CH658760A5 - Telefon-waehlautomat. - Google Patents

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CH658760A5
CH658760A5 CH7344/82A CH734482A CH658760A5 CH 658760 A5 CH658760 A5 CH 658760A5 CH 7344/82 A CH7344/82 A CH 7344/82A CH 734482 A CH734482 A CH 734482A CH 658760 A5 CH658760 A5 CH 658760A5
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CH
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telephone
subscriber
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dialing
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CH7344/82A
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English (en)
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Hansjoerg Erne
Urs Gerber
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Hansjoerg Erne
Urs Gerber
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27467Methods of retrieving data
    • H04M1/2747Scrolling on a display

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Telefon-Wählautomat, mit einem elektronischen Speicher zur Speicherung von Telefonnummern, mit ersten Anzeigemitteln zur Darstellung von den gespeicherten Telefonnummern zugeordneten, die Teilnehmernamen enthaltenden Daten, mit den ersten Anzeigemitteln zugeordneten Wähl-Tastenmittel zur automatischen Wahl einer durch die dargestellten Daten bestimmten Telefonnummer, mit zweiten Anzeigemitteln zur Darstellung der gewählten Telefonnummer, und mit Programmier Tastenmitteln zur Eingabe von Telefonnummern in den Speicher, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Anzeigemittel aus einer gemeinsamen elektronischen, mehrere Zeilen zur gesteuerten Darstellung von Buchstaben, Ziffern und Zeichen aufweisenden Anzeigeeinrichtung bestehen,

   dass zur Eingabe der die Teilnehmernamen enthaltenden Daten und der zugehörigen Telefonnummern in den Speicher ein alphanumerisches Tastenfeld vorhanden ist, das mindestens eine Buchstabentaste des alphanumerischen   Tasten felds    zur Darstellung einer alphabetisch geordneten, durch die Anzahl der Zeilen der Anzeigeeinrichtung bestimmten Auswahl aus derjenigen Gruppen von Teilnehmernamen betätigbar ist, welche die Teilnehmernamen mit dem der betätigten Buchstabentaste entsprechenden Anfangsbuchstaben enthält, und dass zu jeder Zeile der Anzeigeeinrichtung eine mindestens angenähert in der Linie der betreffenden Zeile liegende Wähltaste zur automatischen Wahl der dem in der betreffenden Zeile dargestellten Teilnehmernamen zugeordneten Telefonnummer angeordnet ist.



   2. Telefon-Wählautomat nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anzeigeeinrichtung weitere Tasten zur alphabetischen Vor- und Rückwärtsverschiebung der dargestellten Teilnehmernamen um jeweils eine der Anzahl der Zeilen der Anzeigeeinrichtung entsprechende Anzahl von Teilnehmernamen zugeordnet sind.



   3. Telefon-Wählautomat nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die alphabetische Vor- und Rückwärtsverschiebung innerhalb der Gruppe von Teilnehmernamen mit dem der betätigten Buchstabentaste entsprechenden Anfangsbuchstaben erfolgt, und dass bei Erreichen des Endes bzw. des Anfangs dieser Gruppe bei fortgesetzter Betätigung der weiteren Tasten eine Auswahl am Anfang bzw. Ende der den alphabetisch nachfolgenden bzw. vorangehenden Anfangsbuchstaben aufweisenden Gruppe von Teilnehmernamen zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung gelangt.



   4. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um ein akustisches Signal dann zu erzeugen, wenn die auf der Anzeigeeinrichtung zur Darstellung gelangende Auswahl von Teilnehmernamen für die betreffende Gruppe abschliessend ist.



   5. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Betätigung der mindestens einen Buchstabentaste je ein Teilnehmername pro Zeile der Anzeigeeinrichtung und bei der nachfolgenden Betätigung der einer Zeile zugeordneten Wähltaste der betreffende Teilnehmername, die zugeordnete Telefonnummer und gegebenenfalls weitere Daten zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung gelangen.



   6. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung achtzeilig ausgebildet ist und dass acht zugeordnete Wähltasten sowie zwei Verschiebetasten angeordnet sind.



   7. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähltasten den Zeilen der Anzeigeeinrichtung zugeordnete Sensortasten sind.



   8. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung von in den Speicher eingegebenen und auf der   Anzeigeeinnchtung    dargestellten, die Teilnehmernamen enthaltenen Daten sowie der Telefonnummern eine durch mindestens eine Taste betätigbare Cursor-Vorrichtung vorhanden ist.



   9. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis   8.   



  dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung mit zeilenförmiger Anordnung von aus einzeln ansteuerbaren Segmenten zusammengesetzten Elementen ist.



   10. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche   1    bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung eine   Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung    mit einzeln ansteuerbaren Punkten ist.



   11. Telefon-Wählautomat nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der durch mehrere Reihen von Punkten gebildeten Zeilen bei der Darstellung eines Teilnehmernamens, der zugehörigen Telefonnummer und gegebenenfalls weiterer Daten grösser ist als bei der Darstellung der alphabetisch geordneten Auswahl der Teilnehmernamen.



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Telefon-Wählautomaten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.



   Bekannte Geräte dieser Art weisen im allgemeinen auf der Oberseite eines verhältnismässig flachen Gerätegehäuses grundsätzlich zwei Tastenfelder auf, nämlich ein erstes Tastenfeld mit Ziffern 0 bis 9 zur   Direktwahl ei.    gewünschten Telefonnummer und zur Eingabe von Telefonnummern in einen im Gerät enthaltenen elektronischen Speicher, sowie ein zweites Tastenfeld mit einer grösseren Anzahl von Tasten, neben welchen je ein Beschriftungsfeld zur Eintragung von Teilnehmernamen oder anderen Daten angeordnet ist, welchen eine bestimmte, durch Betätigung der betreffenden Taste automatisch gewählte Telefonnummer zugeordnet ist.

  Weitere Einzeltasten sind zur Auslösung bestimmter Funktionen vorgesehen, zum Beispiel zur Auslösung der Direktwahl nach Betätigung der Zifferntasten, zur automatischen Wiederholung der Wahl, zur Programmierung der Eingabe von Telefonnummern in den Speicher, zur Anzeige der Gesprächszeit, zum Ein- und Ausschalten eines Lautsprechers, usw. Ferner weisen die bekannten Geräte eine elektronische Anzeigeeinrichtung auf, die entweder lichtemittierende Dioden (LED) oder Flüssigkristall (LCD) hat, um die gewählte Telefonnummer in segmentweisen Ziffern zur Darstellung zu bringen bzw. die Gesprächszeit oder alphanumerischen Anweisungen an den Benützer, insbesondere bei der Eingabe der Telefonnummern in den Speicher, darzustellen.



