8, wie beim ersten Ausführungsbei­ spiel. Das von der VTR-Abstimmvorrichtung 6 ausgegebene Audiosignal VTRt(A) wird zu den a-Eingangsanschlüssen beider Schalter SW4-a und SW4-b geliefert. Das von der Signalverarbeitungsschaltung 7 ausgegebene Audiosignal VTR(A) wird zu den a-Eingangsanschlüssen beider Schalter SW3-a und SW3-b geliefert.
Der Dekodierer 24 dekodiert ein verwürfeltes Audiosignal in zwei dekodierte Audiosignale. Der Dekodierer 24 hat zwei Audioeingangsanschlüsse zum Empfangen von identi­ schen Signalen DECe(A)-a und DECe(A)-b von den Schalter SW4-a und SW4-b, sowie zwei Audioanschlüsse zum Liefern der dekodierten Audiosignale DEC(A)-a und DEC(A)-b zu den b-Eingangsanschlüssen der Schalter SW3-a und SW3-b. Das Videoeingangssignal DECe(I), das Videoausgangssignal DEC(I) und das Informationssignal DEC(C) sind dieselben wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 faßt die Arbeitsweise des sechsten Ausführungs­ beispiels zusammen, wobei wie zuvor angenommen wird, daß die Abstimmvorrichtungs-Einstellung, die TV-Abstimmvor­ richtung 5 auswählt. Abgesehen von dem Vorsehen von zwei Audiokanälen arbeitet das sechste Ausführungsbeispiel in derselben Weise wie das erste Ausführungsbeispiel. Der Schalter SW2 erhält zu jeder Zeit Leistung und der Deko­ dierer 4 überwacht das Videoeingangssignal DECe(I), um die Anwesenheit einer Verwürfelung zu erfassen. Wenn das Videosignal DECe(I) nicht verwürfelt ist, wenn die Haupt­ leistungsquelle des VTR 23 abgeschaltet ist, dann sind die Leistungsquellen 11, 13, 14 ebenfalls abgeschaltet, um Energie zu sparen. Die Schalter SW1, SW3-a, SW3-b, SW4-a und SW4-b werden inaktiv. Die Schaltervorrichtung 21 führt das Videosignal TVt(I) von dem Fernsehgerät 2 zu dem Dekodierer 4 als Videoeingangssignal DECe(I), aber sie läßt keine anderen Audio- oder Videosignale passie­ ren. In anderen Situationen sind alle vier Leistungsquel­ len 11, 12, 13, 14 eingeschaltet, und alle sechs Schalter SW1, SW2, SW3-a, SW3-b, SW4-a, SW4-b arbeiten entspre­ chend den Steuersignalen C + 1 und C + 2.
Das sechste Ausführungsbeispiel hat im wesentlichen die­ selbe Wirkung wie das erste Ausführungsbeispiel bei der Einsparung von Energie, wenn das Videosignal nicht ver­ würfelt ist und der VTR 23 abgeschaltet ist, mit der zu­ sätzlichen Fähigkeit zwei Audiokanäle zu schalten.
Das zweite, dritte, vierte und fünfte Ausführungsbeispiel kann ebenfalls mit zusätzlichen Schaltern versehen sein, um zwei Audiokanäle zu handhaben. Auf eine detaillierte Beschreibung hiervon wird verzichtet.
Als nächstes wird ein siebentes Ausführungsbeispiel be­ schrieben. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 9 gezeigt ist, ist die Schaltervorrichtung 31 ähnlich der Schaltervor­ richtung beim ersten Ausführungsbeispiel, jedoch hat sie einen zusätzlichen Detektor 32, welcher die Anwesenheit von Videoausgangssignalen des Fernsehgerätes 2 erfaßt. Der Detektor 32 kann eine einfache Schaltung mit passiven Komponenten sein, die keine getrennte Leistungsquelle be­ nötigt. Das Videoausgangssignal TVt(I) von dem Fernsehge­ rät 2 wird sowohl zum Schalter SW2 als auch zum Detektor 32 geliefert. Der Detektor 32 erzeugt ein Erfassungs­ signal DET, welches hoch ist, wenn TVt(I) vorhanden ist und niedrig, wenn TVt(I) abwesend ist. Die Steuerschal­ tung 30 verwendet sowohl das Informationssignal DEC(C) als auch das Erfassungssignal DET bei der Steuerung der Leistungsquellen 11, 12, 13, 14.
