DE69730710T2 - Vorrichtung zur steuerung und darstellung einer programmübersicht sowie fernsehempfänger - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung und darstellung einer programmübersicht sowie fernsehempfänger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Programmübersichtsanzeigesteuerung und einen Fernsehempfänger zum Anzeiger einer Programmübersicht, die für die Wahl eines gewünschten Programms durch einen Nutzer aus einer Anzahl von Fernsehsendungskanälen erforderlich ist.
  • In dem DSS (digitales Satellitenfernsehsystem), das in den Vereinigten Staaten zur praktischen Anwendung gekommen ist, ist eine Menge von (150 oder mehr) Kanälen vorbereitet und wird eine große Anzahl von Programmen angeboten. In diesem System wird Übersichtsinformation der Programme, die gerade gesendet werden, und der Programme, die zukünftig gesendet werden, zusammen mit den inhärenten Programmdaten in vorbestimmten Zeitabständen übertragen. Eine Benutzerstation hat die Funktion, einen Programmübersichtsschirm (eine Programmübersichtsliste) basierend auf der Programmübersichtsinformation anzuzeigen.
  • Eine Programmübersichtsliste e, die ein Teil der gesamten Programmübersichtsliste E entsprechend aller empfangener Programmübersichtsinformation ist, wird als ein Programmübersichtsschirm, wie in der 14 gezeigt, an der Benutzerstation angezeigt. Eine Anzahl von Programmübersichten wird in einer Matrixform unter Verwendung der Vertikalachse als der Kanalnummernachse und unter Verwendung der Horizontalachse als der Zeitachse auf dem Programmübersichtsschirm angezeigt. Bei diesem Beispiel werden auf dem Programmübersichtsschirm Programme entsprechend von fünf Kanälen und 2 ½ Stunden angezeigt. Die Nummern der Kanäle werden in der Längsrichtung am linken Ende des Programmübersichtsschirms angezeigt. In einer Zeile entsprechend jedem der Kanäle werden Rahmen angezeigt, die die Zeitdauern der jeweiligen Programme, welche auf dem Kanal gesendet werden, anzeigen, und die Titel (A bis P) werden jeweils in den Rahmen angezeigt.
  • An dem Programmübersichtsschirm wird ein Cursor zum Bezeichnen des Programms und Scrollen des Programmübersichtsschirms angezeigt. Der Cursor wird durch Betätigen von vier Cursorbewegungstasten in Betrieb gesetzt, die jeweils für jede Richtung vorgesehen sind, d. h. nach links, nach rechts, nach aufwärts und abwärts. Der Cursor wird für jeden Kanal jedesmal dann bewegt, wenn die Cursorbewegungstaste für die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung betätigt wird. Andererseits wird der Cursor für jeden vorbestimmten Zeitpunkt jedesmal dann bewegt, wenn die Cursorbewegungstaste für die Rechts- oder Linksbewegung betätigt wird.
  • Programme, die in dem DSS angeboten werden, umfassen ein freies Programm, das ohne Bezahlung betrachtet werden kann, wenn eine Gebühr für die Benutzung des Systems, wie beispielsweise eine Zulassungsgebühr für das DSS und eine Basisgebühr bezahlt worden sind, und ein Zahlprogramm, bei dem zusätzlich zu der Benutzungsgebühr für das System eine Gebühr entrichtet werden muss. Beispiele des Zahlprogramms umfassen ein Programm, das zuvor für jeden Kanal gekauft worden ist, und eines, für welches nur dann eine Gebühr berechnet wird, wenn es betrachtet wird (PPV: pay per view; Bezahlfernsehen).
  • Ein Befehl zum Anzeigen des Programmübersichtsfensters wird beispielsweise im Allgemeinen an einem Menüfenster erteilt. Ein Benutzer kann eine Programmübersicht, die er oder sie ansehen möchte, beschränken, indem die Kategorie und dergleichen am Menüfenster eingestellt werden. Wenn eine derartige Einstellung durchgeführt worden ist, wird das Programmübersichtsfenster so angezeigt, dass eine Programmübersicht eines Programms, das an die Inhalte der Benutzereinstellung angepasst ist, und eine Programmübersicht eines Programms, das nicht an die Inhalte der Benutzereinstellung angepasst ist, unterschieden werden können.