   Geräte dieser Art basieren auf dem benützerfreundlichen Prinzip, dass zur Wahl der Telefonnummer eines Teilnehmers nur dessen Name bekannt sein muss, indem zur Auslösung der Wahl bloss die dem entsprechenden Beschriftungsfeld zugeordnete Taste zu betätigen ist. Von Vorteil ist demnach, dass ein Telefonnummernverzeichnis nicht nachgeschlagen werden muss und dass bei alphabetischer Anordnung der Beschriftungsfelder eine gute Übersicht vorliegt, welche eine rasche Wahl der gewünschten Telefonnummer ermöglicht. 

  Nachteilig ist jedoch dabei, dass einerseits die Anzahl möglicher automatisch mit dem Teilnehmernamen wählbarer Telefonnummern aus Platzgründen beschränkt ist bzw. eine beträchtliche, unübersehbare Geräteoberseite zur Folge hat, und andererseits eine alphabetische Anordnung der Beschriftungsfelder bei jeder Mutation der Teilnehmernamen gestört wird bzw. nur durch mühsames Umstellen der Beschriftungsfelder und Neuspeichern der entsprechenden Telefonnummern beibehalten werden kann.



   Aufgabe der Erfindung ist, einen   Telefon-NVählautomaten    der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem in einfacher   Weise    ein gewünschter alphabetischer Ausschnitt des Verzeichnisses der Teilnehmernamen aller gespeicherten Telefonnummern darstellbar und die Telefonnummer des gesuchten Teilnehmers unmittelbar wählbar ist, und bei welchem die al  



  phabetische Reihenfolge der Teilnehmernamen bei Mutationen erhalten bleibt.



   Erfindungsgemäss weist zur Lösung dieser Aufgabe der Te   lefon-wählautomat    die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf.



   Zur automatischen Wahl der Telefonnummer eines Teilnehmers, dessen Name bekannt ist, braucht deshalb vorerst bloss die Buchstabentaste mit den Anfangsbuchstaben dieses Namens gedrückt zu werden, worauf in den Zeilen der Anzeigeeinrichtung in alphabetischer Reihenfolge die ersten gespeicherten Teilnehmernamen mit dem gewählten Anfangsbuchstaben erscheinen. Befindet sich der gesuchte Namen darunter, so braucht anschliessend nur die auf der gleichen Linie wie die betreffende Zeile befindliche Wähltaste gedrückt zu werden, worauf die Nummernwahl automatisch abläuft.

  Befindet sich der gesuchte Teilnehmernamen nicht darunter, weil die Anzahl der gespeicherten Teilnehmernamen mit dem betreffenden Anfangsbuchstaben grösser als die Anzahl der Zeilen der Anzeigeeinrichtung ist, so ist es nur notwendig, anschliessend die Buchstabentaste des zweiten Buchstabens des gewünschten Teilnehmers zu drücken, worauf in den Zeilen der Anzeigeeinrichtung in alphabetischer Reihenfolge die gespeicherten Teilnehmernamen mit den betreffenden beiden ersten Buchstaben erscheinen. Es ist dann wiederum nur die auf der gleichen Linie wie die Zeile mit dem gesuchten Namen befindliche Wähltaste zu drücken, um die Nummernwahl automatisch ablaufen zu lassen.



   Um insbesondere bei häufig vorkommenden und in hoher Anzahl gespeicherten, gleichlautenden, durch Zusatzdaten wie Vornamen usw. identifizierbar gemachten Teilnehmernamen einen raschen Überblick über die gespeicherten Teilnehmernamen mit dem gleichen Anfangsbuchstaben gewinnen zu können, ist es vorteilhaft, der Anzeigeeinrichtung weitere Tasten zur alphabetischen Vor- und Rückwärtsverschiebung der dargestellten Teilnehmernamen um jeweils eine der Anzahl der Zeilen der Anzeigeeinrichtung entsprechende Anzahl von Teilnehmernamen zuzuordnen, so dass die nachfolgende bzw. die vorangehende    Seite     des gespeicherten Teilnehmerverzeichnisses zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung gebracht werden kann.



   Von Vorteil ist es auch, Mittel vorzusehen, um ein akustisches Signal dann zu erzeugen, wenn die auf der Anzeigeeinrichtung zur Darstellung gelangende Auswahl von Teilnehmernamen für die betreffende Gruppe, d.h. insbesondere den betreffenden Anfangsbuchstaben, abschliessend ist. Damit weiss der Benützer sofort, dass keine weiteren Teilnehmernamen mit dem betreffenden Anfangsbuchstaben auf einer weiteren  Seite  des Teilnehmerverzeichnisses gespeichert sind.



   Weitere Realisierungsformen und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bedienungs- und Anzeigeseite des Telefon-Wählautomaten, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer im Telefon-Wählautomaten der Fig. 1 enthaltenen Schaltungsanordnung.



   Ein Gehäuse 1 in Fig.   list    auf seiner Oberseite mit zwei Frontplatten 2 und 3 versehen, von welchen die hintere Frontplatte 2 gegenüber der vorderen, angenähert horizontalen Frontplatte 3 zur Erhöhung der Ablesbarkeit nach oben und vorne geneigt ist. Die hintere Frontplatte 2 weist generell ein Anzeigefeld 4 und ein dem Anzeigefeld zugeordnetes   Vähl-    Tastenfeld 5 auf. Die vordere Frontplatte 3 weist ein Ziffern Tastenfeld 6, ein Buchstaben-Tasten feld 7 sowie Anordnungen 8 und 9 weiterer, im folgenden noch erläuterter Einzeltasten auf.



   Das Anzeigefeld 4 der hinteren Frontplatte 2 besteht aus einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung II, welche mehrere,   iln      daQestellten    Ausführungsbeispiel acht Zeilen 12 enthält, in wel   alten    Buchstaben, Ziffern oder andere Zeichen   segmentsveise    durch entsprechende elektrische Steuerung sichtbar gemacht werden können. Beispielsweise können in jeder Zeile 12 insgesamt zwanzig Zeichen dargestellt   werden.   



   Das Wähl-Tastenfeld 5 umfasst eine Gruppe von acht Tasten 13, von welchen je eine Taste einer Zeile 12 der Anzeigeeinrichtung 11 zugeordnet und in seitlicher Verlängerung auf der gleichen Linie der betreffenden Zeile angeordnet ist, wobei die Tasten 12 in zwei seitlich versetzten Gruppen liegen. um die Zuordnung der Tasten 13 zu den Zeilen 12   übersichtlich    zu gestalten und die Betätigung der Tasten 13 zu erleichtern. Ferner umfasst das Wähl-Tastenfeld 5 zwei weitere Tasten 14 und 15, die dazu dienen, die auf der Anzeigeeinrichtung   11    dargestellte Zeichen blockweise, d.h. im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel um acht Zeilen, nach oben oder nach unten zu verschieben.

