DE69729547T2 - Selektiver rufempfänger mit benutzerspezifischen voraufgezeichneten nachrichten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet der RF (Radiofrequenz)-Kommunikation und im Besonderen auf selektive Ruf-Sender-Adressaten, die in Zweiweg-RF-Nachrichtenübermittlungssystemen nützlich sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein typisches Zweiwegnachrichtenübermittlungssystem verwendet eine oder mehrere Basisstationssender und -adressaten, um mit tragbaren selektiven Ruf-Sender-Adressaten zu kommunizieren. Nachrichten für einen besonderen selektiven Ruf-Sender-Adressat stammen gewöhnlich von einem Absender, der seine oder ihre Nachricht in das Kommunikationssystem über ein öffentliches Fernsprechnetz einbringt. Das System sendet dann die Nachricht an den gewünschten selektiven Ruf-Sender-Adressaten.
  • Ein konventioneller selektiver Ruf-Sender-Adressat der hier berücksichtigten Art hat einen Speicher, in dem er eine Liste von Adressaten speichern kann, mit denen der selektive Ruf-Sender-Adressat wahrscheinlich regelmäßig kommuniziert. Der Speicher kann auch eine Reihe sogenannter "voraufgezeichneter" Nachrichten speichern, von denen jede beliebige durch den Anwender zum Antworten auf eine von einem Absender empfangene Nachricht ausgewählt werden kann.
  • Obwohl diese typische Anordnung betriebsfähig ist, hat sie einen Nachteil, der darin besteht, dass die "voraufgezeichneten" Nachrichten dazu neigen generisch, anstatt kundenspezifisch zum Kommunizieren mit den besonderen Personen oder Organisationen, mit denen der Anwender des selektiven Ruf-Sender-Adressaten normalerweise kommuniziert, zu sein. Dieser Nachteil könnte durch Einbeziehen bestimmter Nachrichten, die zum Kommunizieren mit besonderen Personen oder Organisationen besonders abgefasst oder kundenspezifisch sind, in die Liste der "voraufgezeichneten" Nachrichten behoben werden. In modernen selektiven Ruf-Sender-Adressaten, die eine relativ lange Liste von Adressaten haben, mit denen sie kommunizieren können, kann die Liste der "voraufgezeichneten" Nachrichten, einschließlich der kundenspezifischen Nachrichten, lang werden, was es somit unbequem und zeitraubend für den Anwender macht, die gewünschte Nachricht zu lokalisieren. Das Durchblättern durch eine lange Liste "voraufgezeichneter" Nachrichten ist besonders unbequem, wenn der selektive Ruf-Sender-Adressat ein kleines Display hat, das nur wenige Textzeilen zeigt. Ein selektiver Ruf-Sender-Adressat, der kundenspezifische Nachrichten in einer Weise speichern kann, die bequemer zu verwenden ist, ist eindeutig wünschenswert.
  • Die US 5,479,408 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Senden von Paging-Signalen und Nachrichten an Personen innerhalb eines Gebäudes und zum Entgegennehmen von Antworten auf die Nachrichten. Die Daten werden über Funk an eine Kommunikationseinheit gesendet, die durch die Person getragen wird, und zusammen mit möglichen Antworten visuell angezeigt. Dies ist ein Beispiel für vorprogrammierte Antworten.
  • Die US 5,359,317 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es dem Anwender erlauben, einen Teil der empfangenen Nachricht in einem selektiven Ruf-Sender-Adressat selektiv zu speichern. Der selektive Ruf-Sender-Adressat umfasst erste und zweite Speicherelemente zum Speichern der empfangenen Nachricht bzw. den Teil davon. Das zweite Speicherelement hat eine Vielzahl von Unterteilungen entsprechend einer Vielzahl von Dateitypen. Der Anwender definiert den Teil der empfangenen Nachricht, der in dem ersten Speicherelement gespeichert wird, welcher Teil in dem zweiten Speicherelement gespeichert werden soll und wählt dann eine aus der Vielzahl von Unterteilungen zum Speichern des definierten Teils der empfangenen Nachricht aus. Der definierte Teil der empfangenen Nachricht wird dann in der aus der Vielzahl von Unterteilungen ausgewählten Unterteilung gespeichert.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines selektiven Ruf-Sender-Adressaten, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde;
  • 2 stellt eine Adressatenliste dar, die in dem Speicher des selektiven Ruf-Sender-Adressaten von 1 gespeichert ist;
  • 3 stellt mehrere Nachrichtenlisten dar, die in dem Speicher des selektiven Ruf-Sender-Adressaten von 1 gespeichert sind; und
  • 4 und 5 sind Flussdiagramme, die darstellen, wie der Prozessor des selektiven Ruf-Sender-Adressaten programmiert wird, um entsprechend der Erfindung zu arbeiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt einen selektiven Ruf-Sender-Adressat, wie in Anspruch 1 beansprucht, zur Verfügung.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen. Darin wird ein selektiver Ruf-Sender-Adressat (hierin manchmal mit SCT abgekürzt) 10 gezeigt, der programmiert ist, um gemäß der Erfindung zu arbeiten. Der dargestellte SCT wird in der Form eines Zweiwegpagers gezeigt, die Erfindung kann jedoch auch in anderen Formen des SCT's ausgeführt werden.
