DE69214978T2 - Verfahren und Vorrichtung zur flexiblen und optimalen Entgegennahme und Vermittlung eines Telefonrufs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur flexiblen und optimalen Entgegennahme und Vermittlung eines Telefonrufs

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DE69214978T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich Datenverarbeitung. Die Erfindung ermöglicht es insbesondere dem Empfänger eines Telefonanrufs, die Ruf informationen des Telefonanrufs zu analysieren, um die beste Vermittlung des Telefonanrufs zu bestimmen.
  • Die Telekommunikationsindustrie hat in den letzten Jahren beträchtliche technologische Fortschritte erzielt. Lange ist es her, daß das Telefon als einfaches, handliches und relativ privates Gerät gerühmt wurde, das vorrangig zur Kommunikation mit Freunden, Lieben und Händlern vor Ort verwendet wurde.
  • Heute ist der Telefonbesitzer eher geneigt, sein Gerät zu verfluchen als zu loben. Wenn er nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt, erwartet ihn häufig ein Wust von unerwünschten Telefonanrufen von Unbekannten, die ihm ihre besonderen Waren oder Dienstleistungen zu verkaufen suchen. Das Aussondern der Anrufe durch einen Anrufbeantworter ist nur eine Möglichkeit, die jedoch der Familie, den Freunden und anderen, dem Telefonbesitzer bekannte Anrufer, die aus lautereren Gründen anrufen, lästig ist, da alle Anrufe die Anrufbeantworterprozedur durchlaufen müssen. Darüber hinaus haben viele "freundlich gesinnte" Anrufer eine sogenannte "Anrufbeantworterphobie" und legen nach wenigen Klingelzeichen wieder auf, um nicht auf den Anrufbeantworter sprechen zu müssen.
  • Einige regionale Telefongesellschaften in den Vereinigten Staaten bieten ihren Kunden einen "Anrufer-ID"-Dienst an. Die Anrufer-ID zeigt dem Telefonbesitzer während des Klingelns die Telefonnummer des Anrufers an. Der Besitzer sieht die Nummer und kann entscheiden, ob er den Anruf entgegennimmt oder nicht. Obgleich diese Funktion viele Vorteile gegenüber Anrufbeantwortern hat, gibt es auch Nachteile. Der Besitzer weiß häufig nicht, ob die angezeigte Nummer eine "freundlich gesinnte" ist oder nicht, und geht häufig falsch, wenn er den Anruf entgegennimmt und umgekehrt.
  • Die technischen "Fortschritte" haben dem Telefonbesitzer auch noch andere Probleme gebracht. Wenn der Besitzer bei einem Geschäft anrufen möchte, um sich nach Waren oder Dienstleistungen zu erkundigen, geht der freundliche Händler von gestern längst nicht mehr an den Apparat, sondern eine komplexe Telemarketingeinrichtung irgendwo auf der Welt nimmt den Anruf entgegen. Der Besitzer muß häufig warten und ist frustriert, während sein Anruf innerhalb der Telemarketingeinrichtung auf der Suche nach einem geeigneten Telemarketer mit den gewünschten Kenntnissen hin- und hergeschaltet wird. Der Besitzer muß häufig auch auf eine Reihe von Eingabeaufforderungen antworten, die von einer aufgezeichneten, roboterartigen Stimme verlangt werden, indem er Zahlen oder andere Zeichen über die Telefontasten eingibt. Diese ungelenken Methoden der Rufvermittlung sind auch für die Telemarketingeinrichtungen unbefriedigend, da ihre Telemarketer nicht effizient eingesetzt werden. Vor allem sind die Kunden unzufrieden und genervt und kaufen womöglich woanders ein.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A 0-347-155 bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung mit einem Speicher zum Speichern einer Nebenanschlußnummer oder eines Vermittlungsziels in Verbindung mit der Rufnummer eines Anrufers, einer Einheit zur Entgegennahme der Nummer eines Anrufers, die von einem Anrufer bei einem Angerufenen gesendet wird, einer Einheit zum Vergleichen der im Speicher gespeicherten Nummer des Anrufers, und einer Einheit zur Anzeige einer Anrufentgegennahme an einem Nebenanschlußterminalgerät, das von der Nebenanschlußnummer in Verbindung mit der Empfangseinheit der Anrufernummer identifiziert wird, oder zur Vermittlung einer Anrufentgegennahme zu einem Vermittlungsziel in Verbindung mit der von der Empfangseinheit entgegengenommenen Anrufernummer bzw. in Verbindung mit dem Vergleichsergebnis der Vergleichseinheit.
  • Vorrangiger Gegenstand der Erfindung ist es, einen verbesserten Mechanismus zur Verarbeitung eingehender Telefonanrufe vorzustellen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen automatisierten Mechanismus zur effizienten Aussonderung unerwünschter Anrufe vorzustellen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen automatisierten Mechanismus zur effizienten Vermittlung eines eingehenden Telefonanrufs zu einem optimalen Ziel vorzustellen.
  • Diese und andere Gegenstände werden durch das hier beschriebene Verfahren und die Vorrichtung für die flexible und optimale Entgegennahme und Vermittlung von Telefonanrufen erzielt.
  • Ein Telefonanruf wird von einem Anrufer gemacht. Der Telefonanruf wird durch ein Telefonnetz zu einemterminalgerät vermittelt. Das Terminalgerät analysiert die Rufinformationen in Verbindung mit dem Telefonanruf. Die Ruf information wird in einzelne Rufattribute unterteilt, z.B. Nummer des Anrufers und Nummer des Angerufenen. Eine oder mehrere im Terminalgerät gespeicherte Nummernlisten werden geprüft, um festzustellen, ob sie einen Eintrag enthalten, der mit den Rufattributen übereinstimmt. Wird keine übereinstimmung gefunden, wird der Anruf abgelehnt. Wenn eine oder mehrere Übereinstimmungen gefunden werden, wird der Anruflaut Eintrag mit der größten Übereinstimmung in der Nummernliste vermittelt. Die Nummernlisten können vom Benutzer problemlos geändert werden.
  • Das Verfahren für die flexible und optimale Entgegennahme und Vermittlung eines Telefonanrufs laut vorliegender Erfindung umfaßt daher die in Anspruch 1 dargelegten Schritte.
  • Ferner ist die Vorrichtung, die in Verbindung mit dem Verfahren laut Anspruch verwendet wird, durch die in Anspruch 5 dargelegten Merkmale gekennzeichnet.
  • Fig. 1 zeigt die Kommunikationsumgebung der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt das Terminalgerät der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt die Speicherinhalte des Terminalgeräts der Erfindung im einzelnen.
