DE19621768B4 - Telefon mit Aufnahmevorrichtung für eine Telefonspeicherkarte und Verfahren zum Übertragen von Daten einer Telefonspeicherkarte - Google Patents

Telefon mit Aufnahmevorrichtung für eine Telefonspeicherkarte und Verfahren zum Übertragen von Daten einer Telefonspeicherkarte Download PDF

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Abstract

Telefon (1), insbesondere Funktelefon, mit einer Aufnahmevorrichtung (4) für eine Telefonspeicherkarte (5), die Daten, insbesondere Telefonnummern und/oder Namen, speichert,
– mit einem Schreib-/Lesegerät (6) zum Schreiben von Daten auf die Telefonspeicherkarte (5) und zum Lesen der auf der Telefonspeicherkarte (5) abgelegten Daten,
– mit einer Recheneinheit (7),
– mit Mitteln (6, 7, 8), die Daten, die auf mindestens einer Telefonspeicherkarte, insbesondere einer Quellkarte, abgelegt sind, zwischenspeichern und anschließend auf einer Telefonspeicherkarte, insbesondere einer Zielkarte, abspeichern, dadurch gekennzeichnet, daB
– die Mittel (6, 7, 8) ähnliche Daten, die in einem Speicher (8) abgespeichert sind, zur Auswahl anzeigen, wenn sich die Daten um wenige Zeichen, insbesondere um ein bis drei Zeichen, unterscheiden,
– die Mittel (6, 7, 8) auf eine Eingabe hin ein Datum auswählen und nur das ausgewählte Datum der zur Auswahl angegebenen Daten auf der Telefonspeicherkarte abspeichern.

Description

  • Telefon mit Aufnahmevorrichtung für eine Telefonspeicherkarte und Verfahren zum Übertragen von Daten einer Telefonspeicherkarte
  • Die Erfindung betrifft ein Telefon mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Telefonspeicherkarte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Übertragen von Daten einer Telefonspeicherkarte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Telefonspeicherkarten werden beispielsweise bei Funktelefonen verwendet, um eine Geheimnummer abzuspeichern, nach deren Eingabe erst ein Telefonieren möglich ist, und um Telefonnummern und Textmeldungen bereitzuhalten.
  • Eine Kommunikationseinrichtung, insbesondere eine Fernsprecheinrichtung, mit einem zentralen Datenspeicher ist aus dem Gebrauchsmuster DE 90 12 882 U1 bekannt. Ein elektronisches Lese- und Schreibmodul ist zum elektronischen Austausch von Daten über einen Datenbus mit dem Zentralspeicher verbunden.
  • Die Patentschrift DE 38 15 841 C2 offenbart ein Verfahren zum Übertragen von Telefonadressen aus einer Datenbank einer stationären Hauptsprechstelle in einen Datenspeicher einer mobilen Wählhilfe und umgekehrt. Dabei wird eine unnötige Doppelbelegung mit gleichen Adressen vermieden. Hat nun ein Benutzer zwei Telefonspeicherkarten und will er die Einträge von einer Telefonspeicherkarte auf die andere Telefonspeicherkarte übertragen, so muß er die zu übertragenden Daten per Hand über die Eingabevorichtung des Telefons eingeben. Dies ist zeitaufwendig und stellt zudem eine Fehlerquelle für Falscheingaben dar.
  • Die Aufgabe der Erfindung beruht darin, ein Telefon und ein Verfahren zum Übertagen von Daten einer Telefonspeicherkarte bereitzustellen, bei dem die Übertragung von Daten von einer Telefonspeicherkarte auf eine andere Telefonspeicherkarte auf einfache Weise möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und durch die Merkmale des Anspruchs 4 gelöst. Das Telefon entsprechend dem Anspruch 1 und das Verfahren entsprechend dem Anspruch 4 haben den Vorteil, daß die Übertragung von Daten zwischen zwei Telefonspeicherkarten auf einfache Weise möglich ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
  • 1: Ein Funktelefon mit Telefonspeicherkarte,
  • 2: Ein Verfahren zum Übertragen von Daten einer Quellkarte auf eine Zielkarte und
  • 3 Ein weiteres Verfahren zum Übertragen von Daten.
