DE3017934C2 - Synchronisierschaltung zur Synchronisierung einer Phasensynchronisierungsschleife mit Horizontalsynchronsignalen eines Videosignalgemisches - Google Patents
Synchronisierschaltung zur Synchronisierung einer Phasensynchronisierungsschleife mit Horizontalsynchronsignalen eines VideosignalgemischesInfo
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- DE3017934C2 DE3017934C2 DE3017934A DE3017934A DE3017934C2 DE 3017934 C2 DE3017934 C2 DE 3017934C2 DE 3017934 A DE3017934 A DE 3017934A DE 3017934 A DE3017934 A DE 3017934A DE 3017934 C2 DE3017934 C2 DE 3017934C2
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- H04N5/126—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
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Description
Die Erfindung betrifft eine Synchronisierschaltung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt
ist
Fernsehbilder werden erzeugt, indem man einen Elektronenstrahl wiederholt über die Oberfläche des
Sichtschirmes einer Bildröhre führt, so daß eine helle Rasterfläche entsteht. Die Elektronenstrahlintensität
der Bildröhre wird durch Videosignale moduliert, so daß auf dem Schirm Bilder entsprechend den darzustellenden Bildern entstehen. Üblicherweise sieht man beim
Fernsehen eine schnelle Horizontalabtastung in Verbindung mit einer relativ langsamen Vertikalabtastung vor.
Die Abtastung in Vertikal- und Horizontalrichtung ist synchronisiert mit Synchronsignalen, die in einem
Videosignalgemisch zusammen mit dem darzustellenden Videosignal enthalten sind. Die Synchronsignale
werden aus dem Signalgemisch abgetrennt und dann zur Synchronisierung der Vertikal- und Horizontalablenkschaltungen benutzt.
\l Eine Synchronsignalabtrennschaltung zum Abtren-
ίί nen des Horizontalsynchronsignals vom Videosignalge-ί
misch enthält eine Differenzierschaltung und eine '<■■_: Schwellwertschaltung. Die Differenzierschaltung kopf
j pelt selektiv Signale bei und oberhalb >ier Horizontal-
;' Synchronisierfrequenz an die Schwellwertschaltung. '■■■ Letztere erzeugt aufgrund der höhere Frequenz und
.; höhere Amplitude aufweisenden Synchronsignalanteile
:» des Videosignalgemisches eine Folge von Synchnnim-.'■;.
pulsen.
;': Die irr«, Videosignalgemisch enthaltenen Vertikalsynchronisiersignale
sind Impulse hoher Amplitude mit relativ niedrigfrequenten Komponenten. Das richtige
Vertikalsynchronsignal hat die Dauer von drei Horizontalzeilen. Damit der Informationsfluß für die Horizontaisynchronisierung
während der Vertikalsynchronisierintervalls aufrechterhalten bleibt, enthält der Vertikal-,
Synchronisierimpuls Einschnitte, durch welche der
}:'■ Horizontaloszillator synchronisiert werden kann. Im
NTSC-Fernsehsystem erfolgt die Ve, tikalabtastung
eines Bildes während zweier aufeinanderfolgender Halbbildintervalle, wobei die Horizontalabuistzeilen
ineinandergeschachtelt sind. Diese Verschaciuelung ;. erfordert es, daß die Horizontaloszillatorfrequenz in
einer exakten Beziehung zur Vertikalfrequenz gehalten wird. Um zu helfen, daß die Vertikalsynchronsignalabtrennschaltung
eine exakte Zeitbeziehung beim Abtrennen der Vertikalsynchronimpulse einhält, sind im
Videosignalgemisch Ausgleichsimpulse während einer Periode von drei Horizontalzeiien vor und nach dem
Vertikalsynchronintervall vorgesehen. Die Ausgleichsimpulse treten mit der doppelten Frequenz der
Horizontalsynchronimpulse auf. Die Einschnitte während des Vertikalsynchronimpulsintervalls wiederholen
sich ebenfalls mit der doppelten Frequenz der Horizontalsynchronimpulse.
Bei Fernsehsystemen, wo die Videosignalgemische auf einen Träger moduliert und gesendet werden,
befinden sich viele Fernsehempfänger in Gebieten in großer Entfernung vom Sender, wo dann ein schwaches
Signal zu erwarten ist. Wegen des Vorhandenseins des unvermeidlichen thermischen Rauschens und auch
wegen verschiedener Arten von Störsignalen, die in der Nähe des Empfängers auftreten können, ist zu erwarten,
'. daß das empfangene Videosignalgemisch und die aus
diesem abgeleiteten Synchronisiersignale mit elektrischen Störungen vermischt sind. Diese elektrischen
Störungen zeigen sich als zufällige Änderungen der gewünschten Signalamplitude und können den Betrieb
des Sichtgerätes erheblich stören. Normalerweise führt eine störungsbehaftete Synchronisation zu einem
vertikalen und horizontalen Bildzittern oder in stärkeren Fällen zu einem Wandern oder Verzerren des auf
dem Raster dargestellten Bildes. Die gesendeten Synchronsignalimpulse wiederholen sich mit einer
Frequenz, die sehr sorgfältig bestimmt und außerordentlich stabil gehalten wird. Da aber das Vorhandensein
von Störungen die Synchronisiersignale in zufälliger Weise überdeckt, ist es üblich geworden, die Synchronisierung
der Horizontalablenkschaltung durch das Horizontalsynchronimpulssignal unter Verwendung eines
Oszillators durchzuführen, dessen Freilauffrequenz nahe der Horizontalablenkfrequenz liegt und dessen
genaue Frequenz und Phase indirekt mit Hilfe einer Phasensynchronisierschleife (PLL) so geregelt wird, daß
sie mit Frequenz und Phase des Synchronsignals übereinstimmt. Wenn also irgendein Synchronimpuls
durch Störungen überdeckt wird, dann bleibt die Oszillatorfrequenz praktisch anverändert, und die
Ablenkschaltungen erhalten weiterhin reguläre Ablenksteuerimpulse. Zufällige Veränderungen in der scheinbaren
Ankunftszeit der Synchronisiersignale werden durch ein Phasensynchronisierschleifenfilter ausgemittelt,
so daß die Ablenksteuerimpulse in engem Synchronismus mit den Videosignalen bleiben.
Aus der DE-OS 24 49 535 ist eine Phasensynchrcnisierschleife bekannt, bei der eine einsn Frequenzteiler
und eine Logikschaltung enthaltende Zeitsteuerschaltung mit einem ersten Eingang an den Ausgang des
Oszillators angeschlossen ist und die Perioden des geregelten Oszillatorsignals zählt und mit einem
zweiten Eingang an die Synchronsignalabtrennschaltung angeschlossen ist und von dort Vertikalsynchronimpulse
enthält An einem ersten Ausgang erzeugt die Zeitsteuerschaltung ein erstes Zeitsteuersignal während
eines ersten Zählerzustandes, an einem zweiten Ausgang erzeugt sie ein zweites Zeitsteuersignal
während eines zweiten Zählerzustandes, und an einem dritten Ausgang erzeugt sie ein Vertikalablenkzeitsteuersignal
während eines dritten Zählerzustandes, welches einem Eingang der Vertikalablenkschaltung zugeführt
wird, die unter Steuerung durch dieses Signal ein Vertikalablenksignal erzeugt Zwischen den ersten und
, den zweiten Ausgang der Zeitsteuereinrichtung ist eine Auswahleinrichtung geschaltet, welche bestimmt, ob die
Synchronisierung der Schleife durch die empfangenen Synchronisiersignale erfolgt, falls diese innerhalb eines
vorbestimmten Zeitintervalls auftreten, oder ob diese externen Synchronsignale ignoriert werden, wenn sie
nämlich außerhalb dieses vorbestimmten Zeitintervalls auftreten, und die Synchronisation der Schleife aufgrund
intern erzeugter Synchronsignale erfolgt. Auf diese Weise wird eine Fehlsynchronisation der PLL-Schleife
aufgrund von Störsignalen vermieden. Die Schleifenverstärkung wird durch diese Umschaltung aber nicht
beeinflußt.
Da die Phasensynchronisierschleife ein Rückkopplungssystem ist, tritt ein unerwünschter Restphasenfehler
zwischen Oszillatorsignal und Synchronisiersignal auf. Im Sinne einer Kleinhaltung des Fehlers ist eine
hohe Schleifenverstärkung erwünscht, aber wegen Toleranzen der Schleifenkomponenten wird die Schleife
dann empfindlicher gegen störendes Rauschen. Dem kann man durch Herabsetzung der für geschlossene
Schleife geltenden Bandbreite der Phasensynchronisierschleife begegnen, jedoch kann dadurch die Ansprechzeit
auf Ausgleichsvorgänge unerwünschterweise herabgesetzt werden. Es ist daher oft ein Kompromiß
zwischen Schleifenverstärkung und Bandbreite notwendig.
Mit dem Aufkommen integrierter Schaltungen für die Signalverarbeitung bei kleiner Leistung in Fernsehgeräten
ist es üblich geworden, in einer Phasensynchronisierschleife die von der Synchronsignaltrennschaltung
abgeleiteten Horizontalsynchronisiersignale mit einer vom geregelten Horizontaloszillator erzeugten Rechteckschwingung
anstatt mit einem Sägezahnsignal zu vergleichen. Während des Synchronimpulsintervalls
tastet der Phasendetektor der Phasensynchronisierschleife eine erste Stromquelle, welche einen Speicherkondensator
mit einer ersten Polarität auflädt, wenn die Os^illatorrechteckausgangsschwingung einen hohen
Wert hat, während bei niedrigem Wert des Oszillatorausgangssignals die erste Stromquelle gesperrt wird und
eine zweite Stromquelle eingeschaltet wird, die so gepolt ist, daß sie den Kondensator entlädt. Wenn also
die Übergangszeit der Ausgangsrechteckschwingung des Oszillators zum Synchronimpuls zentrisch ist, dann
sind die Lade- und Entladeströme gleich, und die resultierende Kondensatorspannung ändert sich nicht.
Dadurch wird die Oszillatorfrequenz konstant gehalten.
Bei dieser Art von Phasendetektor kann die Phasendetektorverstärkung und damit die Schleifenverstärkung
der Phasensynchronisierschleife während der Ausgleichs- und Synchronimpulsintervalle abnehmen.
Eine solche Abnahme der Verstärkung der Phasensynchronisierschleife kann von Nachteil sein, wenn
während des Vertikalaustastintervalles eine schnelle Änderung der Horizontaloszillatorfrequenz oder Phase
notwendig ist. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Fernsehempfänger benutzt wird zur Wiedergäbe
von Informationen, die auf einem Heimvideobandgerät aufgezeichnet sind. Solche Bandgeräte haben oft
mehrere Wiedergabeköpfe, deren jeder mechanisch über das Band geführt wird. Bei einem üblichen Prinzip
werden zwei Köpfe benutzt, die das Band abwechselnd für die Dauer eines Vertikalhalbbildes überstreichen.
Um einen Verlust oder Unterbrechungen der wiedergegebenen Information zu vermeiden, läßt man den
Beginn des nachfolgenden Bildes durch den zweiten Kopf im wesentlichen gleichzeitig mit dem Ende des
Abfühlens durch den ersten Kopf erfolgen. Jedoch führen kleine Unterschiede in der Bandspannung oder
in den Dimensionen des mechanischen Bandtransportes, welcher bei der Bandwiedergabe im Vergleich zur
Spannung und den Dimensionen bei der Bandaufnahme auf das Band einwirken, zu Zeitunterschieden zwischen
aufeinanderfolgenden Horizontalsynchronimpulsen in der Information verglichen zwischen Aufnahme und
Wiedergabe, insbesondere beim Umschalten zwischen den Köpfen. Dies führt zu einer Diskontinuität oder
einer schrittförmigen Änderung in der Phase der Horizontalsynchronimpulse, welche für die Synchronisierung
des Horizontaloszillators zur Verfügung stehen, und ein solcher Schritt tritt normalerweise etwa fünf
Horizontalzeilen vor dem Ende eines Vertikalabtastintervalles und dem Beginn des Vertikalaustastintervalles
auf. Eine schnelle Oszillatoränderungeschwindigkeit während des Vertikalaustastintervalls ist notwendig für
die Übereinstimmung der Horizontaloszillatorphase mit der Synchronisiersignalphase nach der Schrittänderung,
und diese Übereinstimmung muß vorliegen, ehe die Abtastung für das nächstfolgende Halbbild beginnt
Es ist aus der US-PS 38 46 584 vom 5. November 1974
(Erfinder Itoh) bekannt, das Schleifenfilter aus der Phasensynchronisierschleife für einen Zeitraum abzutrennen,
der unmittelbar nach dem Auftreten des Vertikalsynchronsignals folgt, jedoch kann eine Abnahme
der Verstärkung der Phasensynchronisierschleife während der Ausgleichs- und Vertikalsynchronimpulsintervalle,
wie es bei Vorhandensein von Ausgleichsimpulsen oder Einschnitten der Fall sein kann, eine
schnelle Änderung des Horizontaloszillators verhindern und damit die Anpassung an eine solche Schrittänderung
unterbinden. Dies kann an der Rastoberseite auftreten als scheinbare Verbiegung oder Verzerrung
von Vertikallinien im wiedergegebenen Bild. Selbst wenn die dem wiederzugebenden Videosignal zugeordneten
Synchronisiersignale keine schrittförmige Phasenänderung aufweisen, kann eine Abnahme der Phasensynchronisierschleifenverstärkung
während der Ausgleichs- und Vertikalsynchronimpulsintervalle nachteilig
sein. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die beiden getasteten Stromquellen bei dem erwähnten
Phasendetektortyp ungleiche Amplituden haben. Ungleiche Auflade- und Entladeströme führen zu einer
zunehmenden Änderung des Horizontaloszillatorregelsignals und können dazu führen, daß der Oszillator
während der Ausgleichs- und Vertikalsynchronintervalle, in denen die Phasensynchronisierschleifenverstärkung
niedrig ist, aus seiner Frequenz weggesteuert wird. Wird die Schleifenverstärkung während dieses Intervalls
angehoben, wie dies in der oben genannten US-Patentschrift vorgeschlagen wird, dann kann der
Oszillator sehr schnell von seiner Frequenz wegwandern, und es kann dann eine ungenügende Zeit vor
Beginn des nächstfolgenden Abtastintervalls für die Korrektur übrigbleiben, und man erhält eine scheinbare
Verbiegung oder Verzerrung der Vertikallinien des wiedergegebenen Bildes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe einer Synchronisierschaltung, bei welcher die Verstärkung
der Phasensynchronisierschleife nicht so weit absinken kann, daß die Frequenz des Horizontaloszillators
zu weit abwandert, um nicht schnell genug auf ihren Sollweg zurückgeregelt werden zu können. Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält eine automatische Frequenz- und
Phasenregelschleife für einen Horizontaloszillator eines Fernsehempfängers, welcher sich zur Verwendung für
Synchronsignale eignet, in denen zeitliche Instabilitäten auftreten, ein Filter mit umschaltbarer Zeitkonstante,
welches zwischen den Ausgang des Schleifenphasendetektors und den Eingang des Horizontaloszillators
geschaltet ist. Eine Zeitsteuereinrichtung, die mit dem Ausgang des Horizontaloszillators gekoppelt ist, liefert
Zeitsteuersignale an eine Wähleinrichtung, die mit einem Zeitkonstantensteuereingang des Filters gekoppelt
ist, um eine erste vorbestimmte Zeitkonstante für das Filter auszuwählen, wenn ein erstes Zeitsteuersignal
zu einem Zeitpunkt vorliegt, der innerhalb einer horizontalzeilenfrequenten Periode einer Mehrzahl von
aufeinanderfolgenden horizontalfrequenten Synchronsignalen liegt, und um einen zweiten vorbestimmten
Zeitkonstantenwert für das Filter bei Auftreten eines zweiten Zeitsteuersignals zu einem Zeitpunkt zu liefern,
der nach der vorerwähnten Mehrzahl aufeinanderfolgender horizontalfrequenter Synchronisiersignale und
vor dem Ende des Vertikalaustastintervalls auftritt
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein teilweise als Blockschaltbild ausgeführtes Schaltbild eines Fernsehempfängers mit einer Frequenz-
und Phasenregelschleife gemäß dem Stande der Technik;
F i g. 2 und 3 Amplituden/Zeit-Diagramme bestimmter Spannungs- und Stromverläufe zur Erläuterung der
Betriebsweise der in F i g. 1 dargestellten Schaltung;
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers
gemäß der Erfindung und
F i g. 5 Amplituden/Zeit-Diagramme zur Veranschaulichung
der in F i g. 4 dargestellten Schaltung.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Fernsehempfänger ist eine Antenne 6 zum Empfang von Fernsehfunksignalen
vorgesehen; sie ist an einen Tuner angeschlossen, der auch einen Zwischenfrequenzverstärker und Videodetektor
enthält und insgesamt als Block 8 dargestellt ist: Er gibt ein Videosignalgemisch ab, das über eine Leitung
O an eine Tonsignalverarbeitungsschaltung 10 und von dieser an einen Lautsprecher 12, Leuchtdichte- und
Farbsignalverarbeitungsschaltungen 14 und eine Syn-
chronsignaltrennschaltung 16 weitergeleitet werden. Die von der Schaltung 14 gelieferte Leuchtdichte- und
Farbinformation wird über eine geeignete Leuchtdichte- und Farbtreiberschaltung 18 einer Bildröhre 20
zugeführt.
Die Synchronsignaltrennschaltung 16 trennt die Vertikalsynchronsignale vom Videosignal ab und führt
sie über eine Leitung V einer Vertikalablenkschaltung 22 zu, welche sich wiederholende Sägezahntreibersignale
erzeugt, die in Synchronismus mit den Vertikalsynchronsignalen den Vertikalablenkwicklungen 24 der
Bildröhre 20 zugeführt werden.
Die Synchronsignaltrennschaltung 16 trennt auch die Horizontalsynchronsignale vom Videosignalgemisch ab
und führt sie über eine Leitung A einem Phasendetektor 30 zu, der eine erste und eine zweite UND-Schaltung 32
bzw. 34 enthält, weiche jeweils mit einem Eingang an die Leitung A angeschlossen sind. Ein Schleifenfilter 50
enthält einen Filterkondensator 52, der mit einem Ende an Masse liegt und dem über eine getastete Stromquelle
42 ein Ladestrom von der Spannungsauelle B+ zugeführt wird. Parallel zum Kondensator 5^ ..gi eine
zweite getastete Stromquelle 44 zur Entladu..^ des Kondensators. Die getastete Stromquelle 42 wird durch
das Ausgangssigna! der UND-Schaltung 32 gesteuert, und die getastete Stromquelle 44 wird durch das
Ausgangssignal der UND-Schaltung 34 gesteuert. Die Spannung am Kondensator 52 stellt das gefilterte
Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 30 dar. Dieses Ausgangssignal wird einem Horizontaloszillator
(VCO) 60 zugeführt, dessen Frequenz steuerbar ist. Der Oszillator 60 erzeugt Ausgangssignale, die dem Eingang
einer Horizo italablenkschaltung 62 zugeführt werden, welche unter Steuerung durch den Oszillator 60 einen
Horizontalablenkstrom erzeugt. Dieser Ablenkstrom wird den Horizontalablenkwicklungen 64 der Bildröhre
20 zugeführt. Die Horizontalablenkschaltung 62 steuert auch einen Hochspannungsgenerator 66 an, welcher
eine Endanodengleichspannung für die Bildröhre erzeugt
Der Ausgang des Horizontaloszillators 60 wird auch über eine Leitung B einem zweiten Eingang der
UND-Schaltung 34 und über einen Inverter 36 einem zweiten Eingang der UND-Schaltung 32 zugeführt.
Im Betrieb der Schaltung nach F i g. 1 wird das Rundfunk-Trägersignal selektiert und mit einer Zwischenfrequenz
gemischt, dann verstärkt und demoduliert, so daß ein Videosignalgemisch entsteht, welches
der Information des selektierten Rundfunksignals entspricht. Die Färb- und Leuchtdichteanteile des
Videosignalgemisches werden den Steuerelementen der Bildröhre durch die Verarbeitungsschaltung 14 und die
Treiberschaltung 18 zugeführt, und die von der
Schaltung 16 abgetrennten Vertikalsynchronsignale steuern die Vertikalablenkung.
F i g. 2 zeigt über der Zeit aufgetragen den Amplitudenverlauf des Videosignalgemisches auf der Leitung O
in der Nähe des Vertikalaustastintervalls. Das Vertikalaustastintervall
reicht vom Zeitpunkt 7"0, wo es beginnt, bis zum Zeitpunkt Ti und hat eine Dauer von etwa 19
Horizontalzeilen. Das Vertikalabtastintervall, welches vor dem Zeitpunkt TO liegt und vom Zeitpunkt TS bis
zum nächsten Zeitpunkt TO reicht, enthält Videoinformation und Horizontalsynchronsignale. Die Horizontalsynchronsignale,
wie Impulse 220, 221, werden durch Intervalle wie 230 getrennt, in denen Videoinformation
mit niedrigerer Amplitude als die Synchronimpulse enthalten sind.
Die Vertikalsynchronisierinformation in dem in Fig.2 gezeigten Videosignalgemisch tritt im Intervall
zwischen T2 und TA des Vertikalaustastintervalls auf. Im Intervall TI bis Γ4 erlauben sechs breite Impulse,
die durch fünf Einschnitte getrennt sind, daß der (nicht dargestellte) /?C-!ntegrationsteil der Synchronsignaltrennschaltung
sich auf einen Schwellwert auflädt. Wegen des Halbzeilenunterschiedes der Zeit des
Beginns aufeinanderfolgender Vertikalhalbbilder würden die Horizontalsynchronimpulse wie 220, 221 im
Falle ihres Auftretens im Intervall TO bis T2 bewirken, daß der RC-Integrator zum Zeitpunkt T2, wo das
Synchronisierintervall beginnt, für aufeinanderfolgende Halbbilder etwas unterschiedliche Ladungszustände
erreicht. Hierdurch können sich wiederholende Änderungen bei der Triggerung des Schwellwertelementes
der Synchronsignaitrennschaitung auftreten, die zu einer fehlerhaften Verschachtelung führen. Zur Vermeidung
dieses Problems sind im Zeitraum 7"O bis T2 des
Videosignalgemisches Ausgleichsimpulse wie 240 vorgesehen, welche mit der doppelten Zeilenfrequenz
auftreten. Es ergeben sich damit keine Unterschiede im dem Vertikalsynchronintervall vorausgehenden Intervall
TO bis T2 zwischen einem geraden und einem ungeraden Halbbild, und die Ladung des flC-Integrators
zum Zeitpunkt Γ2 wird somit konstant gehalten.
Im Betrieb erzeugt die Synchronsignaltrennschaltung
16 während des Vertikalabtastintervalles auf der Leitung A Synchronsignalimpulse, welche in Fig.3a
ausgezogen dargestellt sind. Der Impuls 300 dauert von TO bis T2 und fällt zeitlich im wesentlichen mit einem in
F i g. 2 gezeigten Horizontalimpuls 220 zusammen. Die Phasensynchronisierschleife reagiert auf die Impulse,
und der Oszillator 60 erzeugt an seinem Ausgang eine Rechteckschwingung 310 (F i g. 3b), die eine Flanke zum
Zeitpunkt Tl zwischen TO und T2 hat. Die UND-Schaltungen 32 und 34 werden so angesteuert,
daß sie auf die an ihren zweiten Eingängen liegenden Signale ansprechen, wenn ein Synchronimpuls wie 300
auf der Leitung A entsteht Die UND-Schaltungen 32 und 34 sind dann im Intervall TO bis T2 durchlässig. Im
Intervall TO bis Tl, wo die Rechteckschwingung 310 einen niedrigen Wert hat, führt der Inverter 36 dem
zweiten Eingang der UND-Schaltung 32 ein Signal hohen Wertes zu, so daß am Ausgang der Torschaltung
32 ein Stromquellentastimpuls 320 (F i g. 3c) erscheint. Die Stromquelle 32 reagiert darauf mit einem
Stromimpuls, welcher den Kondensator 52 auflädt und ebenfalls durch den Impuls 320 veranschaulicht werden
kann.
Im Intervall Tl bis T2 haben sowohl der Synchronimpuls 300 als auch die Rechteckschwingung 310 hohe
Weric, So daß die Töfschäiiung 34 eingeschaltet wird
und einen Tastimpuls 330 (Fig.3d) erzeugt Bei hohem Wert der Rechteckschwingung 310 läßt der Inverter 36
ein Eingangssignal der Torschaltung 32 niedrig werden, und der von dieser erzeugte Tastimpuls 320 endet
Damit leitet im Intervall Ti bis T2die Ladestromquelle
42 nicht, und die Entladestromquelle 44 leitet. Solange der Zeitpunkt Tl, wo die Flanke der Rechteckschwingung
310 auftritt, zentrisch im Intervall TO bis T2 bleibt, haben die Tastimpulse 320 und 330 die gleiche Dauer,
und die Torschaltungen 32 und 34 leiten abwechselnd. Wenn die Stromquellen 42 und 44 gleich große Ströme
liefern, ändert sich die Ladung des Kondensators 52 im Mittel nicht
Verschiebt sich jedoch die Phasenlage der Oszillatorrechteckschwingung
310, wie dies im Intervall T6 bis
7"9 gezeigt ist, dann tritt die Flanke der Rechteckschwingung
zum Zeitpunkt 77 auf und liegt nicht mehr im Zentrum 78 des Intervalls 7'6 bis 79. Damit
bekommen aber der Ladestromimpuls 320 und der Entladestromimpuls 330 unterschiedliche Längen, und
die mittlere Kondensatorspannung ändert sich, so daß auch Frequenz- und Phasenlage des Horizontaloszillators
60 sich wegen der Rückkopplung verschieben, um die Flanke in der Mitte des Synchronimpulses zu halten.
Während der Vertikalsynchronisier- und Ausgleichsimpulsintervalle
TO bis 76, wie sie in F i g. 2 dargestellt sind, bewirken die hohe Frequenz und hohe Amplitude
aufweisenden Ausgleichsimpulse und Einschnitte der doppelten Horizontalfrequenz eine Ansteuerung der
Synchronsignaltrennschaltung 16 mit doppelter Frequenz. Somit entstehen zusätzlich zu den Impulsen 300
und 304, welche in Fig.3a gezeigt sind, zusätzliche Zwischenimpulse wie 302 auf der Leitung A. Diese
zusätzlichen Impulse 302 im Intervall 73 bis 75 bereiten die Torschaltungen 32 und 34 zum Leiten vor.
Die Rechteckschwingung 310 kann in diesem Intervall eine Flanke haben, wie es in Fig.3b gezeigt ist. Im
Intervall Γ3 bis 74 steuern der Impuls 302 und die
Rechteckschwingung 310 die Entladestromquelle 44 für die Erzeugung eines weiteren Entladestromes 332 an
und erzeugen im Intervall 74 bis 75 einen Tastimpuls wie 322, welcher die Ladestromquelle 42 ansteuert,
infolge dieses zusätzlichen Ansprechens im Vertikalsynchron- und Ausgleichsimpulsintervall wird der
Phasendetektor relativ unempfindlich gegen Phasenänderungen.
Wie bereits erwähnt wurde, entspricht ein fehlendes Ansprechen auf Phasenänderungen einem Zustand
niedriger Verstärkung des Phasendetektors, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn die Phasensynchronisierschleife
mit Videosignalen arbeiten muß, die von einem Bandaufzeichnungsgerät kommen, wo der Oszillator
zu irgendeiner Zeit in der Nähe des Vertikalaustastintervalles schnell nachgeregelt werden muß. Weiterhin
kann infolge der niedrigen Verstärkung der Phasenregelschleife der Oszillator aus der richtigen
Phasenlage abvandern, selbst wenn sich die Phase des Eingangssignals nicht sprunghaft ändert. Dies kann
beispielsweise auftreten, wenn die Stromquellen 42 und 44 nicht genau hinsichtlich ihrer Amplitude aneinander
angepaßt sind. Damit ergibt sich nämlich eine Unsymmetrie der Ströme, welche den Kondensator 52
auf und entladen, und damit wandert der Oszillator weg, und die Phasensynchronisierschleife kann eine ungenügende
Verstärkung für eine nennenswerte Korrektur dieses Fehlers haben.
In F i g. 4 sind die der F i g. 1 entsprechenden Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet Ein
Phasendetektor 3ö ist über einen Widen>iand 431 an em
Schleifenfilter 50 angekoppelt, welches einen Kondensator
450 sowie eine parallel zu diesem liegende Reihenschaltung eines Kondensators 452 mit einem
Widerstand 454 enthält. Der Widerstand 431 stellt die Ausgangsimpedanz des Phasendetektors 30 dar. Das
gefilterte Ausgangssignal des Schleifenfilters 50 wird einem regelbaren Oszillator 460 zugeführt, der einen
spannungssteuerbaren Oszillator 462 enthält, welcher wiederum Signale der doppelten Zeilenfrequenz (2 fH)
erzeugt Das Ausgangssignal mit 2 /H des Oszillators 462 wird einem durch zwei dividierenden Teiler 464
zugeführt, der am Ausgang des Oszillators 460 Signale der Horizontalzeilenfrequenz (fH) auftreten läßt, wie es
aus dem US-Patent 39 06 155 vom 16. September 1975 (Erfinder Van Straaten) bekannt ist Das /H-Ausgangssignal
des Oszillators 460 wird einem zweiten Eingang des Phasendetektors 30 zugeführt und schließt die
Rückkopplungsschleife, durch welche sowohl das 2 /H-Ausgangssignal des Oszillators 462 als auch das
/H-Ausgangssignal des Oszillators 460 in geregelter Phasenbeziehung mit den abgetrennten Horizontalsynchronsignalen
auf der Leitung C gehalten werden. Die abgetrennten Synchronsignale auf der Leitung C
sind in Fig.5c mit 515 bezeichnet, das /H-Ausgangssignal
des Oszillators 460 wird der Horizontalablenkschaltung 62 zur Steuerung der Ablenkung zugeführt,
wie es bereits in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben worden war.
Das in Fig.5b mit 510 bezeichnete 2 /H-Ausgangssignal
des Oszillators 460 wird als Taktsignal einem durch 525 dividierenden Teiler 425 einer Vertikal-Count-Down-Schakung
zugeführt, die eine Logiksehaltung 426 enthält, welche unter Steuerung durch die
verschiedenen Zustände des Zählers 425 und durch die von der Trennschaltung 16 gelieferten Vertikalsynchronimpulse
ein Vertikaltreibersignal für die Vertikalablenkschaltung 22 liefert. Eine solche Vertikal-Count-Down-Schaltung
kompensiert die übermäßige Störempfindlichkeit der Synchronsignalabtrennschaltung,
indem sie aus der Zeitsteuerung für die Vertikalablenkung alle abgetrennten Synchronsignale ausschließt,
außer denen, die positiv als Vertikalsynchronsignale identifiziert worden sind, und sie liefert die vom Zähler
erzeugten vertikalfrequenten Synchronsignale kontinuierlich an die Ablenkschaltung 22 ohne Rücksicht auf
das Vorhandensein oder das Fehlen identifizierbarer Synchronsignale von der Abtrennschaltung 16. Solche
Vertikal-Count-Down-Schaltungen sind in der US-PS 36 88 037 vom 29. August 1972 (Erfinder lpri) und im
vorerwähnten US-PS 39 06 155 beschrieben. Vom Zähler 425 können zusätzliche sich wiederholende
Zählerausgangssignale abgeleitet werden, und mit Hilfe der Logikschaltung 426 können in bekannter Weise voll
decodierte Ausgangssignale (die bei einem bestimmten Zählwert jedes vollständigen Zählerzyklus nur einmal
auftreten) geliefert werden.
Das Schleifenfilter 50 kann steuerbar ausgebildet werden mit Hilfe eines Widerstandes 456 und eines über
den Widerstand 454 geschalteten Transistors 458, der durch eine Treiberschaltung 470 gesteuert wird. Die
veränderbare Schleifenfilterschaltung ist ähnlich wie die im US-Patent 41 44 545 vom 13. März 1979 (Erfinder
Fernster et al) beschriebene. Wenn der Traniistor 458 leitet liegt der Widerstand 454 parallel zum Widerstand
456, und die Phasenregelschleife reagiert langsam. Leitet der Transistor 458 nicht, dann reagiert die
Phasenregelschleife schnell.
Die Basis des Transistors
458 liegt an einer
invertierenden Transistorstufe mit einem Widerstand 473, der an eine Betriebsspannungsquelle ß+ angeschlossen
ist und mit einem NPN-Transistor 474. Die Basis des Transistors 474 liegt über einen Isolationswiderstand
475 an einem Emitterfolger mit einem NPN-Transistor 476, dessen Emitter über einen
Widerstand 479 an Masse geschaltet ist Ein Spannungsteiler aus Widerständen 477 und 478, der zwischen B+
und Masse geschaltet ist liefert eine Ruhebasisvorspannung für den Transistor 476.
Eine Regelschaltung 480 für die Filterzeitkonstante wird durch Zeitsignale von der Vertikal-Count-Down-Schaltung
über Leitungen E, F und G angesteuert und erzeugt zeitkonstante Regelsignale, welche der Filter-
treiberschaltung 470 über eine Leitung / zugeführt werden. Von der Logikschaltung 426 werden Zählerrücksetzimpulse
540 (F i g. 5e) dem Eingang einer Inverterschaltung 481 der Regelschaltung 480 über eine
Leitung E zugeführt. Ein voll decodiertes Signal 560 (F i g. 5g), welches einen Zählwert 16 des Zählers 425
darstellt, wird über eine Leitung C dem Eingang eines Inverters 482 zugeführt. Die Ausgänge der Inverter 481
und 482 sind je an einem Eingang eines über Kreuz gekoppelten Flipflops 483 geführt. Der Ausgang des
Flipflops 483 liegt über eine Leitung H am Dateneingang D eines D- Flipflop 484. Ein wiederholt auftretendes,
einem Zählwert 8 entsprechendes Signal 550 (F i g. 5f) wird von der Logikschaltung 426 über eine
Leitung F dem Eingang eines Inverters 485 zugeführt, dessen Ausgang an den Takt-Eingang (invertierter
Takteingang) des Flipflops 484 geführt ist. Der i?-Ausgang des Flipflops 484 ist über eine Leitung / an
die Basis des Transistors 476 angeschlossen. Das auf der Leitung / auftretende Regelsignal für die Filterzeitkonstante
ist in F i g. 5i mit 580 bezeichnet.
Das der Synchronsignalabtrennschaltung über die Leitung A während eines das Vertikalaustastintervall
enthaltenden Zeitintervalls zugeführte Videosignalgemisch ist in Fig.5a mit 500 bezeichnet, die resultierenden
Horizontalsynchronimpulse auf der Leitung C sind in Fig.5c und die Vertikalsynchronimpulse auf der
Leitung D sind in Fig.5d mit 520 bezeichnet. Fig.5
zeigt, daß zum Zeitpunkt T516 das Vertikalabtastintervall endet und das Vertikalaustastintervall beginnt. Zum
Zeitpunkt Γ522 endet ein erstes Ausgleichsimpulsintervall und beginn ein Vertikalsynchronimpulsintervall.
Das Videosignalgemisch 500 enthält im Intervall Γ516
bis Γ522 Ausgleichsimpulse der doppelten Horizontalfrequenz. Innerhalb des vom Zeitpunkt 522 bis zu einem
Zeitpunkt zwischen T3 und TA reichenden Vertikalsynchronimpulsintervalls
werden Vertikalsynchronimpulse durch Einschnitte voneinander getrennt, welche ebenfalls mit der doppelten Zeilenfrequenz auftreten.
Dem Vertikalsynchronimpulsintervall folgt ein zweites Ausgleichsimpulsintervall, währenddessen sich Synchronimpulse
mit der doppelten Zeilenfrequenz wiederholen. Dieses zweite Ausgleichsimpulsinvertall endet
zum Zeitpunkt T9. Vom Zeitpunkt 7"9 bis zu einem späteren Zeitpunkt T28 enthält das Videosignalgemisch
500 horizontalfrequente Synchronimpulse, und das Videosignal wird auf dem Austastpegel gehalten. Nach
dem Zeitpunkt 7"28 und bis zum nächstfolgenden Vertikalaustastintervall enthält das Videosignalgemisch
Information, welche sich auf das wiederzugebende Bild bezieht
Die Synchronsignalabtrennschaltung 16 erzeugt unter Steuerung durch das Videosignalgemisch 500 auf der
Leitung C ein Signal, wie es in Fig.5c mit 515 bezeichnet ist. Vor Beginn des Vertikalaustastintervalls
zum Zeitpunkt 516 werden horizontalfrequente Impulse erzeugt. Während der beiden Ausgleichsimpulsintervalle
und während des Vertikalsynchronimpulsintervalles werden Ausgleichsimpulse der doppelten Zeilenfrequenz
erzeugt Vom Zeitpunkt T9 bis zum Ende des Vertikalaustastintervalls und auch während des nächstfolgenden
Vertikalabtastintervalls liefert die Abtrennschaltung wiederum horizontalfrequente Impulse. Die
Synchronsignalabtrennschaltung 16 reagiert auch auf die Vertikalsynchronimpulse, die im Intervall T522 bis
T3 auftreten. Während dieses Intervalls lädt sich ein nicht dargestellter Integrator auf einen Schwellwert auf.
Zu einem in F \ g. 5 mit Ts bezeichneten Zeitpunkt liefert die Abtrennschaltung 16 auf der Leitung D einen in
F i g. 5d mit 520 bezeichneten Impuls. Die Vorderflanke des Impulses 520 stellt den Sollwert der Vertikalsynchronisierzeit
dar. Da der Zähler 425 und die Logikschaltung 426 durch das 2 /Η-Signal auf der
Leitung B taktgesteuert werden, reagiert die Logikschaltung 426 bis zum Zeitpunkt TO des Auftretens der
Vorderflanke eines Taktimpulses 510 nicht auf Impulse 520. Zum Zeitpunkt TO reagiert die Logikschaltung 426
auf abgetrennte Vertikalsynchronimpulse 520 und erzeugt einen Zählerrücksetzimpuls 540, welcher den
Zähler 425 auf Null zurücksetzt und auch das Ausgangssignal des Flipflops 483 einen hohen Wert
annehmen läßt, wie es in F i g. 5h bei 570 gezeigt ist. Das Zählerrücksetzen zum Zeitpunkt TO bewirkt ein
vorzeitiges Ende des wiederholt auftretenden, den Zählwert 8 darstellenden Ausgangssignals der Logikschaltung
426 auf der Leitung F, wie F i g. 5f zeigt. Damit wird also zum Zeitpunkt TO der Zähler in Synchronismus
mit dem Vertikalsynchronisiersignal zurückgesetzt, und im Flipflop 483 wird Information zur Vorbereitung
für die Übertragung zum Flipflop 484 eingespeichert.
Der Zähler 425 beginnt während jeder aufeinanderfolgenden Vorderflanke eines Taktimpulses 510 nach
der Rückstellung Zählwerte zu akkumulieren. Zu irgendeinem Zeitpunkt, der in F i g. 5 mit TTbezeichnet
ist und in keinem Zusammenhang mit dem Takt steht, endet der abgetrennte Vertikalsynchronimpuls. Dies hat
jedoch keine Auswirkung auf die Zähler oder Ablenkschaltung. Zu einem Zeitpunkt T8 wird die
Vorderflanke eines sich wiederholenden 8-Zählwertes vom Inverter 485 zum Taktflipflop 484 übertragen und
ein Logiksignal 1 gelangt von seinem D-Eingang zu seinem Q-Ausgang, wie es durch die Bezugsziffer 580 in
F i g. 5i gezeigt ist. Der Impuls 580 ist das Schleifenfilterregelsignal,
welches durch die Treiberschaltung 470 verstärkt und dem Transistor 458 zur Erhöhung der
Reaktionsgeschwindigkeit der Phasenregelschleife zugeführt wird. Diese beginnt acht Taktzählwerte nach
der Vertikalsynchronisiertriggerung schnell zu reagieren, also zu einem Zeitpunkt nahe dem Ende des zweiten
Ausgleichsimpulsintervalls. Damit kann die Phasenregelschleife schnell auf jeglichen Phasenfehler reagieren,
der eingeführt wird entweder durch den Verlust von Phasendetektorverstärkung während des Ausgleichsund
Synchronimpulsintervalls bei Phasenänderungen, die auf die Quelle des Synchronsignalgemisches
zurückzuführen sind, oder auf beides.
Zum Zeitpunkt T16 wird das sich wiederholende Zäh!wert-8-Ausgangssignal niedrig, und die Logikschaltung
426 liefert ein voll decodiertes Zählwert-16-Signal
560 (Fig.5g), wie bereits gesagt wurde. Das Signal 560
setzt das Flipflop 483 über den Inverter 482 auf den Logikwert 0 zurück zur Vorbereitung der Einspeicherung
des Logikwertes 0 in das Flipflop 484. Zu einem späteren Zeitpunkt T24 nimmt das sich wiederholende
Zählwert-8-Signal 550 wieder einen hohen Wert an und
taktet das Flipflop 484 zur Speicherung eines Logiksignals 0 am (^-Ausgang. Dadurch verschwindet die
Ansteuerung, wie Fig.5i bei 580 zeigt, und das Schieifenfilter kann zu einem langsamen Betrieb mit
niedriger Zeitkonstante zurückkehren, wie es für die Störungsausfilterung notwendig ist Das wiederholt
auftretende Zählwert-8-Signal 550 fährt während des übrigen Teils des Vertikalintervalls fort umzuschalten
und das Flipflop 484 zu takten. Jedoch tritt das Rücksetzsignal 540 und das Zählwert-16-Signal 560 nur
einmal während jedes Vertikalzählzyklus auf. und daher
ändert die Ausgangsstufe des Flipflops 483 ihren Zustand nicht Die fortgesetzte Taktung des Flipflops
484 durch den wiederholt auftretenden Zählwert 550 hat also keine weitere Auswirkung auf die Verstärkung der
Phasenregelschleife.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Synchronisierschaltung zur Synchronisierung einer Phasensyncbronisierungsschleife mit Horizontalsynchronsignalen eines Videosignalgemisches in
einem Fernsehempfänger mit einer Synchronsignalabtrennschaltung, welche aus dem ihr zugeführten
Videosignalgemisch Vertikalsynchronimpulse, Horizontalsynchronimpulse und mit der doppelten
Horizontalfrequenz während eines Teils des Verti- )0
kalaustastintervalls auftretende Ausgleichsimpulse ableitet, wobei horizontalfrequente Synchronimpulse während erster und zweiter Zeitabschnitte
auftreten, die durch den erwähnten Teil des Vertikalaustastintervalls getrennt sind, ferner mit
einem steuerbaren Oszillator, der einen Frequenzregeleingang und einen Ausgang aufweist, an welchem
ein geregeltes Oszillatorsignal auftritt, mit einem Phasendetektor, dem an einem ersten Eingang vom
Oszillatorausgang das geregelte Oszillatorsignal zugeführt wird und dem an einem zweiten Eingang
von der Abtrennschaltung die abgetrennten Horizontalsynchron- und Ausgleichsimpulse zugeführt
werden und der an einem Ausgang ein Steuersignal liefert, welches die Phasenbeziehung zwischen den
seinen Eingängen zugefflhrten Signalen wiedergibt, mit einer Zeitsteuereinrichtung, die einen Teiler und
eine Logikschaltung enthält und mit einem ersten Eingang an den Ausgang des Oszillators angeschlossen ist und die Perioden des geregelten Oszillatorsi-
f nals zählt und die mit einem zweiten Eingang an die Synchronsignalabtrennschaltung angeschlossen ist
und von dort Vertikalsynchronimpulse erhält und die an einem ersten Ausgang ein erstes Zeitsteuersignal
während eines ersten Zählerzustandes, an einem zweiten Ausgang ein zweites Zeitsteuersignal
während eines zweiten Zählerzustandes und an einem dritten Ausgang ein Vertikalablenkzeitsteuersignal während eines dritten Zählerzustandes erzeugt und an eine Vertikalablenkschaltung liefert,
welche ein Vertikalablenksignal unter Steuerung durch die Vertikalablenkzeitsteuersignale erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des Phasendetektors (30) und den
Frequenzregeleingang des Oszillators (460) ein Filter (50) mit umschaltbarer Zeitkonstante eingefügt ist und das Steuersignal für den Oszillator filtert,
und daß eine Auswahleinrichtung (480) zwischen den ersten und zweiten Ausgang der Zeitsteuereinrichtung (425, 426) und einen Zeitkonstantensteuerein-
gang des umschaltbaren Filters (50) geschaltet ist und einen ersten vorbestimmten Zeitkonstantenwert des Filters bei Vorliegen des ersten Zeitsteuersignals zu einem Zeitpunkt erzeugt, der innerhalb
einer horizontalfrequenten Periode aus einer Mehrzahl aufeinanderfolgender horizontalfrequenter
Synchronimpulse auftritt, und einen zweiten vorbestimmten Zeitkonstantenwert für das Filter (50)
wählt, wenn das zweite Zeitsteuersignal zu einem Zeitpunkt auftritt, der nach dieser Mehrzahl
aufeinanderfolgender horizontalfrequenter Zeilenimpulse und vor dem Ende des Vertikalaustastintervalls auftritt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung (425,426) die es
Auswahleinrichtung (480) während mindestens des erwähnten Abschnittes des Vertikalaustastintervalls
sperrt.
3. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (425) mit dem
steuerbaren Oszillator und mit der Synchronsignalabtrennschaltung gekoppelt ist und erste und zweite
aufeinanderfolgende Intervalle nach Beginn eines Vertikalsynchronimpulses zählt und die Auswahleinrichtung (480) während aller außer dem zweiten
Intervall nach einem Vertikalsynchronimpuls sperrt
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (480) weiterhin ein erstes und ein zweites Flipflop (483 bzw. 484)
enthält, von denen das erste Flipflop an den Teiler (425) und das zweite Flipflop angeschlossen ist und
während des ersten Intervalles, welches einem Vertikalsynchronimpuls folgt, in einen ersten Zustand gesetzt wird und diesen während zumindest
eines Teils des zweiten Intervalls, welches einem Vertikalsynchronimpuls folgt, beibehält
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Flipflop (484) ebenfalls mit
dem Teiler (425) gekoppelt ist und von ihm eine Zeitsteuerinformation erhält zur Ansteuerung des
zweiten Flipflops (484) mit der ihm vom ersten Flipflop zugeführten Information zu Beginn des
zweicen, einem Vertikalsynchronimpuls folgenden Intervalls und zur Beibehaltung dieser Information
während des zweiten, einem Vertikalsynchronimpuls folgenden Intervalls.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung während des
ersten, einem Vertikalsynchronimpuls folgenden Intervalls gesperrt ist und das Filter während des
zweiten, einem Vertikalsynchronimpuls folgenden Intervalls auf einen schnellen Reaktionszustand
geschaltet ist
7. Schaltung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, einem Vertikalsynchronimpuls folgende Intervall im wesentlichen
gleichzeitig mit dem Ende des Vertikalausgleichsintervalls endet und daß das zweite, einem
Vertikalsynchronimpuls folgende Intervall einen Teil des Vertikalaustastintervalls umfaßt, der nicht
der erste Teil des Vertikalaustastintervalls ist.
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