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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kommunikationssysteme,
und insbesondere auf ein Verfahren und ein System zur Identifikation
eines Anrufers auf der Basis von Spracherkennung. Die Anzeige der
Anruferkennung wird an eine Empfangsseite übermittelt. Außerdem erfolgt
eine Anrufunterscheidung und eine spezielle Anrufverarbeitung wie
z.B. separate Fakturierung, Gebührenbegrenzung
und individuelles Routing für
jeden Anruf, der vom gleichen Anschluss oder einem anderen Kommunikationsendgerät ausgeht.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
Kommunikation anhand der Nutzung von Telefon-Kommunikationssystemen ist ein wichtiger
Aspekt der modernen Gesellschaft. Telefonnetze mit unterschiedlichen
Telekommunikationssystemen wurden in weiten Teilen der bevölkerten
Gebiete der Erde installiert. Telefonanschlüsse sind mit dem Telefonnetz
verbunden, z.B. über
eine drahtlose Verbindung oder eine Funkschnittstelle. Eine Kommunikationssitzung
wird zwischen zwei oder mehr Telefonanschlüssen hergestellt, die mit dem
Telefonnetz verbunden sind. Der Telefonanschluss, von dem ein Anruf
ausgeht, wird als anrufende Partei bezeichnet, und der Telefonanschluss,
zu dem der Anruf hergestellt oder verbunden wird, wird als angerufene
Partei bezeichnet.
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Bei
den derzeit existierenden Kommunikationssystemen steht den Kunden
als Option eine Funktion zur Verfügung, die den Kunden die Möglichkeit
zur Anzeige einer „Anrufer-ID" bietet, um den Anrufer
zu identifizieren, wenn das Telefon läutet, ehe der Kunde das Telefon
abnimmt. Auf diese Weise kann der Kunde entscheiden, ob er den Anruf
annimmt oder nicht. Die übermittelte „Anrufer-ID" sollte jedoch eigentlich
besser als „Anschluss-ID" bezeichnet werden,
da die übertragene
Kennung in der Regel nur die Identifikation eines bestimmten Telefonanschlusses
ermöglicht.
Somit können
bei dieser Funktion Probleme aus der Tatsache resultieren, dass
sich in einem normalen Wohnhaus mehrere Personen einen einzigen
Telefonanschluss teilen.
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Derzeit
existierende Kommunikationssysteme nutzen bisweilen auch die Spracherkennung,
bei der Sprachbefehle erteilt werden. Kommunikationssysteme, in
denen Spracherkennung eingesetzt wird, umfassen Systeme mit sprachaktivierten
Wählverfahren.
Beispielsweise gibt es Systeme, in denen durch einen Sprachbefehl
wie z.B. „Mama
anrufen" die Wahl
der Rufnummern ausgelöst
wird, die dem Befehl „Mama
anrufen" zugeordnet
sind.
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Spracherkennungsfähigkeiten
sind noch nicht vollständig
in Kommunikationssysteme integriert. Die Vorteile und Eigenschaften,
die die Spracherkennung bieten kann, werden daher noch nicht in
vollem Umfang ausgeschöpft.
Beispielsweise wurde die synergetische Kombination aus Spracherkennung
und Anrufer-ID-Funktionen im Allgemeinen noch nicht berücksichtigt.
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Im
Dokument
EP 1009148 werden
ein Verfahren und ein System zur Authentifikation der Identität einer anrufenden
Partei auf der Basis eines spezifischen Merkmals der anrufenden
Partei, wie beispielsweise der Stimme, beschrieben. Eine schnellere
Authentifikation kann durch Verwendung von Kennungssinformationen einer
Anruferleitung in Verbindung mit der Übereinstimmung der Darstellung
gewährleistet
werden. Wenn die Authentifikation erfolgt, wird ein Signal erzeugt,
um dies anzuzeigen, und dieses Signal kann zur eindeutigen Identifizierung
der anrufenden Partei oder zur Leitweglenkung des Anrufs verwendet
werden.
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Im
Dokument
EP 0585004 wird
die Nutzung von Teilnehmerkennungen in einem sprachgesteuerten Telekommunikationssystem
beschrieben, in dem eine automatische Sprechererkennung eingesetzt
wird, so dass eine Gruppe von Teilnehmern die gleiche Kennung verwenden
kann, indem Sprachmodelle mit den Sprachsignalen der Gruppenmitglieder
gespeichert werden, aus denen diese Kennung besteht.
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Daher
wäre eine
Ausführungsweise
vorteilhaft, mit der die Vorteile von Spracherkennungsfähigkeiten besser
genutzt werden können,
um neue und verbesserte Kommunikationsdienste zu bieten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren gemäß Anspruch
1 und ein System gemäß Anspruch
7 zur Identifikation eines Anrufers auf der Basis der Spracherkennung
geboten, die die Nachteile und Probleme in Verbindung mit den herkömmlichen
Systemen und Verfahren beseitigen oder erheblich reduzieren.
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Die
technischen Vorteile einer oder mehrerer Ausführungsvarianten der vorliegenden
Erfindung beinhalten die Verbesserung des Verfahrens zur Identifikation
eines Anrufers. In einer bestimmten Ausführungsvariante wird die Sprachidentifikation
eingesetzt, um zwischen Parteien zu unterscheiden, die sich einen
gemeinsamen Telefonanschluss teilen. Als Ergebnis wird eine echte
Anruferidentifikation ermöglicht,
im Gegensatz zur einfachen Anschlussidentifikation. Außerdem können eine
Einzelabrechnung sowie individuelle Profile implementiert werden.
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Weitere
technische Vorteile sind für
den Fachmann anhand der folgenden Zeichnungen, der Beschreibung
und der Ansprüche
eindeutig ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Zum
vollständigen
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird auf die folgende
Beschreibung verwiesen, die in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
erfolgt, in denen gleiche Referenznummern gleiche Teile darstellen:
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1 ist
ein Blockdiagramm, in dem ein Kommunikationssystem dargestellt ist,
das in der Lage ist, einen Nutzer auf der Basis der Spracherkennung
gemäß einer
Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung zu identifizieren;
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2 ist
ein Blockdiagramm, in dem Details des Spracherkennungssystems aus 1 gemäß einer Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung dargestellt sind;
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3A-C
sind Tabellen, in denen Daten aufgeführt sind, die in der Sprachmuster-Datenbank
aus 2 gemäß einer
Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung gespeichert werden können;
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4A-C
sind Tabellen, in denen Daten aufgeführt sind, die in der Nutzer-Datenbank
aus 2 gemäß einer
Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung gespeichert werden können; und
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5 ist
ein Ablaufdiagramm, in dem ein Verfahren zur Identifikation eines
Nutzers auf der Basis von Spracherkennung im Kommunikationssystem
aus 1 gemäß einer
Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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1 ist
ein Blockdiagramm, in dem ein Kommunikationssystem 10 dargestellt
ist, das in der Lage ist, einen Nutzer auf der Basis von Spracherkennung
gemäß einer
Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung zu identifizieren. Das Kommunikationssystem 10 umfasst
eine Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten 12, ein Kommunikationsnetz 14,
das in der Lage ist, die Kommunikations-Endgeräte 12 miteinander
zu verbinden und ein Spracherkennungssystem 16. Das Kommunikationssystem 10 kann
ein Telefon- oder ein anderes, geeignetes Kommunikationssystem umfassen,
das in der Lage ist, die Kommunikation zwischen zwei oder mehreren
Kommunikations-Endgeräten 12 zu
gewährleisten.
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Bei
den Kommunikations-Endgeräten 12 kann
es sich um drahtgebundene Telefone, drahtlose Telefone, SIP-Geräte (Session
Initiation Protocol), H-323-Geräte,
ISDN-Geräte
(Integrated Services Digital Network) und/oder um andere, geeignete
Kommunikations-Endgeräte handeln.
Das Kommunikationsnetz 14 ist in der Lage, Kommunikationsverbindungen
zwischen den Kommunikations-Endgeräten 12 herzustellen.
Das Kommunikationsnetz 14 ist außerdem in der Lage, Anrufdaten,
wie beispielsweise Anschlusskennungen für die Kommunikations-Endgeräte 12,
Sprachdaten und Ähnliches
zur Verarbeitung an das Spracherkennungssystem 16 zu übertragen
und Informationen vom Spracherkennungssystem 16 zur Nutzung
für die
Anrufbearbeitung zu empfangen. Beispielsweise kann für einen
Nutzer, der Anrufe mit einem gemeinsam genutzten Telefon erledigt,
eine Einzelabrechnung auf der Basis seiner Stimme, die bei dem Anruf
erfasst wird, erstellt werden. Außerdem kann Nutzern der spezielle
Zugriff auf bestimmte Anrufe gewährt
oder verweigert werden. Auf diese Weise kann zum Beispiel dem Nutzer
gestattet werden, auf der Basis seiner Stimme nur spezifizierte
Telefonnummern anzurufen oder dem Nutzer kann auf der Basis seiner
Stimme verweigert werden, bestimmte Anrufe vorzunehmen, beispielsweise
Ferngespräche.
Es versteht sich von selbst, dass das Kommunikationsnetz 14 die
Anrufe auf der Basis der Nutzersprache auch auf andere Weise verarbeiten
kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Das
Spracherkennungssystem 16 kann lokal mit dem Kommunikationsnetz 14 verbunden
sein, es kann integraler Bestandteil des Kommunikationsnetzes 14 sein
oder es kann von dem Kommunikationsnetz 14 entfernt und
mit dem Kommunikationsnetz 14 über Kommunikationsleitungen
und/oder andere, geeignete Netze verbunden sein. Wie im Folgenden
noch detailliert erläutert
wird, ist das Spracherkennungssystem 16 in der Lage, die
Sprachmuster einer Vielzahl von Nutzern der Kommunikations-Endgeräte 12 zu
speichern und die jeweiligen Nutzer auf der Basis ihrer Stimme zu
identifizieren.
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Das
Spracherkennungssystem 16 kann eine auf Medien codierte
Logik beinhalten. Die Logik umfasst Funktionsanweisungen zur Ausführung von
Programmtasks. Bei den Medien kann es sich beispielsweise um Computerdisketten
oder andere computerlesbare Medien, anwendungsspezifische Schaltkreise
(ASICs), vom Anwender programmierbare logische Anordnungen (FPGAs),
digitale Signalprozessoren (DSPs), andere geeignete spezifische
oder allgemeine Prozessoren, Übertragungsmedien
oder andere geeignete Medien handeln, in denen die Logik codiert
und angewandt wird.
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2 ist
ein Blockdiagramm, in dem Details des Spracherkennungssystems 16 aus 1 gemäß einer
Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung dargestellt sind. Das Spracherkennungssystem 16 umfasst
einen Spracherkennungsaktivator 18, einen Sprachprozessor 20,
einen Nutzerinformationsanbieter 22, eine Sprachmuster-Datenbank 24 und
eine Nutzer-Datenbank 26.
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Der
Spracherkennungsaktivator 18 ist in der Lage, Daten über das
Kommunikationsnetz 14 von den Kommunikations-Endgeräten 12 zu
empfangen, um zu entscheiden, ob der Sprachprozessor 20 zur
Suche nach Daten, die in der Sprachmuster-Datenbank 24 gespeichert
sind, aktiviert werden soll oder nicht, und um den Sprachprozessor 20 zu
aktivieren.
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Der
Sprachprozessor 20 ist mit dem Spracherkennungsaktivator 18 verbunden.
Der Sprachprozessor 20 umfasst einen Sprachmusterrekorder 27 und
einen Sprachmuster-Identifikator 28. Der Sprachmusterrekorder 27 ist
in der Lage, Proben der Nutzer-Sprachmuster in der Sprachmuster-Datenbank 24 aufzuzeichnen. Der
Sprachmuster-Identifikator 28 kann
vom Spracherkennungsaktivator 18 aktiviert werden und auf
der Basis der Sprachdaten, die er über das Kommunikationsnetz 14 vom
Kommunikations-Endgerät 12 empfängt, übereinstimmende
Sprachmuster identifizieren, die in der Sprachmuster-Datenbank 24 gespeichert
sind.
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Der
Nutzerinformationsanbieter 22 ist mit dem Sprachprozessor 20 verbunden.
Der Nutzerinformationsanbieter 22 ist in der Lage, Nutzerinformationen
in Bezug auf die Nutzer der Kommunikations-Endgeräte 12 in der Nutzer-Datenbank 26 zu
speichern, die Nutzer-Datenbank 26 nach
den zuvor gespeicherten Nutzerinformationen zu durchsuchen, wenn
ein Nutzer vom Sprachmuster-Identifikator 28 des Sprachprozessors 20 identifiziert
wurde, und die Nutzerinformationen an das Kommunikationsnetz 14 weiterzuleiten.
Die Nutzerinformationen können
beispielsweise Befehlsidentifikatoren zum automatischen Anruf vordefinierter
Telefonnummern, Profile, die die Freigabe oder die Sperrung des
Zugriffs auf bestimmte Telefonnummern anzeigen, und andere geeignete
Nutzerinformationen umfassen.
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Die
Sprachmuster-Datenbank 24 und die Nutzer-Datenbank 26 können jeweils
alle geeigneten Datenspeicher umfassen, um die Sprachmusterdaten
bzw. die Nutzerinformationen zu speichern. Es versteht sich von
selbst, dass die Sprachmuster-Datenbank 24 und/oder die
Nutzer-Datenbank 26 vom Spracherkennungssystem 16 entfernt
und über
beliebige geeignete Kommunikationsleitungen und/oder Netze mit dem
Spracherkennungssystem 16 verbunden sein können. Es
versteht sich ebenfalls von selbst, dass die Sprachmuster-Datenbank 24 und
die Nutzer-Datenbank 26 aus einer einzigen Datenbank bestehen
können.
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3A-C
sind Tabellen, in denen Daten aufgeführt sind, die in der Sprachmuster-Datenbank 24 gemäß einer
Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung gespeichert werden können. Obwohl die Daten als in
den Tabellen gespeichert dargestellt werden, versteht es sich von
selbst, dass die Daten auf eine andere geeignete Weise in der Sprachmuster-Datenbank 24 gespeichert
werden können,
ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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3A ist
eine Anschlusskennungstabelle 30, die in der Lage ist,
Informationen in Bezug auf eine Vielzahl von Anschlüssen, wie
beispielsweise die Kommunikations-Endgeräte 12, zu speichern.
Gemäß einer Ausführungsvariante
umfassen die Daten, die in der Kennungstabelle 30 gespeichert
sind, Kennungsdaten 32, ein Sprachmuster 34 und
eine Nutzerkennung 36. Es versteht sich von selbst, dass
die Daten andere geeignete Informationen umfassen können, ohne
vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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In
der dargestellten Ausführungsvariante
umfasst die Anschlusskennungstabelle 30 ein Anschlussfeld 38 für jedes
Kommunikations-Endgerät 12.
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet „jedes" alle von zumindest einer Teilmenge
an identifizierten Elementen. Jedes Anschlussfeld 38 enthält die gleichen
Kennungsdaten 32, anhand derer das Kommunikations-Endgerät 12 identifiziert
werden kann. Beispielsweise können
die Kennungsdaten 32 eine Telefonnummer beinhalten, die
dem Kommunikations-Endgerät 12 entspricht.
Es versteht sich von selbst, dass die Kennungsdaten 32 in
einem beliebigen geeigneten Format gespeichert werden können. Beispielsweise
können
die Kennungsdaten 32 numerische Werte oder andere geeignete
Kennungen beinhalten.
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Jedes
Anschlussfeld 38 enthält
außerdem
ein Sprachmuster 34 für
jeden Nutzer, der dem Kommunikations-Endgerät 12 zugeordnet ist.
Anhand des Sprachmusters 34 kann die Stimme des Nutzers
identifiziert werden. Das Sprachmuster 34 kann in einem
beliebigen geeigneten Format gespeichert werden. Beispielsweise
kann das Sprachmuster 34 alphanumerische Werte beinhalten,
mit denen an anderer Stelle gespeicherte Sprachmuster, echte Sprachmuster
oder beliebige andere geeignete Daten identifiziert werden können, mit
denen ein bestimmter Nutzer des Kommunikations-Endgeräts 12 anhand
seiner Stimme identifiziert werden kann. Jedes Anschlussfeld 38 kann
außerdem
einen oder mehrere Einträge
ohne ein spezifiziertes Sprachmuster 34 beinhalten. Diese „Sprachmuster" 34 können speziell
zur Identifikation eines Nutzers des Kommunikations-Endgeräts 12,
der nicht als Nutzer, sondern als Gast oder zu einem anderen geeigneten
Zweck spezifiziert wurde, verwendet werden.
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Jedes
Anschlussfeld 38 enthält
außerdem
eine Nutzerkennung 36 für
jedes Sprachmuster 34, mit der der diesem Sprachmuster 34 entsprechende
Nutzer identifiziert werden kann. Die Nutzerkennung 36 kann
in jedem geeigneten Format gespeichert werden. Beispielsweise kann
die Nutzerkennung 36 die echten Nutzernamen im Textformat
oder in einem anderen geeigneten Format enthalten.
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3B ist
eine Vergleichstabelle 40 und 3C ist
eine Sortiertabelle 50. Diese Tabellen 40 und 50 können gemeinsam
verwendet werden, um bestimmte Sprachmuster auf der Basis beliebiger
geeigneter Kriterien für
eine effizientere Suche zu sortieren. Gemäß einer Ausführungsvariante
enthalten die in der Vergleichstabelle 40 gespeicherten
Daten Vergleichsdaten 42 und eine Sortierkennung 44.
Es versteht sich von selbst, dass die Daten andere geeignete Informationen
enthalten können,
ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die
Vergleichsdaten 42 können
Sprachmuster oder andere geeignete Daten enthalten, die zur Identifikation
einer Vielzahl von Nutzern der Kommunikations-Endgeräte 12 auf
der Basis eines gemeinsamen Merkmals, wie beispielsweise Sprache
oder Akzent, verwendet werden können.
Die Vergleichsdaten 42 können in einem beliebigen geeigneten
Format gespeichert werden. Beispielsweise kann das Sprachmuster 34 alphanumerische
Werte enthalten, mit denen an anderer Stelle gespeicherte Sprachmuster,
echte Sprachmuster oder andere geeignete Daten identifiziert werden
können,
anhand derer der Nutzer eines Kommunikations-Endgeräts 12 aufgrund
eines bestimmten Merkmals seiner Stimme identifiziert werden kann.
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Anhand
der Sortierkennung 44 kann ein gemeinsames Merkmal identifiziert
werden, das in den Vergleichsdaten 42 festgelegt ist. Beispielsweise
kann die Sortierkennung 44 eine Sprache, einen Akzent,
eine Kombination aus Sprache und Akzenten oder beliebige andere,
geeignete Merkmale beinhalten, die eine Vielzahl von Nutzern der
Kommunikations-Endgeräte 12 gemeinsam
haben. Es versteht sich von selbst, dass die Sortierkennung 44 in
einem beliebigen geeigneten Format gespeichert werden kann. Beispielsweise
kann die Sortierkennung 44 Text-Zeichenfolgen oder andere
geeignete Kennungen enthalten.
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Gemäß einer
Ausführungsvariante
enthalten die in der Sortiertabelle 50 gespeicherten Daten
eine Sortierkennung 52, die der Sortierkennung 44 entspricht,
ein Sprachmuster 54 und eine Nutzerkennung 56.
Es versteht sich von selbst, dass die Daten andere geeignete Informationen
enthalten können,
ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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In
der dargestellten Ausführungsvariante
enthält
die Sortiertabelle 50 ein sortiertes Feld 58 für jedes gemeinsame
Merkmal, das durch eine Sortierkennung 52 gekennzeichnet
ist. Jedes sortierte Feld 58 enthält die gleiche Sortierkennung 52,
anhand der das gemeinsame Merkmal identifiziert werden kann. Beispielsweise kann
die Sortierkennung 52 eine Sprache, einen Akzent oder Ähnliches
beinhalten. Es versteht sich von selbst, dass die Sortierkennung 52 in
einem beliebigen geeigneten Format gespeichert werden kann. Zur
Vereinfachung kann die Sortierkennung 52 das gleiche Format
beinhalten wie die Sortierkennung 44 der Vergleichstabelle 40.
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Jedes
sortierte Feld 58 enthält
außerdem
ein Sprachmuster 54 für
jeden aus einer Vielzahl von Nutzern. Anhand des Sprachmusters 54 kann
die Stimme des Nutzers identifiziert werden. Das Sprachmuster 54 kann
in jedem beliebigen geeigneten Format gespeichert werden. Beispielsweise
kann das Sprachmuster 54 alphanumerische Werte enthalten,
anhand deren die an anderer Stelle gespeicherten Sprachmuster, echte Sprachmuster
oder andere geeignete Daten identifiziert werden können, mit
denen ein spezifischer Nutzer eines Kommunikations-Endgeräts 12 anhand
seiner Stimme identifiziert werden kann.
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Jedes
sortierte Feld 58 enthält
außerdem
eine Nutzerkennung 56 für
jedes Sprachmuster 54, mit der der Nutzer entsprechend
dem Sprachmuster 54 identifiziert werden kann. Die Nutzerkennung 56 kann
in jedem beliebigen geeigneten Format gespeichert werden. Beispielsweise
kann die Nutzerkennung 56 die echten Nutzernamen im Textformat
oder einem anderen geeigneten Format enthalten.
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Somit
kann durch den Einsatz der Vergleichstabelle 40 und der
Sortiertabelle 50 eine Vielzahl von Nutzern auf der Basis
ihrer Sprachmuster 54 identifiziert werden, unabhängig davon,
welches Kommunikations-Endgerät 12 der
jeweilige Nutzer verwendet. Auf diese Weise können bestimmte Arten von Anrufen,
wie beispielsweise Anrufe von Telefonzellen, Kartentelefonen oder
andere Typen von Anrufen für
bestimmte Nutzer, die anhand ihrer Nutzerkennungen 56 identifiziert
werden können,
zu polizeilichen Zwecken überprüft werden,
beispielsweise um Flüchtige
zu verfolgen, wenn diese Kommunikations-Endgeräte 12 nutzen. Die Sprachmuster 54 können gespeichert
werden, während
ein Gefangener inhaftiert ist, wenn ausländische Staatsbürger in
ein Land einreisen oder an einem anderen geeigneten Ort oder bei
einem anderen, entsprechenden Ereignis.
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4A-C
sind Tabellen, in denen Daten aufgeführt sind, die in der Nutzer-Datenbank 26 gemäß einer Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung gespeichert werden können. 4A ist
eine Befehlskennungsstabelle 60, in der Befehlsinformationen
in Bezug auf eine Vielzahl von Nutzern von Kommunikations-Endgeräten 12 gespeichert
werden können.
Gemäß einer
Ausführungsvariante
beinhalten die in der Befehlskennungsstabelle 60 gespeicherten
Daten Kennungsdaten 62, eine Nutzerkennung 64,
eine Befehlskennung 66 und eine Anschlusskennung 68.
Es versteht sich von selbst, dass die Daten beliebige andere geeignete
Informationen beinhalten können,
ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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In
der abgebildeten Ausführungsvariante
beinhaltet die Anschlusskennungstabelle 30 ein Anschlussfeld 69 für jedes
Kommunikations-Endgerät 12.
Jedes Anschlussfeld 69 beinhaltet die gleichen Kennungsdaten 62,
mit denen das Kommunikations-Endgerät 12 identifiziert
werden kann. Beispielsweise können
die Kennungsdaten 62 eine Telefonnummer beinhalten, die
dem Kommunikations-Endgerät 12 entspricht.
Es versteht sich von selbst, dass die Kennungsdaten 62 in
jedem geeigneten Format gespeichert werden können. Beispielsweise können die
Kennungsdaten 62 numerische Werte oder jede andere geeignete
Kennung beinhalten.
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Jedes
Anschlussfeld 69 beinhaltet außerdem eine Nutzerkennung 64,
mit der ein Nutzer, für
den in der Befehlskennungstabelle 60 ein oder mehrere Befehle
gespeichert sind, identifiziert werden kann. Die Nutzerkennung 64 kann
in jedem geeigneten Format gespeichert werden. Beispielsweise kann
die Nutzerkennung 64 die echten Nutzernamen im Textformat
oder in einem anderen geeigneten Format enthalten.
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Jedes
Anschlussfeld 69 umfasst außerdem eine Befehlskennung 66 für jeden
Nutzer, der anhand einer Nutzerkennung 64 identifiziert
werden kann. Mit der Befehlskennung 66 kann ein Befehl
für den
Nutzer identifiziert werden. Beispielsweise können die von der Befehlskennung 66 identifizierten
Befehle Anweisungen zur Ausführung
von Anrufen bei spezifizierten Telefonnummern beinhalten, wie beispielsweise „Scott
anrufen", was zur
Folge hätte,
dass ein Anruf bei der Telefonnummer erfolgt, die als Scotts Telefonnummer
spezifiziert wurde. Die Befehlskennung 66 kann in jedem
geeigneten Format gespeichert werden. Beispielsweise kann die Befehlskennung 66 alphanumerische
Werte beinhalten, mit denen an anderer Stelle gespeicherte Sprachmuster,
echte Sprachmuster oder andere geeignete Daten identifiziert werden
können,
mit denen ein Befehl für
den Nutzer des Kommunikations-Endgeräts 12 auf der Basis
seiner Stimme, mit der er den entsprechenden Befehl erteilt, identifiziert
werden kann.
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Jedes
Anschlussfeld 69 beinhaltet außerdem eine Anschlusskennung 68,
mit der ein Kommunikations-Endgerät 12, das dem von
der Befehlskennung 66 identifizierten Befehl zugeordnet
ist, identifiziert werden kann. Die Anschlusskennung 68 kann
eine Telefonnummer beinhalten, die dem Kommunikations-Endgerät 12 zugeordnet
ist. Es versteht sich von selbst, dass die Anschlusskennung 68 in
jedem geeigneten Format gespeichert werden kann. Beispielsweise
kann die Anschlusskennung 68 numerische Werte oder andere
geeignete Kennungen beinhalten.
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Wie
in der Ausführungsvariante
dargestellt, kann somit ein auf der Basis eines Sprachmusters identifizierter
Nutzer mit der Nutzerkennung 64 „Rebecca Reed", der ein Kommunikations-Endgerät 12 benutzt,
das durch die Kennungsdaten 62 „214-555-7780" identifiziert wurde,
die Befehlskennung 66 „Janice anrufen" in das Kommunikations-Endgerät 12 sprechen
und das Kommunikationsnetz 14 reagiert darauf, indem es
das Kommunikations-Endgerät 12 mit
der Anschlusskennung 68 „312-555-0016" anruft.
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4B ist
eine Profiltabelle 70, mit der Profilinformationen für eine Vielzahl
von Nutzern der Kommunikations-Endgeräte 12 gespeichert
werden können.
Gemäß einer
Ausführungsvariante
beinhalten die in der Profiltabelle 70 gespeicherten Daten
Kennungsdaten 72, eine Nutzerkennung 74 und ein
Profil 76. Es versteht sich von selbst, dass die Daten
andere geeignete Informationen beinhalten können, ohne vom Umfang der vorliegenden
Erfindung abzuweichen.
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In
der abgebildeten Ausführungsvariante
beinhaltet die Profiltabelle 70 ein Anschlussfeld 78 für jedes Kommunikations-Endgerät 12.
Jedes Anschlussfeld 78 beinhaltet die gleichen Kennungsdaten 72,
mit denen das Kommunikations-Endgerät 12 identifiziert
werden kann. Beispielsweise können
die Kennungsdaten 72 eine Telefonnummer beinhalten, die
dem Kommunikations-Endgerät 12 zugeordnet
ist. Es versteht sich von selbst, dass die Kennungsdaten 72 in
jedem geeigneten Format gespeichert werden können. Beispielsweise können die
Kennungsdaten 72 numerische Werte oder andere geeignete
Kennungen beinhalten.
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Jedes
Anschlussfeld 78 umfasst außerdem eine Nutzerkennung 74,
mit der ein Nutzer identifiziert werden kann, für den in der Profiltabelle 70 ein
Profil 76 gespeichert ist. Die Nutzerkennung 74 kann
in jedem geeigneten Format gespeichert werden. Die Nutzerkennung 74 kann
beispielsweise die echten Nutzernamen im Textformat oder in einem
anderen geeigneten Format beinhalten.
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Jedes
Anschlussfeld 78 beinhaltet außerdem ein Profil 76 für jeden
durch eine Nutzerkennung 74 identifizierten Nutzer. Mit
dem Profil 76 kann ein Profil für den Nutzer identifiziert
werden. Beispielsweise können die
vom Profil 76 identifizierten Profile spezifische Zugangsrechte
für die
Nutzung des durch die Kennungsdaten 72 identifizierten
Kommunikations-Endgeräts 12,
spezifische Blöcke
zur Sperrung der Nutzungsrechte für das durch die Kennungsdaten 72 identifizierte
Kommunikations-Endgerät 12 und/oder
andere geeignete Profilinformationen beinhalten. Das Profil 76 kann
in jedem geeigneten Format gespeichert werden. Beispielsweise kann
das Profil 76 alphanumerische Werte beinhalten, mit denen
die Zugriffsrechte, die Sperrung von Nutzungsrechten oder andere
geeignete Daten identifiziert werden können, mit denen ein Profil
für den
Nutzer des Kommunikations-Endgeräts 12 auf
der Basis seiner Stimme identifiziert werden kann, wenn er das Kommunikations-Endgerät 12 nutzt.
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In
der dargestellten Ausführungsvariante
kann somit ein Nutzer, der auf der Basis eines Sprachmusters anhand
der Nutzerkennung 74 als „Kate Adams" identifiziert wird,
die ein Kommunikations-Endgerät 12 nutzt,
das anhand der Kennungsdaten 72 als Anschluss 214-555-0729
identifiziert wird, für
Ferngespräche oder
Anrufe bei 900-Nummern gesperrt werden, während ein Nutzer, der nicht
auf der Basis eines passenden Sprachmusters, sondern anhand der
Nutzerkennung 74 als „Adams' Gast" identifiziert wird,
der ein Kommunikations-Endgerät 12 nutzt,
das anhand der Kennungsdaten 72 als Anschluss 214-555-0729
identifiziert wird, für
Auslandsgespräche
oder Anrufe bei 900-Nummern
gesperrt werden kann.
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5 ist
ein Ablaufdiagramm, in dem ein Verfahren zur Identifikation eines
Nutzers auf der Basis von Spracherkennung im Kommunikationssystem 10 gemäß einer
Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Das Verfahren beginnt
bei Schritt 100, in dem der Aktivator des Erkennungssystems 18 Anrufdaten
empfängt,
die einem eingehenden Anruf von einem Nutzer eines Kommunikations-Endgeräts 12 aus
dem Kommunikationsnetz 14 zugeordnet werden. In Schritt 102 durchsucht
der Aktivator des Erkennungssystems 18 die Sprachmuster-Datenbank 24 nach
Kennungsdaten 32, die mit den Anrufdaten übereinstimmen.
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Im
Entscheidungsschritt 104 trifft der Aktivator des Erkennungssystems 18 eine
Entscheidung darüber,
ob in der Sprachmuster-Datenbank 24 eine Übereinstimmung
gefunden wurde oder nicht. Wurde eine Übereinstimmung gefunden, folgt
das Verfahren dem Zweig „Yes" von Entscheidungsschritt 104 zu
Schritt 106. In Schritt 106 aktiviert der Aktivator
des Erkennungssystems 18 das Spracherkennungssystem 16,
indem er den Sprachmuster-Identifikator 28 des Sprachprozessors 20 aktiviert.
In Schritt 108 durchsucht der Sprachmuster-Identifikator 28 die
Sprachmuster-Datenbank 24 auf der Basis der Sprachdaten
in den Anrufdaten nach einem übereinstimmenden
Sprachmuster 34.
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In
Entscheidungsschritt 110 trifft der Sprachmuster-Identifikator 28 eine
Entscheidung darüber,
ob in der Sprachmuster- Datenbank 24 eine Übereinstimmung
gefunden wurde oder nicht. Wurde eine Übereinstimmung gefunden, folgt
das Verfahren dem Zweig „Yes" von Entscheidungsschritt 110 zu
Schritt 112. In Schritt 112 durchsucht der Nutzerinformationsanbieter 22 die
Nutzer-Datenbank 26 nach zusätzlichen Nutzerinformationen
auf der Basis der Kennungsdaten 32 und der Nutzerkennung 36 entsprechend
dem übereinstimmenden Sprachmuster 34.
In Schritt 114 liefert der Nutzerinformationsanbieter 22 Nutzerinformationen,
einschließlich einer
Nutzerkennung 36 und/oder der Nutzerinformationen aus der
Nutzer-Datenbank 26 an das Kommunikationsnetz 14 zur
Verarbeitung des Anrufs. An dieser Stelle endet das Verfahren.
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Wird
in Entscheidungsschritt 104 keine Übereinstimmung gefunden, folgt
das Verfahren dem Zweig „No" von Entscheidungsschritt 104 zu
Entscheidungsschritt 120. In Entscheidungsschritt 120 trifft
der Aktivator des Erkennungssystems 18 auf der Basis der
Anrufdaten die Entscheidung darüber,
ob der Typ des Anrufs mit einem der spezifizierten Anruftypen übereinstimmt,
die eine Suche nach Vergleichsdaten auslösen. Beispielsweise können die
spezifizierten Anruftypen Anrufe aus Telefonzellen oder Kartentelefonen
oder Ähnliches
umfassen. Wird eine Übereinstimmung
des Anruftyps gefunden, folgt das Verfahren dem Zweig „Yes" von Entscheidungsschritt 120 zu
Schritt 122. In Schritt 122 aktiviert der Aktivator
des Erkennungssystems 18 das Spracherkennungssystem 16 durch
Aktivierung des Sprachmuster-Identifikators 28 des Sprachprozessors 20. In
Schritt 124 durchsucht der Aktivator des Erkennungssystems 18 die
Sprachmuster-Datenbank 24 auf der Basis der Sprachdaten
in den Anrufdaten nach übereinstimmenden
Vergleichsdaten 42.
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In
Entscheidungsschritt 126 trifft der Sprachmuster-Identifikator 28 eine
Entscheidung darüber,
ob in der Sprachmuster-Datenbank 24 eine Übereinstimmung
gefunden wurde oder nicht. Wurde eine Übereinstimmung gefunden, folgt
das Verfahren dem Zweig „Yes" von Entscheidungsschritt 126 zu
Schritt 128. In Schritt 128 durchsucht der Sprachmuster-Identifikator 28 die
Sprachmuster- Datenbank 24 auf
der Basis der Sprachdaten und der Sortierkennung 44, die
den übereinstimmenden
Vergleichsdaten 42 entspricht, in den Anrufdaten nach einem übereinstimmenden
Sprachmuster 54.
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In
Entscheidungsschritt 130 trifft der Sprachmuster-Identifikator 28 eine
Entscheidung darüber,
ob in der Sprachmuster-Datenbank 24 eine Übereinstimmung
gefunden wurde oder nicht. Wurde eine Übereinstimmung gefunden, folgt
das Verfahren dem Zweig „Yes" von Entscheidungsschritt 130 zu
Schritt 131. In Schritt 131 liefert der Nutzerinformationsanbieter 22 die
Nutzerkennung 56 entsprechend dem übereinstimmenden Sprachmuster 54 an
das Kommunikationsnetz 14 zur Verarbeitung des Anrufs.
An dieser Stelle endet das Verfahren.
-
Wurde
im Entscheidungsschritt 110 keine Übereinstimmung gefunden, folgt
das Verfahren dem Zweig „No" von Entscheidungsschritt 110 zu
Schritt 132. Wurde auch in Entscheidungsschritt 120 keine Übereinstimmung
gefunden, folgt das Verfahren dem Zweig „No" von Entscheidungsschritt 120 zu
Schritt 132. Wurde auch in Entscheidungsschritt 126 keine Übereinstimmung
gefunden, folgt das Verfahren dem Zweig „No" von Entscheidungsschritt 126 zu
Schritt 132. Wurde auch in Entscheidungsschritt 130 keine Übereinstimmung
gefunden, folgt das Verfahren dem Zweig „No" von Entscheidungsschritt 130 zu
Schritt 132. In Schritt 132 teilt der Nutzerinformationsanbieter 22 dem
Kommunikationsnetz 14 mit, dass zur Verarbeitung des Anrufs
keine Nutzerinformationen zur Verfügung stehen. An dieser Stelle
endet das Verfahren.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung in Bezug auf verschiedene Ausführungsvarianten
beschrieben wurde, können
vom Fachmann zahlreiche Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden. Die vorliegende Erfindung
umfasst auch diejenigen Änderungen
und Modifikationen, die im Umfang der beiliegenden Ansprüche enthalten
sind. Legende
zu den Abbildungen Abb.
1
Communication
Network | Kommunikationsnetz |
Voice
Recognition System | Spracherkennungssystem |
Abb.
2
User
Information Provider | Nutzerinformationsanbieter |
User
Database | Nutzer-Datenbank |
Voice
Processor | Sprachprozessor |
Voice
Pattern Recorder | Sprachmuster-Rekorder |
Voice
Pattern Identifier | Sprachmuster-Identifikator |
Voice
Pattern Database | Sprachmuster-Datenbank |
Recognition
System Activator | Aktivator
des Erkennungssystems |
Voice
Recognition System | Spracherkennungssystem |
Abb.
3A–C & 4A–B
Adams' Guest | Adams' Gast |
Arabic | Arabisch |
Call
Mom/Work/XY | Mutter/Arbeit/XY
anrufen |
Command
ID | Befehlskennung |
Comparison
Data | Vergleichsdaten |
English | Englisch |
Farsi | Persisch |
French | Französisch |
Identifying
Data | Kennungsdaten |
Profile | Profil |
Sorting
ID | Sortierkennung |
Spanish | Spanisch |
Station
ID | Anschlusskennung |
User
ID | Nutzerkennung |
Voice
Pattern | Sprachmuster |
-
5
- Start
- Start
- 100
- Anrufdaten
empfangen
- 102
- Sprachmuster-Datenbank
zur Ermittlung einer
-
- Übereinstimmung
von Daten durchsuchen
- 104
- Übereinstimmung
- NO/YES
- Ja/Nein
- 120
- Übereinstimmung
des Anruftyps
- 122
- Aktivierung
des Erkennungssystems
- 124
- Sprachmuster-Datenbank
zur Ermittlung einer
-
- Übereinstimmung
von Vergleichsdaten durchsuchen
- 126
- Übereinstimmung?
- 128
- Sprachmuster-Datenbank
zur Ermittlung einer
-
-
-
- Übereinstimmung
von Sprachmustern durchsuchen
- 130
- Übereinstimmung?
- 131
- Übermittlung
der Nutzerkennung an das
-
- Kommunikationsnetz
- 106
- Aktivierung
des Erkennungssystems
- 108
- Sprachmuster-Datenbank
zur Ermittlung einer
-
- Übereinstimmung
von Sprachmustern durchsuchen
- 110
- Übereinstimmung?
- 112
- Nutzer-Datenbank
nach zusätzlichen
-
- Nutzerinformationen
durchsuchen
- 114
- Nutzerinformationen
an das Kommunikationsnetz
-
- übermitteln
- 132
- Kommunikationsnetz
informieren, dass keine
-
- Nutzerinformationen
verfügbar
sind
- End
- Ende