DE3032337C3 - Elektronische Einrichtung mit einer Wähleinrichtung zum Wählen eines beliebigen aus mehreren Empfangskanälen - Google Patents

Elektronische Einrichtung mit einer Wähleinrichtung zum Wählen eines beliebigen aus mehreren Empfangskanälen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 27 57 264 A1 ist eine elektronische Ein­ richtung in Form eines programmierbaren Fernseh- oder Rund­ funkempfängers bekannt, der auf eine bestimmte Einschaltzeit vorprogrammierbar ist. Der Fernseh- oder Rundfunkempfänger weist einen eingebauten Zeitgeber auf, der die aktuelle Zeit vorgibt. Die aktuelle Zeit wird über einen Vergleicher mit der voreingestellten Zeit verglichen und bei Zeitüberein­ stimmung das Gerät eingeschaltet. Hierbei ist auch der Kanal vorwählbar, auf dem das Gerät beim automatischen Einschalten empfängt.
Das bekannte Gerät ermöglicht allerdings lediglich eine ver­ einfachte Programmierung gewünschter Einschaltzeiten, bietet aber keine Doppelfunktion im Sinne der Verwendbarkeit des Fernsehschirms auch zur Darstellung anderer Informationen. Aus der DE 28 48 918 A1 ist eine Anordnung bekannt, die eine Datenverarbeitungseinheit mit Tastatur, eine Schnittstellen­ schaltung und ein Fernsehgerät, das über den Antenneneingang und die Schnittstellenschaltung mit der Datenverarbeitungs­ einheit verbunden ist, umfaßt. Dies ermöglicht die Darstel­ lung von Rechenergebnissen auf dem Bildschirm des Fernseh­ gerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der­ art auszugestalten, daß ihre Bedienungsmöglichkeiten erhöht sind, ohne daß sich der erforderliche Bedienungsaufwand stark vergrößert.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen elektronischen Einrichtung kann somit eine Datenverarbeitung in gewünschter Weise stattfinden und das Ergebnis dieser Datenverarbeitung dann auf der An­ zeigeeinrichtung dargeboten werden. Die Umschaltung zwischen normalem Gerätebetrieb, z. B. normalem Fernsehbetrieb, und Zu­ satzfunktionsbetrieb, z. B. Rechnerbetrieb, erfolgt hierbei automatisch, so daß der für die Umschaltung notwendige Be­ dienungsaufwand sehr gering ist. Diese Umschaltung wird über das Ausgangssignal der ersten Einrichtung gesteuert, die bei­ spielsweise bei Herausziehen des Tastenfelds oder bei der ersten Tastenbetätigung aktiviert wird und ein Ausgangssignal erzeugt.
Die Datenverarbeitungseinrichtung ist als Rechner-Tasten­ feld ausgebildet, wobei die elektronische Einrichtung automatisch auf einen freien oder nicht-belegten Fernseh­ kanal zum Anzeigen von Rechenoperationen bzw. -ergebnissen auf dem Fernseh-Bildschirm umschaltet, wenn das Rechner- Tastenfeld herausgezogen bzw. abgenommen wird, und automa­ tisch auf den vorher eingestellten Fernsehkanal für den Fern­ sehempfangsbetrieb wieder zurückschaltet, wenn das Rechner- Tastenfeld in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht wird.
Alternativ kann die elektronische Einrichtung automatisch zum Beispiel bei Betätigung einer Rechenbefehlstaste auf einen freien Kanal umschalten, um Rechenvorgänge, Instruktionen eines Lern- bzw. Lehrgeräts, Bildschirmspiele oder ähnliches auf einem freien Fernsehkanal des Fernsehempfängers auszu­ geben, ohne daß eine Bedienungsperson Befehle bezüglich eines freien Kanals eingeben muß.
Darüber hinaus kann der Fernsehempfänger automatisch zu einem vorbestimmten Zeitpunkt auf einen vorbestimmten freien Fern­ sehkanal umschaltbar sein und nach Ablauf eines vorbestimm­ ten Zeitintervalls nach dem Umschalten auf den ursprünglichen Fernsehkanal wieder zurückschalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels einer elektronischen Einrichtung mit einer Wähleinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der elektronischen Einrichtung gemäß Fig. 1 mit herausgezogenem Tastenfeld,
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht der elek­ tronischen Einrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht der in Fig. 2 dargestellten elektronischen Einrichtung,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der wesentlichen Be­ standteile einer Schaltung für die elektronische Einrichtung mit einer Wähleinrichtung,
Fig. 7 ein weiteres Blockschaltbild der Schaltung der elektronischen Einrichtung; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild der in Fig. 7 darge­ stellten Zentraleinheit.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung. T bezeichnet einen Hand­ griff zum Herausziehen eines Tastenfelds KB, CSW eine Kanalwählschaltergruppe und CRT eine eine Kathoden­ strahlröhre enthaltende Anzeigeeinrichtung.
Fig. 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel im Rechner­ betrieb, wobei das Tastenfeld KB mittels des Hand­ griffs T herausgezogen ist.
Fig. 3 zeigt die Ansicht eines horizontalverlaufenden Schnitts durch das in Fig. 2 gezeigte Ausführungs­ beispiel. Die Fernsehgeräteeinheit enthält Signalan­ schlüsse J1, J2, J3 und J4 zum Ermitteln einer heraus­ gezogenen Stellung des Tastenfelds KB. Diese Signal­ anschlüsse können zum Beispiel als geeignetes Muster auf einer gedruckten Schaltplatine ausgeführt sein. An dem Signaleingang J3 liegt eine Standardspannung Vss an und wird zu einem an der Unterseite des Tasten­ felds KB angebrachten Kontakt J0 übertragen und über diesen an den Signalanschluß J1 oder J2 je nach Stellung, d. h. je nach Ausmaß des Herausziehens des Tastenfelds KB angelegt, wodurch es bei der Fernsehempfängereinheit möglich ist, festzustel­ len, wie weit das Tastenfeld KB herausgezogen ist. Der Signalanschluß J4 dient zum Übertragen von auf­ grund von Tastenbetätigungen erzeugten Tastensig­ nalen, wenn das Tastenfeld herausgezogen ist. Fig. 4 zeigt die Anordnung des Kontaktes J0 des Tastenfelds KB in bezug auf die Signalanschlüsse J1, J2.
Eine Tasteneinheit KEY kann sehr dünn ausge­ führt sein und die Anzahl von Tasten ist frei wähl­ bar, wobei die Anzahl von Signalanschlüssen J4 ent­ sprechend festgelegt wird. Die Gleitbereiche des Tasten­ felds KB und des Fernsehempfängers sollten vorzugsweise mit geeigneten Führungs- und Eingriffsrillen oder ähnlichem versehen sein.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Signal­ verarbeitungsschaltung der in den Fig. 3 und 4 ge­ zeigten Ermittlungseinrichtung. Bei Betätigung oder Berührung einer Kanalwähltaste C1, C2, C3 oder C4 überträgt diese die vorstehend schon genannte Standard­ spannung Vss an den Setzeingang eines entsprechenden Flipflops F1, F2, F3 oder F4 und gleichzeitig über ein ODER-Glied OR1 an die Rücksetzeingänge R der Flip­ flops, wodurch der zuvor gewählte Kanal ausgeschaltet wird.
Die Flipflops F1 bis F4 sind als Flipflops mit Setzvorrang ausgeführt, so daß zum Beispiel bei Be­ tätigung der Kanalwähltaste C1 das Flipflop C1 auf­ grund des Setzvorrangs gesetzt wird, obwohl es gleichzeitig ein Setzsignal und ein Rücksetzsignal erhält, wohingegen die Flipflops F2, F3 und F4 auf­ grund des Nichtanliegens eines Setzsignales über das ODER-Glied OR1 rückgesetzt werden.
SW bezeichnet die in Fig. 3 dargestellte Er­ mittlungseinrichtung, über die die Standardspannung Vss an den Signalanschluß J2 oder J1 angelegt wird, je nachdem, ob das Tastenfeld im Fernsehempfänger untergebracht ist oder sich in herausgezogener Stellung befindet.
Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, liegen die Kanalwähltasten C1, C2, C3 und C4 und die Ermittlungseinrichtung SW in offenem Zustand auf einem negativen Spannungsniveau, indem sie zum Beispiel über einen Widerstand mit einem negativen Spannungspegel -VDD verbunden sind. In Fig. 5 ist weiterhin die Tasteneinheit KEY des Rechners, eine Zentraleinheit CPU, eine Interface- bzw. Schnitt­ stelleneinheit IF zum Speichern der Signale der Zentraleinheit CPU und zum Abgeben von Informationen für eine Sichtanzeige mittels der Kathodenstrahl­ röhre in Form von Signalen, die mittels einer HF- Modulationsschaltung an den freien bzw. unbelegten Fernsehkanal angepaßt sind, und ein Fernsehempfangs­ gerät TV dargestellt, das den Empfangskanal aufgrund des Kanalwählsignals der Eingabeeinheit auswählt und somit entweder die Signale der Schnittstelleneinheit IF oder Fernsehrundfunksignale erhält und diese über die Anzeigeeinheit bzw. das Sichtgerät CRT zur An­ zeige bringt.
Ist das Tastenfeld KB in der Fernsehgeräteeinheit unter­ gebracht bzw. befindet es sich in eingeschobener Stellung, so liegt jeweils ein Eingangsanschluß der UND-Glieder G1 bis G4 über den Signalanschluß J2 auf hohem Pegel, so daß die Kanalwahl über den Zu­ stand der Flipflops F1 bis F4 und der UND-Glieder steuerbar ist. Befindet sich andererseits das Tasten­ feld KB in herausgezogenem Zustand, so wird die über den Signalanschluß J1 angelegte Standardspannung Vss über eine Diode D1 dem Ausgang des UND-Gliedes G2 aufgeschaltet.
Die Fernsehgeräteinheit erfaßt also das Herausziehen des Tastenfelds KB so, als ob der der Kanalwähltaste C2 entsprechende und beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel als unbelegt angenommene Kanal 2 gewählt würde und schaltet beim Zurückschieben des Tasten­ felds auf den vorher eingestellten und an dem ent­ sprechenden UND-Glied anliegenden Kanal um.
Wie vorstehend erläutert, kann die Bedienungsperson die Fernsehgeräteeinheit also in sehr einfacher Weise als Rechner verwenden.
Der unbelegte Kanal kann natürlich entsprechend den örtlichen Gegebenheiten frei gewählt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Tasten­ felder zu verwenden, die auch für andere Zwecke als für das Durchführen von Rechenoperationen verwendbar sein können.
Darüber hinaus ist auch das Verständnis der Art und Weise der Bedienung der elektronischen Einrichtung für die Bedienungsperson erleichtert und es wird eine Mehrzweckverwendung der Fernsehgeräteeinheit ermög­ licht, ohne daß dabei der ästhetische Gesichtspunkt der elektronischen Einrichtung in unerwünschter Weise beeinträchtigt wird.
Im folgenden ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Kanalumschaltsystem beschrieben.
Fig. 6 zeigt als Blockdiagramm eine Fernsehgeräte­ einheit mit einem Rechner als ein weiteres Ausführungs­ beispiel. Hierbei bezeichnen CSW beispielsweise als Sensortasten ausgeführte Kanalwähltasten, C1 bis C12 Signalleitungen zum Übertragen der Tastensignale zu den Kanalwähltasten CSW; KEY Rechnertasten, die sich aus den Zifferntasten "0" bis "9" und Befehls­ tasten, zum Beispiel "+", "=", "CLEAR" usw., zusammen­ setzen; KO, K1 bis KC Signalleitungen dafür; ein ODER-Glied OR1, das alle oder nur einen Teil der Tastensignale der Rechnertasten KEY empfängt und bei­ spielsweise mit der Signalleitung C2 zum Auswählen eines freien Kanals verbunden ist, eine herkömmliche hochintegrierte Schaltung LSI als Rechner, eine Schnittstellenschaltung IF zum Speichern der anzuzei­ genden und von der hochintegrierten Schaltung LSI an­ kommenden Information in einem Direktzugriffsspeicher RAM und zum Umwandeln der Informationen in fernsehge­ rätegerechte Anzeigesignale zum Beispiel mittels einer Hochfrequenzmodulationsschaltung, deren Ausgang mit dem Antennenanschluß bzw. der Antenne der Fern­ sehgeräteeinheit verbunden ist, VHF ANT Antennenan­ schlüsse für beispielsweise eine 75-Ohm-VHF-Fernseh­ antenne und TV ein Fernsehgerät ohne Kanalwähl­ tasten.
Werden beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel die Rechnertasten KEY zum Durchführen einer Rechnung während des Empfangs eines von den Kanalwähltasten CSW abhängigen Fernsehkanals betätigt, so wird über das ODER-Glied OR1 ein Wählsignal zum Auswählen des frei­ en Kanals an das Fernsehgerät TV übertragen, das dadurch auf den Empfang des freien Kanals umgeschaltet wird. Bei nachfolgenden Betätigungen der Rechnertasten KEY erfolgt eine angemessene Verarbeitung der Daten in der hochintegrierten Schaltung LSI, deren Aus­ gangssignale über die Schnittstellenschaltung IF auf dem Fernsehgerät TV angezeigt werden.
Beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel werden über das Fernsehgerät die Ausgangssignale eines Rech­ ners angezeigt, es ist jedoch auch möglich, die Aus­ gangssignale anderer Einrichtungen anzuzeigen.
Im folgenden ist ein weiteres Ausführungsbeispiel be­ schrieben, das in Fig. 7 als Blockdiagramm dargestellt ist. C1, C2, C3 und C4 bezeichnen Kanalwähl-Drucktasten­ schalter. Aus Gründen einer einfacheren Erläuterung ist die Anzahl der Kanäle als vier angegeben, wobei der zweite Kanal als frei bzw. nicht belegt angenom­ men ist. F1, F2, F3 und F4 sind Flipflops mit Setz­ vorrang. Auf eine Betätigung zum Beispiel des Druck­ tastenschalters C1 hin wird an den Setzeingang S des Flipflops F1 ein Signal einer logischen "1" ange­ legt und dieses dadurch gesetzt. Das ODER-Glied OR1 führt eine logische ODER-Verknüpfung der Signale der Drucktastenschalter C1 bis C4 durch und legt an jeden Rücksetzeingang R der Flipflops F1 bis F4 ein Rücksetzsignal in Abhängigkeit von der Betätigung von irgendeinem der Drucktastenschalter an, so daß aufgrund der Setzvorrang-Struktur nur das Flipflop F1 weiterhin ein Ausgangssignal mit hohem Pegel ab­ gibt. An den Setzeingängen der Flipflops liegt ein Signal einer logischen "0" an, wenn die Drucktasten­ schalter C1 bis C4 nicht betätigt werden.
Eine aus Zifferntasten, Zeichentasten usw. zusammen­ gesetzte Tasteneingabeeinheit KEY weist zumindest eine Eingabeeinheit KEY1 zum Eingeben einer geplanten Zeit bzw. eines vorbestimmten Zeitpunkts und eine Eingabeeinheit KEY2 zum Eingeben einer geplanten bzw. vorbestimmten Information auf; die über die Tasten erzeugten binärkodierten Signale werden in einem Speicher der Zentraleinheit abgespeichert.
CP bezeichnet einen einen Kristalloszillator, Zähler usw. enthaltenden Taktimpulsgenerator, der zeit­ mäßige Informationen in Form binärkodierter Signale an die Zentraleinheit abgibt.
Die Zentraleinheit CPU vergleicht die Zeitinformation mit der geplanten Zeit und gibt bei Übereinstimmung dieser beiden die vorbestimmten Informationen an die Schnittstellenschaltung IF und ein Signal OSO ab.
Fig. 8 zeigt in einem Blockdiagramm die wesentlichen Bestandteile der in Fig. 7 dargestellten Zentralein­ heit CPU. R1 bezeichnet einen ersten Speicher zum Speichern der über die Eingabeeinheit KEY2 eingegebe­ nen Informationen, zum Beispiel der vorbestimmten In­ formationen, in Form von binärkodierten Signalen; R2 einen zweiten Speicher zum Abspeichern der über die Eingabeeinheit KEY1 eingegebenen vorbestimmten Zeitinformation; R3 einen dritten Speicher zum aufeinanderfolgenden Abspeichern der über den Takt­ impulsgenerator CP angelegten Informationen über die laufende Zeit; CON eine beispielsweise ein Exklusiv- ODER-Flipp enthaltende Koinzidenzschaltung zum ständigen Vergleichen der Inhalte der beiden Speicher R2 und R3 und zum Abgeben eines vorbestimmten Impuls­ signals bei Übereinstimmung der beiden Inhalte; OS eine monostabile Kippstufenschaltung zum Abgeben eines Signals einer logischen "1" für ein vorbe­ stimmtes Zeitintervall in Abhängigkeit von dem Im­ pulssignal der Koinzidenzschaltung CON, und G5 ein UND-Glied zum Übertragen des Inhalts des Speichers R1 zu der Schnittstellenschaltung IF, wenn das Signal OSO den Pegel "1" aufweist. Das Signal OSO der Zentral­ einheit CPU bleibt für eine bestimmte Zeitdauer auf dem logischen Pegel "1", wenn die über die Eingabe­ einheit KEY eingegebene Zeitinformation mit der über den Taktimpulsgenerator CP angelegten übereinstimmt, und liegt nach einer Inversion mittels eines Inverters I1 an den UND-Gliedern G1 bis G4 an und sperrt diese, während gleichzeitig das Signal der logischen "1" über die Diode D1 an dem Ausgang des UND-Gliedes G2 anliegt und somit die Auswahl eines bestimmten Kanals (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Kanal 2) für eine vorbestimmte Zeitdauer bewirkt.
Weitere Ausgangssignale der Zentraleinheit CPU, die den anzuzeigenden Informationen entsprechen, liegen an der Schnittstellenschaltung IF an.
Die Schnittstellenschaltung IF enthält zum Beispiel einen Hochfrequenzmodulator und wandelt die Signale der Zentraleinheit CPU in Signale um, die für eine Anzeige auf dem nicht belegten Kanal geeignet sind. Diese umgewandelten Signale werden zum Beispiel über die Antennenanschlüsse in das Fernsehgerät eingespeist.
Das Fernsehempfangsgerät TV zeigt die über seine An­ tennenanschlüsse empfangenen Signale entsprechend dem über das an einer Eingabeeinheit TV1 anliegende Kanalwählsignal ausgewählten Kanal an.
Im folgenden wird die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. Werden die Informationen "3", "Uhr", "T", "R", "E", "F", "F", "E" und "N" über das Tastenfeld eingegeben, so wird die Information "3" in dem Speicher R2 und die Informationen bzw. Daten "TREFFEN" in dem Speicher R1 jeweils in Form eines Binärsignals abgespeichert.
Als Beispiel wird nun angenommen, daß der Benutzer fernsieht und den Kanal 1 mittels einer Betätigung der Taste C1 eingeschaltet hat. Wenn die über den Taktimpulsgenerator CP erzeugte Zeitinformation 3 Uhr anzeigt, so gibt die Koinzidenzschaltung CON einen Ausgangsimpuls ab, durch den die monostabile Kippstufenschaltung OS zur Abgabe eines Signals einer logischen "1" für die Dauer von beispielsweise einer Minute veranlaßt wird. Dadurch werden das UND-Glied G1 gesperrt und das Fernsehempfangsgerät über die mit dem Ausgang des UND-Gliedes G2 verbun­ dene Diode D1 auf den Kanal 2 umgeschaltet. Gleich­ zeitig öffnet ein UND-Glied G5 (in Fig. 8 gezeigt), wodurch die in dem Speicher R1 gespeicherten In­ formationen bzw. der Code "TREFFEN" auf dem Fernseh­ bildschirm über die Schnittstellenschaltung IF für die Dauer von einer Minute zur Anzeige kommen.
Nach Ablauf von einer Minute kehrt das Signal OSO wieder zum Pegel "0" zurück, wodurch das UND-Glied G1 wieder öffnet und somit der ursprünglich eingestellte Kanal 1 wieder eingestellt ist.
Wie vorstehend erläutert, wird also eine äußerst zweckmäßige elektronische Einrichtung mit einem Fernsehgerät geschaffen.
Weiterhin können die Schaltungen, von dem Fernsehgerät selbst und der Schnittstellenschaltung IF ab­ gesehen, auf sehr geringen Leistungsverbrauch hin ausgelegt sein und somit kontinuierlich angesteuert werden, auch wenn der Hauptschalter des Fernsehgeräts auf "aus" steht. Damit ist es ohne Schwierigkeiten möglich, den Hauptschalter über das Signal OSO ein­ zuschalten.
Obwohl sich die vorstehend gegebenen Erläuterungen auf eine Sichtanzeige mit Hilfe einer Kathodenstrahl­ röhre beziehen, versteht es sich, daß auch der Lautsprecher des Fernsehgeräts zum Beispiel zum Ab­ geben eines vorbestimmten Geräusch- oder Tonsignals verwendet werden kann.
Die beschriebene elektronische Einrichtung ist somit sowohl als elektronischer Rechner oder ähnliches und als Fernsehempfänger verwendbar und schaltet beim Beginn des Rechnerbetriebs automatisch auf einen nichtbelegten Fernsehkanal zum Anzeigen der Rechenschritte bzw. -ergebnisse auf dem Fernsehbildschirm um. Bei Beendigung des Rechnerbetriebs wird auf den Fernsehempfangsbetrieb zurückgeschaltet.

Claims (7)

1. Elektronische Einrichtung mit einer Wähleinrichtung zum Wählen eines beliebigen aus mehreren Empfangskanälen, von denen zumindest einer einen Fernsehempfang ermöglicht, einer mit der Wähleinrichtung verbundenen Anzeigeeinrich­ tung zur Darstellung des Fernsehempfangs, einer Datenein­ gabeeinrichtung zum Eingeben von Daten und einer die eingegebenen Daten verarbeitenden Datenverarbeitungsein­ richtung, wobei die Datenverarbei­ tungseinrichtung (LSI; CPU) mit der Anzeigeeinrichtung (CRT) verbunden ist, eine erste Einrichtung (J1, J3, KEY) zum Erzeugen eines Ausgangssignals bei Betrieb der Datenverarbeitungseinrichtung vorhanden ist, und eine zweite Einrichtung (IF) zum Erzeugen eines Fernsehsignals vorhanden ist, um die Anzeige des Ergebnisses der Datenverarbeitung über einen vorbestimmten Empfangskanal auf der Anzeigeeinrichtung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der ersten Einrichtung (J1, J3, KEY) eine Steuereinrichtung (D1; OR1 (Fig. 6)) für eine auf einen der Ausgänge der Wähleinrichtung wirkende Auswahl des vorbe­ stimmten Empfangskanals in Abhängigkeit des Ausgangssignals der ersten Einrichtung verknüpft ist,
daß die Datenverarbei­ tungseinrichtung eine Tastenfeld-Eingabeeinrichtung (KB) aufweist, die in eine Fernsehempfangseinheit (TV) einschieb­ bar und aus dieser herausziehbar ist, und
daß die erste Einrichtung eine Erfassungseinrichtung (J1, J2, J3) zum Erfassen des Einschiebens und Herausziehens der Tasten­ feld-Eingabeeinrichtung (KB) und zum Erzeugen des Aus­ gangssignals entweder beim Herausziehen der Tastenfeld-Eingabeein­ richtung (KB) oder bei Betätigung der Tastenfeld-Eingabeeinrichtung (KB) aufweist.
2. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch eine Sperreinrichtung (G1 bis G4) zum Sperren des Betriebs der Wähleinrichtung (CSW) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der ersten Einrichtung (J1, J3).
3. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbei­ tungseinrichtung eine Zeitgebereinrichtung (CP) zum Erzeu­ gen einer Zeitinformation, eine Zeitspeichereinrichtung (R2) zum Speichern einer vorgegebenen zweiten Zeitinformation und eine Vergleichseinrichtung (CON) zum Vergleichen der ersten Zeitinformation mit der vorgegebenen zweiten Zeitinformation und zum Ermöglichen der Erzeugung des Ausgangssignals der ersten Einrichtung bei Übereinstimmung beider Zeitinformationen aufweist.
4. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung eine Dateninformations-Speichereinrichtung (R1) zum Spei­ chern von, der vorgegebenen zweiten Zeitinformation zugeordneten, vorgegebenen Daten und zum Zuführen der vorgegebenen Daten zur Fernsehempfangseinheit (TV) über die zweite Einrichtung (IF) aufweist.
5. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der zweiten Einrichtung einem Antenneneingangsanschluß (VHF ANT) der Fernsehempfangseinheit (TV) zugeführt wird.
6. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (CSW) mehrere Schalter aufweist, von denen jeder jeweils einem der mehreren Kanäle entspricht.
7. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 6, gekenn­ zeichnet durch eine mit allen Schaltern (C1 bis C4) ver­ bundene Speichereinrichtung (F1 bis F4) zum Speichern einer Informa­ tion über die Betätigung der Schalter (C1 bis C4).
DE3032337A 1979-08-28 1980-08-27 Elektronische Einrichtung mit einer Wähleinrichtung zum Wählen eines beliebigen aus mehreren Empfangskanälen Expired - Lifetime DE3032337C3 (de)

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