DE2529502B2 - Fernsehsystem mit einer video-speicheranordnung und einem fernsehempfaenger fuer die automatische umschaltung zur wiedergabe von gespeicherten signalen - Google Patents

Fernsehsystem mit einer video-speicheranordnung und einem fernsehempfaenger fuer die automatische umschaltung zur wiedergabe von gespeicherten signalen

Info

Publication number
DE2529502B2
DE2529502B2 DE19752529502 DE2529502A DE2529502B2 DE 2529502 B2 DE2529502 B2 DE 2529502B2 DE 19752529502 DE19752529502 DE 19752529502 DE 2529502 A DE2529502 A DE 2529502A DE 2529502 B2 DE2529502 B2 DE 2529502B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
television
interval
horizontal sync
pulses
television system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752529502
Other languages
English (en)
Other versions
DE2529502A1 (de
Inventor
Wolfgang Otto Gotthard Eindhoven Steinkopf (Niederlande); Drabek, Rudolf, Ing, Wien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2529502A1 publication Critical patent/DE2529502A1/de
Publication of DE2529502B2 publication Critical patent/DE2529502B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsehsystem mit einer Video-Speicheranordnung und einem Fernsehempfänger mit mindestens einer Eingangsklemme zum Zuführen eines von einem Sender und von einer Video-Speicheranordnung herrührenden Fernsehsignals, bei dem ein von der Video-Speichereinrichtung abgegebenes, von einem normalen Fernsehsignal abweichendes Signal detektiert und für die automatische Umschaltung zur Wiedergabe von gespeicherten Signalen ausgenutzt wird.
Wenn ein Fernsehempfänger das Fernsehsignal empfängt, das von einer Video-Speicheranordnung, beispielsweise einem Video-Rekorder bzw. einer Bildplatte, herrührt, treten bekanntlich bestimmte Schwierigkeiten auf. Weil die Anordnung das Signal meistens mit Hilfe mechanischer Mittel erzeugt, kann sich nämlich die Frequenz der Horizontal-Synchronimpulse des Fernsehsignals schnell ändern und von der Frequenz, die durch die Fernsehnorm voreeschrieben
ist, abweichen, welche Frequenz die der Horizontal-Sy'nchronirnpulse des vom Sender ausgestrahlten Fernsehsignals ist. Auch kann zwischen aufeinanderfolgenden Teilbildern ein Sprung auftreten. In der Zeitschrift »Funk-Technik«, 1974, Nr. 5, Seiten 85 bis 87 sind diese Effekte näher beschneien worden.
Eine der Maßnahmen zur Behebung dieser Probleme ist darin beschrieben worden und zwar das Verringern der Zeitkonstante des Schwungradfilters der Horizontal-Synchronschaltung im Empfänger. Es dürfte jedoch iu einleuchten, daß die Synchronisation dadurch störungsempfindlicher wird. Das Umschalten des Zeitkonstanten-Netzwerkes vom einen auf den anderen Wert der Zeitkonstante wird deswegen bevorzugt. Übrigens ist das genannte Filter nicht die einzige Schaltungsanordnung im Empfänger, die beim Empfang eines von einer Video-Speicheranordnung herrührenden Fernsehsignals umgeschaltet werden muß. Der Horizontal-Phasendiskriminator beispielsweise muß den obengenannten Sprung verarbeiten können. Enthält die Vertikal-Synchronschaltung eine Frequenzteilerschaltung, mit deren Hilfe die doppelte Horizontal-Frequenz durch die Bildzeilenzahl (beispielsweise 625 für die C.C.I.R.- und 525 für die R.T.M.A.-Norm) geteilt wird, so kann die Notwendigkeit eines von dieser Anzahl abweichenden Teilers entstehen. Dieser Fall tritt auf, wenn das wiederzugebende Bild ein Standbild ist. Eine derartige Umschaltung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 23 27 060 beschrieben worden.
Es dürfte einleuchten, daß die erforderliche Umschaltung mittels Relais und/oder rein elektronischer Mittel mit Hilfe einer Taste verwirklichbar ist, die von Hand betätigt werden kann. Wenn der Fernsehzuschauer den Video-Rekorder bzw. den Bildplattenspieler an den Empfänger anschließt, muß er zugleich diese Taste y.\ betätigen. Dies ist als nachteilig anzusehen. Dieser Nachteil ist noch größer im Falle eines permanenten Anschlusses des Empfängers an den Video-Rekorder bzw. den Bildplattenspieler, beispielsweise weil der Empfänger zwei Eingangsklemmen hat und zwar eine zum Empfang von Sendersignalen und eine zum Empfang von Signalen, die von einem Video-Rekorder bzw. Bildplattenspieler herrühren.
Die Erfindung bezweckt nun, eine derartige Taste überflüssig zu machen und zwar dadurch, daß die Umschaltung automatisch erfolgen kann, dazu weist das erfindungsgemäße Fernsehsystem das Kennzeichen auf, daß die abgegebenen Synchronimpulse zur Kodierung durch ein Kennsignal verändert sind.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Horizontal-Synchronimpulse kodiert. Dadurch werden in der Video-Speicheranordnung wenig Einzelteile hinzugefügt, während bestehende Schaltungsanordnungen im Empfänger nur wenig geändert zu werden brauchen.
In einer Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Fernsehsystem das Kennzeichen auf, daß im Intervall zwischen den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanke und die Rückflanke jedes Horizontal-Synchronimpulses auftreten, zwei zusätzliche Flanken auftreten.
Zum Gebrauch in einem erfindungsgemäßen Fernsehsystem weist eine Video-Speicheranordnung das Kennzeichen auf, daß sie eine Schaltungsanordnung enthält, mit der die abgegebenen Synchronimpulse zur Kodierung durch das Kennsignal verändert werden.
Zum Gebrauch in einem erfindungsgemäßen Fernsehsystem weist ein Fernsehempfänger das Kennzeichen auf. daß er eine Schaltungsanordnung enthält, mit der die aufgenommenen, durch das Kennsignal veränderten Synchronimpulse detektiert werden und die Umschaltung vorgenommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. la nicht kodierte Horizontal-Synchronimpulse, F i g. 1 b bis 1 g kodierte Horizontal-Synchronimpulse,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Video-Speicheranordnung und eines Fernsehempfängers mit den erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Detektionsschaltung nach der Erfindung,
F i g. 4 einige Wellenformen, die darin auftreten.
In Fig. la ist idealisiert eine Anzahl Horizontal-Synchronimpulse dargestellt, wie diese in einer üblichen Fernsehnorm vorgeschrieben sind und wobei das Symbol Γ die Periode bezeichnet, d. h. etwa 64 ils nach europäischer oder amerikanischer Norm. Derartige Impulse, zusammen mit Video- und Audio-Signalen und Bildsynchronimpulsen modulieren einen Träger, der von einem Sender ausgestrahlt wird, und sie entstehen wieder in einem Fernsehempfänger nach Demodulation und Abtrennung der übrigen Signale.
Die Fig. Ib bis !f stellen Horizontal-Synchronimpulse dar, die nach der Erfindung geändert worden sind und zur Erkennung beispielsweise eines Video-Rekorders oder eines Bildplattenspielers dienen können. Diese fünf Abwandlungen weisen die gemeinsame Eigenschaft auf, daß ein Impuls mit der Kenngröße versehen ist und der folgende nicht, der darauf folgende wohl und der darauf folgende wieder nicht usw.
In Fig. Ib tritt die Vorderflanke des ersten bzw. des als dritten dargestellten Impulses später auf als der Zeitpunkt U bzw. U", der durch die Fernsehnorm vorgeschrieben worden ist. Aus der Figur geht hervor, daß das Zeitintervall A\ zwischen den Vorderflanken der ersten zwei Impulse kurzer ist als die Periode T, während das Zeitintervall A2 zwischen den Vorderflanken des zweiten und des dritten Impulses kleiner ist als T.
In F i g. Ic tritt die Rückflanke des ersten bzw. des als dritter dargestellten Impulses früher auf als der Zeitpunkt t2 b2;w. t2", der durch die Fernsehnorm vorgeschrieben ist. Aus der Figur geht hervor, daß das Zeitintervall B\ zwischen den Rückflanken der ersten zwei Impulse länger ist als die Periode T, während das Zeitintervall B2 zwischen den Rückflanken des zweiten und dritten Impulses kürzer ist als T.
In Fig. 1d tritt die Vorderflanke des ersten Impulses später auf als der Zeitpunkt ii und die Rückflanke des zweiten Impulses früher als der Zeitpunkt t2, der durch die Fernsehnorm vorgeschrieben ist, während die Vorderflanke des dritten Impulses später auftritt als der Zeitpunkt f,". Aus der Figur geht hervor, daß die Zeitintervalle A\ und 3\ kürzer sind als die Periode T, während die Zeitintervalle Ai und B2 länger sind als T.
In Fig. Ie sind der erste und der dritte Impuls ungeändert, während die Dauer des zweiten Impulses kürzer ist, wodurch die Intervalle A\ und B2 länger sind als die Periode T, während die Intervalle A2 und B2 kürzer sind als T.
Es dürfte einleuchten, daß andere nicht dargestellte Abwandlungen denkbar sind, beispielsweise eine Abwandlung von Fig, Ib, wobei die Vorderflanke des ersten bzw. des dritten Impulses eher auftritt als der Zeitpunkt t\ bzw. fi" oder beispielsweise eine Abwandlung der F i g. Ie, wobei die Dauer des zweiten Impulses
geringer ist als die des Impulses nach der Fernsehnorm.
In Fig. If ist die Dauer der Impulse ungeändert. Im ersten und im dritten Impuls ist jedoch ein »Loch« (eine Lücke) vorgesehen, d. h., daß zwei zusätzliche Flanken zwischen den Zeitpunkten fi und h bzw. t\" und f2" auftreten.
Die auf eine der beschriebenen Weisen kodierten Horizontal-Synchronimpulse können auf einfache Weise im Video-Rekorder erzeugt werden. Sie enthalten eine Komponente mit einer Frequenz, die die Hälfte der Wiederholungsfrequenz der Impulse ist, d. h. etwa 7,8 kHz. Im Empfänger kann das Vorhandensein dieser Komponente auf einfache Weise, z. B. mittels eines selektiven Netzwerkes detektiert werden, wodurch eine automatische Umschaltung erfolgen kann. Die nicht kodierten Impulse nach Fig. la enthalten ja diese Komponente nicht.
In der Ausbildung nach Fig. Ig tritt diese Komponente nicht auf. Hier ist das »Loch« nach Fig. If in jedem Impuls vorgesehen. F i g. 2 zeigt auf vereinfachte Weise den Schaltplan eines Video-Rekorders V, an den ein Fernsehempfänger R angeschlossen ist, in welchem Video-Rekorder eine einfache Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Signals nach Fig. Ig eingebaut worden ist. Eine Klemme 1 ist die Ausgangsklemme eines nicht dargestellten Impulsgenerators, die nicht kodierte negativ gerichtete Horizontal-Synchronimpulse liefert. Diese Impulse werden differenziert, und das erhaltene Signal wird der Basis eines Transistor·! T1 zugeführt. Ohne Signal ist der Transistor T1 gesättigt, er gerät auf diese Weise nach der abfallenden Flanke, d. h. nach der Vorderflankc des Impulses an der Klemme 1, aus dem gesättigten Zustand. Am Kollektor ist ein positiv gerichteter Impuls vorhanden, dessen Dauer mittels der Einstellung des Basiswiderstandes Ki einstellbar ist. Auf entsprechende Weise wird dieser Impuls differenziert und das erhaltene Signal wird der Basis eines ohne Signal gesättigten Transistors T2 zugeführt. Am Kollektor dieses Transistors steht ein positiv gerichteter Impuls, dessen Dauer mittels der Einstellung des Basiswiderstandes /7} einstellbar ist und welcher Impuls mittels eines UND-Tores 2 zu dem der Klemme 1 addiert wird. An der Ausgangsklemme 3 des Tores 2 ist der gewünschte kodierte Impuls verfügbar, er wird anderen in F i g. 2 nicht dargestellten Teilen des Video-Rekorders Vzugeführt.
Der Transistor T2 gerät aus dem gesättigten Zustand nach der abfallenden Flanke des Impulses am Kollektor des Transistors T), Mit der Einstellung des Widerstandes R2 wird daher die Dauer des »Loches« bestimmt, wöhrcnd der Zeitpunkt, in dem die Vorderflanke desselben auftritt, mittels des Widerstandes R\ eingestellt wird.
Eine Ausgangsklcmmc 4 des Vidco-Rckordcrs V und eine Eingangsklcmmc 5 des Empfangers R sind miteinander verbunden. Das Fernsehsignal an der Klemme 5 wird zunächst in einem Vcrstürkertcil ft verstärkt und verarbeitet. Ein Ausgangssignal desselben steuert ein Amplitudensieb 7, wobei an einer Ausgangsklcmmc desselben Horizontal-Synchronimpulse verfüg bar sind. Diese Impulse werden einerseits einer 1 lorizontal-Synchronschaltung 8, in der ein Signal zum Steuern der Horizontal-Ausgangsschaltung 9 (zur Ablenkung in der horizontalen Richtung in der nicht dargestellten Bildwiedergaberöhre erzeugt wird, und andererseits einer Kennstufe 10 zugeführt.
Weil das Amplitudensieb 7 eine beschrankte Bandbreite hat, muD die Dauer des »Loches« in F i g. Ig lang genug sein, damit dieses Loch vom Sieb übertragen werden kann, jedoch nicht so lang, daß der Horizontal-Synchronimpuls zu wenig Information enthält, um für die Schaltungsanordnung 8 brauchbar zu sein. Mit einem Video-Rekorder und einem für das Fernsehsignal nach europäischer Norm geeigneten Empfänger, wobei die Dauer des Impulses zwischen 4,5 und 4,9 μς liegt, hat sich in der Praxis eine Dauer des »Loches« von 0,2 bis 1 μ5 bewährt. Es stellte sich heraus, daß eine Dauer von
ίο 350 ns ein guter Kompromiß ist.
Es sei bemerkt, daß das »Loch« gegenüber dem Mittelpunkt des Horizontal-Synchronimpulses nicht symmetrisch auftreten darf und zwar aus den nachfolgenden Gründen. Die Schaltungsanordnung 8 enthält meistens einen Phasendiskriminator, in dem eintreffende Impulse in ihrer Frequenz und/oder in ihrer Phase mit denen, die im Empfänger erzeugt werden, verglichen werden, wobei der Unterschied in eine Spannung umgewandelt wird, die einen Horizontal-Oszillator nachregelt. Meistens ist die im Empfänger erzeugte Bezugsspannung sägezahnförmig, wobei in der Nennsituation der eintreffende Impuls gegenüber der Mitte des Sägezahnes symmetrisch liegt. Hat nun der Phasendiskriminator eine hohe Empfindlichkeit, so ist der Sägezahn sehr steil. Es dürfte einleuchten, daß das »Loch« nicht in der Mitte des Impulses liegen soll, da der Phasendiskriminator im Nennzustand und in der Nähe desselben keine Information mehr erhalten würde. Es läßt sich darlegen, daß das »Loch« näher bei der Mitte des Impulses liegen darf, je höher die Verstärkung der Schleife für die indirekte Horizontal-Synchronisation ist.
Die Kennstufe 10 hat zur Aufgabe, das kodierte Signal zu detektieren, wodurch einige Schaltungsanordnungen beispielsweise ein Zeitkonstantennetzwerk, das zum Schwungradfilter der Synchronisationsschaltung 8 gehört, umgeschaltet wird. Es hat sich herausgestellt, daß eine Torschaltung dazu ungeeignet ist, weil die Störungsempfindlichkeit zu groß ist. Störungen können nämlich als »Loch« betrachtet werden.
Fig.3 zeigt eine Ausführungsform einer Kennstufe 10. Einer Eingangsklemme 11 werden Horizontal-Synchronimpulse zugeführt, die vom Amplitudensieb 7 herrühren und die der Eingangsklemme Ti einer Flip-Flop-Schaltung FFI zugeführt werden. Einer Eingangsklemme 12 werden Horizontal-Rücklaufimpulse zugeführt, die von einem Ausgangstransformator herrühren, der ein Teil der Schaltungsanordnung 9 ist. Diese letztgenannten Impulse werden der Rückstellklemme 52 der Flip-Flop-Schaltung FFI und der Eingangskletnmc T2 der Flip-Flop-Schaltung FF2 zugeführt. Die Flip-Flop-Schaltungen FFI und FF2 bilden beispielsweise eine Dualschaltung (Doppel-Schaltung), beispielsweise vom Philips-Typ F]) 261.
S5 In F i g. 4 sind einige Wcllcnformcn dargestellt, die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 auftreten; F i g. 4a bzw. 4b zeigen den Verlauf des Impulses an der Klemme 11 bzw. 12.
Durch die beiden abfallenden Finnken des Impulses
ho im der Klemme TI wird an einer Ausgangsklemmc Q 1 der Flip-Flop-Schaltung FFI ein Impuls erzeugt (siehe Fig.4c) der differenziert und der Rückstcllklcmmc S 4 der Flip-Flop-Schaltung FF2 (F i g. 4d) zugeführt wird. Der negative Impuls an der Klemme S4 und die
<\s Rückflankc des Impulses an der Klemme T2 verursachen, daß die Flip-Flop-Schnltung FF2, an deren Aiisgangsklcmmc Q>4 der Impuls nach F i g. 4c entsteht, umkippt. Dieser Impuls wird integriert, so dnß sein
Mittelwert an einem Kondensator C entsteht Dieser Wert ist in F i g. 4e als gestrichelte Linie angegeben. Der der Klemme 52 zugeführte Impuls gewährleistet, daß die Flip-Flop-Schaltung FFl am Ende des Rücklauf impulses immer rückgestellt ist.
Wenn der Impuls an der Klemme 11 nicht kodiert ist, entsteht an der Klemme Q1 ein Impuls, der zwischen dem Ende des Synchronimpulses und dem des Rücklaufimpulses dauert und der daher dieselbe Dauer hat wie der Impuls, der in Fig.4e dargestellt ist. Der negative Impuls an der Klemme 54 fällt daher mit dem Ende des Rücklaufimpulses (Fig.4f) zusammen. Die Flip-Flop-Schaltung FF2 wird nicht rückgestellt, die Spannung an der Klemme Q 4 bleibt »hoch«, so daß die Spannung am Kondensator C viel höher ist als in dem !5 Falle der Kodierung, in welchem Fall der erste Transistor einer Schmitt-Triggerschaltung 13 gesperrt bleibt. Ist der eintreffende Impuls an der Klemme 11 kodiert, so ist der genannte Transistor leitend, wodurch ein Relais 14 wirksam wird und eine Anzahl Schaltungen im Empfänger R umschaltet. Die Umschaltung kann selbstverständlich auch dadurch ausgelöst werden, daß ein sonst gesperrter Transistor nun leitend wird.
Die Schaltungsanordnung nach Fig.3 bietet den Vorteil, daß der Zustand des Relais 14 beim Empfang ^ kodierter Synchronimpulse derselbe ist wie bei Empfang wohl oder nicht kodierter Impulse im Außer-Synchronzustand. Dafür sorgt eine Flip-Flop-Schaltung FF3, deren Uingangsklemme T3 Rücklaufimpulse zugeführt bekommt, während die Rückstellklemme 55 y0 derselben differenzierte Impulse, die von der zweiten Ausgangsklemmc <?2 der Flip-Flop-Schaltung FFl herrühren, zugeführt bekommt. Im Falle der Kodierung ist die Polarität des Signals an der Klemme 55 gegenüber der des Signals aus Fig.4d umgekehrt. An ^ einer Ausgangsklemme ζ)6 der Flip-Flop-Schaltung FF3 ist das mit einer Vollinic dargestellte Signal nach Fig.4g vorhanden. Im Falle der Nichtkodierung ist die Polarität des Signals an der Klemme 55 gegenüber der des Signals nach Fig.4f umgekehrt. An der Klemme <?6 ist das gestrichelt dargestellte Signal nach Fig.4g vorhanden. Dieses Signal steuert die Basis eines Transistors 15, dessen Kollektor über einen Widerstand mit dem Kondensator C verbunden ist. In beiden Fällen nach Fig.4g ist das Verhältnis der Impulsdauer zu der 4S ganzen Periode zu klein um die Spannung am Kondensator wesentlich beeinflussen zu können.
Sind jedoch die Impulse an den Klemmen 11 und 12 nicht synchronisiert, d. h. treten sie nicht gleichzeitig auf, so bekommt die Klemme 55 keinen negativen Impuls zugeführt. Die Spannung an der Klemme ζ) 6 kippt bei jeder abfallenden Flanke der Impulse nach Fig.4b jeweils um (Fig.4a), wodurch das obengenannte Verhältnis dem Wert'/? entspricht. Da dasselbe für die Flip-Flop-Schaltung FF2 gilt, ist nun der erste Transistor der Triggerschaltung 13 leitend, bei Kodierung des Impulses nach Fig.4a sowie bei Nichtkodierung desselben. Dies bedeutet den Vorteil, daß die Zeitkonstante des Schwungradfilters der Synchronisationsschaltung 8 beim Einfangen kurz ist, beispielsweise nach Umschaltung vom einen auf einen anderen Sender.
Es ist ersichtlich, daß die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 mit Ausnahme von dem Kondensator Cund dem Relais 14 in einem Halbleiterkörper integriert werden kann, in den auch die Schaltungsanordnungen 7 und 8 aufgenommen werden können. Der Preis des Empfängers wird dadurch kaum beeinflußt.
In der Praxis hat die Kodierung nach Fig. Ig bessere Resultate ergeben als die nach F i g. Ib bis einschließlich f. Andere Methoden sind jedoch ebenfalls denkbar. Eine vertikalfrequente Erkennung beispielsweise, ist jedoch träger und schwieriger integrierbar wegen der größeren Zeitkonstanten. Eine Erkennung mit Hilfe des Tonkanals weist gegenüber den beschriebenen Lösungen den Nachteil auf, daß sie eine zusätzliche Dekodicrschaltung erfordert. Eine Kodierung der Horizontal-Synchronimpulse empfiehlt sich daher.
Ein Vorteil der Erfindung ist folgender. Wenn der Fernsehempfänger ständig an eine Antenne und an die Video-Speicheranordnung angeschlossen ist, werden, wenn diese letztere eingeschaltet ist, zwei Fernsehsignale gleichzeitig empfangen. Nun kann die Schaltungsanordnung 10 durch Umschaltung den Weg des vom Sender herrührenden Signals automatisch sperren, so daß nur das Signal der Speicheranordnung verarbeitet und wiedergegeben wird. Wenn die Anordnung nicht eingeschaltet ist, ist das Relais in dem Zustand, in dem der genannte Weg nicht gesperrt ist und es kann eine Wiedergabe des Scndcrsignals stattfinden.
Es sei bemerkt, daß ein Kennsignal für eine Vidco-Spcicheranordnung kompatibel sein muß, was bedeutet, daß ein Fernsehempfänger ohne eine füi dieses Signal geeignete Kennschaltung dennoch norma funktionieren kann. Es hat sich herausgestellt, daß eir derartiger Empfänger es nicht als störend empfindet wenn die Hori/ontal-Synchronimpulsc auf die beschric benen Weisen kodiert sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen /(KlM(IH

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Fernsehsystem mit einer Video-Speicheranordnung und einem Fernsehempfänger mit mindestens einer Eingangsklemme zum Zuführen eines von einem Sender und von einer Video-Speicheranordnung herrührenden Fernsehsignals, bei dem ein von der Video-Speichereinrichtung abgegebenes, voin einem normalen Fernsehsignal abweichendes Signal detekiiert und für die automatische Umschaltung zur Wiedergabe von gespeicherten Signalen ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die abgegebenen Synchronimpulse zur Kodierung durch ein Kennsignal verändert sind.
2. Fernsehsystem nach Anspruch 1, wobei dsis Fernsehsignal Horizontal-Synchronimpulse enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Synchronimpulse kodiert sind.
3. Fernsehsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Synchronimpulse kodiert sind mit einer Frequenz, die die Hälfte der Wiederholungsfrequenz der Horizontal-Synchronimpulse ist.
4. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall (A1, A2) zwischen den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse auftreten, abwechselnd länger und kürzer ist als die Periode (T) der genannten Impulse, während das Intervall zwischen den Zeitpunkten, an denen die Rücknanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse auftreten, jeweils dieser Periode entspricht (F i g. I b).
5. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall (B], B2) zwischen den Zeitpunkten, an denen die Rückflanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse auftreten, abwechselnd länger und kürzer ist als die Periode (T) der genannten Impulse, während das Intervall zwischen den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse auftreten, jeweils dieser Periode entspricht (F ig. Ic).
6. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall (Au A2) zwischen den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanken, und das Intervall (Bu B2) zwischen den Zeitpunkten, an denen die Rückflanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse auftreten, abwechselnd langer und kurzer sind als die Periode (T) der genannten Impulse in dem Sinne, daß das eine Intervall langer bzw. kurzer ist als die Periode, während das andere Intervall auch länger bzw. kürzer ist als die Periode (F i g. 1 d).
7. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall (Au A2) zwischen den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanken, und das Intervall (B\, B2) zwischen den Zeitpunkten, an denen die Rückflanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse auftreten, abwechselnd länger und kürzer sind als die Periode (T) der genannten Impulse, in dem Sinne, daß das eine Intervall länger ist als die Periode, während das andere Intervall kürzer ist und umgekehrt (F ig. Ie).
8. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Intervall zwischen den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanke und die
Rückflanke eines Horizontal-Synchronimpulses aul treten, zwei zusätzliche Flanken auftreten, währen der darauf folgende Horizontal-Synchronimpul ungeändert ist(Fig. If).
9. Fernsehsystem nach Anspruch 2, dadurc gekennzeichnet, daß das Kodieren mit eine Frequenz erfolgt, die der Wiederholungsfrequen der Horizontai-Synchronimpulse entspricht.
10. Fernsehsystem nach Anspruch 9, dadurcl gekennzeichnet, daß im Intervall zwischen dei Zeitpunkten, an denen die Vorderflanke und dl· Rückflanke jedes Horizontal-Synchronimpulses auf treten, zwei zusätzliche Flanken auftreten (Fi g. lg).
11. Video-Speicheranordnung zum Gebrauch ii einem Fernsehsystem nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß die Video-Speicheranordnunj eine Schaltungsanordnung enthält, mit der di< abgegebenen Synchronimpulse zur Kodierung durcl das Kennsignal verändert werden.
12. Fernsehempfänger zum Gebrauch in einerr Fernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Fernsehempfänger eine Schal tungsanordnung enthält, mit der die aufgenomme nen, durch das Kennsignal veränderten Synchronim pulse detektiert werden und die Umschaltung vorgenommen wird.
13. Fernsehempfänger nach Anspruch 12, der eine Horizontal-Synchronschaltung mit einem Schwungradfilter mit einem Zeitkonstante-Netzwerk, das umschaltbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet daß das Zeitkonstante-Netzwerk beim Vorhandensein des Kennsignals in denselben Zustand umgeschaltet wird wie bei NichtSynchronisation zwischen empfangenen Horizontal-Synchronsignalen und Signalen, die die Horizontal-Synchronschaltung des Empfängers erzeugt hat.
14. Fernsehempfänger nach Anspruch 12, der eine Eingangsklemme zum Zuführen eines vom Sender herrührenden Fernsehsignals und eine Eingangsklemme zum Zuführen eines von der Video-Speicheranordnung herrührenden Fernsehsignals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein des Kennsignals die Wiedergabe des von einem Sender herrührenden Fernsehsignals gesperrt ist.
DE19752529502 1974-07-15 1975-07-02 Fernsehsystem mit einer video-speicheranordnung und einem fernsehempfaenger fuer die automatische umschaltung zur wiedergabe von gespeicherten signalen Withdrawn DE2529502B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7409514A NL7409514A (nl) 1974-07-15 1974-07-15 Televisiesysteem met een video-opslaginrich- ting en een televisieontvanger.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2529502A1 DE2529502A1 (de) 1976-01-29
DE2529502B2 true DE2529502B2 (de) 1977-10-06

Family

ID=19821755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752529502 Withdrawn DE2529502B2 (de) 1974-07-15 1975-07-02 Fernsehsystem mit einer video-speicheranordnung und einem fernsehempfaenger fuer die automatische umschaltung zur wiedergabe von gespeicherten signalen

Country Status (16)

Country Link
US (1) US4051526A (de)
JP (1) JPS5133925A (de)
AR (1) AR208916A1 (de)
AT (1) AT346939B (de)
AU (1) AU502596B2 (de)
BE (1) BE831345A (de)
BR (1) BR7504459A (de)
CA (1) CA1060574A (de)
DD (2) DD120990A1 (de)
DE (1) DE2529502B2 (de)
ES (1) ES439358A1 (de)
FR (1) FR2279291A1 (de)
GB (1) GB1512045A (de)
IT (1) IT1041391B (de)
NL (1) NL7409514A (de)
ZA (1) ZA754172B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016475A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-13 Philips Nv Fernsehempfaenger mit einer synchronisieranordnung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4112445A (en) * 1974-07-15 1978-09-05 U.S. Philips Corporation Television player with an identification signal adding device
DE3032337C3 (de) * 1979-08-28 1994-08-11 Canon Kk Elektronische Einrichtung mit einer Wähleinrichtung zum Wählen eines beliebigen aus mehreren Empfangskanälen
US4409626A (en) * 1981-10-06 1983-10-11 Rca Corporation Video disc player having vertical timing signal generator
JPS59169286A (ja) * 1983-03-16 1984-09-25 Hitachi Ltd 受像機
DE3855742T2 (de) * 1987-05-15 1997-07-03 Canon Kk Wiedergabegerät
US4785350A (en) * 1987-11-12 1988-11-15 North American Philips Consumer Electronics Corp. TV input source identifier
NL8901492A (nl) * 1989-06-13 1991-01-02 Philips Nv Transmissiesysteem voor het overdragen van een videosignaal met een identifikatiesignaal, zendinrichting voor het opwekken van het videosignaal en beeldweergeefinrichting voor het ontvangen en het weergeven van het videosignaal.
KR950005150B1 (ko) * 1992-03-23 1995-05-18 조명언 휴대용 tv 겸용 영상모니터장치
JP4665318B2 (ja) * 2001-02-14 2011-04-06 ソニー株式会社 情報処理装置および方法、記録媒体、並びにプログラム

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3532808A (en) * 1966-02-02 1970-10-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd Method and system for magnetically recording and reproducing television signals and reducing amplitude variation of the reproduced television signals
NL6604018A (de) * 1966-03-26 1967-09-27
US3814844A (en) * 1973-02-05 1974-06-04 Arvin Ind Inc Precision drive for video disc recorder using a free running or crystal controlled oscillator
US3924190A (en) * 1975-01-06 1975-12-02 Storer Broadcasting Company Method and apparatus for automatic program control for CATV channels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016475A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-13 Philips Nv Fernsehempfaenger mit einer synchronisieranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DD120990A1 (de) 1976-07-05
ATA540775A (de) 1978-04-15
DD123852A1 (de) 1977-01-19
US4051526A (en) 1977-09-27
IT1041391B (it) 1980-01-10
CA1060574A (en) 1979-08-14
FR2279291A1 (fr) 1976-02-13
ZA754172B (en) 1977-02-23
AR208916A1 (es) 1977-03-15
ES439358A1 (es) 1977-02-16
AT346939B (de) 1978-12-11
NL7409514A (nl) 1976-01-19
DE2529502A1 (de) 1976-01-29
AU8284975A (en) 1977-01-13
BR7504459A (pt) 1976-07-06
JPS5133925A (de) 1976-03-23
GB1512045A (en) 1978-05-24
AU502596B2 (en) 1979-08-02
BE831345A (fr) 1976-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3119015C2 (de) Verfahren zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Video- und Audiosignalen
DE3119013C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verschlüsseln von Videosignalen
DE2364995C3 (de) Zeitmultiplexe Übertragungseinrichtung zur Übertragung von abwechselnd Videosignalen und mehreren Audiosignalen auf Zeitmultiplexkanälen
DE3410230C2 (de) Taktimpulsgeneratorschaltung
DE2856551C3 (de) Farbfernsehempfänger
DE3119014C2 (de) Verfahren zum Verschlüsseln von Video- und Audiosignalen
DE2156201A1 (de) Farbfernsehsystem
DE2711948B2 (de) Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Fernsehsignalen
DE2529502B2 (de) Fernsehsystem mit einer video-speicheranordnung und einem fernsehempfaenger fuer die automatische umschaltung zur wiedergabe von gespeicherten signalen
DE2742807A1 (de) Anordnungen zur elektronischen korrektur von zeitbasisfehlern
EP0123959A2 (de) Videorecorder mit Aufzeichnung eines Videotext-Signals
DE3017934C2 (de) Synchronisierschaltung zur Synchronisierung einer Phasensynchronisierungsschleife mit Horizontalsynchronsignalen eines Videosignalgemisches
DE2708234C3 (de) Torimpulsgenerator für die Abtrennung des Farbsynchronsignals
DE1462427B2 (de) Schaltungsanordnung für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät
DE3525492C1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein Farbbildaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet oder einen Farbfernsehempfaenger
DE1955710B2 (de) Verfahren zur uebertragung mindestens eines tonsignals innerhalb des frequenzspektrums eines videosignals
DE2359824A1 (de) Informationsverarbeitungssystem fuer farbbilder
DE1962001C3 (de) Tonfrequente Rauschsperrschaltung für Fernsehübertragungssysteme
DE2751002A1 (de) Fernsehempfaenger
DE3345143C2 (de)
DE3543185A1 (de) Farbfernsehuebertragungs- bzw. -informationsspeichersystem mit zeitmultiplexcodierung und dazu geeigneter informationsgeber und -empfaenger
DE2729652A1 (de) Anordnungen zum aufzeichnen und wiedergeben von fernsehsignalen
DE2737749C2 (de) Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störimpulsen, die während der Synchronimpulse ein Videogerät erreichen
EP0424654B1 (de) Einrichtung zur Erzeugung und Einrichtung zur Auswertung eines Kennsignals für das Bildseitenverhältnis eines Videosignals
DE1524722A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung

Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn