DE3316192A1 - Horizontalablenkfrepuenzmultiplizierschaltung - Google Patents
HorizontalablenkfrepuenzmultiplizierschaltungInfo
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Description
— 5 —
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn ein Adressensignal eines pulscodemodulierten Signals (PCM-Signals) zusammen mit einem Videosignal
auf einem rotierenden Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, wird dieses Adressensignal in einer Horizontalaustastperiode
aufgezeichnet, die eine vorbestimmte Lage in bezug auf den Anfang jedes Teilbildes des
Videosignals hat. Wenn ferner eine drahtlose Übertragung eines Signals erfolgt, indem ein Signal zur
Sichtdarstellung von Zeichen mit dem Videosignal gemultiplext
(zeitlich verschachtelt gemischt) ist, wird das PCM-Signal, das die Zeichen darstellt, in die Horizontalaustastperiode
des Videosignals eingefügt. Bei der Aufzeichnung, Wiedergabe oder Übertragung des
Videosignals, in das das erwähnte PCM-Signal eingefügt ist, muß ein Signal erzeugt werden, dessen Frequenz
ein Vielfaches der Horizontalablenkfrequenz ist. Hierfür wird eine Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
verwendet.
Bei einer herkömmlichen Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
wird ein zusammengesetztes Synchronisiersignal einem ersten monostabilen Multivibrator
zugeführt, durch den das zusammengesetzte Synchronisiersignal in eine Impulsfolge mit einer Impulsbreite
umgesetzt wird, die dem Abstand einer Vorderflanke (oder Rückflanke) des Horizontalsynchronisiersignals
in dem zusammengesetzten Synchronisiersignal von einem Punkt entspricht, der etwa 3H/4 (wobei H die Dauer ei-
ner Horizontalablenkperiode bezeichnet) von dieser Vorderflanke (oder Rückflanke) des Horizontalsynchronisiersignals
entfernt liegt, wobei die Folgefrequenz dieser Impulsfolge gleich der Horizontalablenkfrequenz
ist. Die auf diese Weise gebildete Impulsfolge wird einem zweiten monostabilen Multivibrator zugeführt,
der sie in eine weitere Impulsfolge mit einer Frequenz umsetzt, die gleich einer Horizontalablenkfrequenz f
ist. Die durch den zweiten monostabilen Multivibrator
erzeugte Impulsfolge spricht nicht auf einen Ausgleichimpuls oder ein Vertikalsynchronisiersignal in dem eingegebenen
zusammengesetzten Synchronisiersignal an, sondern lediglich auf das Horizontalsynchronisiersignal.
Diese Impulsfolge mit der Frequenz fH wird einem
phasenstarren Frequenzregelkreis (PLL = phase-lockedloop)
zugeführt. Der PLL enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO = voltage controlled oscillator)
, der mit einer Frequenz von Nf schwingt (wobei N eine ganze Zahl ist), einen Frequenzteiler zum Herunterteilen
der Ausgangsfrequenz des VCO um 1/N und einen Phasenvergleicher zum Vergleichen der Phasenlagen
des Ausgangssignal des zweiten monostabilen Multivibrators und des Ausgangssignals des Frequenzteilers
und zur Abgabe eines Regelabweichungssignals an den VCO, um die Frequenz des VCO zu steuern. Das Ausgangssignal
des VCO hat mithin die Frequenz Nf „, die gleich dem N-fachen der Horizontalablenkfrequenz f„ ist.
ri
Der monostabile Multivibrator enthält jedoch im allgemeinen
einen Kondensator und einen veränderbaren ohmsehen Widerstand, um die Zeitkonstante des monostabilen
Multivibrators einzustellen. Wenn daher die herkömmliche Schaltung in Form einer integrierten Schaltung hergestellt
wird, müssen dieser Kondensator und der veränderbare Widerstand außerhalb der integrierten Schaltung
angeordnet werden. Dies bedeutet, daß die Anzahl der
Anschlußstifte der integrierten Schaltung erhöht wird. Die herkömmliche Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
hat daher den Nachteil, daß sie nicht zur Herstellung in Form einer integrierten Schaltung geeignet
ist. Da ferner die erwähnte Einstellung der Zeitkonstante bei der Herstellung erfolgen muß, ist
die Produktivität gering. In der DE-OS 32 10 279 wird daher eine Horizonbalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
angegeben, bei der die geschilderten Nachteile der herkömmlichen Schaltung beseitigt sind.
Wenn jedoch das zusammengesetzte Synchronisiersignal ein Signal ist, das von einem Aufzeichnungsträger abgetastet
wurde, z.B. einem Magnetband oder einer Videoplatte, kann ein Teil des abgetasteten Signals aufgrund
eines Ausfalls und dergleichen fehlen. In diesem Falle wird der Betrieb der Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
instabil, so daß sich die Schwierigkeit ergibt, daß sich das gewünschte in der B'requenz multiplizierte
Signal nicht erzeugen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
der gattungsgemäßen Art anzugeben, die mit der Phasenlage eines Horizontalsynchronisiersignals
in einem zusammengesetzten Eingangssynchronisiersignal synchronisiert wird, so daß
ein Signal mit einer Frequenz erzeugt wird, die ein Vielfaches der Horizontalablenkfrequenz ist, selbst
wenn ein Ausfall in einem Teil des zusammengesetzten Eingangssynchronisiersignals auftritt, und deren
Schaltungsaufbau so gewählt ist, daß er die Ausbildung
JO der Schaltung in Form einer integrierten Schaltung (IC)
erleichtert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgeiaäße Schaltung enthält lediglich ein
Flipflop, einen Zähler, einen phasenstarren Frequenz» regelkreis, eine logische Summierschaltung und eine
Zählwerteinstellschaltung. Sie läßt sich einfach in Form einer integrierten Schaltung herstellen, weil sie
keinen monostabilen Multivibrator aufweist. Ferner ist
die Herstellung einfacher, weil eine Einstellung einer Zeitkonstanten des monostabilen Multivibrators bei der
Herstellung entfällt. Selbst wenn ein Teil des zusammengesetzten Synchronisiersignals aufgrund eines Ausfalls
fehlt, ist es möglich, einen solchen Ausfall weitgehend auszugleichen und ein Signal mit höherer
Frequenz ohne Ausfall mit hoher Stabilität zu erzeugen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung,
die
Fig. 2A und 2B Graphen jeweils vom Verlauf eines Eingangs- und eines Ausgangssignals eines Flipflop in dem
Blockschaltbild nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Teils des Blockschaltbildes
nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Horizontalablenkperiodendetektorschaltung
einer erfindungsgemäßen Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung und die
Fig, 5(A) bis 5(F) Graphen des Verlaufs von Signalen zur Erläuterung der Wirkungsweise des Blockschaltbildes
nach Fig. 4.
Nach Fig. 1 wird ein zusammengesetztes Synchronisiersignal
a, das in Fig. 2A dargestellt ist, über einen Eingangsanschluß 10 dem einen Eingang eines ODER-Gatters
11 zugeführt. Das Synchronisiersignal a ist aus dem zusammengesetzten Videosignal (Videosignalgemisch)
abgetrennt worden, das von einem Aufzeichnungsträger, z.B. einem Magnetband, abgetastet wurde. Nach Fig. 2A
enthält das zusammengesetzte Synchronisiersignal a ein Horizontalsynchronisiersignal HS, einen Ausgleichpuls
EQ und ein Vertikalsynchronisiersignal VS. Fig. 2A zeigt eine Vertikalaustastperiode und einen Teil
in der Nähe der Vertikalaustastperiode des zusammengesetzten
Synchronisiersignals a.
Dem anderen Eingang des ODER-Gatters 11 wird das Ausgangssignal einer Zählwerteinstellschaltung 21 zugeführt,
so daß dieses ODER-Gatter 11 die logische Summe dieses Ausgangssignals und des zusammengesetzten Synchronisiersignals
a einem Setzeingang S eines RS-Flipflop
12 und einem Rücksetzeingang R eines Zählers 20 zuführt. Das Flipflop 12 wird durch eine (ansteigende)
Vorderflanke des Horizontalsynchronisiersignals in dem zusammengesetzten Synchronisiersignal, das dem Setzeingang
S des Flipflop 12 zugeführt wird, gesetzt.
Der Ausgang Q des Flipflop 12 ist mit einem Rücksetzeingang R eines Zählers 13 verbunden. Wenn das Flipflop 12 zurückgesetzt ist, wird dem Zähler 13 vom
Ausgang Φ des Flipflop 12 ein hohes Signal (ein 1-Signal) zugeführt, das diesen auf null zurückstellte
Der Zähler 13 beginnt mithin bei null zu zählen, wenn dem Eingangsanschluß 10 das Horizontalsynchronisier-
signal a zugeführt wird* Einem Takteingang CLK des Zählers 13 wird von einem spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO) 17 in einem phasenstarren Frequenzregelkreis (PLL) 14 ein Signal mit einer Frequenz Nf zuge-
führt, wobei N eine ganze Zahl und größer als eins, hier beispielsweise
ablenkfrequenz ist,
ablenkfrequenz ist,
hier beispielsweise gleich 455, und f die Horizontal-
rl
Der Zähler 13 zählt die Impulse des dem Takteingang
CLK zugeführten Signals mit der Frequenz Nf.. und erzeugt nach Ablauf einer Zählzeit T1 ein Ausgangssignal.
Dieses Ausgangssignal des Zählers 13 wird dem Rücksetzeingang R des Flipflop 12 zugeführt, so daß
das Flipflop 12 zurückgesetzt wird. Wenn das Flipflop 12 zurückgesetzt worden ist, wird auch der Zähler
durch das Signal vom Ausgang Q des Flipflop 12 zurückgesetzt,
so daß er aufhört zu zählen. Die Zählzeit T1 des Zählers 13 ist so gewählt, daß sie die
Bedingung H/2<TKH erfüllt, wobei H eine Horizontalablenkperiodendauer
ist, so daß der Ausgleichpuls EQ und das Vertikalsynchronisiersignal VS keinen Einfluß
haben.
Durch das Setzen und Rücksetzen des Flipflop 12 erzeugt es an seinem Ausgang Q ein Signal b, das in
Fig. 2B dargestellt ist. Dieses Signal b ist eine Impulsfolge mit einer Impulsbreite T1 und einer Impulsfolgefrequenz
(Pulsfrequenz), die gleich der Horizontalablenkfrequenz f ist. Das Signal b ist in
H
der Phasenlage mit dem Horizontalsynchronisiersignal HS synchronisiert und eine Impulsfolge, die in keiner Beziehung zu dem Ausgleichpuls EQ oder dem Vertikalsynchronisiersignal VS steht.
der Phasenlage mit dem Horizontalsynchronisiersignal HS synchronisiert und eine Impulsfolge, die in keiner Beziehung zu dem Ausgleichpuls EQ oder dem Vertikalsynchronisiersignal VS steht.
Die durch das Flipflop 12 erzeugte Impulsfolge b wird
einem Phasenvergleicher 15 in dem PLL 14 zugeführt.
Dieser vergleicht die Phasenlage des Signals b mit der des Ausgangssignals eines 1/N-Frequenzteilers
18. Das Ausgangssignal des VCO 17 mit der Frequenz Nf wird in der Frequenz durch den 1/N-Frequenzteiler
H
18 um 1/N heruntergeteilt und dem Phasenvergleicher
18 um 1/N heruntergeteilt und dem Phasenvergleicher
als Signal mit der Frequenz f zugeführt. Ein Regel-
rl
abweichungssignal des Phasenvergleichers 15 wird dem VCO 17 über ein Tiefpaßfilter 16 zugeführt, um die Frequenz des VCO 17 zu steuern. An einem Ausgangsanschluß 19 erscheint daher ein Ausgangssignal, das mit dem Horizontalsynchronisiersignal HS in dem zusammengesetzten Eingangssynchronisiersignal a synchron ist und eine Frequenz Nf„ aufweist, die gleich dem N-
abweichungssignal des Phasenvergleichers 15 wird dem VCO 17 über ein Tiefpaßfilter 16 zugeführt, um die Frequenz des VCO 17 zu steuern. An einem Ausgangsanschluß 19 erscheint daher ein Ausgangssignal, das mit dem Horizontalsynchronisiersignal HS in dem zusammengesetzten Eingangssynchronisiersignal a synchron ist und eine Frequenz Nf„ aufweist, die gleich dem N-
fachen der Horizontalablenkfrequenz f ist.
Um nicht durch das Vertikalsynchronisiersignal VS, den Ausgleichpuls EQ und in einer Zeitspanne auftretende
Störsignale, in der das Horizontalsynchronisiersignal
HS nicht vorhanden ist, gestört zu werden, ist es vorteilhaft, die Zählzeit T1 des Zählers 13 mögliehst
gleich 1H zu wählen. Wenn das zusammengesetzte Eingangssynchronisiersignal a jedoch aus einem Videosignal
abgetrennt worden ist, das von einem Aufzeichnungsträger, z.B. einem Magnetband oder einer Platte,
abgetastet wurde, dann enthält das zusammengesetzte Synchronisiersignal a eine Zitter- oder Schwankungskomponente. Wenn es daher von vornherein bekannt ist,
daß das Horizontalsynchronisiersignal aufgrund der Zitterkomponente um +Δι schwankt, dann sollte die
Zählzeit T1 etwas kleiner als H - At gewählt werden.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist es zweckmäßig, die Zählzeit T1 in dem Bereich H/2^T1<H und
möglichst dicht bei dem Wert 1H zu v/ählen, um einen
Einfluß der Zitterkomponente auszuschalten.
Ferner wird das Ausgangssignal des VCO 17 in dem PLL 14 mit der Frequenz Nf„ auch einem Takteingang CLK
ti
des Zählers 20 zugeführt. Der Zähler 20 wird durch das Ausgangssignal des ODER-Gatters 11 zurückgesetzt
und zählt die Impulse des Ausgangssignals des VCO 17. Ein den Zählwert des Zählers 20 darstellendes Ausgangssignal
wird einer Zählwerteinstellschaltung 21 zugeführt.
Das dem ODER-Gatter 11 zugeführte Ausgangssignal der
Zählwerteinstellschaltung 21 ist normalerweise niedrig (ein O-Signal). Das Ausgangssignal der Zählwerteinstellschaltung
21 nimmt einen hohen Wert an, wenn ihr durch den Zähler 20 nach Ablauf einer vorbestimmten
Zählzeit T2, nachdem er zurückgestellt wurde, ein Ausgangssignal zugeführt wird, wobei H<T2<2H ist.
Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel der Zählwerteinstellschaltung
21 dar. Dem Takteingang CLK des Zählers 20 wird das Ausgangssignal des VCO 17 über einen Takteingang
sanschluß 31 zugeführt. Ferner wird seinem Rücksetzeingang R über einen Anschluß 32 das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 11 zugeführt. Jeder Stelle des Zählwerts des Zählers 20 ist ein Ausgang zugeordnet.
Die an diesen Ausgängen auftretenden Ausgangssignale werden einerseits direkt und andererseits über Umkehrstufen
33a bis 33d einem mehrere Eingänge aufweisenden UND-Gatter 34 zugeführt, das die Zählwerteinstellschaltung
21 bildet« Wenn die Ausgangs signale des Zählers 20, nachdem er eine Zeitlang gezählt hat, die der erwähnten
vorbestimmten Zählzeit T2 entspricht, beispielsweise die Binärzahl "110100101" darstellen, dann sind die
Umkehrstufen 33a bis 33d ,jeweils mit denjenigen Ausgangen
des Zählers 20 verbunden, an denen ein O-Signal auftritt. Wenn der Zähler 20 daher während der vorbestimmten
Zählzeit T2 zählt und seine Ausgangssignale die erwähnte Binärzahl darstellen, werden die 1-Signale
dem UND-Gatter 34 direkt und die O-Signale dem UND-Gat-
ter 34 über die Umkehrstufen 33a bis 33d zugeführt.
Dem UND-Gatter 34 werden daher nur 1-Signale zugeführt.
Bis zu diesem Zeitpunkt ist mindestens ein Eingang des UND-Gatters 34 mit einem O-Signal belegt,
so daß das UND-Gatter 34 ein O-Signal bzw. ein niedriges
Signal erzeugt. Wenn dagegen die Eingangssignal des UND-Gatters 34 alles 1-Signale sind, gibt das UND-Gatter
34 ein 1-Signal ab. Dieses 1-Signal des UND-Gatters 34 wird dem ODER-Gatter 11 Über einen Anschluß
35 zugeführt.
Im Normalfalle wird daher der Zähler 20, wenn in dem zusammengesetzten Eingangssynchronisiersignal a kein
Ausfall auftritt, in jeder Horizontalablenkperiode H durch die Vorderflanke des Horizontalsynchronisiersignals
des Signals a, das vom ODER-Gatter 11 durchgelassen wurde, zurückgesetzt, so daß die Zählzeit des
Zählers 20 die vorbestimmte Zählzeit T2 nicht überschreitet. Der Zählwert des Zählers 20 überschreitet
daher ebenfalls einen vorbestimmten Zählwert nicht, so daß das Ausgangssignal der Zählwerteinstellschaltung
21 niedrig bzw. null bleibt.
jedoch in dem zusammengesetzten Eingangssynchronisiersignal
a ein Ausfall auftritt und ein Horizontalsynchronisiersignal, das vorhanden sein sollte, wie
es in Fig. 2A durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, aufgrund des Ausfalls fehlt, zählt der Zähler
weiter, weil er nicht durch das Horizontalsynchronisiersignal
al zurückgesetzt wird. Ferner wird das Flipflop 12 nicht gesetzt. Infolgedessen bleibt das
Ausgangssignal b am Ausgang Q des Flipflop 12 ein
O-Signal, wie es durch eine gestrichelte Linie in Fig. 2B dargestellt ist, nachdem das Flipflop 12 durch
den Zähler 13 zurückgesetzt wurde. Wenn der Zähler weiterzählt und die Zählzeit die vorbestimmte Zählzeit
T2 erreicht, während der Zählwert den vorbestimmten Wert erreicht, steigt das Ausgangssignal der Zählwerteinst
eil schaltung 21 von einem niedrigen auf einen hohen Wert an. Dieses hohe Ausgangssignal der Zählwerteinstellschaltung
21 wird dem Setzeingang S des Flipflop 12 über das ODER-Gatter 11 und gleichzeitig
dem Rücksetzeingang R des Zählers 20 zugeführt, so daß das Flipflop 12 gesetzt und der Zähler 20 zurückgesetzt
wird.
Selbst wenn daher das Horizontalsynchronisiersignal al
im zusammengesetzten Eingangssynchronisiersignal a aufgrund des Ausfalls fehlt, wie es in Fig. 2A dargestellt
ist, wird das Flipflop 12 nach Ablauf der vorbestimmten Zählzeit T2 gesetzt, so daß das Ausgangssignal B am
Ausgang Q des Flipflop 12 ansteigt, v/ie es durch b1 in Fig. 2B dargestellt ist. Diese Anstiegsflanke b1 ist
gegenüber der ursprünglichen Anstiegsflanke, die durch eine ausgezogene Linie in Fig. 2B dargestellt ist,
phasenverschoben, d.h. gegenüber der Anstiegsflanke in dem Falle, in dem das Horizontalsynchronisiersignal
a aufgrund des Ausfalls fehlt. Der PLL 14 bleibt jedoch auch bei einer solchen Phasenverschiebung synchronisiert
und erzeugt das Signal mit der vervielfältigten Frequenz Nf^ weiterhin stabil. Selbst wenn
daher ein Ausfall in dem Horizontalsynchronisiersignal
auftritt, hat dies keinen nachteiligen Einfluß und ist es möglich, ein Signal mit der vervielfachten
Frequenz stabil zu erzeugen0
Nachstehend wird die Anwendung der erfindungsgemäßen Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann für die verschiedensten Zwecke verwendet werden, z.B. zur Zeitgebung,
wenn ein Farbsynchronsignal und dergleichen an einer vorbestimmten Stelle eingefügt werden soll,
selbst wenn ein Zittern bzw. eine Zeitbasisschwankung
auftritt, wenn ein Signalgenerator mit einem Videosignal synchronisiert wird, das von einem Aufzeichnungsträger
abgetastet wurde, um ein Zeichensignal und dergleichen einzufügen, oder wenn das abgetastete
bzw. wiedergegebene Videosignal in ein Farbvideosignal einer anderen Farbfernsehnorm umgesetzt werden
soll. Als Beispiel v/ird jedoch die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung für eine Horizontalabtastperiodenfeststellschaltung
anhand von Fig. 4 beschrieben.
In Fig. 4 hat eine Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
40 im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die in Fig. 1 dargestellte, wobei gleiche Teile
mit gleichen Bezugszahlen versehen sind und nachstehend nicht nochmals beschrieben werden. In dem
PLL 14 der Multiplizierschaltung 40 ist der in Fig. 1 dargestellte 1/N-Frequenzteiler 13 durch eine
Reihenschaltung aus einem Il/N-Frequenzteiler 41 und
einem 1/M-Frequenzteiler 42 ersetzt. Die Frequenz
Nf des Ausgangssignals des VCO 17 wird durch den Frequenzteiler 41 um M/N heruntergeteilt und in ein
Signal mit der Frequenz Mf umgewandelt (wobei M eine
JtI
natürliche Zahl ist, die die Bedingung 2 ύ Μ<Ν erfüllt)
. Die Ausgangsfrequenz Mf des Frequenzteilers 41 wird sodann dem 1/M-Frequenzteiler 42 zugeführt
und um 1/M heruntergeteilt, so daß sich ein Ausgangssignal mit der Frequenz f ergibt. Dieses Ausgangs-
signal des Frequenzteilers 42 mit der Frequenz f
rl
wird dem Phasenvergleicher 15 zugeführt. Das Ausgangssignal
des Frequenzteilers 41 wird ferner einer Integrierschaltung 43 und einer Verzögerungsschaltung 44
zugeführt. Sodann wird das Ausgangssignal des Frequenzteilers 42 dem einen Eingang eines UND-Gatters
47 zugeführt.
- 16 -
Das dem Eingangsanschluß 10 zugeführte zusammengesetzte
Eingangssynchronisiersignal wird dem ODER-Gatter
11, der Integrierschaltung 43 und der Verzögerung sschaltung 44 der Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
40 zugeführt. Das dem Eingangsanschluß 10 zugeführte zusammengesetzte Synchronisiersignal
ist das gleiche wie das zusammengesetzte Synchronisiersignal a, das in Fig. 2A dargestellt ist,
besteht jedoch genauer gesagt aus einem zusammengesetzten Synchronisiersignal p, das in Fig. 5(A) dargestellt
ist, für ein ungeradzahliges Teilbild und einem zusammengesetzten Synchronisiersignal Q, das
in Fig. 5(D) dargestellt ist, für ein geradzahliges Teilbildo In den Fig. 5(A) und 5(D) bedeuten die über
den Kurven dargestellten Zahlen Ablenkzeilennummern eines Fernsehsignals mit 525 Ablenkzeileno
Die Integrierschaltung 43 trennt einen Vertikalsynchronisierimpuls
aus den zusammengesetzten Synchronisiersignalen ρ und q ab und erzeugt Vertikalsynchronisiersignale
r und s, die in den Fig. 5(B) und 5(E) dargestellt sind. Diese Vertikalsynchronisiersignale
r und s werden einem Dateneingang D eines Flipflop 45 über ein ODER-Gatter 46 zugeführt.
Die Verzögerungsschaltung 44 erzeugt eine Impulsfolge mit einer Folgefrequenz fTT, die gegenüber dem Beginn
Ja
jeder Horizontalablenkperiode der zusammengesetzten Eingangssynchronisiersignale ρ und q um eine vorbestimmte
Zeitspanne t verzögert ist und einem Takteingang des Flipflop 45 zugeführt wird. Am Ausgang Q des
Flipflop 45 treten Signale u und ν auf, wie sie in den Fig. 5(C) und 5(F) dargestellt sind. Der Ausgang
Q des Flipflop 45 ist mit dem anderen Eingang des UND-Gatters 47 verbunden. Das UND-Gatter 47 führt
eine logische Summe bzw, UND-Verknüpfung des Ausgangs-
signals vom Ausgang Q des Flipflop 45 und des Signals mit der Horizontalablenkfrequenz f , das phasengleich
mit dem Horizontalsynchronisiersignal in den zusammengesetzten Eingangssynchronisiersignalen ρ und q
ist, und führt diese einem Takteingang CLK eines Zählers 48 zu, wo sie ausgezählt wird. Außerdem wird das
am Ausgang Q auftretende Ausgangssignal des Flipflop 45 dem Dateneingang D des Flipflop 45 über das ODER-Gatter
46 zugeführt. Der Ausgang Q~ des Flipflop 45 ist mit einem Rücksetzeingang R des Zählers 48 verbunden.
Der Zähler 48 bewirkt eine Zählung der Teilbilder und beginnt mit dem Zählen des Signals mit der Horizontalablenkperiode,
das vom UND-Gatter 47 erzeugt wird, von dem Augenblick an, in dem die Eingangssignale
u und ν den Wert "1" annehmen. Wenn der Zähler beispielsweise bis "13" gezählt hat, stellt eine Detektorschaltung
49, deren Aufbau dem der Zählwerteinstellschaltung 21 nach den Fig. 1 und 3 ähnlich ist,
fest, daß der Zählwert im Zähler 48 "13" ist, indem sie ein Horizontalablenkperiodenfeststellsignal erzeugt.
Dieses Horizontalablenkperiodenfeststellsignal wird über einen Ausgangsanschluß 50 abgegeben. Wenn
der Zählwert im Zähler 48 dagegen beispielsweise den Wert "18" erreicht, stellt die Feststellschaltung 49
fest, daß der Zählwert gleich "18" ist, wobei sie einem Rücksetzeingang R des Flipflop 45 ein Feststellsignal
zuführt und dadurch das Flipflop 45 zurücksetzt. Durch das daraufhin am Ausgang Q des Flipflop 45 auftretende
Signal wird der Zähler 48 zurückgesetz
In den Fig. 5(C) und 5(F) stellen die eingekreisten Zahlen Zählwerte des Zählers 48 dar. Anhand der Erzeugung
des Horizontalablenkperiodenfeststellsignals, wenn der Zählwert im Zähler 48 für die ungeradzahligen
und geradzahligen Teilbilder der gleiche Wert "13" ist, ist es möglich, Ablenkzeilennummern "17" und "280" fest-
zustellen, d.h. eine Horizontalablenkperiode (in den Fig« 5(A) und 4(D) schraffiert dargestellt) nach einem
Punkt, in dem das achte Horizontalsynchronisiersignal nach dem auf den Vertikalsynchronisierimpuls
folgenden Ausgleichimpuls in einem ungeradzahligen und einem geradzahligen Teilbild erzeugt wird.
Durch die Verwendung der Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
40 ist es daher möglich, ein Horizontalablenkperiodenfeststellsignal zu erzeugen,
um verschiedene zusätzliche Informationen abzunehmen,
z.B. ein Audiosignal, ein Zeichensignal, ein Stehbild und ein Signal zur Feststellung einer Stelle
auf einem Aufzeichnungsträger, die in vorbestimmten Horizontalablenkperioden (Zeitabschnitten , die den
Ablenkzeilennummern "17" und "280" in obigem Beispiel entsprechen) sowohl in ungeradzahligen als auch in
geradzahligen Teilbildern innerhalb einer Vertikalaustastperiode des vorliegenden Fernsehsignals gemultiplext
sindo
Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung0
Claims (5)
- Relchel u. ReicKelParkstraße 13
6000 Frankfurt a. M. 110429VICTOR COMPANY OF JAPM, LTD., Yokohama, JapanPatentansprücheHorizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung mit einem Flipflop, das durch ein Horizontalsynchronisiersignal mit einer Horizontalablenkfrequenz f einesH Fernsehsignals gesetzt wird, mit einem phasenstarren Frequenzregelkreis, der einen spannungsgesteuerten Oszillator zur Erzeugung eines Signals mit einer Frequenz von Nf , wobei N eine ganze Zahl und größer als eins ist, einen Frequenzteiler zum Herunterteilen der Frequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators und einen Phasenvergleicher aufweist, dem ein Ausgangssignal des Flipflop und ein Ausgangssignal des Frequenzteilers zum Vergleichen der Phasenlagen dieser Signale und Abgeben eines Regelabweichungssignals an den spannungsgesteuerten Oszillator zugeführt werden, um die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators zu steuern, wobei der phasenstarre Frequenzregelkreis das Signal mit der Frequenz Nf durch seinen spannungs-gesteuerten Oszillator erzeugt, und mit einem ersten Zähler, dessen Rücksetzeingang das andere Ausgangssignal des Flipflop und dem das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators des Frequenzregelkreises als Taktsignal zugeführt wird, um jedesmal dann ein Zählausgangssignal zu erzeugen, wenn das Taktsignal während einer vorbestimmten Zählzeit T1 gezählt worden ist, und um dieses Zählausgangssignal dem Flipflop zuzuführen, um es zurückzusetzen,gekennzeichnet durch einen zweiten Zähler (20), der durch das Eingangshorizontalsynchronisiersignal zurückgesetzt wird und dem das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators des phasenstarren Frequenzregelkreises als Taktsignal zugeführt wird, um das Taktsignal zu zählen; eine Zählwerteinstelleinrichtung (21) zum Erzeugen eines hohen Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des zweiten Zählers, wenn der zweite Zähler während einer vorbestimmten Zählzeit T2 gezählt hat, wobei T2 größer als T1 ist; und ein ODER-Gatter (11), dem das Eingangshorizontalsynchronisiersignal und ein Ausgangssignal der Zählwerteinstelleinrichtung zur Bildung einer logischen Summe dieser Signale zugeführt wird, wobei das Ausgangssignal des ODER-Gatters dem Flipflop zugeführt wird, um das Flipflop zu setzen und dessen Ausgangssignal dem zweiten Zähler zuzuführen, um den zweiten Zähler zurückzusetzen. - 2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zählzeit T1 so gewählt ist, daß sie die Bedingung H/2<T1<H erfüllt, wobei H die Dauer einer Horizontalablenkperiode darstellt, und daß die Zählzeit T2 so gewählt ist, daß sie die Bedingung H<T2<2H erfüllt. - 3. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerteinstelleinrichtung eine Umkehreinrichtung (33a - 33d), die mit den am Ende der vorbestimmten Zählzeit T2 ein O-Signal abgebenden Ausgängen des zweiten Zählers verbunden sind, und ein mehrere Eingänge aufweisendes UND-Gatter (34) aufweist, dessen Eingänge zum Teil direkt und zum Teil indirekt über die Umkehreinrichtung mit allen Ausgängen des zweiten Zählers verbunden sind, so daß die Eingänge desj Μ·:·-; ;■■;. ; 331s192 - 3 -UND-Gatters alle mit einem 1-Signal belegt sind und das UND-Gatter ein hohes Ausgangssignal erzeugt, wenn der zweite Zähler während der Dauer der vorbestimmten Zählzeit T2 gezählt hat. - 4. Schaltung nach Anspruch 1 für eine Horizontalablenkperiodendetektorschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung aufweist: eine Einrichtung (10) zum Erzeugen eines zusammengesetzten Synchronisiersignals, welches das Eingangshorizontalsynchronisiersignal und ein Vertikalsynchronisiersignal in ungeradzahligen und geradzahligen Teilbildern des Fernsehsignals enthält, wobei dem ODER-Gatter das zusammengesetzte Synchronisiersignal als das Eingangshorizontalsynchronisiersignal zugeführt wird und der Frequenzteiler in dem phasenstarren Frequenzregelkreis einen ersten Frequenzteiler (41) mit einem Frequenzteilungsverhältnis von M/N, dem das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators zugeführt wird, um ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von Mf zu erzeugen, wobei M eine natürliche Zahl ist, welche die Bedingung 2 "k M<N erfüllt, und einen zweiten Frequenzteiler (42) mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/M aufweist, dem ein Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers zugeführt wird, um dem Phasenvergleicher ein Ausgangssignal mit der Frequenz f zuzuführen; eine Integrationsschaltung (43), der das zusammengesetzte Synchronisiersignal und das Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers zugeführt wird, um das Vertikalsynchronisiersignal in dem zusammengesetzten Synchronisiersignal zu erzeugen; eine Verzögerungsschaltung (44), der das zusammengesetzte Synchronisiersignal und das Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers zugeführt wird, um einen Taktimpuls zu erzeugen, der um eine Zeit-spanne verzögert ist, die gleich der Summe aus einem Zeitintervall, das gleich 1/4 der Horizontalablenkperiodendauer seit den jeweiligen Anfangszeitpunkten des Horizontalsynchronisiersignals in dem zusammengesetzten Synchronisiersignal ist ,und aus einer Verzögerungszeit ist, die zum Feststellen des Vertikalsynchronisiersignals durch die Integrationsschaltung erforderlich ist; ein weiteres Flipflop (45) zum Abtasten des Vertikalsynchronisiersignals, das von der Integrationsschaltung zugeführt wird, durch den Taktimpuls der Verzögerungsschaltung und Halten eines abgetasteten Viertes; ein UND-Gatter (47) zum Erzeugen einer logischen Summe aus einem Ausgangssignal des anderen Flipflop und dem Ausgangssignal des zweiten Frequenzteilers; einen dritten Zähler (48), dem ein Ausgangssignal dieses UND-Gatters (47) zugeführt wird, um das Ausgangssignal dieses UND-Gatters (47) zu zählen; und eine Detektorschaltung (49) zum Erzeugen eines Feststeilsignals innerhalb vorbestimmter Horizontalablenkperioden, die jeweils den ungeradzahligen und geradzahligen Teilbildern entsprechen, wenn der Zählwert in dem dritten Zähler einen vorbestimmten Wert annimmt.
- 5. Schaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontalsynchronisiersignal in einem zusammengesetzten Synchronisiersignal enthalten ist, das von einem zusammengesetzten Videosignal, das von einem Aufzeichnungsträger abgetastet ist und eine Zitterkomponente enthält, abgetrennt ist,und daß die Zählzeit T1 des ersten Zählers gleich einem Viert gewählt ist, der so dicht wie möglich bei 1H liegt, ohne durch die Zitterkomponente in dem zusammengesetzten Synchronisiersignal beeinflußt zu sein.
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