DE69732840T2 - Steuerung für programmübersichtsanzeige und fernsehempfänger - Google Patents

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    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuergerät für die Programmübersichtsanzeige zum Anzeigen einer Programmübersicht, die für das Wählen eines gewünschten Programmes durch einen Benutzer aus einer Anzahl von Kanälen notwendig ist.
  • In dem digitalen Satellitenrundfunksystem (DSS), das in den Vereinigten Staaten zur kommerziellen Anwendung gebracht worden ist, stehen eine Vielfalt von mehr als 150 Kanälen zur Verfügung, und es werden sehr zahlreiche Programme bereitgestellt. In diesem System wird die Übersichtsinformation über Programme, die derzeit gesendet werden, und über Programme, die in Zukunft gesendet werden, in vorbestimmten Zeitintervallen zusammen mit den Primärprogrammdaten übertragen. Der nutzerseitige Anschluss hat eine Funktion zum Anzeigen eines Programmübersichtsschirms (Programmübersichtstabelle) auf der Basis der Programmübersichtsinformation.
  • Wie in der 10 gezeigt, wird an dem nutzerseitigen Anschluss eine partielle Programmübersichtstabelle, die der empfangenen Gesamtprogrammübersichtsinformation entspricht, angezeigt. Auf dem Programmübersichtsschirm werden in einer Matrixform eine Anzahl von Programmübersichten angezeigt, wobei die Ordinate als Kanalnummernachse und die Abszisse als Zeitachse verwendet werden. Bei diesem Beispiel werden Programme auf fünf Kanälen für eine Zeitdauer von zweieinhalb Stunden angezeigt. Am linken Ende sind die Kanalnummern in vertikaler Anordnung angezeigt. Rahmen, die die Zeitdauern der Programme, welche auf den jeweiligen Kanälen gesendet werden, werden in Zeilen entsprechend der jeweiligen Kanäle angezeigt, und die Titel (A bis P) werden in den jeweiligen Rahmen angezeigt.
  • Der Anzeigeschirm wird vertikal oder horizontal gescrollt, wenn der Benutzer einen Cursor betätigt, wodurch es möglich wird, andere Teile der Programmübersichtstabelle innerhalb der Gesamtprogrammübersichtstabelle E anzuzeigen.
  • Programme, die in dem DSS bereitgestellt werden, umfassen gebührenfreie Programme, die gebührenfrei betrachtet werden können, wenn der Benutzer eine Systembenutzungsgebühr bezahlt, die eine Gebühr für die Teilnahme an dem DSS, eine Basisgebühr und dergleichen umfasst, sowie auch gebührenpflichtige Programme, für die getrennt von der Systembenutzungsgebühr Gebühren separat berechnet werden. Zusätzlich umfassen die gebührenpflichtigen Programme solche, die der Benutzer im Voraus in Kanaleinheiten buchen kann, und solche, für welche die Gebühren nur dann berechnet werden, wenn die Programme betrachtet werden (PPV: pay per view; Gebührenfernsehen). Um ein PPV-Programm zu betrachten, muss ein Vorgang für die Buchung am Fernsehschirm durchgeführt werden, bevor das Programm gestartet wird oder wenn das Programm gesendet wird.
  • Um ein PPV-Programm zu buchen, wird ein zu buchendes PPV-Programm aus einer Programmübersichtstabelle ausgewählt, die auf dem Fernsehschirm, wie in 10 gezeigt, angezeigt wird. Da ein Buchungsvorgangsschirm angezeigt wird, wird ein Buchungsvorgang in Übereinstimmung mit den Instruktionen auf dem Schirm durchgeführt.
  • Da der Nutzer sich nicht notwendigerweise genau das gebuchte PPV-Programm merkt, gibt es Fälle, bei denen es dem Nutzer passiert, dass er durch Abonnement zwei oder mehr PPV-Frogramme bucht, die in der gleichen Zeitspanne gesendet werden. Zusätzlich besteht in einem Fall, bei dem ein Anzahl von Benutzern für einen benutzerseitigen Anschluss vorhanden sind, eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es dem Benutzer passiert, dass er durch Abonnement zwei oder mehr PPV-Frogramme bucht, die in der gleichen Zeitspanne für einen benutzerseitigen Anschluss gesendet werden.
  • Zusätzlich sind die Zeitspannen, während welcher Benutzer Fernsehprogramme sehen können, und die Zeitspannen, während welcher Benutzer Fernsehprogramme zu sehen wünschen, im Allgemeinen für jeden Benutzer festgelegt. Aus diesem Grund sind die Sendezeitspannen für PPV-Programme, die von den Benutzern durch Abonnement gebucht worden sind, ebenfalls generell für jeden Benutzer fixiert. Demgemäß wird es günstig sein, wenn Zeitspannen, während welcher Benutzer Fernsehprogramme zu sehen wünschen, für jeden Benutzer eingestellt werden können, und für eine Programmübersicht über Programme, die während der eingestellten Zeitspanne gesendet werden, kann der Benutzer erkennen, dass die Programmübersicht die Programmübersicht über Programme ist, die während der durch den Benutzer eingestellten Zeitspanne gesendet werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Steuerungsgerät für eine Programmübersichtsanzeige, wie im Anspruch 1 definiert, gelöst; die abhängigen Patentansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuerungsgerät für eine Programmübersichtsanzeige und einen Fernsehempfänger zu schaffen, bei dem die Situation unwahrscheinlicht gemacht ist, dass zwei oder mehr PPV-Programme, die während der gleichen Zeitperiode gesendet werden, gebucht werden, oder eine derartige Anzeige kann als ein grobes Kriterium darüber verwendet werden, ob ein PPV-Programm oder dergleichen zu buchen ist, indem eine solche Anzeige in der Frogrammübersichtsanzeige geschaffen wird, dass eine Zeitspanne, für welche der Benutzer eine Buchung durch Abonnement getroffen hat, und eine Zeitspanne, die von dem Benutzer bezeichnet worden ist, unterschieden werden können.
  • Die WO 95 28799 A offenbart ein Steuerungsgerät für eine Programmübersichtsanzeige zum Anzeigen einer Anzahl von Programmführungen auf einer Anzeigeeinheit. In diesem Gerät wird ein Cursor durch einen Benutzer durch Zeitfenster bewegt und die Cursorplatzierung kann durch Aufleuchten des am Cursorort gewählten Zeitfensters ange zeigt werden, und Gebührenfernsehprogramme können durch Aufleuchten angezeigt werden.
  • Die EP-A-0 721 253, die ein Dokument gemäß Art. 54(3) und (4) EPC ist, offenbart ein Steuerungsgerät für eine Programmübersichtsanzeige, bei dem die Zeitspannen für gebuchte Programme aufleuchten, um einen Reservierungszeitbalken zu erzeugen, der als eine Erinnerung für den Benutzer dient, der Zeit zum Betrachten eines PPV-Programmes reserviert hat, um dadurch Doppelbuchungen zu vermeiden und das Vergessen der reservierten Programmierung zu minimieren.
  • Bei dem Steuerungsgerät für die Programmübersichtsanzeige gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer sofort durch den Programmübersichtsschirm eine Zeitspanne erkennen, in welcher ein gebuchtes Programm vorhanden ist, da die Anzeige so ausgebildet ist, dass sie die Zeitspanne, in welcher ein gebuchtes Programm vorhanden ist, und die Zeitspannen, in welcher kein gebuchtes Programm vorhanden ist, unterscheiden kann. Aus diesem Grund ist es möglich, eine Situation zu verhindern, bei der zwei oder mehr Programme irrtümlich für die gleiche Zeitspanne gebucht werden.
