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Die Erfindung geht aus von einem Kommunikationsgerät mit einer Empfangs- und/oder Sendeeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein solches Kommunikationsgerät ist bekannt unter den Begriffen Telefon, wobei unter Telefon im folgenden auch solche Geräte wie Videotelefone, Telefonanlagen, Mobilfunktelefone oder sogenannte Scall-Pager verstanden werden, Modem oder Fax sowie Kombinationsgeräte aus mehreren der vorgenannten Geräte. Ein solches Kommunikationsgerät dient dazu mit anderen Kommunikationsgeräten Informationen auszutauschen oder, wie bei dem Telefon, zu kommunizieren. Jedes Kommunikationsgerät hat eine Nummer bzw. eine Adresse unter der es anzuwählen ist. Diese Nummer muß in der Regel von Hand eingegeben werden. Es ist jedoch auch möglich diese einmal von Hand eingegebene Nummer in einem Speicher abzulegen, damit sie später wieder zur Verfügung steht.
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Derzeit sind in Deutschland CD-ROMs verfügbar, auf denen die Telefonnummern von den meisten Telefoninhabern Deutschlands verzeichnet sind. Auch sind CD-ROMs erhältlich, deren Inhalt dem der Branchentelefonbücher (sogenannte ”Gelbe Seiten”) entsprechen. Diese CD-ROMs können mit einem Computer, der ein geeignetes CD-ROM-Laufwerk enthält, ausgelesen werden. Auf dem Bildschirm des Computers wird hierbei nach entsprechenden Suchvorgängen die jeweilige Telefonnummer angezeigt.
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Will der Benutzer einer solchen CD-ROM jemanden anrufen, dessen Telefonnummer er nicht kennt, so muß er, um die Vorteile der CD-ROM nutzen zu können, folgendermaßen vorgehen. Zunächst muß der Computer, der sich in vielen Fällen in einem anderen Raum befinden kann, gestartet werden. Nach dem Laden des Betriebsprogramms wird dann das Anwendungsprogramm für die CD-ROM gestartet. Hierbei wird der Benutzer dann aufgefordert, die entsprechende CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk einzulegen. Dann kann die eigentliche Suche der Telefonnummer erfolgen. Nachdem die gefundene Telefonnummer gegebenenfalls notiert wurde, kann nun das Telefon aufgesucht werden. Danach ist die Nummer in das Telefon einzugeben. Vorausgesetzt, daß keine Fehleingabe der Nummer erfolgte, ist es dann schließlich möglich, mit dem, Gesprächspartner zu kommunizieren. Dieses Verfahren erfordert damit zusätzlich zum Telefon die Verwendung eines Computers und birgt die Gefahr von Fehleingaben in sich.
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Die
US 5,329,506 zeigt ein Informations-Suchsystem, bei welchem ein Suchbegriff bestehend aus einer Reihe von Zeichen eingegeben wird und mit dieser Zeichenkette verbundene Informationen von einem Datenträger ausgelesen wird. Insbesondere wird bereits bei der Eingabe des Suchbegriffs ein auf dem Datenträger lesender Lesekopf so positioniert, dass nur noch in diejenigen Daten gelesen werden, die mit bereits eingegebenen Zeichen übereinstimmen. Dadurch ist es möglich, die gesuchten Informationen sofort wiederzugeben, wenn die Eingabe des Suchbegriffs beendet ist.
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Die
US 5,467,383 A offenbart ein Telefon mit einer Basisstation und einer mobilen Einheit, welche untereinander drahtlos verbunden sind. Die Basisstation hat einen Speicher, in welchem Telefonnummern und Namen miteinander verknüpft und gespeichert sind. Die mobilen Einheiten greifen auf das auf diese Weise gebildete elektronische Telefonbuch der Basisstation zu.
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Aus der
DE 37 02 509 A1 ist ein Telefon mit einer Aufnahme für eine Chipkarte bekannt. Auf der Chipkarte ist ein elektronisches Telefonbuch gespeichert, auf welches über Bedienelemente des Telefons zugegriffen werden kann. Die bekannte Kombination von Telefon und Chipkarte ermöglicht es einem Benutzer, die von ihm häufig verwendeten Telefonnummern in Form eines elektronischen Telefonbuchs mit sich zu führen und an verschiedenen Telefonen zu verwenden.
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Eine Telefonzelle mit einer elektronischen Auskunft ist aus der
DE 296 03 452 U1 bekannt. Die elektronischen Auskunft in der Telefonzelle ist dabei entweder in jeder Telefonzelle individuell vorgesehen oder aber so ausgestaltet, dass eine Gruppe von Telefonzellen auf einen gemeinsamen Speicher zugreifen kann.
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Die
JP 07-3 36 422 A zeigt ein Telefon mit einem Diskettenlaufwerk. In dem Diskettenlaufwerk kann eine Diskette verwendet werden, auf der ein elektronisches Telefonbuch gespeichert ist. Das Telefon kann auch zur Bearbeitung des elektronischen Telefonbuchs verwendet werden.
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Die
DE 34 25 841 A1 offenbart eine Fernmeldeanlage bzw. Fernsprechvermittlungsanlage, in der von den Endgeräten bzw. Bedienplätzen auf ein zentrales elektronisches Telefonbuch zugegriffen werden kann.
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In der
US 5,414,457 ist ein Telefon beschrieben, bei welchem in einem Bildspeicher gespeicherte Bilder auf einer Vielzahl jeweiligen Wähltasten zugeordneter kleinformatiger Displays angezeigt werden, wobei einer Wähltaste jeweils eine Telefonnummer zugeordnet ist.
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Ein Telefon, bei welchem eine gewünschte Gegenstelle durch Auswahl eines Bildes ausgewählt werden kann, ist aus der
JP 04-310053 bekannt. Das Telefon hält dabei eine Vielzahl von Bildern für eine entsprechende Vielzahl von Gegenstellen bereit, die jeweils von dem Display angezeigt werden können. Nach dem Suchen und der Auswahl eines Bildes wird die zugehörige Telefonnummer in einem Speicher gesucht und gewählt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Funktionalität des Kommunikationsgeräts zu erweitern. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät weist eine Empfangs- und/oder Sendeeinheit auf, über die mit anderen Kommunikationsgeräten kommuniziert werden kann, wobei jedem Kommunikationsgerät ein Identifikationscode zugeordnet ist. Das Kommunikationsgerät weist die Möglichkeit auf, einen Datenträger aufzunehmen und auszulesen, auf dem die jeweiligen Identifikationscodes einer Vielzahl von Kommunikationsgeräten enthalten sind, so daß es möglich ist, von den Identifikationscodes eine Auswahl zu treffen. Dies ermöglicht, daß der Benutzer nicht die Nummer auslesen und später eingeben muß. Insbesondere wird auch kein weiteres Gerät wie beispielsweise ein Computer zum Auslesen der Daten benötigt.
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Die ausgewählten Nummern kann der Benutzer wahlweise in einem Speicher ablegen, indem die am häufigsten angewählten Nummern ablegbar sind. So hat man die Möglichkeit den Datenträger zu wechseln ohne wichtige oder häufig benutzte Nummern zu verlieren.
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Erfindungsgemäß enthält der Datenträger außer den besagten Nummern und Zusatzinformationen auch Filmsequenzen, Musik oder Sprache, um z. B. eine Anrufbeantworterfunktion zu ermöglichen. Der Datenträger kann sowohl ein Nur-Lese-Datenträger sein oder auch ein Lese/Schreib-Datenträger.
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Vorzugsweise wird ein Telefon mit einem CD-ROM Laufwerk ausgestattet, so daß zur Zeit sich im Umlauf befindende CD-ROMs, wie z. B. die CD-ROM ”D-Info”, von dem Benutzer genutzt werden können, um die Nummer seines Gesprächspartners einfach auffinden zu können. Eine so gefundene Nummer kann, soweit sie dem Benutzer wichtig erscheint, in einem Speicher abgelegt werden, so daß sie bei einer späteren Suche schneller zur Verfügung steht. Dem Benutzer bleiben lästige Sucharbeiten nach Telefonnummern erspart und er hat direkten Zugriff darauf. Der Benutzer kann weiterhin menügesteuert anwählen, ob er immer auf die CD-ROM zugreifen will oder nur wahlweise, wenn er seinen Speicherinhalt erweitern oder der Inhalt des Speichers nicht die entsprechende Nummer aufweist. Es ist auch denkbar, daß bei einer Suche die Nummer zunächst im internen Speicher gesucht wird und für den Fall, daß sie dort nicht gefunden wird, dann automatisch eine Suche auf der CD-ROM eingeleitet wird. Auf der anderen Seite kann es auch sinnvoll sein, in jedem Fall sowohl den internen Speicher als auch die CD-ROM zu durchsuchen. Es ist dann möglich, daß ein Name zweimal gefunden wird, d. h. in dem Speicher und auf dem Datenträger. Dieses ermöglicht eine eventuelle Aktualisierung, wenn z. B. ein Teilnehmer umgezogen ist und unter dem selben Namen eine andere Nummer bekommt. Um eine Unterscheidung zwischen den beiden Nummern zu ermöglichen, wird z. B. die im Speicher gefundene Nummer markiert, z. B. hinterlegt, die auf der CD-ROM gefundene Nummer dagegen nicht.
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Weiterhin ist es denkbar, daß das CD-ROM Laufwerk getrennt vom Telefon angeordnet, aber dennoch direkt mit ihm über eine Datenleitung verbunden ist. Dieses gilt z. B. wenn eine Telefonanlage oder eine Hausanlage installiert werden soll und jedem Benutzer die oben genannten Möglichkeiten zur Verfügung stehen soll. Beispielsweise befindet sich dann die CD-ROM in Verbindung mit einem Haupttelefonanschluß und die nebengeordneten Anschlüsse können auf die CD-ROM zugreifen. Die nebengeordneten Anschlüsse sollten aus diesem Grund mit einem Display ausgestattet sein. Falls es nur Hauptanschlüsse gibt, ist es auch denkbar, daß nur einer der Hauptanschlüsse mit einem solchen CD-ROM Laufwerk ausgestattet ist und die anderen Hauptanschlüsse auf diese CD-ROM zugreifen können. Jeder Neben- oder Hauptanschluß kann die Daten wiederum in seinen speziellen Speicher oder in einen gemeinsamen Speicher ablegen, so daß ein schnellerer Zugriff ermöglicht wird. Wenn mehrere Suchfunktionen ausgeführt werden, sind diese nach der Reihenfolge der eingehenden Suchfragen oder nach einer bestimmten Hierarchie durchzuführen.
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Handelt es sich bei dem Telefon um eine ISDN-Anlage, so wird bei einem Anruf von einem anderen ISDN-Teilnehmer die Telefonnummer des Anrufers angezeigt. Der Angerufene erkennt dabei jedoch nur dann die Identität des Anrufers, wenn er weiß, daß der Anrufer die angezeigt Nummer hat. Das Kommunikationsgerät kann bei einem Anruf die Nummer des Anrufers auf dem Datenträger suchen und automatisch anzeigen. Damit kann dann, je nachdem um wen es sich bei dem Anrufer handelt, entschieden werden, ob der Anruf angenommen wird oder nicht.
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Ferner kann das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät auch mehrere CD-ROMs in einem dafür vorgesehenen Magazin enthalten. So kann z. B. eine erste CD-ROM die Telefonnummern wie in einem herkömmlichen Telefonbuch (wie bei der CD-ROM ”D-Info”) und eine zweite CD-ROM Brancheneinträge wie bei herkömmlichen Branchentelefonbüchern enthalten. Auf beiden CD-ROMs kann dann recherchiert werden, ohne einen Wechsel der CD-ROMs vorzunehmen, so daß auch ein Öffnen des Gerätes nicht nötig ist. Dadurch muß im Extremfall das Gerät nur dann geöffnet werden, wenn ein Update einer CD-ROM von dem Benutzer erworben wird bzw. vom Anbieter der CD-ROM oder der jeweiligen Telefongesellschaft zugesandt wird.
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Für die Suchfunktionen können die nötigen Eingaben bzw. Markierungen über die für den Telefonbetrieb vorhandene Tastatur, aber auch über eine zusätzliche Tastatur mit vollständiger alphanumerischer Tastatur erfolgen. Im ersten Fall werden verschiedene Tasten für einen Cursorbetrieb genutzt, während im zweiten Fall die Namen Buchstabe für Buchstabe eingegeben werden. Es ist aber auch denkbar, daß die Wähltastatur 2 Doppelkombinationen aufweist, durch die es möglich ist, unterschiedliche Buchstaben einzugeben. Derartige Doppelfunktionsbelegungen sind bekannt und werden daher hier nicht näher erläutert. Auch ist es möglich, ein Steuergerät, wie z. B. eine Mouse oder einen speziellen Joystick, in das Gerät zu integrieren oder einen sogenannten Touchscreen zu verwenden. Schließlich ist auch eine Sprachsteuerung bestehend aus Spracheingabe und/oder Sprachausgabe denkbar, die insbesondere für behinderte oder blinde Personen von großem Vorteil wäre. Die beschriebenen Eingabemittel können sich hierbei bei einem drahtlosen Telefon in der Basisstation, im Hörer oder auch in beidem befinden.
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Die Erfindung kann ebenso in öffentlichen Telefonzellen eingesetzt werden. Die Integration der CD-ROM-Laufwerke in das Telefon kann dann so gestaltet werden, daß nur mit speziellen Werkzeugen oder Hilfsmitteln die CD-ROM gewechselt bzw. entnommen werden kann. Der Nutzer einer solchen Telefonzelle kann damit zwar auf die CD-ROM mit ihren Suchmöglichkeiten zurückgreifen, diese aber nicht entwenden oder mutwillig zerstören, wie dieses bei der Verwendung heute üblicher Telefonbücher oft der Fall ist.
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Die Erfindung ermöglicht es, bei Verwendung einer speziellen CD-ROM, die vom Inhalt einem Branchentelefonbuch entspricht, bei Aufrufen einer gefundenen Telefonnummer eines Gewerbebetriebes Werbespots in Form von Videosequenzen auf einem Display darzustellen.
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Statt der Verwendung einer CD ist es auch möglich, eine Chipkarte mit gleichem Inhalt zu verwenden, die z. B. über Steckkontakte zwischen Gerät und Karte ausgelesen wird. Dieses ermöglicht ein erschütterungssicheres Abspielen bei sehr niedrigem Energieverbrauch und ist damit insbesondere für mobile Anwendungen interessant. Die Verwendung von Chipkarten mit entsprechender Ausleseelektronik ermöglicht damit die Erfindung auch für Mobilfunktelefone, sogenannte Handys einzusetzen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
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Darin zeigen
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1 ein erfindungsgemäßes Kommunikationsgerät;
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2 ein erfindungsgemäßes Kommunikationsgerät mit geöffnetem Gehäuse
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3 ein erfindungsgemäßes Kommunikationsgerät bestehend aus Basisstation und Mobilteil.
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1 stellt das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät dar. Das Kommunikationsgerät beinhaltet einen Telefonhörer 1, eine Wähltastatur 2, eine Eingabetastatur 3, ein Display 4 und ein integriertes CD-ROM-Laufwerk mit eingelegter CD-ROM 5, welche durch ein kleines Sichtfenster F zu erkennen ist. Für den Telefon- und den CD-ROM-Laufwerkbetrieb beinhaltet das Gerät die notwendigen elektronischen Baugruppen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, wobei Baugruppen teilweise auch doppelt genutzt werden können. Ferner sind ein oder mehrere Speicherbausteine enthalten. Einer dient hierbei zum Abspeichern von Telefonnummern, sollte daher löschbar sein, und kann auch für Anrufbeantworterfunktionen oder ähnlichem genutzt werden. Ein weiterer Speicher dagegen enthält das Programm zum Betreiben der CD-ROM inklusive der Such- und Datenselektionsmöglichkeiten.
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Bei diesem Speicher sollte es sich vorzugsweise um einen nicht beschreibbaren Speicher, wie ein EPROM handeln, die Verwendung eines beschreibbaren Speichers ist jedoch auch möglich.
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Will der Benutzer sich eine oder mehrere Telefonnummern anzeigen lassen, so kann er über die Taste S für Suchen in einen Anzeigemodus gelangen, in welchem er über die Tastatur 3 den Namen oder auch nur Anfangsbuchstaben eingibt. Danach kann er mit der Bestätigungstaste En den Suchvorgang starten. Die Tastatur 3 ist hier einer üblichen Schreibmaschinentastatur angepaßt. Nachdem der Suchvorgang beendet wurde, werden die gefundenen Begriffe auf dem Display 4 dargestellt. Durch Funktionstasten wie z. B. Pfeil-Aufwärts- oder Pfeil-Abwärtstasten ist es möglich, von einem Suchtreffer zum anderen zu gelangen und dann eine detaillierte Auswahl vorzunehmen. Wenn eine detaillierte Auswahl getroffen wurde, ist es möglich, diese Nummer direkt über die Taste D anwählen zu lassen. Weiterhin ist es möglich diese Nummer durch die Taste M in einem Speicher abzulegen.
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2 zeigt das unter 1 dargestellte Telefon während des Wechselns des Datenträgers. Der Datenträger 5, hier eine CD-ROM, kann bei der geöffneten Klappe K, auf deren Frontseite sich die Tastatur 2 befindet, gewechselt werden.
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3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, in dem das Telefon als Funktelefon ausgebildet ist. Gleiche Funktionselemente werden hier nicht nochmals aufgeführt und sind in den vorherigen Zeichnungen ausreichend beschrieben. Das Funktelefon besteht aus einer Basisstation B und einem oder mehreren Mobilteilen M. Die Basisstation B ist direkt mit der Amtsleitung verbunden und nimmt wiederum den Datenträger auf. Die Verbindung zum Mobilteil M erfolgt über die Antenne A1 der Basisstation und die Antenne A2 des Mobilteils. Die Basisstation kann eine Tastatur und ein Display enthalten. In 3 ist jedoch der Fall dargestellt, daß eine Bedienung nur über eines der Mobilteile M erfolgt. Das Mobilteil kann aufklappbar sein, um so eine größere Oberfläche für die Tastatur 3 und das Display 4 zu ermöglichen. Die Eingabe oder Auswahl eines Namens kann in diesem Fall direkt mit der Tastatur 3 oder aber auch mit den Cursortasten C erfolgen. Nach Eingabe eines Namens wird dieser über die Antennen A1 und A2 zur Basisstation übertragen, dort erfolgt dann die oben beschriebene Suche auf dem Datenträger. Das Suchergebnis wird dann wiederum über die Antennen zu dem Mobilteil übermittelt und auf dem Display 4 dargestellt. Die gefundene Nummer kann dann direkt gewählt oder abgespeichert werden.