  Zu dem sind auf der hinteren Frontplatte 2 ein Drehknopf 16 zur Einstellung des Kontrastes der auf der Anzeigeeinrichtung 11 dargestellten Zeichen durch Veränderung der Speisespannung sowie zwei Signallampen 17 angeordnet, von welchen die eine die Betriebsbereitschaft (d.h. den Einschaitzustand) des vorliegenden Wählautomaten und die andere den Zustand einer im Gang befindlichen Nummernwahl bis zum Ende einer nachfolgenden Verbindung mit dem gewählten Teilnehmer meldet.



   Das   Ziffern-Tasten feld    6 der vorderen Frontplatte 3 umfasst in an sich bekannter Weise je eine Taste 20 für die Ziffern n bis 9, eine Lösch- oder   Ziffern-Zwischenraumtaste      21,    die mit einem Minuszeichen bezeichnet ist, und eine Auslosetaste 22 zur Auslösung der Wahl der durch Betatigung der Zifferntasten 20 bestimmten Telefonnummern, wobei die Taste 22 mit dem Symbol eines Telefonapparates bezeichnet ist.



   Das Buchstaben-Tasten feld 7 der   vordcren    Frontplatte 3 umfasst je eine Taste 23 für alle Buchstaben A bis Z des Alphabets sowie eine Punkt-Taste   24.    Ferner gehort dazu eine Abstand- oder Leertaste 25. Die Tasten 23,   24    und 25 sind entsprechend den üblichen Tastenlagen auf einer Schreibmaschine angeordnet.



   Die auf der vorderen Frontplatte 3 im vorderen Teil befindliche Anordnung 8 weiterer Tasten umfasst beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine mit einem   abgewinkelten    Pfeil bezeichnete Eingabetaste 26 und eine Stop-Taste 27 sowie am linken Rand eine Shift-Taste 28. Hinter dem   Buchstaben-Tasten-    feld 7 enthält die Anordnung eine Reihe weiterer Tasten 29 bis 36, welche die nachstehenden Bezeichnungen und Funktionen haben:    Die    mit  Pr  bezeichnete Taste   29    ist eine Proerammiertaste zur Wahl der Betriebsart der Eingabe eines Teilnehmernamens, einer Telefonnummer und/oder anderer Daten in einen Speicher des vorliegenden   Telefon-Vahlautomaten.   



   - Die mit einem Uhrsymbol bezeichnete Taste 30 ist zur Darstellung der Uhrzeit oder alternativ der Gesprachsdauer auf der Anzeigeeinrichtung   II    vorgesehen.



   - Die mit nach links und rechts weisenden Pfeilen bezeichneten Tasten 31 bzw. 32 sind   Cursor-Tasten.   



   - Die mit  Rep  bezeichnete Taste 33 ist zur automatischen Wiederholung der   Wahl    einer Telefonnummer   vorgese-    hen, insbesondere im Fall. wenn die   .-\mtslcitung    oder der angerufene Teilnehmer besetzt ist.



   - Die mit einem   Lautsprechersxmbol    bezeichnete Taste 34 dient der Ein- und Ausschaltung eines im Gehause I angeordneten, nicht dargestellten   ixonterenzlalltsprechers    zur   Horbarma-    chung von über die Telefonleitung   ankommenden    Gesprachen.



   - Die mit einem   Ntikrofonsymbol    bzw. zwei   entgegenge-    setzten Pfeilen bezeichneten Tasten 35   und    36 sind   tir    eine   Ilait-    defrcie Hör- und   Sprechart      (Freisprecllen)    vorgesehen.   wobei    die Taste 35 zum Ein- und Ausschalten eines nicht   dargestellten      XlikroTons    und die Taste 36 zur   Entgegennahme    und zum   l3een-      den    eines   Gespraches    bei einem   solehett      Freisprechen      xÏrresew      hell    sind.

 

   - Schliesslich   iol    in Fig. 1   ein    an der   tiliteren,    vorderen   Sci-    te des   Geliauses    I   vorsteheiider    Hebel 37   durgestellt.      der    iln   Sinn des eingezeichneten Doppelpfeils schwenkbar ist, um die Lautstärke des durch den genannten Lautsprecher wiedergegebenen ankommenden Gesprächs   einzustelien.   



   Eine zur Ausführung der bereits erwähnten Funktionen und verschiedener, nachfolgend noch beschriebener Betriebsarten des vorliegenden Telefon-Wählautomaten geeignete, einen Mikroprozessor enthaltende Schaltungsanordnung ist in ihren Grundzügen in einem vereinfachten Blockschaltbild in Fig. 2 dargestellt. Darnach umfasst die Schaltungsanordnung mehrere miteinander steckbar verbundene Schaltungsteile, die zum Teil auf je einer Leiterplatte oder Karte angeordnet sind. Es sind diese eine Prozessorkarte 40, eine Speicherkarte 41, ein den Frontplatten 2 und 3 der Fig. 1 zugeordneter Schaltungsteil 42,   eindie    Anzeigeeinrichtung 11 der Fig.   1    enthaltender Schaltungsteil 43, eine Anschluss-Schaltungsplatte 44 für die Telefonleitung und eine Audio-Schaltungsplatte 45.



   -In an sich bekannter Weise enthält die Prozessorkarte 40 einen Mikroprozessor 46, zum Beispiel vom Typ 6809, welchem ein Oszillator 47 mit einer Schwingfrequenz von beispielsweise 3,57   Mllz    als Taktgenerator zugeordnet ist. Über je einen mit DB bezeichneten Datenbus 48 und einen mit AB bezeichneten Adressenbus 49 sowie über einen Decodierer 50 steht der Mikroprozessor 46 mit einem Festwertspeicher 51, z.B. einem 16kx8-bit ROM, als Programmspeicher und einem Schreib/Lesespeicher 52, z.B. einem 2kx8-bit RAM, in Verbindung. Ferner ist auf der Prozessorkarte 40 mit dem Datenbus 48, dem Adressenbus 49 und dem Ausgang des Decodierers 50 eine Anschlussschaltung 53 verbunden, die als  Versatile Interface Adapter  (VIA) bekannt und beispielsweise als Typ 6522 erhältlich ist.



  Die Prozessorkarte 40 enthält auch eine mit dem Decodierer 50 und der Anschlussschaltung 53 verbundene Uhrenschaltung 54 zur Erzeugung von die Uhrzeit und das Datum betreffenden Daten, welche zur Gangregulierung ein Einstellglied 55, z.B. einen veränderlichen Kondensator, hat und für einen netzunabhängigen Betrieb mit einer Batterie 56, z.B. einer Pufferbatterie oder einer langlebigen Batterie, versehen ist.



