DE2922366C2 - - Google Patents

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DE2922366C2
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DE2922366A
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Attilio Turin/Torino It Farina
Pietro Pinerolo Turin/Torino It Belisomi
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Sisvel SpA
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Sisvel SpA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abstimmanordnung zum Abstimmen ei­ nes Empfängers auf ein insbesondere drahtlos übertragenes, elek­ trisches Sendesignal mit einer Speicheranordnung und mit einer Steuereinheit, die als Tastenfeld mit mindestens zehn Ziffernta­ sten (0-9) ausgebildet ist, an der in einer ersten, direkten Wählbetriebsart eine mindestens zweistellige, dem zu empfangen­ den Sendesignal entsprechende Zahl eingebbar ist und an der in einer zweiten, indirekten Wählbetriebsart eine einstellige Zahl eingebbar ist, die einem Speicherplatz der Speicheranordnung zu­ geordnet ist, an dem eine der zweistelligen Zahl zugeordnete In­ formation gespeichert ist.
Eine derartige Abstimmanordnung ist bereits in der Zeitschrift "Elettronica e Telecomunicazioni", 1976, Nr. 4, Seiten 155-160 in dem Aufsatz "TV channel selector and frequency synthesis" von P. Belisomi beschrieben. Insbesondere ist dort auf Seite 156, Fig. 2 ein Diagramm einer Abstimmanordnung dargestellt, welche ein Tastenfeld, eine Speicheranordnung mit einem Spei­ cher mit wahlfreiem Zugriff, eine Anzeigeeinheit und zugeordne­ te logische Bausteine aufweist. Dabei sind zusätzlich zu zehn Ziffern- bzw. Drucktasten, die den Ziffern 0 bis 9 zugeordnet sind, weitere Tasten, speziell Drucktasten, mit den Bezeichnun­ gen "↑", "↓", "M" und "D" vorgesehen.
Die zuletzt erwähnte Taste mit der Bezeichnung "D" dient bei der bekannten Abstimmanordnung zur Auswahl der Betriebsart, d. h. zur Auswahl einer direkten Kanalwahl oder einer indirekten Kanalwahl unter Benutzung gespeicherter Daten.
Ausgehend von der bekannten Abstimmanordnung liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abstimmanordnung an­ zugeben, die bei vereinfachtem Aufbau eine besonders bequeme Be­ dienbarkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Abstimmanordnung gemäß der Erfin- dung dadurch gelöst, daß Umschalteinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Abstimmanordnung nach Betätigung von minde­ stens zwei Zifferntasten der Steuereinheit innerhalb eines vor­ gegebenen Zeitintervalls von der zweiten Betriebsart auf die er­ ste Betriebsart umgeschaltet wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Abstimmanordnung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Signalverlaufs an we­ sentlichen Punkten der Abstimmanordnung der Fig. 1.
Im einzelnen ist bei der Abstimmanordnung nach Fig. 1 ein Ta­ stenfeld T vorgesehen, welches zehn Zifferntasten, insbesondere Drucktasten 0-9 aufweist, denen ausgangsseitig ein ODER-Gatter 106 zugeordnet ist. Die zehn Anschlüsse sind dabei der Einfach­ heit halber durch eine einzige dicke Linie angedeutet. Das Ta­ stenfeld weist weiterhin zwei Tasten, insbesondere Drucktasten auf, die mit den Symbolen "↑" und "↓" bezeichnet sind und denen ausgangsseitig eine Leitung 110 zugeordnet ist, die zu einem Zähler (nicht dargestellt) führt. Außerdem ist noch eine Taste "M", insbesondere eine Drucktaste, vorgesehen, die mit dem einen Eingang eines ODER-Gatters 107 verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des ODER-Gatters 106 verbunden ist.
Der Ausgang des ODER-Gatters 107 ist mit einem Flip-Flop (nicht dargestellt) verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 106 ist außerdem mit einem Dezimal-Binär-Umsetzer (nicht darge­ stellt) und mit einem Schaltungspunkt I verbunden.
Der Schaltungspunkt I ist erstens mit dem einen Eingang eines UND-Gatters 103, zweitens mit dem einen Eingang eines UND-Gat­ ters 104 und drittens über einen Inverter 101 mit dem Eingang A eines monostabilen Multivibrators 102 verbunden. Der Ausgang B des monostabilen Multivibrators 102 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 104 und außerdem mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 103 verbunden, wobei dieser zweite Eingang als in­ vertierender Eingang ausgebildet ist.
Der Ausgang S des UND-Gatters 103 ist mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 108 verbunden, mit dessen Rückstelleingang R der Ausgang des UND-Gatters 104 verbunden ist,
Das Flip-Flop 108 besitzt zwei Ausgänge, die zueinander invers sind und mit DIR. bzw. INDIR. bezeichnet sind. Die beiden Aus­ gänge des Flip-Flops 108 sind in der aus Fig. 2 des eingangs erwähnten Aufsatzes ersichtlichen Weise geschaltet, der auch entnommen werden kann, wie die einzelnen Ausgänge der erfin­ dungsgemäßen Abstimmanordnung mit den einzelnen Schaltkreisen eines Empfängers zu verbinden sind.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Abstimmanordnung gemäß Fig. 1 wird nachstehend anhand der Fig. 2 noch näher erläu­ tert, welche den zeitlichen Verlauf der logischen Signalpe­ gel an den Schaltungspunkten I, A, B, S, R und an dem Ausgang INDIR, des Flip-Flops 108 zeigt.
Im einzelnen wird aus Fig. 2 deutlich, daß das Drücken einer Zifferntaste zu einem Impuls am Schaltungspunkt I führt. Man erkennt, daß bei dem Beispiel der Fig. 2 nacheinander drei Zifferntasten, beispielsweise die Zifferntasten 1, 2 und 3 ge­ drückt werden. Die Impulse am Schaltungspunkt I treten dabei in unterschiedlichen zeitlichen Abständen auf. Insbesondere wird beim Beispiel davon ausgegangen, daß das Zeitintervall zwischen der Betätigung der Tasten 1 und 2 kürzer ist als zwi­ schen der Betätigung der Tasten 2 und 3. Der Einfachheit hal­ ber wird ferner angenommen, daß das erste Zeitintervall eine Dauer von 0,5 sec. hat, während das zweite Zeitintervall eine Dauer von 2 sec. hat.
Ein Impuls am Schaltungspunkt I führt - wegen des Inverters 101 - zu einem invertierten Impuls am Schaltungspunkt A. Wenn ein sol­ cher invertierter Impuls dem Eingang des monostabilen Multivibra­ tors 102 zugeführt wird, erzeugt dieser an seinem Ausgang B einen Ausgangsimpuls fest vorgegebener Dauer, beispielsweise einen Im­ puls mit einer Dauer von 1 sec., der mit der Rückflanke des in­ vertierten Impulses an seinem Eingang A beginnt. Das negative Signal am Ausgang B des monostabilen Multivibrators 102, welches invertiert wird, führt in Verbindung mit dem positiven Signal am Schaltungspunkt I zu einem Setzimpuls am Setzeingang S des Flip-Flops 108 und damit zu einem positiven Signalpegel an des­ sen Ausgang INDIR. Wenn nun eine zweite Zifferntaste ge­ drückt wird - zweiter Impuls am Schaltungspunkt I -, ehe der monostabile Multivibrator 102 in seine Ruhestellung zurückge­ kippt ist, dann ist wegen der zwei positiven Signalpegel an den Eingängen des UND-Gatters 104 dessen Durchschaltbedingung er­ füllt, so daß am Rückstelleingang R des Flip-Flops 108 ein Rückstellimpuls erzeugt wird, der zur Folge hat, daß der Aus­ gang INDIR. des Flip-Flops 108 wieder auf den ersten Pegel zu­ rückschaltet.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, schaltet also der Ausgang INDIR. des Flip-Flops 108 beim ersten Eingangsimpuls am Schaltungspunkt I auf den Pegel "HOCH", beim zweiten Eingangsimpuls auf den Pegel "NIED­ RIG" und beim dritten Eingangsimpuls wieder zurück auf den Pegel "HOCH". Beim betrachteten Beispiel würde der Benutzer, da die Ab­ stimmanordnung auf die zweite, indirekte Wählbetriebsart einge­ stellt ist, durch Drücken der Taste 1 unter den möglichen Em­ pfangskanälen zunächst die Daten aus dem dieser Taste zugeord­ neten Speicherplatz abrufen. Dadurch, daß der Benutzer unmit­ telbar nach dem Drücken der Taste 1 auch noch die Taste 2 drückt, und zwar innerhalb eines Zeitintervalls von höchstens einer Se­ kunde, wird nun jedoch erfindungsgemäß im Zuge einer ersten di­ rekten Wählbetriebsart der Kanal 12 ausgewählt. Dies beruht da­ rauf, daß die Abstimmanordnung durch den zweiten Eingangsimpuls auf Direktwahl umgeschaltet wird. Durch Drücken der Taste 3 ruft der Benutzer dagegen im Zuge einer indirekten Wahl den Inhalt des zugeordneten Speicherplatzes auf, da die Abstimmanordnung inzwischen wieder auf die zweite Betriebsart umgeschaltet hat (Pegel "hoch" am Ausgang INDIR.).
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß bei der erfindungsgemäßen Abstimmanordnung auf eine besondere Taste D verzichtet werden kann, welche bei der bekannten Anordnung als Betriebsartenwähltaste für die Direktwahl vorgesehen ist. Trotz­ dem ist auch bei der erfindungsgemäßen Abstimmanordnung sowohl eine direkte Wahl als auch eine indirekte Wahl möglich. Wenn ein Benutzer nämlich in der Praxis Kanäle aufruft, deren Daten gespeichert sind, dann drückt er langsam eine Taste nach der an­ deren, da er jedesmal überprüft, ob das daraufhin ausgewählte Empfangssignal tatsächlich dasjenige ist, welches er wünscht. Dieser langsame Wählvorgang hat aber zur Folge, daß die Ab­ stimmanordnung in der Betriebsart "indirekte Wahl" arbeitet. Wenn der Benutzer dagegen direkt wählen möchte, dann drückt er zwei Zifferntasten ziemlich schnell nacheinander, da er eine zweistellige Kanalnummer eingeben möchte, welche gemäß einer bestimmten Normung, beispielsweise gem. der CCIR-Norm vorge­ geben ist, so daß sich für die Abstimmanordnung automatisch die Betriebsart "Direktwahl" ergibt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, auf eine besondere Direktwahltaste zu verzichten.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe vorteilhaft gelöst wird und daß dem Fachmann, ausgehend von dem Ausführungs­ beispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grund­ gedanken der Erfindung verlassen müßte. Insbesondere könnte anstelle einer fest verdrahteten Logik wie beim Ausführungs­ beispiel dann, wenn ohnehin ein Mikroprozessor vorhanden ist, eine entsprechende Programmierung desselben vorgenommen werden.

Claims (3)

1. Abstimmanordnung zum Abstimmen eines Empfängers auf ein ins­ besondere drahtlos übertragenes, elektrisches Sendesignal mit einer Speicheranordnung und mit einer Steuereinheit, die als Tastenfeld mit mindestens zehn Zifferntasten (0-9) ausgebildet ist, an der in einer ersten, direkten Wählbetriebsart eine min­ destens zweistellige, dem zu empfangenden Sendesignal entspre­ chende Zahl eingebbar ist und an der in einer zweiten, indirek­ ten Wählbetriebsart eine einstellige Zahl eingebbar ist, die einem Speicherplatz der Speicheranordnung zugeordnet ist, an dem eine der zweistelligen Zahl zugeordnete Information gespei­ chert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Umschalt­ einrichtungen (101-104, 108) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Abstimmanordnung nach Betätigung von mindestens zwei Zif­ ferntasten (0-9) der Steuereinheit (T) innerhalb eines vorge­ sehenen Zeitintervalls von der zweiten Betriebsart auf die erste Betriebsart umgeschaltet wird.
2. Abstimmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß logische Schaltungen (101, 103, 104, 106, 107) vorgesehen sind, mit deren Hilfe bei Betätigung einer der Tasten das Arbeiten in der ersten Betriebsart herbeiführbar ist und mit deren Hilfe bei zusätzlicher Betätigung derselben oder einer weiteren Taste innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls das Arbeiten in der zweiten Betriebsart herbeiführbar ist.
3. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umschalteinrichtungen einen monostabilen Multivi­ brator (102), ein Flip-Flop (108) sowie logische Torschaltungen (101, 103, 104, 106 und 107) aufweisen.
DE19792922366 1978-06-08 1979-06-01 Abstimmanordnung fuer empfaenger Granted DE2922366A1 (de)

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