DE4006295A1 - Verfahren und einrichtung zur steuerung einer diversity-antennenanordnung - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur steuerung einer diversity-antennenanordnungInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, sowie auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 2. Ein Verfahren und eine Einrichtung dieser Art sind
beispielsweise aus der US-PS 44 33 344 bekannt.
Bei der mobilen Bildübertragung tritt das Problem auf, daß infolge von
Mehrwegeausbreitung sich häufig ändernde Interferenzen am Empfangsort
auftreten, welche zu Bild- und Bildsynchronstörungen führen. Diese
Störungen wirken sich besonders nachteilig bei der Fernsteuerung von
unbemannten Manipulatorfahrzeugen aus, welche beispielsweise für die
Handhabung gefährlicher Stoffe oder gefahrverdächtiger Güter und Gegen
stände benutzt werden. Und zwar hängt die Manipuliersicherheit solcher
unbemannter Fahrzeuge entscheidend davon ab, wie unbeeinträchtigt von
Störungen die weit entfernte Bedienungsperson in der ortsfesten Steuer
zentrale den mit einer fahrzeugseitigen Fernsehkamera aufgenommen, zu
manipulierenden Gegenstand auf dem Bildschirm des Beobachtungsmonitors
verfolgen kann.
Für den mobilen Empfang von Fernsehfunksignalen ist es bereits bekannt,
(US-PS 44 33 344, JP-OS 57-1 31 181 und DE-OS 37 32 398) eine aus zwei
oder mehreren Antennen bestehende Diversity-Antennenanordung vorzusehen
deren Ausgangssignale wahlweise auf den Eingang eines Fernsehempfängers
geschaltet werden, je nach dem, welche der Antennen das stärkere Signal
liefert. Da bei einem Fernsehsignal eine Umschaltung "mitten im Bild" zu
Bildstörungen führen würde, wird die Selektion einer der Antennen für
wenigstens die Dauer eines Halbbildes beibehalten und eine Antennenum
schaltung erfolgt nur während der Bildrücklaufphase in jeder vertikalen
Austastlücke. Der Pegelwert des Empfangssignals der bislang ausgewählten
Antenne wird zwischengespeichert und mit dem Pegelwert des Empfangs
signals der umgeschalteten anderen Antenne verglichen, um diejenige
Antenne für den Empfang des nächsten Halbbildes zu selektieren, welche
den höheren Empfangspegel liefert.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Umschalten der Antennen (sowohl
beim Prüfen des Empfangspegels als auch bei der Auswahl der momentan
"besseren" Antenne) am Eingang des Fernsehempfängers Störimpulse auftre
ten können, welche die Aufbereitung der Synchronimpulse im Fernseh
empfänger stören können, falls - wie dies üblich ist - die H- und
V-Impulsoszillatoren des Fernsehempfängers direkt von den aus dem em
pfangenen Fernsehsignal abgetrennten Synchronsignal synchronisiert
werden. Diese Störung der Impulsaufbereitung führt wiederum zu einer
Fehlsynchronisation der H- und V-Impulsoszillatoren und letzlich zu
Bildstörungen. Im Falle einer Fehlsychronisation des H-Impulsgenerators
treten horizontale Verschiebungen der Zeilen auf. Im Falle einer Fehl
synchronisation des V-Impulsgenerators treten Bildsprünge oder Kipp
effekte des Bildes auf. Es hat sich ferner gezeigt, daß auch bei Ver
wendung einer Diversity-Antennenanordnung die Empfangspegel sämtlicher
Antennen kurzzeitig unzureichend sein können. Dies führt dazu, daß nicht
nur der Bildinhalt verrauscht wird, sondern - was noch weitaus als
Störender empfunden wird, die Synchronisation der H- und V-Impuls
oszillatoren durch das aus dem empfangenden Fernsehsignal abgetrennte
Synchronsignal der Verrauschung des Fernsehsignals einschließlich neuer
Synchronimpulse außer Tritt gerät.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einer mobilen
Bildübertragung eine weitgehend störungsfreie Bildwiedergabe zu ermög
lichen.
Diese Aufgabe wird alternativ durch die kennzeichnenden Merkmale der
nebengeordneten Ansprüche 1 (Verfahren) und 2 (Einrichtung) gelöst.
Eine besonders bevorzugte Verwendung der Erfindung ist in dem neben
geordneten Anspruch 8 angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen
näher erläutet. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsmäßigen Einrichtung zur
Steuerung einer Diversity-Antennenanordnung, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Steue
rungseinrichtung für eine Mehrfach-Diversity-Antennenanordnung.