   Der Datenbus 48 und der Adressenbus 49 sowie eine Ausgangsleitung 57 des Decodierers 50 sind zur Speicherkarte 41 geführt, welche eine Mehrzahl von eigentlichen Arbeitsspeichern 58 (RAM) enthält. Ferner ist angedeutet, dass auf der Speicherkarte 41 eine sogenannte Schreibschutzschaltung 59   ( ¯rite-Protect-Circuit     WC) und eine langlebige Batterie 60, z.B. eine Lithium-Batterie, zur netzunabhängigen Speisung der Arbeitsspeicher 58 angeordnet sind. Als Arbeitsspeicher 58 sind beispielsweise acht 16kx8-bit RAM vorgesehen.



   An den Datenbus 48 und den Adressenbus 49 ist ferner der den Frontplatten 2 und 3 zugeordnete Schaltungsteil 42 angeschlossen, welcher einen Ein/Ausgabebaustein 61 (I/O), beispielsweise vom Typ 6821, enthält. An die Eingangs- und Ausgangsklemmen des Bausteins 61 sind, wie schematisch angedeutet, einerseits das Tastenfeld 5 der Frontplatte 2 (Fig. 1) und andererseits die Tasten felder 6, 7, 8 und 9 der Frontplatte 3 (Fig. 1) angeschlossen, wobei für die   Kontakte    der Tasten dieser   Tastenfelder    und die entsprechenden Verbindungsleitungen mit dem Baustein 61 in an sich bekannter Weise eine   Matrixan-    ordnung nach Art eines   Kreuzschienenverteilers    vorgesehen ist, um die Anzahl der Verbindungsleitungen möglichst gering zu halten.

  An den Baustein 61 sind ferner die beiden Signallampen 17 der Fig. 1, vorzugsweise lichtemittierende Dioden, über jeweilige   Treiberverstärker    62 angeschlossen.



   Der die Anzeigeeinrichtung 11 der Fig. 1 sowie zu deren Ansteuerung vorhandene, nicht dargestellte Schaltungsbauteile enthaltende Schaltungsteil 43 ist ebenfalls an den Datenbus 48 und den Adressenbus 49 angeschlossen. Zur Speisung ist ein Spannungswandler 63 vorgesehen.   der    durch eine Temperaturkom   pensationsscllaltung    64 gesteuert ist und im Scllaltungsteil 42 untergebracht ist.



   Die   AnschlussSchaltungsplatte    44 weist zwei Klemmen zur Verbindung mit den Leitungen a und b der Telefon leitung auf.



  Mit diesen Klemmen ist auf der Schaltungsplatte 44 eine übliche, in Fig. 2 nur mit einigen Schaltungsteilen angedeutete Telefonschaltung verbunden, welcher unter anderem einen Linien übertrager 65, einen   Kondensator    66 zur Übertragung des Rufstromes, einen diesen überbrückenden Relais kontakt 67 zur galvanischen Verbindung der Telefonleitung a, b   mit    dem Linien übertrager 65 und einen kurzschliessenden Relaiskontakt 68 zur Erzeugung der Wählimpulse umfasst. Zur Betätigung der Re   Jaiskontakte    67, 68 und gegebenenfalls weiterer Relaiskontakte ist auf der Schaltungsplatte 44 ein Relaistreiber 69 angeordnet, der mit einem Ausgang der Anschlussschaltung 53 verbunden ist und entsprechende Relaisspulen 70 erregt.

  In die eine Verbindung des Linienübertragers 65 mit den Klemmen für die Telefonleitung a, b ist ein Reihenwiderstand 71 geschaltet, der einen niedrigen Widerstandswert von einigen Ohm hat. An diesen Widerstand ist ein Liniendetektor 72 zur Überwachung des Linienstromes und Abgabe eines entsprechenden   lnformationssi-    gnals an die Anschlussschaltung 53 angeschlossen. Ein solcher Liniendetektor ist aus dem CH-Patent 635 216 bekannt.



   Mit der Sekundärwicklung des Linienübertragers 65 ist auf der Audio-Schaltungsplatte 45 ein Tonverstärker 73 verbunden, dessen Verstärkungsgrad mittels eines durch den Hebel 37 der Fig. 1 einstellbaren Regulierwiderstandes 74 veränderbar ist. An den Ausgang des Tonverstärkers 73 ist der bereits erwähnte, im Gehäuse 1 (Fig. 1) untergebrachte Lautsprecher 75 angeschlossen.



   Auf der Audio-Schaltungsplatte 45 befindet sich ferner ein Wähltondetektor 76, der ebenfalls mit der Sekundärwicklung des Linienübertragers 65 verbunden ist und über eine entsprechende Verbindungsleitung mit der Anschlussschaltung 53 ein Signal an diese abgibt, welches den bei der automatischen Nummernwahl für den gewünschten Teilnehmer durch den Relaiskontakt 68 erzeugten Wählimpulsen entspricht.



   Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, dass auf der Prozessorkarte 40 an einen Ausgang der Anschlussschaltung 53 ein Summer angeschlossen ist, welcher unter den eingangs erwähnten und nachstehend noch näher erwähnten Bedingungen einen Signalisierton abgibt.



   Schliesslich ist zur Gleichstromspeisung auf der Prozessorkarte 40 ein Netzgerät 78 angeordnet, das an mit   -    bezeichnete Anschlussklemmen für die Netzspannung angeschlossen ist und das die vorgesehene Gleichstrom-Speisespannung über ein Ein/ Ausschalt- und Resetglied 79 liefert.



   Nachstehend werden mehrere Betriebsarten und Funktionsweisen des Telefon-Wählautomaten der Fig. 1, aus denen sich die Programmierung und die Funktionen der Schaltungsteile der Fig. 2 ergeben, erläutert.



   Befindet sich der vorliegende Telefon-Wählautomat im Ruhestand, d.h. ist weder die nachstehend erläuterte Wahl einer Telefonnummer im Gange, noch eine Telefonverbindung bestehend, noch ein Programmierungsvorgang ablaufend, so zeigt die Anzeigeeinrichtung 11 (Fig.l) die momentane Uhrzeit und das Datum an, was durch die Uhrenschaltung 54 (Fig. 2) bewirkt wird. Diese Uhrzeit- und Datumanzeige ist unabhängig davon, ob der   Wählautomat    mit dem Speisenetz verbunden bzw. eingeschaltet ist oder nicht, da die Uhrenschaltung von der Batterie 56 gespeist wird.

