DE69931692T2 - Funkkommunikationsgerät mit Aktualisierungsmitteln eines Dienstenmenüs mit Wahlinformation - Google Patents

Funkkommunikationsgerät mit Aktualisierungsmitteln eines Dienstenmenüs mit Wahlinformation Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funkkommunikationsvorrichtung, und insbesondere auf eine Funkkommunikationsvorrichtung, die in der Lage ist, Informationsdienste einschließlich der Wettervorhersage und Verkehrsinformationen zu empfangen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus FI 964 621 A ist ein Verfahren zur Steuerung der Aktualisierung einer Menüliste anwählbarer Informationsdienste, die in einer Funkkommunikationsvorrichtung gespeichert ist, bekannt. Dieses Verfahren bietet mehrere Rufnummern für verschiedene lokale Anbieter, und ermöglicht einen einfacheren Zugriff auf die spezifische Rufnummer, ohne die tatsächliche Rufnummer zu kennen.
  • Heutzutage wird hauptsächlich eine Funkkommunikationsvorrichtung verwendet, die in der Lage ist anwählbare Informationsdienste zu empfangen. Wenn der Benutzer dieser Art von Funkkommunikationsvorrichtung eine gewünschte Rufnummer wählt, indem er eine Anruftaste drückt, zeigt die Vorrichtung eine Wettervorhersage, Verkehrsinformationen oder ähnliche Informationen an, oder gibt diese über einen Lautsprecher aus.
  • Im Allgemeinen werden Rufnummern, die den anwählbaren Informationsdiensten zugeordnet sind, zuvor zusammen mit den Namen der anwählbaren Informationsdienste in der oben erwähnten Funkkommunikationsvorrichtung gespeichert. Alternativ kann der Benutzer Rufnummern, die zuvor gewählten anwählbaren Informationsdiensten zugeordnet werden, durch Betätigung von Tasten registrieren, die auf der Kommunikationsvorrichtung angeordnet sind.
  • Die Kommunikationsvorrichtung zeigt eine darin gespeicherte Menüliste anwählbarer Informationsdienste an, und führt die Namen und Rufnummern der anwählbaren Informationsdienste auf ihrem Display auf. Dies ermöglicht dem Benutzer, eine Rufnummer zu sehen, die dem gewünschten anwählbaren Informationsdienst zugeordnet ist.
  • Die Rufnummern, die den anwählbaren Informationsdiensten zugeordnet sind, bestehen jeweils aus einer kleineren Anzahl von Ziffern als gewöhnliche Rufnummern, d.h. jede von ihnen besteht aus ungefähr fünf Ziffern, die ein Symbol und Zahlen aufweisen. Solche anwählbaren Informationsdienste sind leicht erhältlich, und breiten sich schnell aus. Des Weiteren nehmen die Arten an anwählbaren Informationsdiensten zu, die mit der Kommunikationsvorrichtung erhältlich sind, und die Dienste werden häufig aktualisiert.
  • Bei der herkömmlichen Kommunikationsvorrichtung der beschriebenen Art besteht das Problem, dass der Benutzer die in der Vorrichtung gespeicherte Menüliste jedes Mal durch Betätigung der Tasten abändern muss, wenn die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert wird. Sollte der Benutzer vergessen, die Menüliste zu verändern, würde der Benutzer einen ausgedienten anwählbaren Informationsdienst oder einen anwählbaren Informationsdienst aufrufen, der sich von dem gewünschten Informationsdienst unterscheidet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Funkkommunikationsvorrichtung gemäß dem Einleitungsteil von Anspruch 1 bereitzustellen, der darüber hinaus die Handhabung einer Menüliste anwählbarer Informationsdienste während der Aktualisierung verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Funkkommunikationsvorrichtung einen Empfangsabschnitt für den Empfang eines Funksignals. Ein RAM (Direkzugriffsspeicher) speichert eine Menüliste anwählbarer Informationsdienste. Ein Übertragungsabschnitt sendet ein Anfragesignal zur Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste. Ein Entscheidungsabschnitt bestimmt, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste auf der Basis eines Signals aktualisiert werden soll oder nicht, welches von dem Empfangsabschnitt als Antwort auf das Anfragesignal empfangen wird, um herauszufinden, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert werden soll oder nicht. Ein Aktualisierungsabschnitt aktualisiert die Menüliste anwählbarer Informationsdienste automatisch auf der Basis des Ergebnisses der Entscheidung, die von dem Entscheidungsabschnitt getroffen wurde. Des Weiteren sind Sendevorrichtungen für das Senden von Aktualisierungs-Verlaufsdaten vorhanden, wobei die Entscheidungsvorrichtungen so eingerichtet sind, dass sie die Entscheidung auf der Basis davon treffen, ob die Empfangsvorrichtung ein Signal empfängt, das auf die aktualisierten Verlaufsdaten innerhalb einer im Voraus gewählten Zeitdauer antwortet, oder nicht.
  • Des Weiteren enthält ein Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Basisstationsvorrichtung und eine Funkkommunikationsvorrichtung. Die Funkkommunikationsvorrichtung weist einen RAM zum Speichern einer Menüliste anwählbarer Informationsdienste, einen Sendeabschnitt, um Aktualisierungs-Verlaufsdaten zu jedem geeigneten Zeitpunkt an die Basisstationsvorrichtung zu senden, einen Entscheidungsabschnitt zur Feststellung, ob die Vorrichtung ein Signal empfangen hat oder nicht, das auf die Aktualisierungs-Verlaufsdaten innerhalb einer im Voraus gewählten Zeitdauer antwortet, sowie einen Aktualisierungsabschnitt zur Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste auf der Basis des Ergebnisses der Entscheidung des Entscheidungsabschnitts auf. Die Basisstationsvorrichtung schließt einen Empfangsabschnitt zum Empfang der Aktualisierungs-Verlaufsdaten, die von der Funkkommunikationsvorrichtung gesendet wurden, eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleich der Aktualisierungs-Verlaufsdaten mit den Aktualisierungs-Verlaufsdaten, die in der Steuerstation gespeichert sind, sowie einen Sendeabschnitt zum Senden des Signals an die Funkkommunikationsvorrichtung ein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Steuerung der Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste, die in einer Funkkommunikationsvorrichtung gespeichert ist, des Weiteren die folgenden Schritte auf: Speichern der Menüliste anwählbarer Informationsdienste; Bestimmen, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert werden soll oder nicht; und automatisches Aktualisieren der Menüliste anwählbarer Informationsdienste auf der Basis des Ergebnisses der obigen Entscheidung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen klarer werden, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine spezifische Beziehung zwischen einem mobilen Endgerät und einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine spezifische Konfiguration des in 1 dargestellten mobilen Endgeräts darstellt;
  • 3 eine spezifische Tabelle zeigt, die eine Menüliste anwählbarer Informationsdienste darstellt, die in einem in 2 gezeigten RAM (Direktzugriffsspeicher) gespeichert ist;
  • 4 eine spezifische Kommunikationssequenz zwischen dem mobilen Endgerät und der Kommunikationsvorrichtung zeigt, und eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, das einen spezifischen Betrieb des in 4 dargestellten mobilen Endgeräts veranschaulicht;
  • 6 eine spezifische Kommunikationssequenz zwischen dem mobilen Endgerät und der Kommunikationsvorrichtung zeigt und eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ein Ablaufdiagramm ist, das einen spezifischen Betrieb des in 6 dargestellten mobilen Endgeräts zeigt;
  • 8 eine spezifische Kommunikationssequenz zwischen dem mobilen Endgerät und der Kommunikationsvorrichtung zeigt, und eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ein Ablaufdiagramm ist, das einen spezifischen Betrieb des in 8 dargestellten mobilen Endgeräts repräsentiert;
  • 10 ein Ablaufdiagramm ist, das einen spezifischen Betrieb des mobilen Endgeräts darstellt, das eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentiert;
  • 11 ein Blockdiagramm ist, das eine spezifische Konfiguration einer Kommunikationsvorrichtung schematisch zeigt, die in der vierten Ausführungsform enthalten ist; und
  • 12 ein Ablaufdiagramm ist, das einen spezifischen Betrieb der Kommunikationsvorrichtung veranschaulicht, die in der vierten Ausführungsform enthalten ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCBREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1 der Zeichnungen ist ein spezifisches Funkkommunikationssystem dargestellt, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird. Wie dargestellt ist, weist das System zwei Basisstationen 3A und 3B auf, die eine Vielzahl von Basisstationen darstellen, und die jeweils einen entsprechenden Servicebereich bilden. Eine Steuerstation 2 ist mit den Basisstationen 3A und 3B verbunden, um die Kommunikation zwischen einem öffentlichen Telefonnetz und mobilen Endgeräten, die durch ein einzelnes mobiles Endgerät 4 dargestellt werden, zu steuern. Die Steuerstation 2 speichert die aktuellste Menüliste anwählbarer Informationsdienste und aktualisiert die Menüliste jedes Mal, wenn diese verändert wird. Jede der Basisstationen 3A und 3B kommunziert mit dem mobilen Endgerät 4, das sich in deren Servicebereich befindet. In 1 ist das mobile Endgerät 4 so dargestellt, wie es in dem Servicebereich der Basisstation 3A vorhanden ist.
