DE69333031T2 - Videoverbindungssystem - Google Patents

Videoverbindungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE69333031T2
DE69333031T2 DE69333031T DE69333031T DE69333031T2 DE 69333031 T2 DE69333031 T2 DE 69333031T2 DE 69333031 T DE69333031 T DE 69333031T DE 69333031 T DE69333031 T DE 69333031T DE 69333031 T2 DE69333031 T2 DE 69333031T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control signal
signal
terminal
connection
coupled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69333031T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69333031D1 (de
Inventor
Richard Cess Prof. Holstlaan 6 Spiero
Terence Alan Prof. Holstlaan 6 Douglas
Marnix Claudius Prof. Holstlaan 6 Vlot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Publication of DE69333031D1 publication Critical patent/DE69333031D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69333031T2 publication Critical patent/DE69333031T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/641Multi-purpose receivers, e.g. for auxiliary information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuersignalgeneratoreinheit, die in einem Videogerät verwendet werden kann, mit Verbindungsmitteln und Schaltmitteln, wobei die Verbindungsmittel eine Signaleingangsklemme, eine Signalausgangsklemme und eine Steuersignalklemme aufweisen, wobei die Steuersignalgeneratoreinheit eine erste Klemme aufweist zur Kopplung mit einer Steuersignalklemme des Geräts, und eine Ausgangsklemme zum Liefern eines Schaltsteuersignals für die Schaltmittel in dem Videogerät.
  • Videogerät können in Kombination mit anderen Geräten verwendet werden, zum Bilden einer Kette von Geräten, in denen zwei Signalstrecken verwirklicht werden, eine erste "Abwärts"-Strecke und eine zweite "Aufwärts"-Strecke. Die Geräte in der Kette können über einen Signalbus in Form eines SCART-Steckers miteinander gekoppelt werden. Die Steuersignalklemmen in den Verbindungsmitteln der Geräte sind in dem Fall Stifte mit der Nummer 10 in den SCART-Steckern.
  • Es sei bemerkt, dass SCART-Stecker und -Kabel durchaus bekannt sind, siehe Funktechnik 38(1983), Heft 5 Seiten 208–212 und EP-A-130 036.
  • Der Abschluss der Kette auf der "Aufwärts"-Seite kann durch ein Fernsehgerät verwirklicht werden, das mit einem einzigen Verbindungsmittel versehen ist. Auf dieselbe Weise kann ein weiteres Gerät mit einem einzigen Verbindungsmittel, vorzugsweise ein Videorecorder, mit dem "Abwärts"-Ende der Kette verbunden werden.
  • Das über die Strecke, wie die "Aufwärts"-Strecke, transportierte Videosignal kann mehrere Formate haben, wie CVBS, Y/C oder RGB. Die Übertragung eines CVBS-Videosignals erfordert nur eine Signalleitung gegenüber Erde. Die Übertragung des Y/C-Videosignals erfordert zwei Signalleitungen, und die Übertragung eines RGB-Signals erfordert drei Signalleitungen gegenüber Erde. Die "Aufwärts"-Strecke, welche die Signalübertragung in Richtung des Fernsehgeräts verwirklicht, bietet die Möglichkeit jedes Format der drei oben genannten Videosignalformate zu übertragen, d. h. CVBS über die Leitung 19 in dem SCART-Kabel, Y und C über die Leitungen 19 bzw. 15, und R, G und B über die Leitungen 15, 11 bzw. 7.
  • Die "Abwärts"-Strecke verwirklicht die Signalübertragung in Richtung des Videorecorders und verwirklicht eine Videosignalübertragung entweder des CVBS-Formats oder des Y/C-Formats. CVBS wird über die Leitung 20 in dem SCART-Kabel übertragen und Y und C werden über die Leitungen 20 bzw. 7 übertragen.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, dass eine Signaleingangs- oder -ausgangsklemme nicht unbedingt eine einzige Eingangs- oder Ausgangsklemme bedeutet, sondern dass sie je eine, zwei oder drei Subklemmen enthalten können, je nach dem Signalformat (oder Formate) die über die "Aufwärts"- und "Abwärts"-Strecke übertragen werden sollen.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion für eine Steuersignalgeneratoreinheit zu schaffen, wie durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Die beanspruchte Steuersignalgeneratoreinheit hat den Vorteil, dass sie vermeidet; dass an den Leitungen in den SCART-Kabeln, welche die Video- und Audiosignale transportieren, HF-Übersprechsignale auftreten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1, 2 und 3 eine Anzahl Situationen, in denen ein Verbindungssystem einer Anzahl Videogeräte, verbunden zu einer Kette, verwendet werden kann,
  • 4 einen Adapter zur Verwendung in dem Verbindungssystem,
  • 5 eine andere Ausführungsform des Adapters,
  • 6 eine Ausführungsform der Steuersignalgeneratoreinheit in dem Videogerät,
  • 7 das Nachrichtenframe, erzeugt an der Leitung 10 des SCART-Kabels,
  • 8 die jeweiligen Bit-Formate für die Bits in dem Nachrichtenframe nach 7, und
  • 9 die Interaktion eines Initiators und eines Folgers an der Leitung 10 des SCART-Kabels.
  • 1 zeigt ein Verbindungssystem für eine Anzahl Videogeräte, wie ein Fernsehgerät 1, eine Satellitendecodieranordnung 2, einem CD-I-Spieler 3 und einen Videorecorder 4. Das Fernsehgerät 1 umfasst einen Tuner 1.1, eine Bildröhre 1.2, einen Quellenwahlschalter 1.3 und eine Mikroprozessorschaltung 1.4. Das Fernsehgerät 1 umfasst weiterhin Verbindungsmittel, vorzugsweise in Form eines SCART-Steckers, mit einer Signaleingangklemme 1.5, einer Signalausgangsklemme 1.6 und einer Steuersignalklemme 1.7. Die Steuersignalklemme 1.7 ist mit einer Klemme 1.8 der Mikroprozessorschaltung 1.4 gekoppelt.
  • Der Satellitendecodieranordnung 2 umfasst einen Satellitendecoder 2.1, Wahlschalter 2.2, 2.3 und 2.4 und eine Mikroprozessorschaltung 2.5. Die Decodieranordnung 2 umfasst weiterhin erste Verbindungsmittel, vorzugsweise in Form eines SCART-Steckers mit einer Signaleingangsklemme 2.6, einer Signalausgangsklemme 2.7 und einer Steuersignalklemme 2.8, und umfasst zweite Verbindungsmittel, vorzugsweise in Form eines SCART-Steckers, mit einer Signaleingangsklemme 2.9, einer Signalausgangsklemme 2.10 und einer Steuersignalklemme 2.11. Die Steuersignalklemmen 2.8 und 2.11 sind miteinander verbunden.
  • Der CD-I-Spieler 3 umfasst ein CD-I-Deck 3.1, Wahlschalter 3.2 und 3.3 und eine Mikroprozessorschaltung 3.4. Der CD-I-Spieler 3 umfasst weiterhin erste Verbindungsmittel, vorzugsweise in Form eines SCART-Steckers, mit einer Signaleingangsklemme 3,5, einer Signalausgangsklemme 3.6 und einer Steuersignalklemme 3.7 und umfasst zweite Verbindungsmittel, vorzugsweise in Form eines SCART-Steckers mit einer Signaleingangsklemme 3.8, einer Signalausgangsklemme 3.9 und einer Steuersignalklemme 3.10. Die Steuersignalklemmen 3.7 und 3.10 sind miteinander verbunden.
