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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Teilnehmeridentifikationsmodul
für ein
Funkkommunikationsendgerät,
das vorgesehen ist für
die Identifikation eines ersten Teilnehmers in einem zellularen
Funkkommunikationssystem.
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Die
Funkkommunikationsendgeräte
vom Typ Mobiltelefon umfassen allgemein einen Anzeigeschirm, eine
Tastatur mit Tasten, einen Speicher, allgemein vom Typ Flash-Speicher,
der vorgesehen ist, um zeitweilig eine oder mehrere aus dem Netz
empfangene SMS-Nachrichten aufzuzeichnen, und einen Prozessor, der
programmiert ist, um mit den Tasten, dem Speicher und dem Anzeigeschirm
zusammenzuarbeiten, um auf dem Anzeigeschirm in Reaktion auf wenigstens
einen Tastendruck die im Speicher aufgezeichnete(n) SMS-Nachricht(en)
anzuzeigen.
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Sie
sind außerdem
mit einer Melodie ausgestattet, um den benutzenden Teilnehmer von
einem Anruf oder einer SMS-Nachricht in Kenntnis zu setzen. Die
zunehmende Verbreitung des Gebrauchs von Mobiltelefonen ist begleitet
von der Diversifizierung der Palette der den Teilnehmern angebotenen Dienste.
So wird bekanntlich den verschiedenen Teilnehmern die Personalisierung
der Melodie ihres Mobiltelefons angeboten.
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Wenn
allerdings diese Melodie einmal aus einer in einem Speicher des
Telefons voraufgezeichneten Bibliothek von Melodien ausgewählt ist,
aktiviert sich diese bei jedem aus dem Netz kommenden Auf, ohne
dabei die Möglichkeit
zu bieten, zum Beispiel die von Freunden herrührenden Anrufe von denjenigen
zu unterscheiden, die von beruflichen Kontakten kommen.
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Es
hat sich als nützlich
erwiesen, eine Lösung
zu suchen, die es dem Teilnehmer ermöglicht, Informationen über diese
eintreffenden Rufe, insbesondere zu Zwecken der Filterung, zu bekommen. Außerdem hat
es sich als besonders interessant erwiesen, eine universelle Lösung zur Übertragung
dieser Informationen, wenn der Teilnehmer das Endgerät wechselt,
vorzuschlagen.
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Die
Anmeldung
GB 2 308 038
A beschreibt ein Telefon, das es erlaubt, einen Anrufer
mit Hilfe des Klingelsignals zu identifizieren.
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Die
Erfindung zielt also darauf, das Problem der Unterscheidung der
eintreffenden Anrufe und SMS-Textnachrichten zu lösen, und
zwar in einem Kontext von universeller Portabilität, der es
ermöglicht,
bei einem Wechsel des Funkkommunikationsendgerätes dieses Unterscheidungsmittel
beizubehalten.
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Zu
diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein Teilnehmeridentifikationsmodul
für ein Funkkommunikationsendgerät, das vorgesehen
ist für
die Identifikation eines ersten Teilnehmers in einem zellularen
Funkkommunikationssystem, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das
Modul eine erste Datei zur Personalisierung von Melodien umfasst, geeignet,
um die durch Schallwiedergabemittel des Endgerätes zu spielende Melodie aus
einer vorgegebenen Bibliothek von Melodien, wenn ein zweiter mit dem
Netz verbundener Teilnehmer versucht, mit dem ersten Teilnehmer
in Kontakt zu treten, zu spezifizieren.
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So
wird beim Empfang eines Anrufes oder einer SMS-Textnachricht der
Teilnehmer durch die Melodie von dem für den zweiten Teilnehmer spezifischen
Anrufversuch in Kenntnis gesetzt.
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Da
sich die Datei zur Personalisierung von Melodien in dem Teilnehmeridentifikationsmodul
befindet, ist sie beim Wechsel des Endgerätes übertragbar, da das Identifikationsmodul
im Allgemeinen eine austauschbare Chipkarte oder eine Chip-Marke
ist.
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Auf
diese Weise geht, wenn der benutzende Teilnehmer die dem zweiten
Teilnehmer entsprechende Melodie personalisiert hat, diese Personalisierung
bei der Übertragung
des Identifikationsmoduls von einem Funkkommunikationsendgerät zu einem
anderen nicht verloren. Schließlich
bietet die Erfindung die Möglichkeit,
mit jedem gespeicherten Teilnehmer eine Melodie zu verknüpfen, die
ihm zugeordnet ist.
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Einer
Ausgestaltung zufolge umfasst die Datei zur Personalisierung von
Melodien Mittel zur Identifikation der Lokalisierung der Melodien.
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Einer
Ausgestaltung zufolge schlagen die Mittel zur Identifikation der
Lokalisierung der Melodien eine Lokalisierungsangabe auf dem Modul
oder auf dem Endgerät
und/oder das Fehlen einer Melodie vor, was standardmäßig zur
Aktivierung des vibratormodus des Endgerätes führt.
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Einer
Ausgestaltung zufolge umfassen die Mittel zur Personalisierung von
Melodien Mittel zur Identifikation von Gruppen von Telefonnummern,
wobei jede Gruppe eine eigene Melodie hat und die Zugehörigkeit
des zweiten Teilnehmers zu einer dieser Gruppen die dieser Gruppe
zugeordnete Melodie zuweist.
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Einer
Ausgestaltung zufolge sind die Melodieinformationen nach einem vorgegebenen
Codierschema codiert.
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Gegenstand
der Erfindung ist auch ein Funkkommunikationsendgerät für die Funkkommunikation in
einem zellularen Funkkommunikationssystem, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass das Endgerät
ein erfindungsgemäßes Modul
aufweist.
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Die
Erfindung ist besser zu verstehen anhand der Lektüre der nachfolgenden
Beschreibung und der beigefügten
Zeichnungen. Diese werden nur zur Veranschaulichung und nicht zur
Einschränkung der
Erfindung angegeben. Es zeigen:
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1:
Die schematische Darstellung des Ausbaus eines Mobiltelefons,
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2:
eine Baumstruktur von Dateien in der Master- Verzeichnisdatei des Moduls gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung;
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3:
eine Baumstruktur von Dateien in der Anwendungsverzeichnisdatei
des Moduls gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung.
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1 zeigt
ein Mobiltelefon 1'.
Es umfasst im Wesentlichen einen Mikroprozessor 1, der
durch einen Bus 2 mit einer Anordnung von Schaltungen verbunden
ist. Diese Schaltungen umfassen im Wesentlichen einen Funksender/-empfänger 3,
einen Anzeigeschirm 4, eine Steuertastatur 5,
eine Schnittstelle 6 zum Austausch mit einem erfindungsgemäßen Teilnehmeridentifikationsmodul 7.
Einem Beispiel zufolge ist das Modul 7 in einer Chipkarte
oder einer Chip-Marke enthalten. Der Mikroprozessor 1 steht
ferner in Beziehung mit Sprachverarbeitungsschaltungen 8,
die einerseits mit einem Lautsprecher 9 und mit einem Mikrofon 10 verbunden
sind. Der Bus 2 steht ferner in Beziehung mit einem Satz
von Speichern. Dargestellt ist ein Arbeitsspeicher 11, zum
Beispiel vom dynamischen Typ, ein vorzugsweise nichtflüchtiger
Programmspeicher 12 und ein Datenspeicher 13,
insbesondere vom Typ Flash-Eprom, der nichtflüchtig, programmierbar und löschbar ist. Der
Speicher 13 enthält
das Betriebssystem des Mikroprozessors 1. Der Speicher 13 kann
einen bei Auslieferung des Mobiltelefons an einen Kunden vorprogrammierten
Bereich 14 und einen im Laufe der Benutzung des Telefons
programmierbaren Bereich 15 umfassen.
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Jede
andere Architektur ist denkbar. Die Aufteilung der Speicher hat
hier lediglich Hinweischarakter.
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Die
Benutzung des Mobiltelefons ist denkbar in jedem zellularen Mobilfunkkommunikationssystem,
zum Beispiel vom Typ nach der GSM-Norm (englisch Global System for
Mobile communications) oder nach der UMTS-Norm (englisch Universal
Mobile Telecommunications System).
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Das üblicherweise
als SIM (englisch Subscriber Identity Module, Teilnehmeridentifikationsmodul) oder
in der UMTS-Norm als USIM (englisch Universal Subscriber Identity
Module, universelles Teilnehmeridentifikationsmodul) bezeichnet,
umfasst eine Tabelle 71 von Diensten, die in einer Speicheranordnung 72 des
Moduls 7 gespeichert ist, wobei die Speicheranordnung in
der weiteren Beschreibung als Speicher 72 bezeichnet ist.
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2 zeigt
spezifisch die Baumstruktur der in dem Speicher 72 des
Moduls nach einer Ausgestaltung der Erfindung aufgezeichneten Dateien.
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Eine
Hauptdatei MF (englisch "Master
File") umfasst eine
Mehrzahl von Unterdateien, die Verzeichnisdateien und Elementardateien
sind, wobei eine Verzeichnisdatei Elterndatei einer Elementardatei
ist. Unter den Unterdateien der Datei MF sind in 2 die
Dateien DFTelecom gezeigt, die zum Beispiel nicht
schematisiert die Elementar EFpl (englisch "Elementary File for Preferred Languages)
umfassen kann, in der die Daten über
die bevorzugten Sprachen des Benutzers zusammengefasst sind, etc.
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Die
Datei DFTelecom umfasst ihrerseits die Datei
DFgraphique, die Elterndatei der Datei Efimage (nicht dargestellt)
ist, die Elementardatei EFmic (englisch
Elementary File for melody related for incoming calls), die die
Daten betreffend die mit den eintreffenden Anrufen verknüpften Melodien
enthält,
die Verzeichnisdatei DFmelody, die Elterndatei
der Dateien EMmelodyinformation, die die
Melodieinformationen zusammenfasst, und EFmelodydata ist,
die die Melodiedaten selbst zusammenfasst, wie man im Folgenden
sehen wird. Die Datei DFTelecom umfasst
ferner eine Datei Dfphonebook (für englisch
Telefonbuch), die Elterndatei der Elementardatei Efphonebookmelody (für Melodie
des Telefonbuchs) ist.
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Gemäß der ersten
Ausgestaltung enthalten die in der Verzeichnisdatei DFmelody enthaltenen
Elementardateien Melodieinforma tionen. Diese Verzeichnisdatei ist
nicht notwendigerweise direkt mit dem Eingang der Telefonverzeichnisdatei
verknüpft. Sie
kann nämlich
direkt über
eine Mensch-Maschine-Schnittstelle des Endgerätes verwendet werden. Bei der
vorliegenden Ausgestaltung wird jedoch als Hypothese angenommen,
dass DFmelody mit DFphonebook verknüpft ist.
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Zunächst werden
Inhalt und Funktion der Datei EFmic beschrieben.
Diese Datei enthält
Telefonnummern, die mit ihren entsprechenden Melodien verknüpft sind.
Sie umfasst für
bekannte anrufende Nummern Identifikatoren zum Lokalisieren jeder
der entsprechenden Melodien und der Identifikatoren, die den Melodien
selber eigentümlich
sind, wobei diese in der SIM-Karte,
hier in der Datei EFmelodydata gespeichert
sind (einer anderen, nicht beschriebenen Ausgestaltung zufolge können sie
oder zumindest einige von ihnen in dem Endgerät gespeichert sein). Die Datei
umfasst auch Mittel, die es dank der Verknüpfung mit DFphoneboox erlauben,
den Ursprung der eintreffenden Anrufe anzuzeigen, zum Beispiel den Namen
und/oder Vornamen der eingetragenen anrufenden Person.
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Wenn
der eintreffende Anruf einem Eintrag des Verzeichnisses entspricht
(das heißt,
wenn der eintreffende Anruf bekannt ist), wird die in der Datei EFmelodydata aufgezeichnete Melodie nur verwendet, wenn
diesem Verzeichniseintrag noch keine Melodie zugeordnet ist (das
heißt,
wenn der Benutzer oder Hersteller des Endgerätes nicht bereits lokal auf
dem Endgerät
eine Melodie für
diesen eintreffenden Anruf zugeordnet hat).
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Wie
bereits gesagt, enthält
die Datei Efmic Melodielokalisierungsinformationen,
die die Vorrichtung oder den Ort adressieren, wo sich die Melodieinformation
befindet. Zum Beispiel kann die Adresse eine auf der SIM-Karte befindliche
oder die eines Speicherbereiches im Endgerät sein. Der Typ der Codierung
zum Codieren der Adresse kann der folgende sein:
"00" für eine auf
der SIM-Karte befindliche Melodie,
"01" für eine Melodie,
die sich in einem Speicherbereich des Endgerätes selbst befindet,
"02", um anzuzeigen,
dass standardmäßig der Schwingungsmodus
als Melodie verwendet werden soll.
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Was
den Melodieidentifikator angeht, so umfasst dieser eine Adresse,
die eine Aufzeichnung in der Datei EFmelodydata bezeichnet,
wenn die Lokalisierung der Melodie auf 00 festgelegt ist. Anderenfalls adressiert
der Identifikator die Nummer der in dem Endgerät gespeicherten Melodie, wenn
die Lokalisierung der Melodie auf 01 festgelegt ist. Schließlich wird
der Melodieidentifikator zum Beispiel auf UF festgelegt und von
dem Endgerät
nicht interpretiert, wenn die Lokalisierung der Melodie auf 02 festgelegt ist.
Wenn das Endgerät
keinen Schwingungsmodus anbietet, wird die Standardmelodie des Endgerätes verwendet.
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Die
Datei EFmic kann auch einen Gruppennamenidentifikator
enthalten, dessen Inhalt angibt, ob die Telefonnummer Teil einer
vorgegebenen Gruppe ist. In diesem Fall enthält der Identifikator einen
Verweis auf den Namen der Gruppe. Auf diese Weise kann, wenn ein
eintreffender Anruf einer zu einer Gruppe gehörenden Telefonnummer (zum Beispiel einer
Gruppe von Freunden) entspricht, der Name der Gruppe durch an sich
bekannte Mittel auf dem Anzeigeschirm des Telefons angezeigt werden.
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Es
wird nun der Inhalt der Funktion der Datei DFmelodie beschrieben.
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Jede
Aufzeichnung der Elementardatei EFmelodyinformation identifiziert
die verschiedenen Modi einer bestimmten Melodie, wobei eine Melodie
identifiziert wird durch die Aufzeichnungsnummer dieser Melodie.
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Die
Melodiemodi können
je nach Art, in der sie unter Verwendung eines der Melodiecodierschemata
codiert sind, die von der Software des Endgerätes angeboten wird, unterschiedlich
sein.
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So
kann eine Melodie in zwei Modi codiert sein, der erste monophon
und der zweite polyphon. Zum Beispiel stellt die k-te Melodie eine
Firmenmelodie dar, für
die es i Modi gibt, von denen jeder nach einem anderen Codierschema
codiert ist. So sind die i Modi der Firmenmelodie in der Aufzeichnung
k der Datei EFmelodyinformation beschrieben.
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So
enthält
die Datei EFmelodyinformation eine Information
entsprechend der Anzahl von Modi der Melodien. Der Inhalt dieser
Information ist ein Bit, das effektiv die Anzahl von Melodiemodi
angibt, wobei dieses Bit binär
codiert sein kann.
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Die
Datei EFmelodyinformation enthält so einen
Melodiemodendeskriptor, der dessen Inhalt eine Beschreibung des
Melodiemodus liefert. Wie beschrieben wird unter Melodiemodus das
Codierschema der betreffenden Melodie verstanden. Die Codierung
dieses Deskriptors umfasst ein erstes Bit zum Identifizieren des
Melodiecodierschemas, das zum Codieren des Melodiemodus verwendet
worden ist. Zum Beispiel könnte
der Modus "00" einem herstellerspezifischen
Codierschema und "01" einem Codierschema vom
Typ MIDI entsprechen. Die Bits 2 und 3 bezeichnen einen Melodiemodus-Dateiidentifikator,
wie man im Folgenden sehen wird. Diese Bits identifizieren die Elementardatei
EFmelodyinformation, welche die Datendatei
des Melodiemodus ist, die die Melodiedaten für den betreffenden Modus enthält. Die
Bits 4 und 5 spezifizieren die zwischen den verschiedenen Modi vorhandene
Verschiebung. Zum Beispiel ermöglicht es
diese Verschiebung, den Abstand zwischen dem Beginn der monophon
codierten Melodie und dem Beginn der polyphon codierten Melodie
festzulegen. Die Bits 6 und 7 bezeichnen die Länge der Melodiemodusdaten.
Allgemein ist die Melodiemodus-Datendatei EFmelodydata unter
dem Verzeichnis DFmelodie aufgezeichnet,
und es kann für
eine jede der Melodien mehrere geben. Auf die Melodiemodusdaten
wird unter Verwendung von Melodiemodusdeskriptoren zugegriffen,
die, wie oben angegeben, von der Datei EFmelodyinformation geliefert
werden.
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Im
Hinblick auf die beschriebenen Dateien und Strukturen. arbeitet
das Endgerät
mit dem erfindungsgemäßen Modul
in folgender Weise:
Beim Empfang eines Anrufes oder einer kurzen schriftlichen
Nachricht (aus dem sogenannten "short message
system") überprüft das Endgerät, ob der Anrufer
in der Datei EFmic oder dem Verzeichnis
verzeichnet ist, und wenn ja, löst
es die ihm zugeordnete Melodie aus. Diese Melodie wird in der Datei
DFmelodie abgefragt. Man erkennt, dass wenn
mehrere Codierschemata für
eine gleiche Melodie existieren und ohne gegenteilige Informationen
das Endgerät
programmiert sein wird, um die Codierung zu wählen, die die beste Wiedergabe
ermöglicht
(in dem Beispiel wird der polyphone Modus ausgewählt.
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Der
Anrufer kann auch in dem Telefonverzeichnis des Endgerätes Auskunft
erhalten.
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3 zeigt
eine Baumstruktur von Dateien in der Anwendungsverzeichnisdatei
ADFusim (für englisch application Directory
File) des Moduls 1' nach einer
Ausgestaltung der Erfindung. In dieser Konfiguration, wo das Verzeichnis
DFphonebook direkt an ADFusim angeschlossen
ist, kann es vorteilhaft sein, die Datei DFphonebook direkt
an das Anwendungsverzeichnis ADF wie gezeigt anzuschließen, wodurch
die Duplizierung bestimmter Daten oder bestimmter Verbindungen vermieden
werden kann.