 

   Zur automatischen Wahl der Telefonnummer eines Teilnehmers, dessen Name bekannt ist, und zur Herstellung der entsprechenden Verbindung wird diejenige Buchstabentaste 23 (Fig.   1) gedrückt,    welche dem Anfangsbuchstaben entspricht.



  Dadurch werden aus den Speichern 58 der Speicherkarte 41   (Fig.    2) in alphabetischer Reihenfolge entweder so viele Teilnehmernamen mit diesem Anfangsbuchstaben gelesen und in den Zeilen 12 der Anzeigeeinrichtung zeilenweise dargestellt, als in den Speichern enthalten sind, oder aber, wenn die Anzahl der   gespeicherten      TcilnclimcrnÜmcn    grösser ist als die Anzahl der   Zeilen 12, zum Beispiel acht, nur so viele Namen als auf der Anzeigeeinrichtung zeilenweise darstellbar sind.

  Im ersteren gibt der Summer 77 (Fig. 2) einen Signalisierton ab, der dem Benützer zu erkennen gibt, dass keine weiteren Teilnehmernamen des gleichen Anfangsbuchstabens, immer in im übrigen alphabetischer Reihenfolge bezüglich der weiteren Buchstaben der Teilnehmernamen, gespeichert sind als die auf der Anzeigeeinrichtung 11 ersichtlichen Namen. Befindet sich der gesuchte Teilnehmernamen darunter, was sofort ersichtlich ist, wird diejenige Wähltaste 13 des Tastenfelds 5 gedrückt, die in der gleichen horizontalen Linie wie die Zeile 12 des betreffenden Teilnehmernamens liegt.

  Zufolge dieser Tastenbetätigung läuft der automatische Wählvorgang für die dem betreffenden Teilnehmernamen zugeordnete, ebenfalls im betreffenden Speicher 58 der Speicherkarte 41 gespeicherte Telefonnummer durch gesteuerte Erzeugung von Wählimpulsen auf der Anschluss-Schaltungsplatte 44 in an sich bekannter Weise ab.



   Mit dem Drücken der Wähltaste 13 ändert zudem die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 11, indem nun in den Zeilen 12 der Name, die Telefonnummer und gegebenenfalls weitere, im betreffenden Speicher 58 gespeicherte Daten des einen Teilnehmers dargestellt werden und dargestellt bleiben, bis der Anruf bzw. die zustandegekommene Telefonverbindung unterbrochen werden, sei es durch Betätigen der Stoptaste 27 oder durch Auflegen des Telefonhörers. Mittels des Lautsprechers 75 (Fig. 2) kann dabei ohne Abheben des Hörers in an sich bekannter Weise überwacht werden, ob sich der angerufene Teilnehmer meldet, insbesondere auch, ob die Leitung besetzt ist. Im letzteren Falll kann eine Wiederholung des Anrufs, ebenfalls in bekann er Weise, durch Drücken der Taste 33  Rep  bewirkt werden.



  Ferner kann die Gesprächsdauer während dem Gespräch oder nach dessen Ende durch Drücken der Taste 30 mit dem Uhrsymbol zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 11 gebracht und damit festgestellt werden.



   In gleicher Weise wird zur automatischen Wahl der Telefonnummer eines gewünschten Teilnehmers vorgegangen, dessen Name beim Drücken der Buchstabentaste 23 mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben bereits in einer Zeile 12 der Anzeigeeinrichtung 11 erscheint, obwohl mehr als die dargestellten Teilnehmernamen mit dem gleichen Anfangsbuchstaben gespeichert sind, d.h. der Signalisierton des Summers 66 (Fig. 2) nicht erzeugt wird. Auch in diesem Fall ist zur Auslösung des Wählvorgangs bloss die in der gleichen horizontalen Linie liegende Wähltaste 13 des Tastenfelds 5 zu betätigen, wodurch zudem alle gespeicherten Daten des betreffenden Teilnehmernamens zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 11 gelangen.



   Wenn nach dem Drücken der dem Anfangsbuchstaben des gesuchten Teilnehmernamens entsprechenden Buchstabentaste 23 dieser Teilnehmername auf der Anzeigeeinrichtung 11 nicht erscheint, weil unter dem betreffenden Anfangsbuchstaben eine grössere Anzahl von Namen gespeichert sind als es Zeilen 12 auf der Anzeigeeinrichtung   11    hat, kann zur Darstellung des gesuchten Namens und anschliessender Auslösung der automatischen Wahl der zugehörigen Telefonnummer alternativ wie folgt vorgegangen werden.



   Einerseits kann nun eine zweite Buchstabentaste   23    betätigt werden, welche dem zweiten Buchstaben des betreffenden Teilnehmernamens entspricht. Dadurch erscheinen in den Zeilen 12 der Anzeigeeinrichtung 11 in alphabetischer Reihenfolge die gespeicherten Teilnehmernamen vom ersten Teilnehmernamen an, welcher als erste zwei Buchstaben die durch Betätigen der zwei entsprechenden Buchstabentasten gewählten Buchstabentastenhat.   Genügt    diese engere Auswahl zur Darstellung des gesuchten Teilnehmernamens immer noch nicht, so kann eine dritte Buchstabentaste 23 betätigt werden. welche dem dritten Buchstaben im gesuchten Teilnehmernamen entspricht.

  Selbstverständlich ist es auch möglich. zur   Vereinfacllung    dieses Bestim   mungs-    und   Darstellungsvorgangs    gleich von Anfang an zwei oder allenfalls sogar drei entsprechende Buchstabentasten 23 aufeinanderfolgend zu betätigen.



   Andererseits kann ein rascher Überblick über alle mit dem gleichen Anfangsbuchstaben gespeicherten Teilnehmernamen dadurch gewonnen werden, dass nach der Betätigung der Buchstabentaste 23 mit dem betreffenden Anfangsbuchstaben die der Anzeigeeinrichtung 11 zugeordnete Verschiebetaste 14 gedrückt wird, wodurch sich das durch die Zeilen   17    der Anzeigeeinrichtung 11 gebildete  Fenster  in der alphabetischen Reihenfolge der Teilnehmernamen um die Anzahl der Zeilen 12 nach unten verschiebt, d.h. die im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel alphabetisch nächsten acht Teilnehmernamen mit dem gleichen Anfangsbuchstaben auf der Anzeigeeinrichtung 11 zur Darstellung gelangen. Eine nochmalige Verschiebung um acht Zeilen kann durch eine nochmalige Betätigung der Taste 14 erzielt werden.

  Eine Verschiebung um acht Zeilen in der Gegenrichtung wird durch eine Betätigung der zweiten Verschiebetaste 15 bewirkt.



