DE69630973T2 - Nachrichtenspeicherung in einem selektivrufempfänger - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung ist allgemein auf Selektivrufempfänger, einschließlich solcher, die als Pager bekannt sind, gerichtet und insbesondere auf solche Empfänger, die in der Lage sind, mittels Funkübertragung unterschiedliche Mitteilungsarten zu empfangen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Selektivrufempfänger sind im Allgemeinen in der Lage, mehrere Mitteilungsarten zu empfangen und zu dekodieren. Einige Mitteilungen können persönlicher Natur sein und andere können geschäftsbezogen sein. Eine weitere Mitteilungsart wird von einem sogenannten Informationsdienst versendet. Diese letztgenannte Mitteilungsart kann Sportinformationen, Börseninformationen oder jegliche andere Art von Information, die von einem Informationsdienst geliefert wird, enthalten.
  • Mitteilungen, welche von Informationsdiensten stammen, werden an Pager wie folgt gesendet. Jeder Informationsdienst bereitet eine Mitteilung vor, welche an alle seine Abonnenten versendet werden soll. Der Informationsdienst sendet die Nachricht üblicherweise über den öffentlichen Telefondienst an ein Pagingterminal. Das Pagingterminal bringt dann diese Mitteilung mit der vorbestimmten Pageradresse in Übereinstimmung und sendet die Mitteilung gemeinsam mit der Adresse. Jeder Pager, der an diesem Informationsdienst teilnimmt, hat diese vorbestimmte Adresse in seinem Speicher gespeichert, wodurch es jedem solchem Pager erlaubt ist, die begleitende Mitteilung zu empfangen und zu dekodieren.
  • Ein Problem, das dabei auftaucht, ist, dass jeder Pager für jeden Informationsdienst, an dem er teilnimmt, eine separate und diesem gewidmete Adresse benötigt. Beispielsweise würde ein Pager, der an vier Informationsdiensten teilnimmt, wenigstens fünf separate Adressen benötigen. Eine für jeden der vier Informationsdienste und eine fünfte für andere, herkömmliche Paging-Mitteilungen (z. B. persönliche, geschäftsbezogene etc.). Da immer mehr Pagingbenutzer an immer mehr Informationsdiensten teilnehmen, kann die begrenzte Anzahl von in einem Pager verfügbaren Adressen zu schnell erschöpft sein. Einige Pager sind auf so wenige wie vier Adressen limitiert.
  • Ein weiterer Nachteil, der bei herkömmlichen Pagern auftreten kann, ist die fehlende Möglichkeit des Benutzers, aus seinen empfangenen Mitteilungen schnell eine spezielle Information abzurufen, wie etwa die in einer Mitteilung er wähnte Telefonnummer eines Kunden. Wenn der Benutzer eine große Anzahl von Mitteilungen unterschiedlicher Arten empfangen hat und die Telefonnummer des Kunden aus diesen Mitteilungen abrufen muss, kann es eine unerwünscht lange Zeit in Anspruch nehmen, die Mitteilungen durchzulesen, um die gewünschte Information zu lokalisieren.
  • Die EP-A- 0 583 064 offenbart einen Funk-Pagingempfänger, mit einer Anzeigeeinheit, in welcher eine Pagingnummer einem zu empfangenen Informationsfeld entspricht. Ausgewählte Informationen werden als eine Aktualisierung von jeglicher bereits gespeicherten Information in einem Speicher gespeichert. Die EP-A- 0 583 064 offenbart nicht das Speichern einer Mehrzahl von Mitteilungen nach Kategorien.
  • Es ist daher wünschenswert, einen Selektivrufempfänger zur Verfügung zu stellen, welcher die obengenannten Probleme vermeidet und dies ohne große Kostennachteile zu tun, weder für den Systembetreiber noch für den Benutzer.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Speichern empfangener Mitteilungen in einem Selektivrufempfänger, wie in Anspruch 1 bean- sprucht, zur Verfügung.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Selektivrufempfänger, wie in Anspruch 11 beansprucht, zur Verfügung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Pagingsystems, in welchem die Erfindung verwendet wird;
  • 2 illustriert das Format verschiedener Mitteilungen, welche in dem System von 1 übertragen werden;
  • 3 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines erfindungsgemäß konstruierten Pagers;
  • 4 illustriert eine Vergleichsliste, die von dem Pager von 3 verwendet wird, um die Kategorie einer empfangenen Mitteilung zu bestimmen;
  • 5 und 6 sind zusammen ein Flussdiagramm, welches zeigt, wie der Prozessor des Pagers programmiert ist, um verschiedene Kategorien von Mitteilungen zu identifizieren;
  • 7 illustriert, wie der Speicher des Pagers eingerichtet ist, um Mitteilungen nach Kategorien zu speichern;
  • 8 ist eine Vorderansicht des in 3 gezeigten Pagers, welche die Anzeige des Pagers und verschiedene, vom Benutzer betätigbare Knöpfe zeigt;
  • 9 zeigt eine alternative Vergleichsliste, welche der Pager von 3 verwenden kann, um sowohl Kategorien als auch Unterkategorien von empfangenen Mitteilungen zu bestimmen;
  • 10 illustriert, wie der Speicher des Pagers eingerichtet sein kann, um Mitteilungen nach Kategorien und Unterkategorien zu speichern;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, welches verschiedene Modifikationen des Flussdiagramms von 5 illustriert, um den Pager für das Speichern von Mitteilungen nach Unterkategorien geeignet zu machen;
  • 12 und 13 bilden gemeinsam ein Flussdiagramm, welches illustriert, wie der Pager programmiert ist, um eine Mitteilung gemeinsam mit einem Hinweis auf die Kategorie der angezeigten Mitteilung anzuzeigen;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, welches eine Folge von Operationen zeigt, mittels derer ein Benutzer eine Benutzersteuerung auf dem Pager einsetzt, um Kategorienamen zu ändern oder neue Kategorien hinzuzufügen; und
  • 15 ist ein Flussdiagramm, welches eine Folge von Operationen zeigt, mittels derer ein Benutzer eine Benutzersteuerung auf dem Pager einsetzt, um einer Kategorie oder Unterkategorie zugeordnete Identifizierungsdaten zu ändern.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird Bezug genommen auf 1. Dargestellt ist ein System, in welchem Selektivrufempfänger, dargestellt als Pager 10, 12, dazu bestimmt sind, verschiedene Kategorien von Mitteilungen von unterschiedlichen Mitteilungserstellern zu empfangen. Eine solche Kategorie wird hier als "Informationsdienste" bezeichnet, was Informationen von einem Informationslieferanten (üblicherweise ein kommerzieller Lieferant) bedeutet, wie etwa Nachrichten, Börsenkurse etc.
  • In 1 sind drei Informationsdienste dargestellt: Sport 14, Nachrichten 16 und Börsendaten 18. Diese drei Informationsdienste sind rein exemplarisch für verschiedene Arten von Informationsdiensten, die verfügbar sind.
  • Der Zweck der Informationsdienste 14, 16 und 18 ist es, Daten an teilnehmende Pager zu senden. Dies geschieht folgendermaßen. Die Informationsdienste verwenden typischerweise ein öffentliches Telefonnetz (PTSN: Public Telephone Switch Network) 20, um ihre Mitteilungen an ein herkömmliches Pagingterminal 22 zu senden. Das Pagingterminal 22 stellt die Mitteilungen in eine Warteschlange und bereitet jede Mitteilung gemäß dem erwünschten Pagingprotokoll (z. B. POCSAG: Post Office Coding Standards Advisorary Group)) zur Versendung vor. Ein RF-(Radio Frequency: Funkfrequenz-) Sender 23 und eine Antenne 25 senden dann die vorbereiteten Mitteilungen über den Abdeckungsbereich aus. Die Mitteilungen sind vorzugsweise formatiert wie in 2 gezeigt.
  • Mitteilung 24, 26, 28, 30 und 32 sind in vereinfachter Form und so wie sie von dem Pagingterminal 22 ausgehen würden, dargestellt. Man wird verstehen, dass jede Mitteilung tatsächlich eine Präambel, Synchronisationsbit etc. enthalten wird, welche normalerweise Teil des verwendeten Pagingprotokolls sind; diese sind jedoch zum Zwecke der Einfachheit nicht dargestellt.
  • Es wird Bezug genommen auf die Mitteilung 24. Sie enthält Daten, welche einen Adressbereich 34 enthalten, einen Header 36, welcher den Erzeuger der Mitteilung identifiziert und einen Bereich 38, welcher die Information enthält, die an den Teilnehmer kommuniziert werden soll.
  • Der Adressbereich 34 enthält "Adresse 1", die eine Gruppenadresse, typischerweise ein 32-Bit-wort, für alle Pager ist, die an wenigstens einem der Informationsdienste, welcher in dem System von 1 angeboten wird, teilnehmen. Jeder Pager, der an dem Sportservice 14, dem Nachrich tenservice 16 oder den Börsenkursen 18 teilnimmt, wird daher "Adresse 1" in seinem Speicher gespeichert haben und wird auf jede Mitteilung, deren Adressbereich 34 "Adresse 1" enthält, antworten (sie jedoch nicht notwendig dekodieren). Jeder Pager mit "Adresse 1" antwortet durch Empfangen jeder Mitteilung, deren Adressbereich 34 "Adresse 1" enthält und liest den Headerbereich 36 derselben Mitteilung. Aus Gründen, die später diskutiert werden, sind nur diejenigen Pager, die den Sportservice 14 abonniert haben, in der Lage, die Information im Bereich 38 von Nachricht 24 zu dekodieren.
  • Der Headerbereich 36 enthält "Sport", was anzeigt, dass die folgende Information von dem Sportservice 14 stammt. Schließlich enthält der Bereich 38 die Sportinformation, welche in dieser Mitteilung enthalten ist.
  • Man sollte beachten, dass der Headerbereich 36 entweder von dem Erzeuger der Mitteilung (in diesem Fall der Sportservice 14) oder von dem Pagingterminal 22, welches den Erzeuger der Mitteilung bestimmen kann, in die Mitteilung 24 eingebracht werden kann.
  • Es wird Bezug genommen auf die Mitteilungen 26 und 28. Deren Adressbereiche 34 enthalten beide "Adresse 1". Folglich wird jeder Pager mit dieser Adresse auf diese beiden Mitteilungen antworten. Die Headerbereiche 36 beziehen sich auf "Nachrichten" und "Börse", was daraufhin weist, dass die Nachricht 26 von dem Nachrichtendienst 16 und die Nachricht 28 von dem Börsenkursservice 18 stammt. Jede Nachricht hat ihre eigene Information im Bereich 38.
  • Es sei nun angenommen, dass der Pager 10 ( 1) den Sportservice 14 und den Nachrichtenservice 16 abonniert hat und dass der Pager 12 lediglich den Börsenservice 18 abonniert hat. In diesem Fall würden beide Pager auf alle drei Mitteilungen antworten; der Pager 10 würde jedoch die Bereiche 38 der Mitteilungen 24 und 26 lesen (dekodieren) und wäre nicht in der Lage, den Bereich 38 der Mitteilung 28 zu lesen. Der Pager 12 würde den Bereich 38 der Mitteilung 28 lesen, wäre jedoch nicht in der Lage, den Bereich 38 der Mitteilungen 24 und 26 zu lesen.
  • 1 zeigt auch weitere beispielhafte Mitteilungsquellen, welche nicht Informationsdienste sind, wie etwa Familie 40 und Arbeit 42. Offensichtlich gibt es sehr viel mehr solcher Mitteilungsquellen, die nicht dargestellt sind.
  • Wenn Familie 40 eine Mitteilung an einen Pager sendet, kann das Format dieser Mitteilung so sein, wie in 2 anhand der Mitteilung 30 gezeigt. In diesem Fall enthält der Adressbereich 34 die eindeutige Adresse (dargestellt als "Adresse 2") des einen Pagers, für welchen die Mitteilung bestimmt ist. Der Headerbereich 36, dargestellt als "Familie" enthaltend, ist optional. Er kann von einem Betreiber bei dem Pagingterminal oder von dem Erzeuger eingesetzt werden, der Zugang zu einer Tastatur hat, welche mit dem Pagingsystem verbunden ist. Die Informationen in dem Bereich 38 werden lediglich von dem Pager mit der Adresse "Adresse 2" empfangen und gelesen werden.
  • Wenn der Pager 10 " Adresse 2" sowie "Adresse 1" aufweist, wird der Pager 10 auf die Mitteilungen 24, 26, 28 und 30 antworten; er wird jedoch lediglich die Bereiche 38 von den Mitteilungen 24, 26 und 30 lesen. Er wird nicht den Bereich 38 auf der Mitteilung 28 lesen, da er nicht den Börsenservice abonniert hat.
  • Wenn der Pager 12"Adresse 3" aufweist (er weist ebenso "Adresse 1" auf) und jemand auf der Arbeit 42 sendet zusammen mit der Telefonnummer des Erzeugers in dem optionalen Headerbereich 36 der Mitteilung 32 die Mitteilung 32 an "Adresse 3", wird nur der Pager 12 auf die Mitteilung 32 antworten und die Informationen in dem Bereich 38 der Mitteilung 32 lesen.
  • Ein Selektivrufempfänger, der erfindungsgemäß arbeitet, ist in 3 als ein Pager 44 dargestellt. Der illustrierte Pager weist eine Schaltung auf, die eine Antenne 46, einen RF-Demodulator 48 und einen digitalen Dekodierer 50 zum Empfangen und Dekodieren eingehender Mitteilungen, welche Daten umfassen, enthält. Mitteilungen, die von der Antenne 46 empfangen werden, werden von dem herkömmlichen Demodulator 48 demoduliert, um dem Dekodierer 50, der ebenso von herkömmlicher Bauweise sein kann, demodulierte, analoge Daten als eine Eingabe zu liefern.
  • Die Signalausgabe aus dem Dekodierer 50 wird in digitale Daten dekodiert und als eine Eingabe an einen Prozessor 52 angelegt, der beispielsweise ein MC68HC05 von Motorola, Inc. sein kann. Der Prozessor 52 kann ebenfalls herkömmlich sein, ist jedoch programmiert, den Pager 44 zu veranlassen, erfindungsgemäß zu arbeiten, wie später diskutiert werden soll.
  • Der Prozessor 52 umfasst eine CPU (Central Processing Unit: Zentrale Berechnungseinheit) 54 und einen ROM (Read Only Memory: Festwertspeicher) 56, der das Anweisungsprogramm für die CPU speichert. Der Prozessor enthält auch eine externe Anschlussschnittstelle 58, zum Verbinden von Signalen von der CPU 54 zu einem Anzeigentreiber 60. Die letztgenannte Vorrichtung treibt eine Anzeige 62, die eine herkömmliche Flüssigkristallanzeige sein kann, um dekodierte Mitteilungen anzuzeigen.
  • Um bei Empfang einer Mitteilung einen Benutzeralarm zu erzeugen, ist die CPU mit einem Alarmgenerator 64 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Lautsprechertreibers 66 verbunden ist. Ein Lautsprecher 68 ist mit dem Ausgang des Treibers 66 verbunden, um bei Empfang einer Mitteilung, welche an den Pager 44 gerichtet ist, einen hörbaren Alarm zu erzeugen. Wie weiter unten vollständiger beschrieben werden soll, ist der Pager 44 in der Lage, Alarme mit unterschiedlichen Charakteristiken zu erzeugen, abhängig davon, in welcher Kategorie eine empfangene Mitteilung liegt.
  • Timer 70 sind mit der CPU 54 verbunden, um eine Zeitbasis für das Sammeln von Daten von dem digitalen Dekodierer (50) in präzisen Intervallen zu geben. Sie unterhalten auch Zeitdauern für Alarme und möglicherweise eine Echtzeituhr für die Benutzerschnittstelle.
  • Um es dem Benutzer zu erlauben, verschiedene Funktionen des Pagers zu steuern, ist eine Benutzersteuerung enthalten. Bei der illustrierten Ausführungsform nimmt die Benutzersteuerung die Form von durch den Benutzer betätigbaren Knöpfen ein, die bezeichnet sind mit Read (Lesen) (72), Select (Auswählen) (74), Next (Nächste) (76) und Previous (Vorige) (78) und die über eine Knopfschnittstelle 80 und eine externe Anschlussschnittstelle 82 mit der CPU verbunden sind. Die Knöpfe können verwendet werden, um zu veranlassen, dass eine empfangene Mitteilung auf der Anzeige 62 angezeigt wird (durch Verwendung des Read-Knopfes 72), um unter Verwendung der Knöpfe 76 und 78 durch die Mitteilungen zu blättern und um unter Verwendung des Select-Knopfes 74 das Lesen von Mitteilungen zu beenden. Die Verwendung dieser Knöpfe, um die Namen von Kategorien hinzuzufügen oder zu Ändern und um Daten zu identifizieren, wird später im Detail diskutiert.