  • Fig. 4A zeigt eine exemplarische Nummernliste der Erfindung, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Fig. 4B zeigt exemplarische Suchbäume für die Nummernlisten von Fig. 4A.
  • Fig. 5 zeigt eine exemplarische Nummernliste der Erfindung in einem anderen Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 6A-6B zeigen ein Fließdiagramm des entsprechend programmierten Terminalgeräts der Erfindung.
  • Die Fig. 7A-7C zeigen Computerbildschirme, die zur Änderung von Informationen in den Nummernlisten der Erfindung verwendet werden.
  • Fig. 1 zeigt die Kommunikationsumgebung der Erfindung. Das Telefon 10 kann die Herkunft eines Anrufs feststellen, der von Telefon 18 über das Terminalgerät 12, das Telefonnetz 15 und das Terminalgerät 20 empfangen wird. Das Netz 15 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Integrated Services Digital Network (Dienste-integrierendes Netzwerk), auch als ISDN-Netz bekannt, wobei auch andere Telekommunikationsnetzwerke, z.B. heutige auf DTMF beruhende Netze oder künftige, noch unbekannte Netze verwendet werden können. Es kann ein beliebiges Telekommunikationsnetz, das Ruf informationen in Verbindung mit einem Telefonruf vermitteln kann, verwendet werden.
  • Das Netz 15 unterstützt Tausende von einzelnen Terminalgeräten wie beispielsweise die in Fig. 1 dargestellten Terminalgeräte 12 und 20. Das an das Netz 15 angeschlossene Terminalgerät unterstützt das Protokoll des Netzes 15 und ermöglicht die Kommunikation zwischen einzelnen Terminalgeräten und angeschlossenen Telefonen. Obgleich Fig. 1 nur ein Telefon zeigt, das an ein Terminalgerät angeschlossen ist, können beliebig viele Telefone von null bis mehrere hundert an ein Terminalgerät angeschlossen sein.
  • Das Terminalgerät 12 kann sich am selben physischen Standort wie die unterstützten Telefone oder entfernt an einer lokalen, regionalen oder lokalen Telefonvermittlungsstelle befinden. Während im bevorzugten Ausführungsbeispiel das Telefon 10 und das Terminalgerät 12 sowie das Telefon 18 und das Terminalgerät 20 separate Komponenten sind, können Telefon und Terminalgerät in einem anderen Ausführungsbeispiel in einer Einheit integriert sein. Dies kann vor allem in der Wohnung oder kleinen Büros von Vorteil sein, wo kein leistungsstarkes Terminalgerät mit Hunderten von angeschlossenen Telefonen benötigt wird.
  • Fig. 2 zeigt das Terminalgerät 20 genauer. Das Terminalgerät 20 umfaßt die Netzschnittstelle 21, den Prozessor 23, den Speicher 30 und die Telefonschnittstelle 25. Die Netzschnittstelle 21 ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Terminalgerät 20 und dem Netz 15. Die Netzschnittstelle 21 empfängt Telefonanrufe von anderen Telefonen im Netz und vermittelt Telefonanrufe von Telefonen, die an das Terminalgerät 20 angeschlossenen sind, über Leitung 17. Die Leitung 17 wird nicht benötigt, wenn keine Telefone vorhanden sind, z.B. für Datenrufe zwischen Terminalgeräten oder wenn das Terminalgerät Sprachrufe über digitalisierte Sprache beantwortet oder Anrufe über das Netz 15 zurückvermittelt.
  • Der Prozessor 23, der wie im Fließdiagramm der Fig. 6A-68 dargestellt entsprechend programmiert ist, regelt die Annahme/Ablehnung und optimierte Vermittlung eingehender Telefonanrufe, die vom Terminalgerät entgegengenommen werden, was an späterer Stelle noch näher erläutert wird. Der Prozessor 23 kann ein sehr einfacher Mikroprozessor, z.B. ein Intel 8088, oder Teil einer komplexeren Verarbeitungsumgebung wie in Mikrocomputern, Computern mittlerer Größe oder sogar großen Computersystemen sein.
  • 1die Telefonschnittstelle 25 ist mit dem Prozessor 23 verbunden und ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Terminalgerät 20 und einem oder mehreren Telefonen wie z.B. Telefon 18 (Fig. 1), das über die Leitung 17 mit der Telefonschnittstelle 25 verbunden ist. Die Komplexität der Telefonschnittstelle 25 hängt in hohem Maß von der Zahl der Telefone ab, die vom Terminalgerät 20 unterstützt werden. Wenn nur ein oder höchstens einige Telefone unterstützt werden, kann die Telefonschnittstelle 25 eine sehr einfache Schaltlogik wie in herkömmlichen Multiplexern oder anderen Logikgattern sein, die Fachleuten wohl bekannt sind. Die Telefonschnittstelle 25 wird nicht benötigt, wenn das Terminalgerät 20 an keine Telefone angeschlossen ist. Wenn dagegen Dutzende, Hunderte oder gar Tausende von Telefonen unterstützt werden, ist die Telefonschnittstelle 25 sehr komplex. In diesem Fall wäre die Leistung einer Nebenstellenanlage mit Amtsanschluß (PBX) oder eine ähnliche Einrichtung bzw. ein Softwareprogramm, das mit einer solchen Einrichtung kommunizieren kann, von Vorteil.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Prozessor 23 und der Speicher 30 Bestandteil eines Anwendungssystems/400, eines mittleren Computersystems, das von der International Business Machines Corporation hergestellt wird. Die Netzschnittstelle 21 ist ein ISDN-Grundratenschnittstellenadapter, der in das AS/400 integriert ist. Die Leitung 16 ist ein RJ45-Kabel. Bei der Telefonschnittstelle 25 handelt es sich um ein lizensiertes Programmprodukt zur Telefonvermittlung, CallPath/400, das ebenfalls von der IBM Corporation stammt. Weitere Einzelheiten zur Kommunikationsumgebung des bevorzugten Ausführungsbeispiels finden sich in dem unveröffentlichten IBM-Handbuch "Communications: Integrated Services Digital Network Guide" (SC41-0003), das als Referenz in Anhang 1 beigelegt ist, sowie dem IBM-Handbuch "Communications: CallPath/400 Programmer's Reference" (GC21-9867), das als Referenz in Anhang II beigelegt ist.
