DE69523809T2 - Selektiv-Funkrufempfänger - Google Patents

Selektiv-Funkrufempfänger

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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Selektiv-Funkrufempfänger und insbesondere einen Selektiv-Funkrufempfänger mit mehreren Adressencodes.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Selektiv-Funkrufempfänger, beispielsweise ein Funkrufgerät, mit mehreren registrierten Adressencodes ist beispielsweise in JP-A-1-288120 offenbart. Bei diesem Typ eines Funkrufgeräts sind die Adressencodes jeweils einer bestimmten Informationsquelle zugewiesen. Beispielsweise werden die Adressencodes A bzw. B verwendet, um Nachrichten von einer Firma, für die ein Benutzer eines Funkrufgeräts arbeitet, bzw. Nachrichten von Familienangehörigen des Benutzers zu empfangen. Weiterhin sind die Adressencodes C bzw. D für einen Wechselkurs oder einen ähnlichen Informationsdienst und die schnelle Mitteilung von Sportergebnissen verfügbar. Das Funkrufgerät zeigt eine einzige einem Adressencode zugeordnete empfangene Nachricht zur Zeit an.
  • Es ist beim Funkrufgerät des beschriebenen Typs vorzuziehen, daß der Benutzer den Anrufer identifizieren kann, der eine Nachricht an das Funkrufgerät gesendet hat. Zu diesem Zweck kann der Anrufer oder die Informationsquelle den Namen des Anrufers oder der Quelle zusammen mit einer Nachricht senden. Hierdurch werden jedoch die Datenmenge und damit die vom Anrufer zu zahlenden Gebühren erhöht.
  • Angesichts des oben Erwähnten ist beispielsweise in JP-A- 1-181338 ein Funkrufgerät dargelegt, das den Code eines Anrufers zusammen mit einer empfangenen Nachricht anzeigen kann. Insbesondere zeigt das Funkrufgerät angesichts der Tatsache, daß die Adressencodes, die jeweils einem bestimmten Anrufer zugeordnet sind, in einem empfangenen Signal enthalten sind, den Code des Anrufers an, der dem Adressencode entspricht. Dieser Typ eines Funkrufgeräts bringt jedoch ein weiteres Problem mit sich, daß darin besteht, daß sich der Benutzer an die Codes der Anrufer und die entsprechenden Anrufer erinnern muß. Wenn insbesondere die Anzahl der Anrufer und diejenige der Informationsquellen groß ist, wird das Gedächtnis des Benutzers unzuverlässig. Weiterhin ist das Anzeigen einer einzigen Nachricht zur Zeit im Hinblick auf die Effizienz nicht wünschenswert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Selektiv-Funkrufempfänger bereitzustellen, der mehrere von einem einzigen Anrufer empfangene Nachrichten speichern oder anzeigen kann.
  • Ein Selektiv-Funkrufempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Merkmale gemäß Anspruch 1 auf. Er weist eine Anzeige zum Anzeigen einer empfangenen Nachricht und eines Namens, der einem Anrufer entspricht, der die Nachricht gesendet hat, auf. Weiterhin umfaßt der Empfänger einen Empfänger zum Empfangen der Nachricht und eines Adressencodes, einen Speicher zum Speichern der Nachricht entsprechend dem Adressencode und eine Leseeinrichtung zum Auslesen der Nachricht aus dem Speicher. Wenn mehrere Nachrichten von dem Anrufer empfangen werden oder die gespeicherten Nachrichten aus dem Speicher ausgelesen werden, werden die Nachrichten zusammen mit dem Namen angezeigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Namen, die jeweils einem bestimmten Adressencode entsprechen, der mit einer Nachricht zu empfangen ist, zuvor am Funkrufgerät registriert. Der Name wird zusammen mit der Nachricht angezeigt. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den Anrufer, der die Nachricht gesendet hat, leicht zu identifizieren.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit der anliegenden Zeichnung besser verständlich werden.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, in dem eine bevorzugte Ausführungsform eines Selektiv-Funkrufempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt ist,
  • Fig. 2 ein bevorzugtes Signalformat, das einem Funkrufsignal eigen ist,
  • Fig. 3 eine spezielle Beziehung zwischen den Arten von Adressen und Namen, mit denen die vorliegende Erfindung verwendbar ist,
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm, das einen speziellen Betrieb der Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 5 ein spezielles Format, in dem empfangene Nachrichten gespeichert werden,
  • Fig. 6 eine weitere spezielle Beziehung zwischen den Arten von Adressen und Namen,
  • Fig. 7 ein spezielles Format, das der Beziehung aus Fig. 6 zugeordnet ist und in dem Nachrichten gespeichert werden,
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Darstellung einer der Ausführungsform eigenen Nachrichtenanzeigeprozedur,
  • die Fig. 9A-9C eine Folge von Anzeigebildern, die bei der Ausführungsform verfügbar sind und der Reihe nach auftreten, und
  • Fig. 10 eine spezielle Konfiguration eines in der Ausführungsform enthaltenen Schaltkreises.
