DE19742796C2 - Mobiles Funkfernsprechgerät - Google Patents

Mobiles Funkfernsprechgerät

Info

Publication number
DE19742796C2
DE19742796C2 DE19742796A DE19742796A DE19742796C2 DE 19742796 C2 DE19742796 C2 DE 19742796C2 DE 19742796 A DE19742796 A DE 19742796A DE 19742796 A DE19742796 A DE 19742796A DE 19742796 C2 DE19742796 C2 DE 19742796C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chip card
radio telephone
card
telephone set
chip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19742796A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19742796A1 (de
Inventor
Frank Osthoff
Hans Joachim Wessolleck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Idemia Germany GmbH
Original Assignee
Orga Kartensysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Orga Kartensysteme GmbH filed Critical Orga Kartensysteme GmbH
Priority to DE19742796A priority Critical patent/DE19742796C2/de
Publication of DE19742796A1 publication Critical patent/DE19742796A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19742796C2 publication Critical patent/DE19742796C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/18Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data
    • H04W8/183Processing at user equipment or user record carrier
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W12/00Security arrangements; Authentication; Protecting privacy or anonymity
    • H04W12/08Access security

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles Funkfernsprechgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise weisen mobile Funkfernsprechgeräte einen Kartenleser auf, der die Nutzer-Identifikationsdaten aus einer Chipkarte ausliest und einem Speicher zur Speicherung derselben zuführt. Nachfolgend wird eine Identifizierung des Nutzers durchgeführt. Diese bekannten mobilen Funkfernsprechgeräte dienen jedoch im wesentlichen zur Übertragung von Sprache in elektrischer Form.
Aus der DE 41 18 994 A1 ist ein mobiles Funkfernsprechgerät mit zwei Kartenleser bekannt, denen jeweils eine Sende- /Empfangseinheit zugeordnet sind, damit unterschiedliche Teilnehmer gleichzeitig in unterschiedlichen Netzen telefonieren können. Um die Sprachübermittlung in zwei unterschiedlichen Netzen zu gewährleisten, sind zwei Sende- /Empfangseinheiten vorgesehen. Für die Übermittlung von Daten in einem Netz ist lediglich ein einziger Kartenleser vorgesehen.
Aus der DE 196 07 509 A1 ist ein mobiles Funkfernsprechgerät mit einem einzigen Kartenleser sowie einem einzigen Kartenschlitz bekannt. Eine zusätzliche Funktionalität ist auf der einzigen Karte integriert. Ein zusätzlicher Kartenleser ist nicht vorgesehen.
Auch die DE 196 21 768 A1 offenbart ein Funkfernsprechgerät mit lediglich einem einzigen Kartenleser zur Aufnahme einer Chipkarte.
Aus der DE 296 21 063 U1 ist ein mobiles Funkfernsprechgerät mit einem zusätzlich integrierten Kartenleser bekannt, in das eine ausschließlich zu lesende, zusätzliche Karte eingesetzt werden kann. Ein Abspeichern von Daten auf der zusätzlichen Karte ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 296 13 908 U1 ist ein mobiles Funkfernsprechgerät mit einem zusätzlichen Kartenleser für eine weitere Karte bekannt. Auch hier ist der Kartenleser lediglich dafür vorgesehen, auf der Chipkarte gespeicherte Karten zu lesen.
Die WO 95/04425 A1 offenbart eine Karte, mittels derer das mobile Funkfernsprechgerät mit einer neuen oder aktuelleren Applikation versehen werden kann. Die auf der Karte gespeicherten Daten werden lediglich ausgelesen. Die Notwendigkeit eines zusätzlichen Kartenlesers besteht nicht.
Die DE 44 26 428 A1 offenbart ein Sicherheitssystem zum Verhindern von unzulässigen Transaktionen. Ein zweiter, in einem mobilen Funkfernsprechgerät integrierter Kartenleser wird nicht offenbart.
Aus der DE 295 20 925 U1 ist ein mobiles Funkfernsprechgerät mit einem ersten und zweiten Kartenleser bekannt, wobei in dem zweiten Kartenleser Daten der zweiten Chipkarte auslesbar sind, damit sie über das Mobilfunksystem auf ein stationäres Datengerät übertragen werden können. Ein Abspeichern von Daten auf der zweiten Chipkarte mittels des zweiten Kartenlesers ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein mobiles Funkfernsprechgerät mit mindestens zwei Kartenlesern derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise eine weitere Nutzungsmöglichkeit gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel werden Daten von einem Datengerät über das Fernsprechnetz und der Empfangseinheit des mobilen Fernsprechgerätes an das Fernsprechgerät und/oder an die zweite Chipkarte übertragen, in dessen Speicher die Daten gespeichert werden. Hierbei kann es sich um Applikationen für das mobile Funkfernsprechgerät handeln, wie beispielsweise die Aktualisierung von Preisen oder Modellen einer Autoverleihfirma. Bei Verwendung einer Geldkarte wird das Aufladen eines bestimmten Geldbetrags ermöglicht werden, wobei die Eingabe des entsprechenden Geldbetrags durch die Tastatur des Funkfernsprechgerätes erfolgt. Vorteilhaft werden die Daten verschlüsselt übertragen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand er Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein mobiles Funkfernsprechgerät nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein mobiles Funkfernsprechgerät nach einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Funkfernsprechgeräts mit einem Adapter.
Fig. 1 zeigt ein mobiles Funkfernsprechgerät 1 mit einer Send-/Empfangseinheit 2, die mit einer Steuereinheit 3 elektrisch verbunden ist. Die Steuereinheit 3 dient zur Steuerung und Koordinierung der Prozesse innerhalb des Funkfernsprechgeräts 1, die die Kommunikation mit weiteren Teilnehmern des Funkfernsprechnetzes ermöglichen. Die Steuereinheit 3 ist mit einem Speicher 4 verbunden, der aus mehreren, jeweils den zu speichernden Daten bestimmter Funktion zugeordneten Speicherabschnitten 4.1, 4.2, 4.3 usw. besteht. Zur Ausgabe von Informationen ist die Steuereinheit 3 mit einer Anzeigeeinheit 5 verbunden, die Daten in alphanumerischer Form in einem LC-Display darstellt.
Zur Eingabe von Daten weist das Funkfernsprechgerät 1 zum einen ein Tastenfeld 6 auf, daß insbesondere zur Eingabe von Telefonnummern sich in einem Bereich auf einer Vorderseite 7 des Funkfernsprechgeräts 1 erstreckt. Zum anderen weist das Funkfernsprechgerät 1 zur Eingabe von auf einer ersten Chip- Karte 8 abgespeicherten Daten einen ersten Kartenleser 9 mit einer demselben zugeordneten Kontrolleinheit 10 auf, der eine Aufnahme zum Einstecken einer Telefonkarte (GSM-Karte) bzw. einer Plug-In-Karte als erste Chipklarte 8 aufweist. Darüber hinaus weist das Funkfernsprechgerät 1 zur Eingabe von auf einer zweiten Chipkarte 11 abgespeicherten Daten einen zwei­ ten Kartenleser 12 mit einer demselben zugeordneten Kontrol­ leinheit 13 auf, der eine Aufnahme zum Einstecken einer Full­ size-Karte als zweite Chipkarte 11 aufweist. Die zweite Chip­ karte 11 ist in der Form und/oder in der Funktion eine Chip­ karte anderen Typs.
Nach einer ersten Ausführungsform kann die zweite Chipkarte 11 als Krankenversicherten-Karte ausgebildet sein, auf der Patientendaten gespeichert sind. Bei einem Hausbesuch eines Arztes kann dieser diese Krankenversicherten-Karte in den zweiten Kartenleser 12 des von ihm mitgeführte mobilen Funk­ fernsprechgeräts 1 einführen und die Patientendaten in einen dafür vorgesehenen Speicherabschnitt 4.1 laden. Die erste Chipkarte 8 ist in dem ersten Kartenleser 9 in Kontaktie­ rungsposition gehalten, so daß der Arzt auch während der Ab­ speicherung der Patientendaten von anderen Fernsprechteilneh­ mern angerufen werden kann. Alternativ können die eingelese­ nen Patientendaten auch sofort an ein externes Datengerät übertragen werden. Nach der Abspeicherung der Patientendaten, die automatisch nach Erkennen des Typs der Chipkarte 11 durch Ansteuerung der Kontrolleinheit 13 mittels eines Answer-To- Reset-Protokolls erfolgt, kann die zweite Chipkarte 11 wieder aus dem Funkfernsprechgerät 1 entnommen werden. Die Patien­ tendaten sind nun in dem Speicher 4.1 zwischengespeichert und können in der Arztpraxis in einen dafür vorgesehenen Rechner endgültig abgespeichert werden. Die ordnungsgemäße Zwischen­ speicherung in dem Zwischenspeicher 4.1 wird durch eine ent­ sprechende Anzeige in der Anzeigeeinheit 5 dem Arzt signali­ siert.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die zweite Chipkarte 11 auch als Geldkarte ausgebildet sein. Die Kontrolleinheit 13 weist Mittel auf, um den Typ Geldkarte zu erkennen und die auf der Geldkarte abgespeicherten Daten zu lesen und in einem Arbeitsspeicher 4.2 zwischenzuspeichern. Die Steuereinheit 3 übergibt die Daten der Sende-/Empfangseinheit 2 zur Übertra­ gung der Daten an einen nicht dargestellten zentralen Rechner des Netzbetreibers und weiter an einen nicht dargestellten zentralen Rechner einen Bankinstituts. Diese Übertragung er­ folgt in verschlüsselter Form entsprechend der Übertragung im GSM-Netz. Als Sicherheit muß der Nutzer sich durch Eingabe einer PIN im Funkfernsprechgerät 1 authorisieren. Auf das Sendeprotokoll mit den Kontodaten der Chipkarte 11 erfolgt automatisch ein Empfangsprotokoll des Bankinstituts, das von der Sende-/Empfangseinheit 2 empfangen und mittels der Steu­ ereinheit 3 in der Anzeigeinheit 5 dargestellt wird. Diese Information kann beispielsweise der aktuelle Kontostand des Kontos sein, zu dem die zweite Chipkarte 11 korrespondiert. Zusätlich könnte das Funkfernsprechgerät 1 dazu verwendet werden, einen Geldbetrag von dem Konto auf die zweite Chip­ karte 11 zu laden. Dafür sind allerdings entsprechend sichere Verschlüsselungsalgorithmen vorzusehen, die im Speicher 4 ab­ gespeichert sind und gegebenenfalls abgerufen werden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist das mobile Funkfernsprechgerät 1 im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel einen einzigen Universal-Kartenleser 15 mit einer zugehörigen Kontrolleinheit 16 auf. Die übrigen Bauteile stimmen mit dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 überein und sind mit den gleichen Bezugsziffern be­ zeichnet. Der Universal-Kartenleser 15 ist geeignet, einen einzigen Typ von Chipkartengröße, also entweder eine Fullsi­ ze-Karte oder eine Plug-In-Karte einzuführen und zu lesen. Die Kontrolleinheit 16 weist jedoch eine solche Soft- bzw. Hardware auf, daß sie unterschiedliche Typen von Chipkarten lesen und verarbeiten kann. Sie vereinigt die Funktionen der getrennten Kontrolleinheiten 10 und 13 aus dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel. Vorteilhaft kann der Universal-Kartenleser 15 platzsparend für eine bestimmt Chipkartendimension eingesetzt werden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist für mobile Funkfernsprechgeräte 20, die aufgrund ihrer Abmessun­ gen lediglich eine Aufnahme für eine Plug-In-Karte besitzen können, ein Adapter 22 vorgesehen, daß auf der dem Funkfern­ sprechgerät 20 abgekehrten Seite eine Aufnahme für eine kre­ ditkartengroßen Chipkarte 23 (Fullsize-Karte) einerseits und auf der dem Funkfernsprechgerät 20 zugekehrten Seite einen zu einer weiteren Aufnahme 21 des Funkfernsprechgeräts 20 korre­ spondierenden Kontaktierungsansatz 24 aufweist. In einem mittleren Abschnitt 25 des Adapters 22 sind elektrische Ver­ bindungsmittel vorgesehen, die eine elektrische Verbindung herstellen zwischen den entsprechenden Kontakten eines Kon­ taktfeldes 26 der Chipkarte 23 und den Kontakten eines Kon­ taktfeldes 27 des Kontaktierungsansatzes 24. Das Adapter 22 kommt für solche Funkfernsprechgeräte 20 zur Anwendung, die neben einer ersten Aufnahme eine zweite Aufnahme 21 für Plug- In-Karten besitzen. Alternativ kann das Adapter 22 auch ein flexibles Kabel aufweisen.
Darüber hinaus ist der Speicher 4 der Funkfernsprechgeräte 1, 20 so ausgelegt, daß Software zum Betreiben unterschiedlicher typen von Chipkarten jeweils auf Speicher-Abschnitten 4.1, 4.2, 4.3 usw. abgespeichert werden. Diese Daten können mit­ tels einer Chipkarte oder durch elektromagnetische Übertra­ gung durch den Netzbetreiber erfolgen.

Claims (8)

1. Mobiles Funkfernsprechgerät bestehend aus
einer Steuereinheit (3) zum Steuern des Fernsprechbetriebes,
einem Speicher (4),
einer Sende-/Empfangseinheit (2),
einem Tastenfeld (6),
einer Anzeigeeinheit (5),
einem ersten Kartenleser (9), um eine erste Chipkarte (8) mit darauf aufgezeichneten Benutzer-Identifizierungsdaten zur Autorisierung im Fernsprechnetz zu lesen, und
einem zweiten Kartenleser (12) zum Lesen von auf einer zweiten Chipkarte (11) gespeicherten Daten anderen Typs, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Kartenleser (12) eine Kontrolleinheit (13) zugeordnet ist, so dass Daten auf der zweiten Chipkarte (11) abspeicherbar sind und dass der Typ der zweiten Chipkarte (11) feststellbar ist, und dass der Speicher (4) unterschiedlichen Funktionen zugeordnete Speicherabschnitte (4.1, 4.2, 4.3) aufweist, in denen jeweils Software zum Betreiben unterschiedlicher Typen von Chipkarten abgespeichert sind.
2. Funkfernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) Mittel zur Ansteuerung der Chipkarte (8) aufweist, derart, dass die Chipkarte (8) zu Beginn eines Lesevorgangs in einer Anfangsbetriebsart ansteuerbar ist, in der der Typ der Chipkarte (8) festgestellt wird.
3. Funkfernsprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (4) einen gesonderten Speicherbereich aufweist, in dem Daten zur Identifizierung der Chipkarte (8) nachträglich durch Funkübertragung oder von der zweiten Chipkarte (11) abspeicherbar sind.
4. Funkfernsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) einen Mikroprozessor aufweist, der den Fernsprechbetrieb steuert und die Ansteuerung des Kartenlesers (9, 12) bewirkt.
5. Funkfernsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) eine Identifizierungseinrichtung aufweist, die Mittel zur Kommunikation mit einer Chipkarte (8) aufweist, derart, dass der Typ der Chipkarte (8, 11) feststellbar ist.
6. Funkfernsprechgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Identifizierungseinrichtung Taktsignale unterschiedlichen Pegels generierbar sind, mit denen die Chipkarte (8, 11) ansteuerbar ist, und dass nach Rückantwort der Chipkarte (8, 11) an die Identifizierungseinrichtung der Typ der Chipkarte (8, 11) feststellbar ist.
7. Funkfernsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kartenleser (9) ein Adapter (22) zugeordnet ist, das auf einer ersten Seite eine Aufnahme (21) für eine Chipkarte (23) einerseits und auf einer zweiten Seite einen Kontaktierungsansatz (24) zur Verbindung mit einer korrespondierenden Aufnahme (21) des Funkfernsprechgeräts (1) andererseits aufweist.
8. Funkfernsprechgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (22) Mittel zur elektrischen Verbindung zwischen Kontakierungsfeldern (26) der Chipkarte (23) und Kontakten des in den Funkfernsprechgerät integrierten Kartenlesers (9) aufweist.
DE19742796A 1997-09-27 1997-09-27 Mobiles Funkfernsprechgerät Expired - Fee Related DE19742796C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742796A DE19742796C2 (de) 1997-09-27 1997-09-27 Mobiles Funkfernsprechgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742796A DE19742796C2 (de) 1997-09-27 1997-09-27 Mobiles Funkfernsprechgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19742796A1 DE19742796A1 (de) 1999-04-08
DE19742796C2 true DE19742796C2 (de) 2003-07-17

Family

ID=7843887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742796A Expired - Fee Related DE19742796C2 (de) 1997-09-27 1997-09-27 Mobiles Funkfernsprechgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19742796C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19925254A1 (de) 1999-06-01 2000-12-07 Nokia Mobile Phones Ltd Verfahren zum Betrieb einer Kommunikationsanordnung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952092A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-02 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Im ziehverfahren hergestellte, duennwandige lagerbuechse
DE4118994A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Aeg Mobile Communication Mobiltelefonanordnung
DE4302820A1 (de) * 1993-01-28 1994-10-20 Mannesmann Ag Mobilfunktelefongerät
WO1995004425A1 (en) * 1993-07-30 1995-02-09 Ericsson Ge Mobile Communications Inc. Method and apparatus for upgrading cellular mobile telephones
DE4426428A1 (de) * 1994-05-19 1995-11-23 Wong Kam Fu Sicherheitssystem
DE19607509A1 (de) * 1995-03-06 1996-09-19 Motorola Inc Dualkarte und zugehöriges Verfahren
DE19621768A1 (de) * 1996-05-30 1997-12-11 Siemens Ag Telefon mit Aufnahmevorrichtung für eine Telefonspeicherkarte und Verfahren zum Übertragen von Daten einer Telefonspeicherkarte

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952092A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-02 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Im ziehverfahren hergestellte, duennwandige lagerbuechse
DE4118994A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Aeg Mobile Communication Mobiltelefonanordnung
DE4302820A1 (de) * 1993-01-28 1994-10-20 Mannesmann Ag Mobilfunktelefongerät
WO1995004425A1 (en) * 1993-07-30 1995-02-09 Ericsson Ge Mobile Communications Inc. Method and apparatus for upgrading cellular mobile telephones
DE4426428A1 (de) * 1994-05-19 1995-11-23 Wong Kam Fu Sicherheitssystem
DE19607509A1 (de) * 1995-03-06 1996-09-19 Motorola Inc Dualkarte und zugehöriges Verfahren
DE19621768A1 (de) * 1996-05-30 1997-12-11 Siemens Ag Telefon mit Aufnahmevorrichtung für eine Telefonspeicherkarte und Verfahren zum Übertragen von Daten einer Telefonspeicherkarte

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Egon Bohländer, Walter Gora: Mobilkommunikation, DATACOM-Verlag Bergheim 1992, S. 89-98 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19742796A1 (de) 1999-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0990355B1 (de) Chipkarte und verfahren zur kommunikation zwischen einer externen vorrichtung und einer chipkarte
EP0990356B1 (de) Mobilgerät, chipkarte und kommunikationsverfahren
DE69823485T2 (de) Teilnehmeridentifikationsmodul, mobilstation und verfahren zum ausführen einer chipkartenfunktion
DE69434932T2 (de) Telekommunikationssystem
DE60209881T2 (de) Verfahren zum transferieren eines einrichtungskennungsblocks auf einer von der bluetooth-strecke getrennten zweiten kommunikationsstrecke
DE69400549T3 (de) IC-Karten-Übertragungssystem
EP0159539A1 (de) Chipkartensystem
EP1756966A1 (de) Telekommunikationsanordnung
EP0882274B1 (de) Vorrichtung zum verarbeiten und speichern von daten
DE60021791T2 (de) Elektronische Geldüberweisung
WO1999025140A1 (de) Identifizierungskarte und identifizierungsverfahren
DE10100824A1 (de) Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein Netz
EP1058467A2 (de) Verfahren zum Betrieb von zwei SIM-Karten in ein Mobiltelefon
DE102005005378A1 (de) Vorrichtung zur Eingabe und Übertragung von verschlüsselten Signalen
EP1075161B1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Zugangskontrolle eines Benutzers eines Benutzerrechners zu einem Zugangsrechner
DE19706174C2 (de) Verfahren zur adaptiven Nutzung von Mobiltelefonen
DE19609232C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum universellen und gesicherten Zugang zu angebotenen Multimediadiensten über das Telefonnetz
DE19742796C2 (de) Mobiles Funkfernsprechgerät
EP1230779B1 (de) Verfahren, chipkarte, und vorrichtung für eine logische schnittstelle zwischen zwei anwendungen
EP1055207A1 (de) Verfahren zum steuern eines informations- und datenaustausches zwischen einem mobiltelefon und einem datenübertragungsnetz
EP0907925A1 (de) Kommunikationssystem zur übertragung von buchungsbefehlen
DE102007043344A1 (de) Massenspeicherkarte
DE19627308A1 (de) Kommunikationsgerät zur Übertragung von Buchungsbefehlen
DE10262183B4 (de) Mobiles Telekommunikationsgerät und Chipkartensystem
EP1496714B1 (de) Elektronische Weiche für Kommunikationsendgeräte mit mehreren Chipkarten, und Kommunikationsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAGEM ORGA GMBH, 33104 PADERBORN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAGEM MONETEL GMBH, 24220 FLINTBEK, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee