CH666152A5 - Vorrichtung zum speichern und wiedergeben von teilnehmerrufnummern. - Google Patents

Vorrichtung zum speichern und wiedergeben von teilnehmerrufnummern. Download PDF

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CH666152A5
CH666152A5 CH4392/86A CH439286A CH666152A5 CH 666152 A5 CH666152 A5 CH 666152A5 CH 4392/86 A CH4392/86 A CH 4392/86A CH 439286 A CH439286 A CH 439286A CH 666152 A5 CH666152 A5 CH 666152A5
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CH4392/86A
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Inventor
Heiko Ippen
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Confon Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Teilnehmerrufnummern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Speichern der Teilnehmerrufnummern sowie Kurznummern und darüber hinaus ein selbsttätiges Durchführen eines Wahlvorganges gespeicherter Teilnehmerrufnummern nach Eingabe einer Kurznummer möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, auf den Registerkarten des Merkblattregisters die Fernsprechteilnehmer, deren Rufnummern und darüfer hinaus auch ihre Anschriften und Codenummern, sogenannte Indexnummern, zu speichern, um dann unter Zuhilfenahme der in den Registerkarten zu den einzelnen Fernsprechteilnehmern vermerkten Kurznummern ein automatisches Anwählen des gewünschten Teilnehmers zu erreichen, wobei lediglich dann die den Registerkarten des Merkblattregisters entnommenen Kurznummern in die Tastatur der Rufnummernwähleinrichtung einzugeben sind, nachdem die den einzelnen Teilnehmern zugeord-5 neten Rufnummern in die Rufnummernwähleinrichtung eingespeichert worden sind.
Der besondere Vorteil, der sich mit der Vorrichtung ergibt, liegt in der Integration einer Rufnummernwähleinrichtung in ein Merkblattregister, so dass vermittels des Merkblattregister io die Möglichkeit gegeben ist, die Fernsprechteilnehmer namentlich mit Wohnsitz und mit Rufnummern aufzuführen, für den Fall, dass der gewünschte Teilnehmer von Hand angewählt werden soll. Darüber hinaus bietet das Merkblattregister die Möglichkeit, die Kurznummern, Index-Zahlen oder Codenummern i5 zu den einzelnen Fernsprechteilnehmern zu vermerken, die erforderlich sind, um die Rufnummernwähleinrichtung in Betrieb zu setzen, und zwar insofern, als nach Einsichtnahme in das Merkblattregister die dann dem anzurufenden Teilnehmer zugeordnete Kurznummer in die Rufnummernwähleinrichtung ein-20 getastet wird, worauf dann die dieser Kurznummer zugeordnete und in der Rufnummernwähleinrichtung eingespeicherte Rufnummer automatisch gewählt und somit die Verbindung zu dem gewünschten Fernsprechteilnehmer hergestellt wird, wobei das Gehäuse der ausgebildeten Vorrichtung mit einem Steck-25 kontakt versehen sein kann, um die Verbindung zwischen der Rufnummernwähleinrichtung und einem Telefonapparat herzustellen. Im anderen Falle erfolgt ein fester Anschluss zwischen Rufnummernwähleinrichtung und dem Telefonapparat.
Hinzu kommt, dass aufgrund der Ausgestaltung der Vor-30 richtung dem Fernsprechteilnehmer ein Gerät in die Hand gegeben wird, welches eine einfache und kompakte Bauweise aufweist und mit dem dem Fernsprechteilnehmer und Besitzer einer derartigen Vorrichtung eine Vielzahl von Speichermöglichkeiten neben der Möglichkeit einer selbsttätigen Durchführung von 35 Wahlvorgängen in die Hand gegeben wird.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung wird die erste Kodeziffer automatisch eingegeben, wenn die Wähltaste betätigt wird, um das Adressenverzeichnis für einen oder mehrere bestimmte Anfangsbuchstaben offenzulegen. Eine weitere Betä-40 tigung von Wähltasten zur Eingabe von Ziffern ist nicht erforderlich, so dass die Wähltasten geschont werden. Die zweite Kodeziffer und gegebenenfalls Ziffern einer Rufnummer werden mittels der Zifferntaste eingegeben, wodurch eine Vorrichtung geschaffen ist, die einfach und sicher bedient werden 45 kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt so Fig. 1 eine aus einer Registerkartenauswähl- und -freigabe-vorrichtung und einer Rufnummernwähleinrichtung bestehende Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Informationen und dgl., in einer schaubildlichen Ansicht, in einem längs aufgeschnittenen Gehäuse,
55 Fig. 2 die Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung in einem senkrechten Längsschnitt,
Fig. 3 die Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung jedoch mit teilweise ausgefahrener Schublade,
Fig. 4 mehrere übereinander angeordnete Registerkarten mit 60 an einem Stirnrand vorgesehenen Auswählstanzungen der Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung je-dochmit übereinanderliegend angeordneten Tastenfeldern in 65 einer Ansicht von vorn,
Fig. 6 die Anordnung von Tasten in einer Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 7 symbolisch nach Art eines Blockschaltbildes die dazu
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gehörende Zusammschaltung einzelner Informationsverarbeitungsstufen.
Die Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Informationen, Rufnummern, Teilnehmeranschriften und dgl., besteht bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse 2, in dem eine Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung 20 und eine an einen Telefonapparat an-schliessbare oder angeschlossene, in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung 30 zum Speichern und selbsttätigen Wählen von Rufnummern angeordnet sind.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten mit einem Schubfach 8 zusammenarbeitende Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung 20 erfolgt das Auswählen einzelner Registerkarten nicht mittels Schwenkarmen und an diesen ausgebildeten Kar-tenrückhaltestiften, sondern mittels der Wähltasten selbst, die gleichzeitig die Funktion der Kartenrückhaltestifte übernehmen.
Eine derart ausgebildete Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung 20 gemäss Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 2 mit einem auf dem Gehäuseboden geführten, rückseitig offenen Schubfach 8 zur Aufnahme eines Registerkartenstapels 9 aus Registerkarten 801. Die Registerkarten 801 bestehen aus fe-dernd-elastischem Material; sie sind an ihren Längsseiten, und zwar benachbart zur vorlaufenden Kartenstirnseite, mit Mitneh-merausstanzugen 815 versehen. Die beim Herausziehen des Schubfaches 8 vorlaufenden Stirnseiten der Registerkarten 801 weisen Auswählstanzungen 820 auf, die treppenförmig von der linken und von der rechten Kartenlängsseite zur Mitte der Registerkarten verlaufen und entsprechend der wechselseitigen Stufung bei jeder darunterliegenden Registerkarte kleiner bemessen sind. Die wechselseitige Stufung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die linken Stufen von der ersten, dritten, fünften und siebten Karte und die rechte Stufe von der zweiten, vierten und sechsten Karte gebildet werden (Fig. 4).
Der Boden des in dem Gehäuse 2 geführten Schubfaches 8, das unter der Einwirkung einer Schubfeder 812 steht, ist mit parallelen Längsschlitzen 803 für den Durchtritt von am Gehäuseboden befestigten, nasenförmigen Nocken 805 versehen. Diese Nocken 805 weisen von der Gehäuseöffnung einen vorbestimmten Abstand auf, der bei eingeschobenem Schubfach 8 der Länge eines zu dessen Vorderwand schräg abfallenden, eine Vertiefung 816 begrenzenden Bodenteils des Schubfaches 8 entspricht, an dessen wangenförmigen Längsrändern je ein Mitnehmer 806 für den Eingriff in die Mitnehmerausstanzungen 815 der Registerkarten 801 angeordnet ist.
In die Auswählstanzungen 820 der Registerkarten 801 greifen Wähltasten 807 ein, die in einem Tastenfeld 6 vereinigt sind und die auf einen Riegel 810 zum Verschliessen des Schubfaches 8 einwirken. Jede in der Draufsicht rechteckförmige Wähltaste 807 steht unter dem Druck einer Gegenfeder 813 und weist an den Schmalseiten je eine Schulter 819 auf, die beide den durch die Feder 813 bewirkenden Aufwärtshub begrenzen. Unterhalb der Schultern 819 ist jede Wähltaste 807 mit einem Bolzen 808 versehen, der der Profilierung der Auswählstanzungen 820 der Registerkarten 801 angepasst ist.
Zum Verschliessen des Schubfaches 8 greift der Riegel 810 in eine in einer Längsseitenwand des Schubfaches 8 vorgesehene Ausnehmung 811 ein, die der vorlaufenden Stirnwand des Schubfaches 8 benachbart ist. Um den Riegel 810 aus der Ausnehmung 811 herausschwenken zu können, ist in der Bewegungsbahn der Wähltasten 807 eine von diesen beaufschlagbare und quer zu deren Längsrichtung um eine am kastenartigen Gehäuse 2 angeformte Nase 814 kippbare Steuerschiene 809 angeordnet. In der Steuerschiene 809 ist auf den Wähltasten 807 entgegengesetzten Längsseite der unter der Einwirkung einer Feder 817 in die Ausnehmung 811 des Schubfaches 8 hineingedrückte Riegel 810 geführt, der sich beim Herausschwenken gleichzeitig auf der Steuerschiene 809 abstützt.
Bei Nichtgebrauch dieser Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung 20 gemäss Fig. 40 ist das Schubfach 8 in dem Gehäuse 2 durch den Riegel 810 gehalten. Mittels der durch den Schubfachboden hindurchgeführten Nocken 805 werden die Registerkarten 801 in dem benachbarten Bereich ihrer die Auswählstanzungen 820 aufweisenden Stirnseite leicht angehoben, so dass dieser Bereich der Registerkarten unteerhalb der Wähltasten 807 zu liegen kommt (Fig. 2).
Wird nun eine Wähltaste 807 mittels eines Fingers niedergedrückt, so drückt der Bolzen 808 diese Taste auf die der Taste entsprechende, im Ausschnittsfeld der Auswählstanzungen 820 der Registerkarten 801 hervorstehende Registerkarte und biegt diese über die Nocken 805 mit den gegebenenfalls weiteren unter dieser Registerkarte liegenden Registerkarten so weit in die Vertiefung 816 des Schubfaches 8 hinein, dass die Mitnehmer 806 in die seitlichen Mitnehmerausstanzungen 815 der Registerkarten 801 eingreifen. Gleichzeitig werden durch den niedergedrückten Bolzen 808 die gegebenenfalls übrigen, im Gehäuse verbliebenen Registerkarten in der Weise zurückgehalten, dass der Bolzen 808 durch die jeweils grössere Auswählstanzung der über der gewählten Registerkarte 801 liegenden Registerkarte bzw. Registerkarten hindurchgreift und so verhindert, dass diese Registerkarte bzw. die auf dieser liegenden weiteren Registerkarten aufgrund der bestehenden Reibungskräfte beim Ausfahren des Schubfaches 8 mit hinaustransportiert werden. Das Auswählen einer Registerkarte erfolgt hiernach durch Überführen dieser ausgewählten Registerkarte mit den jeweils darunterliegenden Registerkarten in einer Ebene, die zu derjenigen Ebene, in der die Registerkarten in der eingeschobenen Stellung des Schubfaches 8 liegen, abgesenkt ist. Die Vertiefung 816 in dem Schubfach 8 braucht nicht in der Schubfachstirnseite ausgebildet zu sein; es besteht auch die Möglichkeit, diese Vertiefung in einen anderen Bereich des Schubfaches zu verlegen, wobei dann wiederum die Wähltasten 807 mit entsprechend im Innenraum des Gehäuses schwenkbar gelagerten Schwenkarmen versehen sein müssen, die an ihren freien Enden entsprechend ausgebildete Kartenrückhaltestifte aufweisen, mittels denen die gleiche Funktion dann bei Betätigung einer Wähltaste erzielt wird, wie bei Betätigung der Wähltaste des voranstehend beschriebenen Merkblattregisters.
Bei der weiteren Abwärtsbewegung der niederdrückbaren Wähltaste 807 beaufschlagt diese die kippbare Steuerschiene 809. Die der Tastenbewegung entgegengerichtete Hebebewegung der Steuerschiene 809 bewirkt das Herausschwenken des mittels der Feder 817 federnd niedergedrückten Riegels 810 aus der Rast 811 des Schubfaches 8. Die Steuerleiste 809 und der Riegel 810 sind so angeordnet, dass eine Entriegelung des Schubfaches 8 erst dann erfolgt, wenn die gewählte Registerkarte 801 mit den gegebenenfalls darunterliegenden weiteren Registerkarten von den in die Mitnehmerausstanzungen 815 der Registerkarten eingreifenden Mitnehmern 806 erfasst und die im Gehäuse 2 verbliebenenRegisterkarten verriegelt sind.
Der Vorschub des Schubfaches 8 erfolgt nach Herausschwenken des Riegels 810 aus der Rast 811 mittels der vorzugsweise als Spreizfeder ausgebildeten Schubfeder 812. Beim Vorschub des Schubfaches 8 werden gleichzeitig die von den Mitnehmern 806 erfassten Registerkarten 801 aus dem Gehäuse2 herausgezogen, so dass die ausgewählte Registerkarte, gegebenenfalls als oberste eines Registerkartenstapels, zur Einsichtnahme oder zur Beschriftung in voller Grösse vorliegt. Während des Vorschubes des Schubfaches 8 gleiten die in diesem verbleibenden Registerkarten aufgrund der federnd-elastischen Eigenschaften des Kartenmaterials über die nasenförmigen Nocken 805 hinweg und unter dem niedergedrückten Bolzen 808 hindurch (Fig. 3).
Die Ausfahrweise des Schubfaches 8 ist durch die Länge der im Boden des Schubfaches 8 vorgesehenen Schlitze 803 bestimmt. Das Schlitzende eines jeden Schlitzes kann zur Minderung des Anschlaggeräusches durch Gummi gepolstert sein.
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Der der Vorderseite des Gerätes zugewandte Rücken der Nocken 805 ist so stark abgeschrägt ausgebildet, dass sich nach der Entnahme von Registerkarten diese wieder mühelos und in richtiger Stapelreihenfolge einführen lassen.
Wird nach der Bedienung der Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung 20 der Finger von der niedergedrückten Wähltaste 807 genommen, so wird diese durch die Rückstellfeder 813 wieder in die durch die Schulter 819 fixierte Ausgangsstellung zurückbewegt. Gleichzeitig gibt die Auslöseleiste 809 den Riegel 810 zum Einrasten in die Ausnehmung 811 des Schubfaches 8 frei. Der Riegel 810 wird in die Rast 811 hineingedrückt, wenn nach der Benutzung des Merkblattregisters das Schubfach in das Gehäuse 2 eingeschoben wird. Beim Einschieben des Schubfaches 8 wird die Schubfeder 812 erneut gespannt und der Stapel Registerkarten, wie in Fig. 2 gezeigt, in die Auswahlstellung übergeführt.
Auch bei dieser Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung kann eine andersartig ausgebildete Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für das Schubfach 8 vorgesehen sein.
In dem Innenraum des Gehäuses 2 ist neben dem Merkblattregister 20 die an einen Telefonapparat anschliessbare oder angeschlossene Einrichtung 30 zum selbsttätigen Wählen gespeicherter Rufnummern angeordnet (Fig. 1). Diese Rufnummernwähleinrichtung 30 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und umfasst ein Rufnummern-Speicherweerk 31 und zu einem Tastenfeld 36 vereinigte Zifferntasten 37 und Arbeitstasten 38, wobei die Tastenfelder 6, 36 des Merkblattregisters 20 und der Rufnummernwähleinrichtung 30 in dem Gehäuse, wie in Fig. 1 dargestellt, nebeneinanderliegend oder, entsprechend Fig. 5, übereinanderliegend angeordnet sind.
Das Tastenfeld 36 der Rufnummernwähleinrichtung 30 umfasst die Ziffern 1 bis 9 und 0 tragenden Tasten 37. Über die Zifferntasten 37 werden bei Betätigung einer entsprechend hierfür vorgesehenen Arbeitstaste die einzelnen Rufnummern der Fernsprechteilnehmer in das Rufnummern-Speicherwerk 31 eingegeben und können jederzeit bei Eingeben einer Kurznummer oder Codenummer für den Selbstwählvorgang abgerufen werden. Auch hierfür ist dann eine der Arbeitstasten zu betätigen, nachdem vermittels der Zifferntasten 37 die Kurznummer oder Codenummer eingegeben ist. Die Arbeitstasten 38 umfassen beispielsweise eine sogenannte Indextaste, die betätigt wird, wenn die Kurznummer bzw. Indexnummer des gewünschten Gesprächspartners eingegeben wird. Als weitere Arbeitstaste ist eine Repetitions-Taste vorgesehen, die betätigt wird, wenn nach Auslösen des selbsttätigen Wahlvorganges das «Besetzt»-Zei-chen hörbar ist, wofür die Rufnummernwähleinrichtung 30 mit einem Lautsprecher 35 verbunden ist. Nach Drücken der Repe-titions-Taste wird der Wahlvorgang so oft wie nötig wiederholt, bis die Verbindung zum gewünschten Fernsprechteilnehmer hergestellt ist. Darüber hinaus ist dann als Arbeitstaste eine Programmiertaste vorgesehen, die immer dann zu betätigen ist, wenn Rufnummern in das Rufnummernspeicherwerk 31 eingespeichert werden sollen. Vermittels einer Lautsprecher-Taste kann der Lautsprecher 35, der an dem Gehäuse 2 vorgesehen ist, eingeschaltet werden, so dass mit dem Fernsprechteilnehmer geführte Gespräche über den Lautsprecher bei niedergelegtem Hörer geführt werden können. Mit einer weiter vorgesehenen Löschtaste kann diejenige Rufnummer gelöscht werden, die nicht mehr benötigt wird. Für verschiedene Vorgänge können darüber hinaus noch weitere spezielle Funktionen auslösende Arbeitstasten vorgesehen sein. Ausserdem kann in der oberen Abdeckplatte des Gehäuses 2 im Bereich der Rufnummernwähleinrichtung 30 eine Leuchtziffer-Anzeige vorgesehen sein, vermittels der eine Kontrolle des Wählvorganges vorgenommen werden kann. Auch kann über die Leuchtziffern-Anzeige eine Wiedergabe der angewählten Rufnummer erfolgen.
