DE3732398C2 - - Google Patents
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- H04B7/0831—Compensation of the diversity switching process for non-uniform properties or faulty operations of the switches used in the diversity switching process
Description
Die Erfindung betrifft ein Monitor-Fernsehgerät nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Mehrfach- bzw. Diversity-Empfangssystem, das eine Vielzahl von Antennen
verwendet, ist geläufig, um Fernsehsignale (TV-Signale)
bei Verringerung des Fading-(Schwund-)Einflusses
zu empfangen. In einem TV-Empfangssystem, das dieses
Diversity-Empfangssystem verwendet, führt ein TV-Tuner
(TV-Abstimmeinrichtung) die Diversity-Funktion für jede
Vertikal-Austastperiode durch und liefert ein zusammengesetztes
Videosignal, wobei n Antennen verwendet werden.
Das heißt, nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach einem
Abfall eines Vertikal-Synchronsignales wird ein Antennenschaltimpuls
erzeugt, um momentan von der gegenwärtig gewählten
Antenne zu einer anderen zu schalten, was den Pegel
eines empfangenen Signales ändert. Dieser veränderte
Pegel wird mit dem vorherigen Pegel verglichen, und falls
er kleiner ist als der vorherige Pegel, so wird die Antenne
zu der vorhergehenden Antenne geschaltet. Ist dagegen
der veränderte Pegel größer als der vorherige Pegel,
so wird die gewählte Antenne für einen Signalempfang
beibehalten.
Die Antenne wird wiederum zu einer anderen Antenne durch
den nächsten Schaltimpuls geschaltet, der nach einer
Vertikalperiode erzeugt ist, und der Signalpegelvergleich
wird in ähnlicher Weise vorgenommen. Wenn die Differenz im
Pegel zwischen den Signalen vor und nach dem Antennenschalten
groß ist, so tritt ein großer Impuls in dem zusammengesetzten
Videosignal synchron mit dem Schaltimpuls auf.
Das nach der Videosignalerfassung durch den TV-Tuner erzeugte
zusammengesetzte Videosignal wird in einen Demodulator
des Monitor-Fernsehgerätes eingegeben. Der Demodulator
reproduziert eine Gleichstromkomponente aufgrund des Festhaltens
des Schwarzwertpegels und führt eine Signalverarbeitung
durch, wie beispielsweise eine Farbdemodulation,
um Primär-Farbsignale, d. h. Rot-(R-), Grün-(G-) und
Blau-(B-)Signale zu liefern. Jedes Primärsignal wird durch
seinen zugeordneten Videoverstärker verstärkt.
Das zusammengesetzte Videosignal wird auch in eine Ablenkschaltung
des Monitor-Fernsehgerätes eingespeist, das die
Synchronsignale von dem Videosignal trennt und ein Horizontal-
Synchronsignal zu einem Phasenschieber speist, während
ein geeigneter Austastimpuls an den Demodulator abgegeben
wird. Der Phasenschieber verschiebt die Phase des Horizontal-
Synchronimpulses, um ein Klemmsignal in Phase mit einem
Farb-Burstsignal zu erzeugen, und gibt das Klemmsignal an
den Demodulator ab. Die Ablenkschaltung liefert ein Ablenkausgangssignal,
um eine Farbkathodenstrahlröhre (CRT)
anzusteuern, welche die verstärkten R-, G- und B-Farbsignale
empfängt, um ein Farbbild anzuzeigen.
Wenn der Antennenschaltimpuls außer Phase mit dem Klemmimpuls
ist, treten keine Probleme auf. Wenn diese Impulse
jedoch in Phase sind, so tritt ein unerwünschter Impuls
im zusammengesetzten Videosignal synchron mit dem Schaltimpuls
auf, wie dies oben erläutert wurde, und wird dem
Klemmimpuls überlagert. Da der Demodulator des Monitor-
Fernsehgerätes das zusammengesetzte Videosignal festhält,
um die Gleichstromkomponente zu reproduzieren, haben die
nach dem Festhalten demodulierten Primärfarbsignale
jeweils einen durchhängenden oder absinkenden Teil, der
von einem normalen Sockel- oder Schwarzwertklemmimpuls
verschieden ist. Da die Wiederherstellung des Durchhanges
über die Vertikal-Abtastperiode fortdauert, tritt
eine Helligkeitsänderung am oberen Teil des Anzeigeschirmes
auf, welche dem Beginn der Vertikal-Abtastperiode
entspricht.
Aus der DE-OS 35 11 918 ist ein Fernseh-Empfänger zur
Durchführung eines Mehrfach-(Diversity-)Empfangs bekannt.
Bei diesem Fernseh-Empfänger wird mittels eines
an den Vertikalsynchronimpuls angekoppelten Schaltimpulses
zwischen zwei Antennen umgeschaltet und das stärkste
empfangene Eingangssignal ausgewählt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 33 37 299 eine Signalverarbeitungseinrichtung
bekannt, die unter anderem zum Demodulieren
eines zusammengesetzten Videosignals und zur
Wiedergabe einer Gleichstromkomponente dient. Dabei verfügt
die Signalverarbeitungseinrichtung über eine entsprechende
Schwarzwert-Klemmschaltung.
Schließlich ist es aus der Entgegenhaltung DE-OS
34 44 737 bekannt, die Erzeugung eines Klemmimpulses
von einer Klemmschaltung für die Dauer von nahezu einer
Horizontalperiode zu unterbrechen, um so den Einfluß
von Störimpulsen zu vermeiden. Diese Störimpulse können
Synchronimpulse vortäuschen, die zusätzliche Klemmimpulse
zur falschen Zeit auslösen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Monitor-
Fernsehgerät zu schaffen, das das Auftreten einer Helligskeitsänderung
auf dem Anzeigeschirm selbst dann verhindert,
wenn ein Videosignal einschließlich eines
Schaltimpulses zur Zeit des Diversity-Empfanges durch
Schalten zwischen einer Vielzahl von Antennen empfangen
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Monitor-Fernsehgerät nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
insbesondere aus den Patentansprüchen 2 bis 12.
Das erfindungsgemäße Monitor-Fernsehgerät vermag durch
Umschaltimpulse beim Mehrfachempfang hervorgerufene Störungen
bei der Schwarzwertpegelklemmung sicher und
zuverlässig zu verhindern.
Das erfindungsgemäße Monitor-Fernsehgerät hat also:
eine Klemmimpulsgeneratoreinrichtung zum Empfangen eines zusammengesetzten Videosignales von einem Fernsehtuner, der einen Diversity-Empfang durchführt, und zum Erzeugen eines Klemmimpulses, der zum Festhalten des Schwarzwertpegels des zusammengesetzten Videosignales verwendet wird, wobei der Diversity-Empfang derart ist, daß eine Vielzahl von Antennen durch einen Schaltimpuls umgeschaltet wird, welcher in jeder Vertikal-Austastperiode erzeugt wird, um diejenige Antenne auszuwählen, die den Pegel eines eingespeisten Fernsehsignales maximiert,
eine Signalverarbeitungseinrichtung zum Empfangen des zusammengesetzten Videosignales und des Klemmimpulses, um das zusammengesetzte Videosignal zu demodulieren und den Schwarzwert oder Sockel des demodulierten Videosignales mittels des Klemmimpulses zur Wiedergabe einer Gleichstromkomponente festzuhalten, wodurch ein vorbestimmtes Videosignal geliefert wird,
eine Anzeigeeinrichtung zum Empfangen und Anzeigen des vorbestimmten Videosignales als ein Videobild und
eine Steuereinrichtung, die die Klemmimpuls-Generatoreinrichtung die Erzeugung des Klemmimpulses unterbrechen läßt, während der Schaltimpuls ausgegeben wird.
eine Klemmimpulsgeneratoreinrichtung zum Empfangen eines zusammengesetzten Videosignales von einem Fernsehtuner, der einen Diversity-Empfang durchführt, und zum Erzeugen eines Klemmimpulses, der zum Festhalten des Schwarzwertpegels des zusammengesetzten Videosignales verwendet wird, wobei der Diversity-Empfang derart ist, daß eine Vielzahl von Antennen durch einen Schaltimpuls umgeschaltet wird, welcher in jeder Vertikal-Austastperiode erzeugt wird, um diejenige Antenne auszuwählen, die den Pegel eines eingespeisten Fernsehsignales maximiert,
eine Signalverarbeitungseinrichtung zum Empfangen des zusammengesetzten Videosignales und des Klemmimpulses, um das zusammengesetzte Videosignal zu demodulieren und den Schwarzwert oder Sockel des demodulierten Videosignales mittels des Klemmimpulses zur Wiedergabe einer Gleichstromkomponente festzuhalten, wodurch ein vorbestimmtes Videosignal geliefert wird,
eine Anzeigeeinrichtung zum Empfangen und Anzeigen des vorbestimmten Videosignales als ein Videobild und
eine Steuereinrichtung, die die Klemmimpuls-Generatoreinrichtung die Erzeugung des Klemmimpulses unterbrechen läßt, während der Schaltimpuls ausgegeben wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Monitor-Fernsehgerätes
nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2A bis 2F Zeitdiagramme zur Erläuterung des Betriebs
des Monitor-Fernsehgerätes von Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Beispieles einer
praktischen Schaltungsanordnung einer
Phasenschieber/Schalt-Schaltung des
Monitor-Fernsehgerätes, das in Fig. 1
dargestellt ist,
Fig. 4 ein Schaltbild eines anderen Ausführungs
beispiels der praktischen Schaltungsan
ordnung der Phasenschieber/Schalt-Schal
tung und
Fig. 5A bis 5G Zeitdiagramme zur Erläuterung des Betriebs
der Schalt-Schaltung von Fig. 4.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Diversity-Empfangssystem, das ein Monitor-
Fernsehgerät (TV-Gerät) 10 der vorliegenden Erfindung um
faßt. Das Monitor-Fernsehgerät 10 empfängt ein zusammen
gesetztes Videosignal VS, wie dieses in Fig. 2A gezeigt
ist, von einem TV-Tuner 1, der den Diversity-Empfang durch
führt.
In diesem Fall ist der TV-Tuner 1 wahlweise mit einer Viel
zahl von Antennen A 1, A 2, . . ., An gekoppelt. Um den
Diversity-Betrieb während einer Vertikal-Austastperiode
durchzuführen, erzeugt der TV-Tuner 1 einen Antennen-
Schaltimpuls P (vgl. Fig. 2B) nach Ablauf einer gegebenen
Zeit T nach dem Abfall eines Vertikal-Synchronsignales
und schaltet momentan von der Antenne Ai (i = 1, . . ., n),
die gegenwärtig gewählt und in der Verwendung ist, zu einer
anderen Antenne Aj (j ≠ i). Der Pegel des von der geschal
teten Antenne Aj eingespeisten Signales wird mit dem Pegel
des Signales von der zuvor gewählten Antenne Ai verglichen.
Wenn der Pegel des vorliegenden Signales kleiner als der
Pegel des vorhergehenden Signales ist, so wird die An
tenne zurück zu der vorhergehenden Antenne Ai geschaltet;
sonst wird die geschaltete Antenne Aj beibehalten. Dann
wird nach einer Vertikal-Periode V das Antennenschalten
wieder ausgeführt, indem der Impuls P bei der gleichen
Zeitsteuerung geschaltet wird, wobei die Pegel der einge
speisten Signale vor und nach dem Schalten verglichen
werden, und die Antennenauswahl wird auf der Grundlage
des Vergleichsergebnisses gesteuert.
In der oben erläuterten Weise führt der TV-Tuner 1 das
Schalten der Antennen für jede Vertikal-Periode durch
und verwendet wahlweise die Antenne, die ein Eingangs
signal mit dem maximalen Pegel liefert. Das von der Antenne
empfangene Eingangssignal wird einer Video-Demodulation
unterworfen, um ein zusammengesetztes Video-Signal VS zu
liefern. Wenn ein Unterschied im Eingangspegel zwischen
den Signalen vorliegt, die vor und nach dem Schalten der
Antenne durch einen Schaltimpuls P empfangen sind, so wer
den Impulse P 1 und P 2 (vgl. Fig. 2A) in das zusammenge
setzte Videosignal VS gemischt.
Im Monitor-Fernsehgerät 10, das ein derartiges zusammen
gesetztes Videosignal VS empfängt, wird das Videosignal
VS in den Demodulator 12 eingegeben, der dieses Signal
demoduliert, um Primärfarbsignale, nämlich Rot-(R-),
Grün-(G-) und Blau-(B-)Signale zu erzeugen. Diese Primär
farbsignale werden zu Videoverstärkern 14 R, 14 G bzw.
14 B gespeist, die die Signale verstärken, um Farbsignale
zu liefern, die zur Ansteuerung der Farbkathodenstrahl
röhre 16 geeignet sind.
Das durch das Monitor-Fernsehgerät 10 empfangene zusammen
gesetzte Videosignal VS wird auch zu der Ablenkschaltung
18 gespeist, die die Synchronsignale von dem empfangenen
Videosignal VS abtrennt und einen Horizontal-Synchron
impuls HP (vgl. Fig. 2C) und einen Vertikal-Austastimpuls
VP (vgl. Fig. 2B) erzeugt. Die Ablenkschaltung 18 gibt
auch ein Ablenksignal an die Farbkathodenstrahlröhre 16
ab.
Der Horizontal-Synchronimpuls HP von der Ablenkschaltung 18
wird zu der Phasenschieber/Schalt-Schaltung 20 gespeist.
Die Schaltung 20 verzögert die Phase des eingespeisten
Horizontal-Synchronimpulses HP, um einen Klemmimpuls CP
zu liefern, der in Phase mit dem Farb-Burstsignal (Farb
synchronsignal) ist. Der Klemmimpuls CP wird in den De
modulator 12 eingegeben. Der Vertikal-Synchronimpuls VP
von der Ablenkschaltung 18 wird in den Demodulator 12
und in die Phasenschieber/Schalt-Schaltung 20 eingespeist.
Das heißt, die Schaltung 20 unterbricht den Schwarzpegel-
Klemmbetrieb des Demodulators 12 durch Einspeisen des
Vertikal-Austastimpulses VP . Mit anderen Worten, die Aus
gabe des Klemmimpulses CP wird unterbrochen, während der
Vertikal-Austastimpuls VP eingespeist wird.
Fig. 3 zeigt ein praktisches Beispiel der Phasenschieber/
Schalt-Schaltung 20. In diesem Beispiel ist ein Horizontal-
Synchronimpuls-Ausgangsanschluß der Ablenkschaltung 18 mit
dem Gleichstromkomponenten-Wiedergabeanschluß des Demodu
lators 12 über eine Reihenschaltung eines Widerstandes R 1
und einer Spule L, welche einen Phasenschieber 22 bilden,
und einen Kondensator C 1 verbunden. Der Gleichstromkompo
nenten-Wiedergabeanschluß ist über einen Widerstand R 2
geerdet. Der Knoten zwischen dem Widerstand R 1 und der
Spule L ist über einen Kondensator C 2 geerdet, während
der Knoten zwischen der Spule L und dem Kondensator C 1
über einen Kondensator C 3 geerdet ist.
Die Kondensatoren C 2 und C 3 verzögern zusammen mit der
Spule L die Phase des Horizontal-Synchronimpulses HP von
der Ablenkschaltung 18, um dadurch einen Klemmimpuls CP
zu erzeugen, der in Phase mit dem Farb-Burstsignal ist.
Ein Vertikal-Austastimpuls-Ausgangsanschluß der Ablenk
schaltung 18 ist mit dem Demodulator 12 und der Basis
des Transistors Q 1 verbunden, der die Schalt-Schaltung
24 bildet. Der Emitter des Transistors Q 1 ist geerdet,
und der Kollektor dieses Transistors Q 1 ist an dem Kno
ten der Spule L und des Widerstandes R 1 des Phasenschie
bers 22 angeschlossen.
Wenn ein an der Basis des Transistors Q 1 liegender Verti
kal-Austastimpuls VP (vgl. Fig. 2D) auf hohem oder "H"-
Pegel ist, sind der Kollektor und Emitter des Transistors
Q 1 kurzgeschlossen. Dies läßt den Phasenschieber 22 die
Ausgabe des Klemmimpulses CP unterbrechen, während der Im
puls VP auf "H"-Pegel ist, selbst wenn ein Horizontal-
Synchronimpuls HP eingegeben wird. Wenn dagegen der Impuls
VP auf niedrigem oder "L"-Pegel ist, sind der Kollektor
und Emitter des Transistors Q 1 nicht kurzgeschlossen. Wenn
daher ein Impuls HP eingegeben wird, liefert der Phasen
schieber 22 den Klemmimpuls CP.
Wenn bei dem Monitor-Fernsehgerät mit dem obigen Aufbau
während der Periode, in welcher der Vertikal-Austastimpuls
VP auf einem "H"-Pegel ist und die die Periode einschließt,
in welcher der Schaltimpuls P erzeugt wird, sind der Kol
lektor und Emitter des Transistors Q 1 kurzgeschlossen,
selbst wenn ein Horizontal-Synchronimpuls HP, der zur
Lieferung eines Klemmimpulses CP dient, in den Phasen
schieber 22 eingespeist wird, um so den Phasenschieber
22 daran zu hindern, den Klemmimpuls CP an den Demodula
tor 12 abzugeben. Wenn daher der Schaltimpuls P in Phase
mit dem Klemmimpuls CP ist, ist das Ausgangssignal des
Demodulators 12 ein Primärfarbsignal f, das keinen Durch
hang enthält, wie dies in Fig. 2F dargestellt ist. Dies
verhindert das Auftreten einer Helligkeitsänderung am
oberen Teil des Anzeigeschirmes.
