DE69724874T2 - Schnurloser Selektivempfänger mit variabler Anzeige im Empfangswartezustand - Google Patents

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DE69724874T2 DE69724874T DE69724874T DE69724874T2 DE 69724874 T2 DE69724874 T2 DE 69724874T2 DE 69724874 T DE69724874 T DE 69724874T DE 69724874 T DE69724874 T DE 69724874T DE 69724874 T2 DE69724874 T2 DE 69724874T2
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Hiroyasu Kakegawa-shi Kuramatsu
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen schnur- losen Selektivempfänger und insbesondere einen schnurlosen Selektivempfänger, der fähig ist, in einem Empfangswartezustand eine vorbestimmte Bildschirmanzeige auszuführen.
  • Ein herkömmlicher schnurloser Selektivempfänger zeigt in einem Empfangswartezustand, wie in einem Pager-Handbuch („Pocket Bell Handbook") von NTT DoCoMo gezeigt, nur eine aktuelle Zeit oder aus einem im voraus gespei- cherten Zeichen bestehende Daten an.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau des herkömmlichen schnurlosen Selektivempfängers zeigt. In 1 besteht der herkömmliche schnurlose Selektivempfänger aus einer Antenne 10, einer Empfangseinheit 12, einem Dekodierer 14, einer Bedieneinheit 16, einer Steuereinheit 18 einschließlich einer Schaltschaltung 18a, einer Anzeigeeinheit 20, einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 22, und einem Nur-Lese-Speicher bzw. Festwertspeicher (ROM) 24.
  • Die Antenne 10 empfängt ein Funkrufsignal. Die Empfangsschaltung 12 demoduliert das von der Antenne 10 empfangene Funkrufsignal, um es in ein digitales Signal zu konvertieren. Der Dekodierer 14 extrahiert aus dem von der Empfangsschaltung 12 konvertierten digitalen Signal ein Nachrichtensignal für die eigene Einrichtung, um es an eine Steuereinheit 18 auszugeben. Der Dekodierer 14 gibt auch ein Bediensignal von der Bedieneinheit 16 ein und dekodiert es, um dieses Bediensignal als Bediendaten an die Steuereinheit 18 auszugeben. Die Bedieneinheit 16 wird von einem Benutze bedient und gibt das Bediensignal entsprechend der Bedienung durch den Benutzer an den Dekodierer 14 aus. Diese Bedieneinheit 16 wird zum Beispiel verwendet, um eine Zeit einzustellen.
  • Die Steuereinheit 18 steuert verschiedene Bedienungen des obigen schnurlosen Selektivempfängers. Wenn das Nachrichtensignal von dem Dekodierer 14 ausgegeben wird, speichert die Steuereinheit 18 dieses Nachrichtensignal im RAM 22. Die Steuereinheit 20 enthält die Schaltschaltung 18a zum Steuern des Schaltens der Anzeigeinhalte auf einer Anzeigeeinheit 20, welche ein Flüssigkristallfeld enthält. Diese Schaltschaltung 18a schaltet die Bildschirmanzeige zwischen einer Empfangswarteanzeige im Empfangswartezustand, einer Nachrichtenanzeige zum Anzeigen einer Nachricht, wenn die Nachricht empfangen wird, und einer Eingabebildschirmanzeige, die angezeigt wird, wenn der Benutzer die Bedieneinheit 16 bedient, um. Die Steuereinheit 18 liest auch das Nachrichtensignal, das in den RAM 22 geschrieben wurde, und liest die Bilddaten, welche dem aus dem ROM 24 gelesenen Nachrichtensignal entsprechen, um sie an die Anzeigeeinheit 20 auszugeben. Der obige Betrieb wird auf der Grundlage verschiedener in dem ROM 24 gespeicherter Programme durchgeführt. Ferner enthält die Steuereinheit 18 den Taktabschnitt, der in der Figur nicht dargestellt ist und der eine Zeit zählt.
  • Der RAM 22 speichert das oben genannte Nachrichtensignal und speichert außerdem eine Zeichenkette, die im Fall des Empfangswartezustands auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt werden soll. Die Zeichenkette wird im voraus gespeichert, indem die Bedieneinheit 16 von dem Benutzer bedient wird. Der ROM 24 speichert neben den Bilddaten der obigen Zeichenkette auch verschiedene Programme, die verwendet werden, um den Betrieb des schnurlosen Selektivempfänger zu steuern.
  • Wenn in dem obigen Aufbau kein Funkrufsignal von der Antenne 10 empfangen wird, so daß von dem Dekodierer 14 kein Nachrichtensignal ausgegeben wird, schaltet die Schaltschaltung 18a die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit 20 auf die Empfangswarteanzeige. Die Steuereinheit 18 liest ba sierend auf der aktuellen Zeit des Taktabschnitts Bilddaten aus dem ROM 24. Wenn die aktuelle Zeit zum Beispiel 2:30 ist, werden die Bilddaten von „2", „:", „3" und „0" aus dem ROM 24 ausgelesen und erzeugen Zeichenketten-Bilddaten von „2:30" für die Ausgabe an die Anzeigeeinheit 20.
  • Wenn in dem Zustand, in dem auf der Anzeigeeinheit 20 die Empfangswarteanzeige durchgeführt wird, von der Antenne 10 ein Funkrufsignal empfangen wird, extrahiert der Dekodierer 14 eine Nachricht für die eigene Einrichtung aus dem digitalen Signal, das von der Empfangsschaltung 12 ausgegeben wird, und gibt das extrahierte Nachrichtensignal an die Steuereinheit 18 aus. Die Steuereinheit 18 speichert zuerst dieses Nachrichtensignal in den RAM 22. Als nächstes schaltet die Schaltschaltung 18a die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit 20 auf die Nachrichtenanzeige.