Dadurch, dass auf den Registerkarten des Merkblattregisters 20 die Fernsprechteilnehmer mit ihrem Kurznummern für die
Durchführung selbsttätiger Wählvorgänge vermerkt sind, ist ein Gerät geschaffen, das in einer kompakten Bauweise ein Merkblattregister und eine automatische Rufnummernwähleinrichtung miteinander verbindet, so dass auf kleinstem Raum eine Vielzahl von Fernsprechteilnehmern in dem Merkblattregister 20 gespeichert werden können, so dass, wie bei den bekannten Telefon-Computern, erforderliche Ergänzungsmodule für die Speicherung weiterer Rufnummern in Verbindung mit den Namen der Fernsprechteilnehmer entfallen. Da die Kapazität des Merkblattregisters in jedem Fall über der Speicherfähigkeit von Telefonnummern im Rufnummern-Speicherwerk der Rufnummernwähleinrichtung liegt, kann das Merkblattregister auch zum Notieren nicht abgespeicherter Rufnummern verwendet werden, so dass letztlich die Gesamtvorrichtung einem vielfachen Verwendungszweck zuführbar ist.
Ist die Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Informationen und dgl. mit einer Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung 20 versehen, bei der die Tastatur 6 einen grossen Abschnitt der oberen Gehäuseabdeckplatte 218 einnimmt, dann kann derjenige Abschnitt der oberen Gehäuseabdeckplatte, unterhalb dem die Rufnummernwähleinrichtung 30 angeordnet ist, als Abstellfläche für einen Telefonapparat ausgebildet sein. Andererseits wird diese Vorrichtung als Beistellgerät verwendet.
Das Tastenfeld 36 der Rufnummernwähleinrichtung 30 umfasst die die Ziffern 1 bis 9 und 0 tragenden Tasten 37 (Fig. 1). Über die Zifferntasten 37 werden bei Betätigung einer entsprechend hierfür vorgesehenen Arbeitstaste die einzelnen Rufnummern der Fernsprechteilnehmer in das Rufnummern-Speicherwerk 31 eingegeben und können jederzeit bei Eingeben einer Kurznummer oder Codenummer für den Selbstwählvorgang abgerufen werden. Auch hierfür ist dann eine der Arbeitstasten zu betätigen, nachdem vermittels der Zifferntasten 37 die Kurznummer oder Codenummer eingegeben ist. Die Arbeitstasten 38 umfassen beispielsweise eine sogenannte Indextaste, die betätigt wird, wenn die Kurznummer bzw. Indexnummer des gewünschten Gesprächspartners eingegeben wird. Als weitere Arbeitstaste ist eine Repetitions-Taste vorgesehen, die betätigt wird, wenn nach Auslösen des selbsttätigen Wahlvorganges das «Be-setzt»-Zeichen hörbar ist, wofür die Rufnummernwähleinrichtung 30 mit einem Lautsprecher 35 verbunden ist. Nach Drücken der Repetitions-Taste wird der Wahlvorgang so oft wie nötig wiederholt, bis die Verbindung zum gewünschten Fernsprechteilnehmer hergestellt ist. Darüber hinaus ist dann als Arbeitstaste eine Programmier-Taste vorgesehen, die immer dann zu betätigen ist, wenn Rufnummern in das Rufnummernspeicherwerk 31 eingespeichert werden sollen. Vermittels einer Lautsprecher-Taste kann ein Lautsprecher, der an dem Merkblattregistergehäuse vorgesehen ist, eingeschaltet werden, so dass mit dem Fernsprechteilnehmer geführte Gespräche über den Lautsprecher bei niedergelegtem Hörer geführt werden können. Mit einer weiter vorgesehenen Löschtaste kann diejenige Rufnummer gelöscht werden, die nicht mehr benötigt wird. Für verschiedene Vorgänge können darüber hinaus noch weitere spezielle Funktionen auslösende Arbeitstasten vorgesehen sein. Ausserdem kann in der oberen Abdeckplatte des Gehäuses im Bereich der Rufnummernwähleinrichtung 30 eine Leuchtzif-fer-Anzeige 1420 vorgesehen sein, vermittels der eine Kontrolle des Wählvorganges vorgenommen werden kann. Auch kann über die Leuchtziffern-Anzeige eine Wiedergabe der angewählten Rufnummer erfolgen (Fig. 6).
In Fig. 6 ist ein Tastenfeld 1401 dargestellt, in dem, durch eine gestrichelte Umrandung eingegrenzt, eine Mehrzahl von Wähltasten angeordnet ist, bei deren Betätigung eine Wähltaste aus einem Stapel von mehreren Registerkarten ausgewählt und dem Benutzer sichtbar gemacht wird. Eine solche Vorrichtung ist bekannt und daher in Fig. 6 nicht mehr dargestellt.
Neben den Wähltasten 1402 sind in einer gestrichelten Um5
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randung Zifferntasten 1403 angebracht in einer Anordnung, wie sie von Tasten-Fernsprechapparaten der Deutschen Bundespost bekannt ist. Neben diesen Tasten 1403 ist eine Taste 1404 angeordnet, die zur besseren Erkennbarkeit etwas grösser angeordnet ist und mit der die Wahl einer Telefon-Rufnummer in die Amtsleitung der Post eingeleitet wird. Unterhalb der Amtstaste 1404 ist eine Löschtaste 1405 angeordnet, bei deren Betätigung eingegebene Ziffern zum Zwecke der Korrektur gelöscht werden können. Unterhalb der Zifferntaste «7» ist eine Funktionstaste 1406 angebracht, bei deren Betätigung ein Wählsignal «Erde» eingegeben wird. Unterhalb der Zifferntaste «9» ist eine Funktionstaste 1407 angebracht, bei deren Betätigung ein Signal für eine Pause in die Rufnummer eingefügt wird.
Links neben den Wähltasten 1402 sind in einer durch die Umrandung 1408 dargestellten Einheit weitere Funktionstasten 1409 bis 1417 angeordnet, deren Funktion weiter unten beschrieben werden wird. Oberhalb dieser Funktionstasten ist ein Anzeigefeld 1418 angeordnet, in dem normalerweise die Uhrzeit mit Stunden, Minuten und Sekunden dargestellt wird. Wenn nach dem Wählen einer Rufnummer der Teilnehmer abgehoben hat und das Gespräch beginnt, beginnt eine Stoppuhr zu laufen und die Gesprächszeit kann fortlaufend im Uhrenfeld 1418 angezeigt werden. Ausserdem können die auf der Amtsleitung ankommenden Gebühreneinheiten-Impulse im elektronischen Teil summiert und gegebenenfalls durch Multiplikation mit dem Preis einer Gebühreneinheit in den betreffenden Geldbetrag umgerechnet werden. Dazu ist oberhalb des Uhrenfeldes 1418 ein Schalter 1419 angeordnet, mit dem in verschiedenen Schaltstellungen ausgewählt werden kann, ob bei Gesprächsbeginn die Gesprächszeit oder die Zahl der Gebühreneinheiten oder der Gesprächspreis laufend angezeigt werden soll. Diese laufende Anzeige bleibt stehen, wenn das Gespräch beendet ist und wird von dem nächsten Wählen, z.B. beim Auflegen des Hörers eines zugeordneten Telefonapparates, gelöscht. Die Zahl der Gesprächseinheiten kann ausserdem über einen anzuschliessen-den Drucker festgehalten und/oder mittels einer Summiereinrichtung laufend, z.B. über einen ganzen Monat, summiert werden.
Über den Wähltasten 1402 ist ein Anzeigefeld 1420 angebracht, in dem die eingegebenen Ziffern und Zeichen z.B. in einem achststelligen, Acht-Segment-Display, dargestellt werden.
Fig. 7 zeigt in einem Blockschema die Teile einer Vorrichtung nach der Erfindung mit zugehörigen elektronischen Signalverarbeitungsstufen, wobei die Verbindungsleitung zwischen den einzelnen Stufen gegebenenfalls als Vielfachleitung und für getrennte Signalübertragung in entgegengesetzten Richtungen ausgebildet ist.
Mit einer solchen Vorrichtung wird mit einem der jeder Wähltaste 1402 zugeordneten Kontakte ein Signal einer Leitung 1421 zugeführt, das der ersten Kodeziffer zugeordnet ist. Da das Signal von der Wähltaste 1402 durch den angekoppelten Mechanismus möglicherweise nicht exakt ist, kann es zweckmässig sein, in die Leitung 1421 einen Impulsformer 1422 einzuschalten, der bei einer Betätigung einer Taste 1402 ein exaktes Steuersignal liefert. Dieses Signal wird über eine Kombinationsstufe 1423 einer Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabeeinheit 1424 zugeführt an die weitere Funktionsgruppen, wie Amtswähler 1425, Anzeigeeinrichtung 1420, Amtsleitungs-Zei-chenanalysator 1426, Mithöreinrichtung 1427, Gebührenimpuls-filter 1428, die Tasten 1404 bis 1417, die Uhr 1418 mit Schalter 1419, eine Batterie 1429 und ein Mikroprozessor 1430 sowie gegebenenfalls weitere Stufen angeschlossen sind. Über die Verarbeitungseinheit 1424 wird die erste Kodeziffer in der Anzeigeeinheit 1420 angezeigt. Gleichzeitig wird mittels des Mikroprozessors 1430 und einer Speichereinheit 1431 geprüft, ob noch ein Speicherplatz frei ist, der einer zweiten Kodeziffer zu der durch die Taste 1402 gewählten ersten Kodeziffer entspricht. Die Ziffer eines freien Speicherplatzes wird neben der ersten
Kodeziffer mit einer zusätzlichen Markierung, z.B. einer Unterstreichung oder durch rhythmisches Blinken, angezeigt. Wenn das Anzeigefeld 1420 nur einstellig ausgeführt ist, also nur die Darstellung einer einzigen Ziffer erlaubt, wird zunächst für eine bestimmte Zeitdauer, z.B. eine Sekunde, die erste Kodeziffer angezeigt und danach mit der entsprechenden Markierung die zweite Kodeziffer. Wenn kein weiterer, der ersten Kodeziffer zugeordneter Speicherplatz frei ist, wird eine andere Markierung, z.B. ein waagerechter Strich in der Mitte des Ziffernfeldes, angezeigt.
Wenn eine freie zweite Kodeziffer erscheint und in diesem Speicher eine neue Rufnummer eingeschrieben werden soll,
wird diese Ziffer im Tastenfeld 1403 gedrückt und damit bestätigt. Die Kodeziffer ist dann abgeschlossen und die erwähnte Markierung, z.B. ein Blinken, fällt weg. Die beiden Kodeziffern werden in der Kombinationsstufe 1423 zusammengesetzt und der Eingabeeinheit 1424 zugeführt. In der Kombinationsstufe 1423 ist vorzugswseise eine Sperre vorhanden derart, dass die Verbindung der Kontakte der anderen Wähltasten 1402 zur Verarbeitungseinheit 1424 unterbrochen wird, wenn bereits eine Wähltaste gedrückt worden ist. Dadurch wird verhindert, dass die erste Kodeziffer geändert wird, wenn z.B. beim Eintragen einer Adresse auf einer Registerkarte, versehentlich eine andere Wähltaste 1402 berührt wird.
Nach einer anderen Ausbildungsform kann die Kombinationsstufe 1423 derart ausgebildet sein, dass das von einem ersten Registerkontakt in die Kombinationsstufe 1423 übertragene Signal korrigiert wird, wenn nach einer Wähltaste eine andere Wähltaste gedrückt wird. Wenn ein Teilnehmer auf einer Registerkarte nicht gefunden wird, kann dann ohne weiteres eine andere Registerkarte betätigt und die zugehörige erste Kodeziffer automatisch eingegeben werden.
