DE3415839A1 - Kombinations-faksimilegeraet - Google Patents

Kombinations-faksimilegeraet

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DE3415839A1 DE3415839A DE3415839A DE3415839A1 DE 3415839 A1 DE3415839 A1 DE 3415839A1 DE 3415839 A DE3415839 A DE 3415839A DE 3415839 A DE3415839 A DE 3415839A DE 3415839 A1 DE3415839 A1 DE 3415839A1
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Description

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Be sehre ibung:
Die Erfindung betrifft ein Kombinations-Faksimilegerät, insbesondere ein Faksimilegerät mit einer verbesserten Adressauswahlfunktion.
Entsprechend dem Stand der Technik ist ein Kombinations-Faksimilegerät an eine Daten-Endstelle, beispielsweise ■ an einen Wortprozessor (im folgenden wird der Ausdruck "Wortprozessor" stellvertretend für den Begriff "Daten-Endstelle" benutzt) angeschlossen. Das Gerät verarbeitet von dem Wortprözessor ausgegebene Zeichencodes eines Telegramms, um die Zeichencodes unverändert auszugeben, oder sie zunächst vor der Ausgabe mit Hilfe von elektrischen Schaltungen in Bildsignale umzusetzen. Bei einem derartigen Kombinations-Faksimilegerät besitzt der Wortprozessor (die Daten-Endstelle) eine Satz-Zusammenstellfunktion und eine Akkumulier-Funktion. Man hat gefordert, daß das Gerät eine Verarbeitung, zu-■ läßt, durch die dieselbe Zusammenstellung aufbereitet und an unterschiedliche Empfänger gesendet wird, indem lediglich die Adressen der Empfänger geändert werden.
Bei einem herkömmlichen Kombinations-Faksimilegerät ist es bei jeder Adressenänderung notwendig, eine Wählinformation (eine Grundinformation eines Wählsignals, wobei die Information entweder die Wählnummer selbst oder eine abgekürzte Kennung ist) einzugeben. Dies macht die Bedienung des Geräts kompliziert. Bei einem anderen Typ von Kombinations-Faksimilegerät, der auch als Ein-Tasten-Typ bezeichnet wird, ist für jede Adresse eine Taste vorgesehen, so daß bei Betätigung einer gegebenen Taste eine entsprechende Adresse festgelegt werden kann. Auch bei diesem Gerät muß die Bedienungsperson jedesmal dann das Gerät handhaben, wenn
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• ein Telegramm zu senden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinations-Faksimile gerät zu schaffen, bei dem, wenn die gleiehe Nachricht an mehrere unterschiedliche Adressen gesendet werden soll, die Adressen sehr leicht festgelegt werden können, ohne daß eine Bedienungsperson.irgendeine.besondere Tätigkeit hierzu wahrnehmen muß.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. ■ .
Kurz gesagt, wird erfindungsgemäß ein Wählinformations-Zeichencode, der eine Adresse festlegt, in einem Eingangs-Zeichencode derart angeordnet, daß der Eingangs-Zeichencode oder ein diesem entsprechender Bildcode an eine Adresse geschickt wird, die dem Wählinformations-Zeichencode entspricht.
Die Erfindung schafft ein Kombinations-Faksimilegerät, das an eine Daten-Endstelle angeschlossen ist, um entweder einen Zeichencode oder ein Bildsignal über eine übertragungsleitung zu senden oder zu empfangen. Ein derartiges, mit den Kennzeichnungsmerkmalen der vorliegenden Erfindung ausgestattetes Gerät ermöglicht die übertragung eines Telegramms an adressierte Faksimilegeräte nach jeder Beendigung einer Übertragung eines Telegramms oder Dokuments, ohne daß irgendwelche Handgriffe seitens einer Bedienungsperson notwendig wären, da eine Wählinformation eines adressierten entfernten Faksimilegeräts in dem Zeichencode enthalten ist. Die Bedienung des Geräts läßt sich also vereinfachen, so daß das Gerät insbesondere dort mit Gewinn eingesetzt werden kann, wo ein und dasselbe Telegramm an eine Mehrzahl von entfernten Faksimilegeräten gesendet werden soll. Dadurch, daß das
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Telegramm in einem Zeichen-Ausgabegerät gespeichert wird, läßt sich eine Aufzeichnung erhalten, aus der die adressierten entfernten Faksimilegeräte hervorgehen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungs-
■ form der Erfindung, ..-- ·
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines in der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten Mikrocomputers,
Fig. 3 ein Beispiel eines Eingabe-Telegramms, 15
Fig. 4A und 4B zusammen ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen soll, und
Fig. 5, 6 und 7 Beispiele für gesendete und empfangene Telegramme.