  • Wenn beispielsweise der Benutzer eine bestimmte Kategorie einstellt, werden die Titel jeweils nur für Programme angezeigt, die zu der bestimmten vom Benutzer am Programmübersichtsfenster eingestellten Kategorie gehören. 4 veranschaulicht ein Beispiel des Programmübersichtsfensters für den Fall, bei dem eine Filmkategorie eingestellt ist.
  • Wenn ein derartiges Programmübersichtsfenster angezeigt wird, ist es vorzuziehen, dass der Cursor so schnell wie möglich zwischen Programmübersichten der Programme, welche zu der bestimmten, vom Benutzer eingestellten Kategorie gehören, zu bewegen ist.
  • Eine Anzeigesteuerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist in der WO 95/28799 offenbart; die US-A-5,353,121 zeigt eine Anzeigesteuerung, bei der eine Hintergrundplaninformation über einen Teil eines Fernsehbildschirms angezeigt wird, mit der Möglichkeit der Wahl von Programmen einer gewünschten Kategorie bei Aktivierung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Programmübersichtsanzeigesteuerung und einen Fernsehempfänger zu schaffen, die so ausgebildet sind, dass ein Cursor schnell zwischen Programmübersichten von Programmen bewegt werden kann, die an vom Benutzer am Programmübersichtsfenster eingestellte Inhalte angepasst sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Programmübersichtsanzeigesteuerung, wie im Patentanspruch 1 definiert, gelöst; die abhängigen Patentansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Cursor schnell zwischen den Programmübersichten der Programme, welche an die Inhalte angepasst sind, die vom Benutzer an dem Programmübersichtsfenster eingestellt worden sind, schnell bewegt werden.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Benutzerstation zeigt,
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Anzeigetabelle,
  • 3 ist eine Flussdiagramm des Vorgangs zur Anzeigebearbeitung eines Programmübersichtsfensters zum Zeitpunkt eines Normalmodus,
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Programmübersichtsfensters zum Zeitpunkt eines eingeschränkten Modus,
  • 5 ist ein Flussdiagramm des Vorganges zur Anzeigebearbeitung eines Programmübersichtsfensters zum Zeitpunkt eines eingeschränkten Modus,
  • 6 ist ein Flussdiagramm des detaillierten Vorganges zum Einstellen der Bearbeitung einer Referenzzelle im Schritt 21, der in 5 gezeigt ist,
  • 7 ist ein Flussdiagramm des detaillierten Vorganges zur Cursorsteuerbearbeitung nach rechts und nach links im Schritt 30 gemäß 5,
  • 8 ist ein Flussdiagramm des detaillierten Vorgangs für die Aufwärts- und Abwärts-Cursorsteuerbearbeitung im Schritt 31 gemäß 5,
  • 9 ist ein Flussdiagramm des detaillierten Vorganges für die Erzeugungsbearbeitung für das Programmübersichtsbild im Schritt 23 gemäß 5,
  • 10 ist ein Flussdiagramm des detaillierten Vorganges für die Titelbildschreibsteuerbearbeitung im Schritt 83 gemäß 9,
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht zur Erläuterung der Referenzzellenänderungsbearbeitung im Schritt 72 gemäß 8,
  • 12 ist eine erläuternde Ansicht zur Erläuterung des Grundes, warum ein Cursor zu einer Programmübersicht eines Programms bewegt wird, das zu einer Kategorie gehört, die durch den Benutzer eingestellt worden ist, und zwar nur für den Fall einer Aufwärts- und Abwärts-Cursorbewegung und Rechts- und Links-Cursorbewegung,
  • 13 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Programmübersichtsfensters, in welchem der Titel eines Programms, das zu einer vom Benutzer eingestellten Kategorie gehört, und der Titel eines Programms, das nicht zu der vom Benutzer eingestellten Kategorie gehört, unter Verwendung unterschiedlicher Schrifttypen angezeigt ist, und
  • 14 ist eine schematische Ansicht eines Programmübersichtsfensters, das an einer Benutzerstation im DSS angezeigt wird.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die Zeichnungen wird eine Ausführungsform für den Fall beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung bei einem DSS (digitales Satellitenfern sehsystem) angewandt wird, das in den Vereinigten Staaten in der Praxis zur Anwendung gebracht ist.