  • Der Prozessor 52 enthält auch einen RAM (Random Access Memory: Direktzugriffsspeicher) 84, der die folgenden gespeicherten Elemente umfasst: Benutzeralarmsequenzen 86, eine Vergleichsliste 88, einen Mitteilungsspeicher 90 und einen Programmspeicher 92.
  • Der Programmspeicher 92 wirkt als ein Notizblock-Speicher für die temporäre Speicherung neuer Mitteilungen (bevor diese in dem Mitteilungsspeicher 90 gespeichert werden) oder der Ergebnisse von durch die CPU 54 durchgeführten Berechnungen.
  • Die Vergleichsliste 88 und der Mitteilungsspeicher 90 enthalten Informationen, die einen Schlüssel zum Betrieb des Pagers 44 gemäß einem Aspekt der Erfindung darstellen. Allgemein gesprochen betrifft dieser Erfindungsaspekt ein Verfahren zum Speichern von Mitteilungen durch zunächst Empfangen von eingehenden Mitteilungen, Bereitstellen einer Position im Speicher (z. B. im Mitteilungsspeicher 90) zum Speichern der dekodierten Mitteilungen gemäß Kategorien, Speichern (wie etwa in der Vergleichsliste 88) einer zugeordneten Liste von Identifizierungsdaten für jede solche Kategorie und Vergleichen von Daten in einer dekodierten Mitteilung mit den gespeicherten Identifizierungsdaten. Falls eine Übereinstimmung gefunden wird, wird die dekodierte Mitteilung in dem Speicher unter der zugeordneten Kategorie mit den übereinstimmenden Identifizierungsdaten abgespeichert.
  • Falls für eine Mitteilung von einem Informationsdienst keine Übereinstimmung gefunden wird (weil der Pager diesen Service nicht abonniert hat), wird die Mitteilung vorzugsweise verworfen. Falls für eine Mitteilung von anderen Quellen (keine Informationsdienste) keine Übereinstimmung gefunden wird, kann die Mitteilung in einer Kategorie diverses gespeichert werden.
  • Da der Pager 44 unterschiedliche Kategorien von Mitteilungen empfängt, ist es wünschenswert, den Benutzer zu alarmieren, welche Mitteilungskategorie empfangen wird. Dies wird erreicht, indem eine Alarmcharakteristik abhängig gemacht wird von der Kategorie der empfangenen Mitteilung. Beispielsweise könnte eine Mitteilung von der Arbeitsstelle einen hörbaren Alarm haben, der einen einzelnen kurzen Ton enthält, und eine Mitteilung von Informationsdiensten (wie etwa Sport) könnte einen hörbaren Alarm haben, der aus zwei kurzen Tönen besteht. Verschiedene Kombinationen und Folgen von Tönen können verwendet werden, um anzuzeigen, welche Mitteilungskategorie empfangen wird. Alternativ kann der Alarm ein visueller Reiz sein, der beispielsweise durch Blinken oder anderweitiges Hervorheben von Mitteilungsbereichen erzeugt wird, welche mit den Identifizierungsdaten übereinstimmen. Informationen, welche die CPU anweisen, welcher Alarm auszuwählen ist, sind in den Benutzeralarmsequenzen 86 gespeichert.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 4. Die Vergleichsliste 88 ist in größerem Detail dargestellt. Vorzugsweise hat der Pager wenigstens erste und zweite Adressen, die als Adresse 1 und Adresse 2 (entsprechend Adresse 1 und Adresse 2 von 2) dargestellt sind, in seinem Speicher gespeichert. Zusätzliche Adressen können, falls erwünscht und falls verfügbar, verwendet werden.
  • Adresse 1 dient zum Empfangen von Mitteilungen in der Informationsdienstkategorie und Adresse 2 dient zum Empfangen von Mitteilungen in wenigstens einer zweiten, unterschiedlichen Kategorie. Bei der illustrierten Ausführungsform wird Adresse 2 verwendet, um Mitteilungen, in den Kategorien Geschäft, Freunde und Familie zu empfangen. Mit anderen Worten wird angenommen, dass jede eingehende Mitteilung, welche mit Adresse 1 empfangen wird, in der Informationsdienste-Kategorie liegt und dass jede eingehende Mitteilung, die mit Adresse 2 empfangen wird, als in den Kategorien Geschäft, Freunde oder Familie liegend angenommen wird.
  • Für wenigstens eine Kategorie und vorzugsweise für jede Kategorie ist eine zugeordnete Liste von Identifizierungsdaten gespeichert. Für die Informationsdienste-Kategorie sind die Identifizierungsdaten als Sport, Börse und Nachrichten dargestellt (4). Für die Geschäftkategorie sind die Identifizierungsdaten die illustrierte Liste von Namen und Telefonnummern plus die Worte "Projekt", "review" und "Mittagessen". Andere Listen von Identifizierungsdaten sind für die Kategorien Freunde und Familie dargestellt.
  • Diese Adressen und Listen von Identifizierungsdaten werden wie folgt verwendet. Es wird Bezug genommen auf die 5 und 6. Das illustrierte Flussdiagramm zeigt an, wie der Prozessor des Pagers programmiert ist, um eingehende Mitteilungen zu behandeln. Es sei angenommen, dass Mitteilung 24 (2) übertragen wurde.
  • Die erste Anweisung 94 veranlasst den Pager, auf die nächste eingehende Adresse zu warten. Wenn die nächste Adresse empfangen ist, fragt Anweisung 96, ob es sich um eine neue Adresse handelt. Handelt es sich um eine Adresse, die kürzlich empfangen wurde und als nicht mit einer intern gespeicherten Adresse übereinstimmend befunden wurde, kehrt das Programm zu Anweisung 94 zurück. Anderenfalls schreitet das Programm zur nächsten Anweisung fort.
  • Anweisung 98 veranlasst den Prozessor, die empfangene Adresse mit Adresse 1 zu vergleichen. Da die Mitteilung 24 Adresse 1 einschließt und da Adresse 1, wie in 4 dargestellt, im Speicher gespeichert ist, führt dieser Vergleich zu einer Übereinstimmung (Anweisung 100). An diesem Punkt weiß der Prozessor, dass die empfangene Mitteilung in der Kategorie Informationsdienste liegen muss, da dies die einzige Kategorie ist, der Adresse 1 zugeordnet ist (4).
  • Durch die nächste Anweisung 102 wird die gesamte Mitteilung dekodiert und in einem temporären Speicher gespeichert, wie etwa im Programmspeicher 92 (3). Dann veranlasst Anweisung 104, dass die Daten im Header 36 (2) mit den Identifizierungsdaten verglichen werden, die im Speicher gespeichert und der Kategorie Informationsdienste zugeordnet sind. Da "Sport" im Header 36 und bei 106 in den Identifizierungsdaten unter der Kategorie Informationsdienste (4) erscheint, wird eine Übereinstimmung gefunden (Anweisung 108) und das Programm schreitet weiter fort zu Anweisung 110.
  • Es sollte beachtet werden, dass die gesamte Mitteilung, nicht nur der Header (falls vorhanden) bei der Suche nach einer Übereinstimmung mit den gespeicherten Identifi zierungsdaten verglichen werden kann. Für Informationsdienste ist es jedoch wünschenswert einen Header einzuschließen, um den Vergleich-auf Daten in dem Header zu limitieren, um Rechenzeit zu sparen. Für Mitteilungen, die nicht Informationsdienstleistungen sind, wird der Header allein (falls vorhanden) oder die gesamten Daten in der Mitteilung hinsichtlich einer Übereinstimmung untersucht.
  • Es wird zurückgekehrt zu 5. Die eingehende Mitteilung wurde dekodiert und es wurde bestimmt, dass sich die Mitteilung unter der Kategorie Informationsdienste auf Sport bezieht. Anweisung 110 veranlasst, dass die Mitteilung in dem Mitteilungsspeicher 90 gespeichert wird und insbesondere an einer Speicherposition 112, die für "Informationsdienste" reserviert ist. Siehe 7. Der Inhalt von Bereich 38 der Mitteilung 24 wird bei 113 in der Kategorie Informationsdienste gespeichert.
  • Es wird nochmals Bezug genommen auf 5. Das Programm schreitet weiter fort zu Anweisung 111, welche den Pager veranlasst, einen hörbaren Alarm und/oder einen visuellen Reiz zu erzeugen, der den Empfang einer Mitteilung in der Kategorie Informationsdienste anzeigt.
  • An diesem Punkt kann der Benutzer wählen, die Mitteilung anzeigen zu lassen und zu lesen. Um dies zu tun, betätigt der Benutzer den Read-Knopf 72 (3), und der Pager 44 zeigt die Mitteilung und die Mitteilungskategorie auf seiner Anzeige 62 an, wie in 8 dargestellt.
  • Es wird wieder Bezug genommen auf 7. Der Mitteilungsspeicher 90 ist so dargestellt, dass er auch eine Position 114 für Geschäftsmitteilungen, eine Position 116 für Familienmitteilungen, eine Position 118 für Mitteilungen von Freunden und eine Position 120 für diverse Mitteilungen umfasst, die nicht in einer identifizierten Kategorie liegen. Unbenutzer Speicher wird als Sektion 122 des Speichers 90 bezeichnet.
  • Für das nächste Beispiel sei angenommen, dass die Mitteilung 28 (2) gesendet wurde. Die Ausführung der Anweisungen 94110 führt dazu, dass der Prozessor eine Übereinstimmung zwischen den Daten im Header 36 (Börse) und den "Börsen"-Identifizierungsdaten unter der Kategorie Informationsdienste (4) findet. Die Informationen, die im Bereich 38 der Mitteilung 28 enthalten sind, werden dann im Speicher 90 (7) unter der Kategorie Informationsdienste gespeichert, wie bei 122 dargestellt. Mittels Anweisung 111 wird dann ein geeigneter Alarm erzeugt, und der Benutzer kann die empfangene Mitteilung unverzüglich oder später anzeigen lassen.
  • Es sei nun angenommen, dass eine Mitteilung gesendet wurde, die nicht in die Kategorie Informationsdienste fällt, wie etwa Mitteilung 30 (2). Das in 5 gezeigte Programm würde dann wie zuvor ausgeführt; in diesem Fall würde jedoch als Ergebnis der Ausführung von Anweisung 100 keine Übereinstimmung gefunden werden. Das Programm bewegt sich zu Anweisung 126, um die in Mitteilung 30 aufgefundene Adresse mit "Adresse 2" zu vergleichen. Da eine Übereinstimmung gefunden wird (Anweisung 128), schreitet das Programm weiter fort zu Anweisung 130 (6). Die Mitteilung wird dekodiert und temporär gespeichert, wonach Anweisung 132 veranlasst, dass der Rest der Mitteilung, der Inhalt des Headers 36 und der Bereich 38 mit der Liste von Identifizierungsdaten in der Geschäftskategorie verglichen werden. Da die Daten "Familie" und "zu Hause anrufen" sich nicht unter den Identifizierungsdaten in der Geschäftskate gorie befinden, wird keine Übereinstimmung gefunden (Anweisung 134). Folglich schreitet das Programm weiter fort zu Anweisung 136.
  • Der Prozessor vergleicht nun die Mitteilungsdaten mit der Liste von Identifizierungsdaten in der Familienkategorie und es wird eine Übereinstimmung zwischen "zu Hause" in der Mitteilung und "zu Hause" in den Identifizierungsdaten gefunden (Anweisung 138). Entsprechend veranlasst die nächste Anweisung 140, dass der Inhalt von Bereich 38 der Mitteilung bei 142 an der Position 116 (Familie) der Mitteilung 90 (7) gespeichert wird. Mittels der nächsten Anweisung 144 wird ein Alarm erzeugt, der den Empfang einer Familien-Mitteilung anzeigt.
  • Wie früher angemerkt, sind die Headerbereiche 36 der Mitteilungen 30 und 32 optional. Das gleiche gilt für jegliche Mitteilung, die keine Informationsdienst-Mitteilung ist. Der Einschluss des Headerbereichs 36 wird in Situationen bevorzugt, wo es praktisch ist, ihn einzusetzen, da der Pager nur nach einer Übereinstimmung zwischen seinen gespeicherten Identifizierungsdaten und dem Inhalt des Headers suchen muss. Wenn die Inhalte des Bereichs 38 auch mit den gespeicherten Identifizierungsdaten verglichen werden muss, wird mehr Rechenzeit benötigt. Daher wird, wo ein Header eingeschlossen ist, bevorzugt, nur auf den Header zu blicken, um die Mitteilungskategorie zu identifizieren. Wo kein Header eingeschlossen ist, werden die Inhalte von Bereich 38 untersucht, um die Mitteilungskategorie zu bestimmen. Selbst wenn ein Header eingeschlossen ist, kann der Prozessor sowohl den Header 36 als auch die Bereiche 38 untersuchen, um die Mitteilungskategorie zu bestimmen. Dies ist die in dem Programm von 5 und 6 verfolgte Prozedur.
  • Es wird wieder Bezug genommen auf 6. Falls die Anweisung 134 eine Übereinstimmung mit einer Geschäftsmitteilung findet, schreitet sie weiter voran zu Anweisung 146 und dann zu Anweisung 148, um die Mitteilung im Speicher unter der Geschäftskategorie zu speichern und einen dies anzeigenden Alarm zu erzeugen. Wenn beispielsweise Mitteilung 32 mit "Adresse 2" anstelle von "Adresse 3" gesendet wurde, findet Anweisung 134 eine Übereinstimmung zwischen der Telefonnummer "777-9823" und derselben unter der Geschäfts-Kategorie gespeicherten Nummer (4). Die Inhalte von Bereich 38 der Mitteilung werden bei 150 unter der Geschäfts-Kategorie im Speicher 90 gespeichert (7).
  • Es sei nun angenommen, dass eine Mitteilung von jemandem in der Freunde-Kategorie gesendet wurde. Das Programm würde zu Anweisung 138 fortschreiten, wo keine Übereinstimmung gefunden würde. Die nächste Anweisung 151 vergleicht die Mitteilung mit Identifizierungsdaten in der Freunde-Liste (4). Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird (Anweisung 153), wird die Mitteilung an der Freunde-Speicherposition 118 (7) gespeichert (Anweisung 155), und es wird ein Alarm erzeugt, der den Empfang einer Mitteilung in der Freunde-Kategorie anzeigt (Anweisung 157).
  • Wird bei Anweisung 153 keine Übereinstimmung gefunden, schreitet das Programm weiter fort zu Anweisung 165, um die Mitteilung an der Speicherposition 120 für diverses (7) zu speichern. Mittels Anweisung 167 wird dann ein Gattungs-Alarm erzeugt.
  • Das vorangehende Beispiel illustriert, dass jeglicher numerischer oder alphabetischer Text so gespeichert werden kann. Telefonnummern und Namen von Leuten, die auf eindeutige Weise einer der Kategorien zugeordnet sind, sind unter den bevorzugten, zu speichernden Identifizierungsdaten.
  • Man kann sehen, dass die oben beschriebene Technik die Notwendigkeit eliminiert, eine Adresse für jeden Informationsdienst, den der Pager abonniert hat, zuzuordnen. Durch Sortieren von Mitteilungen nach Kategorien, kann ein Pager mehrere Informationsdienste mit einer einzigen Adresse abonnieren. Eine weitere Adresse kann für andere Mitteilungen von Erzeugern, wie etwa Arbeitsstelle, Familie etc. verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden eingehende Mitteilungen nach Kategorien und Unterkategorien gespeichert, um es für den Benutzer einfacher zu machen, eine spezielle Mitteilung zu lokalisieren und anzeigen zu lassen. Um dies zu erreichen, ist die Vergleichsliste 88 im RAM 84 des Pagers, wie in 9 dargestellt, organisiert.
  • Bei der illustrierten Ausführungsform zeigt die Vergleichsliste 88 zwei Mitteilungskategorien, nämlich Geschäft 152 und Persönlich 154. Auf jede Kategorie wird unter "Adresse 2" zugegriffen. Der Pager wird normalerweise auf eine Kategorie Informationsdienste aufweisen (wie der in 4 gezeigte), die unter "Adresse 1" oder einer anderen Adresse zugänglich ist.
  • Es wird Bezug genommen auf die Geschäfts-Kategorie 152. Sie ist gezeigt als verschiedene Elemente von Identifizierungsdaten enthaltend, einschließlich Namen von Leuten, Telefonnummern und Worten, die wahrscheinlich in einer Geschäftsmitteilung verwendet werden.
  • Es sind zwei Unterkategorien von Geschäft dargestellt, eine Unterkategorie 156 für Meetings und eine weitere Unterkategorie 158 für Projekte. Jede Unterkategorie ist mit ihren eigenen Identifizierungsdaten dargestellt.
  • Die persönliche Kategorie 154 enthält ebenfalls Namen, Telefonnummern und Worte, die wahrscheinlich in einer persönlichen Mitteilung gefunden werden.
  • Es sind zwei Unterkategorien der persönlichen Kategorie dargestellt, eine Unterkategorie 160 für Familie und eine weitere Unterkategorie für Verabredungen, von denen jede ihre eigenen Identifizierungsdaten aufweist. Zusätzliche Unterkategorien können hinzugefügt werden, einschließlich zusätzlicher Unterkategorien für die Geschäfts-Kategorie 152, für die Informationsdienste-Kategorie 112 (7) und für jede andere Kategorie.
  • Wenn eine Mitteilung empfangen wird, die in eine der in 9 dargestellten Kategorien oder Unterkategorien passt, wird sie indem Mitteilungsspeicher 90 gespeichert, der wie in 10 dargestellt, organisiert ist. Wie dargestellt, wurde der Mitteilungsspeicher 90 reorganisiert, um den Wunsch wiederzuspiegeln, Mitteilungen nach Kategorien und Unterkategorien zu speichern. Geschäftsmitteilungen werden an der Speicherposition 159 gespeichert, welche Unterkategoriepositionen für Meetings und Projekte aufweist. Persönliche Mitteilungen werden an Speicherposition 161 gespeichert, welche Unterkategorie-Positionen für Familie und Verabredungen aufweist. Eine Speicherposition 163 für diverses ist für Mitteilungen vorgesehen, die nicht unter die Kategorien Geschäft oder Persönliches fallen.
  • Zugriff auf die und Verwendung der Unterkategorien erfolgt gemäß in den Speicher 52 programmierten Anweisungen.
  • 11 zeigt solche Anweisungen in Form eines Flussdiagramms. Diese Anweisungen illustrieren die Art der Modifikationen des Flussdiagramms der 5 und 6, welche den Pager zum Speichern von Mitteilungen in Unterkategorien geeignet machen können.
  • Es sei angenommen, dass eine Mitteilung mit Adresse 2 gesendet wurde, dass der Pager 44 eine Übereinstimmung mit dieser Adresse erkannt hat und dass die Nachricht dekodiert und in einem unbenutzten Bereich des Speichers gespeichert wurde (Anweisung 169). Anweisung 164 veranlasst dann, dass die Daten in der empfangenen Mitteilung mit den Identifizierungsdaten in der Geschäftskategorie 152 (9) verglichen werden. Es sei angenommen, dass die Mitteilung die Telefonnummer 843-8824 enthält, dass eine Übereinstimmung mit derselben Nummer in den Identifizierungsdaten in der Geschäfts-Kategorie 152 gefunden wird (Anweisung 166) und dass die gesamte Mitteilung mittels Anweisung 168 in dem Mitteilungsspeicher 90 (10) des Pagers unter der Geschäfts-Kategorie abgespeichert wird. Dort wird sie verbleiben, falls sie nicht einer der Geschäfts-Unterkategorien zugeordnet wird. Falls diese Mitteilung den Satz "Ruf mich an. Pam" enthielte, würde dieser Satz unter der breiten Kategorie "Geschäft" gespeichert werden, da der Mitteilungstext mit keinen Identifizierungsdaten in den Unterkategorien übereinstimmt.
  • Anweisung 170 veranlasst, dass die Inhalte der Mitteilung mit den in der in 9 gezeigten Meeting-Liste 156 gespeicherten Identifizierungsdaten verglichen werden.
  • Falls der Text der Mitteilung "Treffen um 2 PM. Bill" lautet, wird eine Übereinstimmung mit "PM" gefunden und die Mitteilung wird in dem Mitteilungsspeicher (10) unter der Meeting-Unterkategorie gespeichert (Anweisung 172) wie an Mitteilungsposition 1 unter Meeting-Unterkategorie gezeigt. Dann wird ein Alarm erzeugt (Anweisung 174), um anzuzeigen, dass eine Meeting-Mitteilung empfangen wurde.
  • Es wird wieder Bezug genommen auf Anweisung 170. Wenn keine Übereinstimmung gefunden würde, würde die nächste Anweisung 176 veranlassen, dass die Mitteilung mit den Identifizierungsdaten in der Projekte-Liste 158 verglichen würde. Wenn keine Übereinstimmung gefunden wird, bedeutet dies, dass kein Teil der Mitteilung mit den Identifizierungsdaten in der Projekte-Liste 158 oder der Meeting-Liste 156 übereinstimmte. Die Mitteilung passt daher in keine der Unterkategorien; sie wird daher unter der Geschäfts-Kategorie abgespeichert und es wird mittels der Anweisung 178 ein Geschäfts-Alarm erzeugt.
  • Falls die Mitteilung mit Identifizierungsdaten in der Projekte-Liste 158 übereinstimmt, schreitet das Programm von Anweisung 176 weiter fort zu Anweisung 180, welche veranlasst, dass die Mitteilung in dem Speicher 90 unter der Projekte-Unterkategorie abgespeichert wird. Mittels Anweisung 182 wird ein Projekte-Alarm erzeugt.
  • Es wird nun der Fall betrachtet, in dem ein "persönlicher" Mitteilungstyp empfangen wird. Anweisung 166 wird keine Übereinstimmung finden, so dass das Programm weiter zu Anweisung 184 fortschreitet, um eine Übereinstimmung mit Identifizierungsdaten unter der persönlichen Kategorie 154 (9) zu finden. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird (Anweisung 186), wird die Mitteilung in dem Speicher 90 unter der persönlichen Kategorie gespeichert (Anweisung 188). Um zu bestimmen, ob die Mitteilung in eine Unterkategorie passt, veranlasst Anweisung 190, dass die Mitteilung mit den in der Familienliste 160 aufgefundenen Identifizierungsdaten verglichen wird. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, wird die Mitteilung in Speicher 90 unter Familienkategorie gespeichert (Anweisung 192), und es wird ein Familienalarm erzeugt (Anweisung 194).
  • Wenn mittels Anweisung 190 keine Übereinstimmung gefunden wird, schreitet das Programm weiter fort zu Anweisung 196, um eine Übereinstimmung mit Identifizierungsdaten in der Verabredungsliste zu suchen. Wenn keine Übereinstimmung gefunden wird, wird mittels Anweisung 198 ein persönlicher Alarm erzeugt. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, veranlasst Anweisung 200, dass die Mitteilung im Speicher 90 unter Verabredungs-Unterkategorie gespeichert wird und Anweisung 201 veranlasst, dass ein Verabredungs-Alarm erzeugt wird.
  • Es wird zurückgekehrt zu Anweisung 186. Die Tatsache, dass keine Übereinstimmung aufgefunden wird, zeigt an, dass die empfangene Mitteilung weder in die Geschäfts-Kategorie noch in die persönliche Kategorie fällt. Das Programm schreitet daher weiter fort zu Anweisung 202, um die Mitteilung bei Speicherposition 163 (10) für diverse Mitteilungen zu speichern und dann zu Anweisung 204 zum Erzeugen eines Gattungs-Alarms.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird jede dekodierte Mitteilung gemeinsam mit einem Hinweis auf die Kategorie, unter welcher die angezeigte Mitteilung gespeichert wurde, angezeigt. Dies wird durch geeignete Programmierung des Prozessors 52, wie mittels des Flussdiagramms in den 12 und 13, auf die nun Bezug genommen wird, dargestellt, erreicht.
  • Anweisung 206 veranlasst, dass der Pager 44 die aktuelle Kategorie der Mitteilung anzeigt, die in diesem Beispiel die Geschäfts-Kategorie ist. Wenn der Benutzer eine unter der Geschäftskategorie abgespeicherte Mitteilung zu lesen wünscht, wird der Read-Knopf gedrückt (Schritt 208). Wenn der Benutzer andererseits eine Mitteilung unter einer anderen Kategorie zu lesen wünscht, drückt er den Next-Knopf (Schritt 210).
  • Angenommen der Benutzer wünsche eine unter der Geschäfts-Kategorie abgespeicherte Mitteilung zu lesen, wird der Read-Knopf gedrückt, und das Programm schreitet fort zu Anweisung 212, welche veranlasst, dass der Pager den Namen der Kategorie, die Nachrichtennummer und die erste Datenseite anzeigt. Hätte der Pager beispielsweise die in 7 dargestellte Mitteilung gespeichert, würde die Anzeige nun die Ziffer 1 (welche die Mitteilungsnummer 1 anzeigt) und den Text dieser Mitteilung ("Mittagessen um 1 PM") anzeigen.
  • Ist der Inhalt der Mitteilung länger als zu einer Zeit, in der die Anzeige des Pagers angezeigt werden kann, kann der Rest der Mitteilung wie folgt angezeigt werden. Wenn der Benutzer den Next-Knopf nochmals drückt (Schritt 214), fragt Anweisung 216, ob die aktuelle Mitteilung länger ist als auf der Anzeige dargestellt werden kann. Wenn die Antwort Ja ist, schreitet das Programm weiter fort zu Anweisung 218 und zeigt die nächste Datenseite an. Wenn der Next-Knopf erneut gedrückt wird (Schritt 220), fragt Anweisung 222, ob die letzte Datenseite für die fragliche Mitteilung angezeigt wurde. Wenn die Antwort Nein ist, kann das Programm eine Schleife durch die Anweisungen 218 und 222 durchführen, bis der gesamte Text der Mitteilung angezeigt ist.
  • Nachdem die Mitteilung vollständig wurde, schreitet das Programm von Anweisung 222 (oder von Anweisung 216) weiter fort zu Anweisung 224, welche bestimmt, ob die letzte Mitteilung der Geschäfts-Kategorie gelesen wurde. Wenn die Antwort Ja ist, schreitet das Programm über Pfad 226 weiter fort zurück zu der ersten Anweisung 206. Wenn die Antwort Nein ist, schreitet das Programm weiter fort zu Anweisung 228, um die nächste Mitteilung in der Geschäfts-Kategorie auszuwählen. Das Programm kehrt dann schleifenartig zu Anweisung 212, um den Kategorienamen, die nächste Mitteilungsnummer und die erste Datenseite für diese nächste Mitteilung anzuzeigen.
  • Zu jedem Zeitpunkt während der Ausführung der Anweisungen 212228 kann der Benutzer durch einfaches Drücken des Read-Knopfes zur nächsten Mitteilung in der Kategorie fortschreiten. Nachdem Anweisung 212 veranlasst, dass eine Mitteilung angezeigt wird, kann der Benutzer beispielsweise den Read-Knopf drücken (Schritt 230), um über die Anweisungen 224 und 228 zu der nächsten Mitteilung innerhalb dieser Kategorie fortzuschreiten. Pfad 232 von Anweisung 218 aus, erlaubt es auch, dass die nächste Mitteilung gelesen und angezeigt wird, indem der Benutzer den Read-Knopf drückt und das Programm veranlasst, zu Anweisungen 224 und 228 fortzuschreiten.
  • Der Benutzer kann auch aus diesem Teil des Programms aussteigen und eine andere Kategorie wählen, indem er den Select-Knopf drückt (Schritt 234). Dies veranlasst das Programm, von Anweisung 212 aus über Pfad 236 oder von Anwei sung 222 aus über Pfad 238 zu der ersten Anweisung 206 zurückzukehren.
  • Es wird nochmals Bezug genommen auf Anweisung 206. Drücken des Next-Knopfes (Schritt 210) würde das Programm zu Anweisung 240 bewegen, welche veranlasst, dass der Pager die nächste Kategorie in alphabetischer Ordnung auffindet und anzeigt. In diesem Beispiel ist die Familienkategorie die Nächste. Angenommen, der Benutzer wünsche nicht, eine Mitteilung in der Familien-Kategorie zu lesen, schreitet das Programm durch nochmaliges Drücken des Next-Knopfes (Schritt 242) zu Anweisung 244 fort, welche veranlasst, dass der Pager die nächste Kategorie in alphabetischer Ordnung (Freunde) auffindet und anzeigt. Um eine Mitteilung in der Freunde-Kategorie zu lesen, drückt der Leser den Read-Knopf (Schritt 246), wodurch die nächste Anweisung 248 veranlasst, dass der Pager den Namen der Kategorie, die Mitteilungsnummer und die erste Datenseite der ersten Mitteilung anzeigt.
  • An diesem Punkt kann der Benutzer fortfahren, die aktuelle Mitteilung und zusätzliche Mitteilungen in der Freunde-Kategorie zu lesen oder der Benutzer kann durch Drücken des Selekt-Knopfes (Schritt 250) und durch Zurückkehren zu Anweisung 244 zum Finden und Anzeigen der nächsten Kategorie in alphabetischer Ordnung zur nächsten Kategorie fortschreiten. Wenn der Select-Knopf nicht gedrückt wird, kann der Benutzer den Next-Knopf drücken (Schritt 252) (13) und das Programm zu Anweisung 254 fortschreiten lassen, um zu bestimmen, ob es mehr als eine Datenseite für die aktuelle Mitteilung gibt. Wenn es mehr als eine Datenseite gibt, fährt das Programm fort zu Anweisung 256, um die nächste Datenseite anzuzeigen. Der Benutzer kann fortfahren, durch die Daten fortzuschreiten, bis sie mittels beständigen Drückens des Next-Knopfes (Schritt 258), um schleifenartig durch die Anweisungen 260 und 256 fortzufahren, vollständig angezeigt ist.
  • Nachdem die aktuelle Mitteilung vollständig angezeigt wurde, schreitet das Programm weiter fort zu Anweisung 262, um zu bestimmen, ob die letzte Mitteilung unter dieser aktuellen (Freundekategorie) gelesen wurde. wenn die Antwort Nein ist, schreitet das Programm weiter fort zu Anweisung 264, um die nächste Mitteilung in derselben Kategorie auszuwählen und dann zurück zu Anweisung 248 (12), um die Mitteilung anzuzeigen. Fortschreiten zur nächsten Mitteilung in dieser Kategorie kann auch erreicht werden, indem der Benutzer den Read-Knopf drückt (Schritt 266 oder Schritt 267) während die vorherige Nachricht angezeigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Benutzer die Namen der Kategorien durch Hinzufügen neuer Kategorien, Änderung von Namen bestehender Kategorien etc. durch Änderungen der Inhalte des Speichers ändern. Wie zuvor diskutiert, hat der Pager wenigstens einen Speicher, dessen Inhalte die Namen von Kategorien einschließen. Die Benutzersteuerung und die Programmierung des Prozessors 52 versetzen den Benutzer in die Lage, die Inhalte dieses Speichers, wie in 14 illustriert, zu ändern.
  • 14 zeigt den Pager 44, seine Anzeige 62 und eine Sequenz von hochrangigen Eingabeaufforderungen, die in Prozessor 52 unter Verwendung herkömmlicher Programmiertechniken programmiert sind. Die illustrierte Sequenz startet damit, dass der Pager "Geschäfts-Mitteilungen" anzeigt. Der nächste Schritt in der Sequenz bezieht den Benutzer, der einen der auf dem Pager dargestellten Knöpfe drückt, ein. Der folgende Schritt zeigt die Anzeige 62 des Pagers (nicht den vollständigen Pager), die eine Texteingabeaufforderung als Reaktion auf den unmittelbar vorangehenden Schritt anzeigt. Diese Sequenz geht seriell weiter bis 14.
  • Bei dem illustrierten Beispiel wird angenommen, dass der Benutzer eine neue, "BA" genannte Kategorie zu erzeugen wünscht. Um diesen Prozess zu beginnen, drückt der Benutzer den Select-Knopf (Schritt 268), die Pager-Anzeige 62 ändert sich und fragt "Zu einer bestehenden Kategorie hinzufügen?" (Schritt 269). Bei diesem Beispiel wünscht der Benutzer nicht, einen Namen zu einer existierenden Kategorie hinzuzufügen, sondern eine vollständig neue Kategorie zu benennen. In Schritt 270 drückt der Benutzer daher den Next-Knopf (oder den Previous-Knopf), bis die Anzeige, die Eingabeaufforderung "Neue Kategorie erzeugen?" anzeigt (Schritt 271). Wenn die Eingabeaufforderung vorliegt, antwortet der Benutzer bestätigend durch Drücken des Select-Knopfes (Schritt 272). Die Anzeige fordert nun den Benutzer auf, einen neuen Kategorienamen einzugeben (Schritt 273) und zeigt einen Cursor 274, um anzuzeigen, wo ein neuer Buchstabe eingesetzt werden kann, um das Erzeugen des neuen Namens zu beginnen. Der Benutzer drückt dann den Next-Knopf (Schritt 276), was die Anzeige veranlasst, den Buchstaben A an die Stelle des Cursors 274 zu setzen (Schritt 277). An diesem Punkt kann der Benutzer jeden Buchstaben des neuen Namens unter Verwendung der Next- und Previous-Knöpfe eingeben. Der Next-Knopf wird verwendet, um im Alphabet vorwärts zu blättern. Der Previous-Knopf wird verwendet, um rückwärts zu blättern. In diesem Fall drückt der Benutzer den Next-Knopf (Schritt 278), um vorwärts zu blättern, wor auf sich das A in der Anzeige in ein B ändert (Schritt 279). Da der Benutzer den Buchstaben B in dem ersten Namen der neuen Kategorie zu verwenden wünscht, drückt der Benutzer nun den Select-Knopf (Schritt 280). Diese Aktion wählt den Buchstaben B als den ersten Buchstaben in dem neuen Namen aus und die Anzeige ändert sich durch Bewegen des Cursors nach rechts von dem ausgewählten B, um die Position des nächsten auszuwählenden Buchstabens anzuzeigen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer den Next-Knopf drücken (Schritt 282), um vorwärts zu blättern, um den Buchstaben A auf der Anzeige darzustellen (Schritt 283) (alternativ kann der Benutzer den Previous-Knopf verwenden, um rückwärts durch das Alphabet zu blättern und den Buchstaben A wiederzufinden). Da die Anzeige nun die Buchstaben BA anzeigt, welche den erwünschten Namen der neuen Kategorie darstellen, drückt der Benutzer den Select-Knopf (Schritt 284). Die Anzeige bewegt dann den Cursor auf die nächste Position (auf Schritt 285); da jedoch alle erwünschten Buchstaben ausgewählt sind, drückt der Benutzer den Read-Knopf (Schritt 286). Dies vollendet die Eingabe des Namens für die neue Kategorie und die Anzeige 62 zeigt (Schritt 287) den neuen Kategorienamen, als die aktuelle Kategorie.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Prozessor 52 des Pagers empfänglich für die Benutzersteuerung zur Änderung der einer Kategorie oder Unterkategorie zugeordneten Identifizierungsdaten. Dies kann in einer Weise erreicht werden, die ähnlich der Weise ist, in der Kategorienamen geändert wurden, wie in Verbindung mit 14 diskutiert: Die Technik, die verwendet wird, ist in 15 dargestellt, auf die nun Bezug genommen wird.
  • Wie in 14 startet 15 mit einer Illustration des Pagers 44 mit seinen Read-, Select-, Next- und Previous-Knöpfen und seiner Anzeige 62, welche illustriert ist als den Text "Geschäfts-Mitteilungen" anzeigend. Ausgewählte der illustrierten Knöpfe aus dem Pager werden verwendet werden, um Texteingabeaufforderungen auf der Anzeige 62 hervorzurufen. Die Anzeige 62 ist in abwechselnder Reihenfolge mit der unmittelbar vorangehenden Knopfbetätigung dargestellt, auf welche die Anzeige antwortet.
  • Der erste Schritt 290 bezieht den Benutzer mit ein, der den Select-Knopf drückt. Dies veranlasst die Anzeige, die Eingabeaufforderung "Zu einer bestehenden Kategorie hinzufügen?" anzuzeigen (Schritt 292). Da der Benutzer nicht wünscht, einen Namen zu einer bestehenden Kategorie hinzuzufügen, drückt der Benutzer den Select-Knopf erneut (Schritt 294), um bis zu der Eingabeaufforderung weiterzublättern, welche fragt, ob der Benutzer wünscht, Daten zu der Geschäfts-Kategorie hinzuzufügen (Schritt 296). Bei diesem Beispiel wünscht der Benutzer nicht, Daten zu der Geschäfts-Kategorie hinzuzufügen, sondern vielmehr Daten in der Form eines neuen Namens AB zu der Liste von Namen in der Freunde-Kategorie hinzuzufügen. Es wird kurz Bezug genommen auf 4 und die Vergleichsliste, 88. Dies läuft auf das Hinzufügen des Namens AB unter der Freunde-Kategorie hinaus, welche als unter Adresse 2 zugänglich dargestellt ist.
  • Es wird wieder Bezug genommen auf 15. Der Benutzer wünscht nicht, der Geschäftskategorie irgendwelche Daten hinzuzufügen; daher drückt er den Next-Knopf (Schritt 298). Als Reaktion zeigt die Anzeige "Daten zur Freunde-Kategorie hinzufügen?" (Schritt 300). Da dies ist, was der Benutzer tun möchte, drückt er den Select-Knopf (Schritt 302) und die Anzeige sagt ihm dann neue Freunde-Daten einzugeben und zeigt einen Cursor 303, um anzudeuten, wo der erste Buchstabe der neuen Daten eingesetzt werden soll. Der Benutzer drückt dann den Next-Knopf (Schritt 306), um anzufangen, durch das Alphabet zu blättern, um den ersten gewünschten Buchstaben auszuwählen. Bei Schritt 308 zeigt die Anzeige, die Ergebnisse der ersten Betätigung des Next-Knopfes, indem der Buchstabe A dargestellt wird, wo zuvor der Cursor 303 war. Um den nächsten Buchstaben auszuwählen, drückt der Benutzer den Select-Knopf (Schritt 310), worauf die Anzeige nun den Cursor 303 nach rechts bewegt, wie in Schritt 312 dargestellt. Um durch das Alphabet zu blättern, um den nächsten Buchstaben zu lokalisieren, drückt der Benutzer den Next-Knopf (Schritt 314), was die Anzeige veranlasst, den Buchstaben A in der letzten Position des Cursors 303 anzuzeigen (Schritt 316). Um das Blättern fortzusetzen, drückt der Benutzer den Next-Knopf erneut (Schritt 318) und die Anzeige stellt nun den Buchstaben B in der zweiten Position dar (Schritt 320). Da dies der erwünschte Name ist, den der Benutzer in die Freunde-Kategorie einzugeben wünscht, drückt der Benutzer den Read-Knopf (Schritt 322), um zu veranlassen, dass dieser Name im Speicher gespeichert wird. Die Anzeige zeigt nun den Text "Freunde-Mitteilungen" an (Schritt 324) als die aktuelle Kategorie.
  • Man wird verstehen, dass sich eine Anzahl von Vorteilen aus der oben beschriebenen Technik kategorisierter Mitteilungen ergibt. Erstens können von einem Pager unter Verwendung einer einzigen Adresse mehrere Informationsdienste abonniert werden. Eine weitere Adresse kann für alle anderen Kategorien von Mitteilungen verwendet werden.
  • Weiter kann auf Informationen in einer gespeicherten Mitteilung leichter zugegriffen werden, da der Benutzer nur die Mitteilungen in der fraglichen Kategorie oder Unterkategorie aufrufen und anzeigen lassen kann. Es besteht keine Notwendigkeit, durch mehrere Mitteilungskategorien zu blättern, um ein bestimmtes Informationselement zu finden. Außerdem wird der Benutzer dank des entsprechenden Alarms, der erzeugt wird, hinsichtlich der Kategorie der Mitteilung, welche sein Pager empfangen hat, aufmerksam gemacht. Wenn der Benutzer eine wichtige Familienmitteilung erwartet, der Alarm jedoch eine empfangene Mitteilung als Informationsdienstleistung identifiziert, wird der Benutzer sofort auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass die empfangene Mitteilung nicht die wichtige Mitteilung ist, die er erwartet und dass er sie nicht unverzüglich lesen muss.
  • Weiter macht die Möglichkeit für den Benutzer die Namen von Kategorien und die Identifizierungsdaten für die Kategorien benutzergerecht anzupassen, den Pager für eine breite Varietät von Benutzern nützlich.
  • Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass viele Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne sich von der Erfindung zu entfernen. Entsprechend ist beabsichtigt, dass all solche Änderungen und Modifikationen als innerhalb des Erfindungsbereichs wie durch die anhängenden Ansprüche definiert, liegend angesehen werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Speichern empfangener Mitteilungen in einem Selektivrufempfänger (44), welcher einen Speicher (84) umfasst und mittels eines Standard-Signalisierungsprotokolls gesendete Mitteilungen empfängt, wobei die empfangenen Mitteilungen Daten ohne Änderung des Standard-Signalisierungsprotokolls umfassen, wobei das Verfahren bei dem Selektivrufempfänger (44) umfasst: Empfangen und Dekodieren eingehender Mitteilungen; und Speichern der empfangenen, eingehenden Mitteilungen in einem temporären Speicher (92), gekennzeichnet durch für jede Kategorie (152, 154) einer Mehrzahl von Kategorien, Speichern einer zugeordneten Liste von benutzerausgewählten Identifizierungsdaten in dem Speicher (84); und Vergleichen von Daten in einer empfangenen, in dem temporären Speicher gespeicherten Mitteilung mit den benut- zerausgewählten Identifizierungsdaten für jede Kategorie der Mehrzahl von Kategorien, nacheinander bis eine Übereinstimmung gefunden wird und, wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, Speichern der empfangenen Mitteilung an einer Speicherposition (112) des Speichers (84), die für diejenige Kategorie (152, 154) reserviert ist, die den übereinstimmenden Identifizierungsdaten zugeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend das Erzeugen eines Benutzeralarms nach Empfang und Speicherung einer Mitteilung an der Speicherposition (112), wobei wenigstens eine Charakteristik des Alarms von der den übereinstimmenden Identifizierungsdaten zugeordneten Kategorie abhängig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend das Speichern von Mitteilungen an einer Mehrzahl von Speicherpositionen, wobei jede Speicherposition einer der Mehrzahl von Kategorien (152, 154) zugeordnet ist, und wobei eine oder mehrere Speicherpositionen weiter einer oder mehreren Unterkategorien (156, 158, 160, 162) zugeordnet sind, sowie auch das Speichern von jeder Unterkategorie (156, 158) zugeordneten Identifizierungsdaten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Identifizierungsdaten Telefonnummern einschließen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Identifizierungsdaten Namen von Leuten einschließen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Speicher des Selektivrufempfängers (44) Kategorienamen enthält, wobei das Verfahren weiter den Schritt des Änderns des Inhaltes des Speichers (84) auf Benutzerwunsch hin umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend das Ändern der Liste von Identifizierungsdaten auf Wunsch des Benutzers.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend das Anzeigen einer gespeicherten Mitteilung sowie eines Hinweises auf die Kategorie (152, 154) unter welcher die angezeigte Mitteilung gespeichert wurde.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend das Speichern wenigstens erster und zweiter Adressen im Speicher (84), wobei die erste Adresse dem Empfangen von Mitteilungen in einer Informationsdienste-Kategorie und die zweite Adresse dem Empfangen von Mitteilungen in wenigstens einer zweiten, unterschiedlichen Kategorie dient.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Speichern wenigstens erster und zweiter Adressen, auf welche der Selektivrufempfänger (44) antwortet, in dem Speicher (84), wobei die erste Adresse dem Empfangen von Mitteilungen in einer Informationsdienste-Kategorie und die zweite Adresse dem Empfangen von Mitteilungen in wenigstens einer zweiten, unterschiedlichen Kategorie dient; und Anzeigen einer gespeicherten Mitteilung und eines Hinweises auf die Kategorie, unter welcher die angezeigte Mitteilung gespeichert wurde.
  11. Selektivrufempfänger (44), umfassend: Schaltungen zum Empfangen eingehender Nachrichten, welche Daten enthalten; wenigstens einen Speicher (84) zum Speichern empfangener Mitteilungen; Mittel zum Eingeben von Identifizierungsdaten in den Speicher (84) durch einen Benutzer; eine Anzeige (62) zum Anzeigen gespeicherter Mitteilungen; und einen mit dem Speicher (84) verbundenen Prozessor (54), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Speicher (84) zum Speichern empfangener Mitteilungen eine Mehrzahl von Speicherpositionen umfasst, wobei jede Speicherposition (112) für eine Kategorie reserviert ist, wobei der wenigstens eine Speicher weiter zum Speichern empfangener Mitteilungen an den Speicherpositionen gemäß den zugehörigen Kategorien (152, 154) und zum Speichern einer zugeordneten Liste von benutzerausgewählten Identifizierungsdaten für jede Kategorie (152, 154) der Mehrzahl von Kategorien eingerichtet ist; und der Prozessor (54) programmiert ist, Daten in einer empfangenen Mitteilung mit den benutzerausgewählten Identifizierungsdaten für jede Kategorie der Mehrzahl von Kategorien nacheinander zu vergleichen bis eine Übereinstimmung gefunden ist und, wenn eine Übereinstimmung gefunden ist, zu veranlassen, dass die empfangene Mitteilung an der Speicherposition (112) des Speichers (84) gespeichert wird, welche für die den übereinstimmenden Identifizierungsdaten zugeordnete Kategorie (152, 154) reserviert ist.
  12. Selektivrufempfänger (44) nach Anspruch 11, weiter umfassend mit dem Prozessor (54) verbundene Benutzersteuerungen (72, 74, 76, 78) zum Auswählen einer Kategorie (152, 154) von anzuzeigenden Mitteilungen, und wobei der Prozessor (54) weiter programmiert ist, auf die Benutzersteuerungen (72, 74, 76, 78), dadurch antwortet, dass er das Anzei gen einer oder mehrerer Mitteilungen in einer ausgewählten Kategorie veranlasst.
  13. Selektivrufempfänger (44) nach Anspruch 11, umfassend Mittel zum Erzeugen eines Benutzeralarms nach Empfang einer Mitteilung, wobei eine Charakteristik des Benut-zeralarms abhängig ist von der Kategorie der empfangenen Mitteilung.
  14. Selektivrufempfänger (44) nach Anspruch 11, umfassend eine Benutzersteuerung (72, 74, 76, 78), wobei der Inhalt des wenigstens einen Speichers Namen von Kategorien (152, 154) enthält, und wobei der Prozessor (54) programmiert ist, auf die Benutzersteuerung (72, 74, 76, 78) zum Ändern des Inhaltes des Speichers (84) zu reagieren.
  15. Selektivrufempfänger (44) nach Anspruch 11, wobei der Selektivrufempfänger (44) nur Mitteilungen empfängt, welche in dem Speicher (44) gespeicherte, vorbestimmte Adressen aufweisen, und wobei der Speicher (84) wenigstens erste und zweite Adressen speichert, wobei die erste Adresse dem Empfangen von Mitteilungen in einer Informationsdienste-Kategorie und die zweite Adresse dem Empfangen von Mitteilungen in anderen Kategorien dient.
  16. Selektivrufempfänger (44) nach Anspruch 11, wobei der Speicher (84) Mitteilungen nach Kategorien (152, 154) und Unterkategorien (156, 158, 160, 162) speichert und jeder Unterkategorie (156, 158, 160, 162) zugeordnete Identifizierungsdaten speichert.
  17. Selektivrufempfänger (44) nach Anspruch 11, wobei die Kategorien zugeordneten Identifizierungsdaten Telefonnummern einschließen.
  18. Selektivrufempfänger (44) nach Anspruch 11, umfassend eine Benutzersteuerung (72, 74, 76, 78), wobei der Prozessor (54) für die Benutzersteuerung (72, 74, 76, 78) zum Ändern der Identifizierungsdaten empfänglich ist.
  19. Selektivrufempfänger (44) nach Anspruch 11, wobei der wenigstens eine Speicher (84) weiter zum Speichern wenigstens erster und zweiter Adressen eingerichtet ist, auf welche der Empfänger antwortet, wobei die erste Adresse dem Empfangen von Mitteilungen in einer Informationsdienste-Kategorie und die zweite Adresse dem Empfangen von Mitteilungen in wenigstens einer zweiten unterschiedlichen Kategorie dient, wobei der Selektivrufempfänger (44) weiter umfasst: eine mit dem Prozessor (54) verbundene Benutzersteuerung (72, 74, 76, 78) zum Auswählen einer Kategorie (152, 154) von anzuzeigenden Mitteilungen, wobei der Prozessor (54) für die Benutzersteuerung (72, 74, 76, 78) empfänglich ist, um die Anzeige (62) zu veranlassen, eine oder mehrere Mitteilungen in der ausgewählten Kategorie darzustellen.
DE69630973T 1995-11-06 1996-10-07 Nachrichtenspeicherung in einem selektivrufempfänger Expired - Lifetime DE69630973T2 (de)

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