  • Der Videorecorder 4 umfasst einen Tuner 4.1, ein VCR-Deck 4.2 Wahlschalter 4.3, 4.4 und 4.5 und eine Mikroprozessorschaltung 4.6. Der Videorecorder 4 umfasst weiterhin erste Verbindungsmittel, vorzugsweise in Form eines SCART-Steckers mit einer Signaleingangsklemme 4.7, einer Signalausgangsklemme 4.8 und einer Steuersignalklemme 4.9 und umfasst zweite Verbindungsmittel, vorzugsweise in Form eines SCART-Steckers mit einer Signaleingangsklemme 4.10, einer Signalausgangsklemme 4.11 und einer Steuersignalklemme 4.12. Die Steuersignalklemmen 4.9 und 4.12 sind miteinander verbunden und mit einer Klemme 4.13 der Schaltungsanordnung 4.6 gekoppelt.
  • Die Position des Wahlschalters 1.3 in dem Fernsehgerät 1 ist mit Hilfe eines Signal steuerbar, das von der Mikroprozessorschaltung 1.4 erzeugt wird und das dem Ausgang 1.9 zugeführt wird. Die Positionen wenigstens der Wahlschalter 2.2 und 2.4 in der Satellitendecodieranordnung 2 sind elektrisch steuerbar, und zwar mit Hilfe von Steuersignalen, die von der Mikroprozessorschaltung 2.5 erzeugt werden. Die Position des Wahlschalters 2.3 kann entweder von Hand oder elektrisch gesteuert werden, und zwar mit Hilfe eines Steuersignals, erzeugt von der Mikroprozessorschaltung 2.5. Die Positionen der Wahlschalter 3.2 und 3.3 in dem CD-I-Spieler 3 sind elektrisch steuerbar, und zwar mit Hilfe von Steuersignalen, erzeugt von der Mikroprozessorschaltung 3.4. Die Positionen wenigstens der Wahlschalter 4.3 und 4.5 in dem Videorecorder 4 sind elektrisch steuerbar, und zwar mit Hilfe von Steuersignalen, die von der Mikroprozessorschaltung 4.6 erzeugt und den Ausgängen 4.15 und 4.16 zugeführt werden. Die Position des Wahlschalters 4.4 kann entweder von Hand oder elektrisch gesteuert werden, und zwar mit Hilfe eines Steuersignals; das von der Mikroprozessorschaltung 4.6 erzeugt und dem Ausgang 4.14 zugeführt wird.
  • Identische Geräte wie die oben beschriebenen Geräte 2, 3 und 4, beispielsweise ein zweiter Videorecorder entsprechend dem Videorecorder 4, kann mit den zweiten Verbindungsmitteln des Videorecorders 4 verbunden werden.
  • Die elektrische Leitung in dem SCART-Kabel, welche die Steuersignalklemmen 1.7 und 2.8, 2.11 und 3.7, 3.10 und 4.9 verbindet, ist die Leitung 10 in diesem Kabel. Die relevanten Klemmen sind auf diese Weise im Wesentlichen die Stiftnummern 10 in den SCART-Steckern.
  • 1 zeigt die einfachste Verbindung. Die einzige relevante Signalverbindung ist die interne Verbindung von dem Tuner 1.1 zu der Bildröhre 1.2. Alle andere Geräte befinden sich in der Bereitschaftslage, was bedeutet, dass die Wahlschalter 2.4, 3.2 und 4.5 sich in der dargestellten Lage befinden, so dass das Tunersignal, das von dem Fernsehgerät 1 an der Signalausgangsklemme 1.6 geliefert wird, in Abwärtsrichtung durchgeschleift wird, so dass es, falls erforderlich, von dem Videorecorder 4 aufgezeichnet werden kann, wenn der Wahlschalter 4.4 sich in der richtigen Position befindet, und zwar nach Rechts.
  • Die Signalstrecke, die für die spezifische Mode die wichtigste ist, ist als fette Linie dargestellt. Signalstrecken mit einer geringeren Signifikanz sind in halbfetten Linien angegeben und die anderen Strecken, die nicht relevant sind, sind durch dünne Linien angegeben.
  • Wenn der Benutzer sich entscheidet, das von dem Fernsehgerät gelieferte Fernsehprogramm aufzuzeichnen, stellt er den Wahlschalter 4.4 in die rechte Lage, so dass die Signaleingangsklemme 4.7 mit dem Eingang des Decks 4.2 gekoppelt wird. Das Einschalten der Aufzeichnungsmode in dem Videorecorder 4 wird in dem Mikroprozessor 4.6 detektiert. Bei Detektion dieses Einschaltvorgangs der Aufzeichnungsmode erzeugt er ein Steuersignal, das über den Ausgang 4.9 den anderen Geräten zugeführt wird. Bei Empfang dieses Steuersignal in den Mikroprozessoren 2.5 und 3.4 werden diese Mikroprozessoren gesperrt zum Steuern der Wahlschalter 2.4 bzw. 3.2. Die Verbindung von dem Signalaus-. gang 1.6 des Fernsehgeräts abwärts zu dem Signaleingang 4.7 des Videorecorder 4 wird auf diese Weise beibehalten und vor Abschaltung geschützt beim Umschalten eines der Geräte 2 oder 3 aus der Bereitschaftslage in die eingeschaltete Mode.
  • Es wird nun vorausgesetzt, dass indem das Fernsehprogramm angesehen wird, der Benutzer sich entscheidet, ein anderes Programm aufzuzeichnen. Der Benutzer selektiert dann mit Hilfe des Wahlschalters 4.4 den Ausgang des Tuners 4.1, der das andere Fernsehprogramm liefert. Der Mikroprozessor 4.6 detektiert das Einschalten der Aufzeichnungsmode des Videorecorders und erzeugt dadurch ein Schaltsignal für den Wahlschalter 4.3 um den Schalter 4.3 derart einzustellen, dass der Ausgang des Tuners 4.1 mit der Signalausgangsklemme 4.8 gekoppelt wird. Das Fernsehprogramm, dass aufgezeichnet wird, kann auf diese Weise dadurch geprüft werden, dass der Schalter 1.3 in die andere Position geschaltet wird.
  • 2 zeigt, wenn man von der Situation ausgeht, wie diese in 1 dargestellt ist, die Situation, worin der CD-I-Spieler 3 zur Wiedergabe geschaltet wird. Das Einschalten des CD-I-Spieler zur Wiedergabe wird von dem Mikroprozessor 3.4 detektiert, der Steuersignale zu den Wahlschaltern 3.2 und 3.3 liefert um diese in die dargestellte Lage zu bringen. Das erzeugte Signal ist auf diese Weise an den Signalausgängen 3.6 und 3.9 des Spielers verfügbar. Der Mikroprozessor 3.4 erzeugt weiterhin ein Steuersignal an den Steuersignalklemmen 3.7 und 3.10, wobei dieses Steuersignal auf diese Weise allen anderen Geräten zugeführt wird, die in der Kette verbunden sind. Bei Empfang des Steuersignals durch den Mikroprozessor 1.4 in dem Fernsehgerät 1, erzeugt dieser Mikroprozessor ein Schaltsignal, das dem Wahlschalter 1.3 zugeführt wird, wobei unter dem Einfluss dieses Signals der Schalter 1.3 in die dargestellte Lage gebracht wird. Das von dem CD-I-Spieler 3 erzeugte Signal kann auf diese Weise an der Bildröhre 1,2 des Fernsehgeräts 1 wiedergegeben werden und ggf. von dem Videorecorder 4 aufgezeichnet werden.
