DE3514258A1 - Verfahren fuer ein elektronisches telefon- und notizbuch als telefonzusatzeinrichtung - Google Patents

Verfahren fuer ein elektronisches telefon- und notizbuch als telefonzusatzeinrichtung

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DE3514258A1
DE3514258A1 DE19853514258 DE3514258A DE3514258A1 DE 3514258 A1 DE3514258 A1 DE 3514258A1 DE 19853514258 DE19853514258 DE 19853514258 DE 3514258 A DE3514258 A DE 3514258A DE 3514258 A1 DE3514258 A1 DE 3514258A1
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Siegfried 8130 Starnberg Schön
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27467Methods of retrieving data
    • H04M1/2748Methods of retrieving data by matching character strings

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Description

  • Verfahren für ein elektronisches Telefon- und Notizbuch
  • als Telefonzusatzeinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein elektronisches Telefon- und Notizbuch als Telefonzusatzeinrichtung, wobei der Telefonstation eine numerische zumindest zehnteilige Tastatur und eine Leitungsbelegungstaste zugeordnet sind und wobei der mit der Telefonstation elektrisch verbundenen Telefonzusatzeinrichtung ein mehrzeiliges (z.B. achtzeiliges) Display, eine Speichereingabetaste, eine Speicherabfragetaste, mehrere Zeilentasten (z.B. acht Zeilentasten), eine alphabetische Tastatur und eine Blättertaste zugeordnet sind.
  • Es ist bekannt, Telefonstationen Speichereinheiten zuzuordnen, in die Informationen mit Hilfe einer Tastatur eingespeichert werden können, die bei einer bestimmten Bedienprozedur auf einem Display sichtbar werden und die zum automatischen Aufbau einer Fernsprechverbindung dienen (P 34 10 633.2). Die Möglichkeiten mit Hilfe solcher elektronischen Hilfseinrichtungen zur Telefonstation sind jedoch relativ gering.
  • Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens soll daher darin bestehen eine elektronische Telefonzusatzeinrichtung zu finden, mit deren Hilfe nicht nur Informationen für einen Verbindungsaufbau zu einem fernen Teilnehmer gespeichert und bei Bedarf sichtbar gemacht werden können, sondern diese Informationen sollen wahlweise auch bestimmten Suchbegriffen zugeordnet werden können und damit auch aus nicht für einen Verbindungsaufbau benötigten Informationen bestehen.
  • Dies wird dadurch gekennzeichnet, daß das Display im Ruhezustand ein Grundbild aufzeigt, welches zuvor mit Hilfe der alphabetischen Tastatur eingegebene und jeweils einer Ziffer der numerischen Tastatur zugeordnet Suchbegriffe (max. acht Suchbegriffe) aufzeigt, wobei nach Betätigen einer Mehrfunktionstaste, einer entsprechenden Zeilentaste und der entsprechenden Zifferntaste der numerischen Tastatur beim anschließenden Betätigen der Speichereingabetaste über die alphabetische Tastatur dem Suchbegriff Informationen zugeordnet und bei anschließender Betätigung der Speicherabfragetaste dem Suchbegriff bereits zugeorndete Informationen ausgelesen werden können, daß weiterhin bei Betätigen einer Buchstabentaste das Grundbild gelöscht wird und die unter diesem Buchstaben eingegebenen Teilnehmernamen und Teilnehmernummern in alphabetischer Reihenfolge sichtbar sind und daß weiterhin nach Betätigen der Leitungsbelegungstaste und der entsprechenden Zeilentaste eine automatische Verbindungsherstellung erfolgt, soweit es sich um Teilnehmernamen und -nummern handelt.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß beispielsweise Teilnehmeradressen von mehreren Gesichtspunkten aus gespeichert werden können und damit den Denkvorgang des Suchens für den Teilnehmer erleichtern.
  • Außerdem können als besonderer Suchbegriff bespielsweise Termine gespeichert werden, weshalb diese Telefonzusatzeinrichtung auch als Notizbuch" bezeichnet werden kann.