  • Als nächstes durchsucht die Steuereinheit 18 den ROM 24 basierend auf dem Nachrichtensignal, das in dem RAM 22 gespeichert wurde, nach Bilddaten von Zeichen, um ein Zeichenketten-Bilddaten zu erzeugen. Dann gibt die Steuereinheit 18 Zeichenketten-Bilddaten an die Anzeigeeinheit 20 aus. Wenn die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit 20 auf die Nachrichtenanzeige eingestellt ist, schaltet die Schaltschaltung 18a die Bildschirmanzeige auf die Empfangswarteanzeige um, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer verstreicht. Wenn die im Empfangswartezustand anzuzeigende Zeichenkette in dem RAM 22 gespeichert ist, liest die Steuereinheit 18 auch die Zeichenkette zur Ausgabe an die Anzeigeeinheit 20 aus.
  • Im herkömmlichen schnurlosen Selektivempfänger wird auf der Anzeigeeinheit 20 im Empfangswartezustand übrigens nur eine aktuelle Zeit oder eine im voraus in dem RAM 22 gespeicherte Zeichenkette angezeigt. Daher wird kein Gerät erreicht, das die auf der Anzeigeeinheit angezeigten Inhalte als ein Teil der Konstruktion der äußeren Erscheinung des Empfängers liefert.
  • WO 89/106478 offenbart einen elektronischen Funkrufempfänger, der nur eine Weckeralarmfunktion hat, in der zu einer vorbestimmten Zeit eine Nachricht angezeigt wird. Wenn danach eine Taste betätigt wird, verschwindet die Nachricht, und eine Warteanzeige wird angezeigt.
  • In den letzten Jahren wird verlangt, daß der schnurlose Selektivempfänger eine Anzeigeinheit mit einer großen Bildschirmgröße hat. Somit wird das Verhältnis des Bildschirms der Anzeigeeinheit zum gesamten schnurlosen Selektivempfänger groß. Mit anderen Worten, da die Schönheit der äußeren Erscheinung des schnurlosen Selektivempfängers hauptsächlich von den auf der Anzeigeeinheit angezeigten Inhalten abhängt, werden die auf der Anzeigeeinheit angezeigten Inhalte ein sehr wichtiges Element in der äußeren Erscheinung.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts der obigen Umstände erzielt. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen schnurlosen Selektivempfänger mit einer attraktiven äußeren Erscheinung zur Verfügung zu stellen, indem die in einem Empfangswartezustand auf der Anzeigeeinheit angezeigten Inhalte als ein Teil der Konstruktion der äußeren Erscheinung integriert werden.
  • Um einen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, enthält ein schnurloser Selektivempfänger einen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen von in ihn eingegebenen Bildschirmanzeigedaten, einen Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt zum Speichern mehrerer Bildschirmanzeigedaten, die in einem Empfangswartezustand angezeigt werden sollen, und einen Steuerabschnitt zum Ausgeben eines ausgewählten der mehreren Bildschirmanzeigedaten an den Anzeigeabschnitt. Der Steuerabschnitt gibt andere Bildschirmanzeigedaten von einem externen Gerät ein und schreibt die anderen Bildschirmanzeigedaten in den Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt.
  • Der schnurlose Selektivempfänger enthält ferner einen Taktabschnitt zum Zählen der Zeit, um eine aktuelle Zeit auszugeben. Wenn jedes der mehreren Bildschirmanzeigedaten mit einem Zeitabschnitt verknüpft wird, wählt der Steuerabschnitt entsprechend den Zeitabschnitten und der ak tuellen Zeit das eine aus den mehreren Bildschirmanzeigedaten aus und gibt die ausgewählten Bildschirmanzeigedaten an den Anzeigeabschnitt aus. Das heißt, der schnurlose Selektivempfänger enthält einen Vorratsabschnitt zum Speichern des mit jedem der mehreren Bildschirmanzeigedaten verknüpften Zeitabschnitts und einen Vergleichsabschnitt zum Vergleichen jedes der in dem Vorratsabschnitt gespeicherten Zeitabschnitte und der von dem Taktabschnitt gelieferten aktuellen Zeit und zum Erzeugen eines Auswahlsignals, wenn die aktuelle Zeit in einem der in dem Vorratsabschnitt gespeicherten Zeitabschnitte enthalten ist. Der Steuerabschnitt wählt die eine aus den mehreren Bildschirmanzeigedaten aus, welche mit dem Zeitabschnitt verknüpft ist, in dem die aktuelle Zeit enthalten ist, und gibt ansprechend auf das Auswahlsignal die ausgewählten Bildschirmanzeigedaten an den Anzeigeabschnitt aus.
  • Um den Zeitabschnitt zu editieren, enthält der schnurlose Selektivempfänger ferner einen Bedienabschnitt zum Erzeugen eines Datenbezeichnungssignals und eines Zeitabschnitt-Editionssignal entsprechend einer Bedienung des Bedienabschnitts durch einen Benutzer. In diesem Fall editiert der Steuerabschnitt ansprechend auf das Zeitabschnitt-Editionssignal den mit einem der mehreren Bildschirmanzeigedaten verknüpften Zeitabschnitt, der entsprechend dem Datenbezeichnungssignal bezeichnet ist.
  • Um, ungeachtet der gerade angezeigten Bildschirmanzeigedaten, gewünschte Bildschirmanzeigedaten anzuzeigen, enthält der schnurlose Selektivempfänger ferner einen Bedienabschnitt zum Erzeugen eines Datenbezeichnungssignals und eines Anzeigesignals entsprechend einer Bedienung des Bedienabschnitts durch einen Benutzer. In diesem Fall wählt der Steuerabschnitt das eine der mehreren Bildschirmanzeigedaten entsprechend dem Datenbezeichnungssignal aus und gibt die ausgewählten Bildschirmanzeigedaten ansprechend auf das Anzeigesignal an den Anzeigeabschnitt aus.
  • Um die Bildschirmanzeigedaten zu editieren, enthält der schnurlose Selektivempfänger ferner einen Bedienab schnitt zum Erzeugen eines Datenbezeichnungssignals und eines Dateneditionssignals entsprechend einer Bedienung des Bedienabschnitts durch einen Benutzer. In diesem Fall wählt der Steuerabschnitt das eine der mehreren Bildschirmanzeigedaten entsprechend dem Datenbezeichnungssignal aus und editiert die ausgewählten Bildschirmanzeigedaten ansprechend auf das Datenauswahlsignal.
  • Um einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, enthält ein Verfahren zum Anzeigen von gewünschten Bildschirmanzeigedaten in einem schnurlosen Selektivempfänger die folgenden Schritte:
    Empfangen eines Nachrichtensignals in einem Nachrichtenempfangszustand, um entsprechend dem empfangenen Nachrichtensignal eine Nachricht auf einer Anzeigeinheit anzuzeigen;
    vorher Bereitstellen mehrerer Bildschirmanzeigedaten; und
    Anzeigen eines ausgewählten der mehreren Bildschirmanzeigedaten auf der Anzeigeeinheit in einem Empfangswartezustand.
  • Um noch einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, enthält ein schnurloser Selektivempfänger einen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen darin eingegebener Daten, einen Empfangsabschnitt zum Empfangen eines Nachrichtensignals in einem Nachrichtenempfangszustand, einen Speicherabschnitt zum Speichern mehrerer Bildschirmanzeigedaten und einen Steuerabschnitt zum Ausgeben von dem empfangenen Nachrichtensignal entsprechenden Nachrichtendaten auf dem Anzeigeabschnitt im Nachrichtenempfangszustand und Ausgeben eines ausgewählten der mehreren Bildschirmanzeigedaten an den Anzeigeabschnitt in einem Empfangswartezustand.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau des herkömmlichen schnurlosen Selektivempfängers darstellt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau eines schnurlosen Selektivempfängers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das den Schaltbetrieb der Bildschirmanzeige in dem schnurlosen Selektivempfänger in der Ausführungsform darstellt;
  • 4A und 4B sind Flußdiagramme, die den Tasteneingabebetrieb in dem schnurlosen Selektivempfänger in der Ausführungsform darstellen;
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb für eine Zeitablaufunterbrechung von einem Taktabschnitt in dem schnurlosen Selektivempfänger in der Ausführungsform darstellt;
  • 6 ist eine Tabelle, die ein Beispiel für die Inhalte darstellt, die in einem Bildschirm-Vorratsabschnitt 30b gespeichert wurden;
  • 7A bis 7C sind Beispiele für die Inhalte, die in einer Empfangswarteanzeige für den persönlichen Gebrauch angezeigt werden; und
  • 8A bis 8C sind Beispiele für die Inhalte, die in einer Empfangswarteanzeige für den geschäftlichen Gebrauch angezeigt werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein schnurloser Selektivempfänger der vorliegenden Erfindung wird weiter unten unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau eines schnurlosen Selektivempfängers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Bezug nehmend auf 2 besteht der schnurlose Selektivempfänger der vorliegenden Erfindung aus einer Antenne 10, einer Empfangseinheit 12, einem Dekodierer 14, einer Bedieneinheit 16, einer Steuereinheit 30, einer Anzeigeeinheit 20, einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 22, einem Nur-Lese-Speicher bzw. Festwertspeicher (ROM) 24, einem Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34 und einem Taktabschnitt 36.
  • Die Antenne 10 empfängt ein Funkrufsignal. Die Empfangsschaltung 12 demoduliert das von der Antenne 10 empfangene Funkrufsignal, um es in ein digitales Signal zu konvertieren. Der Dekodierer 14 extrahiert ein Nachrichtensignal für die eigene Einrichtung aus dem von der Empfangsschaltung 12 konvertierten digitalen Signal, um es an die Steuereinheit 30 auszugeben. Der Dekodierer 14 gibt auch ein Bediensignal von der Bedieneinheit 16 ein und dekodiert es, um dieses Bediensignal an die Steuereinheit 30 auszugeben.
  • Die Bedieneinheit 16 enthält eine Taste 16a zum Betätigen eines später zu beschreibenden Kommunikationsabschnitts 30d, eine Taste 16b zum Einstellen eines Editierzustands, eine Taste 16c zum Auswählen von Bildschirmanzeigedaten aus mehreren in dem Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34 gespeicherten, eine Taste 16d zum Einstellen eines Zeiteditierzustands, um zu ermöglichen, daß eine Anzeigestartzeit in einen später zu beschreibenden Bildschirm-Vorratsabschnitt 30b geschrieben wird, eine Taste 16e zum Zurücksetzten des Editierzustands und des Zeiteditierzustands und einen Tastenabschnitt 16f, der dazu verwendet wird, die in dem Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34 gespeicherten mehreren Bildschirmanzeigedaten und die in dem Bildschirm-Vorratsabschnitt 30b gespeicherte Anzeigestartzeit zu editieren. Die Bedieneinheit 16 wird von einem Benutzer bedient und gibt das Bediensignal entsprechend der Bedienung durch den Benutzer an den Dekodierer 14 aus.
  • Der RAM 22 speichert das weiter oben erwähnte Nachrichtensignal und speichert außerdem Bildschirmanzeigedaten, die im Fall des Empfangswartezustands auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt werden sollen.
  • Der ROM 24 speichert neben Bilddaten für jedes Zeichen für die obigen Nachrichtendaten verschiedene Programme, die verwendet werden, um den Betrieb des schnurlosen Selektivempfängers zu steuern.
  • Der Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34 speichert die Bildschirmanzeigedaten einer Abbildung 34a, einer Karte 34b, eines Kalenders 34c, einer Tischuhr 34d und so weiter. Wenn die Bildschirmanzeigedaten die Karte 34b sind, bedient der Benutzer den Tastenabschnitt 16f der Bedieneinheit 16, um die Karte einzugeben. Statt dessen kann die Karte 34b von einem externen Personal Computer erzeugt werden und über den Kommunikationsabschnitt 30d eingegeben werden. Die anderen Bildschirmanzeigedaten können ebenfalls von dem obigen Personal Computer erzeugt und über den Kommunikationsabschnitt 30d eingegeben werden.
  • Der Taktabschnitt 36 zählt eine Zeit, um eine aktuelle Zeit an die Steuereinheit 30 auszugeben. Wenn zum Beispiel eine Minute gezählt wird, erzeugt der Taktabschnitt 36 eine Zeitablaufunterbrechung für den Steuerabschnitt 30.
  • Die Steuereinheit 30 besteht aus einer Schaltschaltung 30a, dem Bildschirmvorratsabschnitt 30b, einem Zeitvergleichsabschnitt 30c und einem Kommunikationsabschnitt 30d. Die Steuereinheit steuert verschiedene Betriebe des schnurlosen Selektivempfängers. Wenn das Nachrichtensignal von dem Dekodierer 14 ausgegeben wird, speichert die Steuereinheit 30 dieses Nachrichtensignal in dem RAM 22. Auch liest die Steuereinheit 30 das Nachrichtensignal, das in den RAM 22 geschrieben wurde, und liest die Bilddaten, die dem gelesenen Nachrichtensignal entsprechen, aus dem ROM 24, um sie an die Anzeigeeinheit 20 auszugeben. Der obige Betrieb wird auf der Grundlage verschiedener Programme durchgeführt, die in dem ROM 24 gespeichert sind. wenn von dem Taktabschnitt 36 eine Zeitablaufunterbrechung eingegeben wird, liest die Steuereinheit 30 auf der Basis der aktuellen Zeit von dem Taktabschnitt 36 Bilddaten aus dem ROM 24 aus. Wenn die aktuelle Zeit zum Beispiel „2:30" ist, werden die Bilddaten von „2", „:", „3" und „0" aus dem ROM 24 ausgelesen und erzeugen ein Zeichenketten-Bilddatum von „2:30" für die Ausgabe an die Anzeigeeinheit 20.
  • Die Schaltschaltung 30a schaltet die Bildschirmanzeige zwischen einer Empfangswarteanzeige in einem Empfangs wartezustand, einer Nachrichtenanzeige in einem Nachrichtenanzeigezustand und einer Tasteneingabe-Bildschirmanzeige in einem Tasteneingabezustand um. Wenn von der Antenne 10 kein Funkrufsignal empfangen wird, so daß von dem Dekodierer 14 kein Nachrichtensignal an die Steuereinheit 30 ausgegeben wird, stellt die Schaltschaltung 30a den Empfangswartezustand ein. Wenn von der Antenne 10 im Empfangswartezustand ein Funkrufsignal empfangen wird, extrahiert der Dekodierer 14 ein Nachrichtensignal für die eigene Einrichtung aus dem digitalen Signal, das von der Empfangsschaltung 12 ausgegeben wird, und gibt das extrahierte Nachrichtensignal an die Steuereinheit 30 aus, und die Schaltschaltung 30a stellt den Nachrichtenanzeigezustand ein. Wenn ferner die Bedieneinheit 16 bedient wird, so daß das Bediensignal von dem Dekodierer 14 eingegeben wird, stellt die Schaltschaltung 30a den Tasteneingabezustand ein.
  • Der Bildschirm-Vorratsabschnitt 30b ist in der Steuereinheit 30 vorgesehen und speichert die Anzeigestartzeit, wenn jedes der in dem Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 34 gespeicherten mehreren Bildschirmdaten angezeigt werden sollte. 6 ist eine Tabelle, die ein Beispiel für die Inhalte zeigt, die in dem Bildschirm-Vorratsabschnitt 30b gespeichert werden. Wie in 6 gezeigt, werden mehrere Einträge in der Tabelle gespeichert. Jeder der mehreren Einträge besteht aus dem Feld C1, das eine Anzeigestartzeit speichert, und dem Feld C2, das den Bezeichner des Bildschirmanzeigedatums speichert, das zu der im Feld C1 gespeicherten Anzeigestartzeit angezeigt werden sollte. Der Eintrag R1 hat zum Beispiel den Inhalt, daß um 6:30 das Bildschirmanzeigedatum 34d einer Tischuhr angezeigt wird. Diese Inhalte werden vorher gespeichert, indem die Bedieneinheit 16 von dem Benutzer bedient wird. In diesem Beispiel ist im Feld C1 nur eine Anzeigestartzeit gespeichert. Dies bedeutet jedoch, daß die Tischuhr von 6:30 bis 9:00 angezeigt wird. Mit anderen Worten ist dies das gleiche, wie wenn der Zeitabschnitt gespeichert wird. Alternativ kann eine Anzeigeendzeit eingegeben werden.
  • Der Zeitvergleichsabschnitt 30c ist in der Steuereinheit 30 vorgesehen und vergleicht die von dem Taktabschnitt 36 gezählte aktuelle Zeit und die Anzeigestartzeiten im Feld C1 der mehreren Einträge, die in dem Bildschirm-Vorratsabschnitt 30b gespeichert sind, ansprechend auf eine Zeitablaufunterbrechung von dem Taktabschnitt 36. Wenn die aktuelle Zeit mit einer der Zeiten in dem Feld C1 übereinstimmt, gibt der Zeitvergleichsabschnitt 30c ein Vergleichssignal mit einem Bezeichner, d. h. Daten, die eine der mehreren Bildschirmanzeigedaten mit der gleichen Anzeigestartzeit wie die aktuelle Zeit angeben, aus. Die Steuereinheit 30 greift auf den Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34 zurück, um die anzuzeigenden Bildschirmanzeigedaten zu finden, und gibt die gefundenen Bildschirmanzeigedaten an den RAM 22 aus. Als Ergebnis werden die Bildschirmanzeigedaten auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt.
  • Als nächstes wird der Betrieb des schnurlosen Selektivempfängers unter Bezug auf 3 bis 5 beschrieben.
  • Zuerst Bezug nehmend auf 3 wird von der Schaltschaltung 30a in einem Schritt S102 der Empfangswartezustand eingestellt, wenn der schnurlose Selektivempfänger eingeschaltet wird. Auch wird der gleiche Betrieb wie die später zu beschreibenden Schritte S176 bis 180 der 5 durchgeführt. Das heißt, daß von der Steuereinheit 30 im Empfangswartezustand in dem RAM 22 gespeicherte Bildschirmanzeigedaten gelesen und an die Anzeigeeinheit 20 ausgegeben werden. Auf diese Weise wird auf der Anzeigeeinheit 20 die Empfangswarteanzeige ausgeführt.
  • Daraufhin wird in einem Schritt S104 bestimmt, ob ein Funkrufsignal empfangen wird. Wenn Nein in Schritt S104, geht die Steuerung zu einem Schritt S110. Wenn das Funkrufsignal von der Antenne 10 empfangen wird, werden die Schritte S106 und S108 durchgeführt. Das heißt, der Dekodierer 14 extrahiert ein Nachrichtensignal für die eigene Einrichtung aus dem von der Empfangsschaltung 12 ausgegebenen digitalen Signal und gibt das extrahierte Nachrichtensignal an die Steuereinheit 18 aus. Die Schaltschaltung 30a stellt in Schritt S106 den Nachrichtenanzeigzustand ein. Im Schritt S108 speichert die Steuereinheit 30 dieses Nachrichtensignal in den RAM. Daraufhin schaut die Steuereinheit 30 auf der Grundlage des in dem RAM 22 gespeicherten Nachrichtensignals im ROM 24 nach Bilddaten von Zeichen nach, um Zeichenketten-Bilddaten zu erzeugen. Dann speichert die Steuereinheit 30 die Zeichenketten-Bilddaten und gibt die Zeichenketten-Bilddaten an die Anzeigeeinheit 20 aus, so daß die Nachrichtendaten auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt werden. Dann geht die Steuerung zu Schritt S110.
  • Im Schritt S110 wird bestimmt, ob der Nachrichtenanzeigezustand eingestellt ist. Wenn Ja in Schritt S110, wird ein Schritt S112 durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine vorbestimmte Zeitdauer von dem Beginn der Anzeige der Nachrichtendaten ab verstrichen ist. Wenn Ja in Schritt S112, werden die Nachrichtendaten gelöscht, und die Schaltschaltung 30a stellt in einem Schritt S114 den Empfangswartezustand ein. Dann gibt die Steuereinheit 30 die Bildschirmanzeigedaten an die Anzeigeeinheit 20 aus. Auf diese Weise werden die in dem RAM 22 gespeicherten Bildschirmanzeigedaten auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S116. Wenn Nein in Schritt S112, werden die Nachrichtendaten weiterhin angezeigt. Dann wird, wie im Nein-Fall in Schritt S110, der Schritt S116 ausgeführt.
  • Im Schritt S116 wird bestimmt, ob von dem Benutzer eine Taste der Bedieneinheit 16 bedient wird. Wenn Ja in Schritt S116, wird eine in 4 gezeigte Bedienverarbeitung S118 durchgeführt. Wenn Nein in Schritt S116, geht die Steuerung zurück zum Schritt S104.
  • Als nächstes wird die Bedienverarbeitung unter Bezug auf 4 beschrieben. Bezug nehmend auf 4 erzeugt der Dekodierer 14 ein Bediensignal zum Ausgeben an die Steuereinheit 30, wenn von dem Benutzer eine Taste der Bedieneinheit 16 bedient wird. Die Schaltschaltung 30a stellt in einem Schritt S120 den Tasteneingabezustand ein.
  • Daraufhin wird in einem Schritt S122 bestimmt, ob die Taste 16a bedient wird. Wenn Nein in Schritt S122, geht die Steuerung zu einem Schritt S126. Wenn Ja im Schritt S122, wird ein Schritt S124 derart ausgeführt, daß der Kommunikationsabschnitt 30d aktiviert wird. Das heißt, es wird ermöglicht, über den Kommunikationsabschnitt 30d Bildschirmanzeigedaten von einer externen Einheit, wie etwa einem Personal Computer, einzugeben. Die eingegebenen Bildschirmanzeigedaten werden in dem Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34 gespeichert. Zum Beispiel werden die folgenden Bildschirmanzeigedaten in den Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34 eingegeben und gespeichert.
  • 7A bis 7C und 8A bis 8C zeigen Beispiele für die Inhalte, die in dem Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34 gespeichert werden und im Empfangswartezustand auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt werden. 7A bis 7C sind persönliche Empfangswarteanzeigen für einen Studenten. 7A ist das Bildschirmanzeigedatum, das in dem Zeitabschnitt von 6:30 bis 9:00 am Morgen angezeigt wird, und eine Tischuhr wird angezeigt. 7B ist das Bildschirmanzeigedatum, das in dem Zeitabschnitt von 9:00 bis 17:00 angezeigt wird, und zeigt einen Kalender an. 7C ist das Bildschirmanzeigedatum, das in dem privaten Zeitabschnitt von 17:00 bis 6:30 am nächsten Morgen angezeigt wird, und zeigt eine Abbildung (mit einer Nachricht „Du bist heute sehr müde. Gute Nacht!!") an.
  • 8A bis 8C sind ebenfalls Empfangswarteanzeigen für eine(n) Geschäftsfrau/-mann. 8A ist das Bildschirmanzeigedatum, das im Zeitabschnitt von 6:00 bis 9:00 angezeigt wird, und eine Abbildung (mit einer Nachricht „Guten Morgen. Laß uns kämpfen.") wird angezeigt. Die in 8B gezeigte Bildschirmanzeige des Benutzers, das heißt eine Kartenbildschirmanzeige, wird im Zeitabschnitt von 9:00 bis 20:00 angezeigt. Auch im privaten Zeitabschnitt von 20:00 bis 6:00 am nächsten Morgen wird, wie in 8C ge zeigt, eine Bildschirmanzeige mit einer Abbildung des Hobbys angezeigt.
  • Es ist zu beachten, daß die Bildschirmanzeigedaten als das äußere Erscheinungsbild gezeigt werden, so daß es einfach ist, die Konstruktion in 7A bis 7C und 8A bis 8C zu verstehen.
  • Im Schritt S126 wird bestimmt, ob die Taste 16b bedient wird. Wenn Nein in Schritt S126, geht die Steuerung zu einem Schritt S130. Wenn Ja in Schritt S126, wird ein Schritt S128 durchgeführt, so daß ein Editierzustand eingestellt wird. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S130.
  • In Schritt S130 wird bestimmt, ob die Taste 16c bedient wird. Wenn Nein in Schritt S130, geht die Steuerung zu einem Schritt S134. Wenn Ja in Schritt S130, wird das nächste der mehreren Bildschirmanzeigedaten ausgewählt. Die ausgewählten Bildschirmanzeigdaten werden an den RAM 22 ausgegeben, so daß es auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt werden. Das heißt, wenn der Benutzer die Taste 16c der Bedieneinheit 16 bedient, gibt die Schaltschaltung 30a die in dem Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34 gespeicherten Bildschirmanzeigedaten entsprechend der Bedienung der Taste 16c der Bedieneinheit 16 an die Anzeigeeinheit 20 aus. Durch Wiederholen dieser Bedienung können gewünschte Bildschirmanzeigedaten angezeigt werden.
  • In Schritt S134 wird bestimmt, ob die Taste 16d bedient wird. Wenn Nein in Schritt S134, geht die Steuerung zu einem Schritt S138. Wenn Ja in Schritt S134, wird in einem Schritt S135 bestimmt, ob der Editierzustand eingestellt ist. Wenn Nein in Schritt S135, geht die Steuerung zum Schritt S138. Wenn Ja in Schritt S135, wird in einem Schritt S136 ein Zeiteditierzustand eingestellt.
  • In Schritt S138 wird bestimmt, ob eine der Tasten des Tastenabschnitts 16f bedient wird. Wenn Nein in Schritt S138, dann geht die Steuerung zu einem Schritt S146. Wenn Ja in Schritt S138, wird in einem Schritt S140 bestimmt, ob der Editierzustand oder der Zeiteditierzustand eingestellt ist. Wenn der Editierzustand und der Zeiteditierzustand beide nicht eingestellt sind, geht die Steuerung zum Schritt S146. Wenn der Editierzustand eingestellt ist, werden die auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigten Bildschirmanzeigedaten in einem Schritt S142 ansprechend auf die Bedienung des Tastenabschnitts 16f editiert. In diesem Fall werden keine Bildschirmanzeigedaten angezeigt und neue Bildschirmanzeigedaten können erzeugt werden. Wenn andererseits der Zeiteditierzustand eingestellt ist, wird beim Bildschirm-Vorratsabschnitt 30b nachgefragt, um einen der darin gespeicherten Einträge anzugeben, und die den auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigten Bildschirmanzeigedaten entsprechende Anzeigestartzeit wird in einem Schritt S144 ansprechend auf die Bedienung des Tastenabschnitts 16f editiert. Wenn die Anzeigestartzeit noch nicht eingegeben ist, wird eine neue Anzeigestartzeit gespeichert, die mit den auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigten Bildschirmanzeigedaten verknüpft werden soll. Danach geht die Steuerung zum Schritt S146.
  • In Schritt S146 wird bestimmt, ob die Taste 16e bedient wird. Wenn Nein in Schritt S146 geht die Steuerung zurück zum Schritt S122. Wenn Ja in Schritt S146, wird in einem Schritt S148 der Editierzustand oder der Zeiteditierzustand zurückgesetzt, um den Empfangswartezustand einzustellen. Dann geht die Steuerung zum Schritt S104 von 3 zurück.
  • Wenn bei der obigen Verarbeitung die Taste 16c bedient wird und dann die Taste 16e bedient wird, können neue Bildschirmanzeigedaten angezeigt werden, selbst wenn die durch die aktuelle Zeit und die Anzeigestartzeit spezifizierten Bildschirmanzeigedaten angezeigt werden.
  • Als nächstes wird unter Bezug auf 5 der Betrieb, wenn von dem Taktabschnitt 36 eine Zeitablaufunterbrechung erzeugt wird, beschrieben.
  • In einem Schritt S172 wird bestimmt, ob die Zeitablaufunterbrechung von dem Taktabschnitt 36 erzeugt wird, um eine aktuelle Zeit anzugeben. Wenn Nein in Schritt S172, wird die 3 gezeigte Verarbeitung nochmals durchgeführt.
  • Wenn Ja in Schritt S172, durchsucht der Zeitvergleichsabschnitt 30c zuerst die Felder C1 der mehreren im Bildschirm-Vorratsabschnitt 30b gespeicherten Einträge, wobei die von dem Taktabschnitt 36 ausgegebene aktuelle Zeit als Kennbegriff verwendet wird. Der Zeitvergleichsabschnitt 30c vergleicht die aktuelle Zeit und jede der in dem Feld C1 gespeicherten Zeiten und gibt ein Vergleichssignal aus, das die Art des Bildschirmanzeigedatums angibt, das zur aktuellen Zeit angezeigt werden soll. Wenn zum Beispiel, wie in 6 gezeigt, die aktuelle Zeit 9:30 ist, gibt der Zeitvergleichsabschnitt 30c das Vergleichssignal aus, das einen Kalender angibt. Die Steuereinheit 30 liest auf der Grundlage dieses Vergleichssignals den Kalender 34c aus dem Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34 und gibt ihn an die Anzeigeeinheit 20 aus.
  • Wenn die Zeit vergeht und die aktuelle Zeit 17:00 erreicht, durchsucht der Zeitvergleichsabschnitt 30c die Felder C1 der mehreren in dem Bildschirm-Vorratsabschnitt 30b gespeicherten Einträge, um die aktuelle Zeit und jede der in den Feldern C1 der mehreren Einträge gespeicherten Zeiten zu vergleichen. Als Ergebnis gibt der Zeitvergleichsabschnitt 30c, wie in 6 gezeigt, das Vergleichssignals aus, welches die Art der Bildschirmanzeigedaten angibt, die zur aktuellen Zeit angezeigt werden sollen. In diesem Fall wird das Vergleichssignal ausgegeben, das die Abbildung angibt, die als der Eintrag R3 gespeichert wurde. Dann liest die Steuereinheit 30 die 34a aus dem Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt 34, um sie an die Anzeigeeinheit 20 auszugeben. Auf diese Weise kann die Anzeige des Bildschirms im Empfangswartezustand auf der Grundlage von im Bildschirm-Vorratsabschnitt 30b gespeicherten Anzeigestartzeiten umgeschaltet werden. Es ist zu beachten, daß, wenn im Empfangswartezustand ein Nachrichtensignal empfangen wird, der Zustand, wie weiter oben beschrieben, in den Nachrichtenanzeigezustand geschaltet wird. Wenn, nachdem eine Nachricht angezeigt wird, eine vorbestimmte Zeitdauer verstreicht, wird die Anzeige auf den ursprünglichen Empfangs wartezustand geschaltet, um das im RAM 22 gespeicherte Bildschirmanzeigedatum anzuzeigen.
  • Wie weiter oben beschrieben, wird in dem schnurlosen Selektivempfänger der vorliegenden Erfindung in einem Empfangswartezustand Bildschirmanzeigedaten auf der Anzeigeeinheit angezeigt. Da die Anzeige als ein Teil der Konstruktion der äußeren Erscheinung gesehen werden kann, besteht die Wirkung, daß eine attraktive äußere Erscheinungsform geliefert werden kann.
  • Auch können die Bildschirmanzeigedaten auf der Grundlage der aktuellen Zeit und der Anzeigestartzeiten umgeschaltet werden, und der schnurlose Selektivempfänger spielt im Empfangswartezustand eine Rolle für die Informationsbereitstellung. Daher wird es ermöglicht, den schnurlosen Selektivempfänger zur Verfügung zu stellen, der als eine Uhr arbeitet, und einer anderen Person eine attraktivere äußere Erscheinung zu zeigen.
  • Da die Bildschirmanzeigedaten ferner für den Benutzer auf den gewünschten Inhalt eingestellt werden können und der Anzeige-Zeitabschnitt der Bildschirmanzeigedaten frei eingestellt werden kann, gibt es den Effekt, daß der schnurlose Selektivempfänger für verschieden Zwecke angewendet werden kann.

Claims (14)

  1. Schnurloser Selektivempfänger, der aufweist: einen Anzeigeabschnitt (20) zum Anzeigen von darin eingegebenen Bildschirmanzeigedaten; einen Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt (34) zum Speichern von mehreren Bildschirmanzeigedaten, die in einem Empfangswartezustand angezeigt werden sollen; einen Steuerabschnitt (30) zum Ausgeben eines ausgewählten der mehreren Bildschirmanzeigedaten an den Anzeigeabschnitt; einen Taktabschnitt (36) zum Zählen der Zeit, um eine aktuelle Zeit auszugeben, und wobei jedes der mehreren Bildschirmanzeigedaten mit einem Zeitabschnitt verknüpft ist, und wobei der Steuerabschnitt das eine der mehreren Bildschirmanzeigedaten entsprechend den Zeitabschnitten und der aktuellen Zeit auswählt und die ausgewählten Bildschirmanzeigedaten an den Anzeigeabschnitt ausgibt.
  2. Schnurloser Selektivempfänger nach Anspruch 1, der ferner aufweist: einen Vorratsabschnitt (30b) zum Speichern des Zeitabschnitts, der mit jedem der mehreren Bildschirmanzeigedaten verknüpft ist; und einen Vergleichsabschnitt (30c) zum Vergleichen jedes der in dem Vorratsabschnitt gespeicherten Zeitabschnitte und der von dem Taktabschnitt gelieferten aktuellen Zeit und Erzeugen eines Auswahlsignals, wenn die aktuelle Zeit in einer der in dem Vorratsabschnitt gespeicherten Zeitabschnitte enthalten ist, und wobei der Steuerabschnitt ansprechend auf das Auswahlsignal das eine der mehreren Bildschirmanzeigedaten auswählt, das mit dem Zeitabschnitt verknüpft ist, in dem die aktuelle Zeit enthalten ist, und die ausgewählten Bildschirmanzeigedaten an den Anzeigeabschnitt ausgibt.
  3. Schnurloser Selektivempfänger nach Anspruch 1 oder 2, der ferner einen Bedienabschnitt (16) zum Erzeugen eines Datenbezeichnungssignals und eines Zeitabschnitt-Editionssignals entsprechend einer Bedienung des Bedienabschnitts durch einen Benutzer aufweist, und wobei der Steuerabschnitt ansprechend auf das Zeitabschnitt-Editionssignal den Zeitabschnitt editiert, der mit einem der mehreren Bildschirmanzeigedaten verknüpft ist, welcher entsprechend dem Datenbezeichnungssignal bezeichnet ist.
  4. Schnurloser Selektivempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Steuerabschnitt andere Bildschirmanzeigedaten von einem externen Gerät eingibt und die anderen Bildschirmanzeigedaten in den Bildschirmanzeigedaten-Speicherabschnitt schreibt.
  5. Schnurloser Selektivempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der ferner einen Bedienabschnitt (16) zum Erzeugen eines Datenbezeichnungssignals und eines Anzeigesignals entsprechend einer Bedienung des Bedienabschnitts durch einen Benutzer aufweist, und wobei der Steuerabschnitt das eine der mehreren Bildschirmanzeigedaten entsprechend dem Datenbezeichnungssignal auswählt und die ausgewählten Bildschirmanzeigedaten ansprechend auf das Anzeigesignal an den Anzeigeabschnitt ausgibt.
  6. Schnurloser Selektivempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der ferner einen Bedienabschnitt (16) zum Erzeugen eines Datenbezeichnungssignals und eines Dateneditionssignals entsprechend einer Bedienung des Bedienabschnitts durch einen Benutzer aufweist, und wobei der Steuerabschnitt das eine der mehreren Bildschirmanzeigedaten entsprechend dem Datenbezeichnungssignal auswählt und die ausgewählten Bildschirmanzeigedaten ansprechend auf das Dateneditionssignal editiert.
  7. Verfahren zum Anzeigen von gewünschten Bildschirmanzeigedaten in einem schnurlosen Selektivempfänger, das die folgenden Schritte aufweist: Empfangen eines Nachrichtensignals in einem Nachrichtenempfangszustand, um eine dem empfangenen Nachrichtensignal entsprechende Nachricht auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigen; vorher Bereitstellen und Speichern mehrerer Bildschirmanzeigedaten; und Anzeigen eines ausgewählten der mehreren Bildschirmanzeigedaten auf der Anzeigeeinheit in einem Empfangswartezustand, wobei jedes der mehreren Bildschirmanzeigedaten mit einem Zeitabschnitt verknüpft ist, und wobei der Schritt Anzeigen eines ausgewählten der mehreren Bildschirmanzeigedaten das Auswählen des einen aus den mehreren Bildschirmanzeigedaten entsprechend den Zeitabschnitten und einer von einem Taktabschnitt gelieferten aktuellen Zeit umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner den Schritt Umschalten von dem Nachrichtenempfangszustand in den Empfangswartezustand aufweist, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer ab der Anzeige der Nachricht verstrichen ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, das ferner den Schritt Hinzufügen von anderen Bildschirmanzeigedaten zu den mehreren bereits vorgesehenen Bildschirmanzeigedaten aufweist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, das ferner den Schritt Auswählen und Anzeigen eines anderen der mehreren Bildschirmanzeigedaten ansprechend auf eine Bedienung einer Bedieneinheit aufweist, ungeachtet des Zeitabschnitts für die anderen Bildschirmanzeigedaten.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, das ferner den Schritt selektives Editieren der mehreren Bildschirmanzeigedaten ansprechend auf eine Bedienung einer Bedieneinheit aufweist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei jedes der mehreren Bildschirmanzeigedaten entweder Abbildungsdaten, Kartendaten, Kalenderdaten oder Tischuhrdaten sind.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, das ferner den Schritt Verknüpfen jedes der mehreren Bildschirmanzeigedaten mit dem Zeitabschnitt, während dem die Bildschirmanzeigedaten angezeigt werden, aufweist, und wobei der Auswahlschritt aufweist: Vergleichen jedes der mit den mehreren Bildschirmanzeigedaten verknüpften Zeitabschnitte und der von dem Taktbereich gelieferten aktuellen Zeit; und Auswählen des einen der mehreren Bildschirmanzeigedaten, so daß die aktuelle Zeit in dem mit den ausgewählten Bildschirmanzeigedaten verknüpften Zeitabschnitt enthalten ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, das ferner den Schritt Editieren des Zeitabschnitts für jedes der mehreren Bildschirmanzeigedaten ansprechend auf eine Bedienung einer Bedieneinheit aufweist.
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