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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Internet-Informationsanzeigegerät zum Empfangen
von Informationen über
das Internet, Hereinnehmen der Information, Umwandeln derselben
in Bildsignale und Anzeigen an einer CRT-Anzeige oder dergleichen.
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Infolge
der breiten Popularität
von PCs in den vergangenen Jahren wird Information in breitem Umfang
unter Verwendung des Internet übertragen und
empfangen.
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Das
Internet ist ein Netzwerk aus mehreren Computern, die im globalen
Maßstab
verbunden sind und verschiedene Stücke lesbarer Information sind
in einzelnen Computern gespeichert. Diese Informationsstücke umfassen
E-Mails, verschiedene Programme und Homepages, die auf zwei Arten
kommuniziert werden können.
Die Homepage entspricht dem Titel und der Tabelle von Inhalten eines
Informationsstückes
und durch Wählen
eines grafischen Musters (Icon) oder eines Wortes auf der Homepage kann
die notwendige Information durchgesehen werden.
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Daher
haben in der Vergangenheit mehr und mehr Benutzer das Internet als
Ort der Informationspräsentation
verwendet. Es ist das WWW (World Wide Web), das als Server für die Bereitstellung
solcher Information notiert wird.
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Der
Grund, warum der WWW-Server hauptsächlich Aufinerksamkeit anzieht,
liegt in der weiten Verbreitung der Client-Software (Browser) zum
Abrufen von Information unter Verwendung eines grafischen Menüs. Durch
die Entwicklung derartiger Browser wird es leichter, Information
im Netzwerk zu suchen und das Verkehrsvolumen zum WWW-Server ist schnell
gestiegen und die Benutzer haben dies als ein öffentliches Medium bemerkt
und viele Benutzer werden es benutzen.
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Um
Information des WWW-Servers zu lesen, wird wie vorstehend angegeben,
der Browser benötigt.
Beispielsweise ist der Browser auf den Seiten 164 bis 167 des „Internet
Handbook for Corporate Users",
eine Extra-Ausgabe von Nikkei Communications, veröffentlicht
von Nikkei BP (November 30, 1994) offenbart.
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Um
andererseits Information des WWW-Servers durch das Internet zu betrachten,
war herkömmlicherweise
die Installation des Browsers im PC notwendig.
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das ein herkömmliches Verbindungsbeispiel
von Computer und Internet zeigt. Bei diesem Verbindungsbeispiel
ist ein PC 7 über
ein Modem 8 oder einen Anschlussadapter an eine Kommunikationsleitung 2 angeschlossen
und über
die Kommunikationsleitung 2 ist er weiterhin mit einem
Modem 3 oder einem Anschlussadapter eines Providers verbunden,
der eine Verbindungsservicefirma ist. Das Modem 3 ist mit
einem Server 4 verbunden, der der Computer des Providers
ist.
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Der
Server 4 ist mit dem Internet 6 rund um die Uhr
verbunden und ist mit dem Internet 6 über einen Router 5 zum
Setzen einer Fernroute verbunden.
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Vom
PC 7 erfolgt, falls notwendig, ein Telefonanruf und die
Verbindung wird mit dem Internet 6 über den Server 4 des
Providers errichtet (Anwählverbindung).
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Unter
denjenigen, die keinen PC besitzen, gibt es viele Leute, die das
Internet benutzen wollen, sich jedoch nicht trauen einen PC zu kaufen.
Einige haben Bedenken, den PC zu bedienen. Es scheint, dass unter
diesen Leuten viele Leute das Internet, falls möglich, ohne die Verwendung
des PCs benutzen wollen.
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Vor
diesem Hintergrund ist kürzlich
vorgeschlagen worden, dass das Internetfernsehen zulässt, das
Internet einfach durch den Fernsehempfänger zu verwenden. Das heißt, die
Internetinformation wird unter Verwendung des Fernsehempfängers in
dem allgemeinen Haushalt als Anzeige des PCs verwendet. Demgemäß wird,
ohne dass ein PC gekauft worden ist, nur eine Vorrichtung zum Empfangen
der Internetinformation in den Fernsehempfänger eingebaut oder an diesem
befestigt und eine derartige Vorrichtung ist, verglichen mit dem
PC, leicht zu handhaben und der Fernsehempfänger funktioniert gemäß seinem
ursprünglichen
Zweck, während keine
Internetinformation betrachtet wird, was für den Benutzer sehr bequem
ist.
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Um
jedoch die Information des WWW-Servers des Internets mit einem solchen
Fernsehempfänger
betrachten zu können,
ist es notwendig, über die
Kommunikationsleitung einmal mit dem Provider eine Verbindung herzustellen.
Nur durch Verbinden der Kommunikationsleitung mit dem Provider kann die
Information erlangt werden.
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Diese
Verbindung durch die Kommunikationsleitung erfolgt über ein
Modem und die Nutzer des PCs, die die Kommunikationen durchführen wollen, können wie
folgt entscheiden, ob die Verbindung durchzuführen ist oder nicht. Das heißt, da das
Modem Daten per Schall sendet, wird durch Schall entschieden, ob
die Daten kommuniziert werden oder das Telefon angeschlossen ist.
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Nebenbei
gesagt, wenn eine Funktion zum Empfangen des Internet in dem Fernsehempfänger eingebaut
ist, ist es möglich
zu warten, während
die Fernsehsendung betrachtet wird, während der Provider die Verbindung
erzeugt und eine derartige Funktion ist im Allgemeinen wünschenswert,
weil der Benutzer warten kann, ohne dass er bis zur Verbindung gelangweilt
wird.
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Da
jedoch der Ton der Fernsehsendung bei Empfang der Fernsehsendung
durch den Fernsehempfänger über die
Lautsprecher des Fernsehempfängers
geliefert wird, ist es durch den Ton, der vom Modem geliefert wird,
unmöglich
zu entscheiden, ob die Verbindung erfolgt ist oder nicht, weil der
Ton der Fernsehsendung von den Lautsprechern geliefert wird.
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Oder
wenn das Fernsehprogramm auf dem Bildschirm bei mit dem Internet
verbundener Kommunikationsleitung angezeigt wird, widmet sich der Benutzer
der Sendung und kann vergessen, dass die Verbindungsleitung mit
dem Internet verbunden ist. Insbesondere wenn die Providerseite
beschäftigt
ist und keine Information übertragen
wird, bleibt die Kommunikationsleitung verbunden und die Kosten der
Kommunikationsleitung werden unbeabsichtigt erhöht.
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Selbst
wenn eine Anzeige am Bildschirm bezüglich des Internets erfolgt,
kann der Benutzer vergessen, dass die Kommunikationsleitung mit
dem Internet verbunden ist und die Telefonkosten werden zwecklos
vergeudet.
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Wenn
die Fernsehsendung beendet wird, während Fernsehsendung und Internet-Bildschirm gleichzeitig
angezeigt werden, wird es vorgezogen, dass der Internet-Bildschirm
in der gesamten Anzeigefläche
gezeigt wird.
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Wenn
ferner die Information des WWW-Servers des Internets durch den Fernsehempfänger auf diese
Weise betrachtet wird, wird sie vom Browser wie vorstehend angegeben
gesehen. Die Bildschirmanzeige des gewöhnlichen Browsers ist jedoch
für den
PC hergestellt und die Anzeige ist klein. Insbesondere sind die
Symbolleiste und die Knöpfe
in sehr kleiner Größe gezeigt.
Dies ist deshalb der Fall, weil der PC hauptsächlich von einer Person verwendet wird
und durch den Benutzer nahe des Schirms betätigt wird und selbst eine kleine
Anzeige ausreichend erkannt werden kann.
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Da
im Gegensatz hierzu der Fernsehempfänger üblicherweise vom Benutzer mit
einem gewissen Abstand betrachtet wird, ist, wenn dieser Browser
am Fernsehempfänger
ange zeigt wird, die Symbolleiste klein angezeigt und kaum zu sehen.
Daher ist die Betätigung
durch die Symbolleiste schwierig.
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Wenn
die Kommunikationsleitung einmal verbunden ist, werden von der Providerseite
Daten geschickt. Aber der Benutzer weiß nicht, wie die Daten übertragen
werden und hat kein Mittel zum Überprüfen, ob
alle Daten übertragen
worden sind oder nicht. In dem Browser für den PC kann demgemäß der Datenübertragungszustand
vom Benutzer durch eine grafische oder numerische (die Datenmenge ausdrückende)
Anzeige am Bildschirm visuell erkannt werden.
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Eine
derartige grafische oder numerische Anzeige ist jedoch nicht leicht
zu verstehen und es ist in Betracht zu ziehen, die Anzeige zusammen
mit der Zeit oder mit Zeichen darzustellen, aber wenn die Anzeige
kompliziert ist, kann der Benutzer verwirrt werden.
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Bisher
wird der Datenempfangszustand durch eine derartige grafische Anzeige
angezeigt, aber in einem anderen Fall werden eine E-Mail oder Daten übertragen.
In der grafischen Anzeige gibt es jedoch kein Mittel zum Unterscheiden,
ob Daten übertragen
oder empfangen werden.
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Andererseits
ist der PC für
persönliche
Verwendung, während
Fernsehen häufig
von der Familie gesehen wird anstatt dass es persönlich verwendet wird,
und die Benutzer betrachten den Fernsehempfänger selten aus kurzem Abstand.
Es ist daher wünschenswert,
dass die Anzeige aus großem
Abstand bestätigt
werden kann.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung ist angesichts der vorstehenden Probleme erdacht und es
ist daher eine Aufgabe derselben, ein Internet-Informationsanzeigegerät zu präsentieren,
welches es ermöglicht,
den Verbindungszustand der Kommunikationsleitung leicht auf dem
Bild schirm des Empfängers
zu erkennen, wenn das Videosignal in dem Internetinformationsanzeigegerät angezeigt
wird, welches sowohl die Internetempfangsfunktion als auch die Anzeigefunktion
von Videosignalen, beispielsweise Fernsehsendungssignalen und Videosignalen,
die von einer Videokassette, einer digitalen Videoplatte, etc. wiedergegeben werden,
hat.
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Es
ist auch eine Aufgabe der Erfindung, ein Internetinformationsanzeigegerät zu schaffen,
das eine Verschwendung von Telefongebühr durch Vergessen der Verbindung
der Kommunikationsleitung mit dem Internet zu verhindern.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Internetinformationsanzeigegerät zu schaffen, das
die Internetinformation automatisch auf dem ganzen Anzeigebildschirm
anzeigen kann, wenn das Fernsehprogramm beendet ist, während das
Fernsehprogramm und die Internetinformation gleichzeitig angezeigt
werden.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, in dem Browser-Schirm zum
Zeigen der Internetinformation an einem Fernsehempfänger ein
Bildschirmanzeigeverfahren und ein Internetinformationsanzeigegerät zu schaffen,
das leicht zu betätigen
und leicht auf dem Anzeigeschirm zu sehen ist.