Abgesehen von diesem Unterschied in der Schaltervorrich­ tung 31 ist der VTR 33 beim siebenten Ausführungsbeispiel identisch mit dem VTR beim ersten Ausführungsbeispiel. Das Fernsehgerät 2 und der Dekodierer 4 sind dieselben wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 faßt die Arbeitsweise des siebenten Ausführungs­ beispiels zusammen, wobei wiederum angenommen wird, daß die Abstimmvorrichtungs-Einstellung die TV- Abstimmvorrichtung 5 auswählt. Der Zustand des Erfas­ sungssignals DET ist für den Fall gezeigt, daß der VTR 33 ausgeschaltet ist und der Pegel des Informationssignals DEC(C) niedrig ist. Die Steuerschaltung 30 macht nur in diesem Fall Verwendung von dem Erfassungssignal DET.
Das siebente Ausführungsbeispiel arbeitet in derselben Weise wie das erste Ausführungsbeispiel, wenn die Haupt­ leistungsquelle des VTR 33 eingeschaltet ist, und wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 33 ausgeschaltet ist, wenn das Informationssignal DEC(C) den hohen Pegel hat.
Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 33 ausgeschaltet ist und die TV-Abstimmvorrichtung 5 nicht die Video- und Audiosignale TVt(I) und TVt(A) erzeugt, d. h. wenn das Fernsehgerät 2 ausgeschaltet ist, haben sowohl das Infor­ mationssignal DEC(C) als auch das Erfassungssignal DET den niedrigen Pegel. In diesem Fall schaltet die Steuerschaltung 30 alle vier Leistungsquellen 11, 12, 13, 14 ab, wodurch alle vier Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 inaktiv werden. Es werden keine Signale von der Schaltervorrich­ tung 31 zu dem Fernsehgerät 2 oder dem Dekodierer 4 aus­ gegeben.
In diesem Zustand beginnt, wenn der Benutzer das Fernseh­ gerät 2 einschaltet, die Schaltervorrichtung 31, die Vi­ deo- und Audiosignale TVt(I) und TVt(A) von der TV- Abstimmvorrichtung 5 zu empfangen. Der Detektor 32 erfaßt das Videosignal TVt(I) und das Erfassungssignal DET nimmt den hohen Pegel an. Die Steuerschaltung 30 antwortet durch Einschalten der Leistungsquelle 12 und Verwendung des Steuersignals C + 2, um den Schalter SW2 in den Zustand b zu versetzen, so daß der Dekodierer 4 das Videosignal TVt(I) als Eingangssignal DECe(I) empfängt.
Wenn das Videosignal TVt(I) nicht verwürfelt ist, läßt der Dekodierer 4 das Informationssignal DEC(C) auf dem niedrigen Logikpegel, und die Steuerschaltung 30 läßt die Leistungsquellen 11, 13, 14 im ausgeschalteten Zustand. Die Schalter SW1, SW3, SW4 sind inaktiv; der Dekodierer 4 empfängt kein Audioeingangssignal von dem Fernsehgerät 2 und das Fernsehgerät 2 empfängt kein Eingangssignal von dem Dekodierer 4.
Wenn das Videosignal TVt(I) verwürfelt ist, bringt der Dekodierer 4 das Informationssignal DEC(C) auf den hohen Logikpegel und die Steuerschaltung 30 aktiviert die Lei­ stungsquellen 11, 13, 14, so daß alle vier Leistungsquel­ len eingeschaltet sind. Die Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 sind alle in den Zustand b versetzt. Der Dekodierer 4 empfängt verwürfelte Video- und Audiosignale TVt(I) und TVt(A) von dem Fernsehgerät 2 und das Fernsehgerät 2 emp­ fängt dekodierte Video- und Audiosignale DEC(I) und DEC(A) von dem Dekodierer 4.
Im typischen Gebrauch sind sowohl das Fernsehgerät 2 als auch der VTR 33 während der meisten Zeit des Tages ausge­ schaltet. In dieser Situation spart das siebente Ausführungsbeispiel noch mehr Energie als das erste Ausfüh­ rungsbeispiel, in dem alle vier Leistungsquellen 11, 12, 13, 14 ausgeschaltet sind. In anderen Situationen hat das siebente Ausführungsbeispiel dieselbe Wirkung wie das er­ ste Ausführungsbeispiel.
Bei einer Abwandlung des siebenten Ausführungsbeispiels schaltet, wenn der VTR 33 abgeschaltet ist und der Detek­ tor 32 ein Videosignal TVt(I) erfaßt, wenn das Ausgangs­ signal der TV-Abstimmvorrichtung 5 nicht verwürfelt ist, die Steuerschaltung 30, die Leistungsquellen 11, 12, 13 aus und die Leistungsquelle 14 ein und der Dekodierer 4 überwacht das Audiosignal TVt(A).
Als nächstes wird ein achtes Ausführungsbeispiel be­ schrieben. Bezugnehmend auf Fig. 11 wird gezeigt, daß die Schaltervorrichtung 41 ähnlich der Schaltervorrich­ tung nach dem siebenten Ausführungsbeispiel ist, wobei jedoch der Detektor 42 die Anwesenheit eines Audioaus­ gangssignals des Fernsehgerätes 2 anstelle des Vidoaus­ gangssignals erfaßt. Das Audioausgangssignal TVt(A) des Fernsehgerätes 2 wird sowohl zum Schalter SW4 als auch zum Detektor 42 geliefert. Der Detektor 42 erzeugt ein Erfassungssignal DET, welches einen hohen Pegel hat, wenn TVt(A) anwesend ist, und einen niedrigen Pegel, wenn TVt(A) abwesend ist. Die Steuerschaltung 30 verwendet das Erfassungssignal DET in derselben Weise wie beim sieben­ ten Ausführungsbeispiel.
Abgesehen von diesem Unterschied in der Schaltervorrich­ tung 41 ist der VTR 43 beim achten Ausführungsbeispiel identisch mit dem VTR beim siebenten Ausführungsbeispiel. Das Fernsehgerät 2 und der Dekodierer 4 sind dieselben wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 12 faßt die Arbeitsweise des achten Ausführungsbei­ spiels zusammen mit denselben Bezeichnungen und derselben Annahme der Abstimmvorrichtungs-Einstellung wie in Fig. 10. Das achte Ausführungsbeispiel arbeitet in derselben Weise wie das erste Ausführungsbeispiel, wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 33 eingeschaltet ist und wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 33 ausgeschaltet ist, wenn das Informationssignal DEC(C) den hohen Pegel hat. Wenn die Hauptleistungsquelle des VTR 33 ausgeschaltet ist und die TV-Abstimmvorrichtung 5 keine Video- und Audiosignale TVt(I) und TVt(A) erzeugt, haben sowohl das Informations­ signal DEC(C) als auch das Erfassungssignal DET den nied­ rigen Pegel, und die Steuerschaltung 30 schaltet alle vier Leistungsquellen 11, 12, 13, 14 ab, wodurch alle vier Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 inaktiv sind. Es werden keine Signale von der Schaltervorrichtung 41 zu dem Fern­ sehgerät 2 oder dem Dekodierer 4 ausgegeben.
In diesem Zustand beginnt, wenn der Benutzer das Fernseh­ gerät 2 einschaltet, die Schaltervorrichtung 41, Video- und Audiosignale TVt(I) und TVt(A) von der TV- Abstimmvorrichtung 5 zu empfangen. Der Detektor 42 erfaßt die Anwesenheit des Audiosignals TVt(A) und das Erfas­ sungssignal DET nimmt den hohen Pegel an. Die Steuer­ schaltung 30 antwortet, indem sie die Leistungsquelle 14 einschaltet und das Steuersignal C + 2 verwendet, um den Schalter SW4 in den Zustand b zu versetzten, so daß der Dekodierer 4 das Audiosignal TVt(A) als Eingangssignal DECe(A) empfängt.
Wenn das Audiosignal TVt(A) nicht verwürfelt ist, läßt der Dekodierer 4 das Informationssignal DEC(C) auf dem niedrigen Logikpegel, und die Steuerschaltung 30 läßt die Leistungsquellen 11, 13, 14 ausgeschaltet. Die Schalter SW1, SW2, SW3 sind inaktiv; der Dekodierer 4 empfängt kein Videoeingangssignal von dem Fernsehgerät 2 und das Fernsehgerät 2 empfängt kein Eingangssignal von dem Deko­ dierer 4.
Wenn das Audiosignal TVt(A) verwürfelt ist, bringt der Dekodierer 4 das Informationssignal DEC(C) auf den hohen Logikpegel und die Steuerschaltung 30 aktiviert die Lei­ stungsquellen 11, 12, 13, so daß alle vier Leistungsquel­ len eingeschaltet sind. Die Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 sind alle in den Zustand b versetzt. Der Dekodierer 4 empfängt verwürfelte Video- und Audiosignale TVt(I) und TVt(A) von dem Fernsehgerät 2, und das Fernsehgerät 2 empfängt dekodierte Video- und Audiosignale DEC(I) und DEC(A) vom Dekodierer 4.
Das achte Ausführungsbeispiel ergibt dieselbe energiespa­ rende Wirkung wie das siebente Ausführungsbeispiel.
Bei einer Abwandlung des achten Ausführungsbeispiels schaltet, wenn der VTR 43 ausgeschaltet ist und der De­ tektor 43 ein Audiosignal TVt(A) erfaßt, wenn das Aus­ gangssignal der TV-Abstimmvorrichtung nicht verwürfelt ist, die Steuerschaltung 30, die Leistungsquellen 11, 13, 14 aus und die Leistungsquelle 12 ein, und der Dekodierer 4 überwacht das Videosignal TVt(I).
Die obigen Ausführungsbeispiele haben gezeigt, wie die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung Energie sparen kann, indem verschiedene Leistungsquellen für verschiedene Schalter vorgesehen werden und die Leistungsquellen indi­ viduell ein- und ausgeschaltet werden. Zum Vergleich zeigt Fig. 13 ein audiovisuelles System mit einer her­ kömmlichen Schaltervorrichtung 101, in welcher eine ein­ zige Leistungsquelle 102 Leistung (Vcc) zu allen vier Schaltern SW1, SW2, SW3, SW4 liefert. Eine Steuerschal­ tung 100 schaltet die einzige Leistungsquelle 102 ein und aus. Die Steuerschaltung 100 erzeugt auch Steuersignale C + 1, C + 2 und CONT wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Schaltvorrichtung 101 befindet sich in einem VTR 103, der ansonsten ähnlich dem VTR beim ersten Ausführungsbei­ spiel ist, und sie ist mit einem Fernsehgerät 2 und einem Dekodierer 4 wie beim ersten Ausführungsbeispiel verbun­ den.
