DE2937355A1 - Telephonapparat mit elektronischer einrichtung zum automatischen suchen und anrufen der in dieser einrichtung gespeicherten rufnummern - Google Patents

Telephonapparat mit elektronischer einrichtung zum automatischen suchen und anrufen der in dieser einrichtung gespeicherten rufnummern

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DE2937355A1
DE2937355A1 DE19792937355 DE2937355A DE2937355A1 DE 2937355 A1 DE2937355 A1 DE 2937355A1 DE 19792937355 DE19792937355 DE 19792937355 DE 2937355 A DE2937355 A DE 2937355A DE 2937355 A1 DE2937355 A1 DE 2937355A1
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Piero Miceu
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CARSO ELECTRONIC INSTR CO
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CARSO ELECTRONIC INSTR CO
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    • HELECTRICITY
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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

2937355 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53· 10OO BERLIN 15 RUF (03O) 882 20 63/882 2064
-6-
10. September 1979 D/Ke
CARSO ELECTRONIC INSTRUMENTS AND COMMUNICATIONS S.R.L.
Piazza della Motta, 6/A 1-21100 - Varese / Italien
Telephonapparat mit elektronischer Einrichtung zum automatischen Suchen und Anrufen der in dieser Einrichtung gespeicherten Rufnummern
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Telephonapparat mit elektronischer Einrichtung zum automatischen Suchen und Anrufen der in dieser Einrichtung gespeicherten Rufnummern
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein TeIephunapparat mit elektronischer Einrichtung zum automatischen Suchen und Anrufen der in dieser Einrichtung gespeicherten Rufnummern.
Die derzeit angewendeten Systeme für die Zuordnung von automatischen Sucheinrichtungen zu Telephonapparaten und für das folgliche Erhalten eines automatischen Anrufes der in der gleichen Einrichtung gespeicherten Telephonnummern machen von Lochkarten o.dgl. Gebrauch, mittels welcher die Anrufe dadurch erfolgen können, daß die bereits voreingestellten Karten in eine entsprechende Aufnahme eingesteckt werden.
L5 Bei diesen bekannten Systemen führt jedoch die Vorbereitung und Benutzung der Karten zu ziemlich langen Arbeitszeiten, welche die praktische Brauchbarkeit derselben Systeme beträchtlich herabsetzen.
Diese bekannten Systeme erfordern weiterhin stets die Bildung einer Kartei, was mit folg liehen Schwierigkeiten und Zeitverlusten bei der Suche und der Lagerung der Karten verbunden ist, während der Platzbedarf für den Karteikasten eine gewisse Unbequemlichkeit bei der Lagerung bedingt.
Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Beseitigung der erwähnten Nachteile, die den
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bekannten Systemen anhaften, und in der Schaffung eines Telephonapparates mit einer elektronischen Einrichtung, mit welcher die Speicherung der Namen und der zugehörigen Nummern sehr einfach und rasch erfolgen kann, und > zwar auch mit der Möglichkeit einer unmittelbaren Kontrolle und bei ganz geringen Suchzeiten.
Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung liegt in der Herstellung von Telephonverzeichnissen mit einer sehr hohen Zahl von Namen und mit minimalem Platzbedarf.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, die Bildung von Namenverzeichnissen zu ermöglichen, deren Namen in der gewünschten Reihenfolge anzurufen sind und die einem L5 Telephonapparat zugeordnet werden können, wobei die Leistungen je nach den Erfordernissen mittels zusätzlicher Voreinstellungen verschiedener Art beträchtlich erweitert werden können.
Diese und weitere Ziele, die nach einer Durchsicht der nachfolgenden Beschreibung deutlicher erscheinen werden, werden mit dem erfindungsgemäßen Telephonapparat erreicht, welcher gekennzeichnet ist durch: eine alphanumerische Tastatur; einen Mikroprozessor, der über die genannte Tastatur und über eine Reihe von Drucktasten für die Auswahl der verschiedenen Funktionen ansteuerbar ist; wenigstens ein elektronisches Speicherglied, das dem erwähnten Mikroprozessor zur Bildung eines Verzeichnisses von Namen und Telephonnummern und für die automatische Einsendung der Nummern selbst in die Telephonleitung zum jeweiligen Anruf zugeordnet ist, und wenigstens einen kleinen alphanumerischen
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Bildschirm bzw. "Display", der dem Mikroprozessor und dem elektronischen Speicherglied für die Sichtbarmachung der Namen und der Telephonnummern, die auf der Tastatur eingestellt wurden und in das Verzeichnis einzutragen sind bzw. in diesem bereits eingetragen sind, zugeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus einer Durchsicht der ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform eines Tisch-Telephcnapparates hervor, der mit einer elektronischen Einrichtung zur Herstellung und Benutzung eines Telephonverzeichnisses und zum automatischen Anrufen der in dem gleichen Verzeichnis eingetragenen Telephonnummern versehen ist und beispielsweise und ohne Beschränkung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Apparat, perspektivisch >0 dargestellt,
Fig. 2 eine Ansicht der Tastatur des gleichen Apparates und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen !5 Apparates.
Mit besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 weist der erfindungsgemäße Apparat ein Gehäuse 1 und einen Telephonhörer 2 auf.
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Auf der Oberseite des erwähnten Gehäuses stehen folgende Elemente zur Verfügung:
- eine alphanumerische Tastatur 3, 5
- eine Reihe von Drucktasten 4 bis 17 für die Auswahl der verschiedenen Funktionen,
- ein kleiner alphanumerischer Bildschirm bzw. Lo "Display1· 18 mit 16 Feldern, vorzugsweise nach Art der Punktmatrix,
- ein Verstärkungslautsprecher 19 mit zugehörigem Schalter mit Leuchtanzeige 20,
- eine Drucktaste 21 zum Verlangen einer Außenleitung durch eine innere Vermittlungsstelle,
Auf der kleinen Vorderseite des Gehäuses 1 stehen zur Verfügung:
- der Betriebsschalter 22,
- ein zusätzliches Mikrophon 16 mit zugehörigem Schalter mit Leuchtanzeige,
- das Potentiometer 24 zur Einstellung der Lautstärke des Lautsprechers 19,
- eine Fernsteuerung 25 für eine zusätzliche Einrichtung (z.B. für ein Tonbandgerät oder einen anderen Apparat),
- ein elektrisches Läutwerk 26.
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Auf der Rückseite des Gehäuses 1, das evtl. verlängert werden kann, wie in Fig.l durch Strichlinien 27 angedeutet ist, stehen zur Verfügung:
- eine Tür, die es ermöglicht, einen oder mehrere zusätzliche Speicherglieder einzusetzen,
- ein Kopplungsstück für die Verbindung mit etwaigen Zusatzgeräten,
- das dreipolige Stromversorgungskabel 28,
- das Kabel 29 für den Anschluß an das Telephonnetz.
Was die Aufstellung des Verzeichnisses anbelangt, ermöglicht es der erfindungsgemäße Apparat, ein Verzeichnis mit 100 Namen und dazugehörigen Telephonnummern herzustellen, wobei dieses Verzeichnis bis zu Namen mit einheitlichen Zuwachsstufen von je 100 Namen erhöht werden kann (indem drei zusätzliche Speicherglieder eingesetzt werden).
Dieses Verzeichnis ist in den erwähnten Gliedern enthalten, welche einen elektronischen Permanentspeicher bilden, in den auf herkömmliche Weise über die alphanume rische Tastatur 3 geschrieben wird.
Die in den Speicher einzuspeichernden Daten werden auf dem Display 18 sichtbar gemacht, um kontrolliert zu werden.
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Das Verzeichnis kann auf dem Display nachgesehen werden, indem der gewünschte Namen auf der Tastatur 3 geschrieben wird.
Zum Anrufen des auf dem Display sichtbar gemachten Namens genügt es, die Einsendetaste 17 zu drücken.
Zum Anrufen einer im Verzeichnis nicht gespeicherten Nummer genügt es, diese Nummer auf der Tastatur 3 zu-•0 sammenzusteilen, auf dem Display, falls notwendig, zu kontrollieren und sie durch die EinsendetasLe 17 in die Leitung einzusenden.
Wenn die angerufene Nummer besetzt ist, ermöglicht es der Apparat dem Benutzer, diese Nummer mehrmals wieder anzurufen, indem jeweils auf die Einsendetaste 17 eingewirkt wird, ohne jedoch diese Nummer jedesmal wieder zusammenstellen zu müssen.
Das Verzeichnis kann auf dem Display fortlaufend abgelesen werden, und zwar in alphabetischer Reihenfolge Namen für Namen oder dank einer zweckmäßigen Voreinstellung des Mikroprozessors auch nach Berufsgruppen, indem eine geeignete Drucktaste 11 gedrückt wird.
Der erfindungsgemäße Apparat weist ferner eine 16-stellige Merkliste auf, in welche der Benutzer die anzurufenden Namen in der gewünschten Reihenfolge durch die Tastatur 3 einsetzt.
Zum Anrufen des Namens eines Teilnehmers, der in der Merkliste eingetragen ist, ruft der Benutzer diese
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Hummer im Display auf, wobei sie daher für die sofortige Einsenduny bereit ist. Die Reihenfolcje der Anrufe kann ferner in jedem Moment durch den Benutzer geändert werden.
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Der Benutzer kann das Telephongespräch auch mit dem zusätzlicnen Mikrophon 23 und dem zusätzlichen Lautsprecher 19 durchführen, wobei die Handhabung des Telephonhörers 2 vermieden wird. Andernfalls kann der Brnutzer auch von letzterem Gebrauch machen und eine Verstärkung durch den zusätzlichen Lautsprecher 19 erhalten.
Der erfindungsgemäße Apparat sieht vor, daß im Telephonhörer 2 und im ortsfesten Teil ein kabelloses Fernsendesystem angeordnet .Ist, so daß nach Abziehen des Kabels, das den Telephonhörer mit dem übrigen Teil des Apparates verbindet, der Telephonhörer in den Sende-/ Empfangszustand mit dem ortsfesten Teil des Apparates tritt und es somit dem Benutzer ermöglicht, das TeIephongespräch auch dann durchzuführen, wenn er sich von der Stelle, an welcher der Apparat selbst angebracht ist, entfernt.
Was die Betriebsweise anbelangt, gilt folgendes: 25
a) Herkömmliche Telephongespräche. Die Telephonauswahl wird mittels der Tastatur 3 durchgeführt und die ausgewählte Nummer kann auf dem Display 18 überprüft werden. Mit dem Telephonhörer wird die ausgewählte Nummer in die Leitung gesendet, während sie auf der Tastatur entsteht, welche somit wie eine übliche Wählscheibe wirkt.
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Vt-
b) Telephongespräche mit vorheriger Überprüfung der gewählten Mummer. Die Mummer wird auf der Tastatur eingestellt, während der Telephonhörer niedergelegt ist; die Nummer kann auf dem Display kontrolliert werden, bevor sie eingesendet wird.
Im Falle eines Fehlers ermöglicht es die Drucktaste 14, die letzte sichtbar gemachte Zahl zu löschen.
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Die Wirkung dieser Taste ist wiederholend, so daß durch längeres Drücken die ganze auf dem Display sichtbar gemachte Nummer allmählich gelöscht wird.
Wenn am Display die gewünschte Mummer aufscheint, wird der Telephonhörer angehoben, wobei durch Drücken der Drucktaste 17 die Nummer selbst in die Leitung eingesendet wird.
c) Telephongespräche mit Verstärker. Zum Anrufen oder zum Antworten auf einen Anruf bei niedergelegtem Telephonhörer muß der Benutzer die Drucktaste 17 drücken, was zum Blinken der Drucktaste 15 führt, welche anzeigt, daß die Verbindung mit der Telephonzentrale im Gange ist (das Drücken der Drucktaste 17 entspricht daher dem Anheben des Telephonhörers ).
Wenn die anzurufende Nummer bereits gewählt wurde, findet die Einsendung sofort statt, sonst erfolgt sie zugleich mit der Zusammenstellung der Nummer selbst seitens des Benutzers. Nach Beginn des
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Telephonanrufes kann der Benutzer durch das zusätzliche Mikrophon und den zusätzlichen Lautsprecher sprechen, öhre daß irgendein weiterer Vorgang nötig wäre; andernfalls kann der gleiche Benutzer durch Verwendung eines Telephonhörers sprechen, in welchem Fall er diesen anhebt, wobei das zusätzliche Mikrophon und der zusätzliche Lautsprecher abgeschaltet werden, oder er kann durch einen zusätzlichen Telephonhörer und einen zusätzlichen Lautspreeher sprechen, indem das zusätzliche Mikrophon mittels der Drucktaste 30 untätig gemacht wird.
Schließen des Telephongesprächs wird der Telephonhörer niedergelegt bzw. bei einem Gespräch mit niedergelegtem Telephonhörer die Drucktaste 15 gedruckt, welche somit aufhört zu blinken.
d) Telepnc-icesnräche mit automatischem Anruf.
Zum Anrufen einer im Verzeichnis gespeicherten Nummer muß der Benutzer den zugehörigen Namen auf der Tastatur 3 im alphabetischen Abschnitt derselben zusammens teilen.
Die Einrichtung ist so eingestellt, daß es gewöhnlich genügt, die ersten zwei oder drei Buchstaben (d.h. die erste Erkennungsgruppe von Buchstaben) zusammenzustellen, damit der gesuchte Name automatisch und ganz auf dem Display sichtbar wird, während die entsprechende Nummer (die nicht aufscheint) für die Einsendung in die Leitung bereit ist, was durch Drücken der Drucktaste 17 erhalten wird.
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>Α(ο·
Zum Anrufen einer in der Merkliste eingespeicherten Nummer muß der Benutzer die Drucktaste 8 drücken, welche den ersten der in der Merkliste eingetragenen Namen auf dem Display erscheinen läßt, wobei es zum Anrufen desselben genügt, die Drucktaste IV zu drücken.
e) Automatischer Wiederanruf. Die letzte angerufene Nummer bleibt gespeichert und steht für weitere Anrufe zur Verfügung, welche durch Drücken der Drucktaste 17 durchgeführt werden können.
f) Telephongespräche mit vom zugehörigen Kabel getrennten Telephonhörer. Wie vorstehend ausgeführt wurde, kann der Benutzer den Telephonhörer entfernt vom restlichen Teil des Apparates verwenden, indem der Telephonhörer einfach vom Kopplungsstück des eigenen Kabels gelöst wird, was vor oder während des Telephongesprächs durchgeführt werden kann und das Fernsende-/Empfangssystem in Betrieb setzt.
Was die Aufstellung des Verzeichnisses anbelangt, wird jeweils die Tastatur 3 benutzt, um auf dieser vorerst den Namen (evtl. in abgekürzter Form) zusammenzustellen, der auf dem Display (zur Kontrolle) aufscheinen wird.
Im Fall eines Namens, der aus mehreren einzelnen Namen besteht, kann ein Zwischenraum zwischen diesen einzelnen Namen eingesetzt werden, indem die Drucktaste 14a gedrückt wird, wobei zu beachten ist, daß es auf dem Display 16 Felder und im Speicher ebensoviele Felder
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zur Einführung der Buchstaben und der Zwischenräume des Namen:., gibL.
us wird daher auf die Ausv;ahl der zugehörigen TeIephormumrr.er übergegangen, indem die entsprechenden Druck Las ι,ού im numerischen Teil der Tastat-ur 3 gedrückt werden und auf dem Display die Kontrolle durchgeführt wird. Dabei ist zu beachten, daß es auf dem Display Felder und im Speicher ebensoviele Felder für das Einsetzen der Zahlen und der Zwischenräume der Nummer gibt. Will man einen Zwischenraum zwischen der Vorwahlnummer und der eigentlichen Nummer einsetzen, dann genügt es, die Drucktaste 14a zu drücken, nachdem die Vorwahlnummer gewählt wurde. Auf diese Weise stellt sich der Apparat Lsi der Einsendung der Telephonnummer nach der Einsendung der Vorwahlnummer ab und setzt mit der Einsendung df.-r eigentlichen Hummer nur dann fort, wenn der Benutzer wieder die Drucktaste 17 drückt.
Die Namen werden in das Verzeichnis in alphabetischer Reihenfolge automatisch eingetragen.
Durch Drücken der Drucktaste 10 wird der Name und die Nummer im Speicher gespeichert.
VJiIl man einen im Verzeichnis bereits eingetragenen Namen (und die zugehörige Telephonnummer) streichen, dann ist es notwendig, diesen Namen auf dem Display aufzurufen und danach die Löschdrucktaste 4 zu drücken.
Das Verzeichnis kann ferner gleichzeitig in alphabetischer Reihenfolge und nach Berufsgruppen o.dgl.
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zusammengestellt werden. Zu diesem Zweck muß der Benutzer beim eintragen der Namen in das Verzeichnis den Namen selbst und die zugehörige Telephonnummer, wie vorstehend erwähnt, schreiben, danach die Berufsgruppe 5 o.dgl., welcher der Name angehört, zuschreiben und schließlich die Speicherungsdrucktaste Iu drücken.
Das Nachsehen des Verzeichnisses erhält man, wie bereits erwähnt, dadurch, daß mit dem Schreiben des gesuchten C Namens angefangen wird, bis dieser auf dem Display 18 veils tändig erhalten wird. Gewöhnlich genügt es, £wei oder drei Buchstaben (die der Wurzel des Namens entsprechen) zu schreiben, damit der ganze Name auf dem Display automatisch aufscheint.
Ein Buchstabe oder ein Zeichen am Ende des Displays wird darm aufscheinen, um anzugeben, daß die gewünschte Nummer im Verzeichnis vorhanden ist und für die automatische Linsendung bereit ist.
j
Wenn hingegen die auf der Tastatur geschriebene Wurzel keinem der im Verzeichnis enthaltenen Namen entspricht, ward dies durch den Apparat sofort mit einem akustischen Signal angegeben, so daß sich der Benutzer dann 5 entscheiden kann, entweder den Anruf auf herkömmliche weise durchzuführen (durch Suchen der Nummer in dem Teilnehmerverzeichnis und danach durch Zusammenstellen derselben auf der Tastatur und Einsenden derselben in die Leitung) oder die in Frage stehende Nummer in das Verzeichnis einzutragen.
Andernfalls kann der Benutzer zu den im Verzeichnis
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enthaltenen Namen durch die Drucktaste 12 zukommen, welche es ermöglicht, die Namen ausgehend vcn einem auf d^r Tastatur geschriebenen Anfangszeichen (Wurzel oder Name ) auf dem Display in alphabetischer Reihenfolge sichtbar zu machen.
Zum Nachsehen des Verzeichnisses nach Berufsgruppen o.dgl. muß der Benutzer zunächst die Drucktaste 11 der Berufsgruppen o.dgl. drücken (die z.B. gelb sein
IC kann), sodann auf der Tastatur die gewünschte Berufsgruppe o.dgl. schreiben und schließlich die Drucktaste 12 drücken, welche es ihm ermöglicht, die dieser Berufsgruppe o.dgl. angehörenden Namen in alphabetischer Reihenfolge durchzusehen.
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Sobald ein Name des Verzeichnisses auf dem Display 18 vorhanden ist, kann die zugehörige Telephonnummer durch einfaches Drücken der Drucktaste 9 sichtbar gemacht werden.
Zur Aufstellung einer Merkliste mit einer gewünschten Reihenfolge schreibt der Benutzer auf der Tastatur 3 die anzurufenden Namen und/oder Nummern (höchstens 16) in der gewünschten Reihenfolge auf und kontrolliert diese Namen auf dem Display 18.
Wenn der geschriebene Name bereits im Verzeichnis auf dem Display enthalten ist, wird, wie vorstehend bereits erwähnt, an der Seite ein Zeichen aufscheinen. in diesem Fall steht die zugehörige Telephonnummer bereits zur Verfügung. Zum Eintragen des Namens und der Nummer in die Merkliste ist es sodann notwendig,
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die Drucktaste 7 z\i drücken. Wenn der Name hingegen nicht unter denen des Verzeichnisses ist, kann ihn der Benutzer in die Merkliste dadurch eintragen, daß er ihn gefolgt vor. der entsprechenden Telephonnummer schreibt und schließlich die Drucktaste 7 drückt.
Auf gleiche Weise kann der Benutzer auch nur die Telephonnummer in die Merkliste eintragen.
Zum Nachsehen der Merkliste drückt der Benutzer die Drucktaste 8, welche den ersten der anzurufenden Namen (oder Nummern) auf dem Display sichtbar macht. Wenn der Anruf glückt, löscht der Benutzer den entsprechenden Namen aus der Merkiiste durch Drücken der Drucktaste 6.
Im entgegengesetzten Fall drückt er die Drucktaste 8, welche die nächste Nummer oder den nächsten Namen der Merkliste auf dem Display aufscheinen läßt, wobei die vorherige Nummer bzw. der vorherige Name für einen folgenden Anruf zur Verfügung bleibt.
Der Benutzer kann durch wiederholtes Drücken der Drucktaste 8 die vorbestimmte Reihenfolge der Anrufe beliebig ändern, wobei der von ihm gewählte Name bzw. die gewählte Nummer der Merkliste auf dem Display zum Aufscheinen gebracht wird, unabhängig von der Lage, die er bzw. sie in der Merkliste selbst einnimmt.
Wenn der Benutzer nicht auf diese Weise einschreitet, wird die Merkliste automatisch gem. der Reihenfolge durchgelesen, die beim Eintragen der Namen vorbestimmt wurde.
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V.'enn während de;; Nachsehens der Merk liste der BenuLiier die Telephonnummer lesen will, die dem auf dem Display sichLbar gemachten Kamen entspricht (diese Nummer wird durch den Apparat in die Leitung eingefendet, sobald die Drucktaste 17 gedrückt wird), genügt es, daß er die Drucktaste 9 drückt.
Gleiches gilt beim Nachsehen des Verzeichnisses.
IC- im Blockschaltbild gem. Fig. 3 sind vorhanden: die Speisungsquelle 30, der Mikroprozessor 31, die Tastatur 3, die Telephonkreise 32, die an der Telephonleitung 29 angeschlossen sind, die Gruppe 33 des zusätzlichen Mikrophons und Lautsprechers und der etwaigen Zusatzgeräte, die Gruppe 34 der Steuerungskreise, das elektronische Speicherglied 35, ein zusätzliches elektronisches Speicherglied 36, der Bildschirm bzw. Display 18, eine Gruppe *>.7 von Speichern mit wahlweisem Zugriff (RAM) und nicht permanenter Ablesung (Schreiboperation), eine Gruppe 38 von Speichern mit wahlweisem Zugriff (RAM) und nicht permanenter Ablesung (Schreiboperation), und die Gruppe 39 von Permanent-Festwerts. pe ichern (PROM).
Mit Bezugnahme auf das Blockschaltbild gem. Fig.3 kann die vorliegende einrichtung im wesentlichen als eine mit geeigneten eingangs- und Ausgangsgliedern versehene Verarbeitungseinheit betrachtet werden.
Alle Operationen, welche diese Verarbeitungseinheit auto matisch durchführt, werden durch den Mikroprozessor 31 gem. dem Programm geleitet, das durch die Permanent-
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speicher ausgeführt. v;ird, welche nur durch die Wirkung von geeigneten Ultraviolettstrahler! löschbar sind und sog. PRGM-Spoicher 39 bilden.
Jede Operation entsteht durch Einwirken des Benutzers auf die Tastatur 3. Die auf der Tastatur zusammengestellte Information wird vom Mikroprozessor 31 abgelesen, der sie nach zweckmäßiger Interpretierung gem. dem in den PROM-Speichern 39 enthaltenen Programm ausführt. Die Antwort auf die Information des Benutzers wird vorn Mikroprozessor 31 an die Ausgangsglieder geleitet: Display 18 und/oder Telephonkreise 32, während die Zwischenergebnisse der Verarbeitung durch eine Gruppe von nicht permanenten Speichern mit wahlweisem Zugriff, die sog. RAM-Speicher 37, 38, behandelt werden. Außer den, Programm, das dem Denutzer nicht zugänglich ist und in die Einrichtung ein für allemal bei deren Herstellung eingebracht wurde, speichert die vorliegende Einrichtung in permanenter Weise auch die Informatione.-n, die ihr durch den Benutzer selbst zugebracht werden, um in das Verzeichnis eingesetzt zu werden.
Diese Informationen werden nämlich in sog. EAROM-Speichern 35, 36 aufbewahrt, welche im Gegensatz zu den PROM-Speichern 39 elektrisch gelöscht werden können, wobei es dem Benutzer möglich ist, die bereits gespeicherten Informationen auf den letzten Stand zu bringen und/oder zu ersetzen.
Das Fassungsvermögen des dem Benutzer zur Verfügung stehenden Permanentspeichers in der Grundausführung der Einrichtung kann durch Zusatz von neuen Speicher-
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gliedern 36 erweitert; werden.
Au:, den in Fig. 3 dargestellten Blockschaltbild kann inai'i ferner noch bemerken, daß die vorliegende Einrichtung eine geeignete Speisungsquelle 3G und
Cchnittstellen-Telephonkreise 32 eingliedert, welche deren unmittelbaren Anschluß an eine Versorgungsleitung (110-220 V Vjechselstrom) und an das Telephonne Li, 29 gestatten.
IC
Weitere Schnittstellenkreise ermöglichen einen unmittelbaren Anschluß der vorliegenden Einrichtung an wahlfreie äußere Geräte, wie z.B. an ein Tonbandgerät.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht allein auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche weitere abgeänderte Ausführungsformen möglich, z.B. was die einzelnen Bestandteile der elektronischen Schaltung und die Verwendung von weiteren, von den oben angegebenen Speichergliedern unterschiedlichen Speichergliedern anbelangt.
Patentanwalt
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-Sk-
L e e r s e
ite

Claims (14)

  1. Ansprüche :
    lj Telephonapparat mit elektronischer Einrichtung zum automatischen Suchen und Anrufen der in dieser Einrichtung gespeicherten Rufnummern, gekennzeichnet durch eine alphanumerische Tastatur, einen Mikroprozessor, der über die genannte Tastatur und über eine Reihe von Drucktasten für die Auswahl der verschiedenen Funktionen ansteuerbar ist; wenigstens ein elektronisches Speicherglied, das dem erwähnten Mikroprozessor zur Bildung eines Verzeichnisses von Namen und Telephonnummern und für die automatische Einsendung der Nummern selbst in die Telephonleitung zum jeweiligen Anrufen zugeordnet ist,
    L5 und wenigstens einen kleinen alphanumerischen Bildschirm bzw. "Display", der dem Mikroprozessor und dem elektronischen Speicherglied für die Sichtbarmachung der Namen und der Telephonnummern, die auf der Tastatur eingestellt wurden und in das Verzeichnis einzutragen sind bzw. in diesem bereits eingetragen wurden, zugeordnet ist.
  2. 2. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte BiId-
    !5 schirm bzw. Display nach Art der Punktmatrix ausgebildet ist.
  3. 3. Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er einS
    JO zusätzliches Mikrophon und einen zusätzlichen Lautsprecher aufweist, die sowohl bei niedergelegtem Telephonhörer als auch bei angehobenem Telephonhörer einsetzbar sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4... Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kopplungsstück für den Anschluß an etwaige Zusatzgeräte aufweist.
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  5. 5. Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichne t , daß er eine Einrichtung zum Einsenden der Telephonnummern in die Telephonleitung aufweist, welche mittels einer zugehörigen Einsendetaste zum automatischen Anrufen der Telephonnummern, die den auf dem erwähnten Display sichtbar gemachten Namen und/oder Nummern entsprechen, betätigbar ist.
  6. 6. Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Mikroprozessor für das Durchlesen des oben erwähnten Verzeichnisses in alphabetischer Reihenfolge oder nach Berufsgruppen o.dgl. ausgebildet ist, wobei die Anzeige der Berufsgruppe o.dgl. für jeden Namen durch Schreiben derselben Berufsgruppe o.dgl. auf der erwähnten alphanumerischen Tastatur einsetzbar ist.
  7. 7. Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß der Mikroprozessor für die Bildung einer Namen- und/oder Nummernmerkliste gem. einer beliebigen vorbestimmten Reihenfolge ausgebildet ist, wobei diese Namen und/oder Nummern durch eine entsprechende Drucktaste in den Speicher speicherbar sind und in der vorbestimmten Reihenfolge auf dem Display zum Einsenden
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    .der zugehörigen Telephonnummern in die Leitung automatisch sichtbar gemacht werden können, und wobei diese Einsendung durch Drücken der entsprechenden Drucktaste durchführbar ist.
  8. 8. Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er innerhalb des ortsfesten Teils und des Telephonhörers ein kabelloses Fernsende-/Empfangssystem vorsieht, das die Abschaltung des Telephonhörers von dem Kabel, das ihn mit dem übrigen Teil des Apparates verbindet, und die Durchführung des Telephongesprächs entfernt von der Einbaustelle des Apparates selbst ermöglicht.
  9. 9. Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch geke nn ze ichne t , daß die Sichtbarmachung eines Namens auf dem Display automatisch und auf vollständige Weise nach der Zusam-
    -0 menste llung der ersten Buchstaben bzw. der Wurzel des Namens selbst auf der Tastatur erzielbar ist, während die zugehörige Telephonnummer gleichzeitig für die Einsendung in die Leitung und/oder für deren Sichtbarmachung auf dem erwähnten Display nach Be tätigung der zugehörigen Drucktaste zur Verfugung steht.
  10. 10. Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er den automatischen Wiederanruf der Telephonnünunern mittels Speicherung der letzten angerufenen Nummer zwecks Verfügung über die gleiche Nummer für weitere Anrufe vorsieht.
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  11. 11.· Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Mikroprozessor aufweist, der alle Operationen nach dem durch die Permanentspreicher ausgeführten Programm automatisch ausführt, wobei diese Permanentspeicher nur unter der Wirkung von geeigneten Ultraviolettstrahlen löschbar sind und aus sog. PROM-Speichern bestehen, während jede Operation jeweils durch Einwirken des Benutzers auf die Tastatür entsteht und die auf der Tastatur zu sammenge stellte Information vom Mikroprozessor abgelesen wird, welcher dann nach geeigneter Interpetierung derselben diese gem. dem Programm, der im PROM-Speicher enthalten ist, ausführt.
  12. 12. Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antwort auf die Information des Benutzers durch den Mikroprozessor den Ausgangsgliedern: Display und/oder Telephonkreisen geleitet wird, während die Zwischenergebnisse der Verarbeitung durch eine Gruppe von nicht permanenten Speichern mit wahlweisem Zugriff, den sog. RAM-Speichern, behandelt werden, wobei die vorliegende Einrichtung außer dem Programm, das dem Benutzer nicht zugänglich ist und in der Einrichtung ein für allemal bei deren Herstelking eingebracht wurde, auch die Informationen, die ihr durch den Benutzer selbst zur Einsetzung in das Verzeichnis gegeben werden, in permanenter Weise speichert.
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  13. 13... Teiephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß die Informationen in sog. EAROM-Speichern aufbewahrt werden, welche im Gegensatz zu den PROM-Speichern jedoch elektrisch löschbar sind, wobei es dem Benutzer möglich ist, die bereits gespeicherten Informationen auf den letzten Stand zu bringen und/oder zu ersetzen.
  14. 14. Telephonapparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des Permanentspeichers, der dem Benutzer in der Grundausführung der Einrichtung zur Verfügung steht, durch Zusatz von neuen Speichergliedern erweitert werden kann, während die vorliegende Einrichtung eine geeignete Speisungsquelle und Schnittstellen-Telephonkreise eingliedert, welche den unmittelbaren Anschluß der Einrichtung an e ine Versorgungsleitung (110-220 V Wechselstrom) und an das Telephonnetz ermöglichen, wobei weitere Schnittstellenkreise den unmittelbaren Anschluß der vorliegenden Einrichtung an wahlfreie äußere Geräte, wie z.B. an ein Tonbandgerät, ermöglichen.
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