Gemäß Fig. 1 ist an einen Wortprozessor 2 ein erfindungsgemäßes Kombinations-Faksimilegerät 1 angeschlossen. Das in Fig. 1 gezeigte Faksimilegerät enthält eine einen von dem Wortprozessor 2 ausgegebenen Zeichencode empfangene Schnittstelle 11, einen Wählinformationsspeicher 12 zum Speichern einer Wählinformation und zum Aussenden eines Wählsignals, einen Codepufferspeicher zum Speichern eines Zeichencodes, der von dem Wortprozessor 2 oder von einem entfernten Faksimilegerät gesendet wird, einen Zeichengenerator 14 zum Umsetzen des Zeichencodes in einen Bildcode, eine Kompressions/Expansions-Einheit 15, die ein Bildsignal komprimiert und extrahiert, einen Modulator/ Demodulator (MODEM) 16 für die Modulation bzw. die Demodu-
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' lation eines Signals, eine Netzsteuerung 17, die eine Vermittlungsstelle einstellt und zurückstellt, einen Bildsignal-Pufferspeicher 18 zur Speicherung eines Bildsignals, eine Leseeinheit 19, die ein eingegebenes Dokument oder Manuskript fotoelektrisch umsetzt, eine Bedienungstafel 20, über die eine Bedienungsperson verschiedene Befehle und Daten eingeben kann, und eine Steuereinheit 21, die die verschiedenen Schaltungsteile steuert.
'0 Bei dieser Ausführungsform ist die Steuereinheit 21 durch einen Mikrocomputer gebildet, dessen Aufbau durch das in Fig. 2 dargestellte Blockdiagramm veranschaulicht ist.
Ein Detektor 31 erkennt einen Zeichencode (Bestimmungs-
'5 Zeichencode), der das Vorhandensein einer vorbestimmten Wählinformation aus eingegebenen Zeichencodes erkennt. Es sei angenommen, es würde das in Fig. 3 dargestellte Telegramm gesendet. Symbole "*" entsprechen den Zeichencodes. Obschon im Rahmen der vorliegenden Beschreibung Bestimmungszeichen "*" verwendet werden, so ist die Erfindung nicht speziell hierauf beschränkt. Allgemein läßt sich jeder Zeichencode, der einem Buchstaben oder einer Markierung entspricht, verwenden, solange der Zeichencode eindeutig das Vorhandensein einer Wählinforma-
tion darstellt. In Fig. 3 bedeutet der Buchstabe b eine Leerstelle (blank), und CR bedeutet einen Wagenrücklauf (carriage return). In Fig. 2 bedeutet 32 einen Beurteiler, der beurteilt, ob ein Zeichencode (Wählinformations-Zeichencode) im Anschluß an einen Zeichencode, der von
^" dem Detektor 31 erkannt wird, eine abgekürzte Wählnummer oder eine direkte Wählnummer ist. Insbesondere repräsentieren dreistellige Ziffern "321", "261" und "472" im Anschluß an das "*" eine abgekürzte Wählnummer, während die Ziffernfolge "0425-83-1111" im Anschluß an das "*" in der zweiten Reihe eine direkte Wählnummer darstellt.
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. Der Beurteiler 32 stellt fest, ob die Größenordnung der Zahlen einer vorbestimmten Größenordnung (in diesem Fall dreistellig) entspricht oder nicht, um daraus festzustellen, ob die Größenordnung eine Wähl- oder Rufnummer darstellen kann oder nicht. Eine Steuerung 33 dient zum Steuern der verschiedenen Schaltungselemente zur Ausgabe einer direkten Wählnummer. Insbesondere gibt die Steuerung 33 an den Detektor 31 und den Beurteiler 32 Start- und Endebefehle und empfängt die Ergebnisse des Erkennungs- und des Beurteilungsvorgangs. Der Beurteiler 3 2 enthält ein Register 32a vorgegebener Kapazität zur Speicherung eines digitalen Zeichencodes. Das Register 32a speichert den zu beurteilenden Zeichencode, und wenn dieser Zeichencode einer Rufnummer entspricht, gibt er ihn an die Steuerung 33. Es ist eine Speichereinrichtung 34 mit einer Speichertabelle vorgesehen, um (mindestens) eine direkte Rufnummer und dieser entsprechende komprimierte Rufnummer zu speichern.
Der Zugriff auf die Speichereinrichtung 34 durch die Steuerung 33 erfolgt dann, wenn der Beurteiler 32 feststellt, daß es sich bei der Rufnummer um eine abgekürzte Rufnummer (Kurz-Rufnummer) handelt. Ein Transferschalter 35 liefert den Zeichencode an den Detektor 31 oder an den Beurteiler 33. Das Umschalten wird durch die Steuerung 33 gesteuert. Die Steuerung 33 greift nicht nur auf den Wählinformationsspeicher 12 und den Code-Pufferspeicher 13 zu, sondern sendet außerdem eine Wählinformation an die Netzsteuerung 17. Die Netzsteuerung 17 enthält eine Wählsignal-Ausgabeeinrichtung (nicht dargestellt), die auf der Grundlage einer direkten Wählinformation ein Wählsignal ausgibt. Die Steuerung 33 enthält ein Register 33a zur Speicherung einer vorab ausgegebenen Wählinformation, so daß bei jedem
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Absenden einer Wählinformation die in dein Register 33a gespeicherte Wählinformation mit der als. nächstes zu sendenden Wählinformation verglichen wird. Die Wählinformation wird nur dann gesendet, wenn die miteinander verglichenen Wählinformationen nicht übereinstimmen. Bei dem
Aufbau nach Fig. 2 bilden der Beurteiler 32, die Steuerung 33 und die Speichereinrichtung -34 eine Wählinformation-Ausgabeeinrichtung, die eine direkte Wählinformation ausgibt.
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Im folgenden soll die Arbeitsweise des oben beschriebenen Kombinations-Faksimilegeräts anhand der in den Fig. 4A und 4B gezeigten Flußdiagramme erläutert werden.
Nach dem Schließen eines (nicht gezeigten) Quellenschalters wird im Schritt 1 ansprechend auf eine Eingabe von dem Wortprozessor 2 seitens der Bedienungsperson ein auf der Bedienungstafel befindlicher Startschalter gedrückt. . Dann empfängt das Faksimilegerät über die Schnittstelle 11 einen einem Telegramm entsprechenden Zeichencode. Im Schritt 102 wird'der Zeichencode in dem Code-Pufferspeicher 13 unter Steuerung durch die Steuereinheit 21 gespeichert. Im Schritt 103 ermittelt die Steuereinheit 21, ob von dem Wortprozessor 2 ein Zeichencode ausgegeben wurde oder nicht. Wird kein Zeichencode gesendet, so ist das Ergebnis dieser Ermittlung "JA" (J). Dann wird im Schritt 104 aus den in dem Code-Pufferspeicher 13 gespeicherten Daten die Anzahl von Telegrammen ermittelt. Danach wird im Schritt 105 der Zeichencode eines TeIegramms an die Steuereinheit 21 gegeben. Im Schritt 106 wird auf der Grundlage dieses Zeichencodes von der Steuereinheit 21 ermittelt, ob eine Markierung "*" vorliegt oder nicht. Grundsätzlich kann die Markierung "*" an irgendeiner Stelle des Telegramms angeordnet sein, vorzugsweise aber befindet sich das "*" am Anfang oder am Ende
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•j des Telegramms. Anschließend kann die Steuereinheit den' Zeichencode- an einer vorbestimmten Adresse auslesen.' Jetzt steuert die Steuerung '33 den Transferschalter so, daß der Zeichencode in den Detektor 31 eingegeben wird. Wenn man nun annimmt, daß der in Fig. 3 dargestellte Code in den Detektor eingegeben wird, so läßt sich das "*" in der ersten Zeile feststellen, und -er Detektor 31 sendet eine entsprechende Information an die Steuerung 33. Selbst wenn mehrere Reihen umfassende Zeichencodes untersucht werden, in welchen kein "*" festgestellt wird, so ist ein praktisch unendlich lange währendes Suchen nicht möglich; denn im Schritt 107 wird abgefragt, ob .eine bestimmte Zeit abgelaufen ist oder nicht. Falls das Ergebnis dieser Abfrage JA lautet,
15. so wird eine Alarmeinrichtung betätigt, die ein Zurückstellen bewirkt, und das Programm geht anschließend zurück zum Schritt 101.
Nach Mitteilen des Erkennens durch den Detektor steuert die Steuerung 33 den Transferschalter 35 so, daß der Zeichencode in den Beurteiler 32 eingegeben wird. Dieser prüft, ob der eingegebene Zeichencode (die Zahlen) über eine bestimmte Anzahl von Größenordnungen, d.h.. Ziffernstellen, andauern (im Beispiel nach Fig. 3 sind es drei Größenordnungen oder Ziffernstellen) oder nicht. Wie in der ersten Zeile des Beispiels nach Fig. 3 gezeigt ist, sind die Zahlen "321", "261" und "472" Wähloder Rufnummern des Kurztyps, und jede Rufnummer besteht aus drei Stellen. Im Schritt 108 erfolgt· eine Abfrage, ob es sich bei dem Zeichencode um einen Kurztyp handelt oder nicht. Sind in den Zahlen mehr als drei Ziffernstellen vorhanden, wie es in der zweiten Reihe in Fig. dargestellt ist, so lautet das Ergebnis der Frage im Schritt 108 "NEIN" (N), und im Schritt 109 wird abgefragt, ob die Anzahl von Stellen kleiner ist als eine ■
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vorbestimmte Zahl (um sicherzustellen, daß die Stellenzahl für eine Telefon- oder Rufnummer geeignet ist). Wenn das Ergebnis dieser Abfrage anzeigt, daß keine Rufnummer des Direkttyps vorliegt, so lautet das Abfrageergebnis "NEIN", und es erfolgt die Abgabe eines Alarms, woraufhin das Programm nach Zurückstellung zum Schritt • 101 zurückkehrt.
Wenn das Abfrageergebnis im Schritt 108 "JA" lautet, sendet der Beurteiler 32 ein Signal, welches bedeutet, daß die Rufnummer eine Kurz-Rufnummer ist, und die in dem Register 32a gespeicherte Rufnummer wird in die Steuerung 33 eingegeben. Nach Erhalt dieser .Information liest im Schritt 110 die Steuerung 33 aus der Speichereinrichtung 34 eine entsprechende Direkt-Rufnummer aus. Wenn in der Speichereinrichtung 34 mehrere einer Kurz-Rufnummer entsprechende Direkt-Rufnummern gespeichert sind, werden diese Rufnummern nacheinander ausgelesen. Speichert die Speichereinrichtung nicht die entsprechende Direkt-Rufnummer, so ist das Ergebnis der Abfrage im Schritt 110 "NEIN". In diesem Fall erfolgt die Abgabe eines Alarms, und nach Zurückstellung gelangt das Programm wieder zum Schritt 101.
Die Anzahl N der von dem Beurteiler 32 gesendeten oder aus der Speichereinrichtung 34 ausgelesenen Direkt-Rufnummern wird im Schritt 111 ausgerechnet. Dann wird im Schritt 112 abgefragt, ob das Erfassen sämtlicher Rufnummern abgeschlossen ist oder nicht, d.h., ob auf sämtliehe Adressen zugegriffen wurde oder nicht. Ist das Ergebnis "NEIN", so wird im Schritt 113 die Codezahl verschoben, un4 das Programm kehrt zum Schritt 108 zurück, um einen der nächsten Rufnummer entsprechenden Zeichencode festzustellen.
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Wenn das Ergebnis der Abfrage im Schritt 112 "JA" lautet, so wird im Schritt 114 die Anzahl N sämtlicher • Adressen eingestellt. Anschließend wird im Schritt 115 eine nicht benötigte Wählinformation aus dem Telegramm gelöscht, und in dem Register 33a der Steuerung wird eine zu sendende Direkt-Rufnummer gespeichert als Rufinformation, die sequentiell gesendet wird. Dann erfolgt im Schritt 116 eine Abfrage, ob die auszugebende Wählinformation mit der Adresse eines gerade gesendeten Telegramms übereinstimmt oder nicht. Das heißt: es er- . folgt ein Vergleich mit der in dem Register 32a der Steuerung 3 3 gespeicherten Wählinformation. Ist das Ergebnis der Abfrage im Schritt 116 "JA", so bedeutet dies, daß die Übertragung des Telegramms zu einer der Wählinformation entsprechenden Adresse abgeschlossen ist, so daß eine Reihensignalverarbeitung durchgeführt wird, ohne daß diese Wählinformation übertragen wird. Wenn andererseits das Ergebnis dieser Abfrage "NEIN" lautet, so wird die Wählinformation an die Netzsteuerung 17 gegeben. Die Wählsignal-Ausgabeeinrichtung der Netzsteuerung 17 setzt die empfangene Wählinformation in ein Wählsignal· um, welches im Schritt 117 (Fig. 4B) ausgesendet wird.
Antwortet das entfernte Faksimilegerät, so empfängt die Steuereinheit 21 von der Netzsteuerung 17 einen Datenwert, der anzeigt, daß das entfernte Faksimilegerät geantwortet hat, und im Schritt 118 fragt die Steuereinheit 21 die Betriebsbereitschaft des entfernten Faksimilegeräts nach Maßgabe einer Übertragungs-Steuerprozedur ab.
Wenn im Schritt 119 festgestellt wird, daß das entfernte Faksimilegerät die Fähigkeit besitzt, den Zeichencode zu empfangen, so sendet die Steuereinheit 21 sequentiell das in dem Pufferspeicher 13 gespeicherte Telegramm des
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Zeichencodes an das MODEM 16. Nach dem Modulieren des Telegramms (Schritte 120 und 121) sendet die Steuereinheit 21 das modulierte Telegramm über die Netzsteuerung an das entfernte Faksimilegerät. Wenn im Schritt 119 festgestellt wird, daß das entfernte Faksimilegerät nur ein Bildsignal empfangen ka.nn, sendet die Steuereinheit 21 "den im Code-Pufferspeicher 13 befindlichen Zeichencode an den Zeichengenerator 14 und wandelt den Zeichencode anschließend in einen Bildcode um. Der Bildcode wird an
Ί0 die Kompressions-Expansions-Einheit 15 gegeben, wo er mit Hilfe eines MH- oder MR-Codes komprimiert wird, und das komprimierte. Bildsignal wird im Schritt'122 an das MODEM 16 gegeben. Dann wird im Schritt 123 über die Netzsteuerung 17 dem entfernten Faksimilegerät die Tatsache mitgeteilt, daß ein Bildsignal übertragen wird. Anschließend wird im Schritt 121 das von dem MODEM 16 modulierte, komprimierte Bildsignal über die Netzsteuerung 17 an das entfernte Faksimilegerät gesendet.
Wenn die Übertragung eines Telegramms an eine Adresse im Schritt 124 beendet ist, wird im Schritt 125 die Anzahl von Adressen N geändert auf N - 1, und im Schritt 126 wird abgefragt, ob N = 0 oder nicht. Ist das Ergebnis dieser Abfrage "NEIN", so bedeutet dies, daß noch mindestens eine Adresse übrig ist, an die das Telegramm zu senden ist, so daß das Programm zum Schritt 115 zurückkehrt, um das Telegramm an die nächste Adresse zu schicken. Wenn im Schritt 126 festgestellt wird, daß N=O ist, so wird die Übertragung des Telegramms abgeschlossen.
Das in Fig. 3 gezeigte Telegramm wird beispielsweise sequentiell an Adressen mit den dargestellten abgekürzten Rufnummern "321", "261" und "472" und an die Adres- ^5 se mit der Direkt-Rufnummer "0425-83-1111" gesendet.
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Einem Telegramm kann entweder eine Rufnummer oder können mehrere Rufnummern zugeordnet sein. Obschon das in Fig. 3 dargestellte Telegramm eine Mischung aus Kurz-Rufnummern und direkten Rufnummern enthält, kann das Telegramm auch nur eine Art von Rufnummern enthalten. - Entspricht die Kurζ-Rufnummer mehreren Adressen, so erfolgt die Übertragungssteuerung derart, daß eine Kurz-Rufnummer an mehrere Adressen gesendet werden kann.
· Wenn das Ergebnis der Abfrage im Schritt 126 "JA" lautet, so wird im Schritt 127 die Anzahl M von zu übertragenden Telegrammen auf M - 1 geändert. Im Schritt 128 wird M=O? abgefragt. Gilt M^ 0, so bedeutet dies, daß noch weitere Telegramme gesendet werden müssen, weshalb das Programm zum Schritt 105 zurückkehrt, um die Verarbeitung für die Übertragung des nächsten Telegramms durchzuführen.