  • Die Steuerstation 2 und die Basisstationen 3A und 3B werden nun gemeinsam als eine Kommunikationsvorrichtung 1 bezeichnet.
  • Wenn das mobile Endgerät 4 von einem Servicebereich zu einem anderen Servicebereich übertragen wird, empfängt es ein Steuersignal, das von der Basisstation gesendet wird, wodurch der neue Servicebereich in im Voraus gewählten Intervallen gebildet wird, und registriert seinen Standort an der Basisstation. Angenommen, die Stromversorgung des mobilen Endgeräts 4 wird einge schaltet oder das mobile Endgerät 4, das außerhalb des Übertragungsbereichs eingerichtet ist, der beispielsweise von der Basisstation 3A abgedeckt wird, wird in den Übertragungsbereich gebracht. Das mobile Endgerät 4 empfängt dann außerdem das oben erwähnte Steuersignal von der Basisstation 3A. Basierend auf dem empfangenen Steuersignal stellt das mobile Endgerät 4 fest, ob der Servicebereich, in dem es vorhanden ist, dem Servicebereich entspricht, in dem sie das letzte Mal einen Standort registriert hat, und registriert ihren Standort nur dann, wenn sich der vorherige von dem jetzigen Standort unterscheidet.
  • 2 zeigt eine spezifische Konfiguration des mobilen Endgeräts 4, das beispielsweise als Handy eingesetzt werden kann. wie dargestellt ist, schließt das Handy ein Funkgerät 11 zum Empfang eines Funksignals von der Kommunikationsvorrichtung 1 über eine Antenne 10, oder zum Senden eines Funksignals an die Vorrichtung 1 über die Antenne 10 ein. Ein Lautsprecher 12 gibt Sprache wieder aus, die von einem entfernten Anschluss empfangen wird, und kann zusätzlich einen Klingelton ausgeben. Die Sprache des Benutzers wird über ein Mikrophon 13 eingegeben. Ein LCD (Liquid Crystal Display = Flüssigkristalldisplay) 14 ist in der Lage, verschiedene Arten von Informationen anzuzeigen, einschließlich der Zeit, der Ziel-Rufnummer, und Informationen, die zeigen, ob sich das Handy innerhalb eines Übertragungsbereichs befindet oder nicht. Das LCD 14 kann durch eine Kathodenstrahlröhre ausgetauscht werden, falls dies erwünscht ist. Eine Bedienoperation 15 wird von dem Benutzer durchgeführt, um bestimmte Daten für jede Funktion einzugeben, um die Menüliste anwählbarer Informationsdienste zu lesen, um die Stromversorgung ein- oder auszuschalten, und selbst einen Anruf zu tätigen oder einen Anruf entgegenzunehmen. Ein Alarm 16 alarmiert den Benutzer, dass ein Anruf eingeht, und kann vorteilhafterweise von mindestens einem Lautsprecher, einer LED (light emitting diode = lichtemittierende Diode), und einem Vibrator implementiert werden. Der Lautsprecher 12 kann gleichzeitig der Lautsprecher des Alarms 16 sein.
  • Eine Zentraleinheit (CPU) 17 führt verschiedene Ver-/Bearbeitungsprozesse gemäß einem Programm aus, das in einem ROM (Festwertspeicher) 18 gespeichert ist. Insbesondere steuert die CPU 17 das Senden und Empfangen von Funksignalen, die von dem Funkgerät 11 ausgegeben werden, erfasst, ob sich das Handy innerhalb eines Übertragungsbereichs befindet oder nicht, steuert die Anzeige von Informationen auf dem LCD 14, stellt die Manipulation der Bedienoperation 15, sowie schreibt und liest die Menüliste anwählbarer Informationsdienste eines RAM 19. Der RAM 19 speichert die Menüliste anwählbarer Informationsdienste zusammen mit dem Datum, an dem die Menüliste aktualisiert wird. Eine Uhr 20 zählt die Zeit.
  • 3 ist eine Tabelle, die die spezifische Menüliste anwählbarer Informationen darstellt, die in dem RAM 19 gespeichert ist. Wie dargestellt ist, führt die Menüliste Ziel-Rufnummern, die Namen der jeweiligen anwählbaren Informationsdienste entsprechend den Rufnummern, sowie eine kurze Beschreibung des Inhalts der Dienste auf. Solche Informationen erscheinen auf dem LCD 14, sobald der Benutzer die Bedienoperation 15 zum Lesen der Menüliste durchführt. Wenn der Benutzer beispielsweise eine Rufnummer "#1234" in die Bedienoperation 15 eingibt, werden Informationen bezüglich der Wettervorhersage für heute und morgen über die Antenne 10 empfangen. Die empfangenen Informationen werden auf dem LCD 14 angezeigt oder über den Lautsprecher 12 in Form von Sprache ausgegeben, so dass der Benutzer die Wettervorhersage sofort sehen kann. Der RAM 19 speichert das Datum, an dem die Menüliste aktualisiert wurde, zusammen mit den oben erwähnten verschiedenen Informationen.