   In beiden Fällen erfolgt dann, wenn der gesuchte Tcilnehmernamen in einer der Zeilen 12 der Anzeigeeinrichtung 11 erscheint, die automatische Wahl der zugeordneten Telefonnummer durch Betätigen derjenigen Wähltaste 13, die in der gleichen Linie der betreffenden Zeile 12 liegt. Durch die in   Fig.   



  dargestellte übersichtliche Anordnung der Wähltasten 13 ist eine fehlerhafte Betätigung praktisch ausgeschlossen. Da zudem nach Betätigung der entsprechenden Wähltaste 13 der gewahlte Teilnehmername einschliesslich Telefonnummer und eventueller Zusatzdaten erneut zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 11 gelangt, kann die Richtigkeit der ausgelösten Wahl unverzüglich und ohne Mühe überprüft werden. Bei Irrtum wird die Stoptaste 27 betätigt, wodurch der Ausgangszustand (Anzeige der Uhrzeit und des Datums) wiederhergestellt wird.



   Die visuelle Erkennung des gesuchten Teilnehmernamens auf der Anzeigeeinrichtung 11 ist dadurch erleichtert, dass die Anzeigeeinrichtung 11 mit Vorteil acht Zeilen 12 zur Darstellung der Teilnehmernamen in alphabetischer Reihenfolge ent   häit.    Eine geringere Zeilenzahl verkleinert die Auswahl   dcr    Teilnehmernamen mit gleichem Anfangsbuchstaben aus der Gesamtzahl der alphabetisch gespeicherten Namen, so dass   dcr    durch Betätigung weiterer Buchstabentasten 23 bzw. der Verschiebetasten 14 und 15 bewirkte Selektionsvorgang entsprechend länger werden kann.

  Andererseits erschwert eine grössere Zeilenzahl die Übersicht über die dargestellten Teilnehmernamen, was ebenfalls eine Verlängerung des Selektionsvorgangs zur Folge hat und zudem die Betätigung der richtigen, der betreffenden Zeile zugeordneten Wähltaste 13 erschwert, weil die Anzahl der Wähltasten 13 ebenfalls entsprechend grosser ist.

  Es hat sich gezeigt, dass acht Zeilen 12 und entsprechend acht Wähltasten 13 eine optimale Anordnung darstellen, da sich das gesamte Zeilenfeld dann visuell eindeutig und ohne langes Suchen in einen oberen, mittleren und unteren Bereich mit einem Blick unterteilen   last.    Auch die Programmierung des vorliegenden Telefon-Wählautomaten, d.h. die Eingabe von Teilnehmernamen, Telefonnummern und weiteren Daten in die Speicher des Telefon-Wählautomaten sowie ihre Änderung und   Lo-    schung kann in sehr einfacher und sicherer Weise und in kurzer Zeit erfolgen. Dies wird nachstehend anhand der Fig. 1 beispielsweise erläutert.



   Der Programmiermodus des   Telelbn-\Vahlautomaten    wird durch Betätigen der mit    Pr     (Programmieren) bezeichneten Taste 29 im Tastenleld 9 eingeleitet Dadurch erscheinen   aul    der Anzeigeeinrichtung 11 statt der Uhrzeit und   Datuniangabe    in drei aufeinanderfolgenden Zeilen die Angaben    Neucr    Na   me >  > ,       < Datenanderung) >     und   ( < Datenloschung) > .   

 

   Zur Eingabe eines neuen   Tcilncl lernalllclls    mir   sugehorlger       Telefonnummer und weiteren Daten  <  ird nun diejenige \Wahl    taste 13   betätigt.    die auf der   gleiclicu    Linie   die    die   Allg.lbe       Neuer      Name,      auf    der   Anzeigeeinrichtung      lt    liegt.   Dadurch     wird bewirkt, dass die Anzeigeeinrichtung 11 jetzt die Frage     Name?      zur Darstellung bringt, d.h. den Benützer auffordert, den neuen Teilnehmernamen einzugeben.

  Hierzu werden die entsprechenden Buchstabentasten 23, die Leertaste 25 und gegebenenfalls die Punkttaste 24, die Bindestrichtaste 21 und eine oder mehrere der Zifferntasten 20 zeichenweise betätigt, wobei die Eingabe ebenfalls zeichenweise in der obersten Zeile 12 der Anzeigeeinrichtung 11 erscheint und demnach laufend kontrolliert werden kann. Es ist hierbei einzig darauf zu achten, dass für den eingegebenen Teilnehmernamen nicht mehr als eine Zeile 12 beansprucht wird, was beim vorliegenden Ausführungsbeispiel 20 Zeichen einschliesslich Zwischenräume entspricht.



   Anschliessend wird die Eingabetaste 26 betätigt, wodurch in der obersten Zeile 12 der Anzeigeeinrichtung 11 die Frage  Telefonnummer?  erscheint. Aufgrund dieser Aufforderung wird nun durch ziffernweise Betätigung der Zifferntasten 20 die dem neuen Teilnehmernamen zugeordnete Telefonnummer einschliesslich nationaler und regionaler Vorwahl eingegeben, wobei   Warteintervalle,    die bei externer Wahl über eine Hauszentrale oder bei der internationalen Wahl in gewissen Ländern zu berücksichtigen sind, durch entsprechende Betätigung der Bindestrichtaste 21 eingefügt werden können.



   Nach erfolgter Eingabe der Telefonnummer, die bei der Eingabe ebenfalls ziffernweise in der obersten Zeile 12 der Anzeigeeinrichtung 11 erscheint und somit laufend überprüft werden kann, wird die Eingabetaste 26 erneut betätigt, wodurch in der obersten Zeile 12 die Frage  Zusatzangaben?  erscheint. Auf den hierzu noch zur Verfügung stehenden Zeilen, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es deren sechs, können nun durch Betätigung entsprechender Buchstaben-, Ziffern- und Zeichentasten weitere Angaben eingegeben werden, wie beispielsweise die Adresse des Teilnehmers, der Name einer Kontaktperson usw.



   Eine nochmalige Betätigung der Eingabetaste 26 lässt auf einer Zeile 12 der Anzeigeeinrichtung 11 die Angabe  Ende  erscheinen. Durch Betätigen derjenigen Wähltaste 13, die auf der gleichen Linie wie die Zeile 12 mit der Angabe  Ende  liegt,   werden    die gesamten eingegebenen Daten in einen der Speicher   58    der Speicherkarte 41 (Fig. 2) geschoben, und zwar unter Be   rucksichtigung    der alphabetischen Reihenfolge des neuen Teilnehmernamens bezüglich der bereits gespeicherten Teilnehmernamen. Damit ist der Eingabe- und Speichervorgang beendet, und auf der Anzeigeeinrichtung 11 erscheinen wieder die Uhrzeit und das Datum.



