DE2529502B2 - Fernsehsystem mit einer video-speicheranordnung und einem fernsehempfaenger fuer die automatische umschaltung zur wiedergabe von gespeicherten signalen - Google Patents
Fernsehsystem mit einer video-speicheranordnung und einem fernsehempfaenger fuer die automatische umschaltung zur wiedergabe von gespeicherten signalenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsehsystem mit einer Video-Speicheranordnung und einem Fernsehempfänger
mit mindestens einer Eingangsklemme zum Zuführen eines von einem Sender und von einer
Video-Speicheranordnung herrührenden Fernsehsignals, bei dem ein von der Video-Speichereinrichtung
abgegebenes, von einem normalen Fernsehsignal abweichendes Signal detektiert und für die automatische
Umschaltung zur Wiedergabe von gespeicherten Signalen ausgenutzt wird.
Wenn ein Fernsehempfänger das Fernsehsignal empfängt, das von einer Video-Speicheranordnung,
beispielsweise einem Video-Rekorder bzw. einer Bildplatte, herrührt, treten bekanntlich bestimmte Schwierigkeiten
auf. Weil die Anordnung das Signal meistens mit Hilfe mechanischer Mittel erzeugt, kann sich
nämlich die Frequenz der Horizontal-Synchronimpulse des Fernsehsignals schnell ändern und von der
Frequenz, die durch die Fernsehnorm voreeschrieben
ist, abweichen, welche Frequenz die der Horizontal-Sy'nchronirnpulse
des vom Sender ausgestrahlten Fernsehsignals ist. Auch kann zwischen aufeinanderfolgenden
Teilbildern ein Sprung auftreten. In der Zeitschrift »Funk-Technik«, 1974, Nr. 5, Seiten 85 bis 87
sind diese Effekte näher beschneien worden.
Eine der Maßnahmen zur Behebung dieser Probleme ist darin beschrieben worden und zwar das Verringern
der Zeitkonstante des Schwungradfilters der Horizontal-Synchronschaltung
im Empfänger. Es dürfte jedoch iu einleuchten, daß die Synchronisation dadurch störungsempfindlicher
wird. Das Umschalten des Zeitkonstanten-Netzwerkes vom einen auf den anderen Wert der
Zeitkonstante wird deswegen bevorzugt. Übrigens ist das genannte Filter nicht die einzige Schaltungsanordnung
im Empfänger, die beim Empfang eines von einer Video-Speicheranordnung herrührenden Fernsehsignals
umgeschaltet werden muß. Der Horizontal-Phasendiskriminator beispielsweise muß den obengenannten
Sprung verarbeiten können. Enthält die Vertikal-Synchronschaltung eine Frequenzteilerschaltung, mit
deren Hilfe die doppelte Horizontal-Frequenz durch die Bildzeilenzahl (beispielsweise 625 für die C.C.I.R.- und
525 für die R.T.M.A.-Norm) geteilt wird, so kann die Notwendigkeit eines von dieser Anzahl abweichenden
Teilers entstehen. Dieser Fall tritt auf, wenn das wiederzugebende Bild ein Standbild ist. Eine derartige
Umschaltung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 23 27 060 beschrieben worden.
Es dürfte einleuchten, daß die erforderliche Umschaltung mittels Relais und/oder rein elektronischer Mittel
mit Hilfe einer Taste verwirklichbar ist, die von Hand betätigt werden kann. Wenn der Fernsehzuschauer den
Video-Rekorder bzw. den Bildplattenspieler an den Empfänger anschließt, muß er zugleich diese Taste y.\
betätigen. Dies ist als nachteilig anzusehen. Dieser Nachteil ist noch größer im Falle eines permanenten
Anschlusses des Empfängers an den Video-Rekorder bzw. den Bildplattenspieler, beispielsweise weil der
Empfänger zwei Eingangsklemmen hat und zwar eine zum Empfang von Sendersignalen und eine zum
Empfang von Signalen, die von einem Video-Rekorder bzw. Bildplattenspieler herrühren.
Die Erfindung bezweckt nun, eine derartige Taste überflüssig zu machen und zwar dadurch, daß die
Umschaltung automatisch erfolgen kann, dazu weist das erfindungsgemäße Fernsehsystem das Kennzeichen auf,
daß die abgegebenen Synchronimpulse zur Kodierung durch ein Kennsignal verändert sind.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Horizontal-Synchronimpulse kodiert. Dadurch
werden in der Video-Speicheranordnung wenig Einzelteile hinzugefügt, während bestehende Schaltungsanordnungen
im Empfänger nur wenig geändert zu werden brauchen.
In einer Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Fernsehsystem das Kennzeichen auf, daß im Intervall
zwischen den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanke und die Rückflanke jedes Horizontal-Synchronimpulses
auftreten, zwei zusätzliche Flanken auftreten.
Zum Gebrauch in einem erfindungsgemäßen Fernsehsystem weist eine Video-Speicheranordnung das
Kennzeichen auf, daß sie eine Schaltungsanordnung enthält, mit der die abgegebenen Synchronimpulse zur
Kodierung durch das Kennsignal verändert werden.
Zum Gebrauch in einem erfindungsgemäßen Fernsehsystem weist ein Fernsehempfänger das Kennzeichen
auf. daß er eine Schaltungsanordnung enthält, mit der die aufgenommenen, durch das Kennsignal veränderten
Synchronimpulse detektiert werden und die Umschaltung vorgenommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. la nicht kodierte Horizontal-Synchronimpulse,
F i g. 1 b bis 1 g kodierte Horizontal-Synchronimpulse,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Video-Speicheranordnung
und eines Fernsehempfängers mit den erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Detektionsschaltung
nach der Erfindung,
F i g. 4 einige Wellenformen, die darin auftreten.
In Fig. la ist idealisiert eine Anzahl Horizontal-Synchronimpulse
dargestellt, wie diese in einer üblichen Fernsehnorm vorgeschrieben sind und wobei das
Symbol Γ die Periode bezeichnet, d. h. etwa 64 ils nach
europäischer oder amerikanischer Norm. Derartige Impulse, zusammen mit Video- und Audio-Signalen und
Bildsynchronimpulsen modulieren einen Träger, der von einem Sender ausgestrahlt wird, und sie entstehen
wieder in einem Fernsehempfänger nach Demodulation und Abtrennung der übrigen Signale.
Die Fig. Ib bis !f stellen Horizontal-Synchronimpulse
dar, die nach der Erfindung geändert worden sind und zur Erkennung beispielsweise eines Video-Rekorders
oder eines Bildplattenspielers dienen können. Diese fünf Abwandlungen weisen die gemeinsame Eigenschaft auf,
daß ein Impuls mit der Kenngröße versehen ist und der folgende nicht, der darauf folgende wohl und der darauf
folgende wieder nicht usw.
In Fig. Ib tritt die Vorderflanke des ersten bzw. des
als dritten dargestellten Impulses später auf als der Zeitpunkt U bzw. U", der durch die Fernsehnorm
vorgeschrieben worden ist. Aus der Figur geht hervor, daß das Zeitintervall A\ zwischen den Vorderflanken
der ersten zwei Impulse kurzer ist als die Periode T, während das Zeitintervall A2 zwischen den Vorderflanken
des zweiten und des dritten Impulses kleiner ist als T.
In F i g. Ic tritt die Rückflanke des ersten bzw. des als
dritter dargestellten Impulses früher auf als der Zeitpunkt t2 b2;w. t2", der durch die Fernsehnorm
vorgeschrieben ist. Aus der Figur geht hervor, daß das Zeitintervall B\ zwischen den Rückflanken der ersten
zwei Impulse länger ist als die Periode T, während das Zeitintervall B2 zwischen den Rückflanken des zweiten
und dritten Impulses kürzer ist als T.
In Fig. 1d tritt die Vorderflanke des ersten Impulses
später auf als der Zeitpunkt ii und die Rückflanke des
zweiten Impulses früher als der Zeitpunkt t2, der durch
die Fernsehnorm vorgeschrieben ist, während die Vorderflanke des dritten Impulses später auftritt als der
Zeitpunkt f,". Aus der Figur geht hervor, daß die Zeitintervalle A\ und 3\ kürzer sind als die Periode T,
während die Zeitintervalle Ai und B2 länger sind als T.
In Fig. Ie sind der erste und der dritte Impuls
ungeändert, während die Dauer des zweiten Impulses kürzer ist, wodurch die Intervalle A\ und B2 länger sind
als die Periode T, während die Intervalle A2 und B2
kürzer sind als T.
Es dürfte einleuchten, daß andere nicht dargestellte Abwandlungen denkbar sind, beispielsweise eine Abwandlung
von Fig, Ib, wobei die Vorderflanke des ersten bzw. des dritten Impulses eher auftritt als der
Zeitpunkt t\ bzw. fi" oder beispielsweise eine Abwandlung
der F i g. Ie, wobei die Dauer des zweiten Impulses
geringer ist als die des Impulses nach der Fernsehnorm.
In Fig. If ist die Dauer der Impulse ungeändert. Im
ersten und im dritten Impuls ist jedoch ein »Loch« (eine Lücke) vorgesehen, d. h., daß zwei zusätzliche Flanken
zwischen den Zeitpunkten fi und h bzw. t\" und f2"
auftreten.
Die auf eine der beschriebenen Weisen kodierten Horizontal-Synchronimpulse können auf einfache Weise
im Video-Rekorder erzeugt werden. Sie enthalten eine Komponente mit einer Frequenz, die die Hälfte der
Wiederholungsfrequenz der Impulse ist, d. h. etwa 7,8 kHz. Im Empfänger kann das Vorhandensein dieser
Komponente auf einfache Weise, z. B. mittels eines selektiven Netzwerkes detektiert werden, wodurch eine
automatische Umschaltung erfolgen kann. Die nicht kodierten Impulse nach Fig. la enthalten ja diese
Komponente nicht.
In der Ausbildung nach Fig. Ig tritt diese Komponente
nicht auf. Hier ist das »Loch« nach Fig. If in jedem Impuls vorgesehen. F i g. 2 zeigt auf vereinfachte
Weise den Schaltplan eines Video-Rekorders V, an den ein Fernsehempfänger R angeschlossen ist, in welchem
Video-Rekorder eine einfache Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Signals nach Fig. Ig eingebaut
worden ist. Eine Klemme 1 ist die Ausgangsklemme eines nicht dargestellten Impulsgenerators, die nicht
kodierte negativ gerichtete Horizontal-Synchronimpulse liefert. Diese Impulse werden differenziert, und das
erhaltene Signal wird der Basis eines Transistor·! T1
zugeführt. Ohne Signal ist der Transistor T1 gesättigt, er
gerät auf diese Weise nach der abfallenden Flanke, d. h. nach der Vorderflankc des Impulses an der Klemme 1,
aus dem gesättigten Zustand. Am Kollektor ist ein positiv gerichteter Impuls vorhanden, dessen Dauer
mittels der Einstellung des Basiswiderstandes Ki
einstellbar ist. Auf entsprechende Weise wird dieser Impuls differenziert und das erhaltene Signal wird der
Basis eines ohne Signal gesättigten Transistors T2 zugeführt. Am Kollektor dieses Transistors steht ein
positiv gerichteter Impuls, dessen Dauer mittels der Einstellung des Basiswiderstandes /7} einstellbar ist und
welcher Impuls mittels eines UND-Tores 2 zu dem der Klemme 1 addiert wird. An der Ausgangsklemme 3 des
Tores 2 ist der gewünschte kodierte Impuls verfügbar, er wird anderen in F i g. 2 nicht dargestellten Teilen des
Video-Rekorders Vzugeführt.
Der Transistor T2 gerät aus dem gesättigten Zustand
nach der abfallenden Flanke des Impulses am Kollektor des Transistors T), Mit der Einstellung des Widerstandes
R2 wird daher die Dauer des »Loches« bestimmt, wöhrcnd der Zeitpunkt, in dem die Vorderflanke
desselben auftritt, mittels des Widerstandes R\ eingestellt wird.
Eine Ausgangsklcmmc 4 des Vidco-Rckordcrs V und
eine Eingangsklcmmc 5 des Empfangers R sind
miteinander verbunden. Das Fernsehsignal an der Klemme 5 wird zunächst in einem Vcrstürkertcil ft
verstärkt und verarbeitet. Ein Ausgangssignal desselben steuert ein Amplitudensieb 7, wobei an einer Ausgangsklcmmc
desselben Horizontal-Synchronimpulse verfüg bar sind. Diese Impulse werden einerseits einer
1 lorizontal-Synchronschaltung 8, in der ein Signal zum
Steuern der Horizontal-Ausgangsschaltung 9 (zur Ablenkung in der horizontalen Richtung in der nicht
dargestellten Bildwiedergaberöhre erzeugt wird, und andererseits einer Kennstufe 10 zugeführt.
Weil das Amplitudensieb 7 eine beschrankte Bandbreite
hat, muD die Dauer des »Loches« in F i g. Ig lang
genug sein, damit dieses Loch vom Sieb übertragen werden kann, jedoch nicht so lang, daß der Horizontal-Synchronimpuls
zu wenig Information enthält, um für die Schaltungsanordnung 8 brauchbar zu sein. Mit einem
Video-Rekorder und einem für das Fernsehsignal nach europäischer Norm geeigneten Empfänger, wobei die
Dauer des Impulses zwischen 4,5 und 4,9 μς liegt, hat
sich in der Praxis eine Dauer des »Loches« von 0,2 bis 1 μ5 bewährt. Es stellte sich heraus, daß eine Dauer von
ίο 350 ns ein guter Kompromiß ist.
Es sei bemerkt, daß das »Loch« gegenüber dem Mittelpunkt des Horizontal-Synchronimpulses nicht
symmetrisch auftreten darf und zwar aus den nachfolgenden Gründen. Die Schaltungsanordnung 8 enthält
meistens einen Phasendiskriminator, in dem eintreffende Impulse in ihrer Frequenz und/oder in ihrer Phase
mit denen, die im Empfänger erzeugt werden, verglichen werden, wobei der Unterschied in eine
Spannung umgewandelt wird, die einen Horizontal-Oszillator nachregelt. Meistens ist die im Empfänger
erzeugte Bezugsspannung sägezahnförmig, wobei in der Nennsituation der eintreffende Impuls gegenüber der
Mitte des Sägezahnes symmetrisch liegt. Hat nun der Phasendiskriminator eine hohe Empfindlichkeit, so ist
der Sägezahn sehr steil. Es dürfte einleuchten, daß das »Loch« nicht in der Mitte des Impulses liegen soll, da der
Phasendiskriminator im Nennzustand und in der Nähe desselben keine Information mehr erhalten würde. Es
läßt sich darlegen, daß das »Loch« näher bei der Mitte des Impulses liegen darf, je höher die Verstärkung der
Schleife für die indirekte Horizontal-Synchronisation ist.
Die Kennstufe 10 hat zur Aufgabe, das kodierte Signal zu detektieren, wodurch einige Schaltungsanordnungen
beispielsweise ein Zeitkonstantennetzwerk, das zum Schwungradfilter der Synchronisationsschaltung 8
gehört, umgeschaltet wird. Es hat sich herausgestellt, daß eine Torschaltung dazu ungeeignet ist, weil die
Störungsempfindlichkeit zu groß ist. Störungen können nämlich als »Loch« betrachtet werden.
Fig.3 zeigt eine Ausführungsform einer Kennstufe
10. Einer Eingangsklemme 11 werden Horizontal-Synchronimpulse zugeführt, die vom Amplitudensieb 7
herrühren und die der Eingangsklemme Ti einer Flip-Flop-Schaltung FFI zugeführt werden. Einer
Eingangsklemme 12 werden Horizontal-Rücklaufimpulse zugeführt, die von einem Ausgangstransformator
herrühren, der ein Teil der Schaltungsanordnung 9 ist. Diese letztgenannten Impulse werden der Rückstellklemme
52 der Flip-Flop-Schaltung FFI und der Eingangskletnmc T2 der Flip-Flop-Schaltung FF2
zugeführt. Die Flip-Flop-Schaltungen FFI und FF2
bilden beispielsweise eine Dualschaltung (Doppel-Schaltung), beispielsweise vom Philips-Typ F]) 261.
S5 In F i g. 4 sind einige Wcllcnformcn dargestellt, die in
der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 auftreten; F i g. 4a bzw. 4b zeigen den Verlauf des Impulses an der
Klemme 11 bzw. 12.
Durch die beiden abfallenden Finnken des Impulses
ho im der Klemme TI wird an einer Ausgangsklemmc Q 1
der Flip-Flop-Schaltung FFI ein Impuls erzeugt (siehe
Fig.4c) der differenziert und der Rückstcllklcmmc S 4
der Flip-Flop-Schaltung FF2 (F i g. 4d) zugeführt wird.
Der negative Impuls an der Klemme S4 und die
<\s Rückflankc des Impulses an der Klemme T2 verursachen,
daß die Flip-Flop-Schnltung FF2, an deren
Aiisgangsklcmmc Q>4 der Impuls nach F i g. 4c entsteht,
umkippt. Dieser Impuls wird integriert, so dnß sein
Mittelwert an einem Kondensator C entsteht Dieser Wert ist in F i g. 4e als gestrichelte Linie angegeben. Der
der Klemme 52 zugeführte Impuls gewährleistet, daß die Flip-Flop-Schaltung FFl am Ende des Rücklauf impulses
immer rückgestellt ist.
Wenn der Impuls an der Klemme 11 nicht kodiert ist,
entsteht an der Klemme Q1 ein Impuls, der zwischen
dem Ende des Synchronimpulses und dem des Rücklaufimpulses dauert und der daher dieselbe Dauer
hat wie der Impuls, der in Fig.4e dargestellt ist. Der negative Impuls an der Klemme 54 fällt daher mit dem
Ende des Rücklaufimpulses (Fig.4f) zusammen. Die Flip-Flop-Schaltung FF2 wird nicht rückgestellt, die
Spannung an der Klemme Q 4 bleibt »hoch«, so daß die Spannung am Kondensator C viel höher ist als in dem !5
Falle der Kodierung, in welchem Fall der erste Transistor einer Schmitt-Triggerschaltung 13 gesperrt
bleibt. Ist der eintreffende Impuls an der Klemme 11 kodiert, so ist der genannte Transistor leitend, wodurch
ein Relais 14 wirksam wird und eine Anzahl Schaltungen im Empfänger R umschaltet. Die Umschaltung kann
selbstverständlich auch dadurch ausgelöst werden, daß ein sonst gesperrter Transistor nun leitend wird.
Die Schaltungsanordnung nach Fig.3 bietet den
Vorteil, daß der Zustand des Relais 14 beim Empfang ^
kodierter Synchronimpulse derselbe ist wie bei Empfang wohl oder nicht kodierter Impulse im Außer-Synchronzustand.
Dafür sorgt eine Flip-Flop-Schaltung FF3, deren Uingangsklemme T3 Rücklaufimpulse
zugeführt bekommt, während die Rückstellklemme 55 y0
derselben differenzierte Impulse, die von der zweiten Ausgangsklemmc <?2 der Flip-Flop-Schaltung FFl
herrühren, zugeführt bekommt. Im Falle der Kodierung ist die Polarität des Signals an der Klemme 55
gegenüber der des Signals aus Fig.4d umgekehrt. An ^
einer Ausgangsklemme ζ)6 der Flip-Flop-Schaltung
FF3 ist das mit einer Vollinic dargestellte Signal nach Fig.4g vorhanden. Im Falle der Nichtkodierung ist die
Polarität des Signals an der Klemme 55 gegenüber der
des Signals nach Fig.4f umgekehrt. An der Klemme
<?6 ist das gestrichelt dargestellte Signal nach Fig.4g
vorhanden. Dieses Signal steuert die Basis eines Transistors 15, dessen Kollektor über einen Widerstand
mit dem Kondensator C verbunden ist. In beiden Fällen nach Fig.4g ist das Verhältnis der Impulsdauer zu der 4S
ganzen Periode zu klein um die Spannung am Kondensator wesentlich beeinflussen zu können.
Sind jedoch die Impulse an den Klemmen 11 und 12
nicht synchronisiert, d. h. treten sie nicht gleichzeitig auf, so bekommt die Klemme 55 keinen negativen Impuls
zugeführt. Die Spannung an der Klemme ζ) 6 kippt bei
jeder abfallenden Flanke der Impulse nach Fig.4b jeweils um (Fig.4a), wodurch das obengenannte
Verhältnis dem Wert'/? entspricht. Da dasselbe für die
Flip-Flop-Schaltung FF2 gilt, ist nun der erste Transistor der Triggerschaltung 13 leitend, bei Kodierung
des Impulses nach Fig.4a sowie bei Nichtkodierung desselben. Dies bedeutet den Vorteil, daß die
Zeitkonstante des Schwungradfilters der Synchronisationsschaltung 8 beim Einfangen kurz ist, beispielsweise
nach Umschaltung vom einen auf einen anderen Sender.
Es ist ersichtlich, daß die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 mit Ausnahme von dem Kondensator Cund dem
Relais 14 in einem Halbleiterkörper integriert werden kann, in den auch die Schaltungsanordnungen 7 und 8
aufgenommen werden können. Der Preis des Empfängers wird dadurch kaum beeinflußt.
In der Praxis hat die Kodierung nach Fig. Ig bessere
Resultate ergeben als die nach F i g. Ib bis einschließlich
f. Andere Methoden sind jedoch ebenfalls denkbar. Eine vertikalfrequente Erkennung beispielsweise, ist jedoch
träger und schwieriger integrierbar wegen der größeren Zeitkonstanten. Eine Erkennung mit Hilfe des Tonkanals
weist gegenüber den beschriebenen Lösungen den Nachteil auf, daß sie eine zusätzliche Dekodicrschaltung
erfordert. Eine Kodierung der Horizontal-Synchronimpulse empfiehlt sich daher.
Ein Vorteil der Erfindung ist folgender. Wenn der Fernsehempfänger ständig an eine Antenne und an die
Video-Speicheranordnung angeschlossen ist, werden, wenn diese letztere eingeschaltet ist, zwei Fernsehsignale
gleichzeitig empfangen. Nun kann die Schaltungsanordnung 10 durch Umschaltung den Weg des vom
Sender herrührenden Signals automatisch sperren, so daß nur das Signal der Speicheranordnung verarbeitet
und wiedergegeben wird. Wenn die Anordnung nicht eingeschaltet ist, ist das Relais in dem Zustand, in dem
der genannte Weg nicht gesperrt ist und es kann eine Wiedergabe des Scndcrsignals stattfinden.
Es sei bemerkt, daß ein Kennsignal für eine
Vidco-Spcicheranordnung kompatibel sein muß, was bedeutet, daß ein Fernsehempfänger ohne eine füi
dieses Signal geeignete Kennschaltung dennoch norma funktionieren kann. Es hat sich herausgestellt, daß eir
derartiger Empfänger es nicht als störend empfindet wenn die Hori/ontal-Synchronimpulsc auf die beschric
benen Weisen kodiert sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen /(KlM(IH
Claims (14)
1. Fernsehsystem mit einer Video-Speicheranordnung und einem Fernsehempfänger mit mindestens
einer Eingangsklemme zum Zuführen eines von
einem Sender und von einer Video-Speicheranordnung herrührenden Fernsehsignals, bei dem ein von
der Video-Speichereinrichtung abgegebenes, voin einem normalen Fernsehsignal abweichendes Signal
detekiiert und für die automatische Umschaltung zur Wiedergabe von gespeicherten Signalen ausgenutzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die abgegebenen Synchronimpulse zur Kodierung durch
ein Kennsignal verändert sind.
2. Fernsehsystem nach Anspruch 1, wobei dsis
Fernsehsignal Horizontal-Synchronimpulse enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Synchronimpulse
kodiert sind.
3. Fernsehsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Synchronimpulse
kodiert sind mit einer Frequenz, die die Hälfte der Wiederholungsfrequenz der Horizontal-Synchronimpulse
ist.
4. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall (A1, A2) zwischen
den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse
auftreten, abwechselnd länger und kürzer ist als die Periode (T) der genannten Impulse, während das
Intervall zwischen den Zeitpunkten, an denen die Rücknanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse
auftreten, jeweils dieser Periode entspricht (F i g. I b).
5. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall (B], B2) zwischen
den Zeitpunkten, an denen die Rückflanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse
auftreten, abwechselnd länger und kürzer ist als die Periode (T) der genannten Impulse, während das
Intervall zwischen den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse
auftreten, jeweils dieser Periode entspricht (F ig. Ic).
6. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall (Au A2) zwischen
den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanken, und das Intervall (Bu B2) zwischen den Zeitpunkten, an
denen die Rückflanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse auftreten, abwechselnd
langer und kurzer sind als die Periode (T) der
genannten Impulse in dem Sinne, daß das eine Intervall langer bzw. kurzer ist als die Periode,
während das andere Intervall auch länger bzw. kürzer ist als die Periode (F i g. 1 d).
7. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall (Au A2) zwischen
den Zeitpunkten, an denen die Vorderflanken, und das Intervall (B\, B2) zwischen den Zeitpunkten, an
denen die Rückflanken zweier aufeinanderfolgender Horizontal-Synchronimpulse auftreten, abwechselnd
länger und kürzer sind als die Periode (T) der genannten Impulse, in dem Sinne, daß das eine
Intervall länger ist als die Periode, während das
andere Intervall kürzer ist und umgekehrt (F ig. Ie).
8. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Intervall zwischen den
Zeitpunkten, an denen die Vorderflanke und die
Rückflanke eines Horizontal-Synchronimpulses aul treten, zwei zusätzliche Flanken auftreten, währen
der darauf folgende Horizontal-Synchronimpul ungeändert ist(Fig. If).
9. Fernsehsystem nach Anspruch 2, dadurc gekennzeichnet, daß das Kodieren mit eine
Frequenz erfolgt, die der Wiederholungsfrequen der Horizontai-Synchronimpulse entspricht.
10. Fernsehsystem nach Anspruch 9, dadurcl gekennzeichnet, daß im Intervall zwischen dei
Zeitpunkten, an denen die Vorderflanke und dl· Rückflanke jedes Horizontal-Synchronimpulses auf
treten, zwei zusätzliche Flanken auftreten (Fi g. lg).
11. Video-Speicheranordnung zum Gebrauch ii
einem Fernsehsystem nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß die Video-Speicheranordnunj
eine Schaltungsanordnung enthält, mit der di< abgegebenen Synchronimpulse zur Kodierung durcl
das Kennsignal verändert werden.
12. Fernsehempfänger zum Gebrauch in einerr Fernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fernsehempfänger eine Schal tungsanordnung enthält, mit der die aufgenomme
nen, durch das Kennsignal veränderten Synchronim pulse detektiert werden und die Umschaltung
vorgenommen wird.
13. Fernsehempfänger nach Anspruch 12, der eine
Horizontal-Synchronschaltung mit einem Schwungradfilter mit einem Zeitkonstante-Netzwerk, das
umschaltbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet daß das Zeitkonstante-Netzwerk beim Vorhandensein
des Kennsignals in denselben Zustand umgeschaltet wird wie bei NichtSynchronisation zwischen
empfangenen Horizontal-Synchronsignalen und Signalen, die die Horizontal-Synchronschaltung des
Empfängers erzeugt hat.
14. Fernsehempfänger nach Anspruch 12, der eine Eingangsklemme zum Zuführen eines vom Sender
herrührenden Fernsehsignals und eine Eingangsklemme zum Zuführen eines von der Video-Speicheranordnung
herrührenden Fernsehsignals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein
des Kennsignals die Wiedergabe des von einem Sender herrührenden Fernsehsignals gesperrt
ist.
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