Wenn- sämtliche Telegramme gesendet sind, so daß das Ergebnis der Abfrage im Schritt 128M= 0 ist, so bedeutet dies die Beendigung der Übertragung sämtlicher Telegramme .
Bei der Übertragung der Telegramme können die in ihnen enthaltenen Wähl- und Rufinformationen mitübertragen werden , oder die Telegramme können nach Entfernung der Wählinformationen übertragen werden. Das Entfernen der Wählinformation erfolgt im Schritt 115.
Wird das entfernte Faksimilegerät veranlaßt, die Informationen zu einem weiteren Gerät zu übertragen, so werden die Informationen an das entfernte Faksimilegerät zusammen mit derjenigen Adresse übertragen, an die die Informationen weiterzuübertragen sind. Nach Fig. 5 beispielsweise soll ein Dokument an entfernte Geräte mit
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den Kurz-Rufnummerη "521", "536" und "331" übertragen werden, wobei die Information an das Gerät mit der Nummer "536" von dem Gerät mit der Nummer "521" aus zu übertragen ist. Dementsprechend wird das Dokument nach Entfernen der Wählinformation aus dem Dokument zu dem Anschluß mit der Nummer "331" übertragen, während bei der übertragung des Dokuments an den Anschluß mit der Nummer "521" das Dokument ohne das Entfernen der die Rufinformation darstellenden Nummer "536" übertragen wird. Die Nummer desjenigen Geräts also, an das das Dokument weiterübertragen werden soll, wird nicht gelöscht. In einem solchen Fall wird im Schritt 117 der Wählvorgang entsprechend der Nummer' "536" nicht durchgeführt. Auf diese Weise wird das Dokument nicht direkt zu dem entfernten Gerät mit der Nummer "536" übertragen. Wenn das Gerät mit der Nummer "521" ein Telegramm mit dem Zusatz der Transfer-Adresse "536" empfängt, erfolgt dort der Transfer des Dokuments zu dem Anschluß mit der Nummer "536".
Das Programm kann derart ausgebildet sein, daß das Telegramm an das entfernte Faksimilegerät übertragen wird, während in dem Telegramm lediglich die Information des entfernten Geräts, an das das Dokument übertragen ist, verbleibt (Schritt 115). Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines derart aufgebauten Telegramms, wobei an die entfernten Geräte mit den Rufnummern "521", "536" und "331" die Telegramme gesendet werden, ohne daß diese Zahlen, die die Wählinformationen darstellen, gelöscht werden. Bei einem derartigen Aufbau kann das adressierte Gerät bestätigen, daß das empfangene Telegramm an dieses Gerät adressiert ist.
Es ist außerdem möglich, ein Telegramm an ein entferntes Gerät zu schicken, ohne die Wählinformation zu löschen,
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ι und es ist möglich, an ein entferntes Gerät das Telegramm zu senden, indem eine Wählinformation entsprechend dem entfernten Gerät mit einer vorbestimmten Marke festgelegt wird.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Telegramms mit dem obigen Aufbau. Einer Rufnummer eines entfernten Geräts "521" ist ein Pfeil hinzugefügt, und ebenso sind in weiteren, an Rufnummern "536" und "351" gerichtete
■0 Telegrammen Pfeile bei den Rufnummern "536" bzw. "331" hinzugefügt. Bei diesem Aufbau ist das ein solches Telegramm empfangende entfernte Gerät nicht nur in der Lage, bestätigt zu finden, daß das Telegramm an dieses Gerät adressiert ist, sondern es ist darüberhinaus auch ersichtlich, daß das gleiche Telegramm an bestimmte andere Adressaten gerichtet wurde.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (J. Faksimilegerät, das an eine Daten-Endstelle angeschlossen ist, um entweder ein Zeichencode- oder ein Bildsignal ;v über eine Übertragungsleitung zu senden oder zu empfangen, gekenn ze i chne t durch
    eine'Erkennungseinrichtung (31), die einen vorbestimmten Bestimmungs-Zeichencode erkennt, welcher einen Wählinformations-Zeichencode bestimmt, der unter den ein von der Daten-Endstelle ausgesendetes Telegramm bildenden Zeichencodes eine Wählinformation darstellt, eine Wählinformations-Ausgabeeinrichtung (32, 33, 34), die auf ein Erkennen seitens der Erkennungseinrichtung (31) anspricht und den dem Bestimmungs-Zeichencode folgenden Wählinformations-Zeichencode extrahiert, um eine diesem entsprechende Wählinformation zu bilden und auszugeben, eine Wählsignal-Ausgabeeinrichtung, die'ein Wählsignal ausgibt, wenn in sie die Wählinformation eingegeben wird, und
    eine Übertragungssteuereinrichtung (21), um entweder einen Zeichencode oder einen diesem entsprechenden BiIdcode, der von der Daten-Endstelle ausgegeben wurde, zu einem entfernten, dem Wählsignal entsprechenden Faksimilegerät zu übertragen.