  • Für die Beschreibung einer spezifischen Kommunikationssequenz zwischen dem mobilen Endgerät 4 und der Kommunikationsvorrichtung 1 wird Bezug auf 4 genommen, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie gezeigt ist, sendet das mobile Endgerät 4 Aktualisierungs-Verlaufsdaten, d.h. das Aktualisierungsdatum, das in dem RAM 19 gespeichert ist, über die Basisstation 3A an die Kommunikationsvorrichtung 1, d.h. an die Steuerstation 2, wenn der Benutzer die Stromzufuhr des mobilen Endgeräts 4 einschaltet. Durch Senden der Aktualisierungs-Verlaufsdaten fragt das mobile Endgerät 4 bei der Steuerstation 2 an, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste, die in dem RAM 19 gespeichert ist, auf dem neuesten Stand ist oder nicht. Die Kommunikationsvorrichtung 1 vergleicht das Aktualisierungsdatum, das in den Aktualisierungs-Verlaufsdaten enthalten ist, mit dem Aktualisierungsdatum einer Menüliste anwählbarer Informationsdienste, die in der Vorrichtung 1 gespeichert ist. Wenn das Aktualisierungsdatum in den empfangenen Informationen ein früheres Datum als das Aktualisierungsdatum ist, das in der Kommunikationsvorrichtung 1 gespeichert ist, dann sendet die Vorrichtung 1 Daten, einschließlich der neuesten Menüliste anwählbarer Informationsdienste, an das mobile Endgerät 4. Die neueste Menüliste wird in Form von Zeichendaten gesendet, welche die in 3 dargestellten zahlreichen Informationen enthalten.
  • Bei Empfang der Daten, einschließlich der neuesten Menüliste anwählbarer Informationsdienste von der Kommunikationsvorrichtung 1, trennt das mobile Endgerät 4 die Menüliste von den Daten und schreibt sie in den RAM 19, während sie die alte Menüliste löscht, wodurch die Menüliste aktualisiert wird. Zusätzlich wird die gegenwärtige Zeit von der Uhr 20 ausgelesen und zusammen mit der neuen Menüliste in den RAM 19 geschrieben.
  • 5 veranschaulicht einen spezifischen Betrieb des in 4 dargestellten mobilen Endgeräts 4. Wie dargestellt ist, empfängt das mobile Endgerät 4 ein Steuersignal, das von der Basisstation 3A gesendet wurde, die das Gerät 4 in zuvor gewählten Intervallen versorgt, wenn die Stromversorgung des Endgeräts 4 eingeschaltet wird (JA, Schritt S101). Basierend auf dem Steuersignal bestimmt das Endgerät 4, ob der Servicebereich, in dem es vorhanden ist, mit dem Servicebereich, in dem sie das letzte Mal einen Standort registriert hat, identisch ist oder nicht (Schritt S102). Wenn der gegenwärtige Servicebereich sich von dem letzten Servicebereich unterscheidet, d.h. wenn das mobile Endgerät 4 einen Standort neu registrieren muss (JA, Schritt S102), registriert das mobile Endgerät 4 seinen Standort an der Basisstation 3A, die das mobile Endgerät 4 versorgt (Schritt S103). Wenn der gegenwärtige Servicebereich mit dem letzten Servicebereich identisch ist (NEIN, Schritt S102), registriert das mobile Endgerät 4 keinen Standort.
  • Nach dem Schritt S103, oder wenn die Antwort des Schrittes S102 NEIN lautet, sendet das mobile Endgerät 4 seine Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 1 (Schritt S104). Dann stellt das mobile Endgerät 4 fest, ob die Daten, einschließlich der neuen Menüliste anwählbarer Informationsdienste, von der Kommunikationsvorrichtung 1 empfangen wurden oder nicht (Schritt S105). Wenn die Antwort des Schrittes S105 NEIN lautet, stellt das mobile Endgerät 4 fest, ob eine im Voraus gewählte Zeitdauer, beispielsweise 15 Sekunden, verstrichen ist oder nicht (Schritt S106). Wenn die im Voraus gewählte Zeitdauer verstrichen ist (JA, Schritt S106), beendet das mobile Endgerät 4 dieses Vorgehen, indem es bestimmt, dass keine neue Menüliste anwählbarer Informationsdienste vorhanden ist. Solange die Antwort des Schrittes S106 NEIN lautet, führt das mobile Endgerät 4 wiederholt die Schritte S105 und S106 durch.
  • Man geht davon aus, dass das mobile Endgerät 4 Daten, einschließlich einer neuen Menüliste anwählbarer Informationsdienste innerhalb der im Voraus gewählten Zeitdauer (JA, Schritt S105) empfängt. Dann aktualisiert das mobile Endgerät 4 die Menüliste anwählbarer Informationsdienste und das Aktualisierungsdatum, die in dem RAM 19 gespeichert sind (Schritt S107). Zum Zeitpunkt der Aktualisierung sollte der Alarm 16 den Benutzer vorzugsweise über die Aktualisierung der Menüliste informieren, beispielsweise durch Ausgabe eines Alarmtons "piep", indem eine LED-Anzeige zum Blinken gebracht wird, oder ein Vibrator zum Vibrieren gebracht wird. Um diesen Alarm von dem herkömmlichen Alarm zu unterscheiden, mit dem der Benutzer über einen eingehenden Anruf informiert wird, sollte sich ersterer vorzugsweise im Alarmmodus, Intervall und so weiter von letzterem unterscheiden.
  • Des Weiteren kann eine Nachricht auf dem LCD 14 abgebildet werden, die dem Benutzer die Aktualisierung der Menüliste anwählbarere Informationsdienste anzeigt, beispielsweise "Menüliste der Informationsdienste wurde aktualisiert". Alternativ kann die neue Menüliste anwählbarer Informationsdienste, die von der Kommunikationsvorrichtung 1 empfangen wurde, anstelle der oben erwähnten Nachricht auf dem LCD 14 angezeigt werden. Die Nachricht oder die Menüliste, die auf dem LCD 14 erscheint, ermöglicht es dem Benutzer, die Aktualisierung der Menüliste sofort zu erkennen.
  • Wenn es erwünscht ist, kann eine Vereinbarung getroffen werden, so dass das LCD 14 zum Zeitpunkt der Aktualisierung der Menüliste gar nichts anzeigt, und beispielsweise die Nachricht "Menüliste der Informationsdienste wurde aktualisiert" anzeigt, wenn beispielsweise der Benutzer die Bedienoperation 15 später durchführt. Eine solche Vereinbarung macht es für den Benutzer überflüssig, sich andauernd darum kümmern zu müssen, ob die Menüliste aktualisiert wurde oder nicht.
  • In dem in 5 dargestellten Schritt S104 sendet das mobile Endgerät 4 die Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 1, nachdem der Standort in dem Schritt S103 registriert wurde. Alternativ kann das mobile Endgerät 4 die Aktualisierungs-Verlaufsdaten während der Registrierung an die Vorrichtung 1 senden.
  • Wie oben dargelegt wurde, fragt das mobile Endgerät 4 in der ersten Ausführungsform jedes Mal bei der Kommunikationsvorrichtung 1 nach, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert wurde oder nicht, wenn seine Stromversorgung eingeschaltet wird. Wenn die Menüliste aktualisiert wurde, ersetzt das mobile Endgerät 4 seine Menüliste durch die neueste Menüliste, die es von der Kommunikationsvorrichtung 1 erhalten hat.
  • Daher muss der Benutzer die Einträge der Menüliste, die in dem RAM 19 gespeichert ist, nicht jedes Mal ändern, wenn diese verändert werden. Des Weiteren wird dadurch verhindert, dass der Benutzer eine falsche Nummer wählt, wenn er einen gewünschten anwählbaren Informationsdienst anruft.
  • Die erste Ausführungsform verursacht, dass das mobile Endgerät 4 jedes Mal auf die Kommunikationsvorrichtung 1 zugreift, um abzufragen, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert wurde, wenn ihre Stromversorgung eingeschaltet wird.
  • Aufgrund des wiederholten Sendens der Aktualisierungs-Verlaufsdaten erhöht sich dadurch jedoch der Stromverbrauch des mobilen Endgeräts 4. Im Hinblick darauf kann das mobile Endgerät 4 die oben erwähnte Abfrage nur dann senden, wenn der Benutzer die im RAM 19 gespeicherte Menüliste anwählbarer Informationsdienste über die Bedienoperation 15 liest, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
  • 6 zeigt eine spezifische Kommunikationssequenz zwischen dem mobilen Endgerät 4 und der Kommunikationsvorrichtung 1, und stellt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Gemäß Darstellung wird angenommen, dass der Benutzer die Stromversorgung des mobilen Endgeräts 4 einschaltet und dann die Bedienoperation 15 durchführt, um die Menüliste anwählbarer Informationsdienste zu lesen, die in dem RAM 19 gespeichert ist. Dann sendet das mobile Endgerät 4 seine Aktualisierungs-Verlaufsdaten, d.h. das im RAM 19 gespeicherte Aktualisierungsdatum, über die Basisstation 3A an die Kommunikationsvorrichtung 1, d.h. an die Steuerstation 2, um somit bei der Vorrichtung 1 anzufragen, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste verändert wurde oder nicht. Anschließend aktualisiert das mobile Endgerät 4 die Menüliste, die in seinem RAM 19 gespeichert ist, auf der Basis der neuesten Menüliste, die von der Kommunikationsvorrichtung 1 empfangen wurde. Dieser Teil des Vorgangs entspricht dem Vorgang, der in 4 dargestellt ist, und wird nicht ausführlicher beschrieben, um Redundanz zu vermeiden.
  • Wenn die in dem RAM 19 gespeicherte Menüliste aktualisiert wird, wird in dieser Ausführungsform die aktualisierte Menüliste auf dem LCD 14 angezeigt. Wenn die in dem RAM 19 gespeicherte Menüliste nicht aktualisiert wird, erscheint die Menüliste ohne Veränderung auf dem LCD 14. Das mobile Endgerät 4 kann so konstruiert sein, dass es nach Aktualisierung der Menüliste eine Nachricht anzeigt, die den Benutzer über die Aktualisierung informiert, beispielsweise "Die Menüliste wurde aktualisiert", und dann die aktualisierte Menüliste angezeigt wird, wenn beispielsweise der Benutzer die Bedienoperation 15 später durchführt.
  • 7 veranschaulicht einen spezifischen Betrieb des in 6 gezeigten mobilen Endgeräts 4. In 7 entsprechen die Schritte S201-S203 den Schritten S101-S103 von 5, und werden nicht detaillierter beschrieben, um Redundanz zu vermeiden. Wie dargestellt ist, wenn ein Standort nicht registriert werden muss (NEIN, Schritt S202) oder wenn ein Standort in dem Schritt S203 registriert wurde, wird festgestellt, ob der Benutzer die Bedienoperation 15 zum Auslesen der Menüliste anwählbarer Informationsdienste durchgeführt hat oder nicht (Schritt S204). Wenn die Antwort des Schrittes S204 positiv ist (JA), werden die Aktualisierungs-Verlaufsdaten, d.h. das in dem RAM 19 gespeicherte Aktualisierungsdatum, an die Kommunikationsvorrichtung 1 gesendet (Schritt S104).
  • Die in 7 dargestellten Schritte S205-S208 entsprechen den in 5 dargestellten Schritten S104-S107, und werden nicht ausführlicher beschrieben, um Redundanz zu vermeiden.
  • Wenn die im Voraus gewählte Zeitdauer verstrichen ist (JA, Schritt S207), oder wenn die in dem RAM 19 gespeicherte Menüliste in dem Schritt S208 aktualisiert wurde, wird die in dem RAM 19 vorhandene Menüliste, d.h. die vorhandene Menüliste oder die aktualisierte Menüliste, auf dem LCD 14 angezeigt.
  • Wie oben in der erläuternden Ausführungsform dargelegt wurde, fragt das mobile Endgerät 4 nur dann bei der Kommunikationsvorrichtung 1 nach, ob die Menüliste aktualisiert wurde oder nicht, wenn der Benutzer die Bedienoperation 15 zum Lesen der Menüliste anwählbarer Informationsdienste durchführt. Dies verhindert auf erfolgreiche Art und Weise einen Anstieg des Stromverbrauchs, der entsteht, da das Senden der Aktualisierungs-Verlaufsdaten jedes Mal ausgelöst wird, wenn die Stromversorgung des mobilen Endgeräts 4 eingeschaltet wird. Der Benutzer muss auch dieses Mal die Einträge der Menüliste, die in dem RAM 19 gespeichert ist, nicht jedes Mal ändern, wenn diese verändert werden. Des Weiteren wird verhindert, dass der Benutzer eine falsche Nummer wählt, wenn er einen gewünschten anwählbaren Informationsdienst anruft.
  • Mit Bezug auf 8 wird eine spezifische Kommunikationssequenz zwischen dem mobilen Endgerät 4 und der Kommunikationsvorrichtung 1 beschrieben, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Ausführungsform sendet das mobile Endgerät 4 die Anfrage nach der Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste in zuvor gewählten Intervallen an die Kommunikationsvorrichtung 1. Spezifischer gesagt, wenn die Stromversorgung des mobilen Endgeräts 4 ausgeschaltet wird, beginnt ein Timer (nicht dargestellt) die Zeit zu zählen, wie in 8 dargestellt ist. Wenn der Timer die im Voraus gewählte Zeitdauer hochzählt, sendet das mobile Endgerät 4 die Aktualisierungs-Verlaufsdaten, d.h. das in dem RAM 19 gespeicherte Aktualisierungsdatum, über die Basisstation 3A an die Steuerstation 2, um anzufragen, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert wurde oder nicht.
  • Der Vorgang für das mobile Endgerät 4, die in dem RAM 19 gespeicherte Menüliste anwählbarer Informationsdienste durch die aktuellste Menüliste zu ersetzen, die von der Kommunikationsvorrichtung 1 empfangen wurde, entspricht dem Vorgang, der in 4 dargestellt ist, und wird nicht ausführlicher beschrieben, um Redundanz zu vermeiden.
  • Der Timer kann die im Voraus gewählte Zeitdauer basierend auf der Zeit zählen, die von der Uhr 20 gezählt wurde. Spezifischer gesagt, wenn die Stromversorgung des mobilen Endgeräts 4 eingeschaltet wird, kann das mobile Endgerät 4 die aktuelle Zeit von der Uhr 20 ablesen, sie vorübergehend in den RAM (nicht dargestellt) als Bezugszeit schreiben, und die Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 1 senden, wenn die vorher gewählte Zeitdauer seit der oben erwähnten Bezugszeit verstrichen ist. Die Voraussetzung für dieses alternative Schema ist, dass jedes Mal, wenn das mobile Endgerät 4 die Aktualisierungs-Verlaufsdaten sendet, die Bezugszeit durch die Sendezeit der Daten ersetzt wird.
  • 9 veranschaulicht einen spezifischen Betrieb des in 8 dargestellten mobilen Endgeräts 4. In 9 entsprechen die Schritte S301-S302 den in 5 dargestellten Schritten S101-S103, und werden nicht ausführlicher beschrieben, um Redundanz zu vermeiden. Wie dargestellt ist, wird angenommen, dass ein Standort nicht registriert werden muss (NEIN, Schritt S302) oder dass ein Standort registriert ist (Schritt S303). Dann beginnt ein Timer (nicht dargestellt), die Zeit zu zählen (Schritt S304). Nachfolgend wird festgestellt, ob der Timer die zuvor gewählte Zeitdauer hochgezählt hat oder nicht (Schritt S305). Wenn die Antwort des Schrittes S305 JA lautet, wird festgestellt, ob eine Kommunikation auf dem Gerät 4 stattfindet oder nicht (Schritt S306). Wenn die Antwort des Schrittes S306 JA lautet, wird festgestellt, ob die Kommunikation beendet ist oder nicht (Schritt S307). wenn die Antwort des Schrittes S306 negativ ist (NEIN) oder wenn die Antwort des Schrittes S307 JA lautet, werden die Aktualisierungs-Verlaufsdaten, d.h. das in dem RAM 19 gespeicherte Aktualisierungsdatum, an die Kommunikationsvorrichtung 1 gesendet (Schritt S308). Daraus folgt, dass, falls die Kommunikation im Gange ist, wenn der Timer die im Voraus gewählte Zeitdauer erreicht, die Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 1 gesendet werden, sobald das Gespräch beendet ist.
  • Die in 9 dargestellten Schritte S308-S311 entsprechen den in 5 dargestellten Schritten S104-S107, und werden nicht ausführlicher beschrieben, um Redundanz zu vermeiden.
  • Wie oben dargelegt wurde, sendet das mobile Endgerät 4 in der dritten Ausführungsform die Anfrage nach der Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste in im Voraus gewählten Intervallen an die Kommunikationsvorrichtung 1, und kann somit die Menüliste aktualisieren, die zu jedem Zeitpunkt häufig verändert werden kann. Wie in der ersten und zweiten Ausführungsform muss der Benutzer auch hier die Einträge der in dem RAM 19 gespeicherten Menüliste nicht jedes Mal verändern, wenn diese verändert werden. Des Weiteren wird verhindert, das der Benutzer eine falsche Nummer wählt, wenn er einen gewünschten anwählbaren Informationsdienst anruft.
  • Wenn es sich in den oben erwähnten ersten bis dritten Ausführungsformen bei dem Aktualisierungsdatum, das von dem mobilen Endgerät 4 als Bestandteil der Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Kommunikationsvorrichtung gesendet wird, um ein späteres Datum handelt, als das in der Vorrichtung 1 gespeicherte Aktualisierungsdatum, sendet die Vorrichtung 1 die aktuellste Menüliste anwählbarer Informationdienste an das mobile Endgerät 4. Alternativ kann die Vorrichtung 1, wie folgt, auch nur einen veränderten Inhalt anstelle der ganzen aktualisierten Menüliste anwählbarer Informationsdienste an das mobile Endgerät 4 senden.
  • 10 veranschaulicht einen spezifischen Betrieb des mobilen Endgeräts, das eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 10 entspricht eine Sequenz von Schritten bis zu dem Senden der Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 1 nach dem Einschalten der Stromversorgung, den Schritten S101-S104 von 5, den Schritten S201-S205 von 7 und den Schritten S301-S308 von 9 und werden nicht ausführlicher beschrieben, um Redundanz zu vermeiden. Nachdem die Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Kommunika tionsvorrichtung 1 (Schritt S104 von 5, Schritt S205 von 7 oder Schritt S308 von 9) gesendet wurden, wird, wie dargestellt, festgestellt, ob ein neuer Inhalt zum Ersetzen des vorhandenen Inhalts, und Standortsinformationen empfangen werden oder nicht (Schritt S401). Spezifisch gesagt, falls das mobile Endgerät 4 nur einen neuen Inhalt empfängt, kann es nicht erkennen, welcher Teil seiner Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert werden soll. Im Hinblick darauf sendet die Kommunikationsvorrichtung 1 nicht nur einen neuen Inhalt an das mobile Endgerät 4, sondern auch einen Eintrag zur Aktualisierung sowie eine Standortinformation, die einen aktualisierten anwählbaren Informationsdienst darstellt.
  • Wenn das mobile Endgerät 4, wie in 10 dargestellt ist, keinen neuen oder aktualisierten Inhalt und Standortsinformationen von der Kommunikationsvorrichtung empfängt, bestimmt es, ob eine im Voraus gewählte Zeitdauer, beispielsweise 15 Sekunden, verstrichen ist oder nicht (Schritt S402). wenn die Antwort auf den Schritt S402 JA lautet, beendet das Gerät 4 diesen Vorgang, und legt fest, dass kein Inhalt verändert werden muss. Wenn die Antwort auf den Schritt S402 NEIN lautet, wiederholt das Gerät 4 die Schritte S401 und S402, bis die Antwort von dem Schritt S401 von NEIN zu JA wird.
  • Wenn das mobile Endgerät 4 einen neuen Inhalt und Standortinformationen von der Kommunikationsvorrichtung 1 innerhalb einer im Voraus gewählten Zeitdauer empfängt (JA, Schritt S401), aktualisiert sie den Eintrag der in dem RAM 19 gespeicherten Menüliste anwählbarer Informationsdienste, das von der Standortsinformation bestimmt wird. Das mobile Endgerät 4 verändert darüber hinaus das Aktualisierungsdatum (Schritt S403). Nachdem in der erläuternden Ausführungsform das von der Standortsinformation bestimmte Element in dem Schritt S403 verändert wurde, wird die in dem RAM 19 gespeicherte Menüliste auf dem LCD 14 abgebildet.
  • 11 zeigt eine spezifische Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung 1, die in der vierten Ausführungsform enthalten ist.
  • Es versteht sich, dass 11 nur strukturelle Bauelemente darstellt, die für die erläuternde Ausführungsform relevant sind. Wie dargestellt ist, weist die Kommunikationsvorrichtung 1 ein Funkgerät 25 auf. Das Funkgerät 25 empfängt ein Funksignal von dem mobilen Endgerät 4 über eine Antenne 21, oder sendet ein Funksignal an das mobile Endgerät 4 über eine Antenne 21. Ein Controller 26 führt eine Verarbeitung auf der Basis eines Programms durch, das in einem ROM 22 gespeichert ist. Beispielsweise steuert der Controller 26 das Senden und Empfangen von Funksignalen durch das Funkgerät 25, sowie das Schreiben und Auslesen einer Menüliste anwählbarer Informationsdienste auf einem RAM 23.
  • Der RAM 23 speichert Aktualisierungsinformationen, d.h. einen zu aktualisierenden Inhalt, einen zu aktualisierenden Eintrag sowie Standortinformationen, die eine aktualisierte Menüliste anwählbarer Informationsdienste zusammen mit einem Aktualisierungsdatum darstellen. Eine Uhr 24 zählt die Zeit. Jedes Mal, wenn die Aktualisierungsinformationen und das Aktualisierungsdatum verändert werden, werden die in dem RAM 23 gespeicherten Aktualisierungsinformationen und das Aktualisierungsdatum gelöscht. Wenn das mobile Endgerät 4 jedoch über einen langen Zeitraum keine Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 1 sendet, wird nur ein Teil der in dem mobilen Endgerät 4 gespeicherten Menüliste anwählbarer Informationsdienste auf der Basis der aktuellsten Aktualisierungsinformationen aktualisiert, die in der Kommunikationsvorrichtung 1 gespeichert sind. Als Folge davon kann das mobile Endgerät 4 keine Inhalte aktualisieren, die von der Kommunikationsvorrichtung 1 vor dem Senden der Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Vorrichtung 1 verändert wurden.