  • Das Aufzeichnen des von dem CD-I-Spieler 3 gelieferten Signals bedeutet, dass der Benutzer das aufzuzeichnende Signal mit Hilfe des Wahlschalters 4.4 selektiert, und zwar dadurch, dass der Schalter 4.4 in die richtige Lage gebracht wird, so dass die Signaleingangsklemme 4.7 mit dem Eingang des Decks 4.2 gekoppelt wird.
  • Auf dieselbe Art und Weise wie oben anhand der 1, in Bezug auf die Aufzeichnung eines Fernsehprogramms, das von dem Fernsehempfänger 1 geliefert wird, durch den Videorecorder beschrieben worden ist, sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Position des Schalters 3.2 geschützt ist, so dass die Verbindung zwischen dem Ausgang des CD-I-Decks 3.1 und dem Eingang des VCR-Decks 4.2 solange die Aufzeichnung dauert, beibehalten wird.
  • 3 zeigt, wenn von der Situation, wie in 1 dargestellt, ausgegangen wird, die Situation, worin die Satellitendecodieranordnung 2 eingeschaltet ist. Wenn Die Decodieranordnung 2 eingeschaltet wird, muss der Benutzer wählen, ob das Signal von der Klemme 2.6 oder von der Klemme 2.9 decodiert werden soll. In dem Fall, wo das Zuschauen die erste Absicht ist, d. h. der Tuner 1.1 des Fernsehers wird verwendet, wird der Signaleingang 2.6 mit Hilfe des Wahlschalters 2.3 selektiert. Das Einschalten der Satellitendecodieranordnung wird von dem Mikroprozessor 2.5 detektiert, der den Wahlschaltern 2.2 und 2.4 Steuersignale zuführt um sie in die dargestellte Lage zu bringen. Das decodierte Signal ist auf diese Weise an dem Signalausgängen 2.7 und 2.10 der Decodieranordnung 2 verfügbar. Der Mikroprozessor 2.5 erzeugt weiterhin ein Steuersignal an den Steuersignalklemmen 2.8 und 2.11, wobei dieses Steuersignal danach allen anderen Geräten zugeführt wird, die in der Kette verbunden sind. Bei Empfang des Steuersignals durch den Mikroprozessor 1.4 in dem Fernsehgerät 1 erzeugt dieser Mikroprozessor ein Schaltsignal, das dem Wahlschalter 1.3 zugeführt wird, wobei unter dem Einfluss dieses Signals der Schalter 1.3 in die dargestellte Lage gebracht wird. Das von der Decodieranordnung 2 gelieferte decodierte Signal kann auf diese Weise an der Röhre 1.2 des Fernsehgeräts 1 wiedergegeben werden und ggf. von dem Videorecorder 4 aufgezeichnet werden.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung dürfte es einleuchten, dass das Verbindungssystem Videogeräte umfasst, die alle, ausgenommen das Fernsehgerät, mit einem ersten und einem zweiten Verbindungsmittel versehen sind. Die heutigen Videogeräte Halbleiteranordnungen meisten nur ein Verbindungsmittel in Form eines SCART-Steckers. Ein derartiges modernes Videogerät könnte über den einzigen SCART-Stecker mit den nicht verwendeten zweiten Verbindungsmitteln des Videorecorders 4 verbunden werden. Mehrere solcher Videogeräte können aber nicht miteinander verbunden werden zum Bilden eines Verbindungssystems, wie in den Figuren dargestellt.
  • Die 4 und 5 zeigen Ausführungsformen von Adapteranordnungen, die in dem Verbindungssystem benutzt werden können, wobei diese Adapteranordnungen ermöglichen, dass moderne Videogeräte mit dem Verbindungssystem, wie oben beschrieben, verbunden werden können.
  • 4 zeigt eine Adapteranordnung zur Kopplung einer Videoquelle 19 mit nur einem einzigen Ausgang 18, wobei es sich um einen CVBS-Ausgang oder einen Y/C-Ausgang handeln kann, mit dem Verbindungssystem.
  • 5 zeigt eine Adapteranordnung zur Kopplung einer modernen Videoquelle, wie eines CD-I-Spielers mit einem einzigen SCART-Anschluss, mit dem Verbindungssystem.
  • Die Adapteranordnung nach 4 umfasst erste Verbindungsmittel mit einer Signaleingangsklemme 5.1, einer Signalausgangsklemme 5.2 und einer Steuersignalklemme 5.3, zweite Verbindungsmittel mit einer Signaleingangsklemme 5.4, einer Signalausgangsklemme 5.5 und einer Steuersignalklemme 5.6, und dritte Verbindungsmittel mit einer Signaleingangsklemme 5.7, ersten Schaltmitteln 5.9, zweiten Schaltmitteln 5.10 und einer Mikroprozessorschaltung 5.11. Die ersten und zweiten Verbindungsmittel sind wieder vorzugsweise in Form eines SCART-Anschlusses. Die Klemmen 5.3 und 5.6 sind wieder die Stifte mit der Nummer 10 in dem ersten und zweiten SCART-Anschluss. Die Klemme a der Schaltmittel 5.9 ist mit der Signalausgangsklemme 5.5 gekoppelt. Die Klemme b des Schalters 5.9 ist mit der Signaleingangsklemme 5.1 gekoppelt. Die Klemme a des Schalters 5.10 ist mit der Signalausgangsklemme 5.2 gekoppelt und die Klemme b des Schalters 5.10 ist mit der Signaleingangsklemme 5.4 gekoppelt. Die Klemmen c der Schalter 5.9 und 5.10 sind beide mit der Signaleingangsklemme 5.7 gekoppelt. Von dem Mikroprozessor 5.11 ist eine erste Klemme 10 mit den verbundenen Steuersignalklemmen 5.3 und 5.6 gekoppelt, eine zweite Klemme 11 ist dabei mit einem Ausgang einer Detektoreinheit 5.15 und Schaltsteuersignalausgänge 12 und 13. Die Signaleingangsklemme 5.7 ist weiterhin mit einem Eingang der Detektoreinheit 5.15 gekoppelt. Der Mikroprozessor 5.11 ist vorgesehen zum Erzeugen von Steuersignalen an den Ausgängen 12 und 13 zur Steuerung der Position der Schalter 5.9 und 5.10. Der Mikroprozessor 5.11 erzeugt die Schaltsteuersignale an den Ausgängen 12 und 13 in Reaktion auf die Steuersignale, die dem Mikroprozessor über die Klemmen 10 und 11 zugeführt werden.