  • 1 zeigt als Teaefon 1 beispielsweise ein Funktelefon mit einer Anzeige 2, mit einer Eingabevorrichtung 3, die beispielsweise als Tastatur oder als Drehgeber ausgebildet ist, wobei mit dem Drehgeber Daten aus einem auf der Anzeige 2 dargestellten Menü auswählbar sind, und mit einem Aufnahmeschlitz 4 für eine Telefonspeicherkarte 5 mit einem Datenspeicher 9.
  • Zudem ist in das Funlctelefon 1 ein Schreib-/Lesegerät 6 eingebaut, das an eine l.2echeneinheit 7 angeschlossen ist, die mit einem Speicher 8 in Verbindung steht. Das Schreib-/Lesegerät 6 ist derart angeordnet, daß der Datenspeicher 9 einer in den Aufnahmeschlitz 4 eingeschobenen Telefonspeicherkarte mit dem Schreib-/Lesegerät 6 in Kontakt tritt.
  • Anhand von 2 wird im folgenden das Übertragen von Daten einer ersten Telefonsspeicherkarte, im folgenden als Quellkarte bezeichnet, auf eine zweite Telefonspeicherkarte, im folgenden als Zielkarte bezeichnet, näher erläutert.
  • Bei Programmpunkt 10 erfolgt über die Anzeige 2 die Aufforderung, eine Quellkarte in den Aufnahmeschlitz 4 einzuführen. Daraufhin schiebt der Benutzer eine Quellkarte in das Telefon 1 ein. Dabei wird zwischen dem Datenspeicher 9 und dem Schreib-/Lesegerät 6 ein Kontakt hergestellt, so daß die Recheneinheit 7 auf den Datenspeicher 9 zugreifen kann.
  • Anschließend gibt der Benutzer über die Tastatur 3 eine Geheimzahl ein, die an die Recheneinheit 7 gegeben wird und die von der Recheneinheit 7 bei Programmpunkt 11 mit einer im Datenspeicher 9 der Quellkarte abgelegten Sicherheitszahl verglichen wird. Im folgenden wird der Datenspeicher 9 der Quellkarte als Quellkartenspeicher bezeichnet. Ergibt die Abfrage, daß die eingegebene Geheimzahl mit der Sicherheitszahl nicht übereinstimmt, so wird ein Zugriff auf den Quellkartenspeicher 9 nicht erlaubt und nach Programmpunkt 10 zurückverzweigt.
  • Ergibt die Abfrage bei Programmpunkt 11, daß die eingegebene Geheimzahl mit der Sicherheitszahl übereinstimmt, so werden bei Programmpunkt 12 die Daten und die Konfiguration der Daten, d.h. die Art und Weise mit der die Daten im Quellkartenspeicher 9 abgespeichert sind, von der Recheneinheit 7 ermittelt.
  • Dabei wird zum Beispiel ermittelt, wieviele Telefonbücher abgespeichert sind, wieviele Einträge jedes Telefonbuch aufweist und welches Format für die Telefonbücher und Einträge verwendet wird.
  • Ein Aufbau eines Datenspeichers 9 einer Telefonspeicherkarte weist beispielsweise vier verschiedene Telefonbücher auf, wobei die Telefonbücher insgesamt 100 Speicherplätze enthalten und jeder Speicherplatz ein Namenfeld mit einer vorgegebenen Länge, ein Telefonnummernfeld mit einer vorgegebenen Länge und ein Typenfeld für die Angabe, ob es sich um eine nationale oder um eine internationale Telefonnummer handelt, aufweist. Zudem sind üblicherweise im Datenspeicher 9 Speicherbereiche für Texte vorgesehen, die übertragen werden können oder die empfangen worden sind.
  • Nachdem die Konfiguration des Quellkartenspeichers 9 von der Recheneinheit 7 ermittelt wurde, speichert die Recheneinheit 7 die Konfiguration im Speicher 8 ab.
  • Anschließend gibt bei Programmpunkt 13 die Recheneinheit 7 über die Anzeige 2 die Anfrage aus, welche Daten, d. h. beispielsweise welche Telefonbücher, welche Telefonnummern oder welche Textspeicher übertragen werden sollen. Der Benutzer gibt nun über die Tastatur 3 die Telefonbücher, die Textspeicher, die einzelnen Telefonnummern oder die Speicherbereiche eines Telefonbuches oder Textspeichers ein, die in den Speicher 8 übertragen werden sollen.