  • Nachrichten, die von einem Sender stammen und zu dem SCT gesendet werden, werden durch eine Antenne 12, einen konventionellen RF-Demodulator 14, einen konventionellen digitalen Decodierer 16 und einen Prozessor 18 empfangen und decodiert. Der Prozessor 18 umfasst eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 20, die den Decodierprozess und andere Funktionen des SCT steuert.
  • Die Signalausgabe aus dem Decodierer 16 besteht in der Form von decodierten digitalen Daten, die dem Prozessor 10, der z. B. ein Modell MC68HC05, hergestellt durch Motorola, Inc., sein kann, als eine Eingabe zugeführt wird. Es können auch andere geeignete Prozessoren verwendet werden. Außerdem können alle Hardwarekomponenten und die Codier-Decodierlogik des Prozessors konventionell sein. Es sind unser Programmieren (später beschrieben) des Prozessors 20 und die einzigartige Speicherung der "vorauf gezeichneten" Nachrichten, die den SCT veranlassen, gemäß der Erfindung zu arbeiten.
  • Der Prozessor 18 umfasst einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 22, der ein Instruktionsprogramm für die CPU speichert. Der Prozessor umfasst außerdem eine externe Anschlussschnittstelle 24 zum Koppeln der Signale aus der CPU 20 mit einen Displaytreiber 26. Die letztere Vorrichtung treibt ein Display 28, das ein konventionelles Flüssigkristalldisplay zum Anzeigen von decodierten Nachrichten, Menus und dergleichen sein kann.
  • Um einen Anwenderalarm beim Empfang einer Nachricht zu erzeugen, ist die CPU mit einem Alarmgenerator 30 gekoppelt, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Lautsprechertreibers 32 gekoppelt ist. Ein Lautsprecher 34 ist mit dem Ausgang des Treibers 32 zum Erzeugen eines hörbaren Alarms beim Empfang einer Nachricht, die an den SCT 10 gerichtet ist, gekoppelt.
  • Die Timer 36 sind mit der CPU 20 gekoppelt, um eine Zeitbasis zum Auffangen von Daten aus dem digitalen Decodierer 16 bei präzisen Intervallen zur Verfügung zu stellen. Außerdem halten sie die Zeitdauer für die Alarme und möglicherweise eine Echtzeituhr für die Anwenderschnittstelle.
  • Um dem Anwender zu erlauben verschiedene Funktionen des Pagers zu steuern, ist eine Anwendersteuerung eingeschlossen. In der dargestellten Ausführungsform hat die Anwendersteuerung die Form von durch den Anwender zu betätigende Tasten mit den Bezeichnungen Lesen 38, Auswahl 40, Vor 42, Zurück 44, Antwort 46 und Initiieren 48. Alle diese Tasten sind mit der CPU über eine Tastenschnittstelle 50 und einer externen Anschlussschnittstelle 52 gekoppelt. Die Tasten können verwendet werden, um zu veranlassen, dass eine empfangene Nachricht in dem Display 28 durch Verwenden der Lesen-Taste 38 angezeigt wird, um durch Verwenden der Tasten 42 und 44 die Nachrichten durchzublättern, um durch Verwenden der Antwort-Taste 46 auf eine empfangene Nachricht zu antworten, um durch Verwenden der Wahl-Taste 40 eine Antwortnachricht auszuwählen und um durch Verwenden der Initiier-Taste 48 die Übertragung einer Nachricht zu initiieren. Es ist verständlich, dass dieselben Funktionen durch Verwenden verschiedener Tasten und/oder verschiedener Kombinationen von Tasten implementiert werden können, abhängig von Präferenzen des Konstrukteurs. Ebenso können einige oder alle Tasten durch Icons bzw. Symbole ersetzt werden, die auf dem Display 48 sichtbar sind. Solch ein Symbol kann durch Betätigen einer Auswahltaste oder dergleichen ausgewählt werden.