  • Beispielsweise wird davon ausgegangen, dass die Nummer "#1234", die der Wettervorhersage zugeordnet ist (siehe 3) um 10 Uhr am 1. April 1999 durch eine Nummer "#1111" ersetzt wird, und die Nummer "#5678", die den Verkehrsinformationen zugeordnet ist (siehe 3) wird um 11 Uhr des gleichen Tages durch eine Num mer "#4321" ersetzt. Dann wird der zu verändernde Inhalt "#4321" zusammen mit der zugehörigen Standortinformation und dem Aktualisierungsdatum in dem RAM 23 der Kommunikationsvorrichtung 1 gespeichert. Wenn die Kommunikationsvorrichtung 1 um 12 Uhr des vorstehend genannten Tages Aktualisierungs-Verlaufsdaten von dem mobilen Endgerät 4 empfängt, stellt erstere dem letzteren die aktuellsten Aktualisierungsinformationen, d.h. den Austausch der Nummer "#5678" für die Verkehrsinformationen durch die Nummer "#4321", zur Verfügung. Die Vorrichtung informiert das mobile Endgerät 4 jedoch nicht über den Austausch der Nummer "#1234" für die Wettervorhersage durch die Nummer "#1111". Dies verhindert sogar dann, dass der Benutzer des mobilen Endgeräts 4 die Informationen der Wettervorhersage empfängt, wenn der Benutzer die Nummer "#1234" wählt.
  • Im Hinblick auf die obige Beschreibung, sollte der RAM 23 vorzugsweise eine Vielzahl vergangener Aktualisierungsinformationen und Aktualisierungszeitpunkte speichern, d.h. eine Vielzahl an Verlaufsdaten. In solch einem Fall werden die Aktualisierungsinformationen und die Aktualisierungszeitpunkte, die in dem RAM 23 gespeichert sind, nacheinander gelöscht, wobei die ältesten zuerst gelöscht werden, wenn eine im Voraus gewählte Anzahl erreicht wird. Wenn es erwünscht ist, können die Aktualisierungsinformationen und die Aktualisierungsdaten jeweils gelöscht werden, wenn eine im Voraus gewählte Zeitdauer, beispielsweise ein Monat, verstrichen ist.
  • 12 veranschaulicht einen spezifischen Betrieb der Kommunikationsvorrichtung 1, die in der vierten Ausführungsform enthalten ist. Wie dargestellt ist, bestimmt die Vorrichtung 1, ob sie Aktualisierungs-Verlaufsdaten von dem mobilen Endgerät 4 erhalten hat oder nicht (Schritt S501). Wenn die Antwort des Schrittes S501 JA lautet, vergleicht die Vorrichtung 1 ein Aktualisierungsdatum, das in den empfangenen Verlaufsinformationen enthalten ist, mit dem neuesten Datum aus einer Vielzahl von Aktualisierungsdaten, die in der Vorrichtung 1 gespeichert sind (Schritt S502). Wenn das empfangene Aktualisierungsdatum ein späteres Datum als das aktuellste Aktualisierungsdatum ist, das in der Vorrichtung 1 gespeichert ist (NEIN, Schritt S502), endet das Programm.
  • Wenn das empfangene Aktualisierungsdatum ein früheres Datum als das aktuellste Aktualisierungsdatum ist, das in der Vorrichtung 1 gespeichert ist (JA, Schritt S502), liest die Vorrichtung 1 das Datum oder die Zeitpunkte der Aktualisierung aus, die früher als das empfangene Aktualisierungsdatum sind. Gleichzeitig liest die Vorrichtung 1 die eine oder mehrere Aktualisierungsinformationen aus, die in dem RAM 23 zusammen mit dem Datum oder den Daten der Aktualisierung gespeichert sind (Schritt S503). Die Vorrichtung 1 sendet die Aktualisierungsinformationen und das Datum oder die Daten der Aktualisierung entweder gemeinsam oder auf der Basis der Aktualisierungsinformationen an das mobile Endgerät 4 (Schritt S504).
  • Spezifischer gesagt, vergleicht die Vorrichtung 1 sequentiell das aktuellste Aktualisierungsdatum mit dem ältesten Aktualisierungsdatum, das in dem RAM 23 gespeichert ist, und das Aktualisierungsdatum, das in den Aktualisierungs-Verlaufsdaten enthalten ist, und erfasst dadurch neuere Aktualisierungsdaten als die Aktualisierungsdaten, die in den Verlaufsdaten enthalten sind. Die Vorrichtung 1 beendet diesen Vorgang, wenn sie ein früheres Aktualisierungsdatum als das Aktualisierungsdatum findet, das in den Aktualisierungs-Verlaufsdaten enthalten ist. Nach Beenden der Bearbeitung sendet die Vorrichtung 1 die erfassten Aktualisierungsinformationen zusammen mit den Aktualisierungszeitpunkten an das mobile Endgerät 4.
  • Wie oben dargelegt wurde, sendet die Kommunikationsvorrichtung 1 nicht die gesamte aktuellste Menüliste anwählbarer Informationsdienste, sondern nur die veränderten Inhalte der Menüliste. Zum Senden der gesamten Menüliste, die sehr gross ist, wäre eine große Kanalkapazität notwendig.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform sendet die Kommunikationsvorrichtung 1 die zu aktualisierenden Inhalte, den zu aktualisierenden Eintrag, sowie die Standortinformationen, die angeben, welcher anwählbare Informationsdienst aktualisiert wurde, zusammen mit dem Aktualisierungsdatum an das mobile Endgerät 4. Wenn es erwünscht ist, kann die Standortinformation durch jede andere geeignete Information ersetzt werden, die mit einem aktualisierten Inhalt in Zusammenhang steht. Wenn beispielsweise eine Nummer aktualisiert wird, kann die Standortinformation durch einen Dienstnamen ersetzt werden, der im Zusammenhang mit der Nummer steht. Dies ermöglicht dem mobilen Endgerät 4, das einen aktualisierten Inhalt empfangen hat, genau zu erkennen, welcher Teil der darin gespeicherten Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert werden soll.
  • Wenn in den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen die Aktualisierungs-Verlaufsdaten, die von dem mobilen Endgerät 4 an die Kommunikationsvorrichtung 1 gesendet wurden, ein späteres Aktualisierungsdatum als ein Aktualisierungsdatum enthalten, das in der Vorrichtung 1 gespeichert ist, sendet die Vorrichtung 1 kein Signal an das mobile Endgerät 4. Daher bestimmt das mobile Endgerät 4, dass die darin gespeicherte Menüliste anwählbarer Informationsdienste nicht verändert wurde, wenn die im Voraus gewählte Zeitdauer seit dem Senden der Aktualisierungs-Verlaufsdaten verstrichen ist. Wenn das mobile Endgerät 4 in der zweiten Ausführungsform jedoch u.a. bestimmt, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste ansprechend auf die Durchführung der Bedienoperation 15 (2) seitens des Benutzers aktualisiert werden soll oder nicht, zeigt das mobile Endgerät 4 die Menüliste nicht an, bis eine im Voraus gewählte Zeitdauer verstrichen ist. Im Hinblick darauf kann die Vorrichtung 1, wenn das Aktualisierungsdatum, das von dem mobilen Endgerät 4 an die Vorrichtung 1 gesendet wurde, ein späteres Datum als das Aktualisierungsdatum ist, das in der Vorrichtung 1 gespeichert ist, ein Signal senden, das angibt, dass das mobile Endgerät 4 seine Menüliste nicht aktualisieren muss. Bei Empfang eines solchen Signals kann das mobile Endgerät 4 unverzüglich bestimmen, ob die darin gespeicherte Menüliste aktualisiert werden soll oder nicht, und kann die Menüliste unverzüglich anzeigen.
  • In den erläuternden Ausführungsformen vergleicht die Kommunikationsvorrichtung 1 ein Aktualisierungsdatum, das in den Aktualisierungs-Verlaufsdaten enhalten ist, die von dem mobilen Endgerät 4 empfangen wurden, mit einem Aktualisierungsdatum, das in der Vorrichtung 1 gespeichert ist. Wenn es erwünscht ist, können Aktualisierungsdaten, die verglichen werden sollen, beispielsweise durch Versionsinformationen ersetzt werden, die im Zusammenhang mit der Menüliste anwählbarer Informationsdienste stehen. Spezifisch gesagt, sendet das mobile Endgerät 4 in einer alternativen Konfiguration Versionsinformationen, die sich auf die darin gespeicherte Menüliste beziehen, als Teil der Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Kommunikationsvorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 vergleicht die empfangenen Versionsinformationen mit den darin gespeicherten Versionsinformationen. Wenn die empfangenen Versionsinformationen älter als die in der Vorrichtung 1 gespeicherten Versionsinformationen sind, sendet die Vorrichtung 1 die aktuellste darin gespeicherte Menüliste anwählbarer Informationsdienste zusammen mit den Versionsinformationen an das mobile Endgerät 4. Ansprechend darauf schreibt das mobile Endgerät 4 die empfangene aktuellste Menüliste in seinen RAM 19 (2) und aktualisiert so die Menüliste. Gleichzeitig aktualisiert das mobile Endgerät 4 die Versionsinformationen, die in dem RAM 19 gespeichert sind, auf der Basis der empfangenen Versionsinformationen.
  • In der Kommunikationsvorrichtung 1 kann entweder die Basisstation 3A oder die Steuerstation 2 (1) die von dem mobilen Endgerät 4 empfangenen Aktualisierungs-Verlaufsdaten wie wunschgemäß vergleichen.
  • Des Weiteren kann das mobile Endgerät 4 Aktualisierungs-Verlaufsdaten selbst vergleichen, wie im Folgenden beschrieben wird. Die Kommunikationsvorrichtung 1 sendet Aktualisierungs- Verlaufsdaten, d.h. ein Aktualisierungsdatum, zum Zeitpunkt der Registrierung oder in im Voraus gewählten Intervallen an das mobile Endgerät 4. Das mobile Endgerät 4 vergleicht die empfangenen Aktualisierungs-Verlaufsdaten mit einem darin gespeicherten Aktualisierungsdatum und bestimmt, ob seine Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert werden soll oder nicht. Wenn die in dem mobilen Endgerät 4 gespeicherte Menüliste aktualisiert werden soll, weist das mobile Endgerät 4 die Vorrichtung 1 an, die aktuellste Menüliste anwählbarer Informationsdienste zu senden. Ansprechend darauf sendet die Vorrichtung 1 die aktuellste, darin gespeicherte Menüliste anwählbarer Informationsdienste an das mobile Endgerät 4. Das mobile Endgerät 4 ersetzt die in dem RAM 19 gespeicherte Menüliste durch die aktuellste, von der Vorrichtung 1 empfangene Menüliste.
  • In den erläuternden Ausführungsformen bestimmt das mobile Endgerät 4, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert werden soll oder nicht, wenn ihre Stromversorgung eingeschaltet wird, sobald der Benutzer das mobile Endgerät 4 zum Lesen der Menüliste betätigt, oder wenn eine im Voraus gewählte Zeitdauer verstrichen ist. Wenn es erwünscht ist, kann das mobile Endgerät 4 die obige Entscheidung bei zwei oder drei solcher unterschiedlicher Zeitpunkte treffen. Beispielsweise kann das mobile Endgerät 4 die Entscheidung treffen, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, und trifft dieselbe Entscheidung erneut, wenn der Benutzer später die Menüliste liest. Des Weiteren kann das mobile Endgerät 4 die Entscheidung in im Voraus gewählten Intervallen treffen, nachdem die Stromversorgung eingeschaltet wurde, und kann dieselbe Entscheidung treffen, wenn der Benutzer die Menüliste liest.
  • Die oben erwähnten drei Zeitpunkte, zu denen das mobile Endgerät 4 bestimmt, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert werden soll oder nicht, sind lediglich erläuternd. Alternativ kann das Gerät 4 die Entscheidung treffen, wenn der Benutzer eine im Voraus gewählte Bedienoperation durchführt, um zu sehen, ob die Menüliste aktualisiert wurde oder nicht, oder wenn er einen gewünschten anwählbaren Informationsdienst anruft, oder wenn er die Stromversorgung abschaltet oder einen beliebigen geeigneten Abschnitt oder einen im Voraus gewählten Teil der Oberfläche des mobilen Endgeräts 4 berührt. Des Weiteren kann das mobile Endgerät 4 die Entscheidung zu einem im Voraus gewählten Zeitpunkt treffen. Wenn das mobile Endgerät 4 die obige Entscheidung trifft, wenn der Benutzer einen gewünschten anwählbaren Informationsdienst anruft, wird ein Anruf auf der Basis der aktuellsten Menüliste getätigt. Das heisst, der Anruf wird nicht getätigt, bis der Entscheidungsvorgang beendet ist.
  • Sobald das mobile Endgerät 4 in den erläuternden Ausführungsformen seine Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert, oder wenn der Benutzer die Bedienoperation 15 betätigt, zeigt das Gerät 4 die aktualisierte Menüliste an. In diesem Fall sollte der aktualisierte Teil der Menüliste vorzugsweise durch Hervorheben oder durch Verwendung einer Farbe von dem anderen Teil unterscheidbar sein. Spezifisch gesagt, wenn die Menüliste aktualisiert wird, kann das mobile Endgerät 4 die in dem RAM 19 gespeicherte Menüliste mit der aktuellsten Menüliste auf der Basis einer im Voraus gewählten Einheit, beispielsweise Eintrag für Eintrag, vergleichen, und die Menüliste derart anzeigen, dass eine Unterscheidung zwischen dem aktualisierten Teil und dem anderen Teil bereitgestellt wird.
  • Während sich die obige Beschreibung auf ein Handy konzentriert hat, kann die vorliegende Erfindung auf ähnliche Weise auf beliebige Funkkommunikationsvorrichtungen angewendet werden, die in der Lage sind, anwählbare Informationsdienste bereitzustellen und persönliche Handy-Systemgeräte (PHS), mobile Datenendgeräte mit einer Kommunikationsfunktion und selektive Funkrufempfänger einschließen. Ein selektiver Funkrufempfänger kann jedoch keine Aktualisierungs-Verlaufsdaten an eine Kommunikationsvorrichtung senden. Daher muss ein selektiver Funkrufempfänger eine Menüliste anwählbarer Informationsdienste empfangen, die von der Kommunikationsvorrichtung 1 in im Voraus gewählten Intervallen gesendet wird, und selbst bestimmen, ob dieser aktualisiert wurde oder nicht.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine Funkkommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage ist, eine darin gespeicherte Menüliste anwählbarer Informationsdienste jederzeit automatisch zu aktualisieren. Daher ist es überflüssig, dass der Benutzer der Vorrichtung die Menüliste aktualisiert, indem er die Vorrichtung betätigt, wodurch eine einfache Handhabung gefördert wird. Da die Vorrichtung die Menüliste jederzeit aktualisiert, wird verhindert, dass der Benutzer eine falsche Nummer eines anwählbaren Informationsdienstes wählt.
  • Es ist offensichtlich, dass zahlreiche zusätzliche Modifizierungen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die obigen Lehren möglich sind. Daher versteht sich, dass die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche anders praktiziert werden kann, als hier spezifisch beschrieben wurde.

Claims (16)

  1. Funkkommunikationsvorrichtung, insbesondere ein Mobilgerät (4), welches Folgendes aufweist: – eine Empfangsvorrichtung (10, 11) für den Empfang eines Funksignals; – eine Speichervorrichtung (19) für die Speicherung einer Menüliste anwählbarer Informationsdienste; – eine Übertragungsvorrichtung für die Übertragung eines Anfragesignals zur Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste; und – eine Aktualisierungsvorrichtung für die automatische Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkommunikationsvorrichtung weiter Folgendes aufweist: – eine Entscheidungsvorrichtung (20) zur Bestimmung, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert werden soll oder nicht, basierend auf einem Signal, das von der Empfangsvorrichtung (10, 11) als Antwort auf das Anfragesignal bei der Anfrage, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert werden soll oder nicht, empfangen wird, wobei die automatische Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste von der Aktualisierungsvorrichtung auf der Basis eines von der Entscheidungsvorrichtung getroffenen Entscheidungsergebnisses erfolgt; und eine Übertragungsvorrichtung für die Sendung von Aktualisierungs-Verlaufsdaten, wobei die Entscheidungsvorrichtung (20) so ausgelegt ist, dass sie die Entscheidung auf der Basis davon trifft, ob die Empfangsvorrichtung ein Signal empfängt, welches auf die Aktualisierungs-Verlaufsdaten innerhalb einer im Voraus gewählten Zeitdauer antwortet oder nicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal, welches auf die Aktualisierungs-Verlaufsdaten antwortet, eine neueste Menüliste anwählbarer Informationsdienste aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierungsvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie die in der Speichervorrichtung gespeicherte Menüliste anwählbarer Informationsdienste durch die neueste Menüliste anwählbarer Informationsdienste ersetzt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Aktualisierungs-Verlaufsdaten antwortende Signal nur einen Inhalt der zu aktualisierenden Menüliste anwählbarer Informationsdienste einschließt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidungsvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie ihre Entscheidung trifft, sobald eine Stromversorgung der Vorrichtung eingeschaltet wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Lesevorrichtung für das Lesen der in der Speichervorrichtung gespeicherten Menüliste anwählbarer Informationsdienste aufweist, wobei die Entscheidungsvorrichtung ihre Entscheidung triff, sobald die Lesevorrichtung die Menüliste anwählbarer Informationsdienste liest.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Zählvorrichtung zum Zählen von Zeit aufweist, wobei die Entscheidungsvorrichtung ihre Entscheidung trifft, sobald die Zählvorrichtung eine im Voraus gewählte Zeitdauer zählt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Erkennungsvorrichtung zur Bestimmung aufweist, ob eine Kommunikation auf der Vorrichtung gehalten wird oder nicht, wobei die Entscheidungsvorrichtung eine Entscheidung trifft, falls die Erkennungsvorrichtung bestimmt, dass eine Kommunikation gehalten wird, wann die Zählvorrichtung die im Voraus gewählte Zeitperiode zählt und wann die Kommunikation endet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Benachrichtigungsvorrichtung aufweist, um den Benutzer zu benachrichtigen, sobald die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert wird, dass eine Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste erfolgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Benachrichtigungsvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie nach der Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste den Benutzer über diese Aktualisierung benachrichtigt, wobei der Benutzer die Vorrichtung auf eine im Voraus gewählte Art und Weise betätigt.
  11. Funkkommunikationssystem, welches Folgendes aufweist: – eine Basisstationsvorrichtung (3A, 3B); – eine Steuerstation (2), welche eine Speichervorrichtung zum Speichern einer neuesten Menüliste anwählbarer Informationsdienste aufweist; und – eine Kommunikationsvorrichtung, insbesondere ein Mobilgerät (4); wobei die Funkkommunikationsvorrichtung Folgendes aufweist: eine Sendevorrichtung zum Senden von Aktualisierungs-Verlaufsdaten an die Basisstationsvorrichtung (3A, 3B) zu jedem geeigneten Zeitpunkt; eine Speichervorrichtung (19) zum Speichern einer Menüliste anwählbarer Informationsdienste; eine Entscheidungsvorrichtung zum Bestimmen, ob die Funkkommunikationsvorrichtung ein Signal empfangen hat, das auf die Aktualisierungs-Verlaufsdaten innerhalb einer im Voraus gewählten Zeitdauer antwortet oder nicht; und eine Aktualisierungsvorrichtung zum Aktualisieren der Menüliste anwählbarer Informationsdienste auf der Basis eines Ergebnisses der Entscheidung der Entscheidungsvorrichtung; wobei die Basisstationsvorrichtung (3A, 3B) Folgendes aufweist: eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen der Aktualisierungs-Verlaufsdaten, die von der Funkkommunikationsvorrichtung gesendet werden; eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der Aktualisierungs-Verlaufsdaten mit in der Steuerstation (2) gespeicherten Aktualisierungs-Verlaufsdaten; und eine Sendevorrichtung zum Senden des Signals an die Funkkommunikationsvorrichtung.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der beliebige geeignete Zeitpunkt zumindest ein Zeitpunkt ist, wenn ein Benutzer der Funkkommunikationsvorrichtung (4) eine Strom versorgung einschaltet, ein Zeitpunkt, wenn der Benutzer die Menüliste anwählbarer Informationsdienste liest, oder ein Zeitpunkt, wenn eine im Voraus gewählte Zeitdauer abläuft.
  13. Verfahren zum Steuern einer Aktualisierung einer Menüliste anwählbarer Informationsdienste, welche in einer Funkkommunikationsvorrichtung, insbesondere in einem Mobilgerät (4) gespeichert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Speichern der Menüliste anwählbarer Informationsdienste; (b) Senden von Aktualisierungs-Verlaufsinformationen, und Bestimmen, ob die Menüliste anwählbarer Informationsdienste aktualisiert werden soll oder nicht, basierend darauf, ob ein Signal, das auf die Aktualisierungs-Verlaufsdaten antwortet, innerhalb einer im Voraus gewählten Zeitdauer empfangen wird oder nicht, und; (c) automatisches Aktualisieren der Menüliste anwählbarer Informationsdienste auf der Basis eines Ergebnisses einer in Schritt (b) getroffenen Entscheidung.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (b) mindestens zu einem der Zeitpunkte, wenn ein Benutzer der Funkkommunikationsvorrichtung eine Stromversorgung einschaltet, wenn der Benutzer die Menüliste anwählbarer Informationsdienste liest, oder wenn eine im Voraus gewählte Zeitdauer abläuft, ausgeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, welches weiter den Schritt des (d) Berichtens einer Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste an einen Benutzer der Funkkommunikationsvorrichtung aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, welches weiter die folgenden Schritte aufweist: (e) Bestimmen, ob ein Benutzer der Funkkommunikationsvorrichtung die Funkkommunikationsvorrichtung betätigt hat; und (f) Berichten einer Aktualisierung der Menüliste anwählbarer Informationsdienste an den Benutzer auf der Basis eines Ergebnisses der in Schritt (2) getroffenen Entscheidung.
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