  • In der Zeichnung bezeichnen die gleichen Bezugszahlen die gleichen Bauteile.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Selektiv-Funkrufempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie dargestellt ist, umfaßt der Empfänger einen Funkabschnitt 1, einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Nurlesespeicher (EEPROM) 2, einen Schaltkreis 3, einen Decodierer 4, einen Nurlesespeicher (ROM) 5, eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 6, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 7, eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 8, einen LCD-Treiber 9, eine Antenne 10, einen Tongenerator 11 und einen Lautsprecher 12.
  • Ein Funkrufsignal von einer nicht dargestellten Basisstation wird von der Antenne 10 empfangen und an den Funkabschnitt 1 angelegt. Der Funkabschnitt 1 demoduliert das Eingangssignal. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht das Funkrufsignal beispielsweise aus einem Vorspannsignal PA, einem Rahmensynchronisationssignal SC und mehreren Gruppen F1-F8, die jeweils zwei Codewörter aufweisen. Jedes Codewort weist einen Adressencode auf, der eine Adressennummer, einen Nachrichtencode und einen Bereitschaftscode darstellt. Es sei angenommen, daß eine Adressennummer im ersten Codewort der vierten Gruppe F4 vorhanden ist. Wenn die Adressennummer dann mit einer dem Empfänger zugewiesenen Adressennummer identisch ist, empfängt der Empfänger eine der Adressennummer folgende Nachricht. Beim Erfassen eines Bereitschaftscodeworts in der Gruppe F2 beendet der Empfänger den Empfang.
  • Fig. 3 zeigt eine spezielle Beziehung zwischen ID-Informationen (Identifikationsinformationen), die Adressencodes und Namen entsprechen. Vorzugsweise weist der Empfänger zwölf verschiedene ID-Informationen und sechs verschiedene IDs auf. In der Figur stellen die Bezugszahlen 1-6 IDs dar, während den Buchstaben A-D verschiedene zu derselben ID gehörige Funktionen darstellen. Beispielsweise gehören 1-A, 1-B, 1-C und 1-D zur selben ID, sie stellen jedoch auf der Basis eines Funktionsbits verschiedene Funktionen dar. Unter den ID- Informationen sind 1-A, 2-A, 5 und 6 privaten Nachrichten zugewiesen, während 1-B und 2-B Nachrichten von einer Firma zugewiesen sind. In der Spalte von Namen geben die leeren Zellen einen nicht registrierten Zustand an. Es sei bemerkt, daß die Nummer der ID-Informationen und diejenige der IDs, die in Fig. 3 dargestellt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Dies gilt auch für die Nummer von Namen. Was die nur durch die Bezugszahlen 3-6 dargestellten ID-Informationen betrifft, kann das Funktionsbit beispielsweise A angeben.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird das durch den Funkabschnitt 1 demodulierte Signal über eine Datenleitung 18 an den Decodierer 4 angelegt. Beim Erfassen der zugewiesenen Adressennummer aus dem Eingangssignal übergibt der Decodierer 4 über einen Datenbus 14 einen der Adressennummer entsprechenden Adressencode und eine dem Adressencode folgende Nachricht an die CPU 6. Gleichzeitig liefert der Decodierer 4 über eine Steuerleitung 19 Steuerinformationen zum Batteriesparen an den Funkabschnitt 1. Der dem Empfänger zugewiesene Adressencode wird aus dem EEPROM 2 ausgelesen und dem Decodierer 4 zugeführt. Ein Adreßbus 13 wird verwendet, um Adresseninformationen von der CPU 6 zum Decodierer 4, zum ROM 5 und zum RAM 7 zu übertragen.
  • Der Schaltkreis 3 sendet, wenn er vom Benutzer des Empfängers betätigt wird, ein Befehlssignal zum Decodierer 4, um ihn zu veranlassen, die empfangene Nachricht auf der LCD 8 anzuzeigen. Ansprechend darauf sendet der Decodierer 4 das Befehlssignal über eine Steuerleitung 15 zur CPU 6. Der ROM 5 speichert ein Programm zum Steuern des Empfängers.
  • Die CPU 6 schreibt auf der Grundlage des im ROM 5 gespeicherten Programms die empfangene Nachricht in den RAM 7, während sie mit dem Adressencode in Übereinstimmung gebracht wird. Weiterhin zeigt die CPU 6 die in Übereinstimmung mit dem Adressencode gebrachte Nachricht ansprechend auf das Befehlssignal vom Decodierer 4 und entsprechend dem Programm zusammen mit dem Adressennamen auf der LCD 8 an. Der LCD- Treiber 9 treibt die LCD 8.
  • Wenn die vom Decodierer 4 erfaßte Adressennummer mit der dem Empfänger zugewiesenen Adressennummer identisch ist, führt der Tongenerator 11 dem Lautsprecher 12 ein Tonsignal zu. Ansprechend darauf erzeugt der Lautsprecher 12 einen Benachrichtigungston, um den Benutzer über einen Rufempfang zu informieren.
  • Insbesondere weist die CPU 6 einen Gruppeninformationsempfang 61, eine Gruppenschreibsteuerung 62, eine Gruppenlesesteuerung 63 und eine Gruppenanzeigesteuerung 64 auf. Diese Abschnitte 61-64 werden durch das im ROM 5 gespeicherte Programm gesteuert. Der Gruppeninformationsempfang 61 empfängt den Adressencode und die Nachricht vom Decodierer 4 und empfängt ein Befehlssignal vom Schaltkreis 2 über den Decodierer 4. Die Gruppenschreibsteuerung 62 schreibt den Adressencode und die Nachricht in einen vorgegebenen Bereich des RAMs 7, während sie in Übereinstimmung miteinander gebracht werden. Die Gruppenlesesteuerung 63 liest ansprechend auf ein Befehlssignal vom Empfang 61 die Nachricht der festgelegten Gruppe (Adresse) zusammen mit dem Adressennamen aus dem RAM 7. Die Gruppenanzeigesteuerung 64 veranlaßt, daß die von der Steuerung 63 ausgelesene Nachricht zusammen mit den zugeordneten Informationen auf der LCD 8 angezeigt wird.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 wird beschrieben, wie der Empfänger die empfangene Nachricht verarbeitet. Zuerst wird das empfangene Funkrufsignal durch den Funkabschnitt 1 demoduliert (Schritt S101). Das demodulierte Signal wird dem Decodierer 4 über die Datenleitung 18 zugeführt (Schritt S102). Der Decodierer 4 erfaßt ein Rahmensynchronisationssignal SC aus dem demodulierten Signal und synchronisiert verschiedene Zeitsteuersignale mit dem Signal SC (Schritt S103). Nachfolgend erfaßt der Decodierer 4 eine Adressennummer aus dem demodulierten Signal (Schritt S104) und vergleicht sie mit der im EEPROM 2 gespeicherten Adressennummer (Schritt S105).
  • Falls die zwei Adressennummern identisch sind (JA, Schritt S105), bestimmt der Decodierer 4, ob der Adressennummer eine Nachricht folgt (Schritt S106). Falls die Antwort des Schritts 5106 NEIN ist, führt der Decodierer 4 eine Operation zum Erfassen einer Adressennummer aus, wie später beschrieben wird. Falls eine Nachricht vorhanden ist (JA, Schritt S106), identifiziert der Decodierer 4 ID-Informationen, die mit dem erfaßten Adressencode übereinstimmen (Schritt S107) und unterbricht dann die CPU 6 über eine Unterbrechungsleitung 17 (Schritt S108). Ansprechend darauf empfängt die CPU 6 den Adressencode und die Nachricht vom Decodierer 4 über den Datenbus 14 (Schritt S109). Der Gruppeninformationsempfang 61 empfängt den Adressencode und die Nachricht. Die Gruppenschreibsteuerung 62 schreibt den Adressencode und die vom Empfang 61 zugeführte Nachricht in den vorgegebenen Bereich des RAMs 7, während sie miteinander in Übereinstimmung gebracht werden (Schritt S110).