  • 1 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Konfiguration eines benutzerseitigen Anschlusses;
  • 2 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Anzeigetabelle;
  • 3 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Gesamtverarbeitungsvorganges zum Anzeigen eines Programmübersichtsschirms;
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines detaillierten Vorganges der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung im in der 3 gezeigten Schritt 3;
  • 5 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des Programmübersichtsschirms, der auf der Basis eines Programmübersichtsbildes, das durch die Verarbeitung gemäß 4 ausgebildet worden ist, angezeigt wird;
  • 6 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung;
  • 7 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des Programmübersichtsschirms, der auf der Basis des Programmübersichtsbildes, welches durch die Verarbeitung gemäß 6 erzeugt worden ist, angezeigt wird;
  • 8 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung;
  • 9 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des Programmübersichtsschirms, der auf der Basis des Programmübersichtsbildes, welches durch die Verarbeitung gemäß 8 gebildet worden ist, angezeigt wird;
  • 10 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Programmübersichtsschirms, der im DSS auf dem nutzerseitigen Anschluss angezeigt wird;
  • 11 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Zeitspanneneinstellschirms;
  • 12 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des Programmübersichtsschirms, der für den Fall angezeigt wird, dass vom Nutzer eine Zeitspanne eingestellt worden ist;
  • 13 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines detaillierten Vorganges zur Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung, die für den Fall durchgeführt wird, dass vom Benutzer die Zeitspanne eingestellt worden ist;
  • 14 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels des Zeitspanneneinstellschirms;
  • 15 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Teils des Verarbeitungsvorgangs zum Anzeigen des Programmübersichtsschirms;
  • 16 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines weiteren Teils des Verarbeitungsvorganges zum Anzeigen des Programmübersichtsschirms;
  • 17 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines detaillierten Vorganges der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung im in der 15 gezeigten Schritt 153;
  • 18 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines detaillierten Vorganges der zeitbezogenen Bilderzeugungsverarbeitung im in der 15 gezeigten Schritt 154; und
  • 19 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des Programmübersichtsschirms.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die Zeichnungen, erfolgt eine Beschreibung einer Ausführungsform für den Fall, bei dem die vorliegende Erfindung an einem digitalen Satellitenrundfunksystem (DSS) angewandt wird, das in den Vereinigten Staaten zur kommerziellen Anwendung gebracht worden ist. Im Folgenden wird anstatt des Begriffes "Zeitspanne" auch der Begriff "Zeitzone" verwendet.
  • 1 zeigt eine Konfiguration eines benutzerseitigen Anschlusses. Als benutzerseitiger Anschluss wird eine Kombination aus einem Fernsehempfänger und einem Programmübersichtsanzeigesteuergerät oder einem Fernsehempfänger, in welchem eine Programmübersichtsanzeigesteuerungsschaltung eingebaut ist, verwendet. Der benutzerseitige Anschluss hat eine CPU 6 zur Steuerung des gesamten nutzerseitigen Anschlusses. Die CPU 6 hat eine Speichervorrichtung 9 zum Speichern ihres Programms und ihrer notwendigen Daten. Eine Betätigungseinheit 5, die eine Fernsteuerung oder dergleichen enthält, ist mit der CPU verbunden. Die CPU 6 steuert einen Tuner 2 zum Anzeigen eines Programms, das durch die Betätigungseinheit 5 gewählt worden ist, und steuert eine Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 zum Erzeugen eines Programmübersichtsbildes.
  • An einem Eingangsanschluss 1 wird ein Hochfrequenzsignal von einer nicht dargestellten Parabolantenne eingegeben. Das am Eingangsanschluss 1 eingegebene Signal wird auf den Tuner 2 geschickt. Im Tuner wird eine Verarbeitung, wie beispielsweise eine Frequenzumwandlung, eine QPSK-Demodulation und dergleichen durchgeführt und es wird ein Strom von digitalen Videosignalen erzeugt. Ein Ausgang des Tuners 2 wird an eine Videoverarbeitungsschaltung 3 geschickt.
  • In der Videoverarbeitungsschaltung 3 wird der vom Tuner 3 ausgegebene Strom MPEG-dekodiert und es wird ein analoges Videosignal zum Anzeigen an einer Anzeigeeinheit 8, wie beispielsweise einer CRT, beispielsweise ein NTSC-Signal, erzeugt.
  • Dieses Videosignal wird über einen Multiplexer 7 an die Anzeigeeinheit 8 geschickt, um an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt zu werden.
  • In der Videoverarbeitungsschaltung 3 wird die Programmübersichtsinformation aus dem Ausgang des Tuners 3 extrahiert und der CPU 6 zugeführt. Die der CPU 6 zugeführte Programmübersichtsinformation wird in der Speichervorrichtung 9 gespeichert. Einstellschirminformationen zum Anzeigen verschiedener Einstellschirme, wie beispielsweise einem Menüschirm, sind im Voraus in der Speichervorrichtung gespeichert, und Informationen bezüglich der Programme, welche gebucht worden sind (gebuchte Programme) und dergleichen, sind ebenfalls in diesem gespeichert.
  • Die Programmübersichtsanzeigeerzeugungsschaltung 4 hat einen Anzeigespeicher (nicht dargestellt). In der Programmübersichtsanzeigeerzeugungsschaltung 4 werden auf dem Anzeigespeicher auf der Basis der Einstellschirminformation, der Programmübersichtsinformation und dergleichen, die in der Speichervorrichtung 9 gespeichert sind, verschiedene Einstellbilder und Programmübersichtsbilder ausgebildet. Dann werden die an dem Anzeigespeicher gebildeten Bilder aufeinander folgend gelesen und über den Multiplexer 7 zur Anzeigeeinheit 8 geschickt, um auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt zu werden. Auf der Basis eines Steuersignals von der CPU 6 wählt der Multiplexer 7 einen der Ausgänge der Videoverarbeitungsschaltung 3 und den Ausgang der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 und leitet diese zur Anzeigeeinheit 8.
  • Die Betätigungseinheit 5 ist mit einer Menütaste 11 zum Anzeigen des Menüschirms, vier Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D zum horizontalen und vertikalen Bewegen eines Cursors, einer Wähltaste 13 zum Wählen und Eingeben und dergleichen versehen. Wenn der Benutzer einen Programmübersichtsschirm sehen möchte, reicht es aus, wenn der Benutzer die Menütaste 11 betätigt, um den Menüschirm anzuzeigen, und er wählt dann eine Programmübersicht durch Betätigen der Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D und der Wähltaste 13.
  • Die zum Empfänger geschickte Programmübersichtsinformation umfasst Übersichtsinformation über die Programme für alle Kanäle, beispielsweise von dem gegenwärtigen Zeitpunkt bis zu dem Zeitpunkt 24 Stunden später. Die Programmübersichtsinformation bezüglich einem Programm umfasst einen Titel, dessen Gebühr (Rate), wenn das Programm ein PPV-Programm ist, die Kategorie (Sport, Musik, Drama, Nachrichten etc.), die Startzeit, die Endzeit usw.
  • Die CPU 6 betrachtet die Führungsinformation bezüglich der Programme für alle Kanäle so, als sei diese eine zweidimensional angeordnete Information, bei der die Kanalnummern in der vertikalen Richtung und die Zeit in der Horizontalrichtung angegeben sind, wie dies an der Oberseite in 10 gezeigt ist, und die CPU 6 erzeugt eine Indextabelle, auf die unter Verwendung der Kanalnummern und von Fensternummern, welche die Zeit anzeigen, zugegriffen werden kann. Die Fensternummern sind Nummern, die beispielsweise 30-Minuten-Einheiten zugewiesen sind. Nebenbei gesagt, wird der zweidimensional angeordnete Bereich, der der gesamten Programmübersichtsinformation entspricht, der an der Oberseite in 10 gezeigt ist, als ein Gesamtprogrammübersichtsbereich bezeichnet.
  • Wenn durch die Betätigungseinheit 5 eine Programmübersichtsanzeige gewählt wird, erzeugt die CPU 6 eine Anzeigetabelle, wie beispielsweise die in der 2 gezeigte, auf der Basis der Kanalnummer, welche unmittelbar zuvor gewählt worden ist, dem gegenwärtigen Zeitpunkt und der Indextabelle. In der 2 ist die Programmübersichtsanzeigeinformation in kleinen Regionen (im Nachfolgenden als Zellen bezeichnet) in dem Bereich, ausschließlich der am weitesten links liegenden Spalte, gespeichert. Demgemäß entspricht bei diesem Beispiel eine Anzeigetabelle einem Teil aus 5 Kanälen × 5 Zellen (entsprechend zweieinhalb Stunden) der Programmübersicht. Die Kanalnummern (absolute Kanalnummern) oder Daten an den Stationsnamen entsprechend dieser Kanalnummern sind in den Zellen in der am weitesten links liegenden Spalte gespeichert.
  • In der 2 bezeichnet x in (x, y), das als Index in jeder Zelle beschrieben ist, eine relative Kanalnummer (eine relative Kanalnummer unter den Fenstern in der Anzeigetabelle und nicht eine absolute Kanalnummer) und y bezeichnet eine relative Fensternummer (eine relative Fensternummer unter den Zellen in der Anzeigetabelle und nicht eine absolute Fensternummer). Die Programmübersichtsanzeigeinformation entsprechend der unmittelbar zuvor gewählten Kanalnummer und der gegenwärtigen Zeit ist in einer zweiten Zelle So von links in der obersten Zeile gespeicherten (im Nachfolgenden wird diese Zelle als Referenzzelle bezeichnet).
  • Die in jedem Fenster gespeicherte Programmübersichtsanzeigeinformation umfasst einen Titel, die Anzahl der Zellen, in welchen das Programm fortgesetzt wird (die Anzahl der exklusiv besetzten Zellen), die Rate, die Information, welche repräsentiert, ob das Programm gebucht worden ist oder nicht, die Kategorie usw. Auf der Basis der so erzeugten Anzeigetabelle erzeugt die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 auf dem Anzeigespeicher ein Bild entsprechend dem Programmübersichtsschirm, wie das an der unteren Seite in 10 gezeigte. Wenn dann das an dem Anzeigespeicher erzeugte Bild zur Anzeigeeinheit 8 geschickt wird, wird an der Anzeigeeinheit die Programmübersichtsanzeige, wie die an der unteren Seite in 10 gezeigte, angezeigt.
  • 3 zeigt einen Gesamtvorgang der Verarbeitung, die von der CPU 6 und der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 für den Fall durchgeführt wird, dass die Programmübersicht durch die Betätigungseinheit 5 gewählt worden ist.
  • Wenn die Programmübersicht durch die Betätigungseinheit 5 gewählt worden ist, dann werden die Kanalnummer, die unmittelbar zuvor gewählt worden ist, und gegenwärtige Zeit gelesen und die Referenzzelle wird in der gesamten Programmübersichtsregion gesetzt (Schritt 1).
  • Die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle wird auf der Basis der gesetzten Referenzzelle und der Indextabelle erzeugt (Schritt 2).
  • Information in dieser Anzeigetabelle wird von der CPU 6 zur Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 geschickt. In der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 wird die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung auf der Basis der übersandten Information durchgeführt (Schritt 3). Das heißt, es wird ein Programmübersichtsbild in dem Anzeigespeicher erzeugt. Wenn das Programmübersichtsbild, das im Anzeigespeicher erzeugt worden ist, nacheinander gelesen und auf die Anzeigeeinheit 8 geschickt wird, wird auf der Anzeigeeinheit ein Programmübersichtsschirm angezeigt. Darauf folgend wird der Vorgang in einen Zustand des Wartens auf eine Tasteneingabe versetzt.
  • Wenn durch die Wähltaste 11 (JA im Schritt 4) eine Wähltasteneingabe erfolgt ist, wird eine vorbestimmte Wählverarbeitung, wie beispielsweise die Wahl eines Programms, eine Reservierung eines Programms und dergleichen durchgeführt.
  • Wenn durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D eine Cursortasteneingabe erfolgt (JA im Schritt 5), wird die Verarbeitung im Schritt 6, 7 oder 9 entsprechend der betätigten Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D durchgeführ.
  • Wenn, anders gesagt, die betätigte Taste die Linksbewegungstaste 12L ist, geht der Vorgang weiter zum Schritt 6, um zu bestimmen, ob ein Befehl für eine Nach-Links-Bewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion erfolgt ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Rechtsbewegungstaste 12R ist, geht der Vorgang weiter zum Schritt 7, um zu bestimmen, ob ein Befehl für eine Nach-Rechts-Bewegung vom rechten Ende der gesamten Programmübersichtsregion erfolgt ist oder nicht. Wenn die betätigte die Aufwärtsbewegungstaste 12U ist, geht der Vorgang weiter zum Schritt 8, um zu bestimmen, ob ein Befehl für die Aufwärtsbewegung vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion erfolgt ist oder nicht. Wenn die betätigte die Nach-Unten-Bewegungstaste 12D ist, geht der Vorgang weiter zum Schritt 9, um zu bestimmen, ob ein Befehl für die Abwärtsbewegung vom unteren Ende der gesamten Programmübersichtsregion erfolgt ist oder nicht.
  • Der Cursor kann nicht bewegt werden, wenn ein Befehl für die Bewegung nach links vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion erfolgt (JA im Schritt 6), wenn ein Befehl für die Bewegung nach rechts vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion (JA im Schritt 7), wenn ein Befehl für die Aufwärtsbewegung vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion (JA im Schritt 8) oder wenn ein Befehl für die Abwärtsbewegung vom unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion (JA im Schritt 9) erfolgt. Daher kehrt der Vorgang zum Schritt 4 zurück und wird in einen Zustand des Wartens auf eine Tasteneingabe versetzt.
  • Wenn der Cursorbewegungsbefehl durch die Cursortasteneingabe kein Befehl ist, der den Cursor wie vorstehend beschrieben nicht bewegen kann, wird die Position des Ziels der Cursorbewegung berechnet (Schritt 10). Dann wird entschieden, ob die Position des Ziels der Cursorbewegung innerhalb des Programmübersichtsschirms, der auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt wird, liegt oder nicht (Schritt 11). Wenn die Position des Ziels der Cursorbewegung innerhalb des Programmübersichtsschirms, der auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt wird, liegt, wird das Cursorbild innerhalb des Anzeigespeichers so bewegt, dass der Cursor an der Position des Ziels der Bewegung angezeigt wird (Schritt 12).
  • Wenn die Position des Ziels der Cursorbewegung außerhalb des Programmübersichtsschirms, der an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt wird, liegt, wird das Fenster entsprechend der Position des Ziels der Cursorbewegung als die Referenzzelle gesetzt, um den Programmübersichtsschirm zu verändern (zu scrollen) (Schritt 13). Dann kehrt der Vorgang zum Schritt 2 zurück. Demgemäß wird die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle auf der Basis des neu eingestellten Referenzfensters erzeugt, und es wird ein neuer Programmübersichtsschirm an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt. Der Programmübersichtsschirm ist aktualisiert worden.
  • 4 zeigt einen detaillierten Vorgang des in der 3 gezeigten Schrittes 3 der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung.
  • In dieser Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung wird, wie in der 5 gezeigt, ein Programmübersichtsbild erzeugt, bei dem eine Zeitzone, in welcher gebuchte Programme vorhanden sind, und eine Zeitzone, in welcher keine gebuchten Programme vorhanden sind, durch Farbgebung klassifiziert angezeigt werden.
  • Als Erstes wird ein Rahmenbild mit einer Größe entsprechend der Anzahl seiner exklusiv besetzten Zellen in den Anzeigespeicher für jedes Programm innerhalb der Anzeigetabelle eingeschrieben (Schritt 21). Dann wird 1 in einer Variablen Schlitznummer gesetzt, was eine relative Schlitznummer anzeigt (Schritt 22).
  • Es wird bestimmt, ob in der Zeitzone entsprechend der gegenwärtig gesetzten Variablen Schlitznummer ein gebuchtes Programm präsent ist oder nicht (Schritt 23). Wenn bestimmt worden ist, dass kein gebuchtes Programm in der Zeitzone entsprechend dem der Zeit gesetzten Variablen Schlitznummer vorhanden ist, werden Farbdaten, die eine erste Farbe repräsentieren, in den Bereich der Zeitzone entsprechend der derzeit besetzten, Variablen Schlitznummer in den inneren Bereichen aller Rahmen, die in dem Anzeigespeicher eingeschrieben sind, eingeschrieben (Schritt 24). Dann geht der Vorgang weiter zum Schritt 26.
  • Wenn im Schritt 23 bestimmt worden ist, dass in der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten relativen Schlitznummer SLOT-NUM ein gebuchtes Programm vorhanden ist, werden Farbdaten, die eine zweite Farbe, welche sich von der ersten Farbe unterscheidet, in den Bereich der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer in den inneren Bereichen aller Rahmen, die in den Anzeigespeicher eingeschrieben worden sind, eingeschrieben (Schritt 25). Dann geht der Vorgang zum Schritt 26.
  • Im Schritt 26 wird die Variable Schlitznummer um 1 erhöht. Das heißt, die Variable Schlitznummer wird aktualisiert. Dann wird bestimmt, ob die aktualisierte Variable Schlitznummer größer als 5 ist oder nicht (Schritt 27). Wenn die aktualisierte Variable Schlitznummer kleiner als oder gleich 5 ist (NEIN im Schritt 27), kehrt der Vorgang zum Schritt 23 zurück, und die Verarbeitung der Schritte 23 bis 26 wird wiederum mit Bezug auf die Zeitzone entsprechend der aktualisierten Variablen Schlitznummer durchgeführt. Wenn die Verarbeitung im Schritt 23 bis 26 somit mit Bezug auf jede der relativen Schlitznummern 1 bis 5 durchgeführt worden ist, wird im Schritt 27 als Antwort JA gegeben, und der Vorgang geht zum Schritt 28 weiter.
  • Im Schritt 28 wird ein Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben. Darauf folgend wird ein Bild, das einen Titel repräsentiert (Titelbild) in jeden Rahmen eingeschrieben (Schritt 29), worauf die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung endet.
  • 5 zeigt ein Beispiel des Programmübersichtsschirms, der auf der Anzeigeeinheit 8 auf der Basis des so gebildeten Programmübersichtsbildes angezeigt wird. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem in der Zeitzone 9:00 bis 10:00 bereits gebuchte Programme vorhanden sind. Demgemäß ist das Innere der Programmrahmen in der Zeitzone 9:00 bis 10:00 in der zweiten Farbe gefärbt (durch Schraffur dargestellt) und das Innere der Programmrahmen in den anderen Zeitzonen ist in der ersten Farbe (in Leerräumen gezeigt) gefärbt.
  • Somit ist bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Benutzer in der Lage, sofort die Zeitzone zu erkennen, in welcher in dem Programmübersichtsschirm gebuchte Programme vorhanden sind, da die Zeitzone, in welcher gebuchte Programme vorhanden sind, und Zeitzone, in welcher keine gebuchten Programme vorhanden sind, durch Farbgebung klassifiziert sind. Aus diesem Grund ist es möglich zu verhindern, dass während der gleichen Zeitzone irrtümlich zwei oder mehr Programme gebucht werden.
  • Nebenbei gesagt können, wenn bereits ein gebuchtes Programm unter den Programmen vorhanden ist, die in den Anzeigespeicher eingeschrieben sind, Farbdaten, welche eine dritte Farbe repräsentieren, die sich von den ersten und zweiten Farben unterscheidet, innerhalb des Rahmens dieses Programmes eingeschrieben sein.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung.
  • Bei dieser Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung werden Programme, welche gebucht worden sind, und Programme, die nicht gebucht worden sind, durch Farbgebung klassifiziert, und ein Programmübersichtsbild wird erzeugt, bei dem die Zeitzone, in welcher die gebuchten Programme vorhanden sind, durch Dreiecksmarkierungen (
    Figure 00140001
    ), wie in der 7 gezeigt, angegeben sind.
  • Als Erstes wird ein Rahmenbild in einer Größe entsprechend der Anzahl der exklusiv besetzten Fenster bzw. Schlitze des Programmes innerhalb der Anzeigetabelle in den Anzeigespeicher eingeschrieben (Schritt 31).
  • Als Nächstes werden Farbdaten, die die erste Farbe repräsentieren, in die Rahmen entsprechen der Programme, die unter allen in den Anzeigespeicher eingeschriebenen Rahmen nicht gebucht worden sind, in die Rahmen eingeschrieben, während die Farbdaten, welche die zweite Farbe repräsentieren, welche sich von der ersten Farbe unterscheidet, in die Rahmen eingeschrieben werden, die den Programmen entsprechen, welche gebucht worden sind (Schritt 32). Wenn unter den Programmen, die in der Anzeigeregion anzuzeigen sind, kein gebuchtes Programm vorhanden ist, werden die Farbdaten, welche die erste Farbe repräsentieren, in das Innere aller Rahmen, die in dem Anzeigespeicher eingeschrieben worden sind, eingeschrieben.
  • Als Nächstes wird, nachdem das Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben worden ist (Schritt 33), in jeden Rahmen ein Titelbild eingeschrieben (Schritt 34).
  • Als Nächstes wird in die Variable Schlitznummer auf 1 eingesetzt, die die relative Schlitznummer anzeigt (Schritt 35). Dann wird bestimmt, ob in der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer irgendein gebuchtes Programm vorhanden ist oder nicht (Schritt 36). Wenn bestimmt worden ist, dass kein gebuchtes Programm in der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer vorhanden ist, geht der Vorgang zum Schritt 41.
  • Wenn bestimmt worden ist, dass in der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer ein gebuchtes Programm vorhanden ist, wird bestimmt, ob das gebuchte Programm in dem Anzeigebereich vorhanden ist oder nicht (Schritt 37). Wenn das gebuchte Programm in dem Anzeigebereich vorhanden ist, geht der Vorgang zum Schritt 41.
  • Wenn ein gebuchtes Programm nicht in dem Anzeigebereich vorhanden ist, wird bestimmt, ob das gebuchte Programm oberhalb des Anzeigebereiches liegt (Schritt 38). Wenn bestimmt worden ist, dass das gebuchte Programm oberhalb des Anzeigebereiches liegt (JA im Schritt 38), wird ein Bild entsprechend der nach oben gerichteten Dreiecksmarke
    Figure 00150001
    in den Anzeigespeicher eingeschrieben, so dass die nach oben gerichtete Dreiecksmarke
    Figure 00150002
    in einem oberen Bereich des Anzeigeschirms angezeigt wird, wobei dieser Bereich der Bereich der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten relativen Schlitznummer SLOT-NUM ist (Schritt 39). Dann geht der Vorgang weiter zum Schritt 41.
  • Wenn bestimmt worden ist, dass das gebuchte Programm nicht oberhalb des Anzeigebereiches liegt (NEIN im Schritt 38), wird bestimmt, ob das gebuchte Programm unterhalb des Anzeigebereiches liegt. Demgemäß wird in diesem Fall ein Bild entsprechend der nach unten ausgerichteten Dreiecksmarke
    Figure 00150003
    in den Anzeigespeicher so eingeschrieben, dass die nach unten gerichtete Dreiecksmarke
    Figure 00150004
    in einem unteren Bereich des Anzeigeschirms angezeigt wird, dieser Bereich ist der Bereich der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten relativen Schlitznummer SLOT-NUM (Schritt 40). Dann geht der Vorgang zum Schritt 41 weiter.
  • Im Schritt 41 wird die Variable Schlitznummer um 1 erhöht. Das heißt, die Variable Schlitznummer wird aktualisiert. Dann wird bestimmt, ob die aktualisierte Variable Schlitznummer größer als 5 ist oder nicht (Schritt 42). Wenn die aktualisierte Variable Schlitznummer kleiner als oder gleich 5 ist (NEIN im Schritt 42), kehrt der Vorgang zum Schritt 36 zurück, und die Verarbeitung der Schritte 36 bis 41 wird mit Bezug auf die Zeitzone entsprechend der aktualisierten Variablen Schlitznummer nochmals durchgeführt. Wenn die Verarbeitung in den Schritten 3641 somit mit Bezug auf jede der relativen Schlitznummern 1 bis 5 durchgeführt worden ist, wird im Schritt 27 die Antwort JA gegeben, und der Programmübersichtsbilderzeugungsvorgang endet.
  • 7 zeigt ein Beispiel des Programmübersichtsschirms, der an der Anzeigeeinheit 8 auf der Basis des so gebildeten Programmübersichtsbildes angezeigt wird. Bei diesem Beispiel wird die nach aufwärts orientierte Dreiecksmarke
    Figure 00160001
    in der Zeitzone 9:00 bis 9:30 angezeigt, und die nach abwärts gerichtete Dreiecksmarke
    Figure 00160002
    wird an der Zeitzone 9:30 bis 10:00 angezeigt. Zusätzlich ist ein Programm während der Zeit 10:00 bis 11:00 auf dem Kanal 6 (Titel: I) in der zweiten Farbe farbig dargestellt.
  • Während der Zeitzone zwischen 9:00 bis 9:30 ist nämlich bereits ein gebuchtes Programm auf dem Kanal vorhanden, der oberhalb der angezeigten Kanäle liegt. Zusätzlich ist während der Zeitzone von 9:30 bis 10:00 ein bereits gebuchtes Programm auf dem Kanal vorhanden, der unterhalb der angezeigten Kanäle liegt. Ferner ist das Programm während der Zeit 10:00 bis 11:00 auf dem Kanal 6 (Titel: I) ein bereits gebuchtes Programm.
  • Bei dieser Ausführungsform werden Programme, die gebucht worden sind, und Programme, die nicht gebucht worden sind, an dem Programmübersichtsschirm durch Farbgebung klassifiziert angezeigt, und die Zeitzone, in welcher ein gebuchtes Programm oberhalb des Anzeigeschirms liegt, und die Zeitzone, in welcher ein gebuchtes Programm unterhalb des Anzeigeschirms liegt, werden durch Dreiecksmarkierungen angezeigt. Demgemäß ist der Benutzer in der Lage, sofort die Zeitzone zu erkennen, in welcher auf dem Programmübersichtsschirm gebuchte Programme vorhanden sind. Aus diesem Grund ist es möglich, zu verhindern, dass zwei oder mehr Programme fehlerhaft während der gleichen Zeitzone gebucht werden. Zusätzlich ist, wenn die Dreiecksmarkierung angezeigt wird, der Benutzer in der Lage zu erkennen, ob das gebuchte Pro gramm auf dem Kanal, oberhalb oder unterhalb des Programmübersichtsschirms liegend, derzeit angezeigt wird, so dass es einfach ist, durch Betätigung des Cursors ein gebuchtes Programm zu suchen.
  • 8 zeigt noch ein weiteres Beispiel der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung. Bei dieser Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung wird ein Programmübersichtsbild erzeugt, bei dem die Zeitzone, in welcher gebuchte Programme vorhanden sind, durch einen Balken angezeigt wird, wie dies in der 9 gezeigt ist.
  • Als Erstes wird ein Rahmenbild in einer Größe entsprechend der Anzahl der exklusiv besetzten Zellen in dem Programm innerhalb der Anzeigetabelle in den Anzeigespeicher eingeschrieben (Schritt 51).
  • Als Nächstes werden Farbdaten, die eine vorbestimmte Farbe repräsentieren, in alle Rahmen eingeschrieben, die in den Anzeigespeicher eingeschrieben worden sind (Schritt 52). Wenn, nebenbei gesagt, ein bereits gebuchtes Programm unter den Programmen vorhanden ist, die in den Anzeigespeicher eingeschrieben sind, werden die Farbdaten, welche die erste Farbe repräsentieren, in die Rahmen unter all den Rahmen, welche in den Anzeigespeicher eingeschrieben worden sind, eingeschrieben, die nicht gebucht sind, während die Farbdaten, welche die zweite Farbe repräsentieren, welche sich von der ersten Farbe unterscheidet, in die Rahmen entsprechend der gebuchten Programme eingeschrieben werden können.
  • Nachdem als Nächstes das Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben worden ist (Schritt 53), wird in jeden Rahmen ein Titelbild eingeschrieben (Schritt 54).
  • Als Nächstes wird in der Variablen Schlitznummer, die die relative Schlitznummer anzeigt, 1 gesetzt (Schritt 55). Dann wird bestimmt, ob in der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer ein gebuchtes Programm vorhanden ist oder nicht (Schritt 56). Wenn bestimmt worden ist, dass in der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer kein gebuchtes Programm vorhanden ist, geht der Vorgang zum Schritt 58 weiter.
  • Wenn bestimmt worden ist, dass in der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer ein gebuchtes Programm vorhanden ist, wird ein Bild entsprechend einem Balken in den Anzeigespeicher so eingeschrieben, dass der Balken an dem oberen Bereich des Anzeigeschirms angezeigt wird, dieser Bereich ist der Bereich der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten relativen Schlitznummer SLOT-NUM (Schritt 57). Dann geht der Vorgang zum Schritt 58.
  • Im Schritt 58 wird die Variable Schlitznummer um 1 erhöht. Das heißt, die Variable Schlitznummer wird aktualisiert. Dann wird bestimmt, ob die aktualisierte Variable Schlitznummer größer als 5 ist oder nicht (Schritt 59). Wenn die aktualisierte Variable Schlitznummer kleiner als oder gleich 5 ist (NEIN im Schritt 59), kehrt der Vorgang zum Schritt 56 zurück und die Verarbeitung der Schritte 56 bis 58 wird unter Bezug auf die Zeitzone entsprechend der aktualisierten Variablen Schlitznummer nochmals durchgeführt. Wenn die Verarbeitung in den Schritten 56 bis 58 mit Bezug auf jede der relativen Schlitznummern 1 bis 5 durchgeführt wird, wird im Schritt 59 als Antwort JA gegeben und die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung endet.
  • 9 zeigt ein Beispiel des Programmübersichtsschirms, der an der Anzeigeeinheit 8 auf der Basis des so ausgebildeten Programmübersichtsbildes angezeigt wird. Bei diesem Beispiel wird der Balken im oberen Bereich des Programmübersichtsschirms angezeigt, dieser Bereich entspricht der Zeitzone 9:00 bis 10:00. Es ist nämlich ein Beispiel gezeigt, bei dem in der Zeitzone 9:00 bis 10:00 ein gebuchtes Programm vorhanden ist.
  • Da bei dieser Ausführungsform die Zeitzone, in welcher ein gebuchtes Programm vorhanden ist, durch den Balken am Programmübersichtsschirm angezeigt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass zwei oder mehr Programme irrtümlicherweise während der gleichen Zeitzone gebucht werden.
  • Als Nächstes wird eine Anordnung beschrieben, die es für den Benutzer möglich macht, eine Zeitzone einzustellen, während welcher der Benutzer Fernsehprogramme sehen möchte, und die es für den Benutzer möglich macht, zu erkennen, dass die Programmübersicht über Programme, die während der eingestellten Zeitzone gesendet werden, die Programmübersicht über diejenigen Programme ist, die während der vom Benutzer gesetzten Zeitzone gesendet werden.
  • Wenn an dem Menüschirm ein Zeitzoneneinstellmodus gewählt wird, wird ein Zeitzoneneinstellschirm angezeigt, um die Zeitzone einzustellen, während welcher der Benutzer sehen möchte usw., wie dies in der 11 gezeigt ist. Wenn der Benutzer an dem Zeitzoneneinstellschirm die Startzeit und die Endzeit einer Zeitzone, während welcher der Benutzer Fernsehprogramme sehen möchte, einstellt und dann einen OK-Knopf wählt, werden Daten bezüglich des Startzeitpunktes und des Endzeitpunktes der Zeitzone, die vom Benutzer gesetzt worden sind (im Nachfolgenden werden diese Daten als Zeitzonendaten bezeichnet), in der Speichervorrichtung 9 gespeichert. Zusätzlich wird der Anzeigeschirm von dem Zeitzoneneinstellschirm auf den Menüschirm umgeschaltet.
  • Wenn die Einstellung der Zeitzone erfolgt ist, wird der Programmübersichtsschirm angezeigt, so dass die vom Nutzer eingestellte Zeitzone und die anderen Zeitzonen voneinander unterschieden werden können. Beispielsweise wird der Bereich entsprechend der vom Nutzer gesetzten Zeitzone und der Bereich entsprechend der anderen Zeitzonen in unterschiedlichen Farben in dem Anzeigebereich des Programmübersichtsschirms angezeigt, wie dies in der 12 gezeigt ist. 12 veranschaulicht einen Fall, bei dem die Zeitzone 12:00 bis 24:00 vom Benutzer eingestellt ist.
  • Bei der Verarbeitung für das Anzeigen gemäß 12 unterscheidet sich die in der 3 gezeigte Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung von der vorstehenden Ausführungsform. Wenn nämlich die Zeitzone vom Benutzer eingestellt worden ist, werden der Bereich entsprechend der vom Benutzer gesetzten Zeitzone und der Bereich entsprechend der anderen Zeitzonen in dem Anzeigebereich des Programmübersichts schirms, wie in der 12 gezeigt, in unterschiedlichen Farben angezeigt. Darauf folgend wird der Vorgang in einen Zustand des Wartens auf eine Tasteneingabe versetzt.
  • Wenn eine Wähltasteneingabe durch die Wähltaste 13 vorgenommen wurde (JA im Schritt 4), wird eine vorbestimmte Wahlverarbeitung, wie beispielsweise die Wahl eines Programms, eine Reservierung eines Programms und dergleichen durchgeführt.
  • Wenn durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D eine Cursortasteneingabe durchgeführt worden ist (JA im Schritt 5), wird die Verarbeitung des Schrittes 6, 7 oder 9 in Übereinstimmung mit der betätigten Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U oder 12D durchgeführt.
  • Anders ausgedrückt, wenn die betätigte Taste die Linksbewegungstaste 12L ist, geht der Vorgang zum Schritt 6, um zu bestimmen, ob ein Befehl für die Linksbewegung vom linken Ende der gesamten Programmübersichtsregion E vorhanden ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Rechtsbewegungstaste 12R ist, geht der Vorgang zum Schritt 7, um zu bestimmen, ob ein Befehl für eine Rechtsbewegung von dem rechten Ende der gesamten Programmübersichtsregion E durchgeführt worden ist. Wenn die betätigte Taste die Aufwärtsbewegungstaste 12U ist, geht der Vorgang zum Schritt 8, um zu bestimmen, ob ein Befehl für die Aufwärtsbewegung vom oberen Ende der gesamten Programmübersichtsregion E erfolgt ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Abwärtsbewegungstaste 12D ist, geht der Vorgang zum Schritt 9, um zu bestimmen, ob ein Befehl für die Abwärtsbewegung vom unteren Ende der gesamten Programmübersichtsregion E erfolgt ist oder nicht.
  • Der Cursor kann nicht bewegt werden, wenn ein Befehl für die Linksbewegung vom linken Ende der gesamten Programmübersichtsregion E erfolgt (JA im Schritt 6), wenn ein Befehl für die Rechtsbewegung vom rechten Ende der gesamten Programmübersichtsregion E erfolgt (JA im Schritt 7), wenn ein Befehl für die Aufwärtsbewegung vom oberen Ende der gesamten Programmübersichtsregion E erfolgt (JA im Schritt 8) oder wenn ein Befehl für die Abwärtsbewegung vom unteren Ende der gesamten Pro grammübersichtsregion E erfolgt (JA im Schritt), das heißt, wenn der Befehl für eine Bewegung außerhalb der gesamten Programmübersichtsregion E ist. Daher kehrt der Vorgang zum Schritt 4 zurück und wird in einen Zustand des Wartens für eine Tasteneingabe versetzt.
  • Wenn der Tastenbewegungsbefehl durch die Cursortasteneingabe ein Befehl für die Bewegung innerhalb der gesamten Programmübersichtsregion ist, wird die Zielposition der Cursorbewegung berechnet (Schritt 10). Wenn der Cursorbewegungsbefehle ein Befehl für eine Horizontalbewegung ist, wird die Zielposition der Cursorbewegung berechnet, indem das Maß der Bewegung als ein Zellenteil (ein Schlitzteil) in der Horizontalrichtung gesetzt wird. Wenn der Cursorbewegungsbefehl ein Befehl für eine Vertikalbewegung ist, wird die Zielposition der Cursorbewegung durch Setzen der Größe der Bewegung als ein Zellenteil (ein Schlitzteil) in vertikaler Richtung berechnet.
  • Dann erfolgt eine Bestimmung, ob die Zielposition der Cursorbewegung innerhalb des Programmübersichtsschirms ist, der auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt ist (Schritt 11).
  • Wenn die Zielposition der Cursorbewegung innerhalb des Programmübersichtsschirms, der auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt ist, liegt, wird das Cursorbild innerhalb des Anzeigespeichers so bewegt, dass der Cursor an der Zielposition der Bewegung angezeigt wird (Schritt 12).
  • Wenn die Zielposition der Cursorbewegung außerhalb des Programmübersichtsschirms, der auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt wird, liegt, wird die Verarbeitung zum Ändern der Referenzzelle durchgeführt, um den Programmübersichtsschirm zu ändern (zu scrollen) (Schritt 13). Bei dieser Verarbeitung zum Ändern der Referenzzelle wird die Position, die um das Maß der Cursorbewegung in der Cursorbewegungsrichtung von der derzeitigen Referenzzelle entfernt ist, als eine neue Referenzzelle in der gesamten Programmübersichtsregion E eingestellt. Nachdem die neue Referenzzelle durch die Verarbeitung zum Ändern der Referenzzelle eingestellt ist, kehrt der Vorgang zum Schritt 2 zurück. Demgemäß wird die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle auf der Basis der neu eingestellten Referenzzelle erzeugt, und es wird ein neuer Programmübersichtsschirm an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt. Der Programmübersichtsschirm ist aktualisiert.
  • 13 zeigt einen detaillierten Vorgang der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung (der in der 3 gezeigte Schritt 3) für den Fall, bei dem die Zeitzone vom Benutzer eingestellt worden ist.
  • Zunächst wird ein Rahmenbild in einer Größe entsprechend der besetzten Zeit jedes Programms in den Anzeigespeicher für jedes Programm innerhalb der Anzeigetabelle auf der Basis der Nummer der exklusiv besetzten Zellen eingeschrieben (Schritt 131). Dann wird 1 in eine Variable Schlitznummer eingesetzt, die eine relative Schlitznummer anzeigt (Schritt 132).
  • Als Nächstes wird auf der Basis der Zeitzonendaten, die in der Speichervorrichtung 9 gespeichert sind, bestimmt, ob die Zeitzone der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer, die in der durch den Nutzer gesetzten Zeitzone enthalten ist, entspricht oder nicht (Schritt 133). Wenn bestimmt wird, dass die Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer nicht in der vom Nutzer gesetzten Zeitzone enthalten ist, werden Farbdaten, die eine erste Farbe repräsentieren, in die Region der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer in die Innenbereiche aller Rahmen eingeschrieben, die in den Anzeigespeicher eingeschrieben sind (Schritt 134). Dann geht der Vorgang zum Schritt 136.
  • Im Schritt 133 werden, wenn bestimmt worden ist, dass die Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer in der vom Nutzer gesetzten Zeitzone enthalten ist, Farbdaten, die eine zweite Farbe repräsentieren, welche sich von der ersten Farbe unterscheidet, in die Region der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer in die Innenbereiche aller Rahmen, die in den Anzeigespeicher eingeschrieben sind, geschrieben (Schritt 135). Dann geht der Vorgang zum Schritt 136.
  • Im Schritt 136 wird die Variable Schlitznummer um 1 erhöht. Das heißt, die Variable Schlitznummer wird aktualisiert. Dann wird bestimmt, ob die aktualisierte Variable Schlitznummer größer als 5 ist oder nicht (Schritt 137). Wenn die aktualisierte Variable Schlitznummer kleiner als oder gleich 5 ist (NEIN im Schritt 137), kehrt der Vorgang zum Schritt 133 zurück, und die Verarbeitung der Schritte 133 bis 136 wird nochmals unter Bezugnahme auf die Zeitzone entsprechend der aktualisierten Variablen Schlitznummer durchgeführt. Wenn die Verarbeitung in den Schritten 133 bis 136 so mit Bezug auf jede der relativen Schlitznummern 1 bis 5 durchgeführt worden ist, wird im Schritt 137 als Antwort JA gegeben und der Vorgang geht zum Schritt 138.
  • Im Schritt 138 wird ein Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben. Darauf folgend wird ein Bild, das einen Titel (Titelbild) repräsentiert in jeden Rahmen eingeschrieben (Schritt 139), worauf die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung endet.
  • Wenn die Zeitzone durch den Nutzer nicht gesetzt worden ist, werden die Farbdaten, welche die gleiche Farbe repräsentieren, in alle Rahmen, die in den Anzeigespeicher im Schritt 131 eingeschrieben sind, eingeschrieben.
  • Die Zeitzone, während welcher der Benutzer Programm sehen möchte, kann für jeden Tag der Woche eingestellt werden. Für den Fall, dass die Zeitzone, während welcher der Benutzer Programme sehen möchte, für jeden Tag der Woche eingestellt ist, wird ein Zeitzoneneinstellschirm, wie in der 14 gezeigt, verwendet. Wenn der Benutzer an diesen Zeitzoneneinstellschirm die Startzeit und die Endzeit der Zeitzone, während welcher der Nutzer Programme sehen möchte, für jeden Tag der Woche einstellt und dann den OK-Knopf wählt, werden Daten bezüglich der Startzeit und der Endzeit der Zeitzone, die für jeden Tag der Woche eingestellt worden ist (im Nachfolgenden werden diese Daten als Zeitzonendaten bezeichnet), in der Speichervorrichtung 9 gespeichert. Wenn die Zeitzone, während welcher der Benutzer Programme sehen möchte, für jeden Tag der Woche eingestellt worden ist, werden die Programme durch Farbgebung auf der Basis der Zeitzonendaten für den laufenden Tag der Woche klassifiziert.
  • Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform nur eine Zeitzone für einen Tag gesetzt worden ist, können mehrere Zeitzonen für einen Tag eingestellt werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Bereich entsprechend der Zeitzoneneinstellung durch den Benutzer und der Bereich entsprechend der anderen Zeitzonen in unterschiedlichen Farben im Anzeigebereich des Programmübersichtsschirms angezeigt. Demgemäß ist es leicht möglich, die Buchung durch Einschreibung oder dergleichen von PPV-Programmen, welche während dieser Zeitzone gesendet werden, durchzuführen.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung einer Anordnung zum Anzeigen der gegenwärtigen Zeit auf dem Programmübersichtsschirm.
  • Die CPU 6 führt jedes Mal dann eine Unterbrechungsverarbeitung durch, wenn ihr Programmübersichtsinformation zugeschickt wird. Bei dieser Unterbrechungsverarbeitung wird auf der Basis der Änderungsinformation der Programmübersichtsinformation, die in der Programmübersichtsinformation enthalten ist, bestimmt, ob sich die Programmübersichtsinformation geändert hat oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Programmübersichtsinformation sich geändert hat, wird eine Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA zum Speichern, dass sich die Programmübersichtsinformation geändert hat, gesetzt (FA = 1). Zusätzlich wird die in der Speichereinheit 9 gespeicherte Programmübersichtsinformation aktualisiert, und die Indextabelle wird ebenfalls aktualisiert.
  • Ferner wird bei der Unterbrechungsverarbeitung bestimmt, ob die zuvor empfangene Zeitinformation und die diesmal empfangene Zeitinformation sich voneinander unterscheiden oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass sich die zuvor empfangene Zeitinformation und die diesmal empfangene Zeitinformation unterscheiden, wird eine Zeitinformationsänderungsmarke FB zum Speichern, dass sich die Zeitinformation geändert hat, gesetzt (FB = 1). Zusätzlich wird die in der Speichereinheit 9 gespeicherte Zeitinformation aktualisiert.
  • Die 15 und 16 zeigen einen Vorgang zur Verarbeitung des Anzeigens des Programmübersichtsschirms, die durch die CPU 6 und die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 durchgeführt wird. Wenn die Programmübersicht durch die Betätigungseinheit 5 gewählt wird, werden die unmittelbar zuvor gewählte Kanalnummer und die aktuelle Zeit gelesen, und die Referenzzelle wird in der Gesamtprogrammübersichtsregion E gesetzt (siehe 10) (Schritt 151).
  • Die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle wird auf der Basis der gesetzten Referenzzelle und der Indextabelle erzeugt (Schritt 152).
  • Die Information in dieser Anzeigetabelle wird von der CPU 6 zur Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 geschickt. In der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 wird die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung auf der Basis der ihr zugeschickten Information durchgeführt (Schritt 153). In dem Anzeigespeicher wird nämlich ein Programmübersichtsbild erzeugt. Da das in dem Anzeigespeicher erzeugte Programmübersichtsbild aufeinander folgend gelesen und an die Anzeigeeinheit 8 geschickt wird, wird der Programmübersichtsschirm auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt. Die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung wird später im Einzelnen beschrieben.
  • Zusätzlich wird eine zeitbezogene Bilderzeugungsverarbeitung durchgeführt (Schritt 154). Die aktuelle Zeit wird nämlich digital am oberen linken Teil des Anzeigeschirms angezeigt, und eine Dreiecksmarke
    Figure 00250001
    wird am unteren Bereich des Anzeigeschirms an der Position entsprechend der aktuellen Zeit angezeigt. Die Einzelheiten der zeitbezogenen Bilderzeugungsverarbeitung werden später beschrieben.
  • Als Nächstes wird bestimmt, ob die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA gesetzt worden ist oder nicht (Schritt 155). Wenn die Programmübersichtsinforma tionsänderungsmarke FA nicht gesetzt ist, wird bestimmt, ob die Zeitinformationsänderungsmarke FB gesetzt ist oder nicht (Schritt 156). Wenn die Zeitinformationsänderungsmarke FB nicht gesetzt ist, wird bestimmt, ob durch die Wähltaste 13 eine Wähltasteneingabe erfolgt oder nicht (Schritt 158). Wenn keine Wähltasteneingabe durch die Wähltaste 13 erfolgt, wird bestimmt, ob eine Cursortasteneingabe durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D erfolgt oder nicht (Schritt 159). Wenn durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D keine Cursortasteneingabe erfolgt, kehrt der Vorgang zum Schritt 5 zurück. Dann wird die Verarbeitung der Schritte 155, 156, 158 und 159 so lange wiederholt, bis eine Tasteneingabe erfolgt.
  • Wenn durch die Wähltaste 13 eine Wähltasteneingabe erfolgt (JA im Schritt 158), wird eine vorbestimmte Wählverarbeitung, wie beispielsweise die Wahl eines Programms, eine Reservierung eines Programms und dergleichen durchgeführt.
  • Wenn durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D eine Cursortasteneingabe erfolgt (JA im Schritt 159), wird die Verarbeitung im Schritt 160, 161, 162 oder 163 entsprechend der betätigten Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D durchgeführt.
  • Wenn nämlich die betätigte Taste die Linksbewegungstaste 12L ist, geht der Vorgang zum Schritt 160 weiter, um zu bestimmen, ob ein Befehl für eine Linksbewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Rechtsbewegungstaste 12R ist, geht der Vorgang zum Schritt 161, um zu bestimmen, ob ein Befehl für die Rechtsbewegung vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Aufwärtsbewegungstaste 12U ist, geht der Vorgang zum Schritt 162, um zu bestimmen, ob ein Befehl für die Aufwärtsbewegung von dem oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Abwärtsbewegungstaste 12D ist, geht der Vorgang zum Schritt 163, um zu bestimmen, ob ein Befehl für die Abwärtsbewegung vom unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt oder nicht.
  • Der Cursor kann nicht bewegt werden, wenn ein Befehl für die Linksbewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt (JA im Schritt 160), wenn ein Befehl für die Rechtsbewegung vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt (JA im Schritt 161), wenn ein Befehl für die Aufwärtsbewegung vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt (JA im Schritt 162) oder wenn ein Befehl für die Abwärtsbewegung vom unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt (JA im Schritt 163), das heißt, wenn der Befehl ein Befehl für die Bewegung außerhalb der Gesamtprogrammübersichtsregion E ist. Daher kehrt der Vorgang zum Schritt 155 zurück.
  • Wenn der Cursorbewegungsbefehl durch die Cursortasteneingabe ein Befehl für die Bewegung innerhalb der Gesamtprogrammübersichtsregion ist, wird die Zielposition der Cursorbewegung berechnet (Schritt 164). Wenn der Cursorbewegungsbefehl ein Befehl für eine Horizontalbewegung ist, wird die Zielposition der Cursorbewegung berechnet, indem das Maß der Bewegung als ein Einzellenteil (Ein-Schlitzteil) in der Horizontalrichtung gesetzt wird. Wenn der Cursorbewegungsbefehl ein Befehl für eine Vertikalbewegung ist, wird die Zielposition der Cursorbewegung durch Setzen der Größe der Bewegung als ein Einzellenteil (Ein-Schlitzteil) in der Vertikalrichtung gesetzt.
  • Dann wird bestimmt, ob die Zielposition der Cursorbewegung innerhalb des an der Anzeigeeinheit 8 angezeigten Programmübersichtsschirms ist oder nicht (Schritt 165).
  • Wenn die Zielposition der Cursorbewegung innerhalb des an der Anzeigeeinheit 8 angezeigten Programmübersichtsschirms ist, wird das Cursorbild innerhalb des Anzeigespeichers so bewegt, dass der Cursor an der Zielposition der Bewegung angezeigt wird (Schritt 166). Dann kehrt der Vorgang zum Schritt 155 zurück.
  • Wenn die Zielposition der Cursorbewegung außerhalb des an der Anzeigeeinheit 8 angezeigten Programmübersichtsschirms liegt, wird die Verarbeitung für das Ändern der Referenzzelle durchgeführt, um den Programmübersichtsschirm zu verändern (zu scrollen) (Schritt 167). Bei dieser Verarbeitung für die Änderung der Referenzzelle wird die Position, die um das Maß der Cursorbewegung in der Cursorbewegungsrichtung von der derzeitigen Referenzzelle entfernt ist, als neue Referenzzelle in der Gesamtprogrammübersichtsregion E gesetzt. Nachdem die neue Referenzzelle durch die Verarbeitung zum Ändern der Referenzzelle gesetzt worden ist, kehrt der Vorgang zum Schritt 152 zurück. Demgemäß wird die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle auf der Basis der neu gesetzten Referenzzelle erzeugt, und es wird ein neuer Programmübersichtsschirm an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt. Der Programmübersichtsschirm ist aktualisiert worden.
  • Für den Fall, dass der Programmübersichtsschirm angezeigt wird, wenn der Betrieb in einen Zustand des Wartens für eine Tasteneingabe durch die Bedienperson versetzt ist, sind die Verarbeitungen in den Schritten 155, 156, 158 und 159 wiederholt worden. Wenn daher die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA durch eine Unterbrechungsverarbeitung durch die CPU 6 gesetzt ist (FA = 1), während der Programmübersichtsschirm angezeigt wird, wird im Schritt 155 als Antwort JA gegeben, und der Vorgang geht zum Schritt 157 weiter. Wenn der Betrieb vom Schritt 155 bis zum Schritt 157 fortgegangen ist, sollte die Zeitinformation, welche die aktuelle Zeit repräsentiert, ebenfalls aktualisiert werden. Im Schritt 157 ist die Referenzzelle auf der Basis der aktuellen Zeit, die durch die aktualisierte Zeitinformation repräsentiert ist, und der unmittelbar zuvor gewählten Kanalnummer aktualisiert worden.
  • Im Einzelnen wird die Referenzzelle um einen Einzellenteil in Richtung, in welcher die Zeit fortschreitet, bewegt (in der Richtung nach rechts). Dann kehrt der Vorgang zum Schritt 152 zurück, um die Verarbeitung für die Erzeugung der Anzeigetabelle und die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung durchzuführen. Das heißt, wenn die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA durch die Interruptverarbeitung gesetzt ist (FA = 1), während der Programmübersichtsschirm angezeigt wird, wird das Programmübersichtsbild aktualisiert. Nebenbei gesagt, wird die Programmübersichtsin formationsänderungsmarke FA in der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung rückgesetzt, wie dies später beschrieben wird.
  • Wenn die Zeitinformationsänderungsmarke FB durch die Unterbrechungsverarbeitung durch die CPU 6 gesetzt ist (FB = 1), während der Programmübersichtsschirm angezeigt wird, wird im Schritt 156 als Antwort JA gegeben, und der Vorgang kehrt zum Schritt 154 zurück, um die zeitbezogene Bilderzeugungsverarbeitung durchzuführen. Das heißt, wenn die Zeitinformationsänderungsmarke FB durch die Interruptverarbeitung gesetzt ist (FB = 1), während der Programmübersichtsschirm angezeigt wird, wird das zeitbezogene Bild aktualisiert. Anzumerken ist, dass die Zeitinformationsänderungsmarke FB in der zeitbezogenen Bilderzeugungsverarbeitung rückgesetzt wird, wie dies später beschrieben wird.
  • 17 zeigt den detaillierten Ablauf der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung des in der 15 gezeigten Schrittes 153. Zunächst wird die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA rückgesetzt (FA = 0) (Schritt 171). Fälle, bei denen die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA vom gesetzten Zustand in den rückgesetzten Zustand umgeschaltet wird, sind: ein Fall, bei dem Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA bereits gesetzt ist, wenn die Anzeige es Programmübersichtsschirms gewählt ist und der Betrieb zum Schritt 153 über die Schritte 151 und 152 fortgeschritten ist; und ein Fall bei dem die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA gesetzt ist, während der Programmübersichtsschirm angezeigt wird und der Betrieb zum Schritt 153 über die Schritte 155, 157 und 152 weitergegangen ist.
  • Als Nächstes wird ein Rahmenbild mit einer Größe entsprechend der besetzten Zeit jedes Programms in den Anzeigespeicher für jedes Programm innerhalb der Anzeigetabelle auf der Basis der Nummer der exklusiv besetzten Zellen eingeschrieben (Schritt 172). Als Nächstes wird ein Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben (Schritt 173). Darauf folgend wird ein Bild, welches einen Titel repräsentiert (Titelbild) in jeden Rahmen eingeschrieben (Schritt 174). Dies vervollständigt die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung für die vorliegende Gelegenheit.
  • 18 zeigt einen detaillierten Ablauf der zeitbezogenen Bilderzeugungsverarbeitung im in der 15 gezeigten Schritt 154. Zunächst wird die Zeitinformationsänderungsmarke FB rückgesetzt (FB = 0) (Schritt 181). Fälle, bei denen die Zeitinformationsänderungsmarke FB vom gesetzten Zustand in den rückgesetzten Zustand umgeschaltet wird, sind: ein Fall, bei dem die Zeitinformationsänderungsmarke FB bereits gesetzt ist, wenn die Anzeige des Programmübersichtsschirms gewählt ist und der Betrieb zu dem Schritt 154 über die Schritte 151, 152 und 153 weiter gegangen ist; und ein Fall, bei dem die Zeitinformationsänderungsmarke FB gesetzt ist, während der Programmübersichtsschirm angezeigt wird, und der Betrieb zum Schritt 154 über den Schritt 156 weiter gegangen ist.
  • Als Nächstes werden nummerische Werte und ein Kode in den Anzeigespeicher zum digitalen Anzeigen der aktuellen Zeit an dem oberen linken Teil des Anzeigeschirms eingeschrieben (Schritt 182). Nebenbei gesagt, ist die aktuelle Zeit durch die Zeitinformation spezifiziert, die von einer Senderseite geschickt wird. Dann wird bestimmt, ob die aktuelle Zeit in einer Sendezeitzone entsprechend der in dem Anzeigespeicher gespeicherten Programmübersichten enthalten ist oder nicht (Schritt 183).
  • Wenn bestimmt worden ist, dass die aktuelle Zeit in der Sendezeitzone entsprechend der in dem Anzeigespeicher gespeicherten Programmübersichten enthalten ist, wird die Position, die der untere Bereich des Anzeigeschirms ist und der aktuellen Zeit entspricht, berechnet (Schritt 184), und es wird eine Dreiecksmarke Δ an der Position in dem Anzeigespeicher eingeschrieben, die der berechneten Position entspricht (Schritt 35). Dies vervollständigt die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung für den vorliegenden Fall. Als ein Ergebnis wird ein Programmübersichtsschirm, wie der in der 19 gezeigte, an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt.
  • Wenn in dem vorstehenden Schritt 183 bestimmt wird, dass die aktuelle Zeit nicht in der Sendezeitzone entsprechend der Programmübersichten, die im Anzeigespeicher gespeichert sind, enthalten ist, endet die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung für den vorliegenden Fall ohne Durchführung der Schritte 184 und 185.
  • Da bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Dreiecksmarke Δ an der Position angezeigt wird, die in dem unteren Bereich des Anzeigeschirms liegt und der aktuellen Zeit entspricht, wie dies in der 19 gezeigt ist, ist es möglich, die abgelaufene Zeit nach dem Starten der Sendung des Programms, welches derzeit gesendet wird, auf einen Blick zu erkennen. Aus diesem Grund kann eine Situation schwerlich auftreten, bei der ein PPV-Programm nach dem Starten der Sendung des PPV-Programms gewählt und betrachtet wird, ohne dass die abgelaufene Zeit erkannt wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben, ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Situation unwahrscheinlich gemacht, dass zwei oder mehr PPV-Programme, die während der gleichen Zeitzone gesendet werden, gebucht werden, da die Anzeige in der Programmübersichtsanzeige so ausgerüstet ist, dass die Zeitzone, für welche der Benutzer eine Buchung durch Abonnement, die vom Benutzer bezeichnet ist, unterschieden werden können, oder eine derartige Anzeige kann als ein Grobkriterium dafür verwendet werden, ob ein PPV-Programm oder dergleichen gebucht ist oder nicht.

Claims (9)

  1. Steuergerät für eine Programmübersichtsanzeige zum Anzeigen einer Programmübersicht auf eine Anzeigeeinheit (8) in einer Matrixform durch Verwendung der Ordinate oder der Abszisse als Kanalnummerachse und der anderen als Zeitachse, wobei die Programmübersicht eine Anzahl von Sätzen von Programmübersichtsinformationen aufweist, wobei jeder Satz einem bestimmten Kanal entspricht, wobei das Steuergerät aufweist: Mittel zum Anzeigen von Zeitspannen auf der Anzeigeeinheit (2), in denen ein bereits gebuchtes Programm vorhanden ist, selbst wenn ein Satz, der dem Kanal des gebuchten Programms entspricht, nicht auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, und Mittel zum Anzeigen einer Markierung, die eine Richtung auf der Kanalnummerachse angibt, in der ein Kanal eines gebuchten Programms vorhanden ist, falls der Satz des gebuchten Programms nicht auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
  2. Steuergerät für eine Programmübersichtsanzeige nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Anzeigen Zeitspannen, in denen ein gebuchtes Programm vorhanden ist, und Zeitspannen, in denen kein gebuchtes Programm vorhanden ist, in unterschiedlichen Farben anzeigen.
  3. Steuergerät für eine Programmübersichtsanzeige nach Anspruch 1 mit ferner: Mitteln zum Anzeigen derart, dass, falls ein Satz, der ein Programm betrifft, das gebucht wurde, in der Programmübersichtsanzeige, die auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, enthalten ist, dieser Satz von einem Satz, der ein nicht gebuchtes Programm betrifft, unterschieden werden kann.
  4. Steuergerät für eine Programmübersichtsanzeige nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Anzeigen einen Balken anzeigen, der Zeitspannen angibt, in welchen ein gebuchtes Programm vorhanden ist.
  5. Steuergerät für eine Programmübersichtsanzeige nach Anspruch 1 mit Einstellmitteln (5; 12) zum Einstellen von Zeitspannen durch einen Benutzer und Unterscheidungsanzeigemitteln (134, 135) zum Durchführen der Anzeige zur Unterscheidung der Zeitspannen, die durch den Benutzer eingestellt wurden, und anderer Zeitspannen und zum Erkennen der eingestellten Zeitspannen durch den Benutzer.
  6. Steuergerät für eine Programmübersichtsanzeige nach Anspruch 5, wobei das Unterscheidungsanzeigemittel (134, 135) bewirkt, dass ein Bereich, der den durch den Benutzer eingestellten Zeitspannen entspricht, und einen Bereich, der anderen Zeitspannen entspricht, in unterschiedlichen Farben in einem Anzeigebereich angezeigt werden, in dem die Programmübersicht wiedergegeben wird.
  7. Steuergerät für eine Programmübersichtsanzeige nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Einstellmittel (5; 11) es dem Benutzer erlaubt, die Startzeit und die Endzeit einer willkürlichen Zeitspanne einzustellen.
  8. Steuergerät für eine Programmübersichtsanzeige nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Einstellmittel (5; 11) es dem Benutzer erlaubt, die Startzeit und die Endzeit einer willkürlichen Zeitspanne für jeden Tag der Woche einzustellen.
  9. Fernsehempfänger mit einem Steuergerät für eine Programmübersichtsanzeige nach Anspruch 1 oder 5.
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