  • Daraufhin speichert die Recheneinheit 7 die ausgewählten Telefonbücher, Textspeicher, Telefonnummern und/ oder Speicherbereiche der Telefonbücher oder Textspeicher des Quellkartenspeichers 9 im Speicher 8 ab.
  • Anschließend erfolgt über die Anzeige 2 die Aufforderung eine Zielkarte einzulegen, die dann der Benutzer bei Programmpunkt 14 gegen die Quellkarte auswechselt, auf deren Datenspeicher 9 die Recheneinheit 7 nach Eingabe der Geheimnummer, die für die Zielkarte vergeben ist, zugreifen kann. Der Datenspeicher 9 der Zielkarte wird im folgenden als Zielkartenspeicher bezeichnet. Die Geheimnummer wird entsprechend dem für die Quellkarte beschriebenen Verfahren ebenfalls bei der Zielkarte überprüft. Anschließend ermittelt die Recheneinheit 7 analog zu dem Verfahren, das bei der Quellkarte angewendet wurde, die Konfiguration der im Zielkartenspeicher abgelegten Daten, d.h. die Art und Weise, wie die Daten im Zielkartenspeicher abgelegt sind.
  • Beim folgenden Programmpunkt 15 vergleicht die Recheneinheit 7 die Konfiguration des Zieldatenspeichers mit der Konfiguration des Quellkartenspeichers. Ergibt der Vergleich, daß die Konfigurationen unterschiedlich sind, so paßt die Recheneinheit 7 die Daten des Quellkartenspeichers, die in den Speicher 8 übertragen wurden und die in den Zielkartenspeicher übertragen werden sollen, an die Konfiguration des Zielkartenspeichers an.
  • Ist z. B. das Namenfeld eines Telefonbucheintrages im Zielkartenspeicher kürzer als das Namenfeld des Telefonbucheintrages des Quellkartenspeichers, dann verkürzt die Recheneinheit 7 das Namenfeld der Quellkarte auf die maximal mögliche Zeichenanzahl, wobei die Buchstaben, die über die Länge des Namenfeldes des Zielkartenspeichers hinausgehen, abgeschnitten werden.
  • Ist beispielsweise das Namenfeld im Zielkartenspeicher länger als im Quellkartenspeicher, dann füllt die Recheneinheit 7 den nicht belegten Bereich des Namenfeldes mit Leerzeichen auf und paßt auf diese Weise die Daten des Quellkartenspeichers an das Datenformat des Zielkartenspeichers an.
  • Alle Daten des Quellkartenspeichers, die im Speicher 8 abgelegt sind und die in den Zielkartenspeicher übertragen werden sollen, werden entsprechend ihrem Aufbau an die Konfiguration des Zielkartenspeichers angepaßt, wobei für die einzelnen Daten entsprechend ihrem Aufbau unterschiedliche Anpassungen vorgenommen werden.
  • Anschließend gibt die Rechneinheit 7 bei Programmpunkt 16 über die Anzeige 2 die Abfrage aus, ob bereits gespeicherte Daten im Zielkartenspeicher überschrieben werden dürfen. Der Benutzer gibt dann über die Tastatur 3 ein, ob im weiteren Verfahren bereits abgespeicherte Daten im Datenspeicher der Zielkarte überschrieben werden oder nicht.
  • Daraufhin überprüft die Recheneinheit 7 bei Programmpunkt 17, ob alle ausgewählten Daten in den Zielkartenspeicher einschreibbar sind, wobei die Entscheidung berücksichtigt wird, ob bereits abgespeicherte Daten überschrieben werden oder nicht. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt bei Programmpunkt 19 die Abfrage, welche Daten übertragen werden sollen.
  • Der Benutzer gibt nun über die Tastatur 3 die Daten ein oder wählt vorzugsweise aus einer Liste von Daten, die auf der Anzeige 2 dargestellt werden, eine Auswahl aus, die in den Zielkartenspeicher übertragen werden soll.
  • Anschließend werden bei Programmpunkt 20 die ausgewählten Daten entsprechend dem Datenformat des Zielkartenspeichers in den Zielkartenspeicher übertragen. Abschließend wird zu Programmpunkt 10 zurückverzweigt.
  • Ergibt die Abfrage bei Programmpunkt 17, daß alle im Speicher 8 abgelegten Daten in den Datenspeicher der Zielkarte übertragen werden können, so werden daraufhin bei Programmpunkt 18 alle Daten des Quellkartenspeichers, die im Speicher 8 abgelegt sind und ausgewählt wurden, in den Datenspeicher der Zielkarte übertragen. Abschließend wird zu Programmpunkt 10 zurückverzweigt.
  • 3 zeigt einen schematischen Programmablauf, bei dem bei Programmpunkt 30 die Daten und die Konfiguration der Daten eines ersten Quellkartenspeichers einer ersten Quellkarte im Speicher 8 des Funktelefons 1 abgespeichert werden. Anschließend werden bei Programmpunkt 31 die Daten und die Konfiguration der Daten eines zweiten Quellkartenspeichers einer zweiten Quellkarte im Speicher 8 des Funktelefons 1 abgelegt. Daraufhin werden bei Programmpunkt 32 von der Recheneinheit 7 die im Speicher 8 abgelegten Daten der ersten und der zweiten Quellkarte dahingehend überprΰft, ob gleiche Daten mehrfach abgespeichert sind. Sind Daten, wie z.B. eine Telefonnummer mehrfach abgespeichert, so löscht die Recheneinheit 7 bis auf ein Datum, in diesem Beispiel bis auf eine Telefonnummer, alle anderen Mehrfacheinträge des Datums, d.h. Mehrfacheinträge der Telefonnummer.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die im Speicher 8 abgelegten Daten eine Vereinigungsmenge aus den Daten des ersten Quellkartenspeichers und des zweiten Quellkartenspeichers darstellen, wobei im Speicher 8 keine Doppeleinträge von Daten enthalten sind.
  • Anschließend wird bei Programmpunkt 33 eine Zielkarte in das Funktelefon 1 eingelegt, deren Konfiguration von der Recheneinheit 7 ermittelt wird. Bei Programmpunkt 34 erfolgt die Abfrage, ob bereits gespeicherte Daten auf der Zielkarte gelöscht werden sollen oder nicht. Der Benutzer gibt nun ein, ob die bereits auf der Zielkarte abgespeicherten Daten gelöscht werden.
  • Daraufhin schreibt die Recheneinheit 7 bei Programmpunkt 35 die im Speicher 8 abgelegten Daten in den Zielkartenspeicher. Vorzugsweise werden die Daten des Speicher 8 an die Konfiguration des Zielkartenspeichers entsprechend dem Verfahren nach 2 angepaßt, wobei dies jedoch bei einer einfachen Ausbildung des Verfahrens nicht notwendig ist.
  • Als Zielkarte kann eine oder nacheinander beide Quellkarten verwendet werden, so daß auf der ersten und der zweiten Quellkarte nach Durchführung des beschriebenen Verfahrens identische Daten abgespeichert sind.
  • Für die Überprüfung, ob Daten doppelt abgelegt sind, werden beispielsweise die Namenfelder und/oder die Telefonnummern miteinander verglichen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß Doppeleinträge nicht im Zielkartenspeicher abgelegt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung beruht darin, daß bei dem Vergleich, ob Daten im Speicher 8 doppelt abgespeichert sind, die Namensfelder und/oder die Telefonnummern auf der Anzeige 2 zur Auswahl angegeben werden, wenn sich die Namensfelder und/oder die Telefonnummern um ein bis vier Zahlen und/oder um ein bis vier Buchstaben unterscheiden.
  • Der Benutzer hat nun die Möglichkeit, über die Betätigung der Tastatur 3 eine von zwei zur Auswahl angegebenen Daten, die die Namen und/oder die Telefonnummern und/oder die Adressen umfassen, auszuwählen. Damit kann auf einfache Weise eine Aktualisierung der Daten durchgeführt werden.
  • Dies bietet zudem den Vorteil, daß ein als falsch erkanntes Datum berichtigt wird und anschließend das richtige Datum auf der Zielkarte abgespeichert wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird durch den Vergleich von zwei Telefonnummern erreicht, die sich in einer vorgebbaren Anzahl von am Anfang der Telefonnummer stehenden Zahlen unterscheiden, wobei der Benutzer nach der Anzeige der zwei Telefonnummern die Möglichkeit hat, eine der zwei Telefonnummern auszuwählen. Wird eine Telefonnummer einmal mit Vorwahl und einmal ohne Vorwahl abgespeichert, so unterscheiden sich die Telefonnummern nur durch die Vorwahl und es erfolgt trotzdem eine Doppelbelegung des Speichers. Beispielsweise kann erkannt werden, ob eine GSM-Telefonnummer mit Vorwahl und ohne Vorwahl doppelt abgespeichert ist, wie z.B. die Telefonnummer 0179 345678 und die Telefonnummer 345678, die sich nur in der GSM-Vorwahl 0179 unterscheiden. Auf diese Weise wird eine Doppelbelegung der Speicherplätze mit Nummern mit und ohne Vorwahl vermieden.

Claims (8)

  1. Telefon (1), insbesondere Funktelefon, mit einer Aufnahmevorrichtung (4) für eine Telefonspeicherkarte (5), die Daten, insbesondere Telefonnummern und/oder Namen, speichert, – mit einem Schreib-/Lesegerät (6) zum Schreiben von Daten auf die Telefonspeicherkarte (5) und zum Lesen der auf der Telefonspeicherkarte (5) abgelegten Daten, – mit einer Recheneinheit (7), – mit Mitteln (6, 7, 8), die Daten, die auf mindestens einer Telefonspeicherkarte, insbesondere einer Quellkarte, abgelegt sind, zwischenspeichern und anschließend auf einer Telefonspeicherkarte, insbesondere einer Zielkarte, abspeichern, dadurch gekennzeichnet, daB – die Mittel (6, 7, 8) ähnliche Daten, die in einem Speicher (8) abgespeichert sind, zur Auswahl anzeigen, wenn sich die Daten um wenige Zeichen, insbesondere um ein bis drei Zeichen, unterscheiden, – die Mittel (6, 7, 8) auf eine Eingabe hin ein Datum auswählen und nur das ausgewählte Datum der zur Auswahl angegebenen Daten auf der Telefonspeicherkarte abspeichern.
  2. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (7) zum Erkennen von Daten und/oder des Datenformats der auf einer Telefonspeicherkarte abgespeicherten Daten ausgebildet ist, daß die Recheneinheit (7) zum Vergleich des Datenformats einer ersten Telefonspeicherkarte mit dem Datenformat einer zweiten Telefonspeicherkarte ausgebildet ist, daß die Recheneinheit (7) zum Anpassen des Datenformats von Daten an das Datenformat einer Telefonspeicherkarte ausgebildet ist und daß die Recheneinheit zum Abspeichern der angepaßten Daten auf eine Telefonspeicherkarte ausgebildet ist.
  3. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinhet (7) ausgebildet ist, um die Daten einer ersten Telefonspeicherkarte mit den Daten einer zweiten Telefonspeicherkarte zu vergleichen, und die Recheneinheit (7) von den Daten der ersten und der zweiten Telefonspeicherkarte, die doppelt vorhanden sind, nur ein Datum auf einer Telefonspeicherkarte abspeichert.
  4. Verfahren zum Übertragen von Daten einer Telefonspeicherkarte mit den Schritten: – Daten mindestens einer Telefonspeicherkarte (5) werden im Telefon (1) zwischengespeichert, – anschließend werden die zwischengespeicherten Daten auf mindestens einer Telefonspeicherkarte, insbesondere einer Zielkarte, abgespeichert, – ähnliche Daten, die im Speicher (8) abgespeichert sind, werden zur Auswahl angezeigt, wenn sich die Daten um wenige Zeichen, insbesondere um ein bis drei Zeichen, unterscheiden, – daraufhin wird durch eine Eingabe ein Datum ausgewählt, und nur das ausgewählte Datum der zur Auswahl angegebenen Daten wird auf der Telefonspeicherkarte (5) abgespeichert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenformat der Zielkarte ermittelt wird, daß das Datenfomat der zwischengespeicherten Daten vor dem Abspeichern auf der Zielkarte an das Datenformat der Zielkarte angepaßt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Daten von zwei Telefonspeicherkarten (5) in einem Speicher (8) abgespeichert werden, und daß für Doppeleinträge des gleichen Datums im Speicher (8) nur ein Datum auf einer Telefonspeicherkarte abgespeichert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur die im Speicher (8) zwischengespeicherten Daten auf einer Telefonspeicherkarte abgespeichert werden, die nicht bereits auf der Telefonspeicherkarte abgespeichert sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der Telefonspeicherkarte, die bereits auf der-Telefonspeicherkarte abgelegt sind, gelöscht werden und die im Speicher (8) zwischengespeicherten Daten auf die Telefonspeicherkarte übertragen werden.
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