  • Um zu erlauben, dass der SCT 10 in einem Sendemodus verwendet werden kann, ist ein Sender 49 mit der CPU 20 gekoppelt, wobei der Sender eine Antenne 51 hat.
  • Der Prozessor 18 umfasst außerdem einen nichtflüchtigen Speicher 54, der die folgenden gespeicherten E lemente umfasst: einen Nachrichtenspeicher 56, einen Programmierspeicher 58, ein Adressbuch 60 und die Nachrichtenliste 62. Der Nachrichtenspeicher 56 speichert Nachrichten, die durch den SCT 10 empfangen werden. Der Programmspeicher 58 fungiert als ein Notizblockspeicher für eine vorübergehende Speicherung neuer Nachrichten (bevor sie in dem Nachrichtenspeicher 56 gespeichert werden) und für eine Speicherung der Ergebnisse von Berechnungen, die durch die CPU 20 durchgeführt wurden.
  • Das Adressbuch 60 und die Nachrichtenlisten 62 umfassen Informationen, denen eine Schlüsselfunktion beim Betreiben des SCT 10 gemäß der Erfindung zukommt, im Zusammenspiel mit einem geeigneten Programmieren des Prozessors.
  • Ein Schlüsselmerkmal der Erfindung ist, dass der SCT eine kundenspezifische Liste von "voraufgezeichneten" Nachrichten speichert, wobei jede solche Liste für einen besonderen Adressat kundenspezifisch ist und diesem zugeordnet ist.
  • Dies erlaubt es dem Teilnehmer in vorteilhafter Weise, aus einer relativ kurzen Liste kundenspezifischer Antworten auszuwählen, wenn er auf eine empfangene Nachricht antwortet und wenn er die Übertragung einer Nachricht an den Adressat initiiert. Dies wird nun ausführlicher mit Bezug auf die 1, 2 und 3 erklärt.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, worin der Speicher 54 eine Liste von Adressaten in dem Adressbuch 60 speichert. Der Speicher 54 speichert für jeden der ausgewählten Adressat außerdem eine zugeordnete Gruppe von kundenspezifischen Nachrichten in der Speicherliste 62.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen. Hierin umfasst eine Adressatliste 64 eine Liste von Personen, Organisatio nen und/oder Sachen (wie z. B. Sprinklersysteme, Automaten etc.) (Adressat), mit denen der Anwender des SCT 10 nach dessen Erwartung auf einer einigermaßen regelmäßigen Basis kommuniziert. Diese Adressatenliste 64 ist in dem Adressbuch 60 gespeichert (1).
  • Für jeden der ausgewählten Adressaten auf der Adressatenliste 64 speichert die Nachrichtenliste 62 eine zugeordnete Gruppe oder Liste kundenspezifischer Nachrichten. Diese Gruppen von Nachrichten werden als 66, 68, 70 und 72 in 3 identifiziert. Die Nachrichtengruppe 66 ist z. B. die Liste eines Dispatchers, die eine Reihe von Nachrichten enthält, die dem Dispatcher zugeordnet sind (Adressat A in 2). Mit anderen Worten umfasst die Nachrichtenliste 66 vorgespeicherte oder "voraufgezeichneter" Nachrichten, die von der Art sind, die der Anwender des SCT 10 für gewöhnlich beim Kommunizieren mit einem Dispatcher zu verwenden erwartet.
  • Es wird nun auf die Nachrichtenliste 68 Bezug genommen. Diese ist die Nachrichtenliste eines Mitarbeiters, die eine Reihe von Nachrichten enthält, die mit einer Kommunikation einem Mitarbeiter zugeordnet sind (Adressat B in 2). Die Adressaten C und D von 2 haben gleichfalls auch die zugeordneten Nachrichtenlisten 70 und 72.