  • In Fig. 5 ist ein spezielles Format dargestellt, in dem empfangene Nachrichten im RAM 7 gespeichert werden. Wie dargestellt ist, weist der RAM 7 Nachrichtenbereiche auf, denen jeweils ein Adressenname zugeordnet ist. Die Nachrichten werden selbst dann auf einer Adressennamensbasis gespeichert, wenn es verschiedene ID-Informationen gibt. Insbesondere werden Nachrichten hinsichtlich der ID-Information "Privat" in der Reihenfolge, in der sie empfangen werden, in einer einzigen Gruppe gespeichert. Dies gilt auch für die Nachrichten hinsichtlich der ID-Information "Firma" und die Nachrichten hinsichtlich der ID-Information "Information". Bei der Ausführungsform werden mehrere ID-Informationen einem einzigen Anrufer zugeordnet, wobei ein Fall betrachtet wird, in dem der Verkehr von einem speziellen Anrufer verhältnismäßig stark ist. Daher können Nachrichten auf einer ID-Informationsbasis statt auf einer Adressennamensbasis gespeichert werden.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, unterbricht der Decodierer 4 die CPU 6 (Schritt S111), falls der Adressennummer keine Nachricht folgt (NEIN, Schritt S106). Ansprechend darauf trennt die CPU 6 den Adressencode (Schritt S112) und schreibt ihn in den vorgegebenen Bereich des RAMs 7 (Schritt S113).
  • Wie oben erwähnt wurde, werden bei der Ausführungsform empfangene Nachrichten auf einer Adressennamensbasis gespeichert, indem in Funkrufsignalen enthaltene Adressencodes erfaßt werden.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere spezielle Beziehung zwischen Adressencodes und Namen entsprechenden ID-Informationen.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres spezielles Format, in dem Nachrichten gespeichert werden. Wie dargestellt ist, ist den ID- Informationen 1-A und 2-A ein Adressenname "Shibayama" gegeben, während den ID-Informationen 1-B und 2-B ein Adressenname "Firma" gegeben ist. Adressennamen "Wettervorhersage" und "Aktieninformationen" sind den ID-Informationen 3 bzw. 4 gegeben. Weiterhin ist den ID-Informationen 5 und 6 ein Adressenname "Andere" gegeben. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, werden empfangene Nachrichten im RAM 7 auf einer Adressennamensbasis gespeichert.
  • Eine der Ausführungsform eigene Nachrichtenanzeigeprozedur wird mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben. Wenn der Schaltkreis 3, vorzugsweise ein Nachrichtenleseschalter, vom Benutzer gedrückt wird (Schritt S201), wird dies vom Decodierer 4 erfaßt (Schritt S202). Ansprechend darauf sendet der Decodierer 4 ein Steuersignal über die Steuerleitung 15 zur Gruppenlesesteuerung 63 der CPU 6 (Schritt S203). Die Steuerung 63 empfängt zusätzlich zum Steuersignal aus dem RAM 7 ausgelesene Gruppeninformationen. Die Steuerung 63 führt der Gruppenanzeigesteuerung 64 ein Anzeigesteuersignal zu, um auf der LCD 8 ein Gruppenauswahlmenü anzuzeigen (Schritt S204). Ansprechend darauf versorgt die Steuerung 64 den LCD-Treiber 9 mit Energie. Dadurch veranlaßt der LCD-Treiber 9 die LCD 8, entsprechend den Gruppeninformationen ein Gruppenauswahlmenü, beispielsweise das in Fig. 9A dargestellte, anzuzeigen (Schritt S205). Es sind drei verschiedene Gruppen, nämlich "Firma", "Privat" und "Information" vorgesehen, wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist.
  • Jedesmal dann, wenn der Schaltkreis 5, vorzugsweise ein Auswahlschalter, gedrückt wird (Schritt S206), erfaßt dies der Decodierer 4 (Schritt S207) und ändert die auf der LCD 8 erscheinende Auswahlnummer (Schritt S208). Wenn ein Eingabeschalter gedrückt wird (Schritt S209), also wenn die auszulesende gewünschte Gruppe eingegeben wird, erfaßt der Decodierer 4 ein erstes Befehlssignal (Schritt S210). Falls der Auswahlschalter nicht gedrückt wird (NEIN, Schritt S206), bestimmt der Decodierer 4, ob der Eingabeschalter gedrückt wurde. Falls der Eingabeschalter nicht gedrückt wurde (NEIN, Schritt S209), wartet der Funkrufempfänger auf die Ankunft eines Funkrufsignals (Schritt S221).
  • Wenn die auszulesende Gruppe eingegeben wird, bestimmt die Gruppenlesesteuerung 63, ob der Adressenname am RAM 7 registriert ist (Schritt S212). Falls die Antwort des Schritts S212 JA ist, wird der Adressenname ausgelesen (Schritt S213). Die Gruppenlesesteuerung 64 erzeugt einen Befehl zum Anzeigen des Adressennamens und der zur gewünschten Gruppe gehörenden Nachrichten auf der LCD 8. Ansprechend darauf veranlaßt die Gruppenanzeigesteuerung 64 die LCD 8, ein Gruppenlesebild, beispielsweise das in Fig. 9B dargestellte, über den LCD-Treiber 9 anzuzeigen (Schritt S214). Fig. 9B zeigt eine spezielle Bedingung, bei der die Gruppe "Firma" im Bild aus Fig. 9A ausgewählt und dann eingegeben wurde. In diesem Fall erscheinen drei von der Firma empfangene Nachrichten auf der LCD 8, wobei eine zuerst empfangene Nachricht "Telefon" die Nachrichtengruppe anführt. Wenn vier oder mehr zur selben Gruppe gehörende Nachrichten empfangen werden, kann eine "nächste" angebende Markierung auf der LCD 8 angezeigt werden. Daraufhin erscheinen die vierte und nachfolgende Nachrichten auf der LCD 8, wenn der Auswahlschalter gedrückt wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird eine den Namen eines Anrufers darstellende Gruppe zusammen mit Nachrichten angezeigt. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den Anrufer, der die Nachrichten gesendet hat, leicht zu identifizieren.
  • Wie wiederum in Fig. 8 dargestellt ist, liest die Gruppenlesesteuerung 63 den Adressencode aus dem RAM 7 (Schritt S215), wenn der Adressenname nicht registriert ist (NEIN, Schritt S212). Daraufhin weist die Steuerung 63 die Gruppenanzeigesteuerung 64 an, den Adressencode und die Nachrichten, die zur festgelegten Gruppe gehören, auf der LCD 8 anzuzeigen. Ansprechend darauf zeigt die Steuerung 64 den Adressencode an Stelle eines Adressennamens auf der LCD 8 an (Schritt S216).
  • Wenn der Auswahlschalter nachfolgend vom Benutzer gedrückt wird (Schritt S217), erfaßt dies der Decodierer 4 (Schritt S218). Wenn der Benutzer den Eingabeschalter nach dem Auswahlschalter drückt (Schritt S219), erfaßt der Decodierer 4 ein zweites Befehlssignal (Schritt S220). Ansprechend darauf sendet der Decodierer 4 ein Steuersignal zur Gruppenlesesteuerung 63. Beim Empfang des zweiten Steuersignals weist die Steuerung 63 die Gruppenanzeigesteuerung 64 an, die auf einer Gruppenbasis ausgewählte Nachricht zusammen mit dem Adressennamen auf der LCD 8 anzuzeigen. Dadurch veranlaßt die Steuerung 64 die LCD 8, ein individuelles Lesebild, beispielsweise ein in Fig. 9C dargestelltes, auf der LCD 8 anzuzeigen (Schritt S221). Fig. 9C zeigt eine spezielle Bedingung, bei der die dritte Nachricht auf dem Bild aus Fig. 9B ausgewählt und dann eingegeben wird. Wenngleich die dritte Nachricht in dem Bild aus Fig. 9B nur teilweise sichtbar ist, ist sie im Bild aus Fig. 9C zusammen mit der Empfangszeit und dem Adressennamen vollständig dargestellt.
  • Die Gruppenlesesteuerung 63 bestimmt auf der Grundlage der Betätigung des Schalters durch den Benutzer, ob die gewünschte der empfangenen Nachrichten vollständig dargestellt wurde (Schritt S222). Wenn der Leseschalter beispielsweise doppelt angetastet wird, erfaßt dies der Decodierer 4. Die Steuerung 63 bewirkt, daß das anfängliche Gruppenauswahlbild auf der LCD 8 erscheint. Wenn der Leseschalter einmal gedrückt wird, erscheint das unmittelbar vorhergehende Bild wieder auf der LCD 8. Wenn der Leseschalter nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums, beispielsweise innerhalb von 40 Sekunden, gedrückt wird, endet die Lese- und Anzeigesteuerprozedur. Diese Prozedur endet auch dann, wenn ein am Funkrufempfänger vorhandener nicht dargestellter Leistungsschalter ausgeschaltet wird.
  • Fig. 10 zeigt eine spezielle Anordnung des Schaltkreises 3. Wie dargestellt hat die Schaltung 3 einen Menüschalter 31, Rollschalter 32 und 33 und einen Tabulatorschalter 34. Der Schalter 31, die Schalter 32 und 33 und der Schalter 34 spielen jeweils die Rolle des Leseschalters, des Auswahlschalters und des Eingabeschalters, die oben erwähnt wurden.
  • Zusammenfassend sei bemerkt, daß ein Selektiv-Funkrufempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Adressencodes und ihnen folgende Nachrichten empfängt, die Nachrichten und Adressencodes speichert, während sie in Übereinstimmung miteinander gebracht werden, und die Nachrichten zusammen mit einem Adressennamen anzeigt, der zuvor gespeichert wurde, und mit einem festgelegten der Adressencodes übereinstimmt. Daher kann der Benutzer des Empfängers leicht sehen, welcher von mehreren Anrufern die Nachrichten gesendet hat.
  • Weiterhin werden gemäß der vorliegenden Erfindung die demselben Adressennamen gegebenen Adressencodes in einer einzigen Gruppe gespeichert. Eine vorgegebene Anzahl von Nachrichten wird ansprechend auf ein erstes Befehlssignal in einer Gruppe dargestellt. Daraufhin wird eine gewünschte der Nachrichten ansprechend auf ein zweites Befehlssignal dargestellt. Wenn daher mehrere Nachrichten von einem einzigen Anrufer empfangen werden, werden sie in einem einzigen Bild dargestellt, und es wird dem Benutzer ermöglicht, eine von ihnen auszuwählen. Das Funkrufgerät gemäß der Erfindung ist daher einfach und bequem zu verwenden.
  • Wenngleich die Erfindung mit Bezug auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben wurde, wird für Fachleute verständlich sein, daß zahlreiche Abänderungen, Modifikationen und Ausführungsformen möglich sind, und alle diese Abänderungen, Modifikationen und Ausführungsformen sollen dementsprechend als innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegend angesehen werden.

Claims (9)

1. Selektiv-Funkrufempfänger mit mehreren Adressencodes, aufweisend:
einen Empfänger (1) zum Empfangen einer Nachricht und eines Adressencodes,
einen Speicher (7) zum Speichern einer Entsprechung zwischen den mehreren Adressencodes und mehreren Nachrichtenkategorien und zum Speichern der empfangenen Nachricht entsprechend ihrer Kategorie,
eine Einrichtung (5, 6) zum Anzeigen eines Kategorieauswahlmenüs und zum nach Auswahl einer Kategorie durch einen Benutzer erfolgenden gleichzeitigen Anzeigen der der Kategorie zugeordneten empfangenen Nachrichten und des Namens der Kategorie.
2. Empfänger nach Anspruch 1, wobei die mehreren Kategorien verschiedenen Inhalten von Nachrichten entsprechen.
3. Empfänger nach Anspruch 1, wobei die mehreren Kategorien verschiedenen Adressennamen entsprechen.
4. Empfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Anzeigeeinrichtung (5, 6) eine Leseeinrichtung (63) zum Auslesen der empfangenen Nachrichten aus dem Speicher (7) aufweist.
5. Empfänger nach Anspruch 4, wobei die Leseeinrichtung (63) einen Nachrichtenleseschalter (31) zum Lesen der empfangenen Nachrichten, einen Auswahlschalter (32, 33) zum Auswählen einer Nachrichtenkategorie oder einer Nachricht und einen Eingabeschalter (34) zum Eingeben der ausgewählten Nachrichtenkategorie oder der ausgewählten Nachricht aufweist.
6. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Anzeige (8) zum Anzeigen der Namen der mehreren Kategorien und zum Anzeigen der Nachrichten.
7. Verfahren zum Steuern des Anzeigens einer Nachricht mit den Schritten:
Eingeben mehrerer Nachrichten und mehrerer Adressencodes, Speichern der mehreren Nachrichten entsprechend ihrer Kategorie,
Auslesen der zuvor gespeicherten Namen der Kategorien, wenn die empfangenen Nachrichten auszulesen sind, und
Anzeigen der der ausgewählten Kategorie zugeordneten empfangenen Nachrichten, wobei die Kategorie gleichzeitig mit ihrem Namen vom Benutzer ausgewählt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die mehreren Kategorien verschiedenen Inhalten der Nachrichten entsprechen.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die mehreren Kategorien verschiedenen Adressennamen entsprechen.
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