  • Bei der Einspeicherung von Terminen ist eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens darin zu sehen, daß die durch Betätigen der Mehrfunktionstaste, der dem Suchbegriff "Termine" zugeordneten Zifferntaste und der Speichereingabetaste eingegebenen Termine bei der Abfrage mit Hilfe eines automatisch abgefragten Terminzeitregisters in der zeitliche richtigen Reihenfolge auf dem Display sichtbar sind.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil der einfachen Kenntnisnahme der Terminfolge für den Benutzer.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens besteht noch darin, daß nach dem Einspeichern einer Information zum Erreichen eines fremden Teilnehmers in einer Displayzeile in die restlichen Displayzeilen weitere teilnehmerspezifische Informationen eingespeichert werden können, die während einer abgehenden Wahl oder während eines Gespräches mit diesem Teilnehmer durch Betätigen der Speicherabfrage sichtbar werden.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß der Benutzer direkt vor einem Verbindungsaufbau oder auch während eines Gespräches sich ihm entfallene Informationen über seinen Gesprächspartner ins Gedächtnis zurückrufen kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Verfahrens besteht noch darin, daß Ziffern (z.B. für Termine und Telefonnummern mit der Tastatur der Telefonstation eingegeben werden, wobei das erste Zeichen einer Informationseingabe keine Ziffer sein darf.
  • Hieraus ergibt sich der aufwandmäßige Vorteil, daß die Tastatur der Telefonzusatzeinrichtung kleiner sein kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es ist zunächst eine Telefonstation vorgesehen, die eine Wähltastatur für die Ziffern 0 bis 9 besitzt. Außerdem ist ihr eine Leitungsbelegungstaste zugeordnet, mit der zwecks ihr eine Leitungsbelegungstaste zugeordnet, mit der zwecks Verbindungsaufbau eine abgehende Leitung belegt werden kann. Diese Taste kann bei einer üblichen zwölfteiligen Tastatur beispielsweise die Stern- oder Rautentaste sein.
  • Dieser Station zugeordnet ist eine Telefonzusatzeinrichtung. Diese Zusatzeinrichtung ist galvanisch mit der Telefonstation verbunden. Die ihr zugeordneten Adressen- und Funktionsspeicher können Informationen von der Wähltastatur aufnehmen und die Zusatzeinrichtung kann über die Telefonstation Informationen an das entsprechende Vermittlungssystem abgeben (Wahlvorgänge).
  • Der Zusatzeinrichtung ist eine mehrzeilige Displayanordnung zugeordnet. Im vorliegenden Beispiel soll diese Anordnung acht Zeilen enthalten.
  • Diese acht Zeilen bilden im Ruhezustand der Station das sogenannte Grundbild. Vor Anschluß der Zusatzeinrichtung an die Telefonstation ist dieses Grundbild noch unbeschrieben. Wird die Zusatzeinrichtung der Telefonstation zugeordnet (mit ihr verbunden), dann können in die acht Zeilen des Display acht unterschiedliche Suchbegriffe eingegeben werden.
  • Ein solcher Suchbegriff ist beispielsweise "Vertrieb" oder "Registratur" und vor allem auch "Termine'.
  • Zum Einspeichern eines Suchbegriffes wird zunächst eine Mehrfunktionstaste gedrückt. Damit ist festgelegt, daß das Display und die entsprechenden Speicher zur Grundbildeintragung angesprochen werden. Danach wird durch Betätigen einer Zeilentaste (jeder Zeile des Display ist eine Zeilentaste zugeordnet) die Zeile festgelegt, in welche der Suchbegriff eingetragen werden soll. Mit der alphabetischen Tastatur kann nach Betätigen der Speichereingabetaste der Suchbegriff eingeschrieben werden. Nach einem Einschreibendesignal (eine weitere Taste) wird eine Zifferntaste der Wähltastatur (numerische Tastatur) betätigt und damit ist der Suchbegriff der entsprechenden Ziffer zugeordnet. Unter dem Suchbegriff "Vertrieb" können somit alle Teilnehmeradressen im Vertrieb abgespeichert werden. Soll ein Vertriebsteilnehmer angewählt werden, dann ist die Mehrfunktionstaste die entsprechende Zifferntaste und die Speicherabfragetaste zu betätigen. Nun erscheinen auf dem Display zunächst je nach Einspeicherung maximal acht Vertriebsteilnehmer. Ist der gewünschte Teilnehmer nicht dabei, dann können durch Betätigen der Blättertaste die nächsten max. acht Teilnehmer dieses Suchbegriffes abgerufen werden. Durch Betätigen der Leitungsbelegungstaste und der entsprechenden Zeilentaste wird die Verbindung automatisch hergestellt.
  • Bei dem Suchbegriff "Termine" können in gleicher Weise einzelne Termine eingegeben werden, wobei darauf zu achten ist, daß das erste einzuschreibende Zeichen keine Ziffer ist. Die einzelnen Termine werden automatisch in der zeitlich richtigen Reihenfolge eingeordnet. Die Abfrage der Termine erfolgt in gleicher Weise, wie die der Teilnehmeradressen.
  • Wesentlich ist dabei, daß alle Einschreib- und Abfragevorgänge auch während einer bestehenden Sprechverbindung vorgenommen werden können. Die Wähltastatur und die Telefonzusatzeinrichtung sind während einer bestehenden Verbindung ohne erneute Betätigung der Leitungsbelegungstaste von der Teilnehmerleitung getrennt.
  • Zur Eingabe von Adressen in das alphabetische Adressenverzeichnis ist die Speichereingabetaste zu betätigen. Danach wird der Name des einzuspeichernden Teilnehmers eingeschrieben. Bei Eingabe des ersten Buchstabens mit der alphabetischen Tastatur erlischt das Grundbild. Nach voll- ständiger Namenseinschreibung ist ein Signal für Einschreibfortführung zu betätigen (gilt auch bei der Einschreibung von Adressen bei den Suchbegriffen) und in die nächste Zeile des Display (wird durch Lichtpunkt angezeigt) kann die Teilnehmernummer eingegeben werden (mit Hilfe der Wähltastatur).
  • Jetzt ist das Zeichen Einschreibende zu betätigen und der Einspeichervorgang ist beendet. Wird anstelle des Zeichens Einschreibende das Zeichen für Einschreibfortführung abgegeben, dann kann in den nächsten Displayzeichen eine zusätzliche teilnehmerspezifische Notiz eingeschrieben werden. Nach anschließendem Zeichen Einschreibende ist der Einspeichervorgang beendet.
  • Anschließend kann die Adresse nach einem oder mehreren Suchbegriffen durch Betätigen der entsprechenden Zifferntasten zugeordnet werden. Die eingespeicherten Adressen werden im Adressenspeicher automatisch in alphabetischer Reihenfolge eingespeichert.
  • Die Ausgabe der Adressen erfolgt in der Weise, daß der Anfangsbuchstabe eines Namens eingegeben (Grundbild erlischt) und die Speicherabfragetaste betätigt wird. Die Namen erscheinen (jeweils acht Teilnehmer) auf dem Display und es kann geblättert werden. Bei dem gewünschten Namen ist die Zeilentaste zu drücken. Es bleibt nur der entsprechende Name stehen und die zugehörige Telefonnummer erscheint. Wird erneut die Zeilentaste betätigt, dann erscheinen die teilnehmerspezifischen zusätzlichen Notizen in den restlichen Displayzeilen. Diese Notizen können durch eine Stopptaste gelöscht werden. Sie verschwinden aber auch automatisch nach einer bestimmten festgelegten Zeit. Dies ist insbesondere von Interesse, um diese Notizen nicht unerwünschterweise umstehenden Per- sonen zugänglich zu machen. Die Verbindungsherstellung erfolgt wie bei Suchbegriffen.
  • Als teilnehmerspezifische Notizen eignet sich auch das Eingeben von besonderen Bedienungsprozeduren, die zum Aufbau einer Verbindung notwendig sind.
  • Um die eingegebenen Adressen und Notizen nicht jedermann zugänglich zu machen ist bei dem vorliegenden Verfahren vorgesehen, durch die Verwendung eines Sperrschlosses mit mehreren Schaltstellungen oder durch Eingabe von Sperrcodes die Ausgabe der eingespeicherten Informationen teilweise oder ganz sperren zu können.