  • [1] Beschreibung des Aufbaus der Benutzerstation
  • 1 veranschaulicht den Aufbau einer Benutzerstation
  • Beispiele der Benutzerstation umfassen eine Kombination aus einem Fernsehempfänger und einer Programmübersichtsanzeigesteuerung oder einen Fernsehempfänger, bei dem eine Programmübersichtsanzeigesteuerschaltung eingebaut ist. Die Benutzerstation hat eine CPU 6 zum Steuern der gesamten Benutzerstation. Die CPU 6 hat eine Speichervorrichtung 9 zum Speichern ihres Programms und der notwendigen Daten. Eine Betätigungseinheit 5, bestehend aus einer Fernbedienung und dergleichen, ist an die CPU 6 angeschlossen. Die CPU 6 steuert einen Tuner 2, um ein Programm, das von der Betätigungseinheit 5 gewählt worden ist, anzuzeigen, und steuert eine Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 zum Erzeugen eines Programmübersichtsbildes.
  • Ein Hochfrequenzsignal von einer Parabolantenne (nicht dargestellt) wird an einem Eingangsanschluss 1 eingegeben. Das am Eingangsanschluss 1 eingegebene Signal wird an den Tuner 2 geschickt. Im Tuner 2 werden eine Bearbeitung, wie beispielsweise eine Frequenzumwandlung, und eine QPSK-Demodulation durchgeführt, so dass ein Strom von digitalen Bildsignalen erzeugt wird. Der Ausgang des Tuners 2 wird an die Bildverarbeitungsschaltung 3 geschickt.
  • In der Bildverarbeitungsschaltung 3 wird der vom Tuner 2 ausgegebene Strom MPEG-dekodiert, so dass ein analoges Bildsignal zur Anzeige an einer Anzeigevorrichtung 8, wie beispielsweise einer CRT, beispielsweise ein NTSC-Signal erzeugt wird. Das Bildsignal wird über einen Multiplexer 7 an die Anzeigevorrichtung 8 geschickt und wird an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt.
  • Weiterhin extrahiert die Bildverarbeitungsschaltung 3 Programmübersichtsinformation aus dem Ausgang des Tuners 2 und leitet die extrahierte Programmübersichtsinformation an die CPU 6. Die der CPU 6 zugeführte Programmübersichtsinformation wird in der Speichervorrichtung 9 gespeichert. Die Speichervorrichtung 9 speichert ferner die zuvor eingestellte Fensterinformation für das Anzeigen verschiedener Einstellfenster, wie beispielsweise eines Menüfensters, und speichert Information beispielsweise bezüglich von gekauften Programmen.
  • Die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 hat einen Anzeigespeicher (nicht dargestellt). In der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 werden verschiedene eingestellte Bilder und Programmführungsbilder am Anzeigespeicher basierend auf der eingestellten Fensterinformation, der Programmübersichtsinformation usw. erzeugt, die in der Speichervorrichtung 9 gespeichert sind. Im Anzeigespeicher erzeugte Bilder werden sequenziell ausgelesen und durch den Multiplexer 7 zur Anzeigevorrichtung 8 geschickt, so dass die ausgelesenen Bilder an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt werden. Der Multiplexer 7 wählt einen Ausgang der Bildverarbeitungsschaltung 3 und einen Ausgang der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 basierend auf einem Steuersignal von CPU 6 und leitet die Ausgabe zur Anzeigevorrichtung 8.
  • Die Betätigungseinheit 5 ist mit einer Menütaste 11 zum Anzeigen eines Menübildschirms, vier Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D zum Bewegen des Cursors nach rechts und links und aufwärts und abwärts, einer Wähltaste 13 zur Durchführung der Wähleingabe usw. versehen. Der Benutzer kann die Menütaste 11 zum Anzeigen des Menübildschirms betätigen, wenn er oder sie ein Programmübersichtsfenster betrachten möchte und dann die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D und die Wähltaste 13 betätigen, um eine Programmübersicht zu wählen.
  • Der Benutzer kann die Programmübersicht, welche er oder sie betrachten möchte, durch Einstellen einer Kategorie und dergleichen am Menübildschirm beschränken. Wenn eine derartige Einstellung durchgeführt ist, wird das Programmübersichtsfenster so angezeigt, dass eine Programmübersicht eines Programms an die Inhalte angepasst ist, die von dem Nutzer eingestellt worden sind, und eine Programmübersicht eines Programms, das nicht an die vom Nutzer eingestellten Inhalte angepasst ist, unterschieden werden können.
