DE3345143C2 - - Google Patents
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- DE3345143C2 DE3345143C2 DE19833345143 DE3345143A DE3345143C2 DE 3345143 C2 DE3345143 C2 DE 3345143C2 DE 19833345143 DE19833345143 DE 19833345143 DE 3345143 A DE3345143 A DE 3345143A DE 3345143 C2 DE3345143 C2 DE 3345143C2
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/81—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially only
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- H04N9/8205—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only involving the multiplexing of an additional signal and the colour video signal
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- H04N9/8216—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only involving the multiplexing of an additional signal and the colour video signal the additional signal being a sound signal using time division multiplex
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Description
Unter den Namen Timeplex und C-MAC sind Übertragungs-
und/oder Aufzeichnungssysteme für Farbfernsehsignale bekannt
geworden, die eine Bildwiedergabe hoher Qualität
ermöglichen. Wegen der Komprimierung und späteren Expandierung
sowie für eine gute Tonwiedergabe werden
für die Decodierung besondere Signale für die Synchronisierung
benötigt (Fernseh- und Kinotechnik 1983, Nr. 5,
S. 193). Mit diesen Signalen werden zu Beginn jedes Teilbildes
die erforderlichen Schaltungen, insbesondere die
Frequenzteiler-Schaltungen zur Erzeugung der verschiedenen
Taktspannungen für die Decodierung der zu komprimierenden
oder zu expandierenden Farbfernsehsignale in die
richtige Phasenlage gebracht.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 33 10 890
wird vorgeschlagen, die Taktspannungen für die Timeplex
oder C-MAC-Decodierung (im folgenden TX genannt) aus
einem PCM-Signal abzuleiten, das zur Tonübertragung
dient und dessen Bittakt mit der Zeilenfrequenz des
TX-Signals verkoppelt ist.
Das TX-Signal enthält lediglich in der Vertikal-Austastzeit Synchronimpulse.
Mit diesen Impulsen werden zu Beginn jedes Teilbildes die
Frequenzteilerschaltungen zur Erzeugung der verschiedenen Taktspannungen
für die TX-Decodierung in die richtige Phase gebracht. Der Muttertakt
für die Teilerschaltungen wird mit Hilfe einer PLL-Schaltung aus dem
PCM-Signal gewonnen.
Bei dieser einfachen Wiedergabeschaltung können bei Synchronisationsstörungen
die Taktphasen jeweils erst wieder zu Beginn des nächsten Teilbildes
korrigiert werden.
Es wurde deshalb vorgeschlagen, die Blocklänge des PCM-Signals auf zwei
H-Perioden festzulegen und die Phasenlage des PCM-Blocks zur H-Periode
genau zu definieren. Damit kann jederzeit die H-Synchronisierung aus der
PCM-Blocksynchronisierung erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß dieses
Prinzip bei Suchlauf nicht befriedigend arbeitet, besonders dann, wenn
keine Kopfnachführung vorhanden ist, so daß der Spurwechsel stetig erfolgt.
Durch das zwischen den Spuren abgetastete Signalgemisch kann
die PLL für die Taktgenerierung und damit auch die Blocksynchronisierung
völlig außer Tritt geraten. Es dauert dann zu lange, bis die PLL
und danach die Blocksynchronisierung wieder in ihrem Sollzustand sind.
Die direkte Zeilensynchronisierung aus im Videolsignal übertragenen
Zeilenimpulsen führt dagegen beim Suchlauf zu einer noch gut erkennbaren
Bildwiedergabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Information
für die Zeilensynchronisierung zu übertragen für den Fall,
daß die Zeilensynchronisierung durch ein PCM-Signal verlorengegangen
ist, ohne daß der Aussteuerbereich für das BA-Signal
eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Schaltungen für das Gerät und das
Verfahren gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Verwendung eines PCM-Tonkanals, dessen Bittakt mit der Zeilenfrequenz
des TX-Signals verkoppelt ist, ist nach wie vor empfehlenswert.
Die Erzeugung der Mutterfrequenzen für die Timeplex-Decodierung aus
dem PCM-Signal hat sich als vorteilhaft erwiesen. Die Phaseneinstellung
der Teilerschaltungen kann jedoch nun direkter und damit einfacher aus
dem speziellen im FM-Kanal übertragenen Synchronsignal erfolgen. Durch
geeignete Abtrenn- und Siebmittel können aus dem speziellen Synchronsignal
auch Zeilenimpulse erzeugt werden, die dem TX-Signal zugesetzt
werden, so daß damit eine direkte Bildwiedergabe in Schwarzweiß erfolgen
kann. Wenn nun - z. B. beim Suchlauf - keine TX-Decodierung mehr möglich
ist, wird automatisch auf direkte Bildwiedergabe umgeschaltet. Daß dabei
das Bild nur in Schwarzweiß und leicht komprimiert (Kompressionsfaktor
0,875) erscheint, wird beim Suchlauf wenig stören.