  • Weiterhin ist vorgesehen, als Prozedurhilfe bei der Ein-und Ausspeicherung von Informationen jeweils in der untersten Zeile des Display einen Hinweis auf den nächsten Prozedurschritt zu geben.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Verfahren für ein elektronisches Telefon- und Notizbuch als Telefonzusatzeinrichtung, wobei der Telefonstation eine numerische zumindest zehnteilige Tastatur und eine Leitungsbelegungstaste zugeordnet sind und wobei der mit der Telefonstation elektrisch verbundenen Telefonzusatzeinrichtung ein mehrzeiliges (z.B. achtzeiliges) Display, eine Speichereingabetaste, eine Speicherabfragetaste, mehrere Zeilentasten (z.B. ach Zeilentasten), eine alphabetische Tastatur und eine Blättertaste zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Display im Ruhezustand ein Grundbild aufzeigt, welches zuvor mit Hilfe der alphabetischen Tastatur eingegebene und jeweils einer Ziffer der numerischen Tastatur zugeordnet Suchbegriffe (max. acht Suchbegriffe) aufzeigt, wobei nach Betätigen einer Mehrfunktionstaste, einer entsprechenden Zeilentaste und der entsprechenden Zifferntaste der numerischen Tastatur beim anschließenden Betätigen der Speichereingabetaste über die alphabetische Tastatur dem Suchbegriff Informationen zugeordnet und bei anschließender Betätigung der Speicherabfragetaste dem Suchbegriff bereits zugeorndete Informationen ausgelesen werden können, daß weiterhin bei Betätigen einer Buchstabentaste das Grundbild gelöscht wird und die unter diesem Buchstaben eingegebenen Teilnehmernamen und Teilnehmernummern in alphabetischer Reihenfolge sichtbar sind und daß weiterhin nach Betätigen der Leitungsbelegungstaste und der entsprechenden Zeilentaste eine automatische Verbindungsherstellung erfolgt, soweit es sich um Teilnehmernamen und -nummern handelt.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Suchbegriffe als Termine" bezeichnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Betätigen der Mehrfunktionstaste, der dem Suchbegriff "Termine" zugeordneten Zifferntaste und der Speichereingabetaste eingegebenen Termine bei der Abfrage mit Hilfe eines automatisch abgefragten Terminzeitregisters in der zeitliche richtigen Reihenfolge auf dem Display sichtbar sind.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslesen von Informationen zu einem Suchbegriff oder zu einem Buchstaben bei vollem Display weitere entsprechende Informationen durch Betätigen der Blättertaste nach Verschwinden der gerade auslesbaren Informationen sichbar werden.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einspeichern einer Information zum Erreichen eines fremden Teilnehmers in einer Displayzeile in die restlichen Displayzeilen weitere teilnehmerspezifische Informationen eingespeichert werden können, die während einer abgehenden Wahl oder während eines Gespräches mit diesem Teilnehmer durch Betätigen der Speicherabfrage sichtbar werden.
  6. 6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Informationen entweder durch eine Stoptaste oder automatisch nach einer bestimmten fest einstellbaren Zeiteinheit unsichtbar werden, während der gerufene Teilnehmer noch sichtbar ist.
  7. 7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslesen z.B. einer anzurufenden Teilnehmeradresse eventuell hierzu vorzunehmende besondere Bedienungsprozeduren automatisch der Adresse nachgeschrieben in der vorzunehmenden Reihenfolge auf den der Displayzeile mit der Adresse nachfolgenden Displayzeilen erscheinen.
  8. 8. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vorstehend genannten Informationen (Adressen, teilnehmerspezifische Informationen, Termine, Prozeduren) während einer bestehenden Gesprächsverbindung eingegeben werden könnnen.
  9. 9. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ziffern (z.B. für Termine und Telefonnummern) mit der Tastatur der Telefonstation eingegeben werden, wobei das erste Zeichen einer Informationseingabe keine Ziffer sein darf.
  10. 10. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch z.B. ein Sperrschloß oder eine Codeeingabe die Entnahme aller Informationen oder nur der alphabetisch abgespeicherten Informationen oder nur der Termine oder nur der teilnehmerspezifischen Zusatzinformationen verhinderbar ist.
  11. 11. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einspeichern einer Teilnehmeradresse in das alphabetische Adressenverzeichnis und Kennzeichnen des Eingabeendes durch Nachbetätigen der Ziffer eines Suchbegriffes diese Teilnehmeradresse auch dem Suchbegriff zugeordnet wird.
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