DE69924218T2 - Alphanumerischer funkrufempfänger mit vielfachlinien-bildschirm und system oder nachrichtselektivem zoom mit horizontaler verschiebung - Google Patents

Alphanumerischer funkrufempfänger mit vielfachlinien-bildschirm und system oder nachrichtselektivem zoom mit horizontaler verschiebung Download PDF

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, wie einen Funkrufempfänger, ein zellulares Telefon oder ein schnurloses Telefon zum Empfangen, Demodulieren und Decodieren drahtloser Funknachrichten mit einer Reihe von Zeichen aus einem vorbestimmten Zeichensatz, und zum Wiedergeben der Nachricht als einige Zeilen auf der Wiedergabeanordnung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Anordnung, in der verschiedenartige Nachrichten gesendet werden und die Anordnung derart programmiert ist, dass sie eine oder mehrere Adressen oder Identifikationscodes bei der Extraktion von Nachrichtendaten erkennt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik.
  • Zur Zeit übliche Funkrufempfänger haben mehrzeilige LCD-Wiedergabeanordnungen für einen empfangenen Text oder für alphanumerische Nachrichten, wobei diese Wiedergabeanordnungen eine feste kleine Anzahl Zeilen, typischerweise zwei bis vier Zeilen, mit je einer festen Breite von etwa 15 bis 20 Zeichen. Die Nachrichten können über einen großen Bereich in der Länge variieren, reichend von denjenigen, die auf eine einzige Zeile passen, wie eine Telefonnummer oder eine Börsennotierung, bis zu langen Nachrichten bis zu beispielsweise 6400 Zeichen. Wenn eine empfangene Nachricht mehr Zeichen enthält, als gleichzeitig wiedergegeben werden können, kann die Nachricht zeilenweise vorgeschoben werden um eine vertikale Verschiebung der Nachricht zu erzielen.
  • Weiterhin können Funkrufempfänger eine Anzahl verschiedene Arten von Nachrichten empfangen, und zwar als Ergebnis der Programmierung mit einer Anzahl betreffender verschiedener Adressen oder Identifikationscodes, die zum Extrahieren von Nachrichten benutzt werden. Typischerweise umfassen die verschiedenen Adressen eine spezielle Adresse für Nachrichten, die ausschließlich für den betreffenden Funkrufempfänger bestimmt sind, und dadurch für den betreffenden Benutzer desselben, für eine oder mehrere Gruppen von Adressen für Nachrichten, die an eine Gruppe von Funkrufempfängern oder Benutzern gerichtet sind und eine oder mehrere Mail-Adressen für Teilnehmerdienste von Nachrichten in Bezug auf Sport, Wetter, Börse usw.
  • Die Erfinder sind sich bewusst geworden, dass Benutzer oft Schwierigkeiten haben beim Lesen wiedergegebener Nachrichten auf einer mehrzeiligen Wiedergabeanordnung eines modernen Funkrufempfängers, und zwar wegen der relativ geringen Größe der Zeichen.
  • Während die Konzepte von Zoom und Panning einer Wiedergabe für Wiedergabe von Computergraphiken und auch für persönliche Kommunikationsapparatur einschließlich graphischer Wiedergabeanordnungen durchaus bekannt sind, (siehe beispielsweise US Pat. Nr. 5.615.384 von Allard u. a.), sind derartige Konzepte nicht im Allgemeinen auf Funkempfänger von einem Typ anwendbar, die nur einige Wiedergabezeilen für Zeichen haben.
  • EP 0 780 819 A2 beschreibt einen selektiven Rufempfänger mit einem Schriftzeichensatz-Datenspeicher zur Speicherung von Nachrichten-Schriftzeichen für verschiedene Rufnummergruppen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Lesbarkeit wiedergegebener Nachrichten auf Funkempfängern mit einer mehrzeiligen Wiedergabemode.
  • Auf entsprechende Weise schafft die vorliegende Erfindung eine drahtlose Kommunikationsanordnung nach Anspruch 1.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann die Wiedergabeanordnung von dem Benutzer selektiv in die Einzeilen-Mode oder in die Mehrzeilen-Mode aus Systembasis eingestellt werden, und/oder die zur Wiedergabe einer Nachricht verwendete Mode kann automatisch angepasst werden, und zwar in Abhängigkeit von der An oder der Qualle der Nachricht. Zum Schaffen einer derartigen automatischen Anpassung der Wiedergabemode auf Nachrichtenbasis speichern die üblichen Speichermittel zur Speicherung einer Anzahl verschiedener Adressen oder Identifikationscodes in Bezug auf die Frage, worauf der Funkrufempfänger autorisiert ist, assoziierte Nachrichtendaten zu extrahieren, auch Nachrichtenkonfigurationsinformation, die Wiedergabemoden entsprechend den verschiedenen Adressen oder Identifikationscodes angibt, und die Wiedergabesteuermittel sind derart konfiguriert, dass eine selektive Wiedergabe der extrahierten Nachrichtendaten in einer Wiedergabemode versorgt wird, und zwar in Abhängigkeit von der gespeicherten Nachrichtenkon figurationsinformation, die mit der Adresse assoziiert ist, oder Identifikationsinformation entsprechend der Nachricht mit den Nachrichtdaten. Auf diese Weise kann die Zoom-Wiedergabemode oder eine andere Wiedergabemode, wie eine Lesezeichensatz, in Abhängigkeit von der gespeicherten Nachrichtenkonfigurationsinformation selektiert werden, wodurch eine optimale Wiedergabemode auf Basis der Quelle oder der Art der Nachricht ermöglicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1A eine vereinfachte Vorderansicht eines Funkrufempfängers nach der vorliegenden Erfindung mit einer Wiedergabeanordnung, die eine illustrative Nachricht in einer mehrzeiligen Wiedergabemode darstellt,
  • 1B eine Vorderansicht des Funkrufempfängers entsprechend dem aus 1A, ausgenommen, dass die Wiedergabeanordnung in einer Einzelen-Wiedergabemode ist und einen Anfangsteil der illustrativen Nachricht zeigt,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild der Schaltungsanordnung des Funkrufempfängers nach der vorliegenden Erfindung, und
  • 3 ein Flussdiagramm zur Steuerung der Wiedergabe einer Nachricht auf dem Funkrufempfänger, durchgeführt durch die Empfängerschaltung nach 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den 1A und 1B der Zeichnung ist ein mehrzeiliger alphanumerischer Funkrufempfänger 10 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, der eine rechteckige LCD-Graphik-Wiedergabeanordnung einer geeigneten Größe und Anzahl Pixel entsprechend den beabsichtigten Wiedergabemoden und Zeichengrößen. In den Fällen, wo die Zweizeilen- und die Einzelenmode möglich ist, ist eine illustrative Größe der Wiedergabeanordnung 12 1,5 cm hoch und 4,0 cm breit und etwa 45 Pixel hoch und 120 Pixel breit. In dem Fall, wo die Mehrzeilenmode mehr als zwei Zeilen ist, wie drei oder vier Zeilen, würde die Höhe der Wiedergabeanordnung 12 größer sein, und zwar in der Größe als auch in der Anzahl Pixel. Auch sind ein "Menü"-Taste M, eine "Select"-Taste S und eine "do"-Taste D oder andere geeignete Anzahl Tasten, vorgesehen für den Benutzer zum Einstellen von durch den Benutzer einstellbaren Daten, Merkmale oder Moden des Funkrufempfängers 10, einschließlich der Wiedergabemode, und auch verwendet zum Neu Abrufen von Seiten oder Nachrichten und zum Manipulieren des Blickes darauf, wie an der Wiedergabeanordnung 12 dargestellt. Eine derartige Manipulation des Blickes umfasst das selektive Vorschieben oder Rollen einer Nachricht, die zu lang ist um in Einem in der aktuellen Wiedergabemode gesehen zu werden. Die Wiedergabeanordnung 12 zeigt auch typischerweise (nicht dargestellte) Ikone, eine Anzeige des Zustandes oder der Nummer der Nachricht, oder die als änderbare oder hervor hebbare Objekte wirksam sein können, die eine sichtbare Rückkopplung geben, wenn die oben genannten Tasten betätigt werden.
  • In der in 1A dargestellten Zweizeilen-Mode kann, wenn ein Konstantschrift-Zeichensatz verwendet wird, jedes Zeichen 7 Pixel hoch und 5 Pixel breit sein mit einem ein Pixel breiten Trennelement zwischen benachbarten Zeichen und mit wenigstens einem ein Pixel hohen Trennelement zwischen benachbarten Zeilen. Ein proportionaler Zeichensatz könnte auch verwendet werden, wobei in diesem Fall die angegebene Zeichengröße zu den breitesten Zeichen dieses Satzes passt. Weiterhin wird für eine geeignete Lesbarkeit der Text der Nachricht derart formatiert, dass Wörter über Zeilen getrennt werden. Sollte die Nachricht länger sein als gleichzeitig wiedergegeben werden könnte, könnte die wiedergegebene Nachricht auf eine herkömmliche Art und Weise um jeweils zwei Zeilen vorgeschoben oder vertikal gerollt werden, und zwar unter Verwendung einer geeigneten Taste oder einer Tastenfolge.
  • In der in 1B dargestellten Einzelzeilen- oder Zoommode sind die Zeichen in der horizontalen sowie in der vertikalen Richtung größer als in der Zweizeilenmode, beispielsweise 10 Pixel hoch und 7 Pixel breit oder 14 Pixel hoch und 10 Pixel breit für einen Konstantschrift-Zeichensatz, aber die horizontalen Trennelemente zwischen benachbarten Zeichen haben vorzugsweise nach wie vor eine Breite gleich einem Pixel. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, können in der Einzeilenmode entweder ein horizontales zeichenweises Rollen oder ein vertikales zeilenweises Rollen selektiv angewandt werden um eine Nachricht weiter zu schieben, die länger ist als auf einmal wiedergegeben werden kann. Wenn ein horizontales Rollen angewandt wird, können manchmal Teile von Wörtern am Anfang oder am Ende oder an beiden Enden einer Zeile erscheinen, wie in 1B dargestellt, aber das Ergebnis ist lesbar, das das Rollen erfolgt mit einer festen durch den Benutzer gewählten Rate.
  • Die interne Schaltungsanordnung des Funkrufempfängers 10 ist in 2 dargestellt und umfasst einen HF-Empfänger- und Detektorteil 32, der gesendete HF-Funkrufsignale von der Antenne 30 in einem vorbestimmten Standardfrequenzband empfängt. Die empfangenen Funkrufsignale, die entsprechend einem vorbestimmten Funkrufprotokoll, beispielsweise FLEX (ein Warenzeichen von Motorola) oder APOC formatiert werden, werden in dem Decoder 34 decodiert und als Seiten dem Mikroprozessor 36 zugeführt.
  • Der Mikroprozessor 36 liefert dem LCD-Treiberteil 38a des LCD-Wiedergabesystems 38 ein Bit-Map, wobei dieses System den LCD-Wiedergabeteil steuert um alphanumerische Zeichen und/oder Ikone wiederzugeben, die für Nachrichten oder Seiten, Konfigurationszustände des Pagers 10, oder andere Daten, wie die Zeit, ein Alarm oder "Standardnachrichten" indikativ sind.
  • Auf herkömmliche Weise umfassen die Seiten Adressen- oder Identifikationscodeteile, die der Mikroprozessor überprüft um zu ermitteln, ob die Seite für den Pager 10 gemeint ist, oder ob der Pager das Recht hat, die Nachrichtendaten darin zu extrahieren, indem sie mit Adressen oder Identifikationscodes verglichen werden, die im Allgemeinen in dem Teil 40c des nicht flüchtigen Speichersystems 40 gespeichert sind, auf die nur der Mikroprozessor 36 zugreifen darf. Der Speicherteil 40c wird typischerweise als ein EEPROM implementiert, so dass die Adressen oder Identifikationscodes darin programmiert werden können, wenn der Pager dem Benutzer verabreicht wird. Das nicht flüchtige Speichersystem 40 umfasst weiterhin einen Teil 40a für die Programme und die programmrelatierten Daten, die durch den Mikroprozessor verwendet werden, und einen Teil 40b für einen Zeichensatz und Ikondaten, die für eine grundsätzliche rechteckige Anordnung von Pixeln indikativ sind, die jedes bestimmte Zeichen oder Ikon bilden, welche Pixel schwarz und welche weiß sind. Standardnachrichten (nicht dargestellt) können auch in einem nicht flüchtigen Speichersystem 40 gespeichert werden. Die Speichersystemteile 40a und 40b werden typischerweise als ROMs implementiert, wobei die darin gespeicherten Programme und Daten Firmware bilden.
  • Bei der Ermittlung, ob der Pager 10 Erlaubnis hat, eine empfange, detektierte und decodierte Nachricht zu extrahieren, überprüft der Mikroprozessor 36 Nachrichtenfelder, die spezifisch für Adressen oder Identifikationscodes geliefert werden, sowie Daten in erweiterten Adressenfeldern oder vorbestimmten Nachrichtendatenfeldern entsprechend dem bestimmten benutzten Standard-Pagingprotokoll. Die Adressen oder Identifikationscodes von Nachrichten, auf die der Pager 10 zugreifen darf umfassen wenigstens eine oder mehrere, die dem Pager 10 exklusiv zugeordnet sind, möglicherweise eine oder mehrere für Nachrichten, die für eine Gruppe von Pagern oder Benutzern gemeint sind, und möglicherweise eine oder mehrere für Mail-Drop-Teilnehmerdienste von Nachrichten, die sich auf Sport, Wetter, Börse usw. beziehen, die speziell dem Informationslieferant zugeordnet sind.
  • Der Mikroprozessor 36 hat Lese/Schreib-Zugriff auf das flüchtige Speichersystem oder RAM 42, das einen Teil 42a für Systemkonfigurationsdaten umfasst, die u. a. den aktuellen Zustand der Systemkonfiguration des Pagers 10 angibt, einen Teil 42b für Nachrichtendaten, die durch den Mikroprozessor 36 von empfangenen, detektierten und demodulierten Nachrichten extrahiert werden, von denen der Pager 10 das Recht hat, sie zu extrahieren, und auch einen Teil 42c, der eine Tabelle enthält, die auf Adressenbasis diejenige Wiedergabekonfiguration angibt, die für Nachrichtendaten in Nachrichten mit dieser Adresse verwendet werden soll. Die nachrichtenspezifische Konfiguration der Wiedergabeanordnung umfasst insbesondere, ob die Wiedergabe eingezoomt werden soll oder nicht, d.h. ob die Mehrzeilenmode oder die Einzeilenmode angewandt wird, und kann auch andere Information enthalten, wie den speziellen zu verwendenden Zeichensatz.
  • Der Mikroprozessor empfängt auch Eingaben von Tasten 44, die sich kollektiv auf die "menu"-Taste M, die "select"-Taste S und die "do"-Taste D beziehen, und steuert ein herkömmliches Alarmmittel 46 mit Blinklicht (nicht dargestellt), den Lautsprecher (nicht dargestellt) zum Erzeugen eines Pieps-Tons und einer Vibration (nicht dargestellt), die selektiv verwendet werden um den Benutzer auf eine empfangene Nachricht aufmerksam zu machen oder eines programmierten Alarms, in Abhängigkeit von dem Zustand der betreffenden Systemkonfiguration, angegeben durch die Daten, die in dem Speicherteil 42a gespeichert sind.
  • Die Wirkung des Pagers 10 in Bezug auf die Selektion eines Zoomzustandes zum Wiedergeben einer Nachricht dürfte am besten anhand des in 3 dargestellten Flussdiagramms verstanden werden. Dabei wird zunächst in dem Schritt 52 eine Nachricht oder eine Seite empfangen oder es wird eine Nachricht- oder Seitennummer aus dem Speicherteil 42b abgerufen durch eine geeignete Betätigung wenigstens einer der Tasten 44, insbesondere der "do"-Taste D. Danach wird in dem Schritt 54a der Speicherteil 42a überprüft um die Konfiguration der Wiedergabeanordnung des Systems zu ermitteln und der Speicherteil 42b wird dadurch geprüft, dass die Adressen- oder Identifikationsinformation der Nachricht verwendet wird, aus der die Nachrichtendaten extrahiert werden als Index, um zu bestimmen, ob es dafür eine gespeicherte Wiedergabekonfiguration gibt. Die Wiedergabekonfiguration des Systems wird als eine Vorgabe benutzt, es sei denn, dass eine nachrichtenspezifische Wiedergabekonfiguration in dem Speicherteil 42c für die Adresse oder den Identifikationscode, assoziiert mit der bestimmten Adresse, gespeichert ist, wobei in dem Fall die nachrichtenspezifische Wiedergabekonfiguration verwendet wird. Weiterhin kann die Wiedergabekonfiguration des Systems durch den Benutzer zu jeder Zeit in dem Schritt 54b unter Betätigung der Tasten 44 geändert werden. Eine illustrative Betätigung der Tasten 44 dazu umfasst die Betätigung der "menu"-Taste M bis eine "ZOOM IN/OUT" Wiedergabe mit Ikonen wie "+" und "–" erscheint, die das Ein-Zoomen oder Aus-Zoomen angeben, wobei diese Ikonen in Reaktion auf die "select"-Taste selektierbar sind, und danach eine Betätigung der "do"-Taste in Bezug auf die gewählte Zoom-Richtung.
  • Durchführung der Wiedergabesteuerprozedurzweige im Schritt 56 in Abhängigkeit davon, ob die Mehrzeilen- oder Einzeilenmode für eine bestimmte Nachricht in den vorhergehenden Schritten 54a, 54b auf Systembasis durch Vorgabe, oder auf Basis der Nachricht bestimmt worden ist. Wenn die Mehrzeilenmode verwendet wird, wird der Schritt 58 erreicht, wobei zum Lesen einer langen Nachricht ein vertikaler Zeilenvorschub implementiert wird, und zwar in Reaktion auf Benutzerbetätigung einer oder mehrerer der Tasten 44, wie der "do"-Taste D. Vorzugsweise wird für eine gute Lesbarkeit in Reaktion auf jede Betätigung der "do"-Taste die Nachricht sofort vorgeschoben, und zwar um ebenso viele Zeilen, wie es auf der Wiedergabeanordnung gibt. Gewünschtenfalls kann ein Vorschub der Nachricht um eine einzelne Zeile in Reaktion auf jede Betätigung einer der Tasten 44 implementiert werden um einen vertikalen Rolleffekt zu erzielen.
  • Wenn andererseits die Einzeilenmode angewandt wird, kann die Durchführung der Prozedurzweige von dem Schritt 56 bis zum Schritt 60, wobei entweder eine horizontale Rollgeschwindigkeit selektiert wird oder ein zeilenweiser vertikaler Vorschub selektiert wird. Die Selektion erfolgt durch eine geeignete Betätigung der Tasten 44. So kann beispielsweise eine Betätigung der "menu"-Taste die Wiedergabe eines "SCROLL SPEED" Menüs verursachen, mit Ikonen, die ein Zeichen-für-Zeichen-Rollen oder einen zeilenweisen vertikalen Vorschub darstellen. Zwischen den Ikonen wird durch Betätigung der "select"-Taste S betätigt und ein selektiertes Ikon entsprechend einer gewünschten horizonta len Rollgeschwindigkeit oder entsprechend einem vertikalen zeilenweisen Vorschub wird durch Betätigung der "do"-Taste D gewählt.
  • Durchführung der Wiedergabesteuerprozedurzweige in Abhängigkeit davon, ob eine horizontale Rollgeschwindigkeit oder ein vertikaler zeilenweiser Vorschub in dem Schritt 60 für die Einzeilenmode selektiert worden ist. Wenn ein zeilenweiser Vorschub gewählt worden ist, wird der Schritt 58 erreicht, wobei dafür sorgt wird, dass die Nachricht in Reaktion auf jede Betätigung einer bestimmten Taste der Tasten 44 sofort um eine Zeile vorgeschoben wird. Wenn aber in dem Schritt 60 eine horizontale Rollgeschwindigkeit gewählt worden ist, sorgt die Verzweigung dafür, dass der Schritt erreicht wird, in dem ein kontinuierliches zeichenweises Rollen mit der gewählten Geschwindigkeit in Reaktion auf die Betätigung einer oder mehrerer der Taste 44 durchgeführt wird. Vorzugsweise wird ein Hin- und Herschalten zwischen einem Pausezustand und einem horizontalen Rollzustand der wiedergegebenen Nachricht in Reaktion auf aufeinander folgenden Betätigungen einer einzigen Taste der Tasten 44, wie der "do"-Taste D implementiert. Auf diese Weise verursacht die Betätigung der "do"-Taste D, wenn die Nachricht sich in einem Pausezustand befindet, ein horizontales Rollen zum Starten, während die Betätigung der "do"-Taste, wenn die Nachricht ständig mit der gewählten Geschwindigkeit horizontal rollt, das horizontale Rollen aufschiebt, so dass ein wiedergegebener Teil der Nachricht stationär ist.
  • Der Speicherteil 42c ist vorzugsweise durch den Benutzer durch Anwendung einer Prozedur programmierbar, wobei Tastenbetätigungen und Menüs angewandt werden, die denen entsprechen, die in dem Schritt 54b angewandt werden nach dem Durchlauf durch jeden anderen Nachrichtenquellentyp in Reaktion auf die Betätigung einer geeigneten Taste oder mehrerer geeigneter Tasten der Tasten 44. Auf alternative Weise kann die Zoom-Konfiguration für jede Adresse in das nicht flüchtige Speichersystem 40 programmiert werden, wenn autorisierte Adressen oder Identifikationscodes darin programmiert werden.
  • Es dürfte einleuchten, dass die Aufgaben der vorliegenden Erfindung dadurch erfüllt worden sind, dass ein Pager geschaffen wird, dessen Wiedergabekonfiguration auf System- oder Nachrichtenbasis gewählt werden kann.
  • Während die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben worden ist, dürfte es ebenfalls ein leuchten, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung viele Abwandlun gen möglich sind. So kann beispielsweise die spezifische Wiedergabekonfiguration für bestimmte Nachrichten mit den Nachrichten gespeichert oder daran angehängt werden.
  • Text in der Zeichnung
  • 1A
    • Dies ist ein Tes
    • Periodische Seite
  • 1B
    • Dies ist ein Tes

Claims (5)

  1. Drahtlose Kommunikationsanordnung, welche die nachfolgenden Elemente umfasst: – Mittel (30, 32, 34) zum Empfangen und Demodulieren eines HF-Signals und zum Decodieren von Nachrichten aus dem empfangenen und demodulierten HF-Signal, wobei diese Nachrichten wenigstens eine Adresse oder einen Identifikationscode und assoziierte Nachrichtendaten entsprechen einer Reihe wiederzugebender Schriftzeichen enthalten, – Speichermittel (40, 42) zum Speichern einer oder mehrerer Adressen oder Identifikationscodes in Bezug auf wer für die drahtlose Kommunikationsanordnung autorisiert ist, assoziierte Nachrichtendaten zu extrahieren; und – Mittel (36) zum aus den decodierten Nachrichten Extrahieren der Reihe mit Schriftzeichen entsprechend den Nachrichtendaten, die mit den gespeicherten Adressen oder Identifikationscodes assoziiert sind; – Wiedergabemittel (38) mit einer Anzahl verschiedener Wiedergabemoden zur Wiedergabe wenigstens eines Teils der Reihe mit Schriftzeichen gleichzeitig, wobei jede Wiedergabemode ein anderes Aussehen einer wiedergegebenen Reihe von Schriftzeichen liefert; und – Mittel (36, 38a) zur Steuerung der genannten Wiedergabemittel zum Wiedergeben der Reihe mit Schriftzeichen, die aus einer Nachricht extrahiert worden sind; wobei die genannten Speichermittel (40, 42) vorgesehen sind zur Speicherung einer Anzahl verschiedener Adressen oder Identifikationscodes in Bezug auf wer für die drahtlose Kommunikationsanordnung autorisiert ist, assoziierte Nachrichtendaten zu extrahieren und zur Speicherung von Nachrichtenkonfigurationsinformation, welche die betreffende Wiedergabemoden entsprechend den genannten verschiedenen Adressen oder Identifikationscodes angeben, und wobei die genannten Wiedergabesteuermittel (36, 38a) derart vorgesehen sind, dass sie eine selektive Wiedergabe der extrahierten Nachrichtendaten in einer Wiedergabemode verursachen, die in Abhängigkeit von der gespeicherten Nachrichtenkonfigurationsinformation selektiert worden ist, die mit der Adresse oder dem Identifikationscode der Nachricht mit den extrahierten Nachrichtendaten assoziiert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das genannte Wiedergabemittel (38) eine mehrzeilige Wiedergabemode und eine einzelzeilige Wiedergabemode zur gleichzeitigen Wiedergabe wenigstens eines Teils der Reihe mit Schriftzeichen aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das genannte Wiedergabesteuermittel (36, 38a) dazu vorgesehen ist, eine selektive Wiedergabe wenigstens eines Teils der extrahierten Reihe mit Schriftzeichen gleichzeitig entweder in der genannten Mehrzeilenmode oder in der genannten Einzelzeilenmode und einen selektiven horizontalen Schriftzeichendurchlauf des wiedergegebenen Teils der extrahierten Reihe mit Schriftzeichen zu versorgen, und zwar unter Ansteuerung eines Benutzers, wenn in einer Einzelzeilenmode wiedergegeben.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die genannte Benutzersteuerung des horizontalen Schriftzeichendurchlaufs die Start/Fortsetzungs- und Pausefunktionen (64) umfasst.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die genannte Benutzersteuerung des horizontalen Schriftzeichendurchlaufs eine Einzeltastenberührung (D) zwischen Start/Fortsetzungs- und Pausefunktionen umfasst.
DE69924218T 1998-07-20 1999-07-07 Alphanumerischer funkrufempfänger mit vielfachlinien-bildschirm und system oder nachrichtselektivem zoom mit horizontaler verschiebung Expired - Lifetime DE69924218T2 (de)

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