Wenn ein freier Speicher durch Ziffernwahl der zweiten Kodeziffer ausgewählt ist, wird die Taste 1409 zur Vorbereitung des Speichers betätigt, wobei in der Anzeige 1420, gegebenenfalls nach der angezeigten Kodezahl, ein entsprechender Hinweis, z.B. ein «S» angezeigt wird. Danach kann mit Hilfe der Zifferntasten 1403 die gewünschte Rufnummer eingegeben werden. Dabei kann zwischen Teilen der Rufnummern, z.B. der Teilnehmernummer, der Ortskennzahl und gegebenenfalls der Länderkennzahl, eine Pause durch Betätigen der Taste 1407 mit eingefügt werden. Insbesondere bei Nebenstellenanlagen kann es erforderlich sein, im Zusammenhang mit der gewünschten Rufnummer mittels der Taste 1407 eine Erdverbindung als Hilfssignal mit einzutasten. Die Pause kann im Anzeigefeld 1420 als Lücke oder als grosses «P» erscheinen; für die Erdtaste 1406 kann das Symbol «E» wiedergegeben werden. Nach Eingabe der Rufnummer wird dann die Taste 1410 betätigt, und damit ist der Speichervorgang abgeschlossen.
Wenn eine eingespeicherte Rufnummer aufgesucht und danach selbsttätig gewählt werden soll, wird zunächst die Registerkarte des betreffenden Teilnehmers gedrückt, wie es oben beim Einspeichern einer Rufnummer beschrieben wurde. Die ausser der ersten Kodeziffer erscheinende zweite Kodeziffer eines freien Speicherplatzes bzw. das Symbol für besetzte Speicherplätze wird dann ignoriert und mittels der Zifferntaste 1403 die zweite Kodeziffer des gewünschten Teilnehmers eingegeben. Daraufhin wird die gesuchte Rufnummer in einen Wählspeicher 1432 übergeführt und ausserdem, gegebenenfalls in einzelnen Ziffern oder in Zifferngruppen oder auch nacheinander durchlaufend in der Anzeigeeinrichtung 1420 dargestellt. Durch Betätigen der Amtstaste 1404 wird die Telefonnummer aus dem Wählspeicher 1432 durch die Wähleinheit 1425 Ziffer für Ziffer abgerufen und wird entsprechend der Impulse in einer an eine Klemme 1433 angeschlossene Amtsleitung übertragen.
Wenn eine Gesprächsverbindung nicht zustande kommt, kann durch Drücken einer Wiederholungstaste 1414 bewirkt werden, dass die gewünschte Rufnummer aus dem Wählspei-
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cher 1432 nach einer bestimmten Zeit, z.B. nach drei Minuten, automatisch neu gewählt wird. Es ist auch möglich, durch Drücken der Speichertaste 1409 und nachfolgend der Reservetaste 1412 oder 1413 zu bewirken, dass die im Wählspeicher 1432 stehende Rufnummer in einen Reservespeicher übergeführt wird derart, dass sie zu einem beliebigen, späteren Zeitpunkt durch Drücken der betreffenden Reservetaste und der Amtstaste 1404 unmittelbar gewählt werden kann. Es ist so möglich, einen besetzten Teilnehmer später wieder anzuwählen und inzwischen ein anderes Telefongespräch zu führen. Wenn ein Anruf wiederholt wird, wird jedesmal die zugehörige Telefonnummer in der Einrichtung 1420 angezeigt.
Wenn ein Teilnehmer direkt gewählt werden soll, kann mittels der Zifferntasten 1403 unmittelbar gewählt werden, Wenn infolgedessen nicht eine erste Kodeziffer von den Wähltasten
1402 über die Leitung 1421 zugeführt wird, wird in der Kombinationsstufe 1423 festgestellt, dass ohne Kodeziffer gewählt wird und es wird bewirkt, dass die Signale von der Tastatur
1403 direkt in den Speicher 1432 übergeführt und in der Einrichtung 1420 angezeigt werden. Wenn die Amtstaste 1404 gedrückt ist, erfolgt das Wählen über die Einrichtung 1425.
Es kann auch gewählt werden, ohne dass das Register geöffnet und eine Karte sichtbar gemacht wird. Dafür wird, z.B. aus dem Gedächtnis, die erste Kodeziffer durch leichtes Berühren der zugeordneten Wähltaste 1402 eingegeben und danach mit einer Taste 1403 die zweite Kodeziffer.
Durch Drücken der Amtstaste 1404 geht dann die so gewählte Rufnummer über die Klemme 1433 auf die Amtsleitung.
In die Tasten 1415 und 1416 kann je eine Notruf-Telefonnummer eingespeichert werden, die dann direkt über die Wähleinrichtung 1425 auf die Amtsleitung übertragen wird, wenn nur eine dieser beiden Tasten gedrückt wurde. Die Einspeicherung wird vorgenommen, wie es oben für die direkte Telefonwahl bzw. für die Wiederholungstasten beschrieben wurde: Die Rufnummer wird mittels der Tasten 1403 in den Wählspeicher 1432 mit angekoppelter Anzeigeeinrichtung 1420 eingegeben. Danach werden die Speichertasten 1409 und die betreffende Notruftaste 1415 oder 1416 gedrückt. Der Inhalt des Wählspeichers wird dadurch in einen der betreffenden Notruftaste zugeordneten Speicher übertragen. Vorzugsweise ist wenigstens eine der Notruftasten 1415 oder 1416, z.B. für die Polizei, durch Form, Farbe oder dgl. von den anderen Funktionstasten unterschieden bzw. besonders hervorgehoben.
Die Amtstaste 1404 kann mit einem Mechanismus zum Herausfahren eines Notizblockes oder dgl. kombiniert sein, der dann anstelle einer Registerkarte zugänglich ist und für Notizen aus dem Telefongespräche zur Verfügung steht. Vorteilhafterweise ist die Amtstaste so ausgeführt, dass schon bei schwachem Fingerdruck ein elektrischer Kontakt geschlossen und das Wählen gemäss den im Wählspeicher 1425 eingeschriebenen Ziffern erfolgt. Beim stärkeren Druck auf die Amtstaste wird einerseits das Wählen eingeleitet und dazu der Notizblock oder s dgl. herausgefahren.
Zweckmässig sind die Anzeigeeinrichtung und die weiteren Informationsverarbeitungsstufen in einer Technik, z.B. in Halbleitertechnik, mit minimalem Strombedarf ausgeführt und die Speisung erfolgt durch eine Batterie 1429 mit mehrjähriger io Lebensdauer. Eine Anzeige, z.B. durch Blinken der in der Einrichtung 1420 angezeigten Ziffern, erfolgt, wenn die Batterie sich dem Ende ihrer Gebrauchsdauer nähert, die elektrischen Teile der Vorrichtung jedoch noch voll versorgt sind und arbeiten. Danach wird der Benutzer rechtzeitig aufmerksam gemacht 15 und er kann in einem neben dem Halter für die erste Batterie 1429 angebrachten Batteriehalter 1434 eine neue Batterie einsetzen und die alte danach entfernen. So bleibt die Vorrichtung ständig unter Spannung und keine eingeschriebene Information geht verloren.
20 Eine unter einer Kodezahl eingespeicherte Rufnummer kann dadurch gelöscht werden, dass durch Betätigen der zugehörigen Wähltaste 1402 und dazu gehörigen Zifferntaste 1403 und anschliessend die Speichertaste 1409 betätigt wird. Dann kann, wie oben beschrieben, eine neue Telefonnummer mit Hilfe der 25 Tastatur 1403 eingegeben werden, wonach dann die Taste 1410 zur Beendigung des Speichervorganges gedrückt wird. Wenn nach der Taste 1409 sofort die Taste 1410 betätigt wird, wird der betreffende Speicher voll gelöscht.
Mit Hilfe einer Induktionsspule 1435 kann das auf der 30 Amtsleitung vorhandene Signal abgenommen und einer Mithöreinrichtung zugeführt werden. Das Amtsleitungssignal wird ausserdem einem Zeichenanalysator 1426 zugeführt, der feststellt, ob der angerufene Teilnehmer sich nicht meldet oder ab er besetzt ist. Die Information kann dann über die Verarbei-35 tungseinheit 1424 weiter ausgewertet werden.
An die Einheit 1424 kann auch ein nicht dargestellter Schlüsselschalter angeschlossen werden, durch den das Wählen freigegeben oder verhindert werden kann. Der Schlüsselschalter kann auch so geschaltet werden, dass durch ihn freigegeben 40 oder verhindert werden kann, ob neue Rufnummern eingespeichert oder gelöscht werden.
Sowohl die Tasten des Tastenfeldes 6 als auch die Tastenfelder 36 sind-für das Betätigen der Vorrichtung zum Auswählen einer Registerkarte aus einem Stapel von Registerkarten und 45 zum Durchführen einer Teilnehmer-Wahl nach Ziffern einer Rufnummer in eine Amtsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, verwendbar, d.h. über diese Wähltasten der Tastatur 6 kann diese Vorrichtung betrieben werden.
v
2 Blätter Zeichnungen

Claims (30)

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1. Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Teilnehmerrufnummern, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (2) eine Registerkartenauswähl- und -freigabevorrich-tung (20), die aus einem in dem Gehäuse (2) angeordneten, ein-und ausfahrbaren Schubfach (802) mit einem Stapel (9) von Registerkarten (801) mit Auswählstanzugen (820) und mit einer im Schubfachboden ausgebildeten Vertiefung (816) zum Trennen der ausgewählten Registerkarte von den in dem Gehäuse (2) zurückbleibenden Registerkarten und zum Überführen der ausgewählten Registerkarte in die Ausfahrebene mittels in einem Tastenfeld (6) zusammengefassten Wähltasten (807) und mit Mitnehmern (806) besteht, und eine an einen Telefonapparat an-schliessbare Rufnummernwähleinrichtung (30) zum selbsttätigen Wählen gespeicherter Registerkarten, die mit einem Rufnummern-Speicherwerk mit einem Tastenfeld (36) mit Zifferntasten (37, 1403), Arbeitstasten (38), eine Amtstaste (1404) und Funktionstasten (1409 bis 1417) versehen ist, angeordnet sind, wobei die Tastenfelder (6, 36) der Registerkartenauswähl- und -freigabeeinrichtung (20) und der Rufnummernwähleinrichtung (30) in dem Gehäuse (2) nebeneinanderliegend oder übereinanderliegend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein mit der Rufnummernwähleinrichtung (30) verbundener Lautsprecher angeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3
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dass die Verbindung der Kontakte der anderen Wähltasten (1402) zur Verarbeitungseinheit (1424) bei Betätigung einer Wähltaste unterbrechbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufnummernwähleinrichtung (30) mit einer zweistelligen Kodezahl betreibbar ist, gemäss der über elektrische Kontakte, die den Ziffern der Kodezahl zugeordnet sind, ein Mikroprozessor mit zugehörigen Speichern steuerbar ist, wobei durch jede Wähltaste ein zugeordneter Kontakt betätigbar ist und die Kodeziffern und gegebenenfalls die Ziffern einer Rufnummer auf einem, neben den Wähltasten angeordneten Anzeigefeld (1420) angezeigt werden, dass neben den Wähltasten Tasten für die Ziffern einer Dekade 1 bis 0 angeordnet sind, dass mit dem Kontakt einer der Wähltasten die erste Kodeziffern und mit dem Kontakt einer der Zifferntasten
(1403) die zweite Kodeziffern eingegeben und dem Mikroprozessor (1430) derart zugeführt werden, dass beim Betätigen einer Wähltaste automatisch die zugeordnete erste Kodeziffer und daneben ein Hinweiszeichen auf dem Anzeigefeld (1420) angezeigt werden, und dass wenigstens eine Funktionstaste (1415, 1416) zum direkten Abruf einer gespeicherten Rufnummer und/oder zur Direktwahl mit den Zifferntasten (1403) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zifferntasten (1403) räumlich neben den Wähltasten (807) angeordnet sind.
5
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionstasten (1409 bis 1417) räumlich neben den Wähltasten (807) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Amtstaste (1404) räumlich neben den Zifferntasten (1403) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Amtstaste (1404) mit einem Mechanismus zum Herausfahren eines Notizblockes kombiniert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Amtstaste (1404) mit einem Mechanismus zum Herausfahren eines Notizblockes kombiniert ist und dass bei Druck auf die Amtstaste ein elektrischer Kontakt schliessbar ist und dass das Wählen gemäss den in einem Wählspeicher (1432) eingeschriebenen Ziffern erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Druck auf die Amtstaste
(1404) das Wählen eingeleitet und dazu der Notizblock herausfahrbar ist.
10
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Wählspeicher (1432) eingeschriebenen Ziffern anzeigbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer Funktionstaste (1415; 1416) ein Notruf auslösbar ist, der auch ohne zusätzliche Betätigung der Amtstaste (1404) an die Amtsleitung abgebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer Funktionstaste (1415, 1416) ein Notruf auslösbar ist, der auch ohne zusätzliche Betätigung der Amtstaste (1404) an die Amtsleitung abgebbar ist und dass die Funktionstaste (1415, 1416) für Notruf durch Form oder Farbe von den anderen Funktionstasten unterschiedlich ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Zifferntasten (1403) eine Löschtaste (1405) zum Löschen der eingegebenen Ziffern angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufnummernwähleinrichtung (30) mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, die zusammen mit weiteren Informationsverarbeitungsstufen (1422, 1423, 1424, 1425, 1426, 1428, 1430, 1431, 1432) in einer Technik mit minimalem Strombedarf ausgeführt sind und dass die Speisung durch eine Batterie (1429) mit mehrjähriger Lebensdauer erfolgt.
15
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufnummernwähleinrichtung (30) mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, die in einer Technik ausgeführt ist, bei der durch rhythmisches Blinken der angezeigten Ziffer(n) eine Anzeige erfolgt, wenn die Batterie (1429) sich dem Ende ihrer Gebrauchsdauer nähert, die elektrischen Teile der Vorrichtung aber noch voll versorgt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Halter für die erste Batterie (1429) ein zweiter Batteriehalter (1434) vorgesehen ist, dessen Kontakte den Kontakten des ersten Batteriehalters parallel geschaltet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten und andere Funktionsgruppen, wie Amtswähler (1425), Anzeigeeinrichtung (1420), Amtsleitungs-Zeichenanalysator (1426), Mithöreinrichtung (1427) und Gebührenimpuls-Filter (1428) über eine Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabeeinrichtung (1424) zusammengeschaltet und mit einem Mikroprozessor (1430) verbunden sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionstasten für Amtswahl (1404), Wiederholungswahl (1414), Reserve-Speicher )1412 und 1413), Notruf-Direktwahl (1415, 1416), Speichern Anfang (1409) und/oder Speichern «Ende» (1410) angebracht sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Wähltasten (1402) über wenigstens eine Impulsformerstufe (1422) mit der Verarbeitungseinheit (1424) verbunden sind.
20
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Wähltasten (1402) über wenigstens eine Impulsformerstufe (1422) mit der Verarbeitungseinheit (1424) verbunden sind und dass die Verbindung der Kontakte der anderen Wähltasten (1402) zur Verarbeitungseinheit (1424) bei Betätigung einer Wähltaste unterbrechbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Wähltasten (1402) und der Zifferntasten (1403) über eine Kombinationsstufe (1423) mit der Verarbeitungseinheit (1424) verbunden sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Wähltasten (1402) und der Zifferntasten (1403) über eine Kombinationsstufe (1423) mit der Verarbeitungseinheit (1424) verbunden sind und
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das von der ersten Wähltaste (1402) in die Kombinationsstufe (1423) übertragene Signal bei Betätigung einer anderen Wähltaste korrigierbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass bei Eingabe der ersten Kodeziffer durch Betätigung einer Wähltaste diese Kodeziffer sichtbar gemacht wird und gleichzeitig oder danach mit einer zusätzlichen Markierung, wie einem Unterstreichen oder durch Blinken diejenige Ziffer anzeigbar ist, die den nächsten freien Speicher bezeichnet, und dass eine andere Markierung, wie ein waagerechter Strich, anzeigbar ist, wenn alle zu der betreffenden ersten Kodeziffer gehörenden Speicher besetzt sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Markierung als frei angebotene Speicher bei Betätigung der betreffenden Zifferntaste (1403) ausgewählt, dass eine Taste (1409) zur Vorbereitung des Speicherns betätigt und ein Symbol «S» anzeigt, dass die gewünschte Telefonnummer eingeschrieben und dass danach eine Taste (1410) zur Beendigung des Speichervorganges betätigbar ist.
25
30
35
40
45
50
55
60
65
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine gewählte Telefonnummer, z.B. nach einer nicht zustandegekommenen Verbindung, mittels einer Funktionstaste (1412, 1413) in einen Reservespeicher überführbar ist und von dort zu beliebiger Zeit abrufbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Speicher aufgerufenen oder die beim direkten Wählen in die Amtsleitung (1433) übertragenen Ziffern in den Wählspeicher (1432) übertragen und, gegebenenfalls einzeln oder in Gruppen, nacheinander oder durchlaufend anzeigbar sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine die vom Beginn einer Gesprächverbindung an laufende Zeit der Gesprächsdauer oder die auflaufenden Gebühreneineiten anzeigende Zeitanzeige (1418) vorgesehen ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Schalters (1419) wählbar ist, ob nach Beginn der Gesprächsdauer in dem Anzeigefeld (1418) die gestoppte Gesprächsdauer oder die Anzahl der Gebühreneinheiten angezeigt werden soll.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Schalters der Gebühren-Geldbetrag anzeigbar ist.
CH4392/86A 1982-02-23 1983-02-22 Vorrichtung zum speichern und wiedergeben von teilnehmerrufnummern. CH666152A5 (de)

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