  • 4 zeigt eine Videosignalquelle 19 mit einer Signalausgangsklemme 18, beispielsweise in Form eines CVBS-Ausgangs oder eines Y/C-Ausgangs, gekoppelt mit der Signaleingangsklemme 5.7 der Adapteranordnung 5.
  • Die Wirkungsweise der Adapteranordnung 5 ist nun wie folgt. Die Adapteranordnung 5 kann in die Kette nach 1 eingekoppelt werden, d. h. statt des CD-I-Spielers 3 in der Kette. Dies bedeutet, dass die Klemmen 5.1, 5.2 und 5.3 des ersten Anschlusses der Adapteranordnung 5 mit den Klemmen 2.10, 2.9 bzw. 2.11 des Satellitendecoders 2 in 2 gekoppelt werden, und dass die. Klemmen 5.4, 5.5 und 5.6 des zweiten Anschlusses der Adapteranordnung mit den Klemmen 4.8, 4.7 bzw. 4.9 des Videorecorders 4 nach 1 gekoppelt werden. Wenn das Gerät, das mit den dritten Anschlussmitteln der Adapteranordnung 5 gekoppelt ist, nicht eingeschaltet wird, oder sich in der Bereitschaftsmode befindet, dann erzeugt der Mikroprozessor 5.11 derartige Steuersignale an dem Ausgang 12 und 13, dass die Schalter 5.9 und 5.10 sich in den Positionen befinden, wie in 4 dargestellt. Signale, die der Klemme 5.1 über die Abwärtsstrecke zugeführt werden, werden durch die Klemme 5.5 durchgeschleift und die Signale, die der Klemme 5.4 in der Aufwärtsstrecke zugeführt werden, werden durch die Klemme 5.2 durchgeschleift.
  • Das Einschalten der Signalquelle 19 sorgt dafür, dass ein Videosignal an dem Ausgang 18 auftritt, wobei dieses Signal der Klemme 5.7 zugeführt wird. Der Detektor 5.15 detektiert den Übergang von einer "kein Signal"-Situation in eine "Signal vorhanden"-Situation und erzeugt ein Steuersignal, das der Klemme 11 des Mikroprozessors 5.11 zugeführt wird. Bei Empfang dieses Steuersignals erzeugt der Mikroprozessor 5.11 ein Steuersignal an wenigstens einem der zwei Ausgänge 12 und 13, so dass wenigstens einer der Schalter 5.9 und 5.10 in die andere Position geschaltet wird. Dieser eine Schalter könnte der Schalter 5.10 sein, so dass die Signaleingangsklemme 5.7 mit der Signalausgangsklemme 5.2 gekoppelt wird, und zwar über den Schalter 5.10. Weiterhin erzeugt der Mikroprozessor 5.11 ein Steuersignal an der Klemme 10 in Reaktion auf das dem Eingang 11 zugeführte Steuersignal. Dieses von dem Mikroprozessor 5.11 erzeugte Steuersignal wird über die Klemme 5.3 und die Leitung mit der Nummer 10 in den SCART-Kabeln zwischen der Adapteranordnung 5 und der Satellitendecodieranordnung 2 und zwischen der Satellitendecodieranordnung 2 und dem Fernsehgerät 1 den Mikroprozessoren 1.4 und 2.5 in den genannten Geräten zugeführt. Unter dem Einfluss dieses Steuersignals erzeugt der Mikroprozessor 2.5 ein Steuersignal für den Schalter 2.2, so dass dieser in die Position geschaltet wird, in der die Klemmen 2.9 und 2.7 miteinander verbunden sind. Weiterhin erzeugt der Mikroprozessor 1.4 ein Steuersignal, so dass der Wahlschalter 1.3 in die Position geschaltet wird, worin der Eingang der Bildröhre 1.3 mit der Signaleingangsklemme 1.5 verbunden ist. Das von der Signalquelle 19 erzeugte Videosignal wird auf diese Weise an der Bildröhre 1.2 des Fernsehgeräts 1 sichtbar werden.
  • Der Mikroprozessor 5.11 kann dazu vorgesehen sein, die beiden Schalter 5.9 und 5.10 in die andere Position zu schalten, und zwar in Reaktion auf das dem Steuereingang 11 zugeführte Steuersignal. In dieser Situation ist das Videosignal von der Signalquelle 19 ebenfalls zur Aufzeichnung auf dem Videorecorder 4 verfügbar. Die Adapteranordnung 5 kann weiterhin mit einem (nicht dargestellten) Wahlschalter versehen sein, der von Hand aktiviert werden kann, um zu wählen, dass entweder der Ausgang 5.2 oder der Ausgang 5.5 die Signalausgangsklemme für das Videosignal ist, das von der Quelle 19 der Eingangsklemme 5.7 zugeführt wird. Dieser von Hand betätigte Knopf ist ebenfalls mit dem Mikroprozessor 5.11 gekoppelt. Nun erzeugt der Mikroprozessor 5.11 in Reaktion auf das dem Eingang 11 zugeführte Steuersignal ein Steuersignal an dem Ausgang 12 oder 13, je nach der Aktivierung des Wahlknopfes, so dass in dem Adapter 5 eine Verbindung zwischen der Klemme 5.7 und entweder der Klemme 5.2 oder der Klemme 5.5 gemacht wird.
  • In dem Fall, wo der Videorecorder 4 ein von der Satellitendecodieranordnung 2 erzeugtes Signal aufzeichnet, wurde bereits gesagt, dass der Schalter 2.4, der sich in der linken Lage befinden soll, und der Schalter 3.2, der sich in der rechten Lage befinden soll, vor einem Schaltvorgang in die andere Lage geschützt sind. Dies bedeutet, dass in dem Fall, wo der CD-I-Deck 3 durch die Adapteranordnung 5 ersetzt wird, der Schalter 5.9 in der in 4 dargestellten Lage stehen Soll und dass dieser Schalter auf dieselbe Art und Weise von Umschaltung in die andere Lage geschützt sein soll.
  • 5 zeigt eine Adapteranordnung 5', die einigermaßen von der Adapteranordnung 5 aus 4 abweicht. Die dritten Verbindungsmittel sind nun weiterhin mit einer Steuersignalklemme 5.8 versehen, die mit der zweiten Klemme 11 der Mikroprozessorschaltung 5.11 gekoppelt ist. Die dritten Verbindungsmittel sind vorzugsweise in Form eines SCART-Anschlusses. Weiterhin wurde die Detektoreinheit 5.15 aus 4 fortgelassen.
  • 5 zeigt einen modernen CD-I-Spieler 6, der mit einem einzigen SCART-Anschluss versehen ist, der mit der Adapteranordnung 5' verbunden ist. Der Spie ler 6 umfasst ein CD-I-Abspieldeck 6.1 mit einem Ausgang, der mit einer Signalausgangsklemme 6.2 des SCART-Anschlusses gekoppelt ist, und einen Mikroprozessor 6.3 mit einem Steuersignalausgang, der mit einer Steuersignalklemme 6.4 des SCART-Anschlusses gekoppelt ist. Die Klemme 6.4 ist der Stift mit der Nummer 8 in dem SCART-Stecker, der mit der Steuersignalklemme 5.8 der Adapteranordnung 5' gekoppelt ist.
  • Das Funktionieren der Adapteranordnung 5' ist nun wie folgt. Die Adapteranordnung 5' kann wieder in die Kette nach 1 gekoppelt werden, beispielsweise statt des CD-I-Spielers 3 in der. Kette. Wenn der CD-I-Spieler 6, der mit den dritten Verbindungsmitteln der Adapteranordnung 5' gekoppelt ist, nicht eingeschaltet wird, oder in einer Bereitschaftslage steht, dann erzeugt der Mikroprozessor 5.11 derartige Steuersignale an den Ausgängen 12 und 13, dass die Schalter 5.9 und 5.10 wieder in den Lagen stehen, wie in 5 angegeben.
  • Das Umschalten des CD-I-Spielers 6 in die Abspiellage wird von dem Mikroprozessor 6.3 detektiert und an der Klemme 6.4 (Stift 8 des SCART-Anschlusses) wird ein Steuersignal (logisch "eins" oder "hoch") erzeugt, das angibt, dass der Spieler 6 nun als Videosignalquelle wirksam ist. Bei Empfang dieses Steuersignals erzeugt der Mikroprozessor 5.11 ein Steuersignal an wenigstens einem der zwei Ausgänge 12 und 13, so dass wenigstens einer der Schalter 5.9 und 5.10 in die andere Position geschaltet wird. Das Funktionieren des Mikroprozessors 5.11 in Reaktion auf das der Klemme 11 zugeführten Steuer signals ist weiterhin identisch zu dem Funktionieren, wie oben anhand der 4 beschrieben worden ist. Deswegen wird an dieser Stelle auf eine weitere Beschreibung verzichtet.
  • Andere Ausführungsformen der Adapteranordnung sind ebenfalls möglich, wie zum Verbinden eines modernen Videorecorders mit einem einzigen SCART-Anschluss mit dem Verbindungssystem.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der Mikroprozessorschaltung 5.11 nach der vorliegenden Erfindung. Die Mikroprozessoreinheiten 1.4, 2.5, 3.4 und 4.6 bei den anderen Geräten in 1 sind von gleicher Konstruktion. Die Klemme 10, die mit dem Stift 10 des SCART-Kabels gekoppelt werden soll, ist mit einem Eingang 20 und über eine Eingangs-Ausgangsschaltung 25 einem Ausgang 21 eines Microcontrollerchips 22 gekoppelt. Der Microcontrollerchip 22 kann ein Microcontroller der 8051 IC-Familie sein, beschrieben in "Philips Components Data Handbook" 1989, "IC14 on microcontrollers NMOS, CMOS, wie PCB80C51BH-3", siehe Seite 177 usw. in dem genannten Handbuch.
  • Der Ausgang 21 des Microcontrollers 22 ist über ein Tiefpassfilter 26 mit dem Widerstand R1 und dem Kondensator C1 , und über einen Verstärker mit dem Transistor T1 , mit dem Stift 10 verbunden. Der Emitter des Transistors T1 ist über einen Widerstand R2 mit einem niedrigen Widerstandswert mit einem Punkt konstanten Potentials, der Erde ist, verbunden. Der Kollektor des Transistors T1 ist mit der Klemme 10 gekoppelt, über eine Zener-Diode Z mit dem genannten Punkt konstanten Potentials (Erde), und über eine Reihenschaltung aus einer Diode D und einem Widerstand R3 mit einem anderen Punkt 27 konstanten Potentials, wobei es sich um eine positive Spannung v1 von beispielsweise 5 Volt handelt.
  • Die Klemme 10 ist über die Diode D, ein Tiefpassfilter 28 mit einem Widerstand R4 und einem Kondensator C2 , und einen Verstärker mit dem Transistor T2 mit dem Eingang 20 des Microcontrollers 22 gekoppelt. Der Kollektor des Transistors T2 ist mit dem Punkt 27 konstanten Potentials gekoppelt, wobei dieser Punkt weiterhin über einen Widerstand R5 mit dem Eingang 21 des Microcontrollers 22 gekoppelt. Der Emitter des Transistors T2 ist mit dem Eingang 20 des Microcontrollers 22 und über einen Widerstand R6 nach Erde gekoppelt.
  • Die Leitung 10 in dem SCART-Kabel, das die Geräte miteinander verbindet, ist ein einziger Kommunikationsbus zwischen den Geräten, die in einer "verdrahteten" Konfigurtation arbeiten, wobei jedes Gerät einen Endwiderstand enthält, wobei es sich um den Widerstand R3 in 6 handelt, der mit der positiven Spannung an dem Punkt 27 verbunden ist. Kommunikation an dem Bus wird durch ein Gerät ausgelöst, das den Bus nach unten zieht. Das nach unten Ziehen des Busses erfolgt dadurch, dass der Microcontroller 22 die Spannung an dem Ausgang 21 nach "oben" zieht, was eine Spannung von 5 V entspricht. Das Vorhandensein des Tiefpassfilters 26 bedeutet, dass eine allmähliche Änderung von dem "hohen" Zustand in den "niedrigen" Zustand an der Klemme 10 stattfindet. Die Anordnung des Tiefpassfilters 26 ist erforderlich um zu vermeiden, dass HF-Übersprechsignale an den Leitungen in dem SCART-Kabeln, welche die Video- und Audiosignale transportieren, auftreten. Beim Fehlen des Tiefpassfilters 26 würden die Signalübergänge von dem "hohen" Zustand in den "niedrigen" Zustand und umgekehrt, an dem Ausgang 21 hohe Ströme an der Klemme 10 verursachen, wodurch die Übersprechsignale auftreten. Das Tiefpassfilter 26 filtert die HF-Anteile in den Signalübergängen aus, so dass sie an der Klemme 10 nicht erscheinen.
  • Der Eingang 20 spürt das Signal an der Klemme 10, damit er eine Nachricht von den anderen Geräten erhält. Das Tiefpassfilter 28 vermeidet, dass impulsive Störungen an der Klemme 10 vorhanden sind durch den Empfang des Eingangs 20, so dass sie nicht fälschlich von dem Microcontroller als Nachricht von anderen Geräten detektiert werden können. Das Tiefpassfilter 28 könnte ggf. in Software in dem Controller 22 verwirklicht werden. Die Zener-Diode könnte vorgesehen sein zum Erhalten eines weiteren
  • Schutzes vor dem Auftritt impulsiver Störungen an dem Erdanschluss in dem SCART-Kabel, wobei diese Störungen das Ergebnis statischer Entladungen sein können, die in beispielsweise dem Fernsehgerät aufgetreten sind.
  • Die Diode D ist erforderlich um die Klemme 10 gegenüber Erde zu isolieren, wenn das Gerät mit der Mikroprozessorschaltung nach 6 abgeschaltet wird.
  • Die Diode D und der Transistor T2 sollten derart gewählt werden, dass ihre Schwellenwerte im Wesentlich gleich sind, so dass die Spannungen an der Klemme 10 und an dem Eingang 20 im Wesentlichen gleich sind.
  • Kommunikation über die Leitung 10 könnte erfolgen auf die Art und Weise, wie in der Europäischen Patentanmeldung 437.882 (PHN 13.215) beschrieben, siehe insbesondere die Beschreibung in Bezug auf 3 in der genannten Patentanmeldung. Eine andere Möglichkeit der Kommunikation über die Leitung 10 wird nachstehend näher beschrieben.