Fig. 14 faßt die Arbeitsweise der herkömmlichen Schal­ tervorrichtung 101 zusammen, wobei angenommen wird, daß die Abstimmvorrichtungs-Einstellung die TV-Abstimmvor­ richtung 5 auswählt. Unter normalen Bedingungen ist die Leistungsquelle 102 (Vcc) immer eingeschaltet. Wenn der VTR 103 eingeschaltet ist und das Informationssignal DEC(C) auf dem niedrigen Pegel ist, setzt die Steuer­ schaltung 100 die Schalter SW1 und SW3 in den Zustand a und die Schalter SW2 und SW4 in den Zustand b, so daß der Dekodierer 4 die von der TV-Abstimmvorrichtung 5 ausgege­ benen Video- und Audiosignale TVt(I) und TVt(A) empfängt, und das Fernsehgerät 2 empfängt die von der Signalverar­ beitungsschaltung 7 in dem VTR 103 ausgegebenen Video- und Audiosignale VTR(I) und VTR(A). Zu anderen Zeiten sind alle vier Schalter SW1, SW2, SW3, SW4 in den Zustand b gesetzt und das Fernsehgerät 2 empfängt dekodierte Si­ gnale DEC(I) und DEC(A) von dem Dekodierer 4.
Der Benutzer mag keinen Unterschied in der Arbeitsweise zwischen dem herkömmlichen System nach Fig. 13 und den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen nach der Erfindung erkennen, aber während der im allgemeinen langen Zeitpe­ rioden in denen der VTR 103 ausgeschaltet ist und die TV- Abstimmvorrichtung 5 keine verwürfelten Signale erzeugt, entweder weil die TV-Abstimmvorrichtung 5 auf einen nicht verwürfelten Kanal abgestimmt ist oder weil das Fernseh­ gerät 2 ebenfalls ausgeschaltet ist, verbraucht die her­ kömmliche einzige Leistungsquelle 102 weiterhin Energie, indem Vcc zu allen vier Schaltern SW1, SW2, SW3, SW4 ge­ liefert wird. Während der Lebensdauer des VTR 103 geht auf diese Weise beträchtliche Energie verloren. Die vor­ liegende Erfindung eliminiert den größten Teil dieses Energieverlustes.

Claims (18)

1. Schaltervorrichtung, die eine erste audiovisuel­ le Vorrichtung, welche ein erstes Videosignal und ein erstes Audiosignal erzeugt, eine zweite audiovisuelle Vorrichtung, die ein zweites Vi­ deosignal und ein zweites Audiosignal erzeugt und eine dritte audiovisuelle Vorrichtung, die ein drittes Videosignal und ein drittes Audiosi­ gnal erzeugt, miteinander verbindet, mit einem ersten Schalter, welcher, wenn ihm Leistung zu­ geführt wird, in einem ersten und einem zweiten Zustand arbeitet und die dritte audiovisuelle Vorrichtung im ersten Zustand mit dem ersten Vi­ deosignal und im zweiten Zustand mit dem zweiten Videosignal beliefert, einem zweiten Schalter, der, wenn ihm Leistung zugeführt wird, in einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand arbei­ tet und der dritten audiovisuellen Vorrichtung in dem ersten Zustand das erste Audiosignal und in dem zweiten Zustand das zweite Audiosignal zuführt, und einem dritten Schalter, welcher, wenn ihm Leistung zugeführt wird, in einem er­ sten Zustand und einem zweiten Zustand arbeitet und in dem ersten Zustand der ersten audiovisu­ ellen Vorrichtung das dritte Videosignal und das dritte Audiosignal zuführt und in dem zweiten Zustand das zweite Videosignal und das zweite Audiosignal zuführt, sowie mit
einer ersten Leistungsquelle, welche Leistung zu dem ersten Schalter liefert,
einer zweiten Leistungsquelle, welche Leistung zu dem zweiten Schalter liefert,
einer dritten Leistungsquelle, welche Leistung zu dem dritten Schalter liefert, und
einer mit der ersten Leistungsquelle, der zwei­ ten Leistungsquelle und der dritten Leistungs­ quelle gekoppelten Steuerschaltung, welche den ersten Schalter, den zweiten Schalter und den dritten Schalter steuert und die erste Lei­ stungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle individuell ein- und aus­ schaltet,
wobei die dritte audiovisuelle Vorrichtung ein Informationssignal erzeugt, welches anzeigt, ob das von der Schaltervorrichtung empfangene Vi­ deosignal und Audiosignal eine Dekodierung er­ fordern, und das dritte Videosignal sowie das dritte Audiosignal erzeugt durch Dekodieren des Videosignals und des Audiosignals, die von der Schaltervorrichtung empfangen wurden, wenn eine Dekodierung erforderlich ist, und
die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und dritte Leistungs­ quelle individuell ein- und ausschaltet entspre­ chend dem Informationssignal und einem EIN/AUS- Zustand der zweiten audiovisuellen Vorrichtung.
2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste audiovisuelle Vorrichtung ein erstes externes Signal empfängt, das erste Videosignal und das erste Audiosignal aus dem ersten exter­ nen Signal erzeugt, ein Bild aus einem auswähl­ baren von dem ersten Videosignal und dem von der Schaltervorrichtung empfangenen Videosignal er­ zeugt und Ton aus einem auswählbaren von dem ersten Audiosignal und dem von der Schaltervor­ richtung empfangenen Audiosignal erzeugt,
die zweite audiovisuelle Vorrichtung ein zweites externes Signal empfängt und das zweite Videosi­ gnal und das zweite Audiosignal aus dem zweiten externen Signal erzeugt.
3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte audiovisuelle Vorrichtung das von der Schaltervorrichtung empfangene Videosignal als das dritte Videosignal und das von der Schaltervorrichtung empfangene Audiosignal als das dritte Audiosignal ausgibt, wenn eine Dekodierung nicht erforderlich ist.
4. Schaltervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung nicht erforderlich ist, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle einschaltet, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle ausschaltet und den ersten Schalter in seinen ersten Zustand versetzt, und,
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung erforderlich ist, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle einschaltet und den ersten Schalter, den zweiten Schalter und den dritten Schalter in ihren ersten Zustand versetzt.
5. Schaltervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung nicht erforderlich ist, die Steuerschaltung die zweite Leistungsquelle einschaltet, die erste Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle ausschaltet und den zweiten Schalter in seinen ersten Zustand versetzt, und,
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung erforderlich ist, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle einschaltet und den ersten Schalter, den zweiten Schalter und den dritten Schalter in ihren ersten Zustand versetzt.
6. Schaltervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung nicht erforderlich ist, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle und die zweite Leistungsquelle einschaltet, die dritte Leistungsquelle ausschaltet und den ersten Schalter und den zweiten Schalter in ihren ersten Zustand versetzt, und
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung erforderlich ist, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle einschaltet und den ersten Schalter, den zweiten Schalter und den dritten Schalter in ihren ersten Zustand versetzt.
7. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung eingeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung nicht erforderlich ist, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle ausschaltet und die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle einschaltet, und
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung eingeschaltet ist und Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung erforderlich ist, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle einschaltet.
8. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung eingeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung nicht erforderlich ist, die Steuerschaltung die zweite Leistungsquelle ausschaltet und die erste Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle einschaltet, und
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung eingeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung erforderlich ist, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle einschaltet.
9. Schaltervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Detektor zum Erfassen der Anwesenheit eines vorbestimmten von dem ersten Videosignal und dem ersten Audiosignal, und zum Senden eines Erfassungssignals zu der Steuerschaltung, welches eine Erfassung oder Nichterfassung anzeigt, wobei die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle entsprechend dem Erfassungssignal sowie dem Informationssignal und dem ein/aus-Zustand der zweiten audiovisuellen Vorrichtung steuert.
10. Schaltervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist, das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung nicht erforderlich ist und das Erfassungssignal eine Nichterfassung anzeigt, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle ausschaltet,
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist, das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung nicht erforderlich ist, und das Erfassungssignal eine Erfassung anzeigt, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle einschaltet, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle ausschaltet und den ersten Schalter in seinen ersten Zustand versetzt, und
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung nicht erforderlich ist, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle einschaltet und den ersten Schalter, den zweiten Schalter und den dritten Schalter in ihren ersten Zustand versetzt.
11. Schaltervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist, das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung nicht erforderlich ist und das Erfassungssignal eine Nichterfassung anzeigt, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle ausschaltet,
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist, das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung nicht erforderlich ist und das Erfassungssignal eine Erfassung anzeigt, die Steuerschaltung die zweite Leistungsquelle einschaltet, die erste Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle ausschaltet und den zweiten Schalter so setzt, daß das erste Audiosignal zu der dritten audiovisuellen Vorrichtung geliefert wird, und
wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal anzeigt, daß eine Dekodierung erforderlich ist, die Steuerschaltung die erste Leistungsquelle, die zweite Leistungsquelle und die dritte Leistungsquelle einschaltet und den ersten Schalter, den zweiten Schalter und den dritten Schalter in ihren ersten Zustand versetzt.
12. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Audiosignal mehrere Audiokanäle enthält.
13. Verfahren zum Steuern einer Schaltervorrichtung mit einem ersten Schalter, welcher, wenn ihm Leistung zugeführt wird, selektiv ein Videosignal von einer ersten audiovisuellen Vorrichtung oder einer zweiten audiovisuellen Vorrichtung zu einer dritten audiovisuellen Vorrichtung liefert, einem zweiten Schalter, welcher, wenn ihm Leistung zugeführt wird, selektiv ein Audiosignal von der ersten audiovisuellen Vorrichtung oder der zweiten audiovisuellen Vorrichtung zu der dritten audiovisuellen Vorrichtung liefert, und einen dritten Schalter, welcher, wenn ihm Leistung zugeführt wird, selektiv Audio- und Videosignale von der zweiten audiovisuellen Vorrichtung oder der dritten audiovisuellen Vorrichtung zu der ersten audiovisuellen Vorrichtung liefert, wobei die dritte audiovisuelle Vorrichtung erfaßt, ob das von dem ersten Schalter empfangene Videosignal und das von dem zweiten Schalter empfangene Audiosignal verwürfelt sind, das empfangene Audiosignal und das empfangene Videosignal dekodiert werden, wenn sie verwürfelt sind, ein dekodiertes Audiosignal und ein dekodiertes Videosignal zu dem dritten Schalter geliefert werden und ein Informationssignal, welches die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Verwürfelung anzeigt, erzeugt wird, gekennzeichnet durch die Schritte:
Liefern von Leistung zu dem ersten Schalter, dem zweiten Schalter und dem dritten Schalter, wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal die Anwesenheit einer Verwürfelung anzeigt und
Nichtbeliefern des dritten Schalters mit Leistung, wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal die Abwesenheit einer Verwürfelung anzeigt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den Schritt der Nichtbelieferung des zweiten Schalters mit Leistung, wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal die Abwesenheit einer Verwürfelung anzeigt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den Schritt der Nichtbelieferung des ersten Schalters mit Leistung, wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet ist und das Informationssignal die Abwesenheit einer Verwürfelung anzeigt.
16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, gekennzeichnet durch den Schritt der Nichtbelieferung des zweiten Schalters mit Leistung, wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung eingeschaltet ist und das Informationssignal die Abwesenheit einer Verwürfelung anzeigt.
17. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, gekennzeichnet durch den Schritt der Nichtbelieferung des ersten Schalters mit Leistung, wenn die zweite audiovisuelle Vorrichtung eingeschaltet ist und das Informationssignal die Abwesenheit einer Verwürfelung anzeigt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet durch den Schritt der Nichtbelieferung des ersten Schalters, des zweiten Schalters und des dritten Schalters mit Leistung, wenn sowohl die erste audiovisuelle Vorrichtung als auch die zweite audiovisuelle Vorrichtung ausgeschaltet sind.
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