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  2. 2. Fak.similegerät nach Anspruch 1 , dadurch g e k e_ η η zeichnet, daß die Wählinformations-Ausgabeein-
    richtung einen Beurteiler (32) enthält, der beurteilt, ob der Wählinformations-Zeichencode einer abgekürzten Wählnummer oder einer direkten Wählnummer entspricht, eine Speichereinrichtung (34) (einschließlich einer Speichertabelle) enthält, in der die abgekürzte Wählnummer und die entsprechende direkte Wählnummer gespeichert sind,_ und eine Steuerung (33) aufweist, die auf der Grundlage des Inhalts der Speichereinrichtung (34) eine Wählinformation bildet, die der dem in einem Telegramm enthaltenen Wählinformations-Zeichencode entsprechenden direkten Wählnummer entspricht.
  3. 3. Faksimilegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung (33) eine Einrich- tung enthält, die feststellt, ob die ausgegebene Wählinformation mit einer Adresse eines gerade übertragenen Telegramms übereinstimmt oder nicht, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Ausgabe der Wählinformation verhindert, wenn die Wählinformation und die Adresse miteinander übereinstimmen, jedoch die Wählinformation ausgibt, wenn keine Übereinstimmung vorliegt.
  4. 4. Faksimilegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen Speicher (34) aufweist, in dem eine abgekürzte Wählnummer sowie mehrere dieser entsprechende direkte Wählnummern gespeichert sind, und daß die Steuerung nacheinander mehrere Wählinformationen ausgibt, die den direkten Wählnummern entsprechen, welche ihrerseits einem Wählsignal-Informationszeichen entsprechen, das, in einem Telegramm enthalten ist.
  5. 5. Faksimilegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wählinformations-Ausgabeein- richtung eine Einrichtung enthält zum Ausgeben lediglich
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    einer direkt an ein adressiertes, entferntes Faksimilegerät übertragener Wählinformation unter zu sendenden Wählinformationen, und daß die Übertragungssteuereinrichtung einen Zeichencode überträgt, aus dem ein Wählinformations-Zeichencode entfernt wurde, der einer von der Wählinformations-Ausgabeeinrichtung ausgegebenen ■Wählinformation entspricht.
  6. 6. Faksimilegerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η •0 zeichnet, daß die Übertragungssteuereinrichtung eine Einrichtung enthält zum Übertragen eines Zeichencodes, aus welchem andere Wählinformations-Zeichencodes als derjenige, der einem adressierten entfernten Faksimilegerät entspricht, entfernt wurden.
  7. 7. Faksimilegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungssteuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, mit der an ein entferntes Faksimilegerät ein Zeichencode übertragen wird, der dem Gerät entspricht und zu dem eine vorbestimmte Markierung hinzugefügt ist.
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DE3415839A 1983-04-29 1984-04-27 Kombinations-faksimilegeraet Granted DE3415839A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58076474A JPS59201579A (ja) 1983-04-29 1983-04-29 複合フアクシミリ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3415839A1 true DE3415839A1 (de) 1984-11-08
DE3415839C2 DE3415839C2 (de) 1988-05-19

Family

ID=13606173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3415839A Granted DE3415839A1 (de) 1983-04-29 1984-04-27 Kombinations-faksimilegeraet

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4622592A (de)
JP (1) JPS59201579A (de)
CA (1) CA1230175A (de)
DE (1) DE3415839A1 (de)
GB (1) GB2141904B (de)

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