In Fig. 1 sind die beiden Antennen einer Diversity-Antennenanordnung
mit 1 und 2 bezeichnet, welche beispielsweise in einer ortsfesten
Steuerzentrale für ein ferngesteuertes Manipulatorfahrzeug 14 auf
gestellt sind. Das Manipulatorfahrzeug 14 weist fernsteuerbare Fern
sehkameras 15 auf, deren Bildsignal über eine Sendeanntenne 16 zu den
ortsfesten Antennen 1, 2 z.B. im 2,3 GHz-Band übertragen werden. Die
übertragenen Bildsignale werden in noch zu beschreibender Weise auf dem
Kontrollmonitor 13 in der Steuerzentrale wiedergegeben, so daß eine
nicht dargestellte Bedienungsperson aufgrund des wiedergegebenen Fern
sehbildes über ein Bedienpult 18 die erforderlichen Steuerkommandos
auslösen kann, welche über einen Sender 19 und einer Sendeantenne 20 in
der Steuerzentrale zu einer Empfangsantenne 17 des Manipulatorfahrzeuges
14 übertragen werden.
Im folgenden sollen die innerhalb der strichpunktierten Umrandung 100
dargestellten Schaltungsblöcke näher erläutert werden, welche die
Antennen 1, 2 mit dem Kontrollmonitor 13 verbinden.
Die Antennen 1, 2 führen zu einem Halbleiter-Umschalter 3, für den
beispielsweise eine PIN-Diodenanordnung vorgesehen ist. Der Halb
leiter-Umschalter 3 verbindet jeweils eine der beiden Antennen 1, mit
dem Eingang eines Fernsehempfängers 4, welcher das von dem Manipulator
fahrzeug 14 empfangene Fernsehsignal demoduliert. Das demodulierte
FBAS-Signal am Ausgang 41 des Fernsehsignalempfängers 4 wird einer
aktiven Synchronimpuls-Klemmstufe 5 zugeführt, welche praktisch ver
zögerungsfrei eine Klemmung des Impulsbodens sämtlicher Sychronimpulse
auf einen festgelegten Referenzwert vornimmt. Da es sich bei dem über
tragenen Bildsignal um ein Einseitenband-AM-Signal handelt, werden durch
Klemmung Amplitudenstörungen, welche sich auf die Pegel der Synchron
impulse aufprägen würden, mit Sicherheit vermieden. Derartige Amplitu
denstörungen können beispielsweise durch Leuchtstoffröhren im Ober
tragungsweg entstehen.
Das geklemmte FBAS-Signal am Ausgang der Klemmstufe 5 wird über die
Leitung 51 dem Videosignaleingang des Kontrollmonitors 13, über die
Leitung 52 dem Videosignaleingang einer Tast- und Halte-Auswahl
logikschaltung 10 und über die Leitung 53 einer Synchronimpuls-
Abtrennstufe 6 zugeführt. Die in der Stufe 6 aus dem geklemmten FBAS-
Signal abgetrennten Synchronimpulse werden einer Steuerlogikschaltung 8
zugeführt, welche die ankommenden Synchronimpulse in die Horizontal-
Synchronimpulse auf ihren Ausgang 81 und in die Vertikal-Synchronimpulse
auf ihren Ausgang 82 aufteilt. Die Steuerlogikschaltung 8 wird von einer
Schwellwertschaltung 7 aktiviert, welcher von dem Ausgang 42 des Fern
sehsignalempfängers eine Regelspannung zugeführt wird. Der Pegel dieser
Regelspannung stellt ein Maß für den Pegel des Empfangssignals am Ein
gang des Fersehsignalempfängers 4 dar. Nur dann, wenn der Pegel der
Regelspannung den Schwellwert der Schaltung 7 überschreitet, wird die
Steuerlogik 8 aktiviert, wodurch die Horizontal- und Vertikalsynchron
impulse zu den Steuereingängen eines Synchronimpulsgenerators 9 weiter
übertragen werden. Der Synchronimpulsgenerator 9 wird beispielsweise von
einem phasensynchronisierbaren Quarzoszillator gebildet, welcher bei
Fehlen von Horizontal- und Vertikalsynchronimpulsen an seinen Steuerein
gängen frei läuft. Seine Schaltung ist so ausgelegt, daß über eine Frei
laufperiode von mehreren 100 Halbbildperioden eine exakte Synchroni
sierung des Monitors 13 gewährleistet ist.
Die Phasenlage des Synchronimpulsgenerators 9 wird mit Hilfe eines
Phasenreglers 11 in Abhängigkeit von der Phasenabweichung zwischen den
abgetrennten Synchronimpulsen und den vom freilaufenden Oszillator
generierten Synchronimpulsen nachgeführt. Der Synchronimpulsgenerator 9
führt über seine Ausgänge 91 und 92 der Auswahllogikschaltung 10 ein
Taktsignal (Ausgang 91) und das Vertikalsynchronsignal (Ausgang 92) zu.
Unmittelbar vor dem Abtastzeitpunkt erzeugt die Auswahllogikschaltung 10
ein Umschaltsignal, welches über eine Pegelanpassungsschaltung 12 dem
Halbleiterumschalter 3 zugeführt wird und eine Umschaltung von der
bisher wirksamen Antenne auf die andere Antenne auslöst. Desweiteren
speichert die Auswahllogikschaltung 10 den unmittelbar vor der Antennen
umschaltung festgestellten Pegel des FBAS-Signals (welcher der bisher
wirksamen Antenne zugeordnet ist) und vergleicht diesen gespeicherten
Pegelwert mit dem zum Abtastzeitpunkt festgestellten Pegelwert des von
der umgeschalteten Antenne gelieferten FBAS-Signals. Falls der abge
tastete Pegelwert höher ist als der gespeicherte Pegelwert, bleibt der
Umschaltzustand des Umschalters 3 erhalten, andernfalls löst die Aus
wahllogikschaltung 10 eine Rückumschaltung auf den vorigen Antennen
zustand aus.
Die geschilderten Vorgänge in der Auswahllogikschaltung 10 erfolgen in
einem Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Horizontal
synchronimpulsen während der vertikalen Bildaustastlücke bzw. Bild
rücklaufs.
Die Pegelanpassungsstufe 12 sorgt dafür, daß entsprechend dem Steuer
signal der Auswahllogikschaltung 10 derjenige Zweig des Halbleiter-
Umschalters 3 leitend wird, welcher der zu aktivierenden Antenne 1 bzw.
2 zugeordnet ist.
Infolge der Schwellwertüberprüfung der Regelspannung und der davon
abgeleiteten Freigabe der abgetrennten Synchronimpulse an den Synchron
impulsgenerator 9 wird erreicht, daß unzureichende, gestörte Synchron
impulse nicht zu einer fehlerhaften Synchronisierung des Synchron
impulsgenerators führen können, welcher auch den Kontrollmonitor 13 über
die Leitung 93 mit Synchronimpulsen versorgt. Damit ist gewährleistet,
daß der Kontrollmonitor 13 stets mit störungsfreien Synchronimpulsen
angesteuert wird, da - wie schon erwähnt - der Synchronimpulsgenerator 9
über mehrere 100 Bildperioden exakt freiläuft, d.h., selbst wenn
während einer Störphase von einigen Sekunden Dauer die aus dem FBAS-
Signal abgetrennten Synchronimpulse gestört sind.
Die aus dem FBAS-Signal abgetrennten Synchronimpulse werden des weiteren
während der oben erwähnten Vorgänge innerhalb der Auswahllogikschaltung
10 unterdrückt, wozu die Auswahllogikschaltung 10 ein entsprechendes
Schaltsignal einem Steuereingang 83 der Steuerlogikschaltung 8 zuführt.
Der Freilauf des Synchronimpulsgenerators 9 gewährleistet somit auch
während der Funktion der Auswahllogikschaltung 10 eine exakte Synchroni
sierung des Monitors 13.
Durch die Selektion und Umschaltung der Antenne 1, 2 ausschließlich
während des Bildrücklaufs wird erstmals für die mobile Übertragung von
Fernsehsignalen ein Diversity-Empfang ermöglicht, da der Selektions- und
Umschaltvorgang für den Betrachter des Monitorbildes nicht wahrnehmbar
ist. Der Diversity-Empfang vermeidet weitgehend das Auftreten von
Bildstörungen infolge von Mehrwegeausbreitung. Die Funktion des Syn
chronimpulsgenerators 9 gewährleistet darüberhinaus die Vermeidung von
Bildsynchronstörungen, so daß insgesamt für die Bedienungsperson vor dem
Kontrollmonitor 13 eine von Störungen unbeeinträchtigte Verfolgung der
von den Fernsehkameras 15 aufgenommenen Szene möglich ist. Diese Stör
sicherheit erhöht in ganz entscheidenem Maße die Manipuliersicherheit
des unbemannten, ferngesteuerten Fahrzeugs 14.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung zweier Antennen 1, 2 eine
Verringerung von Bildstörungen um den Faktor 30 erzielbar ist. Eine noch
weitere Reduktion von Bildstörungen ist möglich, wenn gemäß Fig. 2 zwei
Gruppen von Diversity-Antennen 101, 201 und 301, 401, also insgesamt 4
Antennen verwendet werden. Jeder Antennengruppe ist ein Halbleiter-
Umschalter 31 bzw. 32 zugeordnet, deren Ausgänge über einen weiteren
Halbleiter-Umschalter 33 selekiert werden. Der Ausgang des Halbleiter-
Umschalters 33 führt zum Empfänger 4 gemäß Fig. 1. Die Steuerung der
Halbleiter-Umschalter 31, 32, 33 erfolgt über eine modifizierte Ab
tast- und Halte-Auswahllogikschaltung mit Pegelanpassung 110, welche in
gleicher Weise wie die Auswahllogikschaltung 10 gemäß Fig. 1 über die
Ausgänge 52, 91 und 92 angesteuert wird.
Mit jeder weiteren Empfangsantenne verringert sich die Wahrschein
lichkeit einer Störung durch Mehrwegeempfang um einige Zehnerpotenzen,
so daß mit der Schaltungsvariante gemäß Fig. 2 ein praktisch störungs
freier Fernsehsignalempfang gewährleistet ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung einer Diversity-Antennenanordnung für den
Empfang von drahtlos übertragenen Fernsehsignalen, bei dem
- - ein Fernsehempfänger in jeder vertikalen Austastlücke des Empfangssignals während zwei aufeinanderfolgender Zeilensynchronimpulse von einer bislang ausgewählten Antenne auf eine andere Antenne der Diversity-Antennenanordnung umgeschaltet wird,
- - der Pegelwert des Empfangssignals der bislang ausgewählten Antenne zwischengespeichert wird,
- - der Pegelwert des Empfangssignals der umgeschalteten anderen Antenne mit dem zwischengespeicherten Pegelwert verglichen wird,
- - diejenige Antenne für den Empfang des nächsten Halbbildes selektiert wird, welche den höheren Empfangspegel liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilensynchronimpulse empfängerseitig erzeugt und nur bei ausreichendem Empfangspegel von den aus dem Empfangssignal abgetrennten Synchronimpulsen nachgeführt werden.
2. Einrichtung zur Steuerung einer Diversity-Antennenanordnung für den
Empfang von drathlos übertragenen Fernsehsignalen, mit
- - einer Umschalteinrichtung (3) zum Umschalten eines Fernsehempfängers (4) von einer ersten Antenne (1) auf eine zweite Antenne (2) der Diversity-Antennenanordnung und umgekehrt.
- - einer Tast-Halteschaltung, welche mit einem geklemmten Videosignalausgang (51) des Fernsehsignalempfängers (4) sowie einem Synchronimpulsgenerator (9) verbunden und so ausgebildet ist, daß sie in jeder durch einen Vertikalsynchronimpuls des Synchronimpulsgenerator (9) definierten vertikalen Austastlücke des Empfangssignals am Videosignalausgang (51) den Empfänger (4) während zweier aufeinanderfolgender Zeilensynchronimpulse von der einen auf die andere Antenne umschaltet, den Pegelwert des Empfangssignals der bislang ausgewählten Antenne zwischenspeichert, den Pegelwert des Empfangssignals der umgeschalteten anderen Antenne abtastet, beide Pegelwerte miteinander vergleicht und ein Steuersignal zur Selektion derjeniger Antenne (1 oder 2) erzeugt, welche den höheren Empfangspegel liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronimpulsgenerator (9) von einer Steuerlogikschaltung (8) gesteuert wird, welche einerseits mit einer Schwellwertschaltung (7) zur Bemessung des Pegels einer vom Empfangssignal abgeleiteten Regelspannung und andererseits mit einer Abtrennschaltung (6) zum Abtrennen der Synchronimpulse von dem geklemmten Videosignal (Ausgang 51) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Phasenlage des Synchronimpulsgenerators (9) in Abhängigkeit von der
Phasenabweichung zwischen den abgetrennten Synchronimpulsen und den
intern generierten Synchronimpulsen nachgeführt wird (Phasenregler
11).
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antennen (1, 2) der Diversity-Antennenanordnung zirkular
polarisiert sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Umschalteinrichtung (3) eine
PIN-Diodenanordnung vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmung des Empfänger-Ausgangssignals
(aktive Synchronimpulsklemmstufe 5) mit einer Zeitkonstanten
erfolgt, welche kleiner als der Kehrwert der Zeilenfrequenz ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger (4) für den Empfang und die
Demodulation eines amplitudenmodulierten Fernsehsignals ausgebildet
ist, von welchem die bezüglich der Empfangsfeldstärke proportionale
Regelspannung ableitbar ist.
8. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder der Einrichtung
nach einem der Ansprüche 2 bis 7 für den stationären Empfang von
Fernsehsignalen, die von einem fahrzeugseitigen Sender abgestrahlt
werden.
Priority Applications (1)
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DE19904006295 DE4006295A1 (de) | 1989-02-28 | 1990-02-28 | Verfahren und einrichtung zur steuerung einer diversity-antennenanordnung |
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