Während der Vertikal-Austastperiode, in der der Vertikal-
Austastimpuls VP auf einem "H"-Pegel ist, kann sich der
Schwarzwertpegel durch Unterbrechen des Schwarzwertklemm
betriebes verändern. Jedoch kann die Änderung im Schwarz
wertpegel auf einen praktisch vernachlässigbaren Pegel
verhindert werden, indem die Zeitkonstanten des Wider
standes und des Kondensators, die die im Demodulator 12
vorgesehene Gleichstrom-Wiedergabeschaltung bilden, aus
reichend groß gemacht werden.
Fig. 4 zeigt eine andere Anordnung der Phasenschieber/
Schalt-Schaltung 20. Bei dieser Abwandlung ist der Verti
kal-Austastimpuls-Ausgangsanschluß der Ablenkschaltung 18
mit einem Triggereingangsanschluß A eines monostabilen
Multivibrators 28 der Schalt-Schaltung 26 sowie mit dem
Demodulator 12 gekoppelt. Der monostabile Multivibrator
28 ist mit seinem invertierenden Ausgangsanschluß mit
einem Eingangsanschluß eines Zwei-Eingangs-NAND-Gatters 30
gekoppelt. Der andere Eingangsanschluß des NAND-Gatters 30
ist mit dem Vertikal-Austastimpuls-Ausgangsanschluß der
Ablenkschaltung 18 gekoppelt. Das NAND-Gatter 30 ist mit
seinem Ausgangsanschluß mit einem Eingangsanschluß eines
Zwei-Eingangs-UND-Gatters 32 gekoppelt, dessen anderer
Eingangsanschluß an den Horizontal-Synchronimpuls-Aus
gangsanschluß der Ablenkschaltung 18 angeschlossen ist.
Das UND-Gatter 32 ist mit seinem Ausgangsanschluß mit
einem Ende des Widerstandes R 1 des Phasenschiebers 22
verbunden, wobei die gleiche Anordnung wie im Ausführungs
beispiel von Fig. 3 vorliegt.
Bei der oben erläuterten Ausführungsform liefert der mono
stabile Multivibrator 28 einen Impuls (vgl. Fig. 5B) von
einem Ausgangsanschluß Q, welcher durch einen Kondensator
c und einen Widerstand r gesetzt ist, und einen invertier
ten Impuls IP (Fig. 5C) von dem invertierenden Ausgangs
anschluß . Dieser Impuls IP und der Vertikal-Austastimpuls
VP (Fig. 5A) werden zum NAND-Gatter 30 gespeist, um da
durch einen Gatter- oder Torsteuerimpuls GP (Fig. 5D) zu
liefern. Dieser Gatterimpuls GP wird an einen Eingang
des UND-Gatters 32 angelegt, um das Öffnen/Schließen des
Gatters zu steuern. Das heißt, der Gatterimpuls GP steuert
die Einspeisung des am anderen Eingangsanschluß des UND-
Gatters 32 liegenden Horizontal-Synchronimpulses HP
(vgl. Fig. 5E) in den Phasenschieber 22 für die Erzeugung
des Klemmimpulses CP (Fig. 5F).
Die Breite (in Fig. 5B mit dem Bezugszeichen t versehen)
des vom Ausgangsanschluß Q des Multivibrators 28 gelie
ferten Impulses, die durch den Kondensator c und den
Widerstand r bestimmt ist, wird kürzer eingestellt als die
Periode, in welcher der Vertikal-Austastimpuls VP, wie
dieser in Fig. 5A dargestellt ist, ausgegeben wird. Wei
terhin wird die Zeitsteuerung für das Abfallen des Gatter
impulses GP so eingestellt, daß sie früher als die Zeit
steuerung für die Ausgabe der in Fig. 5G gezeigten Schalt
impulse ist. Obwohl die Periode, in welcher der Gatter
impuls GP durch das NAND-Gatter 30 geformt wird, die Periode
einschließt, in welcher der Schaltimpuls P ausgegeben wird,
ist sie daher kleiner als die Periode, in welcher der Ver
tikal-Austastimpuls VP geliefert wird.
Da bei der oben beschriebenen Anordnung der Phasenschieber/
Schalt-Schaltung 20 die Periode zum Unterbrechen der Aus
gabe des Klemmimpulses CP kürzer als die durch die Phasen
schieber/Schalt-Schaltung von Fig. 3 gegebene Periode ist,
kann eine Änderung im Schwarzwertpegel unterdrückt werden.
Wenn die Schalt-Schaltung 26 von Fig. 4 auf der Seite vor
gesehen ist, wo der Klemmimpuls CP ausgegeben wird, können
die gleichen Wirkungen erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung kann auch auf ein monochromatisches
Monitor-Fernsehgerät sowie auf ein Farb-Fernsehgerät ange
wandt werden.
Das Monitor-Fernsehgerät der vorliegenden Erfindung ist
also mit einer Schaltung zum Unterbrechen des Schwarzwert
klemmbetriebes versehen, während wenigstens der Schalt
impuls für ein Antennenschalten ausgegeben wird. Wenn dem
gemäß der Schaltimpuls in Phase mit dem Klemmimpuls ist,
so tritt kein Durchgang im Demodulationsausgangssignal
auf, wodurch vermieden wird, daß eine Helligkeitsänderung
im oberen Teil des Anzeigeschirmes vorliegt.
Claims (12)
1. Monitor-Fernsehgerät (10) mit einer Klemmimpuls-Generatoreinrichtung
(18, 20) zum Empfangen eines zusammengesetzten
Videosignales von einem Fernseh-
Tuner (1), der einen Diversity-Empfang durchführt,
und zum Erzeugen eines Klemmimpulses (CP), welcher
zum Festhalten des Schwarzwertpegels des zusammengesetzten
Videosignales verwendet wird, wobei der
Diversity-Empfang derart ist, daß eine Umschaltung
zwischen mehreren Antennen durch einen Schaltimpuls
(P) erfolgt, welcher in jeder Vertikal-Austastperiode
erzeugt wird, um diejenige Antenne zu wählen,
welche den maximalen Pegel eines eingespeisten Fernsehsignales
liefert, und einer Signalverarbeitungseinrichtung
(12, 14 R, 14 G, 14 B) zum Empfangen des
zusammengesetzten Videosignals und des Klemmimpulses,
um das zusammengesetzte Videosignal zu demodulieren
und den Schwarzwertpegel des demodulierten
Videosignales mittels des Klemmimpulses für die Wiedergabe
einer Gleichstromkomponente festzuhalten,
und zum Verstärken von so erzeugten Videosignalen,
die von einer Anzeigeeinrichtung (16) in ein Videobild
umgesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung des Klemmimpulses (CP) von der
Klemmimpuls-Generatoreinrichtung (18, 20) unterbrochen
ist, während der Schaltimpuls (P) ausgegeben wird.
2. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Klemmimpulses
(CP) von der Klemmimpuls-Generatoreinrichtung (18,
20) während der Vertikal-Austastperiode unterbrochen
ist.
3. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmimpuls-Generatoreinrichtung
(18, 20) eine Ablenkschaltung (18) zum Trennen
der Synchronsignale von dem eingespeisten zusammengesetzten
Videosignal (VS), um einen Horizontal-
Synchronimpuls (HP) und einen Vertikal-Austastimpuls
(VP) zu erzeugen, und einen Phasenschieber
(22) zum Empfangen des Horizontal-Synchronimpulses
(HP) von der Ablenkschaltung (18) und zum Verzögern
der Phase des empfangenen Horizontal-Synchronimpulses
(HP) für die Lieferung des Klemmimpulses (CD)
aufweist, und daß weiterhin eine Steuereinrichtung
(24; 26) vorgesehen ist, die den Vertikal-Abtastimpuls
(VP) von der Ablenkschaltung (18) empfängt
und die Erzeugung des Klemmimpulses (CP) vom Phasenschieber
(22) unterbricht, während der Vertikal-Abtastimpuls
(VP) empfangen wird.
4. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (24; 26)
eine Schalt-Schaltung (24) zum Unterbrechen der Erzeugung
des Klemmimpulses (CP) vom Phasenschieber
(22) während des Empfangs des Vertikal-Austastimpulses
(VP) darstellt.
5. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalt-Schaltung (24) einen
mit seinem Emitter geerdeten Transistor (Q 1) aufweist,
dessen Kollektor mit dem Phasenschieber (22)
verbunden ist und dessen Basis mit dem Vertikal-Austastimpuls
(VP) beaufschlagt ist, wobei dieser
Transistor (Q 1) leitend gemacht ist, wenn der Vertikal-
Austastimpuls (VP) an der Basis liegt, um so
zu verhindern, daß der Klemmimpuls (CP) an den Demodulator
(12) vom Phasenschieber (22) abgegeben
wird.
6. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Phasenschieber (22) einen
Widerstand (R 1), eine Spule (L), die in Reihe
zwischen der Ablenkschaltung (18) und dem Demodulator
(12) liegen, einen ersten Kondensator (C 2), der
zwischen einem Knotenpunkt des Widerstandes (R 1)
und der Spule (L) und Erdpotential angeordnet
ist, und einen zweiten Kondensator (C 3) aufweist,
der zwischen einem Knotenpunkt der Spule (L) und
der Signalverarbeitungseinrichtung (12) sowie dem
Erdpotential angeordnet ist, und daß der Kollektor
des Transistors (Q 1) der Schalt-Schaltung (24) mit
dem Knoten des Widerstandes (R 1) und der Spule (L)
gekoppelt ist.
7. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (24; 26)
eine Schalt-Schaltung (26) zum Unterbrechen der Einspeisung
des Horizontal-Synchronimpulses (HP) von
der Ablenkschaltung (18) in den Phasenschieber (22)
während des Empfanges des Vertikal-Austastimpulses
(VP) darstellt.
8. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalt-Schaltung (26) eine
Gatterimpuls-Generatoreinrichtung (28, 30) zum Erzeugen
eines Gatterimpulses (GP) während wenigstens
der Ausgabe des Schaltimpulses (P) abhängig von dem
Vertikal-Austastimpuls (VP) von der Ablenkschaltung
(18) und eine Gatterschaltung (32) zum Empfangen
des Horizontal-Synchronimpulses (HP) von der Ablenkschaltung
(18) und des Gatterimpulses (GP) von der
Gatterimpuls-Generatoreinrichtung (28, 30) und zum
Unterbrechen der Einspeisung des Horizontal-Synchronimpulses
(HP) in den Phasenschieber (22) nach
Empfang des Gatterimpulses (GP) aufweist.
9. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gatterimpuls-Generatoreinrichtung
(28, 30) einen Impulsgenerator (28) zum Erzeugen
eines Impulses (IP) während des Empfangs des
Vertikal-Austastimpulses (VP), wenn eine vorgegebene
Zeit (t) nach Empfang des Vertikal-Austastimpulses
(VP) von der Ablenkschaltung (18) vergangen
ist, und ein NAND-Gatter (30) zum Empfangen des Impulses
(IP) vom Impulsgenerator und des Vertikal-
Austastimpulses (VP) von der Ablenkschaltung (18),
zum Liefern eines logischen Produktes des empfangenen
Impulses (IP) und des Vertikal-Austastimpulses
(VP) und zum Ausgeben eines sich ergebenden Signales
als den Gatterimpuls (GP) aufweist.
10. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgenerator (28) ein Monoflop
ist, das einen "L"-Pegel von einem invertierenden
Ausgangsanschluß () während der vorgegebenen
Zeit (t) nach Empfang des Vertikal-Austastimpulses
(VP) von der Ablenkschaltung (18) ausgibt
und einen "H"-Pegel während des Empfangs des Vertikal-Austastimpulses
(VP) nach Ablauf der vorgegebenen Zeit (t)
liefert.
11. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Zeit (t) abläuft,
bevor der Schaltimpuls (P) ausgegeben ist.
12. Monitor-Fernsehgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gatterschaltung (32) ein UND-
Gatter zum Empfangen des Horizontal-Synchronimpulses
(HP) von der Ablenkschaltung (18) und des Gatterimpulses
(GP) von der Gatterimpuls-Generatoreinrichtung
(28, 30) und zum Unterbrechen der Ausgabe
des Horizontal-Synchronimpulses (HP) zur Phasenschieberschaltung
(22) nach Empfang des Gatterimpulses
(GP) durch Bildung eines logischen Produktes
aus dem Horizontal-Synchronimpuls (HP) und dem Gatterimpuls
(GP) aufweist.
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