  • Es ist nicht erforderlich, dass jeder Adressat in der Adressatenliste 64 eine zugeordnete Nachrichtenliste hat. Es ist z. B. keine entsprechende Nachrichtenliste für den Adressat E (Kind) von 2 vorhanden. Der Punkt ist, dass einige oder alle der Adressaten auf der Adressatenliste 64 abhängig von der Menge an in dem SCT 10 zur Verfügung stehendem Speicher und der Präferenz des Anwenders entsprechende Nachrichtenlisten haben.
  • Es wird besonders erwähnt werden, dass eine Defaultnachrichtenliste 74 eingefügt ist. Diese Liste ist auch in den Nachrichtenlisten 62 von 1 gespeichert und wird später diskutiert.
  • Der Prozessor 18, der mit dem Sender 49, dem Display 28 und dem Speicher 54 gekoppelt ist, wird programmiert, um die Adressatenliste 64 und die Nachrichtenlisten 6672 zu verwenden, um so das Display 28 zu veranlassen, zur angemessenen Zeit mindestens einige der kundenspezifischen Nachrichten in der Liste oder Gruppe von Nachrichten (z. B. der Liste der Nachrichten (66) des Dispatchers) anzuzeigen, welche einem ausgewählten Adressat (z. B. dem Dispatcher) zugeordnet sind, dem der SCT-Anwender eine Nachricht senden möchte. Die Anwendersteuerung (wie z. B. die Taste 40) ist mit dem Prozessor 18 zum Auswählen einer der in dem Display 28 angezeigten kundenspezifischen Nachrichten gekoppelt. Der Prozessor reagiert auf die Anwendersteuerung zum Veranlassen des Senders 49, die ausgewählte Nachricht (z. B. die Nachricht "Lieferung vollständig" in der Nachrichtenliste 66) an den einen ausgewählten Adressat (z. B. an den Dispatcher) zu übertragen.
  • Der SCT 10 kann, wie unmittelbar oben beschrieben, in zwei Modi arbeiten. In einem Modus, dem "Antwort"-Modus, möchte der Anwender auf eine empfangene Nachricht antworten. Der Prozessor ist programmiert, um zu bestimmen, ob die empfangene Nachricht von einem Absender stammt, der ein ausgewählter Adressat ist, d. h. ein Adressat auf der Liste 64, für den es eine zugeordnete Liste kundenspezifischer Nachrichten gibt (in 2 sind die Adressaten A, B, C und D ausgewählte Adressaten, weil jeder von ihnen eine zugeordnete Liste kundenspezifischer Nachrichten hat. Der Ad ressat E (Kind) ist kein ausgewählter Adressat, weil es keine zugeordnete Liste kundenspezifischer Nachrichten für diesen Adressaten gibt.)
  • Wenn der Absender der empfangenen Nachricht als ein ausgewählter Adressat bestimmt wird, veranlasst die Programmierung des Prozessors, dass das Display 28 mindestens einige der kundenspezifischen Nachrichten in der Gruppe von Nachrichten, die dem Absender zugeordnet sind, anzeigt. Dann kann der Anwender eine der angezeigten Nachrichten auswählen, und der Prozessor 18 reagiert auf die Auswahl dadurch, dass er den Sender 49 veranlasst, die ausgewählte Nachricht an den Absender zu übertragen.
  • Es gibt andere Wege des Antwortens auf die Nachricht eines Absenders gemäß der Erfindung. Diese werden nun mit Bezug auf 4, die ein Flussdiagramm zeigt, das darstellt, wie der Prozessor 18 programmiert wird, um zu veranlassen, dass Antworten ausgewählt und übertragen werden, erklärt.
  • Das Flussdiagramm beginnt mit dem Schritt 68, in dem der SCT 10 eine ankommende Nachricht von einem Absender empfängt. Typischerweise alarmiert der SCT 10 dann den Anwender, dass eine Nachricht empfangen worden ist, und der Anwender kann die Lesetaste 38 (1) betätigen, um zu veranlassen, dass die empfangene Nachricht auf dem Display 28 angezeigt wird. Gemäß dem nächsten Schritt 72 kann der Anwender eine Antwort auf die empfangene Nachricht durch Betätigen der Antworttaste 46 (1) initiieren. An diesem Punkt fragt der Schritt 74, ob an der empfangenen Nachricht eine Mehrfachwahlantwort (MCR) angehängt ist. Eine die empfangene Nachricht begleitende Mehrfachwahlantwort kann z. B. den SCT-Anwender auffordern, anzuzeigen, ob der Anwender es vorziehen würde, sich mit dem Absender am Morgen (Wahl 1), am Nachmittag (Wahl 2) oder am Abend (Wahl 3) zu treffen. Wenn solch eine Mehrfachwahlantwort an die empfangene Nachricht angehängt ist, geht das Programm zu dem Schritt 76 weiter, und der Prozessor 18 veranlasst das Display 28, die Mehrfachwahlantworten anzuzeigen.
  • Durch den nächsten Schritt 78 bestimmt der Prozessor, ob der Anwender vorher die Option des Darstellens von mehr Listen von "voraufgezeichneten" Nachrichten ausgewählt hat, um aus ihnen eine Antwort auszuwählen (diese Option wird während der ursprünglichen Inbetriebnahme des SCT aus- oder abgewählt). Wenn der Anwender die Option, mehr Listen zu sehen, nicht auswählt, wird angenommen, dass der Anwender wünscht, durch Auswählen eines der Mehrfachwahlantworten zu antworten. Somit ist die Antwort auf die Anfrage des Schrittes 78 "nein" und das Programm geht über den Knoten 2 zu dem nächsten Schritt 80 weiter. Nun wählt der Anwender durch Verwenden der Wahltaste 40 eine der Mehrfachwahlantworten zur Übertragung aus und der Prozessor veranlasst den Sender 49 durch den nächsten Schritt 82, die ausgewählte Antwort zu übertragen.
  • Es wird nun auf den Schritt 78 zurückverwiesen; wenn der Anwender vorher die Option des Darstellens von mehr Listen ausgewählt hat, geht das Programm von dem Schritt 78 über den Knoten 1 zu dem Schritt 84 weiter. Bei diesem Schritt bestimmt der Prozessor, ob der Adressat der vorgeschlagenen Antwort (d. h. in diesem Falle der Absender) in dem Adressbuch 60 (1) steht. Wenn die Antwort "ja" ist, geht das Programm zu dem Schritt 86 zum Darstellen dieser Nachrichtenliste des Adressaten weiter. Wenn z. B. der Absender der Nachricht der Dispatcher ist, der in der Adressatenliste 64 (2) identifiziert wird, veranlasst die Ausführung des Schrittes 86, dass die Nachrichtenliste 66 des Dispatchers (3) auf dem Display 28 angezeigt wird.
  • Der nächste Schritt 88 fragt, ob der Anwender die Option des Anzeigens von mehr Listen möglicher Nachrichten für die Antwort an den Absender ausgewählt hat. Wenn die Antwort "ja" ist, zeigt dies an, dass der Anwender nicht wünscht, eine der Nachrichten in der Nachrichtenliste 66 des Dispatchers zu verwenden, und das Programm geht zu dem Schritt 90 weiter, was dazu führt, dass eine Defaultnachrichtenliste angezeigt wird. Die Defaultnachrichtenliste 74, die in 3 gezeigt wird, ist eine Liste von Nachrichten oder Antworten, die für eine Antwort an einen beliebigen besonderen Absender nicht notwendigerweise kundenspezifisch ist. Stattdessen können sie als "generische" Nachrichten angesehen werden, die zum Antworten auf verschiedene Arten von Absendern geeignet sein können.
  • Es wird nun erneut auf 4 Bezug genommen. Darin geht das Programm von dem Schritt 90 zu dem Schritt 80 weiter, wobei der Anwender eine Nachricht für die Antwort auswählt, in diesem Falle aus der Defaultnachrichtenliste 74. Dann veranlasst der Prozessor, dass die ausgewählte Nachricht durch den Schritt 82 übertragen wird.
  • Es wird nun auf den Schritt 88 zurückverwiesen; wenn der Anwender die Option des Darstellens von mehr Listen nicht ausgewählt hat, geht das Programm von dem Schritt 88 zu dem Schritt 80 weiter, wodurch dem Anwender erlaubt wird, eine Nachricht aus der Nachrichtenliste 66 des Dispatchers auszuwählen. Das Programm geht dann zu dem Schritt 82 zum Übertragen dieser ausgewählten Nachricht weiter.
  • Es wird auf den Schritt 74 zurückverwiesen. In dem Fall, wo der empfangenen Nachricht keine Mehrfachwahlantwort angehängt ist, geht das Programm zu dem Schritt 84 weiter, um zu bestimmen, ob der Adressat der vorgeschlagenen Antwort in dem Adressbuch 60 steht. Danach läuft das Programm, wie oben beschrieben, bis zu dem Schritt 82 zum Übertragen einer Nachricht, die aus der Nachrichtenliste des Adressaten oder aus der Defaultnachrichtenliste 74 ausgewählt wurde, weiter.
  • Ein zweiter Modus, in dem der SCT 10 arbeitet, ist der "Initiier"-Modus, in dem der Anwender des SCT, im Gegensatz zum Antworten auf eine empfangene Nachricht, die Übertragung einer Nachricht an einen Adressaten initiiert. Die Art, in der der Prozessor 18 programmiert wird, um in dem "Initiier"-Modus zu arbeiten, wird nun mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • Der erste Schritt 92, die Nachrichteninitiierungs-Wahlfunktion, beruht auf der Betätigung der Initiiertaste 48 durch den Anwender (1). Dies startet den Prozess des Sendens einer ausgewählten "voraufgezeichneten" Nachricht an einen besonderen Adressaten. In dem nächsten Schritt 94 veranlasst der Prozessor, dass das Display 28 die Adressatenliste 64 anzeigt (2). Der Anwender verwendet nun die Wahltaste 40, um den Adressaten auszuwählen, an den eine Nachricht gesendet wird.
  • Durch den nächsten Schritt 96 bestimmt der Prozessor, ob der ausgewählte Adressat eine Nachrichtenliste hat. Wie zuvor diskutiert, haben die Adressaten A–D der Adressatenliste 64 Nachrichtenlisten, nicht jedoch der Adressat E. Unter der Annahme, dass der ausgewählte Adressat der Dispatcher ist, ist die Antwort auf den Schritt 96 "ja", woraufhin das Programm zu dem Schritt 104, zum Darstellen der Nachrichtenliste des Adressaten (Dispatchers), in diesem Falle der Nachrichtenliste 66, weitergeht.
  • Der nächste Schritt 106 fragt an, ob der Anwender möchte, dass der SCT mehr Listen anzeigt. Wenn der Anwender "nein" auswählt, zeigt dies an, dass der Anwender eine Nachricht aus der durch den Schritt 104 angezeigten Nachrichtenliste auswählen möchte. Bei dem nächsten Schritt 100 verwendet der Anwender die Wahltaste 40, um die Nachricht auszuwählen, die der Anwender senden möchte. Durch den nächsten Schritt 102 veranlasst der Prozessor, dass der Sender 49 die durch den Anwender ausgewählte Nachricht überträgt.
  • Wenn der Anwender, nach der Ausführung des Schrittes 106, eine zusätzliche Liste möglicher zu versendeten Nachrichten sehen möchte, wählt der Anwender im Gegensatz zum Senden einer Nachricht aus der durch den Schritt 104 angezeigten Nachrichtenliste "ja" aus. Dies veranlasst, dass das Programm über den Knoten 1 zu dem Schritt 98 weitergeht und die Defaultnachrichtenliste 74 angezeigt wird. Bei dem nächsten Schritt 100, wählt der Anwender eine Nachricht aus der Standardliste 74 aus und der Sender sendet sie durch den Schritt 102.
  • Es wird nun auf den Schritt 96 zurückverwiesen; wenn der in dem Schritt 94 ausgewählte Adressat eine zugeordnete Nachrichtenliste hat, dann geht das Programm zu dem Schritt 98 zum Anzeigen der Defaultnachrichtenliste 74 weiter (3). Dann würden die Schritte 100 und 102 ausgeführt werden, wie zuvor für das Übertragen einer Nachricht aus der Defaultnachrichtenliste beschrieben.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist klar geworden, dass die Erfindung einen schnelleren und bequemeren Weg zur Verfügung stellt, um kundenspezifische Nachrichten an Personen zu senden, mit denen man einigermaßen regelmäßig kommuniziert. Es ist kein lästiges Durchblättern langer Listen von Nachrichten erforderlich, um die geeignete Nachricht zum Antworten auf eine empfangene Nachricht oder zum Initiieren einer neuen Kommunikation zu finden.

Claims (7)

  1. Selektiver Ruf-Sender-Adressat (10), der folgendes umfasst: einen Speicher (54), der eine Liste von Adressaten und kundenspezifische Nachrichten speichert; ein Display (28) zum Anzeigen von Nachrichten; einen Sender (49) zum Senden von Nachrichten; einen Prozessor (18) zum Empfangen und Dekodieren ankommender Nachrichten, wobei der Prozessor (18) mit dem Sender (49), dem Display (28) und dem Speicher (54) gekoppelt ist; und eine Benutzersteuerung (38, 40, 42, 44, 46, 48), die mit dem Prozessor (18) gekoppelt ist, um eine der kundenspezifischen Nachrichten auszuwählen, die durch das Display (28) angezeigt werden, wobei der selektive Ruf-Sender-Adressat (10) gekennzeichnet ist durch: den Speicher (54), der für jeden der ausgewählten Adressaten eine zugeordnete Gruppe kundenspezifischer Nachrichten speichert, wobei mindestens zwei der ausgewählten Adressaten zwei verschiedenen Gruppen kundenspezifischer Nachrichten zugeordnet sind; den Prozessor (18), der so programmiert ist, dass er das Display (28) veranlasst, mindestens einige der kunden spezifischen Nachrichten in der einem der ausgewählten Adressaten zugeordneten Gruppe anzuzeigen; und den Prozessor (18), der auf die Benutzersteuerung (38, 40, 42, 44, 46, 48) reagiert, um den Sender (49) zu veranlassen, die ausgewählte Nachricht an den einen ausgewählten Adressaten zu senden.
  2. Selektiver Ruf-Sender-Adressat (10) gemäß Anspruch 1, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass der Prozessor (18) so programmiert ist, dass er bestimmt, ob eine empfangene Nachricht von einem Absender stammt, der ein ausgewählter Adressat ist, und, wenn der Absender ein ausgewählter Adressat ist, er das Display (28) veranlasst, mindestens einige der kundenspezifischen Nachrichten in der dem Absender zugeordneten Gruppe anzuzeigen.
  3. Selektiver Ruf-Sender-Adressat (10) gemäß Anspruch 2, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass der Speicher (54) zusätzlich eine Standardliste von Nachrichten speichert und, wenn der Absender kein ausgewählter Adressat ist, der Prozessor (18) das Display (28) veranlasst, die Standardliste von Nachrichten anzuzeigen.
  4. Selektiver Ruf-Sender-Adressat (10) gemäß Anspruch 3, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass der Prozessor (18) auf die Benutzersteuerung (38, 40, 42, 44, 46, 48) reagiert, um den Sender (49) zu veranlassen, eine ausgewählte Nachricht aus der Standardliste zu senden.
  5. Selektiver Ruf-Sender-Adressat (10) gemäß den Anspruch 1, 2, 3 oder 4, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass der Prozessor (18), wenn eine empfangene Nachricht Mehrfachwahlmöglichkeiten für eine Antwort umfasst, das Display (28) veranlasst, die Mehrfachwahlmöglichkeiten vor den kundenspezifischen Nachrichten anzuzeigen.
  6. Selektiver Ruf-Sender-Adressat (10) gemäß Anspruch 5, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass der Speicher (54) zusätzlich eine Standardliste von Nachrichten speichert und bei dem, wenn eine empfangene Nachricht Mehrfachwahlmöglichkeiten für eine Antwort umfasst, der Prozessor (18) das Display (28) veranlasst, Nachrichten aus der Standardliste nach dem Anzeigen der Mehrfachwahlmöglichkeiten und der benutzerdefinierten Nachrichten anzuzeigen.
  7. Selektiver Ruf-Sender-Adressat (10) gemäß Anspruch 1, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass der Speicher (54) zusätzlich eine Standardliste von Nachrichten speichert und bei dem, wenn ein Adressat nicht einer Gruppe von kundenspezifischen Nachrichten zugeordnet ist, der Prozessor (18) so programmiert ist, dass er das Display (28) veranlasst, die Standardliste von Nachrichten anzuzeigen.
DE69729547T 1996-02-05 1997-01-10 Selektiver rufempfänger mit benutzerspezifischen voraufgezeichneten nachrichten Expired - Lifetime DE69729547T2 (de)

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