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Es
ist eine weitere andere Aufgabe der Erfindung, ein Internetinformationsanzeigegerät zu schaffen,
um den Kommunikationszustand von von einem Provider empfangenen
Daten oder von auf einen Provider übertragenen Daten grafisch
an derselben Anzeigefläche
anzuzeigen und ferner Zeichen, Verbindungszeit und anderes anzuzeigen,
so dass die Übertragung
oder der Empfang von Daten auf einen Blick unterschieden werden
kann.
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Das
Internetinformationsanzeigegerät
gemäß der Erfindung
ist in den begleitenden Ansprüchen
definiert, auf welche nun Bezug genommen wird. Im Grunde hat es:
Videosignaleingabemittel zum Eingeben eines Videosignals; Bildsignalausgabemittel
zum Extrahieren eines ersten Bildsignals aus dem Videosignal, das
an den Videosignaleingabemit teln eingegeben worden ist und Ausgeben
desselben; Tonsignalausgabemittel zum Extrahieren eines Tonsignals
aus dem Videosignal, das an den Videosignaleingabemitteln eingegeben
worden ist und Ausgeben desselben; einen Lautsprecher, der aus dem
Tonsignal, welches von den Tonsignalausgabemitteln ausgegeben worden
ist, Hörschall
erzeugt; Digitaldatenübertragungs-
und Empfangsmittel zum Übertragen
und Empfangen von digitalen Daten von einer Kommunikationsleitung;
Internetverbindungsmittel zum Übertragen
der digitalen Daten auf die Digitaldatenübertragungs- und Empfangsmittel
und Empfangen der digitalen Daten von den Digitaldatenübertragungs-
und Empfangsmitteln; Datenkonvertierungsmitteln zum Konvertieren
der digitalen Daten, die durch die Internetverbindungsmittel empfangen worden
sind als ein zweites Bildsignal und Ausgeben desselben; Anzeigemittel
zum Anzeigen des ersten Bildsignals, das von den Bildsignalausgabemitteln ausgegeben
worden ist und/oder des zweiten Bildsignals, das von den Datenkonvertierungsmitteln
ausgegeben worden ist an den Bildschirm; und Zeichensignalerzeugungsmitteln
zum Erzeugen eines Zeichensignals und Anzeigen desselben auf dem
Bildschirm der Anzeigemittel.
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Eine
derartige Ausführungsform
des Internetinformationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung hat ferner
Zeichensignalerzeugungssteuermittel zum Detektieren des Zustandes
der Übertragung
und des Empfangs von Digitaldaten der Digitaldatenübertragungs-
und Empfangsmittel und Steuern der Zeichensignalerzeugungsmittel,
um ein Zeichensignal zu erzeugen, um den Übertragungs- und Empfangszustand
zuzeigen.
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Als
Ergebnis wird der Zustand der Übertragung
oder des Empfangs der Digitaldaten der Digitaldatenübertragungs-
und Empfangsmittel, anders ausgedrückt der Zustand der Verbindung
zum Provider, am Bildschirm angezeigt.
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Eine
Ausführungsform
des Internetinformationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf den ersten Aspekt, bei dem die Anzeige des Übertragungs- oder Empfangszustandes
durch die Zeichensignalerzeugungssteuermittel durchgeführt wird,
wenn die Anzeigemittel das erste Bildsignal anzeigen, beispielsweise
eine Fernsehsendung oder ein Wiedergabesignal des Aufzeichnungsmediums, wie
beispielsweise einer Videokassette oder einer Digitaldisk.
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Daher
wird beispielsweise im Zustand der Anzeige einer Fernsehsendung
oder des Wiedergabesignals eines Aufzeichnungsmediums wie beispielsweise
einer Videokassette oder einer Digitaldisk der Verbindungszustand
mit dem Provider am Bildschirm angezeigt.
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Eine
Ausführungsform
des Internetinformationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf zweite und dritte Aspekte, bei denen die Anzeige des Übertragungs-
oder Empfangszustandes durch die Zeichensignalerzeugungssteuermittel durchgeführt wird,
dann das zweite Bildsignal, welches von den Datenkonvertierungsmitteln
ausgegeben wird, automatisch an den Anzeigemitteln angezeigt wird.
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Daher
wird beispielsweise im Zustand der Anzeige einer Fernsehsendung
oder des Wiedergabesignals eines Aufzeichnungsmediums wie beispielsweise
einer Videokassette oder einer Digitaldisk, wenn die Verbindung
mit dem Provider vollständig
ist, die Internetinformation automatisch angezeigt.
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Eine
Ausführungsform
gemäß der Erfindung bezieht
sich auf ein Internetinformationsanzeigegerät, das erste Taktmittel zum
Takten der Zeit von der Verbindung der Internetverbindungsmittel
mit der Kommunikationsleitung hat; und Taktergebnisinformationserzeugungsmittel
zum Anzeigen der Information bezüglich
des Taktergebnisses durch die ersten Taktmittel an dem Bildschirm
der Anzeigemittel hat.
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Demgemäß vergisst
der Benutzer nicht, dass die Kommunikationsleitung an das Internet
angeschlossen ist und die Telefongebühr wird nicht zwecklos verbraucht.
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Eine
Ausführungsform
des Internetinformationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf den vierten Aspekt, bei dem die Verbindung mit der Kommunikationslei tung
und den Internetverbindungsmitteln unterbrochen wird, wenn bis zum Takten
einer vorbestimmten Zeitspanne durch die ersten Taktmittel keine
auf das Internet bezogene Operation erfolgt ist.
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Demgemäß vergisst
der Benutzer nicht, dass die Kommunikationsleitung mit dem Internet verbunden
ist und die Telefongebühr
wird nicht zwecklos verbraucht.
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Eine
Ausführungsform
des Internetinformationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung, das sich auf
den vierten oder weiteren Aspekt bezieht, hat ferner zweite Taktmittel
zum Starten des Taktens jedes Mal dann, wenn eine Operation bezüglich des
Internet erfolgt, wobei die Verbindung der Kommunikationsleitung
und den Internetverbindungsmitteln unterbrochen ist, wenn bis zum
Takten einer vorbestimmten Zeitspanne durch die zweiten Taktmittel
keine auf das Internet bezogene Operation durchgeführt worden
ist.
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Demgemäß vergisst
der Benutzer nicht, dass die Kommunikationsleitung mit dem Internet verbunden
ist und die Telefongebühr
wird nicht zwecklos verbraucht.
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Eine
Ausführungsform
des Internetinformationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf den fünften
oder sechsten Aspekt, wobei die Notiz der Unterbrechung der Kommunikationsleitung am
Bildschirm für
eine vorbestimmte Zeit angezeigt wird, bevor die Verbindung der
Internetverbindungsmittel mit der Kommunikationsleitung unterbrochen wird.
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Demgemäß vergisst
der Benutzer nicht, dass die Kommunikationsleitung mit dem Internet verbunden
ist, und die Telefongebühr
wird nicht zwecklos ausgegeben.
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Eine
Ausführungsform
des Internetinformationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung hat in der Basiskonstitution
ferner Zusammensetzmittel zum Komprimieren des ersten Bildsignals
und des zweiten Bildsignals in der Horizontalrichtung des Bildschirms
der Anzeigemittel synchron mit dem Synchronisiersignal in dem Videosignal,
Zusammensetzen in seitlicher Richtung und Anzeigen am Bildschirm
der Anzeigemittel; und Detektiermittel zum Detektieren der Anwesenheit
oder Abwesenheit des Synchronisiersignals während die Zusammensetzmittel
seitlich zusammensetzen und das erste Bildsignal und das zweite
Bildsignal am Bildschirm anzeigen; wobei die Anzeigemittel das zweite
Bildsignal an dem gesamten Bildschirm der Anzeigemittel anzeigen,
wenn die Detektiermittel das Synchronisiersignal nicht detektieren.
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Weil
das Fernsehprogramm und die Internetinformation gleichzeitig angezeigt
werden, wird demgemäß, wenn
das Fernsehprogramm beendet ist, die Internetinformation automatisch
an dem ganzen Bildschirm der Anzeigemittel angezeigt.
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Eine
Ausführungsform
des Internetinformationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf den achten Aspekt, bei dem auf dem Bildschirm angezeigt wird,
dass das Videosignal nicht empfangen wird, wenn die Anzeigemittel
das zweite Bildsignal auf dem gesamten Bildschirm anzeigen.
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Demgemäß wird,
wenn das Fernsehprogramm und die Internetinformation gleichzeitig
angezeigt würden,
bei Beendigung des Fernsehprogramms die Internetinformation automatisch
am ganzen Bildschirm der Anzeigemittel angezeigt, so dass diese
von Benutzer bemerkt wird.
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Eine
Ausführungsform
des Internetinformationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung hat in der Grundkonstitution
ferner Bildschirmanzeigemittel zum Anzeigen einer Symbolleiste,
bestehend aus mehreren Knöpfen,
die jeweils eine Steuerfunktion repräsentieren an dem Bildschirm
der Anzeigemittel und die Bildanzeigemittel haben Mittel zum Vergrößern und
Anzeigen eines gewählten
Knopfes, wenn ein beliebiger Knopf in der Symbolleiste gewählt ist.
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Demgemäß wird der
gewählte
Knopf vergrößert und
angezeigt, so dass er leicht zu erkennen ist.
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Eine
Ausführungsform
des Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf eine Ausführungsform,
bei der der Anzeigezustand des gewählten Knopfes in Richtung auf
den Bildschirm-Mittelpunkt vergrößert ist.
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Wenn
daher die Symbolleiste beispielsweise im oberen Teil des Bildschirms
positioniert ist, wird der Knopf in der Richtung nach unten des
Bildschirms vergrößert und
angezeigt.
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Eine
Ausführungsform
des Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf eine Ausführungsform,
bei der Zeichen, welche die Funktion des Knopfes ausdrücken, ebenfalls angezeigt
werden, wenn der gewählte
Knopf vergrößert und
angezeigt wird.
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Daher
kann verglichen mit dem Fall der Anzeige durch die alleinige Vergrößerung die
Funktion leichter erkannt werden.
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Eine
Ausführungsform
des Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf eine Ausführungsform,
bei der die Bildanzeigemittel ferner Mittel zum Variieren des Anzeigezustandes
des Knopfes haben, wenn dieser so gestaltet ist, dass er die Funktion
des gewählten,
vergrößerten,
angezeigten Knopfes durchführt.
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Demgemäß wird der
Anzeigezustand des Knopfes, der zur Ausführung der Funktion spezifiziert ist,
so variiert, dass er leicht zu erkennen ist.
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Eine
Ausführungsform
des Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf eine Ausführungsform,
bei der der Anzeigezustand des gewählten Knopfes bei Durchführung der
Funktion in einem gedrückten
Zustand am Bildschirm angezeigt wird.
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Demgemäß ist es
leicht zu erkennen, welcher Knopf in Funktion ist.
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Bei
der Grundkonstitution eines fünfzehnten Aspektes
des Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung erzeugen die
Zeichenerzeugungssteuermittel wenigstens eine Leiste, die in Abhängigkeit
von der Menge der übertragenen
und empfangenen Daten größer wird,
wobei die Zeichen die Verbindungszeit der Kommunikationsleitung
zeigen und die Zeichen den Kommunikationszustand zeigen, und zeigt
diese an einem Teil des Bildschirms der Anzeigemittel an.
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Demgemäß sind eine
annähernde
Zeit, die für
die Aufrechterhaltung der Übertragung
oder des Empfangs von der übertragenen
oder empfangenen Datenmenge erforderlich ist, eine ungefähre Gebühr für die Verbindungszeit
der Kommunikationsleitung und der Kommunikationszustand bekannt.
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Eine
Ausführungsform
des Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf eine Ausführungsform,
bei der die Leiste, welche durch die Zeichenerzeugungssteuermittel
erzeugt wird, sich in der Farbe in Abhängigkeit von der Art der Daten
unterscheidet.
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Es
ist daher einfach zu entscheiden, ob Zeichendaten oder Textdaten
kommuniziert werden.
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Eine
Ausführungsform
des Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf eine Ausführungsform,
bei der die Symbolleiste, welche durch die Zeichenerzeugungssteuermittel
erzeugt wird, sich in Abhängigkeit
von dem Kommunikationszustand in der Farbe unterscheidet.
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Es
ist daher leicht zu entscheiden, ob eine Übertragung oder ein Empfang
vorliegt.
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Eine
Ausführungsform
des Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf eine Ausführungsform,
bei der die Verbindungszeit der Kommunikati onsleitung und die Zeichen,
welche den Zustand der Kommunikation zeigen, so angezeigt werden,
als ob sie den Zeichen der Symbolleisten, welche von den Zeichenerzeugungssteuermitteln
erzeugt werden, überlagert
sind.
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Da
daher die Verbindungszeit der Kommunikationsleitung und der Kommunikationszustand ebenfalls
durch Zeichen angezeigt werden, ist es leichter, diese zu erkennen.
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Eine
Ausführungsform
des Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung bezieht sich
auf eine Ausführungsform,
bei der die Zeichen die Verbindungszeit der Kommunikationsleitung
und die Zeichen, welche den Zustand der Kommunikation zeigen, alternierend
in einem vorbestimmten Zeitintervall angezeigt werden.
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Da
die Zeichen, welche die Verbindungszeit der Kommunikationsleitung
und den Kommunikationszustand zeigen, als relativ große Zeichen
angezeigt werden, ist es daher leicht, diese zu erkennen.
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Die
vorstehenden und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen
aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der begleitenden
Figuren im Einzelnen hervor.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Verbindungsbeispiels
von Computer und Internet;
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2 ist
eine schematische Darstellung eines Verbindungsbeispiels eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung
und dem Internet;
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3 ist
ein Blockschaltbild eines wesentlichen Aufbaus einer Ausführungsform
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
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4 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Internet-Verarbeitungseinheit
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung zeigt;
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5 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Kanalwähl-CPU eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung
zeigt;
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6 ist
ein Blockschaltbild, das den wesentlichen Aufbau eines Tonsystems
einer Ausführungsform
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Flussdiagramm, das den Betriebsvorgang zum Empfangen von Internet-Information
durch ein Internet-Informationsanzeigegerät gemäß der Erfindung zeigt;
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8 ist
ein Flussdiagramm, das den Betriebsvorgang zum Empfangen von Internet-Information
durch ein Internet-Informationsanzeigegerät gemäß der Erfindung zeigt;
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9 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Menübildschirm zeigt, der durch
ein Internet-Informationsanzeigegerät gemäß der Erfindung angezeigt wird;
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10 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Menübildschirm in einer tieferen
Ebene zeigt, der durch ein Internet-Informationsanzeigegerät gemäß der Erfindung
angezeigt wird;
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11 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Bildschirmanzeigebeispiel eines
Internet-Informationsanzeigegerätes
gemäß der Erfindung
zeigt;
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12 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Bildschirmanzeigebeispiel eines
Internet-Informationsanzeigegerätes
gemäß der Erfindung zeigt;
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13 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Bildschirmanzeigebeispiel eines
Internet-Informationsanzeigegerätes
gemäß der Erfindung zeigt;
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14 ist
eine schematische Darstellung eines Bildschirmanzeigebeispiels eines
Internet-Informationsanzeigegerätes
gemäß der Erfindung;
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15 ist
eine schematische Darstellung eines Bildschirmanzeigebeispiels eines
Internet-Informationsanzeigegerätes
gemäß der Erfindung;
-
16 ist
eine schematische Darstellung eines Bildschirmanzeigebeispiels eines
Internet-Informationsanzeigegerätes
gemäß der Erfindung;
-
17 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Symbolleiste
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
18 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Symbolleiste
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
19 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Symbolleiste
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
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20 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Symbolleiste
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
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21 ist
ein Flussdiagramm eines Anzeigevorgangs der Symbolleiste eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
22A ist eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels
einer Leitungszustand-Anzeigeeinheit eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
22B ist eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels
einer Leitungszustand-Anzeigeeinheit eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
23 ist
eine schematische Darstellung des Übertragungszustandes des Bildsignals
zum Zeitpunkt einer Bildanzeige eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
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24 ist
ein Flussdiagramm der Funktionsweise der CPU, wenn die Fernsehsendung
im Modus der gleichzeitigen Anzeige eines gewöhnlichen Fernsehprogramms und
der Internet-Information beendet wird eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
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25 ist
eine schematische Darstellung eines Bildschirmanzeigebeispiels eines
Internet-Informationsanzeigegerätes
gemäß der Erfindung;
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26A ist ein Flussdiagramm des Vorgangs der Bildschirmanzeige
von der Betätigung
eines Internet-Knopfes eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
26B ist ein Flussdiagramm des Vorgangs der Bildschirmanzeige
vom Betätigen
eines Internet-Knopfes eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
27A ist ein Flussdiagramm des Vorgangs der Bildschirmanzeige
von der Betätigung
eines Internet-Knopfes eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
27B ist ein Flussdiagramm des Vorgangs der Bildschirmanzeige
vom Betätigen
eines Internet-Knopfes eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
28 ist
ein Flussdiagramm des Vorgangs der Bildschirmanzeige vom Betätigen eines
Internet-Knopfes eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
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29 ist
eine schematische Darstellung eines Bildschirmanzeigebeispiels eines
Internet-Informationsanzeigegerätes
gemäß der Erfindung;
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30 ist
ein Flussdiagramm des Vorganges der Anzeige der Symbolleiste eines
Internet-Informationsanzeigegerätes
gemäß der Erfindung;
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31 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Symbolleiste
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
32 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Symbolleiste
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
33 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels der Symbolleiste
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
34 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels der Symbolleiste
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
-
35 ist
eine erläuternde
Darstellung eines Zeichensatzes; und
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36 ist
eine erläuternde
Darstellung eines Zeichensatzes.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden werden Bezug nehmend auf die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben.
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2 ist
eine schematische Darstellung eines Verbindungsbeispiels eines Internet-Fernsehgerätes als
einer Ausführungsform
eines Internet-Informationsanzeigegerätes gemäß der Erfindung und dem Internet.
Bei diesem Verbindungsbeispiel wird ein Internet-Fernsehgerät I durch eine Fernsteuerung 20a ferngesteuert
mit einer Kommunikationsleitung 2 verbunden. In das Internet-Fernsehgerät I ist
ein Modem eingebaut. Die Kommunikationsleitung 2 ist mit einem
Modem 3 oder einem Anschlussadapter eines Providers als
einer Verbindungsservicefirma verbunden und das Modem 3 ist
mit einem Server 4 verbunden, der der Computer des Providers
ist.
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Der
Server 4 ist mit dem Internet 6 durchgehend verbunden
und ist mit dem Internet 6 über einen Router 6 verbunden,
um die Übertragungsroute
einzustellen.
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Von
dem Internet-Fernsehgerät
I wird bei Betätigung
der Fernsteuerung 20a das Telefon automatisch angerufen,
um die Verbindung mit dem Internet 6 über den Server 4 des
Providers herzustellen (Anwählverbindung). 3 ist
ein Blockschaltbild, das den wesentlichen Aufbau einer Ausführungsform
des Internet-Fernsehgerätes
als dem Internet-Informationsanzeigegerät gemäß der Erfindung
zeigt (das Tonsystem ist in der 6 gezeigt).
In diesem Internet-Fernsehgerät
I wird das durch eine Antenne 10a empfangene Fernsehsignal
durch einen Tuner 10 gewählt und das gewählte Fernsehsignal
wird in einen Video-Zwischenfrequenzdetektor 11 geschickt,
in welchem das Videosignal detektiert wird. Das detektierte Videosignal
wird in eine Video-Farbverarbeitungseinheit 12 geschickt,
in welcher das Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale B-Y,
R-Y extrahiert werden.
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Das
extrahierte Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale B-Y, R-Y
werden in eine Videofarbverarbeitungseinheit 13 geschickt
und in rote, grüne
und blaue Farbsignale R, G, B konvertiert. Diese Farbsignale R,
G, B werden über
eine Schalteinheit 14 an eine RGB-Matrix 15 angelegt
und in jeder Farbe an eine CRT (Kathodenstrahlröhre) 17 ausgegeben.
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Das
Videosignal, welches von dem Video-Zwischenfrequenzdetektor 11 detektiert
worden ist, wird ebenfalls an eine Synchronisiertrennungs- und Ablenkverarbeitungs-Einheit 16 gegeben
und es werden ein Vertikalsynchronisiersignal und ein Horizontalsynchronisiersignal
extrahiert. Das extrahierte Vertikalsynchronisiersignal und das
extrahierte Horizontalsynchronisiersignal werden an die CRT 17 angelegt
und werden als das Synchronisiersignal für die Bildschirmabtastung verwendet.
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Die
Farbsignale R, G, B, die von der Video-Farbverarbeitungseinheit 13 konvertiert
worden sind, werden ebenfalls über
die Schalteinheit 14 an eine TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 angelegt.
Die TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 hat einen
Zeilenspeicher zum Speichern des Bildsignals für jede abgetastete Zeile und
erzeugt einen Schreibtakt von 4 fsc (fsc = Frequenz des Subträgers der
Farbe) bei einer mehrfachen Frequenz des Horizontalsynchronisiersignals,
das von der Synchronisiertrennungs- und Ablenkungsverarbeitungseinheit 16 gegeben
wird und es wird ein Bildsignal eingeschrieben. Beim Auslesen des
Bildsignals wird ein Lesetakt mit einer doppelten Frequenz 8 fsc
des Schreibtaktes erzeugt und an eine Rechts- und Links-Bildzusammensetzeinheit 19 angelegt.
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Andererseits
extrahiert eine Internet-Verarbeitungseinheit 22, die an
eine Kommunikationsleitung 24 angeschlossen ist, rote,
grüne und
blaue Farbsignale R, G, B des Bildsignals aus den Daten, die über die
Kommunikationsleitung 24 zugeführt worden sind und diese Farbsignale
R, G, B werden über
eine Schalteinheit 23 an eine RGB-Matrix 15 angelegt
und in jeder Farbe an die CRT 17 ausgegeben. Die Internet-Verarbeitungseinheit 22 erzeugt, wenn
nur der Internet-Bildschirm angezeigt wird, ein Vertikalsynchronisier signal
und ein Horizontalsynchronisiersignal unabhängig voneinander und dieses Vertikalsynchronisiersignal
und Horizontalsynchronisiersignal werden an die CRT 17 angelegt
und als das Synchronisiersignal für die Bildschirmabtastung verwendet.
-
Bei
Instruktion von der Fernsteuerung 20a schreibt die Internet-Verarbeitungseinheit 22 das Bildsignal
ein, indem ein direkter Speicherzugang (DMA) mit einer Zeitabstimmung,
die auf der Basis des Horizontalsynchronisiersignals und Vertikalsynchronisiersignals,
die von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 angelegt
worden sind, erfolgt, liest dieses durch den Lesetakt mit einer
Frequenz von 8 fsc in der Zeile mit dem Horizontalsynchronisiersignal
verriegelt aus und legt dieses über
die Schalteinheit 23 an die Rechts-Links-Bildzusammensetzeinheit 19.
-
Die
an der Internet-Verarbeitungseinheit 22 ausgegebenen Farbsignale
R, G, B werden über
die Schalteinheit 23 auch an die Rechts-Links-Bildzusammensetzeinheit 19 angelegt.
-
Die
Rechts-Links-Bildzusammensetzeinheit 19 setzt die Bildsignale,
welche von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 und
der Internet-Verarbeitungseinheit 22 angelegt worden sind,
in Horizontalrichtung zusammen und das zusammengesetzte Videosignal
wird an die RGB-Matrix 15 angelegt und in jeder Farbe an
die CRT 17 ausgegeben.
-
Die
Kanalwähl-CPU 20 gibt
ein Kanalwähl-Instruktionssignal
an den Tuner 10 gemäß der Instruktion
durch das Lichtsignal, das Funkwellensignal oder dergleichen von
der Fernsteuerung 20a aus und tauscht mit der Internet-Verarbeitungseinheit 22 Signale
aus, wodurch das Internet-Fernsehgerät 1 betrieben und
gesteuert wird. Falls notwendig, wird darüber hinaus ein Instruktionssignal
auch an eine On-Screen-Anzeige (OSD)-Steuereinheit 21 angelegt
und das Bildsignal von der OSD-Steuereinheit 21 wird an
die RGB-Matrix 15 angelegt.
-
Die
Kanalwähl-CPU 20 gibt
auch ein Umschaltsignal des Modus zum Anzeigen des Internet-Bildschirms
auf der ganzen Anzeigebildschirmfläche und dem Modus zum gleichzeitigen
Anzeigen von Fernsehprogramm und Internet-Bildschirm an die Schalteinheiten 14 und 23 aus.
-
4 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Internet- Verarbeitungseinheit 22 zeigt.
In dieser Internet-Verarbeitungseinheit 22 ist ein mit
der Kommunikationsleitung 24 verbundenes Modem 41 an eine
CPU 38 angeschlossen und CPU 38 ist über einen
Bus 40 mit einem RAM 37, einem ROM 39 und einem
Gate-Array 36 verbunden. Die CPU 38 hat eine DMA-Steuerung 38a eingebaut.
-
Der
RAM 37 speichert das Bildsignal der Daten, die über das
Modem 41 und andere erhalten worden sind und der ROM 39 speichert
das Verarbeitungsprogramm der Internet-Verarbeitungseinheit 22, das
Bildsignal des Originalbildschirms (Menübildschirm, etc.) des Internet-Fernsehgerätes 1 und
andere.
-
Ein
Synchronisiersignalgenerator 25 erzeugt das originale Vertikalsynchronisiersignal
und Horizontalsynchronisiersignal der Internet-Verarbeitungseinheit 22 auf
der Basis des Taktes, der von einem Taktgenerator 26 ausgegeben
worden ist und legt diese an das Gate-Array 36. Der Taktgenerator 26 erzeugt
einen Takt mit 8 fsc und legt diesen an das Gate-Array 36.
-
Das
Gate-Array 36 hat einen Video-FIFO 29, der ein
Zeilenspeicher ist, eine Schreibsteuerung 27 und eine Lesesteuerung 28.
Die Schreibsteuerung 27 empfängt das Vertikalsynchronisiersignal
und das Horizontalsynchronisiersignal von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 oder
dem Synchronisiersignalgenerator 25 und empfängt auch
einen Schreibtakt von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 oder
dem Taktgenerator 26 und steuert das Einschreiben des Video-FIFO 29.
Die Lesesteuerung 28 empfängt ein Vertikalsynchronisiersignal
und ein Horizontalsynchronisiersignal von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 oder
dem Synchronisiersignalgenerator 25 und empfängt auch
den Lesetakt von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 oder
dem Taktgenerator 26 und steuert das Lesen des Video-FIFO 29.
-
Das
Gate-Array 36 hat ferner einen E/A-Port (1) 31 zum
Austauschen von Signalen mit einer Kanalwähl-CPU 20, eine Interrupt-Steuerung 30 zum Ausgeben
eines Signals von diesem E/A-Port (1) 31 und eines Vertikalsynchronisiersignals
als einem Interrupt-Signal der CPU 38 und einen E/A-Port
(2) 32 zum Austauschen von Signalen mit einem EEPROM 33 zum
Speichern der Telefonnummer, der ID, des Passwortes, des Kommunikationsprotokolls,
etc.
-
Im
Fall einer Ein-Bildschirm-Anzeige gibt der Synchronisiersignalgenerator 25 aus,
ob das nächste Anzeigeganzbild
ungeradzahlig oder geradzahlig ist. Für den Fall der Zwei-Bildschirm-Anzeige
entscheidet die Lesesteuerung 28 aus der Beziehung des
gegebenen Vertikalsynchronisiersignals und Horizontalsynchronisiersignals,
ob das nächste
Anzeigeganzbild ungeradzahlig oder geradzahlig ist und legt das
Entscheidungsergebnis über
die Interrupt-Steuerung 30 mit einer Interrupt-Zeitschaltung
des Vertikalsynchronisiersignals an die CPU 38.
-
Die
aus dem Video-FIFO 29 ausgelesenen Farbsignale R, G, B,
werden in einer Farbpalette 35 individuell fein getönt und an
die Schalteinheit 23 ausgegeben.
-
5 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Kanalwähl-CPU 20 zeigt. In
dieser Kanalwähl-CPU 20 sind
eine Kommunikationssteuerung 56, ein E/A-Port 55,
ein RAM 54 und ein ROM 53 über eine Busleitung 51 mit
einer CPU 50 verbunden, mit welcher ein erster Zeitschalter 52 als
erste Taktmittel und ein zweiter Zeitschalter 57 als zweite
Taktmittel verbunden sind.
-
Die
Kommunikationssteuerung 56 kommuniziert mit der Fernsteuerung 20a.
Der E/A-Port 55 wird individuell
mit dem Tuner 10, der OSD-Steuereinheit 21, der
Internet-Verarbeitungseinheit 22,
etc. verbunden.
-
6 ist
ein Blockschaltbild, das einen wesentlichen Aufbau eines Tonsystems
einer Ausführungsform
des Internet-Fernsehgerätes
als dem Internet-Informationsanzeigegerät gemäß der Erfindung zeigt.
-
Die
Bezugsziffer 107 ist eine Tonzwischenfrequenz-(SIF)-Schaltung,
die aus dem Ausgang des Video-Zwischenfrequenzdetektors 11 ein
SIF-Signal detektiert. Die Bezugsziffer 108 ist ein Tondetektor, der
aus dem SIF-Signal ein Tonsignal detektiert und zu einem Tonverstärker 109 leitet.
Die Bezugsziffer 110 ist eine Tonschalteinheit zum Umschalten
eines Tonsignals, das an dem Tonverstärker 109 ausgegeben
worden ist gemäß einem
Befehl von einer Kanalwähl-CPU 20 und
einem Tonsignal, das an einen Tonausgangsverstärker 120 ausgegeben
worden ist. Die Bezugsziffer 111 ist eine Mischschaltung,
die den Ausgang der Tonschalteinheit 110 und den Ausgang eines
Trägerverstärkers 117 vermischt
und das Ergebnis an einen Lautsprecher 112 ausgibt. Der
Trägerverstärker 117 verstärkt den
Trägerton
von dem Modem 41. Der Tonausgangsverstärker 120 gibt das Tonsignal
von der Internet-Verarbeitungseinheit 22 aus.
-
Im
Folgenden wird die Funktionsweise des Internet-Fernsehgerätes als
dem Internet-Informationsanzeigegerät gemäß der Erfindung
mit dem vorstehenden Aufbau erläutert.
-
In
dem Internet-Fernsehgerät 1 verbindet
die Kanalwähl-CPU 20 die
Schalteinheit 14 mit der Video-Farbverarbeitungseinheit 13,
während
der Benutzer die Fernsehsendung betrachtet und das Videosignal wird
an die CRT 17 ausgegeben. Gleichzeitig verbindet die Kanalwähl-CPU 20 auch
die Tonschalteinheit 110 mit dem Tonverstärker 109 und
das Tonsignal wird über
die Mischschaltung 111 dem Lautsprecher 112 zugeführt. Das
Tonsignal wird in seinem Tonvolumen durch Steuerung des Tonverstärkers 109 verändert. Dies
wird durch die Steuerung des Tonverstärkers 109 der Kanalwähl-CPU 20 durch
Betätigung
der Fernsteuerung 20a gesteuert.
-
Wenn
andererseits der Kanal gewählt
ist, steuert die Kanalwähl-CPU 20 die
OSD-Steuereinheit 21,
damit sie ein Zeichensignal zum Anzeigen der Kanalnummer erzeugt
und das Zeichensignal wird von der OSD-Steuereinheit 21 der
RGB-Matrix 15 zugeführt.
Diese OSD-Steuereinheit 21 kann nicht nur das Kanalzeichen,
sondern auch die Tonvolumeneinstellung, verschiedene Einstellmodi
und anderes anzeigen.
-
Bei
Empfang der Internet-Information wird im Folgenden die Operation
unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme in den 7 und 8 beschrieben.
-
Wenn
zunächst
der Internet-Verbindungsmodus durch die Fernsteuerung 20a gewählt ist (S101),
schaltet die Kanalwähl-CPU 20 von
dem Fernsehsendungs-Empfangsbildschirm auf den Internet-Menübildschirm
und steuert die USD-Steuereinheit 21 so, dass der Menübildschirm
wie in der 9 gezeigt angezeigt wird. Dieser
Menübildschirm ist
grob klassifiziert in Information (Shop-Information, Reisen und
Sehenswürdigkeiten,
Nachrichten, Bildung, Unterhaltung, Orts- und Wirtschaftsinformation,
Original, Suche, E-Mail).
-
An
der Unterseite des Bildschirms ist ein Icon 42, das das
Aussehen der Fernsteuerung 20a zeigt, angezeigt und es
ist die Funktion jeder Taste gezeigt. Das heißt, am rechten Ende ist ein
Wählknopf 43 angezeigt,
am linken Ende ist ein Entscheidungsknopf 44 angezeigt
und in der Mitte sind verschiedene Betätigungsknöpfe 45 angezeigt.
Der Wählknopf 43 kann
den „Index"-Zeiger oder die
Cursor-Position frei in acht Richtungen bewegen und das Bild (einschl. der
Knopfform) oder die Meldung, welche in einer Zeichenreihe angezeigt
ist, die bei Betätigung
des Entscheidungsknopfes 44 mit dem Zeiger oder Cursor überlappt
ist, wird gewählt
und bestimmt.
-
Wenn
in diesem Menüschirm
die gewünschte
Information gewählt
ist, wird ein Menüschirm
der tieferen Ebene angezeigt. Wenn beispielsweise Reisen und Sehenswürdigkeiten
in dem Menüschirm
gemäß 9 gewählt worden
ist, wird ein Wählmenüschirm der örtlichen
Regionen wie in der 10 gezeigt angezeigt. Wenn gewünschte Informa tion
gewählt
ist, wird die Kommunikationsleitung 24 mit dem Provider
verbunden, der die Information präsentiert. Zu diesem Zeitpunkt
kann der Benutzer frei auf den Fernsehsendungsbildschirm umschalten.
Oder der Bildschirm kann automatisch auf den Fernsehsendungsbildschirm
umgeschaltet werden.
-
Wenn
in einem derartigen Menüschirm
ferner die gewünschte
Information durch die Fernsteuerung 20a gewählt ist
(S102), überträgt die Kanalwahl-CPU 20 die
Daten auf die Internet-Verarbeitungseinheit 22. Die Internet-Verarbeitungseinheit 22 bewirkt,
dass das Modem 41 mit der Kommunikationsleitung 24 zum
Provider eine Verbindung herstellt (S103). Wenn der Bildschirm nicht
im Internet-Verbindungsmodus ist, bleibt der Empfang der Fernsehsendung
(S110).
-
Wenn
das Modem 41 die Kommunikationsleitung 41 verbindet
(einen Telefonanruf an den Provider durchführt), wird der Trägerton vom
Modem 41 erzeugt (S104). Gleichzeitig wird die Notiz des
Starts der Verbindung der Kommunikationsleitung 24 vom Modem 41 an
die Internet-Verarbeitungseinheit 22 übertragen und diese Information
wird ebenfalls der Kanalwahl-CPU 20 zugeführt. Bei
Empfang derselben steuert die Kanalwahl-CPU 20 die Absenkung des Tonvolumens
des Tonverstärkers 9 zum
Verstärken
des Tonsignals der Fernsehsendung auf einen vorbestimmten Pegel
und das Tonsignal und der Trägerton
vom Modem 41 werden in der Mischschaltung 111 vermischt
und an den Lautsprecher 112 ausgegeben (S105). Als Ergebnis
wird, wenn der Benutzer die Fernsehsendung betrachtet, das Tonvolumen
automatisch abgesenkt und der Benutzer kann den Trägersound
des Modems 41 hören.
-
Wenn
zu diesem Zeitpunkt der Benutzer den Bildschirm zum Empfang der
Internet-Information ohne
Betrachten der Fernsehsendung aufrechterhält, wie dies in der 11 gezeigt
ist, wird an der Oberseite des Bildschirms ein Kommentar (einschl.
der Symbolleiste TB, etc.) 147 angezeigt und die Internet-Information
wird unter dem Kommentar 147 angezeigt, d. h. es erscheint
ein Internet-Empfangsbildschirm 149. In diesem Zustand
können
verschiedene Symbole durch einen Cursor 146, der am Bildschirm erscheint,
ge wählt
und betätigt
werden und die gewünscht
Information (Provider) des Benutzers kann ebenfalls gewählt werden.
-
Alternativ
können
die Fernsehsendung und der Internet-Bildschirm auf dem Fernsehempfänger angezeigt
werden, wie dies in der 12 gezeigt
ist. Das heißt,
durch Unterteilen des Bildschirms in zwei Teile kann der Fernsehsendungsbildschirm 148 auf der
linken Seite gezeigt werden und der Internet-Empfangsbildschirm 149 auf
der rechten Seite gezeigt werden.
-
Andererseits
wird nach der Erzeugung der Verbindung der Kommunikationsleitung 24,
wenn der Benutzer auf den Fernsehsendungsschirm umschaltet, die
Kanalwähl-CPU 20 das
Zeichensignal erzeugen, welches mitteilt, dass die Kommunikationsleitung 24 angeschlossen
ist, welches in der OSD-Steuereinheit 21 erzeugt wird und
dieses wird zusammen mit dem Fernsehsignal an der CRT 17 angezeigt (S106).
Als ein Beispiel dieser Anzeige wird eine Mitteilung 132 „Jetzt
im Verbindungsvorgang. Bitte etwas warten" an der Unterseite des Bildschirms 30 angezeigt,
wie dies in der 13 gezeigt ist. Neben der Mitteilung 132 kann
ein Zeitschalter 131 angezeigt werden, um die Verbindungszeit
anzuzeigen. Nebenbei gesagt, wenn das Tonvolumen eingestellt wird,
indem die Leiste, die von der OSD-Steuereinheit 21 angezeigt
wird, kann die Änderung
des Trägertons
und des Signals, das mit dem Tonsignal kombiniert ist, sichtbar
gemacht werden.
-
Wenn
die Kommunikationsleitung 24 mit dem Provider verbunden
ist, werden vom Modem 41 Daten empfangen und die Notiz
der Beendigung der Verbindungsherstellung wird über die Internet-Verarbeitungseinheit 22 auf
die Kanalwähl-CPU 20 übertragen
(S107).
-
Darauf
folgend führt
die Kanalwähl-CPU 20 das
Tonvolumen des Tonsignals des Fernsehsignals auf den ursprünglichen
Pegel zurück
und der Trägerton
wird nicht erzeugt (S108). Darüber
hinaus zeigt die OSD-Steuereinheit 21 eine Mitteilung 134 „Verbindung hergestellt" wie in der 15 gezeigt,
zusammen mit der Verbindungszeit durch Anzeige des Zeitschalters 133 an
(S109).
-
Wenn
verbunden, werden die Empfangsdaten vom Modem 41 in der
Internet-Verarbeitungseinheit 22, das Videosignal und das
Tonsignal ausgegeben. Das Videosignal wird über die Schalteinheit 23 der
RGB-Matrix 15 zugeführt
und das Tonsignal wird über
den Tonausgangsverstärker 120 der
Tonschalteinheit 110 zugeführt.
-
Selbst
nach hergestellter Verbindung der Kommunikationsleitung 24 werden
weiterhin, wenn der Provider tätig
ist, Daten nicht sofort ausgeschickt. In einem derartigen Fall entscheidet
die Kanalwahl-CPU 20, dass Daten während Zählen einer vorbestimmten Zeit
nicht gesandt werden und es wird wie in der 15 gezeigt
eine Mitteilung 137 „Server (oder
Provider) besetzt" angezeigt
werden. Indem er das liest, kann der Benutzer sofort zu dem Internet-Bildschirm
zurückkehren
und die Leitung unterbrechen oder die Verbindung mit einem anderen
Provider herstellen. Diese Mitteilung 137 kann auch als „Besetztzustand" angegeben werden.
-
Wenn
die Kommunikationsleitung 24 nicht innerhalb einer vorbestimmten
Zeit verbunden werden kann (das Telefon nicht verbunden ist) (S111),
führt die
Kanalwahl-CPU 20 das Tonvolumen des Tonsignals des Fernsehsignals
auf den ursprünglichen
Pegel zurück
und der Träger-Ton
wird nicht ausgegeben (S108). Ferner zeigt die OSD-Steuereinheit 21 eine Mitteilung 136 „Fehlgeschlagene
Verbindung" an,
wie dies in der 16 gezeigt ist, und zwar zusammen mit
der Anzeige der Verbindungszeit durch die Anzeige des Zeitschalters 135 (S109).
Somit kann der Telefonverbindungszustand visuell erkannt werden.
-
Wenn,
nebenbei gesagt, der Bildschirm des Fernsehempfängers in den Zustand wie in
der 14, 15 oder 16 gezeigt
fällt,
kann der Bildschirm automatisch zu dem Internet-Empfangsbildschirm
zurückkehren
oder es kann automatisch auf die Zwei-Bildschirm-Anzeige, wie in der 12 gezeigt,
umgeschaltet werden. Selbstverständ lich kann
er auch so gestaltet sein, dass der Benutzer frei ist, den Betrieb
für die
automatische Rückkehr
zum Internet-Empfangsschirm oder der Zwei-Bildschirm-Anzeige zu
wählen.
-
Die
Anzeige des Verbindungszustandes der Kommunikationsleitung 24 auf
dem Internet-Empfangsbildschirm
wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen
in den 17 bis 20, das
Flussdiagramm in der 21 und die schematische Darstellung
in 22 beschrieben.
-
Zunächst werden
bei der Anzeige des Menübildschirms
vor der Verbindung der Kommunikationsleitung 24 im Fall
des Internet-Verbindungsmodus 24 (S302), wie in der 11 gezeigt,
Kommentaranzeigebereiche 147 und eine Symbolleiste TB an
der Oberseite des Bildschirms angezeigt, und an der Unterseite wird
ein Internet-Empfangsbildschirm 149 angezeigt. In der Anzeige
der Kommentaranzeigebereiche 147 und der Symbolleiste TB
ist, wie in der 17 gezeigt, ein Leitungszustandsanzeigebereich 150 bestehend
aus einer Telefonmarkierung 151 und einem Kasten 152 an
der rechten Seite des Kommentaranzeigebereiches 147 gezeigt
und die Symbolleiste TB ist darunter angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt
ist die Telefonmarke 151 ein Bild im aufgehängten Zustand
und der Kasten 152 bleibt als weiße Anzeige.
-
Wenn
in diesem Zustand die Kommunikationsleitung 24 durch Menüwahl verbunden
ist (S303, S304), wird wie in der 18 gezeigt,
die Telefonmarke 151 in den abgehobenen Zustand umgeschaltet.
-
Auf
diese Weise werden, wenn die Kommunikationsleitung 24 mit
dem Provider verbunden ist, vom Provider geschickte Daten empfangen
(S305). Bei diesem Vorgang des Empfangs von Daten werden in einer
Leitungszustandsanzeigefläche 150,
wie in der 22A und 22B gezeigt,
die Datenmenge, die gegenwärtig
bei der Empfangsseite vorhanden sind, angezeigt. Wenn beispielsweise
die gegenwärtige
Datenempfangsmenge 50 % ist, wird der halbe Kasten 152 der
Leitungszustandsfläche 150 durch Ändern der
Farbe des Balkens, wie in den 22A und 22B durch Schraffur gezeigt, angezeigt, so dass
dies visuell leicht zu erkennen ist.
-
Darüber hinaus
wird der gegenwärtige
Leitungszustand durch Zeichen (beispielsweise in „in Verbindung") in der Leitungszustandsanzeigefläche 150 angezeigt.
Oder bei jedem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne (beispielsweise
einem kurzen Zeitintervall von 5 Sekunden, können die Zeichen geändert werden,
um die Betriebszeit der Kommunikationsleitung (beispielsweise im
Fall von 3 Minuten „00:03" wie in 22B gezeigt) anzuzeigen und die Zeichen und Ziffern
werden alternierend angezeigt. Somit kann bei vergrößertem Balkenanzeigeteil
im Empfangszustand und wenn 100 % empfangen worden sind, dies durch
Zeichen angezeigt werden, wie „Empfang
vorbei" und die
Anzeige der Zeichen kann sofort gelöscht werden.
-
Auf
diese Art und Weise können
der gegenwärtige
Kommunikationszustand, die Kommunikationszeit und der Eingangszustand
der Daten allein durch Sehen auf die Anzeigefläche erkannt werden.
-
Weiterhin
wird bei der Balkenanzeige in dem Kasten 152 die Farbe
durch die empfangenen Daten geändert,
und die Art der Daten kann erkannt werden. Wenn beispielsweise die
Daten Textdaten sind, wird der Balken in rot angezeigt und im Fall
von Bilddaten wird der Balken in blau angezeigt. Dieser Fall ist
eine Erläuterung
der Empfangsdaten und es ist der gleiche für das Senden von Daten. Das
heißt, wenn
eine E-Mail an die Providerseite geschickt wird, werden Daten über die
Kommunikationsleitung übertragen
und der Datensendezustand wird durch die gleiche Balkenanzeige wie
vorstehend angegeben angezeigt (Zeichen und Zeit wie beim Empfang).
Zu diesem Zeitpunkt ist für
den Fall der Übertragung
die Balkenanzeige grün.
Somit kann durch die Farbe des Balkens die Übertragung oder Empfang unterschieden
werden. Darüber
hinaus kann bei Übertragen und
Empfangen von E-Mail die Balkenanzeige, ob beim Übertragen oder Empfangen von
Daten, auf der grünen
Farbe gehalten werden, so dass der Betriebsmodus der Kommuni kation
durch die Farbe entschieden werden kann (E-Mail-Modus, ob Textdaten
oder Bilddaten vom Provider).
-
Wenn
alle Daten vom Provider empfangen sind (S307), zeigt daraus folgend
die Leitungszustandsanzeigefläche 150 nur
die Kommunikationszeit an (S308). Wenn ein anderer URL vorbestimmt ist,
wird die Kommunikationsleitung 24 wieder verbunden und
es wird der gleiche Vorgang wiederholt (S309). Wenn die Kommunikationsleitung 24 ohne Spezifizierung
von URL unterbrochen wird, stoppt die Anzeige ebenfalls.
-
Zu
diesem Zeitpunkt kehrt das Takten der Kommunikationszeit auf „0" zurück. Wenn
daneben in dem Datenempfangszustand durch Verbinden der Kommunikationsleitung 24 (S304,
S305) Daten nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit geschickt werden (S311),
wird die Kommunikationsleitung 24 unterbrochen (S312).
-
Als
Nächstes
wird der Betrieb der Zwei-Bildschirm-Anzeige des Internet-Fernsehgerätes 1 als dem
Internet-Informationsanzeigegerät
gemäß der Erfindung
erläutert.
-
In
dem Internet-Fernsehgerät 1 wird,
wenn durch die Kanalwähl-CPU 20 ein
Modus für
einen gewöhnlichen
Fernsehbetrieb gewählt
ist, das Fernsehsignal, welches durch die Antenne 10a empfangen wird,
durch den Tuner 10 mittels der Instruktion von der Kanalwahl-CPU 20 gewählt. Das
gewählte
Fernsehsignal wird an den Video-Zwischenfrequenzdetektor 11 geschickt
und es wird ein Videosignal detektiert und aus dem detektierten
Videosignal werden ein Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale B-Y,
R-Y durch die Video-Farbverarbeitungseinheit 12 extrahiert.
-
Das
extrahierte Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale B-Y, R-Y
werden zu der Video-Farbverarbeitungseinheit 13 geschickt
und in rote, grüne
und blaue Farbsignale R, G und B konvertiert. Diese Farbsignale
R, G, B werden über
die Schalteinheit 14 an eine RGB-Matrix 15 angelegt
und in jeder Farbe an die CRT 17 ausgegeben.
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Aus
dem Videosignal, das von dem Video-Zwischenfrequenzdetektor 11 detektiert
worden ist, werden durch die Synchronisiertrenn- und Ablenkungsverarbeitungseinheit 16 ein
Vertikalsynchronisiersignal und ein Horizontalsynchronisiersignal
extrahiert. Das extrahierte Vertikalsynchronisiersignal und Horizontalsynchronisiersignal
werden an die CRT 17 gelegt und werden als das Synchronisiersignal
für die
Abtastung verwendet.
-
Wenn
in dem Internet-Fernsehgerät 1 ein Modus
zum Betreiben als ein Internet-Fernsehgerät durch die Kanalwähl-CPU 20 vorbestimmt
ist, wird die CPU 38 durch die Interrupt-Steuerung 30 unterbrochen.
Bei Unterbrechung liest die CPU 38 das Bildsignal für den Teil
eines Bildschirms des Menübildschirms
aus dem ROM 39 aus und setzt es in den RAM 37.
Der Taktgenerator 26 gibt einen Takt aus und schickt diesen
in die Schreibsteuerung 27 und die Lesesteuerung 28.
-
Die
Kanalwahl-CPU 20 gibt ein Umschaltsignal aus und stoppt
den Ausgang der Schalteinheit 14 und schaltet den Eingang
an die RGB-Matrix 15 nur auf Daten von der Schalteinheit 23 und
der USD-Steuereinheit 21 um.
-
Die
Interrupt-Steuerung 30 startet die DMA-Steuerung 38a,
die in der CPU 38 eingebaut ist, jedes Mal dann, wenn von
der Lesesteuerung 28 ein Horizontalsynchronisiersignal
gegeben wird, was bewirkt, dass die DMA Farbsignale R, G, B des
Videosignals für
den Teil einer Abtastzeile aus dem RAM 37 ausliest und
diese an den Video-FIFO 29 ausgibt. In dem Video-FIFO 29 werden
diese Farbsignale R, G, B durch die Schreibsteuerung 27 mittels
des Schreibtaktes von 8 fsc eingeschrieben und durch die Zeitabstimmung,
die durch die Lesesteuerung 28 erzeugt wird, ausgelesen,
und die ausgelesenen Farbsignale R, G, B werden über die Schalteinheit 23 an die
RGB-Matrix 15 gegeben und für jede Farbe an die CRT 17 ausgegeben.
-
Für den Fall
einer Ganzbildanzeige gibt der Synchronisiergenerator 25 das
Vertikalsynchronisiersignal und das Horizontalsynchronisiersignal
an die CRT 17 und diese werden als das Synchronisiersignal
verwendet, wenn die Farbsignale R, G, B am Bildschirm abgetastet
werden.
-
Zu
diesem Zeitpunkt liest, wie in der 23 gezeigt,
die DMA-Steuerung 38a die Farbsignale R, G, B des Bildsignals
aus dem RAM 37 durch die DMA aus, und zwar von einer Zeile
vor dem Start der Anzeige am Anzeigebildschirm der CRT 17 (obere
rechte Ecke in der 23), und beendet das Einschreiben
in den Video-FIFO 29 während
der Periode des ungültigen
Anzeigebereichs B (Horizontalrücklaufperiode),
der am Anzeigebildschirm der CRT 17 nicht angezeigt wird,
und während
der Periode des am Anzeigebildschirm der CRT 17 angezeigten
gültigen
Anzeigebereichs A liest die Lesesteuerung 28 aus dem Video-FIFO 29.
-
Der
Synchronisiersignalgenerator 25 gibt den Ausgang, welcher
zeigt, ob das nächste
Anzeigeteilbild ungeradzahlig oder geradzahlig ist, an die CPU 38 mittels
der Interruptverarbeitung zum Interruptzeitpunkt des Vertikalsynchronisiersignals
aus. Die CPU 38 setzt gemäß dem Ergebnis die Adresse des
RAM 37 des auszulesenden Bildsignals in die DMA-Steuerung 38a.
-
Als
Ergebnis der vorstehenden Operation erscheint der Menübildschirm,
wie in der 9 gezeigt, am Anzeigebildschirm
der CRT 17. Wenn der Benutzer unter den Bildern (Icons)
von „Kaufinformation", „Reise
und Sightseeing", „Nachrichten", „Bildung", „Unterhaltung", „Orts-
und Unternehmensinformation", „Original", „Suche" und „E-Mail" des Menübildschirms
das Icon von beispielsweise für „Reisen
und Sightseeing" wählt, indem
er die Fernbedienung 20a betätigt, zeigt die Internet-Verarbeitungseinheit 22 den
Wählschirm
von „Reisen
und Sightseeing" an, wie
dies vorstehend gemäß 10 angegeben
ist. Ähnlich
wird danach jedes Mal dann, wenn am Wählschirm eine Wahl entschieden
worden ist, der untere Wahlschirm ähnlich aufeinander folgend
wie ein Baum angezeigt.
-
Wenn
die Wahl beendet ist und die Suche an den Wahlschirmen vorgerückt ist,
werden die Icons bezüglich
der gesuchten Posten aus dem ROM 39 und dem EEPROM 33 ausgelesen
und am Anzeigebildschirm angezeigt. Wenn der Benutzer die Fernbedienung 20a betätigt und
aus den Icons auswählt
und eines bestimmt, liest die CPU 38 die Telefonnummer des
Servers 4 des Providers aus dem EEPROM 33 aus
und wählt
das Telefon und der Server 4 des Providers und die Internet-Verarbeitungseinheit 22 werden
verbunden. Wenn mit dem Server 4 des Providers verbunden,
wird die URL entsprechend dem gewählten und bestimmten Icon angerufen
und verbunden.
-
Wenn
die Daten der Homepage der verbundenen URL durch die Kommunikationsleitung 24 und ein
Modem 41 geschickt werden, wandelt die CPU 38 die
Daten in das Bildsignal um und setzt es in den RAM 37.
Das in den RAM 37 gesetzte Bildsignal wird an dem Anzeigebildschirm
genauso wie im Fall des Menüschirms
angezeigt.
-
Wenn
eine nicht registrierte URL angerufen wird, wird der „URL-Eingang" des Menüschirms
des unten gewählten
Browsers gewählt
und entschieden, und es wird die URL eingegeben.
-
Während des
Telefonanrufs der URL erscheint die Anzeige „Verbindungsvorgang läuft" wie in der 13 gezeigt
oder „Verbindung
hergestellt" wie
in der 14 gezeigt, an der Unterseite
des Grundmusters, in welchem der Browser-Menüschirm, wie in der 18 gezeigt,
an der Oberseite angezeigt ist.
-
Hierbei
wird, wenn beispielsweise der Menüschirm (9) angezeigt
ist, wenn der Modus zum Zeigen des gewöhnlichen Fernsehprogramms und des
Internet-Bildschirm gleichzeitig durch die Kanalwähl-CPU 20 bezeichnet
sind, die CPU 38 durch die Interruptsteuerung 30 unterbrochen.
-
Die
Kanalwähl-CPU 20 gibt
zu diesem Zeitpunkt ein Umschaltsignal aus und schaltet den Ausgang
von der Schalteinheit 14 und den Ausgang von der Schalteinheit 23 auf
die TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 um.
-
In
dem Internet-Fernsehgerät 1 werden
die durch die Video-Chroma-Verarbeitungseinheit 13 in die
roten, grünen
und blauen Farbsignale RGB umgewandelten Farbsignale R, G, B über die
Schalteinheit 14 an die TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 angelegt.
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Die
TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 erzeugt einen
Schreibtakt von 4 fsc bei einer Mehrfachfrequenz des Horizontalsynchronisiersignals,
das von der Synchronisiertrenn- und Ablenkungsverarbeitungseinheit 16 vergeben
ist und schreibt die Farbsignale R, G, B des Bildsignals unter Verwendung
desselben ein. Beim Auslesen der Farbsignale R, G, B des Bildsignals
wird ein Lesetakt mit doppelter Frequenz 8 fsc des Schreibtaktes
erzeugt und die Farbsignale R, G, B werden vom Anfangsende der Abtastzeile
unter Verwendung desselben ausgelesen und an die Bild-Rechts- und
Links-Zusammensetzeinheit 19 angelegt.
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Andererseits
liest die Internet-Verarbeitungseinheit 22 das Bildsignal
für den
Teil eines Bildschirms des Menüschirms
aus dem ROM 39, wenn die CPU 38 unterbrochen wird,
wenn der Modus für das
Anzeigen des gewöhnlichen
Fernsehprogramms und des Internet-Bildschirms gleichzeitig bezeichnet sind,
setzt dieses in den RAM 37 und stoppt den Synchronisiersignalgenerator 25 und
den Taktgenerator 26.
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Die
Internet-Verarbeitungseinheit 22 erhält dann das Vertikalsynchronisiersignal,
das Horizontalsynchronisiersignal und den Takt mit 8 fsc von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18.
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Jedes
Mal wenn von der Lesesteuerung 28 ein Horizontalsynchronisiersignal
gegeben ist, startet die Interruptsteuerung 30 die DMA-Steuerung 38a, die
in die CPU 38 eingebaut ist, liest die Farbsignale R, G,
B des Bildsignals für
den Teil einer Abtastzeile aus dem RAM 37 aus, um diese
an den Video-FIFO 29 über
die DMA einzugeben. In dem Video-FIFO 29 werden
die Farbsignale R, G, B mit einer Zeitschaltung eingeschrieben,
die durch die Einschreibsteuerung 27 erzeugt worden ist
und die Lesesteuerung 28 liest das Bildsignal ab der Zeitabstimmung
des Mittelpunktes der Abtastzeile durch den Lesetakt mit 8 fsc aus
und die ausgelesenen Farbsignale R, G, B werden über die Schalteinheit 23 an
die Bild-Rechts- und Links-Zusammensetzeinheit 19 ausgegeben.
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Die
Rechts- und Links-Bildzusammensetzeinheit 19 setzt die
Bildsignale, welche von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 und
der Internet-Verarbeitungseinheit 22 gegeben worden sind,
in der Horizontalrichtung zusammen und das zusammengesetzte Bildsignal
wird an die RGB-Matrix 15 gegeben und in jeder Farbe an
die CRT 17 ausgegeben. Als Ergebnis wird, wie in der 12 gezeigt,
das gewöhnliche
Fernsehprogramm in der linken Hälfte
des Anzeigeschirms gezeigt und der Internet-Schirm ist auf der rechten
Hälfte.
Dies ist nicht auf den Menübildschirm
des Internets begrenzt, sondern es ist für jeden Bildschirm des Internets
anwendbar.
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24 ist
ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der CPU 38 zeigt,
wenn die Fernsehsendung im Modus der gleichzeitigen Anzeige von
gewöhnlichem
Fernsehprogramm und Internet-Bildschirm beendet wird.
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Wenn
das Vertikalsynchronisiersignal und das Horizontalsynchronisiersignal
nicht von der Lesesteuerung 28 gegeben werden, entscheidet
die Interruptsteuerung 30, dass die Fernsehsendung beendet
ist und meldet dies der CPU 38 durch den Interrupt (S64).
Durch diese Meldung betätigt
die CPU 38 den Taktgenerator 26 und den Synchronisiersignalgenerator 25 (S66,
S68) und gibt das Vertikalsynchronisiersignal, das Horizontalsynchronisiersignal und
den Takt an die Schreibsteuerung 27 und die Lesesteuerung 28.
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Als
Nächstes
meldet die CPU 38 dies der Kanalwähl-CPU 20 und bewirkt,
dass die Kanalwähl-CPU 20 ein
Umschaltsignal ausgibt, um den Ausgang von der Schalteinheit 14 zu
stoppen und der Ausgang von der Schalteinheit 23 wird an
die RGB-Matrix 15 ausge geben, so dass der Internet-Bildschirm
an der gesamten Anzeigebildschirmfläche angezeigt wird (S70).
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Daraus
folgend bewirkt die CPU 38, dass die Kanalwähl-CPU 20 am
unteren Ende des Bildschirms, der die Internet-Information, wie
in der 25 gezeigt, zeigt, mittels der
USD-Steuerungseinheit 21 eine Warnung (Achtung) wie beispielsweise „TV-Sendung
vorbei" anzeigt
(S72).
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Die
anderen Operationen des Internet-Fernsehgerätes 1 sind die gleichen
wie in dem Modus zum Betreiben als ein gewöhnliches Fernsehgerät wie vorstehend
angegeben, und der Modus der Anzeige des Internet-Bildschirms auf
dem ganzen Anzeigebildschirm und die Erläuterung werden weggelassen.
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26A, 26B, 27A, 27B und 28 sind
Flussdiagramme, die die Funktionsweise bezüglich des Anzeigebildschirms
der CPU 38 und der CPU 50 der Kanalwähl-CPU 20 vom
Zeitpunkt der Betätigung
des Internet-Knopfes zeigen. Die Funktionsweise bezüglich des
Anzeigebildschirms der CPU 38, der CPU 50 werden
im Folgenden unter Bezugnahme auf diese Flussdiagramme beschrieben.
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Die
CPU 50 gibt ein Umschaltsignal an die Schalteinheiten 14, 23,
wenn der Internet-Knopf
der Fernsteuerung 20a betätigt worden ist (S10) und startet
die Bildschirmanzeige von der Internet-Verarbeitungseinheit 22 (S12).
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Wenn
die URL gewählt
und bestimmt oder eingegeben worden ist, und der Verbindungsvorgang der
Kommunikationsleitung 24 startet (S14), wenn der Bildschirmumschaltmodus
während
der Verbindungsoperation in der Kanalwähl-CPU 20 im Automatikmodus
gesetzt ist (S16), betätigt
die CPU 50 die Schalteinheiten 14, 23 und
startet die Bildschirmanzeige des Fernsehprogramms (S18).
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Wenn
die Verbindung der Kommunikationsleitung 24 hergestellt
ist (S20), setzt die CPU 50 zurück und startet den ersten Zeitschalter 52 und
die durch den ersten Zeitschalter 52 getaktete Zeit wird über die
USD-Steuereinheit 21 beispielsweise 1 Minute am Bildschirm
der Baueinheit angezeigt (S21).
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Wenn
die Daten der Homepage der angerufenen URL über die Kommunikationsleitung 24 und das
Modem 41 geschickt werden, wandelt die CPU 38 die
Daten in das Bildsignal um und setzt sie in den RAM 37.
Das in den RAM 37 gesetzte Bildsignal wird auf dem Anzeigebildschirm
genauso wie im Fall des Menüschirms
angezeigt (S22).
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Wenn
während
der Verbindungsoperation der Bildschirmumschaltmodus in der Kanalwähl-CPU 20 in
den manuellen Modus gesetzt ist (S16), zeigt die CPU 50 wie
in der 13 gezeigt „Verbindungsvorgang läuft" oder wie in der 14 gezeigt „Verbindung
hergestellt" mittels
der USD-Steuereinheit 21 am unteren Ende des Basismusters
an, in welchem der Browser-Menübildschirm,
wie in der 18 gezeigt, am oberen Ende angezeigt
ist (S30). Wenn in diesem Zustand die Verbindung der Kommunikationsleitung 24 hergestellt
ist (S31), setzt die CPU 50 zurück und startet den ersten Zeitschalter 54 und
die durch den ersten Zeitschalter 52 getaktete Zeit wird an
dem Bildschirm in der Einheit von beispielsweise 1 Minute mittels
der USD-Steuereinheit 21 angezeigt (S33).
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Wenn
in diesem Zustand die Fernsteuerung 20a betätigt wird
und der Befehl Bildschirm umschalten gegeben wird (S32), betätigt die
CPU 50 die Schalteinheiten 14, 23 und
startet die Bildschirmanzeige des Fernsehprogramms (S34). Wenn in
diesem Zustand die Verbindung der Kommunikationsleitung 24 hergestellt
ist (S35) (wenn die Verbindung bereits hergestellt ist, ist die
Verbindung an diesem Punkt selbstverständlich nicht vollständig), setzt
die CPU 50 zurück
und startet den ersten Zeitschalter 52 und die durch den
ersten Zeitschalter 52 getaktete Zeit wird am Bildschirm
in Einheiten von beispielsweise 1 Minute mittels der USD-Steuereinheit 21 angezeigt
(S37).
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Daraus
folgend zeigt die CPU 50 genauso wie in der 14 gezeigt
am unteren Ende des Bildschirms des Fernsehprogramms mittels der USD-Steuereinheit 21 „Verbindung
hergestellt" an (S37a).
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Gleichzeitig
setzt die CPU 50 zurück
und startet den zweiten Zeitschalter 57 (S39). Nach dem Starten
des zweiten Zeitschalters 57 (S39) wird nach dem Ablauf
einer vorbestimmten Zeitspanne (beispielsweise 6 Minuten) (S41)
die Warnung „Verbindung
wird unterbrochen" wie
in der 29 gezeigt, für beispielsweise
1 Minute am unteren Ende des Bildschirms des Fernsehprogramms mittels
der USD-Steuereinheit 21 angezeigt (S43). In dieser Zeitspanne
von 1 Minute wird die Fernbedienung 20a betätigt und
wenn der Befehl Bildschirm umschalten gegeben ist (S51), betätigt die
CPU 50 die Schalteinheiten 14, 3 und
startet die Anzeige des Internet-Bildschirms (S22).
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Wenn
die Bildschirmumschaltung nicht befohlen worden ist (S51), unterbricht
die CPU 38 die Kommunikationsleitung 24 (S42)
und zeigt darauf folgend das Fernsehprogramm an oder startet die
Anzeige des Fernsehprogramms (S44).
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Nach
dem Starten des zweiten Zeitschalters 57 (S39) betätigt die
CPU 50 so lange, bis eine spezifische Zeit (beispielsweise
6 Minuten) abgelaufen ist (S41), wenn die Fernsteuerung 20a betätigt worden
ist und der Befehl für
Bildschirm umschalten gegeben worden ist (S36), die Schalteinheiten 14, 23 und
startet die Anzeige des Internet-Bildschirms (S38).
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Wenn
der Befehl Bildschirm umschalten nicht gegeben ist (S32) fährt die
CPU 50 fort, den Internet-Bildschirm anzuzeigen und wartet
auf den nächsten
Befehl.
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Wenn
die Verbindung der Kommunikationsleitung 24 nicht hergestellt
ist (S35) und die Fernsteuerung 20a betätigt wird, um die Bildschirmumschaltung
zu befehlen (S36), betätigt
die CPU 50 die Schalteinheiten 14, 23 und
startet die Anzeige des Internet-Bildschirms (S38). Zu diesem Zeitpunkt
wird durch die Bildschirmanzeige 21 die Anzeige "Verbindung mit dem
Provider" oder "Leitungsverbindung" oder "Adresse wird gesucht" angezeigt (S38).
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Wenn
in diesem Zustand die Verbindung der Kommunikationsleitung 24 hergestellt
ist (S45) (wenn die Verbindung bereits hergestellt worden war, ist
zu diesem Zeitpunkt die Verbindung selbstverständlich nicht hergestellt),
setzt die CPU 50 zurück und
startet den ersten Zeitschalter 52 und die durch den ersten
Zeitschalter 52 getaktete Zeit wird an dem Bildschirm in
Einheiten von beispielsweise 1 Minute mittels der USD-Steuereinheit 21 angezeigt
(S47).
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Wenn
im Zustand der Bildschirmanzeige von der Internet-Verarbeitungseinheit 22 (S22,
S38) die Fernsteuerung 20a betätigt wird und der Befehl Bildschirm
umschalten gegeben wird (S24), betätigt die CPU 50 die
Schalteinheiten 14, 23 und startet die Bildschirmanzeige
des Fernsehprogramms (S26).
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Gleichzeitig
setzt die CPU 50 zurück
und startet den zweiten Zeitschalter (S23). Nach dem Starten des
zweiten Zeitschalters 57 (S23) wird am unteren Ende des
Bildschirms des Fernsehprogramms mittels der USD-Steuerungseinheit 21 die nach
Ablauf einer vorbestimmten Zeit (beispielsweise 6 Minuten) (S25)
die Warnung "Leitung
wird jetzt unterbrochen" wie
in der 29 gezeigt, für beispielsweise
1 Minute angezeigt.
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In
dieser Zeitspanne von 1 Minute wird die Fernsteuerung 20a betätigt und
wenn der Befehl Bildschirm umschalten gegeben wird (S29), betätigt die CPU 50 die
Schalteinheiten 14, 23 und startet die Anzeige
des Internet-Bildschirms (S22).
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Wenn
der Befehl Bildschirm umschalten nicht gegeben wird (S29), unterbricht
die CPU 38 die Kommunikationsleitung 24 (S42)
und zeigt darauf folgend das Fernsehprogramm an oder startet die
Anzeige des Fernsehprogramms (S44).
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Nach
dem Starten des zweiten Zeitschalters 57 betätigt die
CPU 50 so lange bis eine vorbestimmte Zeitspanne (beispielsweise
6 Minuten) abläuft (S25),
wenn die Fernbedienung 20a betätigt ist und der Befehl Bildschirm
umschalten gegeben ist (S28) die Schalteinheiten 14, 23 und
startet die Anzeige des Internet-Bildschirms (S22).
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Im
Zustand der Bildschirmanzeige von der Internet-Verarbeitungseinheit
(S22, S38) unterbricht die CPU 38, wenn der Internet-Knopf
der Fernsteuerung 20a betätigt ist (S40) die Kommunikationsleitung 24 (S42)
und die CPU 50 betätigt
die Schalteinheiten 14, 23 und startet die Bildschirmanzeige
des Fernsehprogramms (S44).
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Wenn
der Bildschirm von der Internet-Verarbeitungseinheit 22 angezeigt
wird, führen
die CPU 38 und die CPU 50 neben der vorstehend
beschriebenen Operation die folgende Operation durch.
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Wenn
die Verbindung der Kommunikationsleitung 24 hergestellt
ist (S50) während
der Bildschirm von der Internet-Verarbeitungseinheit 22 angezeigt
wird, setzt die CPU 50 zurück und startet den zweiten
Zeitschalter 57 (S52) und wenn der Internet-Knopf betätigt ist
(S56) bis der zweite Zeitschalter 57 beispielsweise 6 Minuten
taktet (S54), setzt die CPU 50 zurück und startet den zweiten
Zeitschalter 57 nochmals (S52) und startet das Takten von
6 Minuten (S54).
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Wenn
der Internet-Knopf nicht betätigt
ist, bis der zweite Zeitschalter 57 6 Minuten taktet (S54), zeigt
die CPU 50 die Warnung "Unterbrechung
erfolgt jetzt" wie
in der 29 gezeigt, beispielsweise für 1 Minute
am unteren Ende des Internet-Bildschirms mittels der USD-Steuerungseinheit 21 an
(S58). Wenn in dieser Zeitspanne von 1 Minute die Fernsteuerung 20a betätigt wird
und der Befehl Bildschirm umschalten gegeben wird (S59), setzt die
CPU 50 zurück
und startet den zweiten Zeitschalter 57 nochmals (S52)
und startet das Takten von 6 Minuten (S54).
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Wenn
der Befehl Bildschirm umschalten nicht gegeben ist (S59), unterbricht
die CPU 38 die Kommunikationsleitung 24 (S60)
und die CPU 50 betätigt
die Schalteinheiten 14, 23 und startet die Bildschirmanzeige
des Fernsehprogramms (S62).
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Nunmehr
wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 30 die
Funktionsweise des Symbolleisten-TB-Betriebes beschrieben.
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Während der
Internet-Bildschirm angezeigt ist, wird der in der 18 gezeigte
Browser-Menübildschirm
am oberen Ende des Anzeigebildschirms, falls erforderlich, angezeigt
(S201). Dieser Menübildschirm
zeigt Knöpfe
an, die Icons zeigen, welche von links nach rechts der Reihe nach "Zurück", "Vorwärts", "Nochmal lesen", "Bild nochmal lesen", "URL-Eingabe", "URL-Register", "Stop", "Ende", "Bewegung nach unten", "Bewegung nach oben", "Bewegung nach links" und "Bewegung nach rechts" repräsentieren.
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Durch
Betätigen
des Wählknopfes 53 und Bewegen
des Zeigers 46 auf einen der Knöpfe (S202), wie in der 31 gezeigt,
wird der Knopf in der unteren Richtung breit aufgeweitet (S203),
zeigt dass der Knopf gewählt
worden ist. Die Knöpfe
für "Bewegung nach unten", "Bewegung nach oben", "Bewegung nach links" und "Bewegung nach rechts" werden in der Richtung
nach unten nicht breit ausgeweitet.
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Wenn
der Knopf einmal gewählt
und bestimmt ist, auf den anderen Bildschirm zu springen, wird der
in der 18 gezeigte Zeiger 46 in
den "Index"-Zeiger 48 wie
in der 31 gezeigt, umgeschaltet.
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In
dem Zustand, in welchem der in der Richtung nach unten ausgedehnte
Knopf gewählt
ist (NEIN in S204), wird, wenn der Entscheidungsknopf 44 betätigt ist
(angeklickt) (S205), der Knopf ein Mal gedrückt, wie in der 32 gezeigt
und der Knopf erhält
eine dunklere Farbe als üblich
und Schatten und Hervorhebung werden umgekehrt (S206). Als Ergebnis
werden Wahl und Bestimmung des Knopfes angezeigt.
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Wenn
der Knopf auf keine Aktion bezogen ist, indem der Zeiger 46 zu
dem Knopf bewegt ist (JA in S204), wie in 33 gezeigt,
wird der Zeiger 46 nicht geändert und die dunklen und hellen
Teile des Icons des Knopfes werden einmal umgekehrt, um Aufinerksamkeit
zu erzwingen.
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34 ist
eine weitere, erläuternde
Darstellung des Browser-Menübildschirms.
Wenn in diesem Menübildschirm
der Knopf gewählt
und bestimmt ist, wird ein großer
Knopf bezüglich
dieses Knopfes zusammen mit dem Paneel 47 angezeigt. Zu
diesem Zeitpunkt bewegt der Tastencursor sich nur an dem großen Knopf
durch Betätigung
des Wählknopfes 43 und
wenn der Tastencursor auf den Knopf geht, wird der Knopf hell, um
anzuzeigen, dass der Knopf gewählt
ist (Paneel 47). Wenn in diesem Zustand der entschiedene
Knopf 44 betätigt
wird, wird der Knopf einmal gedrückt,
zeigt, dass der Knopf gewählt
und bestimmt ist (Paneel 47a).
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35 und 36 sind
erläuternde
Darstellungen der Zeichenpalette. Die Zeichenpalette wird durch
Wählen
und Bestimmen des Zeicheneingabeknopfes angezeigt, wenn die Zeicheneingabe
im Fall der URL- Eingabe und der Durchführung einer E-Mail notwendig
ist. In der Zeichenpalette sind Knöpfe für jedes Zeichen, Symbol und
Betätigungselement
zugewiesen. 35 zeigt eine Zeichenpalette
von Standardzahlen und Großbuchstaben
und 36 zeigt eine Zeichenpalette zur Übertragung
von chinesischen Zeichen und darüber
hinaus Zeichenpaletten für
Standardzahlen und niedrigere Fälle,
Hiragana und andere werden durch Wählen und Bestimmen des Betätigungselementknopfes,
falls erforderlich, gewählt
und bestimmt.
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Der
Zeiger ist vorsorglich in die Position bewegt, wo die Zeicheneingabe
notwendig ist, der Entscheidungsknopf 44 ist betätigt und
die Cursoranzeige wird innerhalb des Bildschirmrahmens geändert, wenn
eine Zeicheneingabe notwendig ist. In diesem Zustand wird, wenn
der Zeicheneingabeknopf gewählt
und bestimmt ist, die Zeichenpalette angezeigt und der Index-Zeiger
wird auf den Knopf mittels Betätigung
des Wählknopfes 43 bewegt
und der Entscheidungsknopf 44 wird betätigt und dann wird der Knopf
einmal gedrückt
und die Farbe wird für
einen Moment dunkel, zeigt, dass der Knopf gewählt und bestimmt ist. Das Zeichen
entsprechend dem gewählten
und bestimmten Knopf wird in der Eingabeanzeigespalte 49 angezeigt,
die Zeicheneingabe wird in den gewünschten Bildschirmrahmen eingefügt.
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In
den vorstehenden Ausführungsformen
ist das Internet-Informationsanzeigegerät gemäß der Erfindung bei einem Fernsehempfänger angewandt, dies
ist jedoch nicht begrenzend. Beispielsweise ist es entgegengesetzt
zu den Ausführungsformen
auch möglich,
dieses durch Einbauen einer Funktion des Fernsehempfängers in
einen gewöhnlichen
PC, der über
das Internet kommunizieren kann, zu realisieren.