  • Kommunikation über die Leitung 10 wird dadurch ausgelöst, dass ein Gerät den Bus "herunter" zieht und danach ein Nachrichtenframe erzeugt, pulscodiert, wie in 7 dargestellt. Das Nachrichtenframe nach 7 umfasst ein Startbit 30, ein Fluchtbit ESC 31, ein Richtungsbit DIR 32, ein PAS Bit 33, ein NAS Bit 34, ein Bestimmungsbit DES 36, ein Aufzeichnungsschutzbit RPB 36, eine Anzahl Qualitätsbits QTY 37 und ein Stopbit 38. Die Pulsformate aller Bits, ausgenommen das Startbit, und ggf. das Stopbit, sind identisch. Das Startbit hat ein Format, wie in 8a dargestellt. Die anderen Bits können ein "Null" ("0")-Bit oder ein "eins" (1)-Bit sein. Die Formate der "0"- und "1"-Bits sind in 8b bzw. 8c dargestellt.
  • Ein Gerät, dass eine Kommunikation über die Leitung 10 beabsichtigt, wird als Auslöser bezeichnet. Um Auslöser zu werden muss ein Gerät zunächst überprüfen, ob die Leitung 10 zur Verwendung frei ist. Sollte das der Fall sein, so muss die Leitung eine bestimmte minimale Zeit lang "hoch" sein. Danach startet der Auslöser eine Nachricht durch Erzeugung eines Startbits. Das heißt, er erzeugt einen Hoch-zu-Niedrig-Übergang an dem Bus zu dem Zeitpunkt t = 0 in 8a, wonach nach einer bestimmten Zeitperiode T1 ein Niedrig-zu-Hoch-Übergang folgt. Das Pulsformat des Startbits ist einzigartig für den Zweck der Identifikation des Startes eines Nachrichtenframes. Das Startbit muss durch die "niedrige" Dauer T1 und die Pulsdauer TP bewertet werden. Dem Startbit folgt eine Reihe von Datenbits, deren Startpunkt durch nachfolgende Hoch-zu-Niedrig-Übergänge definiert wird. Die Datenbits umfassen einen Niedrig-zu-Hoch-Übergang, der um ein Zeitintervall T2 oder T3 nach dem Hoch-zu-Niedrig-Übergang auftritt, abhängig davon, ob das Datenbir ein "0"-Bit oder ein "1"-Bit ist, siehe 8b und c.
  • Geräte, die auf diese Hoch-zu-Niedrig-Übergänge von einem Auslöser reagieren, werden als Folger bezeichnet. Es kann mehr als nur einen Folger gleichzeitig geben. Der Abtastzeitpunkt zum Detektieren, ob ein Datenbit "0" oder "1" ist, ist zu t = t1 in 8b und c. Folger können das Erzeugen von Datenbits gemeinsam schaffen, wie in 9 dargestellt. 9a zeigt das Ausgangssignal des Auslösers, wobei drei Datenbits DB1 , DB2 und DB3 mit den Werten "1", "0" bzw. "0" erzeugt werden. 9b zeigt das Ausgangssignal des Folgers. Aus 9b ist ersichtlich, dass ein Folger die Leitung 10 "hoch" lässt für eine logische "1" und eine logische "0" wird dadurch erzeugt, dass der Bus unmittelbar nach dem Hoch-zu-Niedrig-Übergang von dem Auslöser herunter gezogen wird. 9c zeigt das resultierende Signal an der Leitung 10.
  • Wenn das Startbit nicht bewertet wird, muss dies dazu führen, dass ein Folger den Rest des Nachrichtenfrämes ignoriert.
  • Das ESC-Bit 31 wird nur von dem Auslöser erzeugt und muss eine logische Null sein um anzugeben, dass die nachfolgenden Daten den Inhalt und das Format haben, wie oben beschrieben. Das DIR-Bit 32 wird von dem Auslöser erzeugt um die Signalstrekke, die "Aufwärts"-Strecke oder die "Abwärts"-Strecek anzugeben, die unter Ansteuerung in dem aktuellen Nachrichtenframe steht. Dieses Bit muss von allen aktiven Folgern benutzt werden um zu bestimmen, dass jedes Gerät vor der Teilnahme an der Kommunikation in derselben Richtung aktiv ist.
  • Das PAS-Bit ("present active source") 33 ist ein Bit, dessen Wert herunter gezogen wird (logisch Null) durch eine aktive Signalquelle, wenn eine Quelle zur Zeit aktiv ist in der Richtung, wie durch das vorhergehende DIR-Bit angegeben. Nur eine einzige Quelle kann in einer Richtung aktiv sein (entweder in der "Aufwärts"- oder in der "Abwärts"-Richtung). Aktive Folger derselben Richtung müssen dieses Bit in der Entscheidung testen und benutzen, ob die nachfolgenden Signalqualitätsdaten verwendet werden.
  • Das NAS-Bit ("new active source") 34 ist ein Bit, dessen Wert herunter gezogen wird (logisch Null) durch einen Auslöser, der versucht seine Videosignale der SCART-Verbindung zu entnehmen. Wenn dieses Bit "Null" ist, muss die aktuelle aktive Quelle dadurch reagieren, dass seine Videosignale entfernt werden.
  • Das RPB-Bit ("record protect") 36, ist ein Bit vom Entscheidungstyp, wie anhand der 11 erläutert. Der Pegel ist normalerweise "1", wenn die durch das DIR-Bit angegebene Signalstrecke frei zur Verwendung steht. Die Signalstrecke kann aber von wenigstens zwei Geräte, die über die genannte Signalstrecke miteinander zusammenarbeiten, um ein Signal aufzunehmen, d. h., von einem Videorecorder und beispielsweise einer Videosignalquelle, wie einem CD-I-Spieler, in Gebrauch sein. In der Situation wird die Signalstrecke aufzeichnungsgeschützt sein, was bedeutet, dass die Signalstrecke vor Interferenz durch eine neue aktive Quelle geschützt ist. Das RPB-Bit wird nun von einem der wenigstens zwei aktiven Geräte, die miteinander über die betreffende Signalstrecke kommunizieren, zu "0" herunter gezogen.
  • Das DES-Bit ("destination") 35 ist ebenfalls ein Bit vom Entscheidungstyp. Sein Pegel wird von allen Anordnungen, die als aktive Videosignalbestimmungen derselben Richtung wirksam sind, herunter gezogen (logisch Null). Dieses Bit muss Null sein, um auf nachfolgende Signalqualitätsdaten wirken zu können.
  • Die Signalqualitätsbit QTY 37 sind Bits vom Entscheidungstyp. Quellenund Bestimmungsgeräte werden ein "niedriges" Bit erzeugen, wenn ein Videosignal mit einer bestimmten Signalqualität, wie Y/C oder RGB nicht erzeugt oder verarbeitet werden kann.
  • Das Stop-Bit 38 kann dieselbe Struktur haben wie das Start-Bit. Es ist ebenfalls möglich, dass das Stop-Bit einem "1"-Bit entspricht, wie in 10c.
  • Die Reaktion der Steuersignalgeneratormittel 5.11 auf ein Steuersignal, das dem Eingang 11 zugeführt wird, wird nachstehend noch näher erläutert. In Reaktion auf das Steuersignal wird ein Nachrichtenframe, wie oben beschrieben, an der Klemme 10 erzeugt. Das Nachrichtenframe soll angeben, dass eine neue Quelle aktiv werden möchte. Weiterhin gibt das Nachrichtenframe an, in welcher Richtung (in der Aufwärtsrichtung: das DIR-Bit ist gleich "1", oder in der Abwärtsrichtung: das DIR-Bit ist gleich "0") die neue Quelle ihr Signal liefern möchte. Die Generatormittel 5.11 testen, ob das RPB-Bit ("record protect bit") 36 für die betreffende Richtung von einem Gerät, das aktiv ist in der Kette, herunter gezogen wird. Ein derartiges, bereits aktives Gerät kann ein Videorecorder sein, der ein von einer anderen aktiven Quelle geliefertes Signal aufzeichnet, wobei diese Quelle dem Videorecorder ein Signal in derselben Richtung liefert. Wenn ein "niedriges" RPB-Bit für die betreffende Richtung detektiert wird (es wird vorausgesetzt, dass dies die Aufwärtsrichtung ist), erzeugt der Steuersignalgenerator 5.11 nicht ein Schaltsignal zu dem Schalter 5.10, so dass der Schalter 5.10 in der gleichen Position a–b bleibt.
  • In Reaktion darauf, dass das RPB-Bit "0" ist, oder weil die Generatormittel 5.11 dazu vorgesehen sind, automatisch zwei Nachrichtenframes zu erzeugen, ein Frame in jeder Richtung, können die Generatormittel 5.11 ggf. ein neues Nachrichtenframe für die andere Richtung (abwärts) erzeugen, damit die Möglichkeiten der Lieferung des Signals in der Abwärtsrichtung ermittelt werden.
  • Wenn für eine bestimmte Richtung nicht detektiert wird, dass ein RPB-Bit "Null" ist, erzeugen die Generatormittel 5.11 ein Steuersignal für wenigstens die Schalter 5.9 oder 5.10 für die spezifische Richtung, damit es ermöglicht wird, dass das von der Quelle 19.6 oder 7 gelieferte Signal in der Aufwärts- und/oder Abwärtsrichtung zu einem Bestimmungsgerät transportiert wird. Das NAS-Bit wird "Null" werden.
  • Text in der Zeichnung
  • Fig. 1
  • 1.1
    Tuner
    1.2
    Bildröhre
    Fernsehen
    2.1
    Satellitendecoder

Claims (6)

  1. Steuersignalgeneratoreinheit (1.4, 4.6) mit einer Steuereinheit (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignalgeneratoreinheit weiterhin eine Eingangs-Ausgangsschaltung aufweist, wobei die Eingangs-Ausgangsschaltung die nachfolgenden Elemente umfasst: einen ersten Anschluss (10), der mit einem ersten Anschluss (1.8, 4.13) der Steuersignalgeneratoreinheit gekoppelt ist, einen Eingang (21), der mit einem Ausgang der Steuereinheit (22) gekoppelt ist, und einen Ausgang (20), der mit einem Eingang (20) der Steuereinheit, dem Eingang der Steuereinheit (22) zum Abtasten eines Signals, das an dem genannten ersten Anschluss (10) vorhanden ist, und dem Ausgang der Steuereinheit (22) zum Liefern von Steuersignalen, die über den ersten Anschluss (10) übertragen werden sollen, gekoppelt ist, und wobei die Eingangs-Ausgangsschaltung weiterhin die nachfolgenden Elemente umfasst: erste Tiefpassfiltermittel (26), die zwischen dem Eingang (21) und dem ersten Anschluss (10) vorgesehen sind, Diodenmittel (D), die zwischen dem ersten Anschluss (10) und einem ersten Punkt konstanten Potentials (27) vorgesehen sind, und eine Signalstrecke (28) zur Kopplung des Ausgangs (20) mit dem ersten Anschluss (10).
  2. Steuersignalgeneratoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiterhin einen ersten Verstärker (T1 , R2 ) aufweist, der zwischen den ersten Tiefpassfiltermitteln (26) und dem ersten Anschluss (10) vorgesehen ist.
  3. Steuersignalgeneratoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin eine Zener-Diode (Z) aufweist, die zwischen dem ersten Anschluss (10) und einem zweiten Punkt konstanten Potentials (Erde) vorgesehen ist.
  4. Steuersignalgeneratoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin zweite Tiefpassfiltermittel (28) aufweist, die zwischen dem ersten Anschluss (10) und dem Ausgangsanschluss (20) vorgesehen sind.
  5. Steuersignalgeneratoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass zwischen dem ersten Anschluss (10) und dem Ausgangsanschluss (20) ein zweiter Verstärker (T2 , R6 ) vorgesehen ist.
  6. Steuersignalgeneratoreinheit (1.4, 4.6) nach einem der vorstehenden Ansprüche, zur Verwendung in einem Videogerät (1,4), dadurch gekennzeichnet, dass sie den ersten Anschluss (1.8, 4.13, 10) hat zur Kopplung mit einem Steuersignalanschluss (1.7, 4.9) des Videogeräts, und einen Ausgangsanschluss (1.9, 4.15) zum Liefern einen schaltenden Steuersignals für Schaltmittel (1.3, 4.3) in dem Gerät, wobei die Steuersignalgeneratoreinheit (1.4, 4.6) dazu vorgesehen ist, das Schaltsteuersignal für die Schaltmittel (1.3, 4.3) zu erzeugen, und zwar in Reaktion auf ein Nachrichtenframe, das dem ersten Anschluss (10) zugeführt wird, und weiterhin dazu vorgesehen ist, ein derartiges Nachrichtenframe zu erzeugen, zur Zuführung zu dem ersten Anschluss (1.8, 4.13, 10) zur Lieferung zu einem anderen Videogerät.