   Um die gespeicherten Daten für einen Teilnehmernamen, beispielsweise die Telefonnummer, zu ändern, wird wie folgt verfahren. Es wurde vorgängig erwähnt, dass durch eine Betätigung der mit  Pr  bezeichneten Taste 29 eine zweite Angabe    Datenanderung     auf der Anzeigeeinrichtung 11 erscheint. Um eine solche   Datenänderung    durchzuführen, wird anschliessend diejenige   Wähltaste    13 betätigt, die auf der gleichen Linie wie die Zeile 12 mit dem Wort    Datenänderung     liegt. Hierauf er    scheint die Frage  Name?   >  >  auf der Anzeigeeinrichtung 11, so    dass nun die Buchstabentaste 23 mit dem Anfangsbuchstaben des Teilnehmernamens zu betätigen ist, dessen gespeicherte Daten zu andern sind.

  Wie bei der vorgängig beschriebenen Wahl der Telefonnummer eines bestimmten Teilnehmernamens wird   notigentalls    durch Betätigung einer weiteren Buchstabentaste 23 oder einer der Verschiebetasten 14, 15 die Darstellung einer   Auswahl    von Teilnehmernamen bewirkt. welche den gesuchten Teilnehmernamen enthält. Durch nachfolgendes Betätigen der zur betreffenden Zeile 12 gehörenden Wähltaste 13 wird die Darstellung des gesamten Datensatzes für den betreffenden Teilnehmernamen auf der Anzeigeeinrichtung 11 erzielt.



   Durch mehrmaliges Betätigen der Cursor-Taste 32 wird der Cursor, dessen Lage in den dargestellten Daten durch Blinken des betreffenden Zeichens ersichtlich ist, zeichen- und zeilenweise in Vorwärtsrichtung bis an das Ende der zu ändernden Stelle verschoben. Hierauf wird die andere Cursor-Taste 31, die eine Verschiebung des Cursors in Rückwärtsrichtung und eine gleichzeitige Löschung der hierbei betroffenen, dargestellten Zeichen bewirkt, so viele   Male    betätigt, bis die gesamte, zu ändernde Stelle gelöscht ist. Durch nachfolgende Betätigung der Buchstabentasten 23 und/oder Zifferntasten 20 bzw. der weiteren Tasten 21, 24 und 26 werden dann die neuen Daten eingegeben.

  Eine anschliessende Betätigung der Eingabetaste 26 lässt das Wort  Ende  erscheinen, worauf durch Betätigung der der Zeile 12 mit dem Wort  Ende  entsprechenden Wähltaste 13 die geänderten Daten gespeichert werden.



   Zum Löschen eines gesamten Datensatzes, der zu einem bestimmten Teilnehmernamen gehört, wird nach einer Betätigung der mit  Pr  bezeichneten Taste 29 diejenige Wähltaste 13 gedrückt, die der Zeile 12 mit der Angabe  Datenlöschung  entspricht. Hierauf werden der gewünschte Teilnehmername mit der Telefonnummer und den Zusatzangaben in der bereits beschriebenen Weise zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 11 gebracht. Zum Löschen dieser dargestellten Daten wird nun eine bestimmte, den Löschvorgang im Speicher bewirkende Taste gedrückt, welche beispielsweise die Eingabetaste 26 sein kann. Dadurch ist der Löschvorgang beendet.



   Die Shift-Taste 28 dient dazu, die Arbeitsweise des vorliegenden Telefon-Wählautomaten in eine andere, allenfalls erwünschte und hier nicht näher erläuterte Funktionsebene zu verschieben.



   Die Anzeigeeinrichtung 11 ist im Vorangehenden als Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung beschrieben worden, die eine bestimmte Anzahl von Zeilen 12 mit aus ansteuerbaren Segmenten zusammengesetzten Zeichen   aufxveist.    Statt dessen kann auch eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung verwendet werden, deren einzelnen und einzeln ansteuerbaren Anzeigeelemente punktförmig und gleichmässig über die ganze Anzeigefläche verteilt sind. Zur Darstellung der Teilnehmernamen in alphabetischer Reihenfolge ist die Ansteuerung der Anzeigepunkte derart programmiert, dass die Teilnehmernamen zeilenweise in einer Anzahl von Zeilen erscheinen, die derjenigen der   Wähitasten    13 entspricht, wobei jede Zeile auf der gleichen oder angenähert gleichen Linie wie zugeordnete Wähltaste 13 liegt.

  Dagegen kann für die Darstellung des gesamten, zu einem Teilnehmernamen gehörenden Datensatzes die Ansteuerung der Anzeigepunkte derart programmiert sein, dass die Anzahl der dargestellten Zeilen grösser als die Anzahl der   ähltasten    13 ist, d.h.

 

  die Zeilen enger beieinander liegen. Dadurch ist es möglich, neben dem Teilnehmernamen und der Telefonnummer eine grössere Anzahl zusätzlicher Daten zu speichern und gleichzeitig zur Anzeige zu bringen.



   Die der Anzeigeeinrichtung 11   zeilentseise    zugeordneten Wähltasten 13 können statt mechanischer Tasten auch durch blosse Berührung betätigbare Sensortasten sein.



   Es ist zu bemerken, dass der beschriebene Telefon-Wählautomat auch zur manuellen Direktwahl benutzbar ist. Hierzu wird die gewünschte Telefonnummer mittels der Zifferntasten 20 (Fig. 1) eingegeben, wobei die Telefonnummer in einer Zeile
12 der Anzeigeeinrichtung 11 erscheint. Durch Drücken der Auslösetaste 22 wird dann die automatische Erzeugung entsprechender Wählimpulse und ihre Abgabe an die Telefonleitung bewirkt. 

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Telefon-Wählautomat, mit einem elektronischen Speicher zur Speicherung von Telefonnummern, mit ersten Anzeigemitteln zur Darstellung von den gespeicherten Telefonnummern zugeordneten, die Teilnehmernamen enthaltenden Daten, mit den ersten Anzeigemitteln zugeordneten Wähl-Tastenmittel zur automatischen Wahl einer durch die dargestellten Daten bestimmten Telefonnummer, mit zweiten Anzeigemitteln zur Darstellung der gewählten Telefonnummer, und mit Programmier Tastenmitteln zur Eingabe von Telefonnummern in den Speicher, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Anzeigemittel aus einer gemeinsamen elektronischen, mehrere Zeilen zur gesteuerten Darstellung von Buchstaben, Ziffern und Zeichen aufweisenden Anzeigeeinrichtung bestehen,
    dass zur Eingabe der die Teilnehmernamen enthaltenden Daten und der zugehörigen Telefonnummern in den Speicher ein alphanumerisches Tastenfeld vorhanden ist, das mindestens eine Buchstabentaste des alphanumerischen Tasten felds zur Darstellung einer alphabetisch geordneten, durch die Anzahl der Zeilen der Anzeigeeinrichtung bestimmten Auswahl aus derjenigen Gruppen von Teilnehmernamen betätigbar ist, welche die Teilnehmernamen mit dem der betätigten Buchstabentaste entsprechenden Anfangsbuchstaben enthält, und dass zu jeder Zeile der Anzeigeeinrichtung eine mindestens angenähert in der Linie der betreffenden Zeile liegende Wähltaste zur automatischen Wahl der dem in der betreffenden Zeile dargestellten Teilnehmernamen zugeordneten Telefonnummer angeordnet ist.
  2. 2. Telefon-Wählautomat nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anzeigeeinrichtung weitere Tasten zur alphabetischen Vor- und Rückwärtsverschiebung der dargestellten Teilnehmernamen um jeweils eine der Anzahl der Zeilen der Anzeigeeinrichtung entsprechende Anzahl von Teilnehmernamen zugeordnet sind.
  3. 3. Telefon-Wählautomat nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die alphabetische Vor- und Rückwärtsverschiebung innerhalb der Gruppe von Teilnehmernamen mit dem der betätigten Buchstabentaste entsprechenden Anfangsbuchstaben erfolgt, und dass bei Erreichen des Endes bzw. des Anfangs dieser Gruppe bei fortgesetzter Betätigung der weiteren Tasten eine Auswahl am Anfang bzw. Ende der den alphabetisch nachfolgenden bzw. vorangehenden Anfangsbuchstaben aufweisenden Gruppe von Teilnehmernamen zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung gelangt.
  4. 4. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um ein akustisches Signal dann zu erzeugen, wenn die auf der Anzeigeeinrichtung zur Darstellung gelangende Auswahl von Teilnehmernamen für die betreffende Gruppe abschliessend ist.
  5. 5. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Betätigung der mindestens einen Buchstabentaste je ein Teilnehmername pro Zeile der Anzeigeeinrichtung und bei der nachfolgenden Betätigung der einer Zeile zugeordneten Wähltaste der betreffende Teilnehmername, die zugeordnete Telefonnummer und gegebenenfalls weitere Daten zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung gelangen.
  6. 6. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung achtzeilig ausgebildet ist und dass acht zugeordnete Wähltasten sowie zwei Verschiebetasten angeordnet sind.
  7. 7. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähltasten den Zeilen der Anzeigeeinrichtung zugeordnete Sensortasten sind.
  8. 8. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung von in den Speicher eingegebenen und auf der Anzeigeeinnchtung dargestellten, die Teilnehmernamen enthaltenen Daten sowie der Telefonnummern eine durch mindestens eine Taste betätigbare Cursor-Vorrichtung vorhanden ist.
  9. 9. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung mit zeilenförmiger Anordnung von aus einzeln ansteuerbaren Segmenten zusammengesetzten Elementen ist.
  10. 10. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung mit einzeln ansteuerbaren Punkten ist.
  11. 11. Telefon-Wählautomat nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der durch mehrere Reihen von Punkten gebildeten Zeilen bei der Darstellung eines Teilnehmernamens, der zugehörigen Telefonnummer und gegebenenfalls weiterer Daten grösser ist als bei der Darstellung der alphabetisch geordneten Auswahl der Teilnehmernamen.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Telefon-Wählautomaten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Bekannte Geräte dieser Art weisen im allgemeinen auf der Oberseite eines verhältnismässig flachen Gerätegehäuses grundsätzlich zwei Tastenfelder auf, nämlich ein erstes Tastenfeld mit Ziffern 0 bis 9 zur Direktwahl ei. gewünschten Telefonnummer und zur Eingabe von Telefonnummern in einen im Gerät enthaltenen elektronischen Speicher, sowie ein zweites Tastenfeld mit einer grösseren Anzahl von Tasten, neben welchen je ein Beschriftungsfeld zur Eintragung von Teilnehmernamen oder anderen Daten angeordnet ist, welchen eine bestimmte, durch Betätigung der betreffenden Taste automatisch gewählte Telefonnummer zugeordnet ist.
    Weitere Einzeltasten sind zur Auslösung bestimmter Funktionen vorgesehen, zum Beispiel zur Auslösung der Direktwahl nach Betätigung der Zifferntasten, zur automatischen Wiederholung der Wahl, zur Programmierung der Eingabe von Telefonnummern in den Speicher, zur Anzeige der Gesprächszeit, zum Ein- und Ausschalten eines Lautsprechers, usw. Ferner weisen die bekannten Geräte eine elektronische Anzeigeeinrichtung auf, die entweder lichtemittierende Dioden (LED) oder Flüssigkristall (LCD) hat, um die gewählte Telefonnummer in segmentweisen Ziffern zur Darstellung zu bringen bzw. die Gesprächszeit oder alphanumerischen Anweisungen an den Benützer, insbesondere bei der Eingabe der Telefonnummern in den Speicher, darzustellen.
    Geräte dieser Art basieren auf dem benützerfreundlichen Prinzip, dass zur Wahl der Telefonnummer eines Teilnehmers nur dessen Name bekannt sein muss, indem zur Auslösung der Wahl bloss die dem entsprechenden Beschriftungsfeld zugeordnete Taste zu betätigen ist. Von Vorteil ist demnach, dass ein Telefonnummernverzeichnis nicht nachgeschlagen werden muss und dass bei alphabetischer Anordnung der Beschriftungsfelder eine gute Übersicht vorliegt, welche eine rasche Wahl der gewünschten Telefonnummer ermöglicht.
    Nachteilig ist jedoch dabei, dass einerseits die Anzahl möglicher automatisch mit dem Teilnehmernamen wählbarer Telefonnummern aus Platzgründen beschränkt ist bzw. eine beträchtliche, unübersehbare Geräteoberseite zur Folge hat, und andererseits eine alphabetische Anordnung der Beschriftungsfelder bei jeder Mutation der Teilnehmernamen gestört wird bzw. nur durch mühsames Umstellen der Beschriftungsfelder und Neuspeichern der entsprechenden Telefonnummern beibehalten werden kann.
    Aufgabe der Erfindung ist, einen Telefon-NVählautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem in einfacher Weise ein gewünschter alphabetischer Ausschnitt des Verzeichnisses der Teilnehmernamen aller gespeicherten Telefonnummern darstellbar und die Telefonnummer des gesuchten Teilnehmers unmittelbar wählbar ist, und bei welchem die al **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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