DE19607509A1 - Dualkarte und zugehöriges Verfahren - Google Patents
Dualkarte und zugehöriges VerfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Karten und
insbesondere auf tragbare Informationskarten
Es werden eine Vielzahl von elektronischen Karten ver
wendet, um Informationen zu transportieren. Beispielsweise
werden Smartkarten (Eingabe-Ausgabe-Schaltungskarten auf Mi
kroprozessorbasis) 100 (Fig. 1) mit zellularen Telefonen ver
wendet, um dem zellularen Telefon eine Teilnehmeridentifika
tionsinformation zu bieten. Smartkarten umfassen einen Mikro
prozessor 102 und einen elektronisch löschbaren programmier
baren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) 104. Der Mikroprozessor kom
muniziert mit einem Anschluß 106 über einen Kommunikationsbus
108 und über einen Datenbus 110 mit dem Speicher 104. Das
EEPROM speichert Information, wie beispielsweise eine Abrech
nungsinformation, die dem zellularen Telefon übermittelt
wird, wenn die Smartkarte in das zellulare Telefon eingescho
ben wird. Eine andere Smartkarten-Vorrichtung 200 ist in Fig. 2
gezeigt. Diese Smartkarte umfaßt einen ersten Mikroprozes
sor 202, der mit einem EEPROM 204 und einem Anschluß 206 ver
bunden ist. Der Mikroprozessor 202 ist über einen Bus 208 mit
dem Anschluß 206 und über den Datenbus 210 mit dem EEPROM 204
verbunden. Ein zweiter Mikroprozessor 212 ist mit einem
EEPROM 214 und einem Anschluß 216 verbunden. Der Mikroprozessor
212 und das EEPROM 214 sind durch einen Datenbus 220 verbun
den. Der Mikroprozessor 212 ist über den Bus 218 mit dem An
schluß 216 verbunden. Die EEPROMs 204 und 214 speichern je
weils Informationen für verschiedene Abrechnungen. So kann
ein EEPROM verknüpft werden mit dem persönlichen Konto des
Besitzers und das andere EEPROM kann mit dem Geschäftskonto
des Besitzers verknüpft werden.
Eine Speicherkarte 300 (Fig. 3) umfaßt einen Anschluß
302 und einen Speicher 304, der mit einem Datenbus 306 ver
bunden ist. Der Speicher speichert einen Rechnungsbetrag, der
belastet oder gutgeschrieben wird, wenn die Speicherkarte 300
mit einer zur Speicherkarte kompatiblen Vorrichtung verbunden
wird. Beispielsweise wird die Speicherkarte beim Kartentele
fon, Bankverkehr, Kino und bei Massenverkehrsmitteln verwen
det.
Da Smartkarten 100, 200 und Speicherkarten 300 verschie
dene Kommunikationssignalformate verwenden und verschiedene
Information speichern, so können diese Karten nicht wechsel
seitig benutzt werden. Beispielsweise verwendet die Speicher
karte 300 eine synchrone Kommunikation während die Smartkar
ten 100 und 200 eine asynchrone Kommunikation verwenden.
Somit besteht ein Bedürfnis für Vorrichtungen und Infor
mationskarten, die vielseitiger sind.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Smart
karte nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer anderen
Smartkarte nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Speicher
karte nach dem Stand der Technik;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Smart
speicherkarte;
Fig. 5 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm einer
Smartspeicherkarte, die mit einem zellularen Telefon gekop
pelt ist;
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm einer Smartspei
cherkarte, die mit einem Kartentelefon verbunden ist;
Fig. 7 ist ein Schaltungsschema, das ein zellulares Te
lefon und eine damit verbundene Smartspeicherkarte zeigt;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das die Verwendung einer
Smartspeicherkarte in einem zellularen Telefon zeigt;
Fig. 9 ist ein schematisches Diagramm einer alternativen
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ist ein schematisches Diagramm einer Smartspei
cherkarte gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum se
quentiellen Betrieb einer Speicherkarte und einer Smartkarte
in einem zellularen Telefon zeigt;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das die Erkennung einer
synchronen oder einer asynchronen Vorrichtung zeigt;
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung eines zellula
ren Telefons, das eine Informationskarte aufnimmt;
Fig. 14 ist eine schematische Darstellung eines zellula
ren Telefons, das zwei Informationskarten aufnimmt;
Fig. 15 ist eine schematische Darstellung einer anderen
Smartspeicherkarte;
Fig. 16 ist eine schematische Darstellung eines anderen
zellularen Telefons, das eine Informationskarte aufnimmt; und
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung eines zellula
ren Telefons, das zwei Informationskarten aufnimmt.
Eine Dualkarte, hier auch als Smartspeicherkarte be
zeichnet, kommuniziert mit einer zur Smartkarte kompatiblen
Vorrichtung und mit einer zur Speicherkarte kompatiblen Vor
richtung. Diese Smartspeicherkarte umfaßt eine Prozessor, der
Smartkartenfunktionen ausführt und eine Speichervorrichtungs
verbindung, die den Betrieb einer zu einer Speicherkarte kom
patiblen Vorrichtung gestattet. Die Smartspeicherkarte hat
den Vorteil, daß sie es Benutzern gestattet, nur eine einzige
Karte zu besitzen, die sowohl als Speicherkarte als auch als
Smartkarte verwendet werden kann. Der Speicherkartenrech
nungsbetrag kann über ein zellulares Telefon aktualisiert
werden, so daß der Benutzer keine Gutschriftmaschine finden
muß, um den Kontostand zu erhöhen. Die Smartspeicherkarte hat
eine größeren Speicher als eine konventionelle Speichervor
richtung. Dies gestattet es, daß mehr aktualisierbare Größen
in die Karte geladen werden können und es erleichtert die Ak
tualisierung der Telefonfunktionsmerkmale im Telefon.
Eine Smartspeicherkarte 400 (Fig. 4) umfaßt eine Smart
kartenvorrichtung 407, die einen Prozessor 402 und ein EEPROM
404 aufweist. Der Prozessor kann unter Verwendung irgendeiner
geeigneten Vorrichtung, wie beispielsweise einem handelsübli
chen Mikroprozessor, implementiert werden. Der Prozessor und
das EEPROM sind über einen Datenbus 406 verbunden. Der Pro
zessor 402 ist über den Datenbus 410 mit einem Anschluß 408
verbunden. Der Anschluß 408 dient zur Verbindung mit einer zu
einer Smartkarte kompatiblen Vorrichtung, wie beispielsweise
einem zellularen Telefon. Der Prozessor 402, das EEPROM 404,
der Datenbus 406, der Anschluß 408 und der Datenbus 410 stel
len die Smartkartenkomponenten dar. Das EEPROM ist ein Spei
cher. Die Speichervorrichtung 411 der Smartspeicherkarte um
faßt einen Speicher 412, der über einen Bus 416 mit einem An
schluß 414 verbunden ist. Der Anschluß 414 dient zur Verbin
dung mit einer zu einer Speicherkarte kompatiblen Vorrich
tung. Der Speicher 412, der Anschluß 414 und der Bus 416
stellen eine Speicherkarte dar. Der Speicher 412 ist auch
über einen Datenbus 418 mit dem Prozessor 402 verbunden. Die
ser Bus gestattet es, daß die Speicherkarte einer zu einer
Smartkarte kompatiblen Vorrichtung, die mit dem Anschluß 408
verbunden ist, zur Verfügung steht. Die Komponenten der
Smartspeicherkarte sind in einem dielektrischen Material 420
eingebettet, das einen im wesentlichen starren Körper für die
Smartkarte liefert.
Die Verbindung der Smartspeicherkarte 400 mit einem zel
lularen Telefon 500 ist in Fig. 5 dargestellt. Das zellulare
Telefon umfaßt eine Aufnahme 502 zur Aufnahme der Smartspei
cherkarte 400. Ein mit der Aufnahme 502 verbundener Anschluß
504 ist so in dem zellularen Telefon angeordnet, daß er den
Anschluß 408 kontaktiert. Der Anschluß 408 ist auf der Smart
speicherkarte 400 am üblichen Befestigungsort der Anschlüsse
der Smartkarte angeordnet. Somit können konventionelle Smart
karten und die Smartspeicherkarten beide im zellularen Tele
fon 500 verwendet werden. Der Anschluß 504 ist über einen Bus 508
mit einem Prozessor 506 verbunden. Der Prozessor steuert
den Betrieb des zellularen Telefons 500. Der Mikroprozessor
ist mit einer Benutzerschnittstelle 510 über einen Datenbus
512, mit dem digitalen Signalprozessor (DSP) 514 über einen
Datenbus 516 und mit einem MODEM 520 über einen Bus 522 ver
bunden. Das MODEM 520 ist mit einem DSP 514 über einen Daten
bus 524 verbunden und es ist mit einer Antenne 526 verbunden.
Das MODEM 520 moduliert Signale, die zu einer festen Station
530 übertragen werden sollen und es demoduliert Signale, die
von der festen Station 530 empfangen werden. Signale werden
zwischen dem zellularen Telefon und der festen Station über
Antennen 526 und 532 ausgetauscht.
Die Smartspeicherkarte 400 kann auch mit einer zu einer
Speicherkarte kompatiblen Vorrichtung, wie beispielsweise ei
nem Kartentelefon 600 in Fig. 6 verwendet werden. Das Karten
telefon umfaßt einen Transceiver 604, der mit einer Landver
bindung 612 verbunden ist und eine Leitungsschnur 614, die
mit dem Handapparat 616 verbunden ist. Der Transceiver ist
mit einer Steuerung 602 über einen Datenbus 606 verbunden.
Die Steuerung 602 ist auch mit dem Anschluß 608 über einen
Datenbus 610 verbunden. Der Anschluß 608 dient zur Verbindung
mit Anschluß 414 der Smartspeicherkarte 400. Obwohl die Spei
cherkarte in einem Kartentelefon dargestellt ist, so können
zu Speicherkarten kompatible Vorrichtungen auch aus Einrich
tungen für den Bankverkehr, für das Kino, für den Verkauf
oder für den Massentransport bestehen.
Die Verbindungen der Smartspeicherkarte 400 und des zel
lularen Telefons 500 umfassen fünf Leiter 701-705 (Fig. 7).
Der Leiter 701 ist ein leistungsregulierter Spannungspegel
und der Leiter 702 stellt Erde dar. Der Leiter 703 ist ein
Takteingang, der Leiter 704 ist ein Rücksetzeingang und der
Leiter 705 ist eine bidirektionale Signalleitung. Der Mikro
prozessor der Smartkartenvorrichtung 407 umfaßt drei Leiter
707-709, die im dielektrischen Körper der Smartkarte einge
bettet sind. Diese drei Leiter liefern die Takt-, Rücksetz- und
Ein-/Ausgabe-Leiter für die Speichervorrichtung 411. Die
Speichervorrichtung umfaßt auch fünf Leiter 711-715, die mit
dem Speichervorrichtungsanschluß 414 verbunden sind. Diese
Leiter umfassen einen Leistungsleiter 711, einen Erdleiter
712, einen Taktleiter 713, einen Rücksetzleiter 714 und einen
Ein-/Ausgabeleiter 715, der mit dem Prozessor einer zu einer
Smartkarte kompatiblen Vorrichtung kommuniziert. Die Kommuni
kation mit der zu einer Speicherkarte kompatiblen Vorrichtung
erfolgt über Anschluß 414 gemäß dem konventionellen Speicher
kartenprotokoll, so daß die Smartkartenvorrichtung unsichtbar
ist.
Es wird nun die Kommunikation über den Anschluß 408
(Fig. 5) beschrieben. Wenn die Smartspeicherkarte 400 in das
Funktelefon 500 eingeschoben wird, so wird das Funktelefon
initialisiert, wie das in Block 800 (Fig. 8) angedeutet ist.
Somit wird eine Teilnehmeridentität an das Funktelefon gemäß
dem passenden Spezifikationsprotokoll, wie beispielsweise dem
GSM-Protokoll im Falle von zellularen GSM Telefonen, gelie
fert. Der Prozessor 402 überträgt die im EEPROM 404 gespei
cherte Identität an die feste Station 530 über die Prozesso
ren 506 und 402 und die Anschlüsse 408 und 504. Der Prozessor
506 steuert die Ein-/Ausgabeleitung 705 (Fig. 7) auf einen
niederen Pegel, um somit den Eingabemodus zu initiieren, wie
das in Block 801 (Fig. 8) gezeigt ist. Der Prozessor 402
(Fig. 7) steuert dann die Rücksetzleitung 708 auf einen nie
deren Pegel, wie das in Block 802 (Fig. 8) gezeigt ist. Die
Smartkartenvorrichtung kommuniziert dann mit der Speichervor
richtung über Leiter 707-709 (Fig. 7) unter Verwendung eines
Speichervorrichtungsprotokolls, wie das in Block 804 (Fig. 8)
angezeigt ist. Das Speichervorrichtungsprotokoll kann im Pro
zessor 402 der Smartkartenvorrichtung 407 (Fig. 7) gespei
chert sein oder es kann im Prozessor 506 des Funktelefons 500
gespeichert sein. Die Prozessoren 506 und 402 arbeiten zusam
men, um den Kontostand im Speicher 412 während des Telefonge
sprächs zu belasten. Die feste Station 530 (Fig. 5) überträgt
Kommunikationskostentarife an den Prozessor 506. Der Prozes
sor vermindert den Kontostand gemäß den Kosten des Telefonge
sprächs, einschließlich Vermittlungskosten und den Tarifen
für teure und billige Zeiten. Die an die Smartkartenvorrich
tung 407 übertragene Information wird an den zellularen Tele
fonprozessor 506 übertragen, wie das in Block 808 gezeigt
ist.
Nach dem Einschieben der Smartspeicherkarte 400 (Fig. 5)
kann dem Benutzer eine Wahl gelassen werden zwischen einem
kostenpflichtigen Ruf und einem kostenübernehmenden Ruf mit
tels einer Anzeige und einem Tastenfeld im Benutzerinterface
510. Wenn der Benutzer keine zellulare Abrechnung hat, so
würde die Karte ein Standardprotokoll enthalten, das dies an
zeigt und das es dem Benutzer gestattet, ein Funktelefon zu
benutzen, wobei es dem Benutzer nur gestattet ist, ein Ge
spräch zu führen, das den Speicherkontostand belastet.
Zusätzlich kann der Benutzer, wenn der Inhaber der
Smartspeicherkarte 400 (Fig. 5) es wünscht, den Kontostand,
der im Speicher 412 gespeichert ist, zu erhöhen, wenn kein
Bankautomat vorhanden ist, den Kontostand über das Funktele
fon 500 erhöhen. Das zellulare Konto des Inhabers würde mit
den Kosten belastet, die für die Erhöhung des Kontostands der
belasteten Karte angefallen sind. Der Benutzer kann dann den
neuen in der Smartspeicherkarte 400 gespeicherten Kontostand
verwenden in Verbindung mit einer zu einer Speicherkarte kom
patiblen Vorrichtung.
Der Speicher 412 (Fig. 5) ist größer als das EEPROM 404.
Die größere Größe des Speichers 412, die unter Verwendung ei
nes EEPROM implementiert werden kann, dient zur Erhöhung der
Benutzerinformation, die dem Funktelefon 500 zugänglich ist.
Beispielsweise können auf der Smartspeicherkarte gespeicherte
Telefonverzeichnisse länger gemacht werden, so daß sie mehr
Telefonnummern enthalten. Die Daten, die im EEPROM 404 und
Speicher 412 gespeichert sind, können von der Basis mittels
des Funktelefons aktualisiert werden. Der Speicher 412 kann
dazu verwendet werden, die Anzahl der Funktionsmerkmale des
Funktelefons, die von der festen Station 530 programmiert
werden können, zu erhöhen. Der Smartkartenspeicher 412 spei
chert die Kodes, die erforderlich sind, um ein Funktionsmerk
mal zu aktivieren oder zu deaktivieren. Der Kontostand des
Benutzers wird für die zusätzlichen Merkmale belastet, wenn
diese dem Funktelefon hinzugefügt werden.
Eine Smartspeicherkarte 900 ist in Fig. 9 gezeigt. Die
Smartspeicherkarte umfaßt einen Prozessor 902, der mit dem
Speicher 904 über den Datenbus 906 verbunden ist. Der Prozes
sor ist auch über den Datenbus 910 mit dem Anschluß 908 ver
bunden. Ein Anschluß 914 ist mit dem Speicher 904 über den
Datenbus 916 verbunden. Die Smartspeicherkarte 900 unter
scheidet sich von der Smartspeicherkarte 400 dadurch, daß ein
einziger Speicher sowohl für die Smartkarte als auch für die
Speicherkarte verwendet wird. Der Speicher 904 umfaßt Adres
sen, die nur über den Prozessor 902 für einen Betrieb der
Smartkartenvorrichtung zugänglich sind. Der Speicher 904 um
faßt auch Adressen, die einem Prozessor 902 zugänglich sind
und einer Vorrichtung, die mit dem Anschluß 914 verbunden
ist, für die Verwendung einer Speicherkartenvorrichtung und
einer Smartkartenvorrichtung.
Eine Smartkarte 1000 ist in Fig. 10 gezeigt. Die Smart
speicherkarte 1000 umfaßt den Prozessor 1002, der über den
Datenbus 1006 mit dem Speicher 1004 verbunden ist. Der Pro
zessor ist über den Datenbus 1010 mit dem Anschluß 1008 ver
bunden. Der Prozessor 1002 arbeitet mit dem Speicher 1004, um
eine Smartkartenimplementierung zu liefern, wenn eine zu ei
ner Smartkarte kompatible Vorrichtung mit dem Anschluß 1008
verbunden ist. Zusätzlich ist der Prozessor auch durchgängig
gegenüber einer Speicherkartenvorrichtung, die mit dem An
schluß 1008 verbunden ist, so daß die Speicherkartenvorrich
tung arbeitet, als ob sie direkt mit dem Speicher 1004 ver
bunden wäre.
Vorteilhafterweise erkennt der Prozessor 1002 den Typ
der Vorrichtung, die mit dem Anschluß 1008 verbunden ist. Der
Prozessor schaut nach synchronen Daten und antwortet auf
diese Daten, um synchrone Daten für eine Speicherkartenvor
richtung zu übertragen. Der Prozessor ist so gestaltet, daß
er durchgängig ist für Daten vom Speicher 1004, wenn die
Smartspeicherkarte mit so einer Vorrichtung verbunden ist.
Wenn der Prozessor 1002 asynchrone Daten erkennt, so über
trägt der Prozessor Daten für eine zu einer Smartkarte kompa
tiblen Vorrichtung, wie beispielsweise einem zellularen Tele
fon. Auf diese Weise kann die Karte entweder mit einer zu ei
ner Smartkarte kompatiblen Vorrichtung, die mit dem Anschluß
1008 verbunden ist, oder mit einer zu einer Speicherkarte
kompatiblen Vorrichtung, die mit dem Anschluß 1008 verbunden
ist, arbeiten.
Das Funktelefon 500 (Fig. 5) kann vorteilhafterweise so
programmiert werden, daß es nacheinander eine konventionelle
Speicherkarte (wie beispielsweise 300 in Fig. 3) und eine -
konventionelle Smartkarte (wie beispielsweise 100, 200 in den
Fig. 1 und 2) aufnimmt, um ein kostenpflichtiges Telefon
gespräch vom Funktelefon aus durchzuführen. Dies wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 1-3, 5 und 11 beschrieben. Um ein
kostenpflichtiges Telefongespräch von einem Funktelefon 500
(Fig. 5) durchzuführen, schiebt der Benutzer zuerst die kon
ventionelle Speicherkarte (wie beispielsweise 300 in Fig. 3)
in die Aufnahme 502, wie das in Block 1100 (Fig. 11) gezeigt
ist, so daß der Smartkartenanschluß 302 mit dem Anschluß 504
des Funktelefons verbunden ist. Der Prozessor 506 bestimmt
den Typ der Vorrichtung, die mit dem Anschluß 504 verbunden
ist. Nachdem ermittelt wurde, daß es sich bei der Karte um
eine Speicherkarte handelt, lädt der Prozessor 506 die Konto
information vom Speicherkartenspeicher (300 in Fig. 3), wie
das in Block 1102 gezeigt ist. Die Information in der Spei
cherkarte kann zu dieser Zeit auf Null reduziert werden, um
eine betrügerische Wiederbenutzung zu verhindern, während der
Kontostand im Funktelefon 500 gespeichert ist. Der Benutzer
zieht dann die Speicherkarte wieder heraus und schiebt die
konventionelle Smartkarte (wie beispielsweise 100 und 200 in
den Fig. 1 und 2) in die Aufnahme 502, wie das in Block
1104 gezeigt ist. Der Prozessor erkennt die Anwesenheit einer
Smartkarte und versetzt das Funktelefon 500 in einen aktiven
Kommunikationszustand. Wenn der Benutzer unter Verwendung des
Benutzerinterfaces 510 ein Gespräch führt, so baut das Funk
telefon eine Verbindung mit einer festen Station 530 unter
Verwendung der Smartkarteninformation auf, wie das in Block
1106 gezeigt ist. Die feste Station überträgt Gebührenraten
an den Funktelefonprozessor 506. In Erwiderung auf diese Ge
bührenraten belastet der Prozessor 506 das Konto während des
Gesprächs. Wenn der Benutzer das Gespräch beendet, wird die
Smartkarte aus der Aufnahme 502 entfernt, wie das in Block
1108 gezeigt ist. Wenn die Speicherkarte in die Aufnahme 502
eingeschoben wird, so wird der Kontostand des Benutzers vom
Prozessor 506 auf die Smartkarte geladen.
Der Prozessor 506 (Fig. 5) kann vorzugsweise erkennen,
ob die mit ihm verbundene Karte eine Smartkarte oder eine
Speicherkarte ist. Um diese Bestimmung durchzuführen, werden
synchrone Daten vom Prozessor 506 zum Prozessor 502 übertra
gen, wie das in Block 1200 (Fig. 12) gezeigt ist. Nach der
Übertragung der synchronen Daten wartet der Prozessor 506 auf
eine Antwort, wie das in Block 1202 gezeigt ist. Wenn eine
Antwort kommt, so verwendet der Prozessor 506 das Speicher
kartenprotokoll um in einem ersten Modus mit der Speicher
karte zu kommunizieren, wie das in Block 1204 gezeigt ist.
Wenn im Entscheidungsblock 1202 keine Antwort erkannt wird,
so überträgt der Prozessor asynchrone Daten, wie das in Block
1206 gezeigt ist. Wenn eine Antwort empfangen wird, wie das
im Entscheidungsblock 1208 erkannt wird, so überträgt der
Prozessor Signale gemäß dem Smartkartenvorrichtungsprotokoll
in einem zweiten Modus, wie das in Block 1210 gezeigt ist.
Nach der Errichtung einer der Protokolle in den Blöcken 1204
und 1210 kommuniziert der Prozessor 506 mit der verbundenen
Karte, wie das in Block 1212 gezeigt ist. Wenn der Prozessor
506 in Block 1214 erkennt, daß ein Gespräch beendet wird, be
endet der Prozessor diesen Programmabschnitt. Wenn im Ent
scheidungsblock 1208 festgestellt wurde, daß die asynchronen
Daten keine Antwort erhalten haben, so kehrt der Prozessor zu
Block 1200 zurück.
Fig. 13 zeigt den Einschub einer Informationskarte 1302
in die Informationskartenkammer oder Aufnahme 1304, die sich
im Funktelefon 1300 befindet, in Übereinstimmung mit einer
anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung. Die Auf
nahme 1304 hat mindestens zwei Plattformen 1306 und 1308, die
Übergangsvorrichtungen und elektrische Kontakte enthalten,
wie das nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Zusätz
lich zu diesen beiden Plattformen 1306, 1308 ist eine dritte
Plattform 1310 gegenüber dem Eingang zur Aufnahme 1304 ange
ordnet, um einen Positionsstop für die hier eingeschobenen
Informationskarten zu bieten. In der bevorzugten Ausführungs
form werden Auslegerfedern als Übergangsvorrichtungen ge
wählt. Es können jedoch auch andere Übergangsvorrichtungen,
einschließlich geneigter Ebenen und Schraubenfedern in ähnli
cher Weise verwendet werden, wobei diese auch noch als im Um
fang der hier beschriebenen Erfindung liegend angesehen wer
den.
Fig. 13 zeigt die Position der Informationskarte 1302 in
der Aufnahme 1304, wenn die Informationskarte 1302 korrekt
eingeschoben wurde. Während des Einschiebens wird die Karte
hinter die erste Auslegerfeder 1311 zur zweiten Auslegerfeder
1312 geschoben. Die zweite Auslegerfeder 1312 verschiebt die
Informationskarte 1302 in Richtung des Satzes elektrischer
Kontakte 1314 derart, daß die Informationskarte 1302 im we
sentlichen auf den elektrischen Kontakten 1314 liegt, wobei
nur ein kurzes Schleifen auftritt, welches eine Reinigungs
funktion aufrecht erhält, die irgendeine Oxydschicht auf den
Kontakten 1314 oder den (nicht gezeigten) Kontakten auf der
Informationskarte 1302 entfernt.
Die Federkonstante der zweiten Auslegerfeder 1312 ist
größer als die Federkonstante der ersten Auslegerfeder 1311,
so daß die zweite Auslegerfeder 1312 die Verschiebung der er
sten Auslegerfeder 1311 überwindet. Dieser Unterschied in den
Federkonstanten gestattet einen korrekten Kontakt und Druck
zwischen den Kontakten der Informationskarte 1302 und dem
Satz von elektrischen Kontakten 1314, wie das in den GSM-Spe
zifikationen gefordert ist.
Es kann wahlweise eine dritte Auslegerfeder 1313 ange
bracht werden, um das erste Ende der Informationskarte 1302
so zu verschieben, daß jegliches Moment, das durch die zweite
Auslegerfeder 1312 und den Satz der elektrischen Kontakte
1314 gebildet wird, aufgehoben wird. In der bevorzugten Aus
führungsform wäre die Federkonstante der dritten Auslegerfe
der 1313 kleiner als die der zweiten Auslegerfeder 1312.
Wenn die Informationskarte 1302 korrekt eingeschoben
wird, wie das in Fig. 13 gezeigt ist, so ruhen die elektri
schen Kontakte der Informationskarte 1302 mit einem angemes
senen Druck auf dem Satz der elektrischen Kontakte 1314.
Diese elektrische Verbindung verbindet den Hauptprozessor 506
mit der Informationskarte 1302, um es so zu gestatten, daß
durch den Prozessor 506 Daten auf die Informationskarte 1302
geschrieben oder von ihr gelesen werden. Die Karte 1302 kann
eine Speicherkarte 300 (Fig. 3) oder eine Smartkarte 100
(Fig. 1) oder 200 (Fig. 2) sein. Vorzugsweise ist der Prozes
sor 506, der mit den Kontakten 1314 verbunden ist, in der La
ge, den mit den Kontakten verbundenen Kartentyp auf die oben
unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschriebene Art zu bestimmten.
Die Aufnahme 1304 ist genügend groß, um eine zweite In
formationskarte 1402 aufzunehmen, wie das in Fig. 14 gezeigt
ist. Die zweite Informationskarte wird direkt neben der er
sten Informationskarte 1302 eingeschoben. Wenn sie voll ein
geschoben ist, wird die zweite Auslegerfeder 1312 nach oben
gepreßt. Die Kontakte 1424 liefern einen kurz schleifenden
Kontakt mit den (nicht gezeigten) Kontakten auf der Informa
tionskarte 1402. Die Kontakte 1424 sind mit den Anschlüssen
1426 des Signalbusses 1428 verbunden. Der Signalbus 1428 ist
mit dem Hauptprozessor 506 verbunden. Die zweite Auslegerfe
der 1312 übt vorzugsweise eine schwächere Kraft auf die Karte
1402 aus, wenn die zweite Karte eingeschoben wird, als wenn
die Kraft nur auf die Karte 1302 alleine ausgeübt wird. Zu
sätzlich ist die Kraft, die durch die Kontakte 1424 ausgeübt
wird einschließlich der Kraft, die durch die Auslegerfeder
1312 ausgeübt wird, gleich der Kraft, die auf die Karte 1302
allein ausgeübt wird, wie das in Fig. 13 gezeigt ist. Die
zweite Karte 1402 übt vorzugsweise eine Kraft gegen die Kon
takte 1424 aus, die gleich ist der Kraft, die durch die Kon
takte 1314 auf die Karte 1302 ausgeübt wird. Somit haben
beide Kontakte eine Kraft, die einen zuverlässigen Kontakt
mit den Karten ermöglicht.
Der Prozessor 506 kommuniziert mit der Informationskarte
1402 über die Kontakte 1424, die Anschlüsse 1426 und den Bus
1428. Der Prozessor 506 umfaßt vorzugsweise eine Schaltung
zur Bestimmung des Typs der Karte, die mit den Kontakten 1424
verbunden ist, unter Verwendung des oben unter Bezug auf Fig.
12 dargestellten Verfahrens. Vorzugsweise kommuniziert der
Hauptprozessor mit einer Smartkarte und einer Speicherkarte
konventioneller Struktur, unabhängig davon, welcher Kartentyp
mit den Kontakten 1424 und 1314 verbunden ist. Es sei ange
merkt, daß eine dieser Karten eine konventionelle Speicher
karte ist und die andere Karte eine konventionelle Smartkarte
ist. Während eines Telefongesprächs empfängt der Hauptprozes
sor 506 Information, die für eine GSM-Kommunikation erforder
lich ist, von einer der Karten 1302, 1402, dies eine Smart
karte ist, und empfängt eine Kontoinformation von der anderen
der Karten 1302, 1402, die eine Speicherkarte ist. Die Konto
information wird gutgeschrieben und belastet in der gleichen
Weise, wie das oben in Bezug auf die Smartspeicherkarte be
schrieben wurde. Somit kann ein gebührenpflichtiges Telefon
gespräch von einem Funktelefon durchgeführt werden, indem ei
ne konventionelle Smartkarte und eine Speicherkarte in das
neue Funktelefon geschoben werden. Das zellulare Telefon kann
auch verwendet werden, um den Kontostand im Kartentelefon zu
erhöhen, indem das zellulare Konto des Benutzers in dem oben
bezüglich der Smartkarte beschriebenen Verfahren belastet
wird.
Eine Smartkarte 1500 (Fig. 15) umfaßt einen Prozessor
1502, der über einen Datenbus 1506 mit einem EEPROM 1504 und
über einen Datenbus 1510 mit einem Anschluß 1508 verbunden
ist. Die Smartkarte weist zusätzlich Federkontakte 1520 auf,
die mit dem Prozessor 1502 über den Datenbus 1522 verbunden
sind. Die Kontakte 1520 sind so ausgestaltet, daß sie den
Anschluß einer konventionellen Speicherkarte (wie beispiels
weise 300) kontaktieren, wenn sie direkt neben dieser ange
ordnet werden.
Die Smartkarte 1500 kann mit einem zellularen Telefon
1600 allein verwendet werden, wie das in Fig. 16 gezeigt ist.
Die Auslegerfedern 1311, 1312 und 1313 in der Aufnahme 1304
üben Kräfte auf die Smartkarte 1500 aus, so daß die mit der
Smartkarte 1500 verbundenen Kontakte eine zuverlässige Ver
bindung mit den Kontakten 1314 für eine Kommunikation mit dem
Hauptprozessor 506 herstellen. Die Smartkarte wird allein
verwendet, um einen Smartkartenbetrieb konventioneller Art zu
liefern.
Die Smartkarte 1500 wird in Kombination mit einer Spei
cherkarte 300 verwendet, wenn die Speicherkarte direkt neben
sie eingeschoben wird, wie das in Fig. 17 gezeigt ist. Wenn
die zweite Karte in die Aufnahme 1604 eingeschoben wird, wie
das in Fig. 17 gezeigt ist, so ergeben die Federkontakte 1520
einen schleifenden Kontakt mit den Kontakten auf der Spei
cherkarte 300. Dies erzeugt eine elektrische Verbindung zwi
schen der Speicherkarte 300 und dem Hauptprozessor des zellu
laren Telefons über die Kontakte 1520 (Fig. 15), den Datenbus
1522, den Prozessor 1502, den Datenbus 1510 und den Anschluß
1508. Auf diese Weise wird die Smartkarte 1500 verwendet, um
eine Speicherkartengesprächsverbindung zu errichten, indem
die Speicherkarte 300 durch die Smartkarte 1500 und einen
einfachen Satz von Kontakten 1314 in einem zellularen Telefon
verwendet wird.
Obwohl hier nicht speziell beschrieben, ist es klar, daß
ein Smartkartenspeicher zur Verfügung gestellt werden kann,
der eine Smartkartenvorrichtungen und eine Speicherkartenvor
richtung umfaßt, die nicht miteinander verbunden sind. Die
Smartkartenvorrichtung und die Speicherkartenvorrichtung ar
beiten unabhängig. Ein zellulares Telefon, einschließlich
zweier Anschlüsse, die mit einer Aufnahme verbunden sind,
kann die Karte aufnehmen und mit beiden Anschlüssen kommuni
zieren, wie das erforderlich ist, um ein gebührenpflichtiges
Telefongespräch durchzuführen unter Verwendung der Smartkar
tenvorrichtungsinformation und der Speicherkartenvorrich
tungsinformation.
Somit sieht man, daß eine verbesserte Smartkarte be
schrieben wurde, die die Verwendung einer Abbuchungskarte in
einem zellularen Telefon erleichtert. Zusätzlich sind die
Smartspeicherkarten vielseitiger als die vorher hierzu ver
wendeten Karten. Es sind auch vielseitigere Vorrichtungen zur
Verwendung mit Informationskarten beschrieben.
Claims (9)
1. Dualkarte mit:
einem Prozessor für die Kommunikation mit einem zellula ren Telefon;
einem mit dem Prozessor verbundenen Speicher, der Spei cherkarteninformation und Smartkarteninformation speichert;
einem ersten Anschluß, der so ausgebildet ist, daß er mit einer zu einer Smartkarte kompatiblen Vorrichtung verbun den werden kann, wobei der erste Anschluß mit dem Prozessor verbunden ist; und
einem zweiten Anschluß, der mit dem Speicher verbunden und so ausgestaltet ist, daß er mit einer zu einer Speicher karte kompatiblen Vorrichtung verbunden werden kann, wobei der Prozessor die Speicherkarteninformation für eine mit ei ner Smartkarte kompatiblen Vorrichtung verwenden kann, oder wobei auf die Speicherkarteninformation direkt vom zweiten Anschluß zugegriffen werden kann für die Verwendung durch ei ne zu einer Speicherkarte kompatiblen Vorrichtung.
einem Prozessor für die Kommunikation mit einem zellula ren Telefon;
einem mit dem Prozessor verbundenen Speicher, der Spei cherkarteninformation und Smartkarteninformation speichert;
einem ersten Anschluß, der so ausgebildet ist, daß er mit einer zu einer Smartkarte kompatiblen Vorrichtung verbun den werden kann, wobei der erste Anschluß mit dem Prozessor verbunden ist; und
einem zweiten Anschluß, der mit dem Speicher verbunden und so ausgestaltet ist, daß er mit einer zu einer Speicher karte kompatiblen Vorrichtung verbunden werden kann, wobei der Prozessor die Speicherkarteninformation für eine mit ei ner Smartkarte kompatiblen Vorrichtung verwenden kann, oder wobei auf die Speicherkarteninformation direkt vom zweiten Anschluß zugegriffen werden kann für die Verwendung durch ei ne zu einer Speicherkarte kompatiblen Vorrichtung.
2. Dualkarte nach Anspruch 1, wobei der Speicher einen er
sten Speicher und einen zweiten Speicher umfaßt.
3. Dualkarte nach Anspruch 1, wobei der Prozessor mit dem
ersten Speicher durch einen ersten Signalbus verbunden ist
und der zweite Anschluß mit dem Speicher durch einen zweiten
Signalbus verbunden ist.
4. Dualkarte nach Anspruch 3, wobei der Speicher einen
elektronisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher umfaßt.
5. Zellulares Telefon und Dualkarte nach Anspruch 1, wobei
das zellulare Telefon einen Anschluß umfaßt, um eine Verbin
dung mit dem ersten Anschluß herzustellen und eine Schaltung
im zellularen Telefon, um mit dem Speicher durch den Prozes
sor zu kommunizieren.
6. Smartspeicherkarte mit:
einem Körper;
einer Smartkartenvorrichtung einschließlich eines Pro zessors, der im Körper angeordnet ist; und
einer Speicherkartenvorrichtung, die im Körper angeord net ist, wobei die Speicherkartenvorrichtung mit der Smart kartenvorrichtung verbunden ist, wobei die Speicherkartenvor richtung durch die Smartkartenvorrichtung zugänglich ist, um ein gebührenpflichtiges Telefongespräch über ein zellulares Telefon durchzuführen.
einem Körper;
einer Smartkartenvorrichtung einschließlich eines Pro zessors, der im Körper angeordnet ist; und
einer Speicherkartenvorrichtung, die im Körper angeord net ist, wobei die Speicherkartenvorrichtung mit der Smart kartenvorrichtung verbunden ist, wobei die Speicherkartenvor richtung durch die Smartkartenvorrichtung zugänglich ist, um ein gebührenpflichtiges Telefongespräch über ein zellulares Telefon durchzuführen.
7. Smartspeicherkarte nach Anspruch 6, wobei der Smartkar
tenvorrichtungsspeicher einen elektronisch programmierbaren
Nur-Lese-Speicher umfaßt.
8. Smartspeicherkarte nach Anspruch 7, wobei der Smartkar
tenvorrichtungsspeicher einen elektronisch programmierbaren
Nur-Lese-Speicher umfaßt.
9. Smartspeicherkarte nach Anspruch 6, wobei der Prozessor
mit der Speicherkartenvorrichtung verbunden ist.
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