DE69333031T 1992-04-08 1993-03-31 Videoverbindungssystem Expired - Lifetime DE69333031T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP92201003 1992-04-08
EP92201003 1992-04-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69333031D1 DE69333031D1 (de) 2003-07-10
DE69333031T2 true DE69333031T2 (de) 2004-04-01

Family

ID=8210535

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69333031T Expired - Lifetime DE69333031T2 (de) 1992-04-08 1993-03-31 Videoverbindungssystem
DE69333204T Expired - Lifetime DE69333204T2 (de) 1992-04-08 1993-03-31 Anordnung zum Gebrauch in einem System zur Verbindung von Geräten
DE69325465T Expired - Lifetime DE69325465T2 (de) 1992-04-08 1993-03-31 Videosystem zum Verbinden von Kommunikationsgeräten unter Verwendung eines Steuersignals

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69333204T Expired - Lifetime DE69333204T2 (de) 1992-04-08 1993-03-31 Anordnung zum Gebrauch in einem System zur Verbindung von Geräten
DE69325465T Expired - Lifetime DE69325465T2 (de) 1992-04-08 1993-03-31 Videosystem zum Verbinden von Kommunikationsgeräten unter Verwendung eines Steuersignals

Country Status (7)

Country Link
US (2) US5349391A (de)
JP (1) JP3420792B2 (de)
KR (1) KR100263951B1 (de)
AT (3) ATE242575T1 (de)
DE (3) DE69333031T2 (de)
ES (3) ES2206451T3 (de)
TW (1) TW213530B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR950016231A (ko) * 1993-11-30 1995-06-17 김광호 비데오 잭의 자동 인식회로
FR2726720B1 (fr) * 1994-11-04 1997-01-03 Thomson Consumer Electronics Procede de detection de connexions de type peritel dans un reseau domotique
US6229575B1 (en) * 1997-03-31 2001-05-08 Compaq Computer Corporation Computer convergence device controller for managing disparate video sources
WO1999009472A1 (en) * 1997-08-18 1999-02-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Data processing device with relative jump instruction
US5950111A (en) * 1997-09-25 1999-09-07 Lucent Technologies Inc. Self-terminating coaxial to unshielded twisted-pair cable passive CATV distribution panel
DE10058347A1 (de) * 2000-11-23 2002-06-13 Petra Bauersachs Konvergenz-Boxen-Set
JP2006506831A (ja) * 2002-04-04 2006-02-23 トムソン ライセンシング ビデオ装置
GB0214215D0 (en) * 2002-06-20 2002-07-31 Koninkl Philips Electronics Nv Improved interconnection between components of a home entertainment system
KR100524046B1 (ko) * 2003-01-11 2005-10-27 삼성전자주식회사 각 a/v신호제공장치로부터 제공되는 a/v 신호에 대한선택적 스위칭이 가능한 콤비네이션 시스템 및 그 제어방법
US8249209B2 (en) * 2005-06-20 2012-08-21 Bloomberg Finance L.P. Synchronous one-bit interface protocol or data structure
US7094110B1 (en) 2006-02-08 2006-08-22 Net 7 Technologies, Inc. Computer disconnect device
KR102277668B1 (ko) * 2014-11-05 2021-07-15 삼성전자 주식회사 방송수신장치, 이를 포함하는 시스템 및 그 제어방법
US10194194B2 (en) * 2017-05-16 2019-01-29 Ali Corporation Tuner circuit with zero power loop through

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3484548A (en) * 1966-09-16 1969-12-16 Ampex Control apparatus for program distribution of broadcast and recorded video information
FR2583945A1 (fr) * 1985-06-21 1986-12-26 Parriaux Roland Dispositif de connexion de peripheriques a un televiseur avec selection
JPS63252080A (ja) * 1987-04-08 1988-10-19 Pioneer Electronic Corp 映像信号出力装置
DE3840585A1 (de) * 1988-12-02 1990-06-07 Grundig Emv Signalquellenauswahl und -umschaltung ueber bildschirmdialogseiten
NL8901374A (nl) * 1989-05-31 1990-12-17 Philips Nv Een kombinatie van een videotuner, een videosignaal weergeefinrichting en een beeldweergeefeenheid.
DE3920590A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-03 Thomson Brandt Gmbh Fernsehgeraet zur wahlweisen verarbeitung eines fbas- oder in bas und f getrennten signals
US5331223A (en) * 1989-08-25 1994-07-19 Teac Corporation Signal supplying unit having means for selecting signal in accordance with terminal connection
NL9000130A (nl) * 1990-01-19 1990-05-01 Philips Nv Videosysteem.
DE4027611A1 (de) * 1990-08-31 1992-03-05 Philips Patentverwaltung Koppelfeld fuer ein asynchrones zeitvielfachuebermittlungssystem
JPH04229715A (ja) * 1990-11-15 1992-08-19 Toshiba Corp 双方向スイッチ回路
JP2760164B2 (ja) * 1991-02-21 1998-05-28 日本電気株式会社 スイッチング電源回路
KR940003250Y1 (ko) * 1992-03-11 1994-05-16 이헌조 스위칭 집적회로를 이용한 음성 및 영상신호의 자동절환장치

Also Published As

Publication number Publication date
DE69333204T2 (de) 2004-07-01
JP3420792B2 (ja) 2003-06-30
KR930022859A (ko) 1993-11-24
TW213530B (en) 1993-09-21
DE69333204D1 (de) 2003-10-23
DE69333031D1 (de) 2003-07-10
ES2206451T3 (es) 2004-05-16
US5434628A (en) 1995-07-18
ATE250310T1 (de) 2003-10-15
ES2135839T3 (es) 1999-11-01
JPH06209436A (ja) 1994-07-26
DE69325465T2 (de) 1999-12-23
KR100263951B1 (ko) 2000-08-16
ATE242575T1 (de) 2003-06-15
ES2198031T3 (es) 2004-01-16
US5349391A (en) 1994-09-20
ATE181626T1 (de) 1999-07-15
DE69325465D1 (de) 1999-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3242837C2 (de) Steuerschaltung für die Darstellung von Graphiksymbolen in einem Bildwiedergabesystem
DE69333031T2 (de) Videoverbindungssystem
DD295481A5 (de) Fernsehgeraet zur wahlweisen verarbeitung eines fbas- oder in bas und f getrennten signals
DE69217705T2 (de) System zur Verbindung von Heimvideogeräten
DE2152073A1 (de) Einrichtung mit variabler Bandbreite fuer ein Signaluebertragungssystem
DE2519359C3 (de) Schwarzwert-Klemmschaltung für eine videosignalverarbeitende Einrichtung
DE3732398C2 (de)
DE19511779C2 (de) Audio-/Video-System
DE3843102A1 (de) Videoschalteinrichtung mit stoerschutz
DE3632484C2 (de)
DE1912866B2 (de) Schaltungsanordnung zur Trennung eines Farbbildsignalgemisches in seine Färb und Videosignalkomponenten
DE60209015T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur rauschabschirmung eines tuners in einem fernsehsignalempfänger
DE3825540C2 (de) Bildsignalwähler für mit einem Videokassettenrecorder kombinierten Fernsehempfänger
DE3303011C2 (de) Gerätesatz der Unterhaltungselektronik aus unterschiedlichen Gerätebausteinen
DE3908304C2 (de) Videoaufzeichnungsgerät
EP0846394B1 (de) Schaltung zum durchschleifen hochfrequenter signale
DE19911745C2 (de) Audio- und Video-Schaltvorrichtung und Verfahren mit verringertem Energieverlust
DE3140814C2 (de) Automatischer Audio/Video-Adapter
DE1962001B2 (de) Tonfrequente Rauschsperrschaltung für Fernsehübertragungssysteme
DE4425526A1 (de) Gebührenfernseh-Empfangsvorrichtung
DE4042018C2 (de)
DE3417276A1 (de) Videoheimanlage mit einem videotextdecoder
DE1912866C (de) Schaltungsanordnung zur Trennung eines Farbbildsignalgemisches in seine Färb und Videosignalkomponenten
DE2537675C3 (de) Fernsehempfangsgerät
DD267610A5 (de) Schaltungsanordnung zum wahlweisen Verbinden der Ausgänge einer Anzahl von aus Gleich- und Wechselanteilen bestehenden Signale liefernden Signalquelle mit einem Eingang einer Signalsenke

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition