DE4202041A1 - Verfahren zur erleichterung der bedienung von endgeraeten in fernmeldeanlagen - Google Patents
Verfahren zur erleichterung der bedienung von endgeraeten in fernmeldeanlagenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Erleichterung der Bedienung von Endgeräten nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen aus der DE 33 29 768 C2 bekannten
Verfahren zur Erleichterung der Bedienung von Endgeräten ist
innerhalb des Funktionstastenfeldes eine bestimmte Taste
vorgesehen, mit deren Hilfe die mit den Funktionstasten
auslösbaren Funktionen gesperrt werden, bevor durch Betätigen
einer der Funktionstasten ein deren Funktion erläuternder Text
auf der Anzeigeeinrichtung wiedergegeben werden kann. Zur
Aufhebung der Funktionssperre der Funktionstasten sind mehrere
Möglichkeiten vorgegeben, nämlich daß entweder die bestimmte
Taste nochmals gedrückt wird oder daß die bestimmte Taste
gedrückt bleibt und nach Loslassen die Sperre aufgehoben wird
oder daß ohne weiteres Betätigen der bestimmten Taste die
Sperre dann nach einer bestimmten Zeit aufgehoben wird, wenn
keine weitere Funktionstaste betätigt wird.
Dies ist relativ aufwendig im Bedienungsablauf und
zeitraubend. Darüber hinaus bedarf es zur Verwirklichung einer
gesonderten Taste, der im übrigen keinerlei weitere Funktion
zugeordnet werden kann, so daß dies der Notwendigkeit, aus
Platzgründen möglichst wenig Tasten vorzusehen, entgegenläuft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Erleichterung der Bedienung von Endgeräten der eingangs
genannten Art zu schaffen, das weniger Tastenbetätigungen
notwendig macht und das zu einer optimierten Bedienungsführung
führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verfahren zur
Erleichterung der Bedienung von Endgeräten der genannten Art
die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich,
ohne ein Sperren bzw. Entsperren der durch die Funktionstasten
auslösbaren Funktionen auszukommen. Auf diese Weise ist eine
einfachere Bedienung bei weniger Tastenbetätigungen gegeben,
so daß lediglich die Funktionstasten in den Bedienablauf mit
eingebunden sind.
Die Art und Weise bzw. der Umfang der Betätigung der
betreffenden Funktionstaste kann in unterschiedlicher Weise
verwirklicht werden.
Für einen ungeübten Benutzer kann es bspw. von Vorteil sein,
wenn in diesem Zusammenhang die Merkmale gemäß Anspruch 2
vorgesehen sind. Auf diese Weise wird dem Benutzer stets
zuerst die betreffende Funktion ins Gedächtnis gebracht, bevor
sie von ihm ausgeführt wird.
Für geübtere Benutzer ist es zweckmäßig, die Merkmale gemäß
Anspruch 3 vorzusehen, so daß dieser Benutzer eine Anzeige der
Funktion nur dann erhält, wenn er dies ausdrücklich wünscht.
In Ausgestaltung dieser für den schon geübteren Benutzer
vorgesehenen Ausführungsform sind die Merkmale gemäß Anspruch 4
und/oder 5 vorgesehen, was zu einer Eindeutigkeit der
gewünschten Auslösung bzw. zu einer weiteren Vereinfachung der
Bedienung führt.
Für einen zumindest im Hinblick auf einen Teil der möglichen
Funktions- bzw. Leistungsmerkmale wohlgeübten Benutzer ist es
zweckmäßig, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 6 vorgesehen
sind. Dies bedeutet, daß dem wohlgeübten Benutzer
ausschließlich dann die auszulösende Funktion ins Gedächtnis
gerufen wird, wenn sein Verhalten zeigt, daß er diese
betreffende Funktion nicht oder nur ungenügend in sich
aufgenommen hat.
Eine weitere Vereinfachung der Bedienung ergibt sich mit den
Merkmalen der Ansprüche 7 und/oder 8.
Um die Bedienung von Endgeräten für Benutzer mit
unterschiedlichem Kenntnisstand darüber anpaßbar zu machen
oder den Benutzer an die Bedienung derartiger Endgeräte
heranzuführen bzw. damit vertraut zu machen und dabei eine
gleichbleibende optimierte Bedienerführung auch mit der
Steigerung des Vertrautwerdens des Benutzers mit dem Endgerät
zu erhalten, sind gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung die im Anspruch 9
angegebenen Merkmale vorgesehen.
Dadurch ist ein auf die Erfahrung bzw. den Lernerfolg des
Anwenders abzielendes Verfahren geschaffen, dessen sogenannte
Trainingsstufen vom Bedienenden manuell oder auch durch das
Verhalten des Bedienenden automatisch, aber in jedem Falle von
der jeweiligen Bedienungsperson abhängig gewählt werden
können.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 10 unter den vorgenannten Ausführungsformen für
ungeübte Benutzer, geübtere Benutzer und wohlgeübte bzw.
erfahrene Benutzer ausgewählt werden kann. Es versteht sich,
daß auch nur zwei oder mehr als drei derartiger Stufen
vorgesehen sein können.
Je nach Einsatzbereich kann gemäß Anspruch 11 die
Anzeigeeinrichtung entweder in optischer, alphanumerischer
oder in akustischer Weise verwirklicht sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
zur Durchführung eines Verfahrens zur
Erleichterung der Bedienung von Endgeräten
gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
zur Durchführung eines Verfahrens zur
Erleichterung der Bedienung von Endgeräten
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Endgerät 11, bspw. in Form eines
Telefonapparates, für eine im ISDN-System betriebene
Fernmeldeanlage außer nicht dargestellten Zifferntasten eine
Vielzahl von als Matrix 12 dargestellten Funktionstasten
fester oder variabler Zuordnung, die mit einer
Tastaturabfrageeinheit 13 verbunden sind. Die
Tastaturabfrageeinheit 13 ist mit zwei Ausgängen 14 und 15
versehen, die über eine Schaltereinheit 16 mit einer
Datenverarbeitungseinheit, bspw. in Form eines Mikroprozessors
17 verbunden ist. Der Mikroprozessor 17 steuert über einen
ersten Ausgang 21 einen Textspeicher 18 an, welcher mit einer
Anzeigeeinrichtung 19 verbunden ist, die zur optischen
Darstellung alphanumerischer Zeichen geeignet oder die für
eine akustische bzw. Sprachansage ausgestattet ist. Jeder
Funktionstaste des Funktionstastenfeldes 12 ist ein bestimmter
vorzugsweise ausführlicher Text zur Angabe der damit
auslösbaren Funktion im Textspeicher 18 zugeordnet, welcher
Text durch die Anzeigeeinrichtung 19 in geeigneter Weise
wiedergegeben wird. Über einen zweiten Ausgang 22 ist der
Mikroprozessor 17 mit einer nicht dargestellten
Steuereinrichtung zur Auslösung von Steuervorgängen verbunden.
Mit dem Endgerät 11 ist es möglich, die jeder der
Funktionstasten des Funktionstastenfeldes 12 zugeordnete
Funktion bzw. Leistungsmerkmal entweder auszulösen oder
zunächst zur Erläuterung schriftbildlich oder akustisch
wiederzugegeben, bevor sie ausgeführt wird. Diese Auswahl der
beiden Möglichkeiten, die Funktion der betreffenden
Funktionstaste entweder anzuzeigen und anschließend ggf.
auszuführen oder gleich auszuführen, ist durch die Art und
Weise und/oder den Umfang bzw. die Zeit der Betätigung der
jeweiligen Funktionstaste des Funktionstastenfeldes 12
vorgegeben.
Eine erste Betätigungsart der Funktionstasten bzw. deren
Auswertung durch die Tastaturabfrageeinheit 13 besteht darin,
daß ein erstmaliges Betätigen einer der Funktionstasten dazu
führt, daß die zugeordnete Funktion in der Anzeigeeinrichtung
19 wiedergegeben wird, und daß bei einem nochmaligen Betätigen
derselben Funktionstaste die betreffende Funktion bzw. das
Leistungsmerkmal ausgeführt wird. Diese Verfahrensvariante
erfolgt über den Ausgang 14 der Tastaturabfrageeinheit 13,
wenn diese Variante durch die Schaltereinheit 16 angewählt
ist.
Eine andere mit der Schaltereinheit 16 anwählbare
Verfahrensvariante besteht darin, den Umfang, bspw. die Zeit
der Betätigung einer der Funktionstasten aus dem
Funktionstastenfeld entsprechend vorzugeben. Dabei wird bei
einem kurzen Betätigen der betreffenden Funktionstaste die
betreffende Funktion bzw. das Leistungsmerkmal sofort
ausgeführt. Will der Bedienende eine Information über die mit
einer bestimmten Funktionstaste auszulösende Funktion haben,
so muß diese betreffende Funktionstaste über einen längeren
Zeitraum hinweg betätigt werden, wodurch über den
Mikroprozessor 17 aus dem Textspeicher der dieser
Funktionstaste zugeordnete Anzeigetext in die
Anzeigeeinrichtung 19 gebracht wird.
Mit anderen Worten, bei der genannten ersten Variante ist es
dem ungeübten Benutzer möglich, jeweils vor jeder Ausführung
einer Funktion sich zu vergewissern, welche der Funktionen
bzw. Leistungsmerkmale dadurch ausgelöst bzw. ausgeführt
werden wird. Bei der o. g. zweiten Variante bleibt es dem
Benutzer überlassen, ob die Funktion bzw. das Leistungsmerkmal
sofort ausgeführt werden soll, oder ob er durch die Wiedergabe
in der Anzeigeeinrichtung 19 sich über die auszulösende
Funktion nochmals im Klaren werden möchte.
Gemäß einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung können diese beiden
Varianten in der Art und Weise bzw. dem Umfang der Betätigung
der Funktionstasten jeweils separat in einem Endgerät
verwirklicht sein. Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist jedoch das Endgerät 11 mit beiden
Varianten bestückt, die durch die Tastaturabfrageeinheit 13
getrennt und differenziert erkannt und ausgewertet und über
die Schaltereinheit 16 vom Bedienenden manuell ausgewählt und
am Endgerät 11 eingestellt werden können.
In weiterer Ausgestaltung des Ausführungsbeispieles nach Fig.
1 ist es möglich, in nicht dargestellter Weise einen dritten
Ausgang der Tastaturabfrageeinheit 13 über die Schaltereinheit
16 zum Prozessor 17 zu führen. Wird dieser Weg mit Hilfe der
Schaltereinheit 16 durchgeschaltet, so wird jede Betätigung
einer Funktionstaste aus dem Funktionstastenfeld 12 von der
Prozessoreinheit 17 als Auslösung der betreffenden Funktion
bzw. des betreffenden Leistungsmerkmales verstanden und, wenn
dies zum betreffenden Betriebszeitpunkt möglich ist, über den
zweiten Ausgang 22 zur Steuereinrichtung weitergegeben.
Erkennt jedoch die Mikroprozessoreinheit 17, daß es sich um
eine Fehlbedienung handelt, bspw. dadurch, daß diese Funktion
beim derzeitigen Betriebszustand nicht möglich ist, oder
dadurch, daß während des Ausführens dieser Funktion diese vom
Bedienenden wieder unterbrochen wird, so bewirkt die
Mikroprozessoreinheit 17, daß für diese Funktion oder die
Funktion der nachfolgend betätigten Funktionstaste der
entsprechende Text in der Anzeigeeinrichtung 19 zuerst zur
Anzeige gebracht wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt
das Endgerät 11′ neben den nicht dargestellten Zifferntasten
ebenfalls ein Funktionstastenfeld 12′, eine
Tastaturabfrageeinheit 13′, eine Datenverarbeitungseinheit in
Form eines Mikroprozessors 17′, dessen einer Ausgang 22′ zu
einer Steuereinrichtung und dessen anderer Ausgang 21′ zum
Textspeicher 18′ und von dort zur Anzeigeeinrichtung 19′
führt.
Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 kann die
Tastaturabfrageeinheit 13′ zwischen den o. g. zwei oder drei
Varianten hinsichtlich der Art und Weise bzw. des Umfanges der
Betätigung der einzelnen Funktionstasten des
Funktionstastenfeldes 12′ differenzieren. Außerdem setzt die
Tastaturabfrageeinheit 13′ entsprechend der jeweiligen Art und
Weise bzw. dem jeweiligen Umfang der Betätigung diese in einen
Tastencode um und führt die kodierten Ausgangssignale zum
Mikroprozessor 17′. Die Mikroprozessoreinheit 17′ entscheidet
über die Weiterführung der Steuersignale entweder zur
Steuereinrichtung 21′ oder zum Textspeicher 18′.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die einzelnen
Varianten bzw. Stufen in der Art und Weise bzw. dem Umfang der
Betätigung der Funktionstasten automatisch einzustellen, und
zwar abhängig von der Häufigkeit der Benutzung der Wiedergabe
in der Anzeigeeinrichtung 19′ und der Häufigkeit von
Fehlbedienungen. Bspw. beginnt die Mikroprozessoreinheit 17′
bei der o. g. ersten Stufe für ungeübte Benutzer und schaltet
dann automatisch in die zweite Stufe für geübte Benutzer um,
wenn in einer Vielzahl oder den meisten Fällen sofort nach
Wiedergeben der Funktion in der Anzeigeeinrichtung 19′ das
Ausführen der Funktion selbst ausgelöst wird. Dabei
entscheidet der Mikroprozessor 17′ nach einem vorgegebenen
Programm an der Tatsache daran, ob der Benutzer sehr oft die
Funktionserläuterungen abruft oder fast nie, die Frage, ob
weiter auf die o. g. dritte Stufe oder wieder zurück auf die
erste Stufe geschaltet wird. Es versteht sich, daß
hinsichtlich der automatischen Einstellung der einzelnen
Stufen weitgehende Varianten möglich sind.
Im Falle der Entscheidung über die Auslösung der Anzeige einer
Funktion oder der Auslösung der Ausführung einer Funktion
durch die Dauer der Betätigung einer der Funktionstasten ist
vorgesehen, eine einstellbare Mindestzeit für die Betätigung
der Funktionstaste zum Auslösen einer Anzeige vorzusehen.
Wird durch entsprechendes Betätigen einer der Funktionstasten,
in welcher eingestellten Stufe auch immer, die Wiedergabe der
Funktion in der Anzeigeeinrichtung 19 bzw. 19′ vorgenommen, so
kann diese Anzeige nicht nur durch entsprechendes Betätigen
derselben Funktionstaste sondern auch durch Betätigen einer
anderen Funktionstaste aufgehoben werden.
Es versteht sich, daß die Anzeige der betreffenden Funktion in
jeden beliebigen Betriebszustand des Endgerätes, also bspw.
sowohl im Ruhezustand als auch im Verbindungszustand, erfolgen
kann. Gemäß einem weiteren nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung wird das Endgerät
11 bzw. 11′ mit dem Betätigen einer Grundstellungstaste in den
Ausgangszustand zurückgebracht.
Claims (11)
1. Verfahren zur Erleichterung der Bedienung von Endgeräten
mit einer Eingabetastatur, deren Funktionstasten feste
und/oder variable Funktionen zugeordnet werden können, und
mit einer Anzeigeeinrichtung, auf der ein die Funktion der
Funktionstasten erläuternder Text wiedergegeben werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Auslösen zur
Durchführung der betreffenden Funktion als auch das
Auslösen der Anzeige der betreffenden Funktion allein mit
Hilfe der betreffenden Funktionstaste ausgeführt wird und
daß die Auswahl der beiden Auslösemöglichkeiten durch die
Art und Weise und/oder den Umfang der Betätigung der
betreffenden Funktionstaste getroffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Auslösen der Anzeige einer Funktion die betreffende
Funktionstaste ein erstes Mal und zum anschließenden
Auslösen zur Durchführung der Funktion dieselbe
Funktionstaste ein zweites Mal betätigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Auslösen der Anzeige einer Funktion die betreffende
Funktionstaste lang und zum sofortigen Auslösen zur
Durchführung der Funktion die betreffende Funktionstaste
kurz betätigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Auslösen der Anzeige einer Funktion die betreffende
Funktionstaste gleich oder länger als eine vorzugsweise
einstellbare Mindestzeit gedrückt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum
sich an die Anzeige anschließenden Auslösen zur
Durchführung der Funktion dieselbe Funktionstaste ein
zweites Mal, jedoch kurz betätigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auslösen der Anzeige einer Funktion der Funktionstasten
durch eine bestimmte, vorzugsweise einstellbare
Fehlbedienungsquote der betreffenden oder aller
Funktionstasten bestimmt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufheben der
Anzeige der Funktion einer bestimmten Funktionstaste eine
andere der Funktionstasten betätigt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigen
einer Grundstellungstaste das Endgerät in den
Ausgangszustand gebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Auswahl der beiden Auslösemöglichkeiten bestimmte
Stufen in der Art und Weise und/oder dem Umfang der
Betätigung der betreffenden Funktionstasten vorgegeben
sind und daß eine dieser Stufen entsprechend der Kenntnis
des Bedienenden über die Bedienung des Endgerätes entweder
von diesem manuell oder automatisch eingestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der in den Ansprüchen 2, 3 und 6 beschriebenen Stufen
ausgewählt und eingestellt wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeeinrichtung eine optische, alphanumerische Anzeige
oder eine akustische Anzeige beinhaltet.
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