In Fig. 1 sind das Luminanzsignal Y und das Chrominanzsignal C in komprimierter
Form (sequentiell) und in Normalform (simultan) dargestellt.
Das hier ausgewählte Beispiel für die Zählvorschriften entstammt einem
Beispiel, bei dem 52 PCM-Takte auf eine H-Periode fallen. Da nun eine
definierte Phase zwischen PCM-Takt und Video-Zeile nicht mehr erforderlich
ist, besteht mehr Spielraum für die Wahl der Zahlenverhältnisse,
so daß leicht auch andere Zählvorschriften festgelegt werden können. Hier werden
bei der Kompression gleichzeitig 900 Y-Abtastwerte und 300 C-Abtastwerte
in die jeweils entsprechenden RAM-Zellen eingelesen. Der gemeinsame
Start für das Einlesen wird aus der tieferen Frequenz f₃ abgeleitet.
Damit ist sichergestellt, daß das Einlesen der Abtastwerte von Y und C
stets mit gleicher Phase erfolgt (Fig. 3). Die Einlesevorschrift
lautet also:
- 1. Die Abtastwerte mit den Ordnungszahlen 0 bis 299 des C-Signals werden in die Speicherplätze 0 bis 299 des C-RAM's eingelesen.
- 2. Die Abtastwerte 0 bis 899 des Y-Signals werden in die Speicherplätze 0 bis 899 des Y-RAM's eingelesen.
- 3. Die C-Abtastwerte fallen mit den Y-Abtastwerten dreifacher Ordnungszahl zeitlich zusammen (vgl. Fig. 3).
Der Abtastwert 3 des C-Signals gehört also z. B. zeitlich zum Abtastwert
9 des Y-Signals.
Wenn es gelingt, in der Wiedergabeschaltung jeden Abtastwert wieder in
den zugeordneten Speicherplatz einzulesen, dann ist die korrekte Timeplexübertragung
sichergestellt. Durch einen definierten Zählversatz,
z. B. beim Auslesen mit f₂ und f₃ in der Wiedergabeschaltung, wird man
den Laufzeitausgleich zwischen Y und C in die Zählvorschriften mit
einbeziehen. Dies soll aber hier außer acht gelassen werden. Es
geht hier nur um die Reproduzierbarkeit der Zeitbeziehung zwischen
Y und C bei der TX-Übertragung.
Das Auslesen der komprimierten Signale in der Aufnahmeschaltung erfolgt
nacheinander mit der gemeinsamen höheren Frequenz f₁. Diese
Frequenz muß zwar in einem festen Zahlenverhältnis zu den Frequenzen
f₂ und f₃ stehen. Sie braucht aber nicht eine definierte Phasenbeziehung
zu diesen Frequenzen besitzen. Dank der Pufferwirkung der
Speicher für die Kompression und Expansion darf die Phase zwischen
f₁ und dem Frequenzpaar f₂, f₃ sogar in bestimmten Grenzen
schwanken (S. die zugleich eingereichte Patentanmeldung P 33 45 142)
Es brauchen also nicht alle drei Frequenzen durch Teilung aus einer
gemeinsamen Mutterfrequenz erzeugt werden. Diese Frequenz müßte
hier 7 · 3 · 8 · 52 · fH = 136,5 MHz betragen.
Für die Timeplex-Codierung wird zunächst aus der Zeilenfrequenz des
ankommenden Signals in einer PLL die Frequenz f₂ = 1092 · fH = 17,0625 MHz
erzeugt. Durch Teilung wird hieraus die mit f₂ fest verkoppelte Frequenz
f₃ = 1/3 · f₂ erzeugt.
Indem f₂ durch 7 geteilt und in einer weiteren PLL verachtfacht wird,
erhält man f₁ = 8/7 · f₂ = 19,5 MHz. Die höchste zu erzeugende Taktfrequenz
liegt also bei 19,5 MHz.
Mit dieser Frequenz werden nacheinander die Speicherplätze 0 . . . 299 des C-RAM's und direkt anschließend die Speicherplätze 0 . . . 899 des Y-RAM's ausgelesen.
Je H-Periode sind dann noch 48 f₁-Perioden frei. In dieser Zeit
wird für je 24 Perioden der Schwarzwert SW und der Spitzenweißwert
WW des Y-Signals übertragen. Der dazwischenliegende Pegelübergang
dient als Zeilensynchronsignal. Das in Fig. 1 dargestellte TX-Signal
enthält im Bereich C lediglich den Unbuntpegel des Chromsignals
und im Bereich Y den Schwarzwert des Luminanzsignals. Es stellt also
eine Leerzeile im Bereich der Vertikalaustastung dar. Während des
Bildhinlaufs enthalten die Signalbereiche C und Y die entsprechenden
zeitkomprimierten Signale. Die nicht für die Signalübertragung vorgesehenen
48 f₁-Perioden haben während der gesamten Signaldauer stets
den gleichen Inhalt (24 Takte SW; 24 Takte WW).
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild einer TX-Codierschaltung. Die Datenausgänge
Y und C der RAM-Schaltung, die z. B. je 8 bit parallel liefern,
werden über einen 8fachen Umschalter, der durch das Signal CY gesteuert
wird, abwechselnd dem D/A-Wandler zugeführt. Dabei sind die je
8fach vorhandenen NOR-Gatter G1 und G2 durchlässig. Während der
2 × 24 signalfreien f₁-Perioden wird mit den Gattern G1 während der
ersten 24 Perioden erzwungen, daß alle Bits am Eingang des D/A-Wandlers
Low sind (Signal SW). Während der zweiten 24 Perioden wird mit Hilfe
der Gatter G2 erzwungen, daß alle Bits High sind (Signal WW). Auf
diese Weise wird das Zeilensynchronsignal im digitalen Bereich erzeugt
und zusammen mit den digitalen Abtastwerten dem D/A-Wandler zugeführt.
Dadurch bleibt die definierte zeitliche Lage zwischen Abtastwerten
und Synchronsignal auch nach der D/A-Wandlung erhalten.
Hinter dem D/A-Wandler wird das eigentliche V-Signal, bestehend aus
Vortrabanten, breiten V-Impulsen und Nachtrabanten so addiert, daß
diese Impulse den Amplitudenbereich des D/A-Wandlers in Richtung Spitzenweiß
überschreiten. Der auf die anschließende Pre-emphasis-Schaltung
folgende Begrenzer begrenzt dann diese Impulse auf den Wert der oberen
Pre-emphasis-Spitzen L0 (Fig. 2).
Das V-Synchronsignal ist dann in der Wiedergabeschaltung leicht aus
dem zusammengesetzten Signal abtrennbar.
Die Pegelübergänge des Zeilensynchronsignals können zunächst durch
Differenzierung und Amplitudenauswertung aus dem übrigen Signal
abgetrennt werden. Das so gewonnene Signal wird zwar zeitweise zusätzliche
Impulse erhalten, die aus Schwarz → Weiß-Sprüngen des Videosignals
stammen; diese Störimpulse können jedoch mit Hilfe einer PLL
oder durch andere Zeitfilterschaltungen ausgeblendet werden. Danach
können aus diesem Synchronsignal Zeilenimpulse erzeugt werden, die
zusammen mit dem abgetrennten V-Signal dem TX-Signal so zugesetzt
werden, daß damit die Wiedergabe eines Schwarzweißbildes bei Suchlauf
möglich ist.
Bei den übrigen Wiedergabe-Betriebsarten arbeitet der TX-Decoder, so
daß die Farbwiedergabe erfolgt.
Bei den in der Aufnahmeschaltung Fig. 4 vor den A/D-Wandlern angeordneten
Klemmschaltungen KL wird das Klemmpotential durch das Ausgangssignal
der A/D-Wandler eingestellt. Dabei kann z. B. das Klemmpotential
von einem D/A-Wandler geliefert werden, dessen Eingangsgröße der
Zählerstand eines Vor/Rück-Zählers ist. Wenn die Ausgangssgröße des
A/D-Wandlers während der Austastzeiten von einem vorgegebenen Wert
abweicht, dann wird der Zählerstand des Vor/Rückzählers um den Wert
Eins verändert, und zwar so, daß der Abweichung entgegengewirkt wird.
Die Zahl der Abweichungen wird jeweils über einen größeren Zeitraum
(z. B. eine V-Periode) ermittelt. Die Änderung des Klemmpotentials
erfolgt sehr feinstufig. Auf diese Weise werden Klemmstörungen vermieden.
Zusammen mit dem TX-Signal soll ein PCM-Signal für die Tonübertragung
aufgezeichnet werden. Damit der bei der Wiedergabe aus diesem PCM-Signal
regenerierte Takt f₁ für die TX-Decodierung eingesetzt werden kann, ist
es nicht unbedingt erforderlich, daß fT eine definierte Phase in bezug
auf das TX-Signal besitzt. (Dies wird später anhand von Fig. 6 . . . 10
erläutert.)
Bei der Aufzeichnung genügt es, wenn die Phase zwischen dem PCM-Takt
und der H-Periode des TX-Signals für die Dauer einer Aufnahme konstant
bleibt.
Während der Aufnahme wird die H-Periode des TX-Signals durch Zählen
der Frequenz f₁ festgelegt. Ein derartiger Zähler ist in Fig. 8 unten
dargestellt. Dieser Zähler, der sich in dem mit "Ablaufsteuerung"
bezeichneten Block der Schaltungen Fig. 4 und 5 befindet, erzeugt bei
der Aufnahme (Schalterstellung R) die Ausleseadressen für das C-RAM
und das Y-RAM und die Signale SW und WW für die Synchron-Information.
Die gesamte Schaltung teilt f₁ durch 1248 und erzeugt dadurch die
Frequenz fH. Im PCM-Coder wird der PCM-Takt f₁ erzeugt, indem f₁ durch
24 geteilt wird. Beim Einschalten stellt sich eine bestimmte Phase
zwischen der fT-Periode des PCM-Signals und der fH-Periode des TX-Signals
ein. Diese Phase bleibt dann bei ununterbrochenem Betrieb erhalten.
Eine Verbindung zwischen der Timeplexschaltung und der PCM-Schaltung
zwecks Einstellung eines definierten Phasenwertes (z. B. Verbindung
H₁ in Fig. 4) ist also nicht erforderlich.
In der älteren Patentanmeldung P 33 10 580 war die Einhaltung einer definierten Phase zwischen PCM-Takt
und TX-Signal vorgeschlagen worden. Daß die Feineinstellung der Taktphasen
in der TX-Wiedergabeschaltung aus dem PCM-Takt wegen der unterschiedlichen
Phasen und Laufzeitbeeinflussung der Signale in den getrennten
Signalverarbeitungswegen problematisch ist, war bereits erkannt
worden.
Bei Anwendung des im folgenden
beschriebenen Auswertungsprinzips der Synchronsignale ist die Übertragung eines Signals zur Phasenfeineinstellung nicht
erforderlich. Die Phasenfeineinstellung der Zählperioden für
das Einlesen der Abtastwerte in das RAM der Wiedergabeschaltung erfolgt
durch direkte Auswertung der Synchronflanken des TX-Signals. Die einmal
richtig eingestellte Phase wird dann lediglich überwacht. Bei Bedarf
wird die Einstellung wiederholt. Dadurch wird auch bei verrauschten
Synchronsignal ein jitterfreier Bildstand erreicht.
Fig. 5 zeigt ein Übersichtsbild der Wiedergabeschaltung. Das Ausgangssignal
des FM-Demodulators wird über die De-emphasis und einen regelbaren
Verstärker dem A/D-Wandler zugeführt. Die Regelung des TX-Signals auf
den Wert SW und den Wert WW (vgl. Fig. 1) kamm z. B. dadurch erfolgen,
daß das Auftreten der Amplitudenwerte 0 und 255 (8 bit Wandler) während
einer V-Periode auf eine bestimmte Häufigkeit geregelt wird.
Die Regelspannung UL beeinflußt dabei z. B. den Gleichspannungswert
des FM-Demodulators (Regelung auf SW) und UH die Signalamplitude
(Regelung auf WW). Damit werden die ursprünglichen Aussteuerungsverhältnisse
bei der D/A-Wandlung für die A/D-Wandlung reproduziert.
Die Auswertung der digital erzeugten Synchroninformation nach der A/D-
Wandlung kann daher mit hoher Präzision erfolgen (dies wird später an
Fig. 8 und 9 erläutert).
Zunächst wird anhand von Fig. 6, 7, 10 das Prinzip der Phasensteuerung
erklärt. Der in Fig. 5 mit dieser Bezeichnung versehene Block ist
in Fig. 6 dargestellt. Der Block "Synchronsignal-Auswertung" in
Fig. 6 liefert einen Impuls P₁ mit der Dauer einer f₁-Periode und einen
breiteren Impuls P₂ (z. B. 16 f₁-Perioden, Fig. 10). Beide Impulse haben
stets die gleiche Phase zueinander. Sie werden durch alle Pegelübergänge
des TX-Signals ausgelöst, die dem Synchronsignal entsprechen.
Sie können also auch bei Schwarz→Weiß-Sprüngen des Videosignals
entstehen. Der V₀-Impuls sorgt dafür, daß P₁ und P₂ für die Phaseneinstellung
von H₁ nur während der Leerzeilen wirksam werden können,
in denen kein Videosignal vorhanden ist. Bei der Phaseneinstellung
wird zunächst der Phasenspeicher so eingestellt, daß die durch Synchronflanken
erzeugten P₁-Impulse mit fT′-Impulsen zusammenfallen. Da
f₁ = 24 · fT ist, kann der Phasenspeicher auf 24 äquidistant über eine
fT-Periode verteilte Phasenwerte eingestellt werden. Sobald festgestellt
wird, daß ein P₁-Impuls mit einem H₁-Impuls zusammenfällt, sperrt die
Spannung V₁ das Tor, über das die Einstellung des Phasenspeichers erfolgte.
Das H₁-Signal besteht aus einem fT′-Impuls je H-Periode (vgl.
Fig. 10). H₁ wird mit einem Teiler aus fT′ erzeugt (fH = fT′ : m), wobei
die Phase des Teilers zu Beginn jedes Teilbildes durch den Impuls P₂
grob eingestellt wird. Die Feineinstellung (Impuls fT′) bleibt dabei
unverändert. Die Phasenüberwachung zählt jeweils, wie oft während eines
Teilbildes P₁ und H₁ zusammenfallen. Solange dieses Ereignis durchschnittlich
mindestens in jeder zweiten Zeile eintritt, kann als sicher
angesehen werden, daß die Phase von fT′ optimal eingestellt ist. Die
Stellung des Phasenspeichers bleibt unbeeinflußt. Die Einstellung des
Teilers-durch-m auf den richtigen fT′-Impuls muß dagegen nach jedem
Kopfwechsel erfolgen.
Bei der digitalen Synchronsignalauswertung gibt es Phasenbereiche
(Phase zwischen TX-Signal und fT′), in denen die Phase des
P₁-Impulses zwischen zwei benachbarten f₁-Perioden hin- und herspringen
kann. Vor Eintreten dieses Falles wird daher f₁′ mit Hilfe
des Signals U umgepolt. Nach dieser Umpolung ist dann die Synchronsignalauswertung
wieder besonders stabil (dies wird später anhand
von Fig. 9 genauer beschrieben).
Fig. 7 veranschaulicht schematisch die beiden Möglichkeiten für die
Erzeugung von f₁ und fT bei der Wiedergabe. In jedem Fall stehen
f₁ und FT über den Teiler-durch-n in einem festen Phasenverhältnis
zueinander. Bei Synchronisierung der PLL mit den H-Impulsen des
Videosignals ist fT mit dem Videosignal phasenverkoppelt. Bei Synchronisierung mit dem PCM-Takt (Bitrate = fT) ist fT ebenfalls mit dem
Videosignal phasenverkoppelt, wenn der PCM-Takt bei der Aufnahme mit
dem Videosignal phasenverkoppelt wurde. Da f₁ und fT möglichst gut
den Phasenschwankungen des abgetasteten TX-Signals folgen sollen,
ist die Verwendung des PCM-Signals für die Synchronisierung der PLL
vorteilhaft, weil hier wesentlich mehr synchronisierende Flanken
zur Verfügung stehen. Besonders groß sind aber die Vorteile, die
dadurch enstehen, daß die PLL im PCM-Decoder durch besondere
Maßnahmen vor Phasenausgleichsvorgängen nach der Kopfumschaltung
geschützt ist. Die mit fH synchronisierte PLL
muß dagegeben nach dem Kopfwechsel den durch die Kopfumschaltung verursachten Phasensprung
innerhalb weniger H-Perioden ausgleichen. Die Anforderungen
an die Phasengenauigkeit von f₁ und fT sind nämlich kurz nach dem
Kopfwechsel besonders hoch, da eine evtl. erforderliche Phasenangleichung
in den Leerzeilen erfolgt.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 6 als Blockschaltbild
dargestellten Schaltung für die Phasensteuerung.
Die Gatter G1 und G2 dienen zur Synchronsignalauswertung. Sie prüfen,
ob in einer bestimmten Zeit zuerst eine kleinere Amplitudenstufe unterschritten
und anschließend eine größere Amplitudenstufe überschritten
wird.
Der Abstand der Amplitudenstufen ist so zu wählen, daß im Bereich
der Leerzeilen auf jeden Fall ein eindeutiges Ergebnis erzielt
wird. Hier prüft G1, ob beide MSB's Low sind und G2, ob beide
MSB's High sind. Bei einem 8-bit-Wandler entspricht das den
Amplitudenwerten <64 und <191. Unter der Annahme, daß das
TX-Signal mit einer Bandbreite von ca. 3,5 MHz übertragen wurde
wird die Anstiegszeit der Synchronflanken ca. 150 ns betragen.
Das sind bei f₁ = 19,5 MHz drei Abtastperioden. In Fig. 9 ist
links der Phasenbereich der Synchronflanke angegeben, bei dem
zwei aufeinanderfolgende Abtastwerte innerhalb der oben angegebenen
Amplitudengrenzen liegen. Bei dem rechts in Fig. 9 dargestellten
Phasenbereich liegt nur ein Abtastwert innerhalb der
beiden Amplitudengrenzen. Die Amplitudengrenzen sollen der Anstiegszeit
so angepaßt sein, daß der letzte Bereich deutlich kleiner
ist als der erste Bereich. Sobald die mittlere Phase zwischen den
Synchronflanken desT TX-Signals und f₁′ in den zweiten Bereich kommt,
soll f₁′ umgepolt werden. Danach liegt die Phase wieder innerhalb
des ersten Bereichs.
Die Schaltung, die dies bewerkstelligt, ist im oberen Teil von
Fig. 8 dargestellt. Die Funktionsweise dürfte zusammen mit den in
Fig. 9 angegebenen Spannungsverläufen verständlich sein.
Aus dem zunächst erzeugten Impuls P₀, der im Bereich der Leerzeilen
eindeutig die Synchronflanke markiert, wird mit Hilfe eines 16 bit
Schieberegisters und eines R,S-Flip-Flops FF1 der um 8 f₁-Perioden
verzögerte Impuls P₁ und der 16 f₁-Perioden breite Impuls P₂ erzeugt
(Fig. 10). Die durch Synchronflanken hervorgerufenen Impulse P₁ und
P₂ treten mit der Frequenz fH auf. Aus der Impulsspannung fT (z. B.
fT = 52 · fH) sollen nun Impulse fH′ erzeugt werden, deren Breite
und Phase so ist, daß die durch Synchronflanken erzeugten P₁-Impulse
mit fT′-Impulsen deckungsgleich sind. Dies bewirkt der in Fig. 8 dargestellte
Phasenspeicher. Da 24 f₁-Perioden auf eine fT-Periode
fallen (vgl. Fig. 7), müssen 24 Phasen für fT′ einstellbar sein.
Dazu dienen ein Zähler, ein Speicher und ein Komparator, je für
5 bit. Der Zähler wird jeweils von der auf eine ansteigende fT-Flanke
folgenden ansteigenden f₁′-Flanke zurückgesetzt und zählt dann jedesmal
bis 23. Beim Auftreten eines P₁-Impulses am Takteingang des Speichers
wird der gerade vorhandene Zählerstand mit der Rückflanke des P₁-Impulses
in den Speicher übernommen. Der Komparator liefert von da an jedesmal
beim Erreichen dieses Zählerstandes einen Impuls fT′ von der Dauer
einer f₁-Periode, mit dem spätere P₁-Impulse zeitlich zusammenfallen.
Sobald diese Übereinstimmung zum erstenmal eintritt, wird die Spannung
V₁, die den Impuls P₁ auf den Takteingang des Speichers durchgeschaltet
hatte, abgeschaltet (Rücksetzen des Flip-Flops FF2). Durch die Phasenüberwachung
wird festgestellt, wenn eine erneute Beeinflussung des
Phasenspeichers durch P₁ erforderlich ist. Die Phasenüberwachung besteht
in Fig. 8 aus einem Zähler, der auf die H₁-Impulse fallenden
P₁-Impulse während der Dauer eines Teilbildes zählt. Sobald das
Zählergebnis eine vorgegebene Zahl K unterschreitet, wird durch die
Spannung V₁ ein erneutes Setzen des Phasenspeichers auf die Phase von
P₁ veranlaßt. Ein für die 525- und 625-Zeilen-Norm geeigneter Wert ist
z. B. K = 2⁷ = 128.
In Fig. 8 wird bei jeder Übereinstimmung von H₁ und P₁ über das
Gatter G3 ein Zählimpuls auf den Zählereingang gegeben. Bei Erreichen
des Zählerstandes K geht der Ausgang des Zählers auf High. Der Zähler
wird dadurch angehalten und beim nächsten V₀-Impuls zurückgesetzt. Sollte
der Zähler bei der Vorderflanke des V₀-Impulses noch nicht den Zählerstand
K erreicht haben, dann gibt Flip-Flop FF2 den Impuls V₁ ab, der das
Gatter G4 für den Impuls P₁ durchlässig schaltet. Der Phasenspeicher wird
dann auf die Phase des nächsten P₁-Impulses gesetzt. Sobald über Gatter G3
Phasenübereinstimmung zwischen H₁ und P₁ festgestellt wird, erfolgt
Rücksetzen von FF2, so daß V₁ wieder auf Null geht und der Phasenspeicher
nicht weiter durch P1 beeinflußt werden kann.
Das Rücksetzen von FF2 wird durch das Rücksetzen von FF3 verhindert, wenn
eine Umpolung von fT′ durchgeführt wurde (Spannung U₁ in Fig. 9). In diesem
Fall erfolgt beim nächsten P₁-Impuls das Setzen des Phasenspeichers bei
der neuen f₁′-Phase. Falls die Phase bereits richtig ist, erfolgt allerdings
in jedem Fall ein sofortiges Abschalten von V₁.
Der Zähler zur Erzeugung des H₁-Impulses (Teiler-durch-m in Fig. 6)
ist ein Synchronzähler, der mit der Rückflanke jedes m-ten fT′-Impulses
(m = 52) auf Null gesetzt wird. Das Gatter G5 erzeugt dazu den Clear-
Impuls, der mit der Rückflanke des 51. fT′-Impulses beginnt. Mit Gatter
G6 wird dann der Vergleichsimpulse H₁ mit der Dauer f₁-Periode
erzeugt. Nach jeder Kopfumschaltung muß durch den Impuls P₂ bestimmt
werden, welcher Impuls fT′ den neuen H₁-Impuls bildet. Nach jeder ansteigenden
Flanke von V₀ gelangt P₂ über Gatter G7 als negativer Impuls
auf den Rückstelleingang des Zählers zur Erzeugung von H₁. Der nächste
fT′-Impuls - das ist der Impuls, der in die Zeit P₂ fällt - setzt dann
mit seiner Rückflanke den Zähler auf Null. Der darauf folgende H₁-Impuls,
der in die Zeit P₂ fällt, beendet dann über Gatter G8 den Einstellvorgang.
Die Phase von fT′ und damit die Phasenfeineinstellung von H₁ werden
hierbei nicht verändert.
Der Impuls H₁, dessen Phasenübereinstimmung mit P₁ ständig überwacht
wird, sorgt für die richtige Phase der Zählschaltungen zur Erzeugung
der Einleseadressen für das RAM. Diese Zählschaltungen befinden sich in
dem mit "Ablaufsteuerung" bezeichneten Block der Fig. 5. In Fig. 8 unten
ist ein Schaltungsbeispiel für die Einlesezähler bei der Wiedergabe
(P) bzw. Auslesezähler bei der Aufnahme (R) angegeben. Die Zählerkette
kann bei der Aufnahme als Ringzähler arbeiten. Bei der Wiedergabe wird
sie mit Hilfe des H₁-Impulses für jede ankommende TX-Zeile neu gestartet.
Der Zählerstart muß so erfolgen, daß der in Fig. 3 oben dargestellte
Fall eintritt. Jeder Abtastwert muß wieder in den gleichen Speicherplatz
wie bei der Aufnahme eingelesen werden. Dazu wird der ersten Zähler der
Zählerkette durch den H₁-Impuls bei dem Wert x gestartet. x wird hier
etwa den Wert 11 haben, da der P₁-Impuls gegenüber der steilsten Stelle
der Synchronflanke um 11 f₁-Perioden verzögert ist.
Die endgültige Festlegung des Wertes x sollte im Rahmen eines vollständigen
Schaltungsentwurfs erfolgen. Dabei ist dann auch der Laufzeitausgleich
zwischen Luminanz- und Chroma-Signal zu berücksichtigen und,
ob dieser Ausgleich beim Einlesen der Signale in die Speicher oder beim
Auslesen durchgeführt werden soll.
Wichtig ist hier nur, daß H₁ eine konstante genau rekonstruierbare
Zeitmarkierung in jeder H-Periode des TX-Signals darstellt.
Das Einlesen des TX-Signals in die Speicher der Wiedergabeschaltung
erfolgt mit der Frequenz f₁, die möglichst genau allen Zeitschwankungen
des TX-Signals folgen soll.
Das Auslesen erfolgt mit dem Frequenzpaar f₂, f₃. Damit dieses Frequenzpaar
nicht völlig phasenstarr mit f₁ verkoppelt sein muß, wird man das
Synchronsignal für die Bildwiedergabe aus f₂ bzw. f₃ mit Zählschaltungen
erzeugen.
Wenn das Frequenzpaar f₂, f₃ lediglich über die Bildfrequenz mit dem TX-
Signal verkoppelt ist (s. die gleichzeitig eingereichte Patentanmeldung P 33 45 142), dann
werden die Zählschaltungen zur Erzeugung eines vollständigen
S-Signals durch den Kopfwechsel nicht gestört.
Bei Verkopplung von f₂, f₃ mit fH des TX-Signals müssen die Zählschaltungen
nach jeder Kopfumschaltung mit dem H₁-Impuls gestartet werden, sobald dieser
in die richtige Phase gebracht ist. In der Zeit zwischen der Kopfumschaltung
und dieser Phaseneinstellung ist die Zählschaltungen um den durch
die Kopfschaltung verursachten Zeitsprung versetzt. Daher muß in dieser
Zeit direkt aus dem TX-Signal abgetrennte S-Signal, das ja auch das
vollständige Bildsynchronsignal enthält, als Synchronsignal des decodierten
Signals verwendet werden.
Claims (6)
1. Gerät und Verfahren zur Übertragung, insbesondere zur
Aufzeichnung und/oder Wiedergabe, eines Fernsehsignals,
z. B. eines Timeplexsignals, bei dem die Synchronsignale
nur während der Vertikalaustastlücke übertragen werden
und das ein Taktsignal enthält, aus dem Zeilensynchronsignale
herstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Übertragung, insbesondere der Aufzeichnung, mit
Hilfe von Zählschaltungen je Hinlaufperiode ein Pegelübergang
über den vollen Aussteuerbereich des Signals
erzeugt wird und bei der Wiedergabe diese Pegelübergänge
genutzt werden, um Zählschaltungen in die richtige
Zählphase zu bringen.
2. Wiedergabeschaltung für ein Gerät und Verfahren nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall,
daß durch Störungen, z. B. beim Suchlauf, die einwandfreie
Synchronisierung der Zählschaltungen nicht mehr
möglich ist und somit die Signaldecodierung, z. B.
Timpeplex, nicht mehr arbeitsfähig ist, aus den Pegelübergängen
durch Differenzier- und Siebmittel ein
Zeilensynchronsignal gewonnen wird, das dem übertragenen
Signal (Timeplexsignal) vor der Decodierung zugesetzt
wird, so daß mit Hilfe dieses Signals eine Bildwiedergabe
ermöglicht wird.
3. Wiedergabeschaltung für ein Gerät und Verfahren nach
Anspruch 1 für ein Videoaufzeichnungsgerät mit Spurwechsel,
in der zwecks einwandfreier Signalverarbeitung
eine Zeitmarke erzeugt wird, die eine möglichst definierte
und stabile Phasenlage bezüglich eines im Videosignal
enthaltenen Taktsignals (fH) besitzt, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) Erzeugung einer Frequenz f₁ = m · n · fH (m = 52; n = 24) mit Hilfe des Taktsignals - vorzugsweise in einer PLL-Schaltung.
- b) Erzeugung einer Impulsspannung mit der Frequenz m · fH, die n äquidistante Phasenstufen ϕik (i = const, k = 0(1)n-1) annehmen kann, wobei die Stufe k mit Hilfe des Taktsignals ermittelt und in einem Phasenspeicher abgelegt ist.
- c) Erzeugung einer Impulsspannung mit der Frequenz fH, die m verschiedene Phasenstufen ϕik (i = 0 (1)m-1; k = const.) annehmen kann.
- d) Einstellung der Stufe i unter Beibehaltung der Stufe k nach jedem Spurwechsel durch Auswertung des Taktsignals.
- e) Überwachung von ϕik durch Phasenvergleich mit dem Taktsignal und Zählen der Fälle, in denen die Sollphase eingehalten wird, sowie Einstellung der Stufe k, sobald die Häufigkeit dieser Fälle einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
4. Wiedergabeschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz f₁ aus einem zweiten Taktsignal
erzeugt wird, das mit dem Taktsignal (fH) des Videosignals
frequenzverdoppelt und mit dem Videosignal
zusammen aufgezeichnet ist.
5. Wiedergabeschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Taktsignal der Bittakt eines
PCM-Tonsignals ist.
6. Wiedergabeschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche
3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingung f₁ zwecks Verdopplung der einstellbaren
Phasenstufen invertiert werden kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345143 DE3345143A1 (de) | 1983-12-14 | 1983-12-14 | Geraet und verfahren zur aufzeichnung und/oder uebertragung von farbfernsehsignalen |
AU36488/84A AU584868B2 (en) | 1983-12-14 | 1984-12-11 | Appliance and system for recording and/or transmission of colour television signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345143 DE3345143A1 (de) | 1983-12-14 | 1983-12-14 | Geraet und verfahren zur aufzeichnung und/oder uebertragung von farbfernsehsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3345143A1 DE3345143A1 (de) | 1985-06-27 |
DE3345143C2 true DE3345143C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6216868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345143 Granted DE3345143A1 (de) | 1983-12-14 | 1983-12-14 | Geraet und verfahren zur aufzeichnung und/oder uebertragung von farbfernsehsignalen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU584868B2 (de) |
DE (1) | DE3345143A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804197A1 (de) * | 1988-02-11 | 1989-08-24 | Grundig Emv | Anordnung zur einblendung von daten in ein zeitfehlerbehaftetes videosignal |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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NL8204936A (nl) * | 1982-12-22 | 1984-07-16 | Philips Nv | Demodulatieschakeling voor een gedigitaliseerd chrominantiesignaal. |
AU2494184A (en) * | 1983-02-11 | 1984-08-30 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Verfahren zur ubertragung, insbesondere zur aufzeichnung und weidergabe, von farbfernsehsignalen |
DE3310890C2 (de) * | 1983-03-25 | 1986-01-30 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | System zur Übertragung eines Fernsehsignals, insbesondere für eine Aufzeichnung und eine Wiedergabe |
-
1983
- 1983-12-14 DE DE19833345143 patent/DE3345143A1/de active Granted
-
1984
- 1984-12-11 AU AU36488/84A patent/AU584868B2/en not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3648884A (en) | 1985-06-20 |
AU584868B2 (en) | 1989-06-08 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |