DE69121873T2 - Speicherkarte und zugehöriges Anschlusssystem - Google Patents

Speicherkarte und zugehöriges Anschlusssystem

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speicherkarte, wie in der Einleitung von Anspruch 1 dargelegt, und ein programmierbares Vermittlungssystem für die Speicherkarte.
  • Speicherkarten sind bekannt, auf denen Daten gespeichert sind, von denen Benutzerinformationen auf einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einem Bildschirm, dargestellt werden, nachdem die Speicherkarte in ein Eingabegerät eingesteckt worden ist. Die Daten können in einer Form vorhanden sein, die eine Benutzerführung durch entsprechende Anzeigen auf einem Bildschirm usw. ermöglicht.
  • In jüngster Zeit sind Euroscheck-Karten in Form von Speicherkarten, die einen speziellen Ländercode enthalten, auf den Markt gekommen. Die Daten sind dort auf einem Magnetstreifen gespeichert. Nach dem Einführen der EC-Karte in einen Automaten liest dieser den Ländercode und schaltet in die entsprechende Sprache um, die dann als Informationstext ausgegeben wird. Die Texte müssen in den verschiedenen Sprachen in dem Automaten (siehe "Funkschau", Nr. 16, 1990, Seite 35) gespeichert sein.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, lokale Vermittlungsstellen mit Sprachspeichern, beispielsweise in Form von Trommeln mit Magnetspuren usw., auszustatten, die Sprachinformationen enthalten, welche ausgewählt und an den Teilnehmer ausgegeben werden können, indem eine zugehörige Telefonnummer gewählt wird. Beispiele solcher Sprachinformationen sind telefonische Zeitansagen, Wettervorhersagen, Reiseinformationen usw.
  • In allen bekannten Fällen können die zentral gespeicherten Informationen lediglich in ein paar vorher festgelegten Sprachen abgerufen werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem Benutzer eines Automaten mit Sprachausgabefunktion oder in Vermittlungssystemen mit Sprachausgabefunktion, beispielsweise einem Telefon, eine Auskunft zu erteilen, die auf den Benutzer zugeschnitten ist und in seiner Landessprache ausgegeben werden kann, ohne daß die Informationen zuvor in einer zentralen Einrichtung gespeichert werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Speicherkarte wie in Anspruch 1 dargelegt erreicht. Bei Verwendung der Speicherkarte in einem programmierbaren Vermittlungssystem können einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend benutzerspezifische Informationen oder Benutzerführungs-Informationen an ein Sprachausgabegerät, d.h. gewöhnlich den Telefonhörer, ausgelesen werden. Der Benutzer erhält auf diese Weise die für ihn wichtigen Informationen in seiner möglicherweise ausgewählten Muttersprache, ungeachtet dessen, was in einem zentralen Speicher gespeichert ist. Wenn sie in einem programmierbaren Vermittlungssystem eingesetzt wird, kann die Speicherkarte einen Speicher einschließen, der ein Programm enthält, mittels dessen die Dienstleistungsmerkmale des Vermittlungssystems festgelegt oder erweitert werden können.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher bezeichnet und werden nun mit Bezug auf die Ausführungsformen beschrieben, die in den Begleitzeichnungen veranschaulicht sind, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Speicherkarte mit einem Blockdiagramm der darin enthaltenen integrierten Schaltungen ist;
  • Fig. 2 einen Automaten mit einem Eingabegerät und einem Sprachausgabegerät zeigt;
  • Fig. 3 ein Schaltplan eines Vermittlungssystems in Form eines Nebenstellenanlage-Systems ist, das Eingabegeräte für Speicherkarten enthält, und
  • Fig. 4 bis Fig.7 verschiedene Ausführungsformen einer Speicherkarte zeigen.
  • Fig. 1 ist eine Prinzipskizze einer Speicherkarte 1 mit einem integrierten Sprachgenerator 2 und einem zugehörigen Textspeicher 3, in dem ein Vokabular in Form von Daten, die über den Sprachgenerator 2 auszugeben sind, gespeichert ist. Der Sprachgenerator 2 enthält einen Sprachelementspeicher, in dem die Sprachelemente digital, d.h. in pulscodemodulierter Form, gespeichert sind, wobei die notwendigen Phoneme vorzugsweise einzeln gespeichert sind. Die Phoneme werden durch geeignete Synthese mit Hilfe eines Programms, das beispielsweise im Textspeicher 3 oder in einem getrennten Speicher gespeichert ist, zu einem Ausgangstext verknüpft. Der Textspeicher 3 kann eine Textausgabesteuerung 4 enthalten, die über eine Steuerleitung 5, welche mit einem extern zugänglichen Anschluß 6 verbunden ist, gesteuert werden kann.
  • Der Ausgang 7 des Sprachgenerators 2 ist über ein Filter 8 und eine Ausgangsleitung 9 mit einem extern zugänglichen Anschluß 10 verbunden. An diesem Anschluß 10 stehen Ausgabeinformationen als analoge Sprachsignale zur Verfügung.
  • Die verschiedenen Schaltungen auf der Speicherkarte werden über die extern zugänglichen Anschlüsse 11 und 12 mit einer Betriebsspannung UB versorgt.
  • Die Speicherkarte 1 enthält einen integrierten Taktgeber 13, um für die Schaltungen auf der Speicherkarte ein Taktsignal zu erzeugen.
  • Die Speicherkarte 1 kann einen oder mehrere Datenspeicher 14, 15 und 16 einschließen. Diese enthalten beispielsweise die Software oder zusätzliche Software, zum Beispiel ein Programm zur Aktivierung weiterer Dienstleistungsmerkmale für ein Vermittlungssystem oder ein Gerät, das sich für den Einsatz der Speicherkarte 1 eignet, wie später beschrieben wird. Die Datenspeicher 14, 15, 16 sind an einen Adreßbus 17, der mit einem extern zugänglichen Anschluß 18 verbunden ist, und an einen Datenbus 19, der mit einem extern zugänglichen Anschluß 20 verbunden ist, angeschlossen.
  • Fig. 2 zeigt die Verwendung einer Speicherkarte 1 in einem Automaten 21, der eine geeignete Eingabe- und Steuereinheit 22 und ein Sprachausgabegerät 23 hat. Wenn die Speicherkarte 1 in das Eingabegerät eingesteckt wird, wird an die Anschlüsse 11 und 12 eine Versorgungsspannung angelegt. Die Steuereinheit 22 aktiviert den Sprachgenerator 2 über den Anschluß 6. Der am Anschluß 10 zur Verfügung stehende Text wird an das Sprachausgabegerät 23, falls notwendig nach Verstärkung der analogen Signale, übermittelt und an den Benutzer ausgegeben. Der Automat 21 kann beispielsweise an oder in einem Bankschalter bereitgestellt sein, um Informationen über ausgewählte Dienstleistungen und/oder zur Benutzerführung zur Verfügung zu stellen. Wenn ein Datenspeicher 14, 15, 16 vorhanden ist, kann das darin gespeicherte Programm von dem Automaten 21 ausgelesen und unter der Steuerung der Steuereinheit 22 zur weiteren Verarbeitung in einen internen Speicher geschrieben werden. Auf diese Weise lassen sich weitere Dienstleistungsmerkmale des Automaten oder von Einheiten, die mit letzterem verbunden sind, zum Beispiel Datenendgeräte oder Datenverarbeitungsanlagen, aktivieren.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Speicherkarte 1 ist die Anwendung in einem programmierbaren Vermittlungssystem, wie es schematisch und anhand eines Beispiels in Fig. 3 in Form eines Nebenstellenanlage-Systems oder eines Systems mit eigener Vermittlungsstelle gezeigt ist.
  • Das Vermittlungssystem besteht aus einer Zentraleinheit 24, die mindestens ein Eingabegerät 28 für eine Speicherkarte 1 und eine Vielzahl von Anschlußeinheiten 25, 26 und 27, die mit der Zentraleinheit verbunden sind, enthalten kann. Letztere kann mit mindestens einer Verbindungsleitung 29 versehen sein, mittels derer sie mit mindestens einer Ortsvermittlungsstelle und/oder anderen Nebenstellenanlagen und/oder Datenverarbeitungssystemen usw. verbunden werden kann. Sie kann dann als Schnittstelle zwischen den Anschlußeinheiten 25, 26, 27 und weiteren Systemen dienen.
  • Die Zentraleinheit 24 enthält einen Mikroprozessor 30 mit einem integrierten Programmspeicher und einen zugehörigen Datenspeicher 31, der beispielsweise Steuerdaten für den Betrieb des Systems enthält. Sie enthält des weiteren eine Steuereinheit 32, die vom Mikroprozessor 30 gesteuert wird, einen Datenspeicher 33, der als Direktzugriffsspeicher ausgeführt und mit der Steuereinheit 32 verbunden ist, eine Anzahl von Anschlußsteuereinheiten 34, 35, 36, die von der Anzahl und der Art der Anschlußeinheiten 25, 26, 27 abhängen und über einen gemeinsamen Steuerbus ("Verkettungsbus") 37 mit der Steuereinheit 32 verbunden sind, die Eingabegeräte 28, die über einen Datenbus 38 mit der Steuereinheit 32 und dem Datenspeicher 33 verbunden sind, und eine Wählsteuereinheit 39, die mit dem Datenbus 38 verbunden ist. Die Wählsteuereinheit 39 enthält beispielsweise einen Zweitonmehrfrequenz-(DTMF-)Sender/Empfänger und einen Wähltongenerator und ist über einen Übertragungsbus (Audiobus) 40, der beispielsweise eine Wähltonader 40.1 und vier Sprechadern 40.2 enthält, mit den Anschlußsteuereinheiten 34, 35 und 36 verbunden, an welche die Anschlußeinheiten 25, 26 beziehungsweise 27 angeschlossen sind oder angeschlossen werden können.
  • Eine Steuerleitung 41 verbindet den Mikroprozessor 30 mit den Eingabegeräten 28, und eine Sprachausgabeleitung 42 verbindet die Eingabegeräte 28 mit einer der Sprechadern 40.2. Bei einer in ein Eingabegerät 28 eingesteckten Speicherkarte 1 sind deren Anschlüsse 6 und 10 mit der Steuerleitung 41 beziehungsweise der Sprachausgabeleitung 42 verbunden.
  • Das beschriebene Vermittlungssystem ist vorzugsweise modular aufgebaut, wobei der Mikroprozessor 30, der zugehörige Datenspeicher 31, die Steuereinheit 32, der Datenspeicher 33 und möglicherweise auch die Wählsteuereinheit 39 auf einer gemeinsamen Leiterplatte 43 (die durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist) angeordnet sind. Die Eingabegeräte 28 können jeweils aus einer Buchse bestehen, die sich ebenfalls auf der gemeinsamen Leiterplatte 43 befinden kann.
  • Die Anschlußsteuereinheiten 34, 35, 36 sind vorteilhafterweise als getrennte Komponenten ausgeführt und können in die Leiterplatte 43 gesteckt werden, so daß sie problemlos ausgetauscht oder ersetzt werden können.
  • Die Basishardware und die Basissoftware sind so ausgeführt, daß die Verwendung einer Reihe von internen Leitungen und mindestens einer externen Leitung möglich ist, und die beispielsweise im Datenspeicher 33 gespeicherte Software umfaßt Daten für die folgenden Basisfunktionen oder Dienstleistungsmerkmale, zum Beispiel:
  • - automatische Signalerkennung (zum Beispiel der über eine Wählscheibe oder über Tasten eingegebenen Signale);
  • - interner Ruf;
  • - abgehender Ruf;
  • - ankommender Ruf;
  • - Umlegen.
  • Durch Einstecken einer Speicherkarte 1 mit den Datenspeichern 14, 15, 16, die Software für weitere Dienstleistungsmerkmale enthalten, läßt sich das Vermittlungssystem beträchtlich erweitern. Nach dem Einstecken der Speicherkarte 1 in ein Eingabegerät 28 werden diese Daten in Form einer zusätzlichen Betriebssoftware von der Steuereinheit 32 gelesen und auf die gleiche Weise wie die Systemsoftware verarbeitet. Die zusätzlichen Dienstleistungsmerkmale stehen dann dem Benutzer zur Verfügung. Wenn eine Speicherkarte 1 mit einem Textspeicher 3 und einem Sprachgenerator 2 verwendet wird, wird das System um das Dienstleistungsmerkmal "Sprachausgabe in Form von Benutzerinformationen" oder "Sprachausgabe in Form von Benutzerführung" erweitert. Die Sprachausgabe findet automatisch beispielsweise nach dem Abnehmen des Telefonhörers 44 von einer Anschlußeinheit 25, 26, 27 oder nach der Eingabe eines Codewortes, beispielsweise einer Folge von Ziffern, oder nach dem Drücken einer "Hilfe"-Taste statt. Über die Steuerleitung 41 veranlaßt der Mikroprozessor 30 dann den Sprachgenerator 2 zur Ausgabe eines Textes als eine Folge analoger Signale auf die Ausgangsleitung 9 der Speicherkarte. Die Signalfolge wird über die Sprachausgabeleitung 42 und die Sprechadern 40.2 des Audiobusses an den Telefonhörer 44 übertragen. Die Informationen geben zum Beispiel an, welche Dienstleistungsmerkmale der Benutzer wählen kann oder welche Dienstleistungsmerkmale er oder sie bereits gewählt hat. Benutzerführungs-Informationen können eine Aufforderung zur Eingabe eines weiteren Codewortes enthalten, und nach der Ausführung können weitere Benutzerinformationen ausgegeben werden. Ein besonderer Vorteil ist, daß die Dienstleistungsmerkmale des Systems, die zusätzlichen Dienstleistungsmerkmale und die zugehörigen Benutzerinformationen oder Benutzerführungs-Informationen auf ein und derselben Speicherkarte in der Landessprache des Benutzers oder in einer leicht verständlichen Sprache gespeichert werden können.
  • Anstelle des oder zusätzlich zu dem in der Zentraleinheit 24 enthaltenen Eingabegerät(s) 28 kann ein Eingabegerät in Form eines Peripheriegeräts 28.1 mit dem Datenbus 38, der Steuerleitung 41 und der Sprachausgabeleitung 42 verbunden werden, wodurch es zur Zentraleinheit 24 gehört.
  • Es ist auch möglich, eine Anschlußeinheit, zum Beispiel die Anschlußeinheit 26, mit einem integrierten Eingabegerät 28.2 zu versehen oder einer Anschlußeinheit, zum Beispiel der Anschlußeinheit 27, ein Eingabegerät 28.3 als Peripheriegerät zuzuordnen und es über eine Datenleitung 45 mit dieser Anschlußeinheit 27 zu verbinden. Im letzteren Fall ist das Eingabegerät 28.3 über eine Steuerleitung 41.1 mit einer Steuereinheit in der Anschlußeinheit 27 verbunden, und die Sprachausgabe erfolgt über eine Sprachausgabeleitung 42.1 zwischen dem Eingabegerät 28.3 und der Anschlußeinheit 27. Wenn Eingabegeräte den Anschlußeinheiten zugeordnet werden, ist die Software der Datenspeicher der einzusteckenden Speicherkarten so ausgelegt, daß nach deren Einstecken und nach Aktivierung der Anschlußeinheit, beispielsweise durch Abnehmen des Telefonhörers oder durch Drücken einer Sondertaste oder durch Eingabe eines speziellen Eingabecodes auf eine andere Weise, das zugehörige Telefon über zusätzliche Dienstleistungsmerkmale verfügt. Beispielsweise kann dem Telefon ein persönlicher kurzer Code zugeordnet werden und/oder die Sprachausgabe aus dem Telefonhörer 44 erfolgt in Form einer Benutzerführung usw.
  • Einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung entsprechend kann die Speicherkarte 1 so ausgeführt sein, daß sie nur an einem vorher festgelegten Platz in ein Eingabegerät 28 eingesteckt werden kann. Beispielsweise kann die Speicherkarte 1 eine Vertiefung 46 in Form einer ausgestanzten Ecke, die in bezug auf die Mittellinie M asymmetrisch angeordnet ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, eine Vertiefung wie in Fig. 5 gezeigt ist oder einen kreisförmigen, dreieckigen oder mehreckigen Ausschnitt 47, wie in Fig. 6 gezeigt ist, haben. Es ist auch möglich, zwei oder mehr Vertiefungen 46 und/oder Ausschnitte 47 vorzusehen.
  • Einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung entsprechend, der anhand eines Beispiels in Fig. 7 gezeigt ist, ist eine Anzeige 48, vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige, auf einer oder auf beiden flachen Seiten der Speicherkarte 1 in einem Bereich 50, der außerhalb des Einsteckbereichs 49 der Speicherkarte 1 liegt, bereitgestellt. Vorzugsweise befindet sich die Anzeige 48 im Bereich der Kante 51 gegenüber den Anschlüssen 6, 10, 11, 12, 18, 20. Die Anzeige 48 ist vorteilhafterweise in der Blickrichtung 52 von der Kante 51 lesbar, wenn die Speicherkarte 1 so in ein Eingabegerät 28 eingesteckt wird, daß die Kante 51 dem Benutzer gegenüberliegt. Die Anzeigerichtung kann softwaregesteuert sein, beispielsweise so, daß bei Einstecken der Speicherkarte 1 auf die soeben beschriebene Weise die Anzeigerichtung so ist, wie gerade beschrieben wurde, und wenn die Speicherkarte 1 von oben eingesteckt wird, erscheint die Anzeigerichtung um 180º gedreht. Nach dem Einstecken der Speicherkarte in ein Eingabegerät 28 können Benutzerinformationen auf der Anzeige 48 als Wort und/oder als Zahl oder als Code usw. dargestellt werden. Die Daten dafür können aus dem Textspeicher der Speicherkarte 1 oder aus einem anderen Datenspeicher 14, 15, 16 der Speicherkarte 1 oder aus einem Daten- oder Programmspeicher einer externen Einheit, beispielsweise einer Anschlußeinheit 26, 27, oder eines Systems, beispielsweise 24, kommen. Auf diese Weise kann eine Benutzerführung zur Verfügung gestellt werden, oder vorhandene Dienstleistungsmerkmale, mit der Speicherkarte 1 eingegebene Dienstleistungsmerkmale, nicht verfügbare Dienstleistungsmerkmale oder ein personenspezifischer Code usw. können angezeigt werden. Von geeigneter Software gesteuert, kann die Anzeige in Form eines Wortes und/oder einer Zahl oder in Form einer Folge von Wörtern und/oder Zahlen sein. Im Falle von Wortfolgen oder langen Anzeigen können die Wörter eines nach dem anderen oder zumindest teilweise in Form einer Laufschriftanzeige angezeigt werden.

Claims (17)

1. Speicherkarte, die mindestens einen Datenspeicher einschließt, der Daten eines Codewortes und/oder eines Programms enthält, die, wenn die Speicherkarte in ein Eingabegerät eingesteckt wird, von einer zum Eingabegerät gehörenden Steuereinheit verarbeitet werden können, wobei die Steuereinheit daraus resultierende Steueroperationen einleitet und die Speicherkarte in der Lage ist, analoge Sprachsignale, die zu dem Codewort oder dem Programm gehören, an ein Sprachausgabegerät auszugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkarte (1) einen Sprachgenerator (2) enthält, der mit dem Datenspeicher (14, 15, 16) oder mit einem getrennten Textspeicher (3), der auf der Speicherkarte (1) bereitgestellt ist, verbunden ist, und daß der Datenspeicher (14, 15, 16) oder der Textspeicher (3) ein Programm enthält, um mindestens ein speicherkartenspezifisches Vokabular zu erzeugen, mit dem die Sprachelemente des Sprachgenerators (2) über eine externe Steuereinheit (32) so aktiviert werden können, daß analoge Sprachsignale für eine Textausgabe in Form von Benutzerinformationen, insbesondere in Form einer Eingabebestätigung und/oder Benutzerführung, auf eine Ausgangsleitung (9) der Speicherkarte (1) ausgegeben werden können.
2. Speicherkarte wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Anschlüsse hat, mit denen ein Kontakt hergestellt werden kann, indem sie in das Eingabegerät eingesteckt wird:
- zwei Anschlüsse (11, 12) für eine Versorgungsspannung (UB);
- einen Anschluß (18) für einen internen Adreßbus (17);
- einen Anschluß (20) für einen internen Datenbus (19);
- einen Anschluß (6) für eine Steuerleitung (5) des Sprachgenerators (2) und
- einen Anschluß (10) für die Sprachausgabeleitung (9).
3. Speicherkarte wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programm für Dienstleistungsmerkmale oder Betriebssoftware eines digitalen, programmierbaren Vermittlungssystems in dem Datenspeicher (14, 15, 16) gespeichert ist oder gespeichert werden kann und daß der Datenspeicher (14, 15, 16) über einen Adreßbus (17) beziehungsweise einen Datenbus (19) mit zwei extern zugänglichen Anschlüssen (18, 20) der Speicherkarte (1) verbunden ist.
4. Speicherkarte wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Ausschnitt (47) und/oder eine Vertiefung (46) hat, die so positioniert sind, daß die Speicherkarte (1) nur an einer vorher festgelegten Stelle in das Eingabegerät (28) eingesteckt werden kann.
5. Speicherkarte wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige (48) an zumindest einer flachen Seite der Speicherkarte (1) außerhalb des Einsteckbereichs (49) bereitgestellt ist und daß die Anzeige (48) von speicherkarteninternen und/oder speicherkartenexternen Daten gesteuert werden kann.
6. Speicherkarte wie in Anspruch 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (48) in Form von Benutzerführungsinformationen und/oder Dienstleistungsmerkmals-Informationen und/oder einem personenspezifischen Code ist.
7. Speicherkarte wie in Anspruch 5 oder 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (48) in Form einer Folge von Wörtern und/oder Zahlen ist.
8. Speicherkarte wie in einem der Ansprüche 5 bis 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (48) zumindest teilweise oder zeitweilig in Form einer Laufschriftanzeige ist.
9. Speicherkarte wie in einem der Ansprüche 5 bis 8 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (48) in dem Bereich (50) der Kante (51) gegenüber den Anschlüssen (6, 10, 11, 12, 18, 20) bereitgestellt ist.
10. Speicherkarte wie in Anspruch 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (48) in der Blickrichtung (52) von der Kante (51) lesbar ist.
11. Speicherkarte wie in einem der Ansprüche 5 bis 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Richtung der auf der Anzeige (48) dargestellten Symbole in Abhängigkeit von der Richtung, in der die Speicherkarte (1) in das Eingabegerät (28) eingesteckt wird, softwaregesteuert um 180º umkehren läßt.
12. Programmierbares Vermittlungssystem für eine Speicherkarte, wie in einem der Ansprüche 1 bis 11 beansprucht, insbesondere ein Nebenstellenanlage-System oder ein System mit eigener Vermittlungsstelle, das die folgenden Einheiten umfaßt:
- mindestens ein Eingabegerät, um die Speicherkarte (1) darin einzustecken, das Kontaktanschlüsse für einen Datenbus, einen Adreßbus und eine Versorgungsspannung für die Speicherkarte (1) hat;
- eine Zentraleinheit, die
- einen Mikroprozessor,
- eine von dem Mikroprozessor gesteuerte Steuereinheit und
- einen Datenspeicher, der über einen Steuerbus mit dem Mikroprozessor oder der Steuereinheit verbunden ist, und
- eine Vielzahl von Anschlußeinheiten, die über einen Audiobus mit der Zentraleinheit verbunden sind und von denen mindestens eine als Sprachausgabegerät ausgelegt ist oder ein Sprachausgabegerät enthält,
umfaßt, wobei die Steuereinheit nach dem Einstecken der Speicherkarte (1) bewirkt, daß die auf der Speicherkarte (1) gespeicherten Daten in den Datenspeicher der Zentraleinheit geschrieben werden, wobei diese Daten die Dienstleistungsmerkmale des Vermittlungssystems bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (28) einen Kontakt, der mit einer Sprechader des Audiobusses (40) verbunden ist und dazu dient, einen Kontakt mit der Ausgangsleitung (9) der Speicherkarte (1) herzustellen, und einen Kontakt, der mit der Steuereinheit (32) verbunden ist und dazu dient, einen Kontakt mit der Steuerleitung (5) der Speicherkarte (1) herzustellen, hat, wobei diese Steuerleitung mit dem Sprachgenerator (2) verbunden ist und die gespeicherten Daten der Speicherkarte (1) nach dem Einstecken der Speicherkarte (1) gelesen werden, wodurch das Vermittlungssystem so programmiert wird, daß die Steuereinheit (32) nach der Inbetriebnahme eines Sprachausgabegeräts oder einer mit einem Sprachausgabegerät ausgestatteten Anschlußeinheit (25, 26, 27) oder nach dem Eingeben eines Codewortes durch den Benutzer den Sprachgenerator (2) aktiviert, der über die Ausgangsleitung (9) der Speicherkarte (1), den zugehörigen Kontakt (10) und die angeschlossene Sprechader (40.2) analoge Sprachsignale in Form von Benutzerinformationen an das angeschlossene Sprachausgabegerät (44) ausgibt.
13. Vermittlungssystem wie in Anspruch 12 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgegebenen Benutzerinformationen eine Aufforderung zur Eingabe eines weiteren Codewortes enthalten und daß die Steuereinheit (32) nach der Eingabe des weiteren Codewortes den Sprachgenerator (2) veranlaßt, weitere Benutzerinformationen an das angeschlossene Sprachausgabegerät (44) auszugeben.
14. Vermittlungssystem wie in Anspruch 12 oder 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Programm oder eines der Programme, das/die in dem Textspeicher (3) oder dem Datenspeicher (14, 15, 16) der Speicherkarte (1), die den Sprachgenerator (2) enthält, gespeichert ist/sind, Daten für die notwendigen Dienstleistungsmerkmale und/oder für zusätzliche Dienstleistungsmerkmale des Vermittlungssystems enthält/enthalten.
15. Vermittlungssystem wie in einem der Ansprüche 12 bis 14 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (28) mit der Zentraleinheit (24) des Systems integriert oder in einem Peripheriegerät (28.1) enthalten ist, das elektrisch mit der Zentraleinheit (24) verbunden ist.
16. Vermittlungssystem wie in einem der Ansprüche 12 bis 14 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (28.2) mit einer Anschlußeinheit (26) integriert oder ein Peripheriegerät (28.3) ist, das elektrisch mit einer Anschlußeinheit (27) verbunden ist.
17. Vermittlungssystem wie in einem der Ansprüche 12 bis 16 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Nebenstellenanlage ist, die mindestens eine Anschlußstelle (29) für eine Verbindungsleitung zu einer Ortsvermittlungsstelle und/oder zu einer anderen Nebenstellenanlage hat.
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