  • In Fig. 2 ist der Speicher 30 weiterhin mit dem Prozessor 23 verbunden. Der Speicher 30 enthält Daten, die vom entsprechend programmierten Prozessor 23 verwendet werden, um festzustellen, ob der eingehende Anruf angenommen oder abgelehnt wird, und um den Anruf bei Annahme zum entsprechenden Telefon weiterzuleiten. Der Inhalt von Speicher 30 ist im einzelnen in Fig. 3 zu sehen. Der Speicher 30 enthält eine oder mehrere Nummernlisten 31 und einen oder mehrere Suchbäume 32. Jede Nummernliste im Speicher 30 enthält dieselbe Anzahl Reihen (beispielsweise die Reihe 33) und Spalten (beispielsweise die Spalte 34) wie die anderen Nummernlisten im Speicher 30. Jede Reihe einer Nummernliste ist ein Nummernlisteneintrag. Ein Nummernlisteneintrag enthält eine oder mehrere Spalten von Nummernlistendaten. Wie noch später näher erläutert wird, werden die Nummernlistendaten dazu verwendet, die verbesserte Vermittlung oder Ablehnung eines eingehenden Anrufs zu bestimmen. Die Anzahl der Reihen, Spalten und Nummernlisten ist variierbar und kann sich je nach gewünschter Funktionalität ändern.
  • Die Suchbäume 32 werden im bevorzugten Ausführungsbeispiel dazu verwendet, das Suchen der Nummernlistendaten zu beschleunigen, sind jedoch in einem anderen Ausführungsbeispiel nicht vonnöten. Wenn die Suchbäume 32 verwendet werden, gibt es einen Suchbaum pro Spalte (beispielsweise Spalte 34) einer Nummernliste. Da jede Nummernliste in den Nummernlisten 31 vier Spalten enthalten, sind vier Suchbäume als Suchbäume 32 abgebildet.
  • Jeder Suchbaum enthält Einträge wie beispielsweise den Eintrag 35. Ein Suchbaum enthält eine Anzahl von Einträgen, die der Gesamtzahl der Nummernlisteneinträge in sämtlichen Nummernlisten entspricht. Da es insgesamt fünfzehn Nummernlisteneinträge in den Nummernlisten 31 gibt, enthält jeder Suchbaum fünfzehn Einträge.
  • Der erste Suchbaum enthält Nummernlistendaten von der ersten Spalte jeder Nummernliste. Ein Suchbaumeintrag enthält drei Spalten mit Suchbaumdaten. Die Spalte 37 des Suchbaumeintrags 35 enthält Nummernlistendaten in der ersten Reihe und ersten Spalte der zweiten Nummernliste (hier als "5551212" dargestellt). Die Spalte 38 enthält einen Vermerk über die Nummernliste, von der die Nummernlistendaten stammen (hier als "02" für Nummernliste 02 dargestellt). Die Spalte 39 enthält einen Vermerk über die Reihe in der Nummernliste, von der die Nummernlistendaten stammen (hier als "01" für die erste Reihe der Nummernliste dargestellt).
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Suchbaumeinträge nach Nummernlistendaten, Nummernliste und Reihe sortiert, um die Leistung zu verbessern. Die drei Einträge vor dem Eintrag 35 zum Beispiel enthalten Nummernlistendaten aus der ersten Spalte der Nummernlisteneinträge mit Nummern, die kleiner als "5551212" sind. Die übrigen Einträge nach dem Eintrag 35 im ersten Suchbaum enthalten Nummernlistendaten aus der ersten Spalte der übrigen Nummernlisteneinträge mit Nummern, die größer als "5551212" sind, gefolgt von Platzhaltereinträgen (z.B. "608#") und generischen Einträgen (z.B. "*ANY").
  • Der zweite Suchbaum enthält Nummernlistendaten aus der zweiten Spalte jeder Nummernliste, die ebenfalls zur Verbesserung der Leistung sortiert sind. Der Eintrag 36 enthält Nummernlistendaten aus der ersten Reihe der zweiten Spalte der zweiten Nummernliste (hier als "23" dargestellt). Der Rest des zweiten Suchbaums wie der dritte und vierte Suchbaum haben dasselbe Organisationsschema. Fachleute erkennen gleich, daß das hier dargestellte Organisationsmuster der Suchbäume nur eine von verschiedenen, jedoch gleichwertigen Möglichkeiten der Organisation ist, die zur Beschleunigung der Nummernlistendatensuche verwendet werden kann.
  • Fig. 4A zeigt exemplarische Nummernlisten der Erfindung, die in einer Telemarketing-Anwendung verwendet werden können, wo das Terminalgerät Tausende von Anrufen täglich empfängt. Diese Nummernlisten enthalten vier Spalten mit Nummernlistendaten. Die erste Spalte enthält die Nummer des Anrufers. Die zweite Spalte enthält die Subadresse des Anrufers. Eine Subadresse kann vom Anrufer oder vom anrufenden Terminalgerät eingegeben werden und zusätzliche Informationen über den Anrufer bereitstellen. Eine Anrufersubadresse "13" beispielsweise kann darauf hindeuten, daß es sich bei dem Anrufer um eine verheiratete weiße Frau zwischen 30-50 Jahre mit einem Jahreseinkommen über $50,000 handelt.
  • Die dritte Spalte enthält die Telefonnummer des Anrufers. Die vierte Spalte enthält die Subadresse des Anrufers mit zusätzlichen Informationen über den Zweck des Anruf 5. Die Subadresse "09" eines Anrufers kann ein Code in einer Zeitschriftenannonce sein, der vom Anrufer eingegeben wurde, um mitzuteilen, daß er mehr über einen internationalen Investmentfonds erfahren möchte.
  • In unserem Beispiel in Fig. 4A erhält das Terminalgerät im Telemarketingcenter einen Telefonanruf. Mit dem Anruf gehen entsprechende Rufinformationen ein. Das Terminalgerät teilt die Rufinformationen in eines öder mehrere Rufattribute auf. Die Rufattribute sind in diesem Fall die Nummer des Anrufers, die Subadresse des Anrufers, die Nummer des Angerufenen und die Subadresse des Angerufenen. Urngebungsattribute, die Informationen über den Anrufempfänger enthalten, sofern vorhanden, werden bestimmt und zu den Rufattributen hinzugefügt.
  • Diese Attribute werden mit jedem Nummernlisteneintrag verglichen, wobei nach einer oder mehreren Übereinstimmungen gesucht wird. Bei einer "Übereinstimmung" kann es sich entweder um eine genaue Übereinstimmung, eine Platzhalterübereinstimmung oder eine generische Übereinstimmung handeln. Bei einer genauen Übereinstimmung stimmen sämtliche Attribute mit allen Nummernlistendaten in einem Nummernlisteneintrag überein. Bei den Nummernlistendaten des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist "NONE" eine genaue Übereinstimmung für ein Attribut, das keine Daten enthält. Bei einer Platzhalterübereinstimmung stimmen eines oder mehrere Attribute zwar nicht genau mit Nummernlistendaten überein, allerdings stimmt eine gekürzte oder gerundete Version der Attribute mit den Nummernlistendaten in einem Nummernlisteneintrag überein. Die Telefonnummer 6081111211 stimmt beispielsweise nicht genau mit den Nummernlistendaten 608# überein, während eine gekürzte Version der Telefonnummer sehr wohl übereinstimmt.
  • Das Zeichen "#" ist eine von mehreren Darstellungen einer Rundungsoperation von links nach rechts. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können andere Platzhalter neben einer Links-Rechts-Rundung verwendet werden. Die Nummernlistendaten $555# beispielsweise würden mit einer gerundeten Version des Rufattributs 6085551111 übereinstimmen, da dieses Rufattribut die Kette "555" enthält. Das Zeichen "$" ist eine von mehreren Darstellungen einer Rechts-Links-Rundungsoperation.
  • Eine generische Übereinstimmung ist dann gegeben, wenn eines oder mehrere Attribute nicht genau mit den Nummernlistendaten in einem Nummernlisteneintrag übereinstimmen, wo die Nummernlistendaten jedoch anzeigen, daß ein beliebiger Wert für das Attribut annehmbar ist. Die Telefonnummer 6081111211 stimmt nicht genau mit den Nummernlistendaten *ANY überein, aber *ANY zeigt an, daß jede beliebige Telefonnummer, einschließlich 6081111211, angenommen wird.
  • Ein Nummernlisteneintrag, der als Platzhalterübereinstimrnung oder generische Übereinstimmung angegeben ist und über die Attribute eines eingehenden Anrufs und der Empfängerumgebung verfügt, kann tatsächlich einen oder mehrere Nummernlisteneinträge enthalten, die mit einem bestimmten Attribut identisch eingehenden Anrufs beispielsweise stimmen generisch mit einem Nummernlisteneintrag "5075553311", *ANY, *ANY, *ANY" überein, auch wenn das erste Rufattribut, "5075553311" mit den ersten Nummernlistendaten im Nummernlisteneintrag identisch ist.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Nummernlisteneintrag keine genaue, Platzhalter- oder generische Übereinstimmung mit den Ruf- und Umgebungsattributen haben, wenn eine beliebige Dateneinheit im Nummernlisteneintrag nicht mit seinen Attributen übereinstimmt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wäre dies möglich, wenn mindestens ein Attribut übereinstimmt.
  • Ein Nummernlisteneintrag, der genau mit eingehenden Rufattributen übereinstimmt, hat den Ruf "gewonnen" und kann anzeigen, wohin der Ruf vermittelt werden soll. Wenn keine genaue Übereinstimmung gefunden wird, "gewinnt" die beste Platzhalter- oder generische Übereinstimmung den Ruf. Das Verfahren zur Bestimmung der "besten" Platzhalter- oder generischen Übereinstimmung wird an späterer Stelle eingehend beschrieben, es beruht jedoch auf der Anzahl von Nummernlisteneinträgen, die mit Rufattributen übereinstimmen, und der benutzerfreundlichen Festlegung der Wichtigkeit der Nummernlistendaten.
  • Wenn keine genaue, Platzhalter- oder generische Übereinstimmung (laut Definition oben) gefunden wird, wird der Anruf abgelehnt.
  • Diese von einem "Sieger"-Nummernlisteneintrag verwendeten Vermittlungsinformationen zur Vermittlung des Telefonanrufs können entweder mit jeder Nummernliste als ganzer oder mit jedem Nummernlisteneintrag verbunden werden. Die Vermittlungsdaten können mit der Nummernliste oder dem Nummernlisteneintrag, als Teil eines Anwendungsprogramms oder anderen Segmenten von Speicher 30 gespeichert werden (Fig. 2).
  • In Fig. 4A wird davon ausgegangen, daß die Nummernliste Ol die Vermittlung eingehender Anrufe übernehmen soll, für die zuvor keine genauen Informationen festgelegt werden können. Wenn ein Nummernlisteneintrag in der Nummernliste Ol den eingehenden Anruf "gewinnt", wird der eingehende Anruf zu dem Telefon weitergeleitet, das der Nummernliste Ol entspricht. Die Nummernliste 02 soll die Vermittlung eingehender Anrufe von "speziellen Kunden" übernehmen, die bereits zuvor angerufen haben und von denen die Telefonnummer und möglicherweise andere Informationen vorhanden sind. Diese Kunden können schnell und genau an den Telemarketer weitervermittelt werden, der das Nummernliste 02 entsprechende Telefon bedient. Es können genügend genaue Informationen aufgenommen werden, so daß der Telemarketer den Anruf mit einer sehr persönlichen Begrüßung entgegennehmen kann: "Guten Tag, Frau Applegate! Haben Sie sich schon entschieden, was Sie mit dem Pullover machen, nach dem Sie sich erkundigt haben?"
  • Die Nummernliste 03 vermittelt eingehende Anrufe von Kunden, die zuvor noch nicht angerufen haben, die aber eine spezielle Anfrage als Zweck angegeben haben. Ein eingehender Anruf, der beispielsweise die Subadresse "21" des Anrufers enthält, zeigt an, daß der Kunde mehr über Mittel zur Behandlung von männlicher Glatzenbildung erfahren möchte, so daß der Anruf automatisch zu dem auf diesem Gebiet bewanderten Telemarketer weitergeleitet werden kann.
  • In Fig. 4B ist der Suchbaum zu den Nummernlisten von Fig. 4A abgebildet. Wie zuvor schon erwähnt, enthält jeder Suchbaum sortierte Nummernlistendaten aus einer entsprechenden Spalte jeder Nummernliste.
