DE3702509A1 - Verfahren fuer eine mobile elektronische waehlhilfe an fernsprechstationen - Google Patents

Verfahren fuer eine mobile elektronische waehlhilfe an fernsprechstationen

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DE3702509A1
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Thomas Dr Phil Krivachy
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/275Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of portable electronic directories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine mobile elektro­ nische Wählhilfe an Fernsprechstationen, wobei den Fernsprech­ stationen ein zumindest einzeiliges Display, eine Wähltastatur und eine Aufnahmeeinrichtung für die aus einer Chipkarte be­ stehende Wählhilfe zugeordnet sind.
Personen, die häufig zu gleichen Fernsprechteilnehmern eine Ver­ bindung herstellen, haben an ihrem Arbeitsplatz unterschied­ lichste Möglichkeiten, Wahlhilfen einzusetzen. Beispielsweise ist es bekannt, ein elektronisches Telefon- und Notizbuch als Telefonzusatzeinrichtung zu benützen (P 35 14 258.8). Dort können vom Teilnehmer Telefonnummer und zusätzliche Notizen nach unterschiedlichen Suchkriterien eingespeichert werden. Weiterhin ist bekannt, Registerkarten mit eingespeicherten Daten zu verwenden, um beispielsweise auch Teilnehmerdienste ausführen zu lassen. Dies ist jedoch nur bei multifunktionalen Endgeräten bekannt, die mit Bildschirm und alphanumerischer Tastatur ausgerüstet sind (Bitel).
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, für einen an unterschiedlichen Standorten aufgestellten Fernsprechstationen telefonierenden Personenkreis eine leicht mitzuführende elektronische Wählhilfe zu erstellen, wobei die Fernsprech­ stationen in möglichst einfacher Form vorgesehen sein sollen.
Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch er­ reicht, daß nach vollständigem Einschieben der Wählhilfe in die Aufnahmeeinrichtung auf dem Display eine Wählaufforderung sichtbar wird, daß danach nach einmaligem Betätigen einer Taste der Wähltastatur eine erste unter einem bestimmten Buch­ staben des Alphabets in der Chipkarte eingespeicherte Telefon­ adresse auf dem Display erscheint, daß bei zweimaligem bzw. dreimaligem Betätigen der gleichen Taste der Wähltastatur eine erste unter dem nächsten bzw. unter dem übernächsten Buchstaben des Alphabets abgespeicherte Telefonadresse auf dem Display sichtbar wird (Mehrfachbelegung), daß bei Betätigen einer "Weitertaste" jeweils die nächste unter dem gleichen Buchstaben abgespeicherte Telefonadresse aufgezeigt wird und daß nach Betätigen einer Taste "Wählen" zu der gerade aufgezeigten Tele­ fonadresse eine Verbindung automatisch aufgebaut wird.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die die Wählhilfe besitzen­ den Personen an allen hierfür vorgesehenen Fernsprechstationen ein individuelles, leicht mitzuführendes, zur automatischen Verbindungsherstellung benutzbares "Telefonbuch" anwenden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von drei Figuren er­ läutert.
Fig. 1 zeigt eine Fernsprechstation mit einem Display D, einer Tastatur WT, einer Aufnahmeeinheit AE, einer Wählhilfe WH, einer "Wähltaste" WäT und einer "Weitertaste" WeT.
Fig. 2 und 3 zeigen Speicherbereiche A bis W und A′ bis W′, die den einzelnen Buchstaben des Alphabets zugeordnet sind.
Als Fernsprechstation ist ein Gerät mit einem einzeiligen, besser noch zweizeiligen 16stelligen alphanumerischen Dis­ play D und einer Wähltastatur WT vorgesehen (für das Verfahren sind nur die Tasten 0 bis 9 wesentlich). Außerdem sind zwei Sondertasten "Wählen" (WäT) und Weiter" (WeT) vorgesehen. Außerdem ist an der Fernsprechstation eine Schnittstelle zu einer Aufnahmeeinrichtung AE vorgesehen, die eine Leseeinrich­ tung zum Lesen der Wählhilfe enthält.
Im Ruhezustand der Fernsprechstation ist der Handapparat auf­ gelegt. Wird die elektronische Wählhilfe WH in die Aufnahme­ einrichtung AE (mechanische Steckvorrichtung) bis zum Anschlag eingeschoben, dann wird über eine entsprechende Anschlagüber­ wachung die zentrale Steuerung der Fernsprechstation aktiviert, um zunächst eine Prüfroutine ablaufen zu lassen. Es wird z. B. geprüft, ob die Wählhilfe kompatibel und funktionsfähig ist und es wird beispielsweise die Berechtigung des Besitzers über­ prüft. Ist die Prüfroutine positiv verlaufen, dann erscheint auf dem Display D z. B. "wählen".
Durch Betätigen einer Taste (z. B. "1") der mehrfach belegbaren Wähltastatur WT wird der erste für diese Taste ("1") vorgesehene Speicherbereich (z. B. für die Telefonadresse mit dem Anfangs­ buchstaben A) angesteuert und gleichzeitig auch die erste Ein­ tragung unter diesem Buchstaben auf dem Display D angezeigt. Wird die Taste "weiter" betätigt, dann erscheint die nächste Eintragung unter diesem Buchstaben. Dies ist fortsetzbar, bis alle unter diesem Buchstaben (A) vorgenommenen Eintragungen auf­ gezeigt wurden. Danach erfolgt eine Leerstelle und das Aufzeigen der Eintragungen beginnt von vorne.
Ist das Display zweizeilig, dann kann jeweils die erste und die zweite Einrichtung bzw. die zweite und die dritte Eintragung usw. aufgezeigt werden.
Wird die gleiche Taste ("1") ein zweites oder ein drittes Mal gedrückt, dann wird die erste Eintragung unter dem nächsten Buchstaben (B) oder dem Übernächsten Buchstaben (C) aufgezeigt. Für den danach folgenden Buchstaben (D) muß dann einmal die nächste Taste ("2") betätigt werden usw. Ist die gewünschte Telefonadresse auf dem Display D angezeigt (bei zweizeiligem Display in der ersten Zeile), dann kann die Verbindungsher­ stellung entweder durch Betätigen der Taste "Wählen" oder durch Abheben des Handapparates erfolgen.
Die vorgesehenen Speicherplätze für Eintragungen zu den ent­ sprechenden Anfangsbuchstaben können entsprechend Fig. 2 an­ geordnet sein. Dort sind alle Speicherplätze (A bis W) gleich.
Erfahrungsgemäß wird sich aber ergeben, daß eine Anordnung nach Fig. 3 (A′ bis W′) günstiger sein wird, da zu bestimmten Anfangsbuchstaben meist weniger Eintragungen vorzunehmen sind. Zum Vornehmen der Eintragungen in die Wählhilfe sind einige der Fernsprechstationen mit einer alphanumerischen Tastatur auszurüsten. Da hierzu jedoch nur wenige Stationen notwendig sind, kann die gesamte Telefonanlage trotzdem mit einfachen Geräten wirtschaftlich erstellt werden.
Um zu vermeiden, daß die individuell für den jeweiligen Be­ sitzer beschriebene Wählhilfe in der Fernsprechstation ver­ gessen wird, ist vorgesehen, über ein in der Station angeord­ netes, von den Tasten WeT und WäT und dem Handapparat abhängi­ ges Zeitglied nach einer bestimmten Zeit bei Nichtbenutzen der Wählhilfe das Ruforgan einzuschalten.

Claims (10)

1. Verfahren für eine mobile elektronische Wählhilfe an Fern­ sprechstationen, wobei den Fernsprechstationen ein zumindest einzeiliges Display, eine Wähltastatur und eine Aufnahmeein­ richtung für die aus einer Chipkarte bestehende Wählhilfe zu­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollständigem Einschieben der Wählhilfe (WH) in die Aufnahmeeinrichtung (AE) auf dem Display (D) eine Wählauf­ forderung sichtbar wird, daß danach nach einmaligem Betätigen einer Taste (z. B. "1") der Wähltastatur (WT) eine erste unter einem bestimmten Buchstaben (z. B. "A") des Alphabets in der Chipkarte (Wählhilfe WH) eingespeicherte Telefonadresse auf dem Display (D) erscheint, daß bei zweimaligem bzw. dreimaligem Betätigen der gleichen Taste (z. B. "1") der Wähltastatur (WT) eine erste unter dem nächsten (z. B. "B") bzw. unter dem über­ nächsten (z. B. "C") Buchstaben des Alphabets abgespeicherte Telefonadresse auf dem Display (D) sichtbar wird (Mehrfachbe­ legung), daß bei Betätigen einer "Weitertaste" (WeT) jeweils die nächste unter dem gleichen Buchstaben abgespeicherte Telefon­ adresse aufgezeigt wird und daß nach Betätigen einer Taste "Wählen" (WäT) zu der gerade aufgezeigten Telefonadresse eine Verbindung automatisch aufgebaut wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei laufendem Betätigen der "Weitertaste" (WeT) nach der letzten unter dem Buchstaben abge­ speicherten Telefonadresse ein Leerplatz angezeigt wird und daß danach wieder die erste unter diesem Buchstaben abgespeicherte Telefonadresse erscheint.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wählhilfe (WH) für alle Buchstaben des Alphabets gleichgroße Speicherplätze vorgesehen sind (Fig. 2).
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund von Erfahrungs­ werten für die einzelnen Buchstaben des Alphabets unterschied­ lich große Speicherplätze vorgesehen sind (Fig. 3).
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Fernsprech­ station für andere Aufgaben vorgesehene Mikroprozessor auch die Funktionen der Wählhilfe (WH) steuert.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählhilfe (WH) Identi­ fikationsmerkmale besitzt, die von der Elektronik der Fernsprechstation überprüft werden.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den vollständigen Ein­ schub der Wählhilfe (WH) über eine Anschlagüberwachung die Funktion der Wählhilfe (WH) ausgelöst wird.
8. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Wählvor­ gang der auf dem Display (D) angezeigten Telefonadresse durch Abheben des Handapparates ausgelöst wird.
9. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vereinzelte Fernsprech­ stationen zusätzlich mit einer alphanumerischen Tastatur zum Ändern und Beschreiben der Wählhilfen (WH) ausgerüstet sind.
10. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschobener Wählhilfe (WH) ohne Benützung nach einiger Zeit ein Signal über die Ruf­ einrichtung der Fernsprechstation erfolgt.
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