  • Fig. 5 zeigt eine exemplarische Nummernliste der Erfindung, die in einer häuslichen oder kleinen Büroumgebung benutzt werden kann, wo das Terminalgerät nur ein paar Anrufe täglich erhält. Die Nummernliste ist dargestellt. Die Nummernliste enthält sieben Spalten mit Nummernlistendaten. Die ersten vier Spalten wurden oben bereits beschrieben. Die fünfte Spalte gibt den Wochentag an, an dem der Anruf empfangen wurde. Diese Information kann entweder als Rufattribut empfangen oder vom Prozessor 23 (Fig. 2) bestimmt werden, indem das im Speicher 30 gespeicherte Systemdatum abgefragt wird. Die sechste Spalte enthält Statusinformationen des Besitzers. Diese Information wird dazu verwendet, mit einem "Umgebungsattribut" Übereinstimmung zu erzielen, das nicht Teil eines eingehenden Anrufs ist, sondern vom Anrufempfänger angegeben wird. Wenn ein oder mehrere Umgebungsattribute vorhanden sind, werden diese zusammengefaßt und wie die mit dem Anruf empfangenen Rufattribute behandelt (nähere Erläuterung an späterer Stelle). In unserem Beispiel geben die Besitzerstatusinformationen an, ob die Besitzer abwesend oder nicht beschäftigt sind oder arbeiten. Die letzte Spalte enthält Vermittlungsinformationen. Im Gegensatz zum Beispiel von Fig. 3A werden diese Vermittlungsdaten direkt in jedem Nummernlisteneintrag gespeichert.
  • In unserem Beispiel von Fig. 5A befindet sich das Terminalgerät in einem Haupttelefon im Haus der Familie Johnson. Die Johnson haben drei Telefonleitungen: 5071111111 ist die Telefonnummer des Hauses, 5072222222 ist die Telefonnummer von Frau Johnsons kleinem Steuerberatungsbüro, das sie im Untergeschoß hat, und 5073333333 ist die Telefonnummer von Tiffany, der gesprächigen Tochter des Hauses.
  • Die Vermittlungscodes "01" und "02" leiten einen eingehenden Anruf zum Telefon in der Küche, bei "02" läutet das Telefon aber mit einem Doppelklingelzeichen. Ebenso leiten "03" und "04" einen eingehenden Anruf zum Telefon im Untergeschoß, wobei "04" das Doppelklingeln zur Folge hat, und "05" sowie "06" leiten einen eingehenden Anruf zum Telefon in Tiffanys Zimmer, wobei hier "06" das Doppelklingelzeichen verursacht. Ein Vermittlungscode "00" zeigt an, daß der Anruf nicht angenommen werden sollte, und ein Vermittlungscode "10" leitet den Anruf zum Anrufbeantworter der Familie.
  • Wenn der erste Eintrag in der Nummernliste der "Sieger"-Eintrag ist, wird der eingehende Anruf zum Telefon in der Küche geleitet, wo es einmal klingelt. Wenn der vierte Eintrag der Nummernliste der "Sieger"-Eintrag ist, kommt der eingehende Anruf von einem besonderen Kunden von Frau Johnson und wird zum Telefon in ihrem Büro geleitet, wo es zweimal läutet. Wenn der achte Eintrag der Nummernliste der "Sieger"-Eintrag ist, kommt der Anruf von James Jilted, dem ehemaligen Freund von Tiffany. Tiffany hat diesen Eintrag in die Nummernliste eingegeben, damit eingehende Telefonanrufe unter James' Telefonnummer nicht angenommen werden.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Suchbäume, die den Suchbäumen von Fig. 4B ähneln, der Nummernliste von Fig. 5 zugeordnet. Wie oben bereits erwähnt, enthält jeder Suchbaum sortierte Nummernlistendaten aus einer entsprechenden Spalte der Nummernliste. Im Fall einer einzelnen Nummernliste oder einer kleinen Zahl von Nummernlisten rechtfertigt die durch die Verwendung von Suchbäumen erzielte Produktivitätsverbesserung den Aufwand nicht.
  • Die Figuren 6A-6B zeigen ein Fließdiagramm zur Programmierung des Terminalgeräts 20 laut Erfindung. Block 101 initialisiert eine Variable namens "Zählung" für jeden Nummernlisteneintrag auf einen Wert von -1. Block 102 zergliedert oder teilt die Ruf informationen im Zusammenhang mit dem eingehenden Anruf in ein oder mehr Rufattribute. In unserem Beispiel der Telemarketing-Anwendung von Fig. 4 gliedert Block 102 die Ruf informationen in vier Rufattribute: Attribut(1), Attribut(2), Attribut(3) und Attribut(4). Attribut(1) entspricht der Nummer des Anrufers, Attribut(2) der Subadresse des Anrufers usw. Block 102 macht auch eine Sicherungskopie dieser Attribute, so daß das Fließdiagramm der Figuren 6A-6B immer mit den korrekten Informationen arbeitet. Die Sicherungskopie wird dazu verwendet, das Attribut wieder auf seinen ursprünglichen Wert zu setzen, wenn es im Rahmen einer speziellen Verarbeitungsoperation gerundet oder generisiert wird.
  • Block 110 prüft, ob Umgebungsattribute als Teil des Entscheidungsprozesses benötigt werden. Wie oben bereits erwähnt, ist ein Umgebungsattribut nicht Teil eines Anruf s, sondern wird vom Empfänger des Anrufs eingegeben. Wenn ein oder mehr Umgebungsattribute (z.B. Besitzerstatus von Fig. 5A) vorhanden sind, wird der Wert der Attribute festgelegt, und sie werden zu den in Block 102 festgelegten Rufattributen hinzugefügt. In Block 110 wird auch eine Sicherungskopie der Umgebungsattribute angelegt. In unserem Beispiel gibt es keine Umgebungsattribute.
  • Zur Erklärung des Fließdiagramms gehen wir davon aus, daß ein Anruf empfangen wird, und Block 102 die Rufinformationen in folgende Attribute aufteilt:
  • Attribut(1) = 6085551111
  • Attribut(2) = 16
  • Attribut(3) = 5073337766
  • Attribut(4) = 21
  • Block 103 durchsucht den ersten Suchbaum nach einem Eintrag, der mit Attribut(1) übereinstimmt. Block 103 legt fest, daß Eintrag 201 des ersten Suchbaums mit dem Attribut(1) übereinstimmt, so daß Block 104 eine positive Antwort erhält. Block 105 speichert die im Eintrag 201 enthaltene Nummernliste (02) und die Reihe der Nummernliste (ebenfalls 02). Block 106 fragt, ob Attribut(1) *ANY ist oder eine Platzhalterübereinstimmung anzeigt. Da eine genaue Übereinstimmung vorliegt, erhält Block 106 eine negative Antwort, und Block 107 stellt die Zählung für diesen Nummernlisteneintrag auf die benutzerdef inierte Gewichtung von Attribut(1) ein. Das Telemarketingzentrum kann festlegen, daß einige Rufattribute wichtiger als andere sind und ihnen verschiedene Gewichtungsfaktoren zuordnen. Das Zentrum kann Attribut(2) beispielsweise einen Gewichtungsfaktor 0,5 und den anderen Attributen einen Wert von 1,0 zuordnen, wodurch angezeigt wird, daß Attribut(2) nur halb so wichtig wie die anderen Attribute ist. Für unsere Zwecke gehen wir davon aus, daß sämtliche Attribute einen Standardgewichtungsfaktor von 1,0 haben. Wenn dies der Fall ist, stellt Block 107 die Zählung=1 ein. Block 108 stellt die Zählervariable "j" = 2 in Vorbereitung auf die Prüfung des nächsten Attributs ein.
  • Block 120 (Fig. 6B) prüft, ob das nächste Rufattribut mit der nächsten Spalte der Nummernlistendaten im Nummernlisteneintrag übereinstimmt, der mit dem vorhergehenden Rufattribut übereinstimmte. In unserem Beispiel von Fig. 4 wird Eintrag 202 des zweiten Suchbaums geprüft, um festzustellen, ob die Daten in der ersten Spalte von Eintrag 202 mit Attribut(2) übereinstimmen. Da Attribut(2) = 16 ist, herrscht Übereinstimmung, und die Steuerung geht zu Block 122 weiter. Block 122 fragt, ob Attribut(j) *ANY ist oder eine Platzhalterübereinstimmung anzeigt. Da eine genaue Übereinstimmung vorliegt, erhält Block 122 eine negative Antwort, und Block 123 inkrementiert die Zählung für diesen Nummernlisteneintrag um die benutzerdefinierte Gewichtung von Attribut(2). In unserem Beispiel inkrementiert Block 123 die Zählung auf 2.
  • Block 124 prüft, ob ein anderes Rufattribut zu prüfen ist. Da das Attribut(3) noch auf eine Übereinstimmung geprüft werden muß, wird die Variable "j" auf 3 inkrementiert, und die Blöcke 120-123 werden erneut ausgeführt. Diese Blöcke stellen fest, daß eine Übereinstimmung zwischen dem Suchbaumeintrag 203 und dem Attribut(3) besteht, daher wird die Zählung auf 3 inkrementiert. Da das Attribut(4) noch zu prüfen ist, werden die Blöcke 120-123 erneut ausgeführt. Die Blöcke stellen fest, daß eine Übereinstimmung zwischen dem Suchbaumeintrag 204 und Attribut(4) besteht, daher wird die Zählung für diesen Nummernlisteneintrag auf 4 inkrementiert. Block 124 stellt fest, daß keine Attribute mehr geprüft werden müssen, daher kehrt die Steuerung wieder zu Block 103 von Fig. 6A zurück. In unserem Beispiel zeigt Zählung=4 eine genaue Übereinstimmung für den Nummernlisteneintrag 301 von Fig. 4A an.
  • Block 103 prüft den ersten Suchbaum erneut, um festzustellen, ob weitere Übereinstimmungen für Attribut(1) vorhanden sind. Da neben Eintrag 201 keine weiteren Einträge den Wert "6085551111" haben, wird keine Übereinstimmung gefunden, und Block 104 erhält eine negative Antwort. Block 130 fragt, ob alle Platzhalter für Attribut(1) geprüft worden sind. Da dies bisher noch nicht geschehen ist, erhält Block 130 eine negative Antwort, und Block 132 rundet Attribut(1), indem ein Zeichen entfernt wird und die entfernten Zeichen durch ein einzelnes "#" ersetzt werden. Das Attribut(1) ist nun "608555111#". Die Blöcke 103, 104, 130 und 132 werden wiederholt ausgeführt, bis eine Platzhalterübereinstimmung gefunden ist oder bis alle Zeichen von Attribut(1) gerundet wurden. In unserem Beispiel wird das Attribut(1) wiederholt gerundet, bis es "608#" ist. An diesem Punkt findet Block 130 eine Übereinstimmung mit dem Suchbaumeintrag 205, und Block 105 wird ausgeführt, um die Nummernliste und die Reihe von Eintrag 205 zu speichern. Block 106 fragt erneut, ob das Attribut(1) = *ANY oder eine Platzhalterübereinstimmung ist. Da eine Platzhalterübereinstimmung vorliegt, wird die variable Zählung im Zusammenhang mit dem Nummernlisteneintrag von -1 auf 0 geändert, wodurch angezeigt wird, daß dieser Eintrag eine gültige Übereinstimmung enthält. Der Block 108 stellt j=2 ein, und die Blöcke 120-123 prüfen, ob die erste Spalte des Suchbaumeintrags 206 mit dem Attribut(2) übereinstimmt. Da beide Werte 16 betragen, ist eine Übereinstimmung gegeben, und die Zählung wird auf 1 inkrementiert.
  • Block 125 stellt j=3 ein, und die Blöcke 120-122 prüfen, ob die erste Spalte des Suchbaumeintrags 207 mit dem Attribut(3) übereinstimmt. Da Attribut(3) = 5073337766 ist, und der Suchbaumeintrag ein *ANY enthält, ist keine Übereinstimmung gegeben. Block 121 erhält eine negative Antwort, und die Steuerung geht zu Block 140 zurück. Block 140 fragt, ob sämtliche Platzhalter für Attribut(3) geprüft wurden. Da bisher noch keine Platzhalter für dieses Attribut geprüft wurden, erhält Block 140 eine negative Antwort, und Block 142 rundet Attribut(3), indem ein Zeichen entfernt wird, und alle entfernten Zeichen durch "#" ersetzt werden. Attribut(3) ist nun "507333776#". Die Blöcke 103, 104, 130 und 132 werden wieder- Iholt ausgeführt, bis eine Platzhalterübereinstimmung gefunden ist oder bis alle Zeichen von Attribut(3) gerundet sind. In unserem Beispiel wird Attribut(1) wiederholt gerundet, bis nur noch ein "#" übrigbleibt, ohne daß eine Übereinstimmung mit dem im Suchbaumeintrag 207 enthaltenen *ANY erzielt wurde. Sämtliche Platzhalter wurden demnach geprüft, und Block 140 erhält eine positive Antwort.
  • Block 150 fragt, ob Attribut(3) = *ANY ist. Da das Attribut(3) nun "#" ist, erhält Block 150 eine negative Antwort, und Block 152 stellt Attribut(3) = *ANY ein. Die Steuerung geht zu Block 120 zurück, der prüft, ob die erste Spalte des Suchbaumeintrags 207 nun mit Attribut(3) übereinstimmt. Da beide Werte nun *ANY sind, liegt eine Übereinstimmung vor. Der Block 122 erhält eine positive Antwort, daher wird die Zählung nicht inkrementiert. Wie bei der Platzhalterübereinstimmung wird die Zählung bei einer generischen Übereinstimmung nicht inkrementiert. Block 124 zeigt an, daß ein weiteres Attribut zu prüfen ist, daher wird j auf 4 inkrementiert, und es wird zu Block 120 zurückgegangen.
  • Die Blöcke 120-122 prüfen nun, ob die erste Spalte des Suchbaumeintrags 208 mit Attribut(4) übereinstimmt. Da Attribut(4) = 21 ist und der Suchbaumeintrag 99 enthält, liegt keine Übereinstimmung vor. Block 121 erhält eine negative Antwort, und die Steuerung kehrt zu Block 140 zurück. Die Blöcke 140 und 142 werden ausgeführt, bis das Attribut(4) = "#" ist, ohne daß eine Übereinstimmung gefunden wurde. Die Blöcke 150 und 152 stellen anschließend Attribut(4) auf *ANY ein, Block 121 erhält dadurch eine negative Antwort, da *ANY nicht mit 99 übereinstimmt. Da alle Platzhalter geprüft wurden und Attribut(4) *ANY ist, erhält Block 150 eine negative Antwort. Wenn Block 150 eine negative Antwort erhält, wissen wir, daß wir einen Eintrag gefunden haben, der nicht übereinstimmt - z.B. keine genaue Übereinstimmung, keine Platzhalterübereinstimmung oder generische Übereinstimmung. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Nummernlisteneintrag einen Anruf nicht "gewinnen", wenn er einen Eintrag enthält, der nicht mit einem Rufattribut übereinstimmt. Block 155 setzt die Zählung daher wieder auf -1 für diesen Eintrag, wodurch angezeigt wird, daß ein nicht annehmbares Ergebnis erzielt wurde. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Nummernlisteneintrag einen Anruf "gewinnen", wenn er einen Eintrag enthält, der nicht mit einem Rufattribut übereinstimmt und er die höchste Zählung hat. In diesem Ausführungsbeispiel ist Block 155 nicht vorhanden.
  • In beiden Ausführungsbeispielen stellt Block 156 die Attribute ausgehend von der Sicherungskopie in den Blöcken 102 und/oder 110 wieder auf ihren ursprünglichen Wert ein, und die Steuerung geht erneut zu Block 103 zurück. Block 103 prüft den ersten Suchbaum erneut, um festzustellen, ob noch andere Übereinstimmungen mit Attribut(1) vorhanden sind. Da neben Eintrag 201 keine weiteren Einträge den Wert "6085551111" enthalten, wird keine Übereinstimmung festgestellt, und Block 104 erhält eine negative Antwort. Block 130 fragt, ob sämtliche Platzhalter für Attribut(1) geprüft wurden. Da diese Platzhalter bereits geprüft worden sind, erhält Block 130 eine positive Antwort. Block 160 fragt, ob Attribut(1) = *ANY ist. Da Attribut(1) nicht *ANY ist, erhält Block 160 eine negative Antwort, und Block 162 stellt Attribut(1) = *ANY ein. Die Steuerung kehrt zu Block 103 zurück, der prüft, ob die erste Spalte des Suchbaumeintrags 209 mit Attribut(1) übereinstimmt.
  • Da beide Werte nun *ANY sind, liegt eine Übereinstimmung vor. Die Blöcke 104 und 106 erhalten eine positive Antwort, und Block 109 stellt die Zählung für diesen Eintrag auf 0 ein.
  • Die Blöcke 120, 121, 140, 150, 152, 103-108, 120, 121, 122, 124 und 125 werden wiederholt ausgeführt und bestimmen, daß die Suchbaumeinträge 210, 211 und 212 alle generische Übereinstimmungen enthalten - wie Suchbaumeintrag 209. Block 124 erhält eine negative Antwort, nachdem das letzte Attribut geprüft wurde, und die Steuerung kehrt zu Block 103 zurück. Die zählung für diesen Nummernlisteneintrag ist 0.
  • Block 103 findet schließlich andere Beispiele, wo *ANY sich in der ersten Spalte eines Suchbaumeintrags befindet, und legt fest, daß diese Nummernlisteneinträge nicht annehmbar sind, da sie eine oder mehrere Abweichungen enthalten. Wenn alle Einträge geprüft worden sind, erhält Block 160 eine positive Antwort, wodurch angezeigt wird, daß das Suchen abgeschlossen ist. Die Steuerung kehrt zu Block 170 zurück.
  • Block 170 sucht nach dem Nummernlisteneintrag mit der höchsten Zählung. Dabei wird festgelegt, daß der Nummernlisteneintrag 301 eine Zählung von 4 hat, Eintrag 302 eine Zählung von 1, Eintrag 303 eine Zählung von 0 und die übrigen Einträge haben die Zählung -1. Daher ist Nummernlisteneintrag 301 der "Sieger" mit der Zählung 4. Bei zwei gleichen Zählungen kann der "Sieger" zufällig oder durch einen anderen Mechanismus ausgewählt werden.
  • Block 171 fragt, ob die Zählung für den "Sieger"-Nummernlisteneintrag gültig ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede Zählung, die größer oder gleich 0 ist, gültig, wobei diese Festlegung bei Bedarf auch geändert werden kann. Da der Nummernlisteneintrag 301 eine gültige Zählung 4 hat, leitet Block 172 den Anruf laut Nummernlisteneintrag oder Nummernliste weiter. In unserem Beispiel wird der Anruf zum Telemarketer mit der Nummernliste 02 geleitet, da Nummernlisteneintrag 301 Teil der Nummernliste 02 ist. Das Programm endet bei Block 190. Wenn keine gültige Nummernliste gefunden wurde, wird der Anruf in Block 176 abgelehnt.
  • Die in den Nummernlisten enthaltenen Nummernlistendaten sowie die den Rufattributen zugeordneten Gewichtungen können vom Benutzer problemlos verändert werden (siehe Fig. 7).
  • Die Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, Fachleuten ist jedoch ersichtlich, daß verschiedene, detaillierte Änderungen vorgenommen werden können, ohne dabei von Anwendungsbereich und Lehre der Erfindung abzuweichen. Während beispielsweise nur von Sprachanwendungen die Rede war, kann die Erfindung auch zur Annahme/Ablehnung und Weiterleitung von Datenrufen zwischen Computern verwendet werden. Die Erfindung wäre besonders als Sicherheitsmechanismus für entfernte Terminals nützlich, die über ein Selbstwählnetz mit einem Host-Computer verbunden sind. Ferner könnten andere Mechanismus zur Eingabe/Änderung der Daten in einer Nummernliste verwendet werden, z.B. die Tasten des Telefons selbst anstatt die Bildschirme der Figuren 7A-C.

Claims (13)

1. Ein Verfahren zur Vermittlung eines Rufs auf der Grundlage von Ruf informationen in Verbindung mit dem Ruf, das folgende Schritte beinhaltet:
das Teilen (102) der Ruf informationen in zahlreiche Rufattribute;
das Durchsuchen (103) einer Nummernliste (31) nach einem ersten übereinstimmenden Nummernlisteneintrag (33) mit Inhalten, die mit den zahlreichen Rufattributen übereinstimmen; und
das Finden (103) des ersten übereinstimmenden Nummernlisteneintrags;
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es weiterhin folgende Schritte umfaßt:
-die Zuordnung (106, 107, 108, 109) einer ersten Zählung zum ersten übereinstimmenden Nummernlisteneintrag, wobei die erste Zählung darstellt, wie gut der erste übereinstimmende Nummernlisteneintrag mit den zahlreichen Rufattributen im Vergleich zu anderen übereinstimmenden Nummernlisteneinträgen übereinstimmt;
- das Durchsuchen (120) der Nummernliste nach einem zweiten übereinstimmenden Nummernlisteneintrag mit Inhalten, die mit den zahlreichen Rufattributen übereinstimmen;
- das Finden (120) des zweiten übereinstimmenden Nummernlisteneintrags;
- die Zuordnung (122) einerzweiten Zählung zum zweiten übereinstimmenden Nummernlisteneintrag, wobei die zweite Zählung angibt, wie gut der zweite übereinstimmende Nummemlisteneintrag mit den zahlreichen Rufattributen übereinstimmt im Vergleich zu den anderen übereinstimmenden Nummernlisteneinträgen ;
- die Festlegung (171), ob die zweite Zählung eine bessere Übereinstimmung als die erste Zählung aufweist; und
- die Vermittlung (172) des Telefonanrufs zu einem Terminalgerät in Verbindung mit dem zweiten übereinstimmenden Nummernlisteneintrag, wenn sich die zweite Zählung als besser erweist.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, bei der der Zuordnungsschritt weiterhin folgende Schritte umfaßt:
- die Anzeige (109) in der ersten Zählung, daß der erste übereinstimmende Nummernlisteneintrag eine gültige Übereinstimmung enthält;
- die Bestimmung eines Gewichtungsfaktors für jeden der zahlreichen Rufattribute; und
- die Inkrementierung (123) der ersten Zählung um den Gewichtungsfaktor, der einem der zahlreichen Rufattribute zugeordnet ist, und zwar dann, wenn Daten im Nummernlisteneintrag genau mit einem der zahlreichen Rufattribute übereinstimmen.
3. Das Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Gewichtungsfaktor über eine Benutzereingabe angepaßt wird.
4. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die zahlreichen Rufattribute ein Umgebungsattribut enthalten.
5. Eine Vorrichtung zur Vermittlung eines Rufs auf der Grundlage von Rufinformationen im Zusammenhang mit dem Ruf, die folgendes umfaßt:
- ein Mittel zum Teilen der Ruf informationen in zahlreiche Rufattribute;
- ein Mittel zum Durchsuchen einer Nummernliste (31) nach einem ersten übereinstimmenden Nummernlisteneintrag (33), der mit den zahlreichen Rufattributen übereinstimmt;
- ein Mittel zum Auffinden eines ersten übereinstimmenden Nummernlisteneintrags;
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin folgendes umfaßt:
- ein erstes Mittel zur Zuordnung einer ersten Zählung zum ersten übereinstimmenden Nummernlisteneintrag, wobei die erste Zählung angibt, wie gut der erste übereinstimmende Nummernlisteneintrag mit den zahlreichen Rufattributen übereinstimmt;
- ein Mittel zum Durchsuchen der Nummernliste nach einem zweiten übereinstimmenden Nummernlisteneintrag, der mit den zahlreichen Rufattributen übereinstimmt;
- ein Mittel zum Auffinden des zweiten übereinstimmenden Nummernlisteneintrags;
- ein zweites Mittel zur Zuordnung einer zweiten Zählung zum zweiten übereinstimmenden Nummernlisteneintrag, wobei die zweite Zählung angibt, wie gut der zweite übereinstimmende Nummernlisteneintrag mit den zahlreichen Rufattributen im Vergleich zu den anderen übereinstimmenden Nummernlisteneinträgen übereinstimmt;
- ein Mittel zur Festlegung, daß die zweite Zählung eine bessere Übereinstimmung als die erste Zählung aufweist; und
- ein Mittel zur Vermittlung des Anrufs zu einem Terminalgerät, das dem zweiten übereinstimmenden Nummernlisteneintrag zugeordnet ist, wenn die zweite Zählung sich als besser erwiesen hat.
6. Die Vorrichtung nach Anspruch 5, die in einem Terminalgerät (20) verwendet wird, das an ein Netzwerk (15) angeschlossen ist, welches den Anruf erzeugt, wobei das Terminalgerät über einen Prozessor (23) und einen Speicher (30) verfügt.
7. Die Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der das erste Zuordnungsmittel weiterhin folgendes umfaßt:
- ein Mittel zur Anzeige in der ersten Zählung, daß der erste übereinstimmende Nummernlisteneintrag eine gültige Übereinstimmung enthält;
- ein Mittel zur Festlegung eines Gewichtungsfaktor für jeden der zahlreichen Rufattribute; und
- ein Mittel zur Inkrementierung der ersten Zählung um den Gewichtungsfaktor, der einem der zahlreichen Rufattribute zugeordnet ist, und zwar dann, wenn Daten im Nummernlisteneintrag genau mit einem der zahlreichen Rufattribute übereinstimmen.
8. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Gewichtungsfaktor über eine Benutzereingabe angepaßt wird.
9. Die Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der das Anzeigemittel die erste Zählung von -1 auf 0 ändert.
10. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der die zahlreichen Rufattribute ein Umgebungsattribut enthalten.
11. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, die weiterhin folgendes umfaßt:
ein erstes mit dem Terminalgerät verbundenes Telefon, das dem übereinstimmenden Nummernlisteneintrag zugeordnet ist; und
- ein Mittel zur Vermittlung des Anrufs zum ersten Telefon.
12. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei dem der Anruf ein Datenruf ist.
13. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei dem der Anruf ein Telefonanruf ist.
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