  • Wenn beispielsweise der Nutzer eine bestimmte Kategorie einstellt, wird nur ein Titel bezüglich des Programms angezeigt, das zu der vom Benutzer am Programmübersichtsfenster eingestellten bestimmten Kategorie gehört. 4 veranschaulicht ein Beispiel des Programmübersichtsfensters für den Fall, dass die Filmkategorie eingestellt ist.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Anzeigemodus des Programmübersichtsfensters für einen Fall, bei dem eine nicht eingeschränkte Programmübersicht zu betrachten gewünscht wird, als Normalmodus bezeichnet, und ein Anzeigemodus der Programmübersichtsfensters für einen Fall, bei dem eine beschränkte Programmübersicht zu betrachten gewünscht wird, als eingeschränkter Modus bezeichnet.
  • [2] Beschreibung der Anzeigebearbeitung des Programmübersichtsfensters im Normalmodus
  • Es wird die Bearbeitung zum Anzeigen des Programmübersichtsfensters zum Zeitpunkt des Normalmodus beschrieben. Die zu einem Empfänger geschickte Programmübersichtsinformation enthält beispielsweise Programme entsprechend aller Kanäle innerhalb von 24 Stunden, ausgehend vom derzeitigen Zeitpunkt. Die Programmübersichtsinformation eines Programmes ist durch den Titel, die Gebühr (Bewertung) für den Fall, dass das Programm ein PPV-Programm ist, die Kategorie (Sport, Musik, Drama, Nachrichten, etc.), die Start- und die Endzeit usw. gebildet.
  • Die CPU 6 nimmt die Übersichtsinformation jedes der Programme entsprechend aller Kanäle als Information, die eine zweidimensionale Anordnung repräsentiert, unter Verwendung der Vertikalrichtung als Kanalnummer und unter Verwendung der Horizontalrichtung als Zeit, wie dies im oberen Teil der 14 gezeigt ist, um eine Indextabelle vorzubereiten, auf welche unter Verwendung einer Kanalnummer und einer die Zeit repräsentierenden Schlitznummer zugegriffen werden kann. Die Schlitznummer ist eine Zahl, die beispielsweise alle 30 Minuten zugewiesen ist. Ein Bereich E in der zweidimensionalen Anordnung entsprechend der ganzen Programmübersichtsinformation, die im oberen Teil der 14 gezeigt ist, soll als eine Gesamtprogrammübersichtsfläche bezeichnet werden.
  • Wenn die Progammübersichtsanzeige durch die Betätigungseinheit 5 gewählt ist, bereitet die CPU 6 eine Anzeigetabelle wie in 2 gezeigt vor, basierend auf einer Kanalnummer, die unmittelbar vor der Wahl der Programmübersichtsanzeige gewählt war, der derzeitigen Zeit und der Indextabelle. In 2 ist in jeder der kleinen Flächen (im Nachfolgenden als Zellen bezeichnet) in einer Fläche ausschließlich der am weitesten links liegenden Spalte die Programmübersichtsanzeigeinformation gespeichert. Daraus folgend ist bei diesem Beispiel eine Anzeigetabelle entsprechend einer Programmübersicht entsprechend 5 Kanälen mal 5 Zellen (entsprechend 2 ½ Stunden) vorbereitet. Eine Kanalnummer (eine absolute Kanalnummer) oder ein Datum, das den Namen einer Station entsprechend der Kanalnummer repräsentiert, ist in jeder der Zellen in der am weitesten links liegenden Spalte gespeichert.
  • In der 2 repräsentiert x in (x, y), als Index für jede Zelle geschrieben, eine relative Kanalnummer (die eine relative Kanal zwischen den Zellen in der Anzeigetabelle und nicht eine absolute Kanalnummer ist), und y repräsentiert eine relative Schlitznummer (die eine relative Schlitznummer zwischen den Zellen in der Anzeigetabelle und nicht eine absolute Schlitznummer ist). Die zweite Zelle So von links in der obersten Zeile soll als eine Referenzzelle bezeichnet werden. Im Normalmodus werden die Programmübersichtsanzeigeinformation entsprechend einer Kanalnummer, die unmittelbar vor dem Wählen der Programmübersichtsanzeige gewählt wurde, und die laufende Zeit in der Referenzzelle So gespeichert.
  • Die Progammübersichtsanzeigeinformation, die in jeder Zelle gespeichert ist, umfasst den Titel, die Anzahl der besetzten Zellen, die Bewertung, Information, welche anzeigt, ob ein Programm bereits gebucht worden ist oder nicht, die Kategorie usw. Die Anzahl der besetzten Zellen ist die Anzahl der Zellen von Zelle zu Zelle, in welcher das Programm endet.
  • Wenn das Programm in der Zelle endet, beträgt die Anzahl der besetzten Zellen daher eins. Die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 erzeugt ein Bild entsprechend einem Programmübersichtsfenster wie in dem unteren Teil der 14 dargestellt, an dem Anzeigespeicher auf der Basis der so erstellten Anzeigetabelle. Das am Anzeigespeicher erzeugte Bild wird an die Anzeigevorrichtung 8 geschickt, so dass das Programmübersichtsfenster, wie im unteren Teil der 14 gezeigt, an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt wird.
  • 3 zeigt den Vorgang zur Anzeigebearbeitung eines Programmübersichtsfensters, die durch die CPU 6 und die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 zum Zeitpunkt des Normalmodus durchgeführt wird.
  • Wenn während des Normalmodus eine Programmübersicht durch die Betätigungseinheit 5 gewählt wird, wird eine Kanalnummer, die unmittelbar vor dem Wählen der Programmübersicht gewählt worden ist, gewählt, und die laufende Zeit wird gelesen, so dass aus der Gesamtprogrammsübersichtsfläche E (siehe 14) eine Referenzzelle gesetzt ist (Schritt 1).
  • Die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle wird auf der Basis der gesetzten Referenzzelle und der Indextabelle erstellt (Schritt 2).
  • Information in der Anzeigetabelle wird von der CPU 6 zur Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 geschickt. In der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 wird die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung auf der Basis der übersandten Information durchgeführt (Schritt 3). Das heißt, es werden am Anzeigespeicherprogramm Übersichtsbilder erzeugt. Die am Anzeigespeicher erzeugten Programmübersichtsbilder werden sequenziell ausgelesen und zur Anzeigevorrichtung 8 geschickt, so dass an der Anzeigevorrichtung 8 ein Programmübersichtsfenster angezeigt wird. Danach erfolgt ein Tasteneintrittswartezustand.
  • Wenn durch die Wähltaste 13 ein Wähltasteneingang durchgeführt wird (JA im Schritt 4), wird eine vorbestimmte Wählverarbeitung wie beispielsweise eine Programmwahl oder eine Programmreservierung durchgeführt.
  • Wenn durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D eine Cursortasteneingabe durchgeführt wird (JA im Schritt 5), wird die Verarbeitung im Schritt 6, 7 oder 9 in Übereinstimmung mit der betätigten Cursorbewegungstaste 12L, 12R, 12U oder 12D durchgeführt.
  • Wenn konkret die betätigte Taste die Linksbewegungstaste 12L ist, geht das Programm weiter zum Schritt 6. Im Schritt 6 wird entschieden, ob ein Befehl für eine Linksbewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Rechtsbewegungstaste 12R ist, geht das Programm zum Schritt 7. Im Schritt 7 wird entschieden, ob ein Befehl zur Rechtsbewegung vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Aufwärtsbewegungstaste 12U ist, geht das Programm weiter zum Schritt 8. Im Schritt 8 wird entschieden, ob ein Befehl zur Aufwärtsbewegung vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Abwärtsbewegungstaste 12D ist, geht das Programm weiter zum Schritt 9. Im Schritt 9 wird ein Befehl zur Abwärtsbewegung vom unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben.
  • Für den Fall, dass der Befehl zur Linksbewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist (JA im Schritt 6), der Fall, bei dem der Befehl zur Rechtsbewegung vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben ist (JA im Schritt 7), für den Fall, bei dem der Befehl zur Aufwärtsbewegung vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist (JA im Schritt 8) oder für den Fall, bei dem der Befehl zur Abwärtsbewegung vom unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist (JA im Schritt 9), d. h. für Fall, bei dem ein Befehl ausgegeben worden ist, aus der Gesamtprogrammübersichtsfläche E nach außen zu gehen, kann der Cursor nicht bewegt werden, so dass das Programm zum Schritt 4 zurückkehrt. Im Schritt 4 erfolgt ein Tasteneingangswartezustand.
  • Wenn der Befehl zum Bewegen des Cursors durch den Cursortasteneingang ein Befehl ist, die Gesamtprogrammübersichtfläche zu bewegen, wird eine Position des Ziels der Bewegung des Cursors berechnet (Schritt 10). Wenn der Befehl zum Bewegen des Cursors ein Befehl ist, nach rechts oder links zu gehen, wird eine Position am Ziel der Bewegung des Cursors berechnet, wobei die Bewegungsgöße als eine Größe entsprechend einer Zelle (ein Schlitz) in der Rechts- und Linksrichtung verwendet wird. Wenn der Befehl zum Bewegen des Cursors ein Befehl zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung ist, wird eine Position am Ziel der Bewegung des Cursors berechnet, wobei die Bewegungsgröße als eine Größe entsprechend einer Zelle (eines Schlitzes) in der Auf- und Abwärtsrichtung verwendet wird. Es wird entschieden, ob die Zielposition der Bewegung des Cursors innerhalb des Programmübersichtsfensters liegt, das an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt ist (Schritt 11).
  • Wenn die Zielposition der Bewegung des Cursors innerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten Programmübersichtsfensters liegt, wird in dem Anzeigespeicher ein Cursorbild so bewegt, dass der Cursor an der Position des Bewegungsziels angezeigt wird (Schritt 12).
  • Wenn die Zielposition der Bewegung des Cursors außerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten Programmübersichtsfensters ist, wird die Referenzzellenänderungsverarbeitung durchgeführt, um das Programmübersichtsfenster zu ändern (zu scrollen) (Schritt 13). Bei der Referenzzellenänderungsverarbeitung wird eine Position, die durch die Bewegungsgröße des Cursors in der Richtung, in welcher der Cursor von der derzeitigen Referenzzelle in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E bewegt wird, beabstandet ist, als neue Referenzzelle verwendet. Wenn die neue Referenzzelle durch die Referenzzellenänderungsverarbeitung gesetzt worden ist, kehrt das Programm zum Schritt 2 zurück. Daraus folgend wird die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle basierend auf der neu gesetzten Referenzzelle erstellt, so dass an der Anzeigevorrichtung 8 ein neues Programmübersichtsfenster angezeigt wird. Das heißt, das Programmübersichtsfenster ist aktualisiert.
  • [3] Beschreibung der Anzeigeverarbeitung des Programmübersichtsfensters während des eingeschränkten Modus
  • Es wird die Verarbeitung für das Anzeigen des Programmübersichtsfensters während des eingeschränkten Modus beschrieben. Die Beschreibung wird anhand eines Beispieles eines Falles durchgeführt, bei dem eine bestimmte Kategorie durch einen Benutzer eingestellt ist, so dass das Programmübersichtsbild wie in der Figur gezeigt angezeigt wird.
  • 5 zeigt den Vorgang für die Programmübersichtsfensteranzeigeverarbeitung, die durch die CPU 6 und die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 während des eingeschränkten Modus durchgeführt wird.
  • Wenn während des eingeschränkten Modus durch die Betätigungseinheit 5 eine Programmübersicht gewählt wird, wird die Referenzzelleneinstellverarbeitung durchgeführt (Schritt 21). Ein Bereich entsprechend eines Programmes, das in einer Zeitspanne entsprechend der derzeitigen Zeit gesendet wird und zu einer vom Benutzer eingestellten Kategorie gehört, wird anders als zum Zeitpunkt des Normalmodus in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E als Referenzzelle gesetzt. Die Einzelheiten der Verarbeitung werden später beschrieben.
  • Wenn die Referenzzelle gesetzt ist, wird die Anzeigetabelle (siehe 2) basierend auf der gesetzten Referenzzelle und der Indextabelle wie während des Normalmodus erstellt (Schritt 22).
  • Die Information in der Anzeigetabelle wird von der CPU 6 zur Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 geschickt. In der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 wird die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung basierend auf der übersandten Infor mation durchgeführt (Schritt 23). Das heißt, es werden Programmübersichtsbilder am Anzeigespeicher erzeugt. In diesem Fall wird das Titelbild eines Programms, welches nicht zu der vom Benutzer eingestellten Kategorie gehört, nicht am Anzeigespeicher erzeugt. Die am Anzeigespeicher erzeugten Programmübersichtsbilder werden sequenziell ausgelesen und zur Anzeigevorrichtung 8 geschickt, so dass an der Anzeigevorrichtung 8 ein Programmübersichtsbild angezeigt wird. Danach erfolgt ein Tasteneingangswartezustand. Die Einzelheiten der Verarbeitung im Schritt 23 werden später beschrieben.
  • Wenn durch die Wähltaste 13 eine Wähltasteneingabe durchgeführt worden ist (JA im Schritt 24), wird eine vorbestimmte Wählverarbeitung, wie beispielsweise eine Programmwahl oder eine Programmreservierung durchgeführt.
  • Wenn durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D eine Cursortasteneingabe vorgenommen wurde (JA im Schritt 25), wird die Verarbeitung der Schritte 26, 27, 28 oder 29 in Übereinstimmung mit der betätigten Cursorbewegungstaste 12L, 12R, 12U oder 12D durchgeführt.
  • Wenn konkret die betätigte Taste die Linksbewegungstaste 12L ist, geht das Programm zum Schritt 26. Im Schritt 26 wird entschieden, ob ein Befehl zur Linksbewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Rechtsbewegungstaste 12R ist, geht das Programm zum Schritt 27. Im Schritt 27 wird entschieden, ob ein Befehl zur Rechtsbewegung vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Aufwärtsbewegungstaste 12U ist, geht das Programm zum Schritt 28. Im Schritt 28 wird entschieden, ob ein Befehl zur Aufwärtsbewegung vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Abwärtsbewegungstaste 12D ist, geht das Programm zum Schritt 29. Im Schritt 29 wird entschieden, ob ein Befehl zur Abwärtsbewegung vom unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist oder nicht.
  • Für den Fall, bei dem ein Befehl zur Linksbewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist (JA im Schritt 26), für den Fall, bei dem der Befehl zur Rechtsbewegung vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist (JA im Schritt 27), für den Fall bei dem der Befehl zur Aufwärtsbewegung vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben ist (JA im Schritt 28) oder für den Fall, bei dem der Befehl zur Abwärtsbewegung vom unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben ist (JA im Schritt 29), d. h. für den Fall, bei dem ein Befehl zur Bewegung außerhalb der Gesamtprogrammübersichtsfläche E gegeben worden ist, kann der Cursor nicht bewegt werden, so dass das Programm zum Schritt 24 zurückkehrt. Im Schritt 24 erfolgt ein Tasteneingangswartezustand.
  • Wenn die betätigte Taste die Linksbewegungstaste 12L oder die Rechtsbewegungstaste 12R ist und der Befehl zum Bewegen des Cursors ein Befehl zum Bewegen in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ist (NEIN im Schritt 26 oder 27), wird die Verarbeitung zum Bewegen des Cursors nach rechts oder links durchgeführt (Schritt 30). Bei der vorliegenden Ausführungsform wird bei der Verarbeitung zum Bewegen des Cursors nach rechts oder links der Cursor um ein Maß entsprechend einer Zelle nach rechts oder links bewegt. Die Einzelheiten der Verarbeitung werden später beschrieben.
  • Wenn die betätigte Taste die Aufwärtsbewegungstaste 12U oder die Abwärtsbewegungstaste 12D ist und der Befehl zum Bewegen des Cursors ein Befehl zum Bewegen in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ist (NEIN im Schritt 28 oder 29), wird die Verarbeitung zum Bewegen des Cursors nach aufwärts oder abwärts durchgeführt (Schritt 31). Bei der vorliegenden Ausführungsform wird bei der Verarbeitung zum Bewegen des Cursors nach oben oder unten der Cursor nach oben oder unten in eine Programmübersicht bewegt, die zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört. Die Details der Verarbeitung werden später beschrieben.
  • 6 veranschaulicht den Vorgang für die Referenzzellensetzverarbeitung im Schritt 21 gemäß 5.
  • In der Referenzzellensetzverarbeitung wird eine Kanalnummer, die unmittelbar vor der Wahl der Programmübersicht durch die Betätigungseinheit 5 gewählt worden ist, als Erstes als Variable CH-NUM gesetzt, was eine Kanalnummer repräsentiert (Schritt 41).
  • Aus der Gesamtprogrammübersichtsfläche E wird basierend auf der Kanalnummer, die durch die Variable CH-NUM repräsentiert ist, der derzeitigen Zeit und der Indextabelle eine Referenzzelle temporär bestimmt (Schritt 42).
  • Programmübersichtsinformation entsprechend der temporär bestimmten Referenzzelle wird aus den Speichermitteln 9 ausgelesen (Schritt 43). Es wird entschieden, ob die Kategorie eines Programms entsprechend der Referenzzelle mit der Kategorie, die vom Benutzer gesetzt worden ist, basierend auf der gelesenen Programmübersichtsinformation entspricht oder nicht (Schritt 44).
  • Wenn die Kategorie des Programms entsprechend der Referenzzelle sich von der vom Benutzer eingestellten Kategorie unterscheidet, wird die die Kanalnummer repräsentierende Variable CH-NUM um eins erhöht (Schritt 45). Das heißt, der Wert der Variablen CH-NUM wird aktualisiert. Das Programm kehrt dann zum Schritt 42 zurück. Im Schritt 42 wird die Referenzzelle temporär aus der Gesamtprogrammübersichtsfläche E basierend auf der Kanalnummer, die durch die aktualisierte Variable CH-NUM repräsentiert ist, und der derzeitigen Zeit bestimmt, so dass die Verarbeitung an den Schritten 43 und 44 mit Bezug auf die temporär bestimmte Zelle durchgeführt wird.
  • Wenn im Schritt 44 entschieden worden ist, dass die Kategorie des Programms entsprechend der Referenzzelle, die im Schritt 42 temporär bestimmt worden ist, mit der vom Benutzer gesetzten Kategorie übereinstimmt, wird die temporär gesetzte Referenzzelle als formelle Referenzzelle gesetzt (Schritt 46). Das heißt, in einer Fläche entsprechend einem Programm, das in einer Zeitspanne entsprechend der derzeitigen Zeit gesendet wird und zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, wird als Referenzzelle gesetzt.
  • Als ein Ergebnis der Aktualisierung der Variablen CH-NUM im Schritt 45 wird, wenn der Wert der Variablen CH-NUM den Maximalwert der Kanalanzahl überschreitet, eine Position entsprechend der Kanalnummer, die unmittelbar bevor der Befehl zur Anzeige des Programmübersichtsfensters ausgegeben worden ist, gewählt, und die derzeitige Zeit wie während des Normalmodus als Referenzzelle gewählt.
  • 7 zeigt den Vorgang für die Verarbeitung zum Bewegen des Cursors nach rechts und links im Schritt 30 gemäß 5.
  • Die Zielposition der Bewegung des Cursors wird als Erstes berechnet, wobei das Maß der Bewegung des Cursors als Maß entsprechend einer Zelle (ein Schlitz) in der Richtung rechts-links verwendet wird (Schritt 51). Es wird entschieden, ob die Zielposition der Bewegung des Cursors innerhalb des Programmübersichtsfensters liegt, das an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt wird (Schritt 52). Wenn die Zielposition der Bewegung des Cursors innerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten Programmübersichtsfensters liegt, wird ein Cursorbild in dem Anzeigespeicher so bewegt, dass der Cursor an der Zielposition der Bewegung angezeigt wird (Schritt 53). Das Programm kehrt zu dem in der 5 gezeigten Schritt 24 zurück. Im Schritt 24 wird auf eine Tasteneingabe gewartet.
  • Wenn die Zielposition der Bewegung des Cursors außerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten Programmübersichtsfensters liegt, wird die Referenzzellenveränderungsverarbeitung durchgeführt, um das Programmübersichtsfenster zu ändern (zu scrollen) (Schritt 54). Bei der Referenzzellenänderungsverarbeitung wird eine Position, die um das Maß der Bewegung des Cursors in Richtung der Bewegung des Cursors von der derzeitigen Referenzzelle in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E beabstandet ist, als neue Referenzzelle genommen. Wenn die neue Referenzzelle durch die Referenzzellenänderungsverarbeitung gesetzt worden ist, kehrt das Programm zu dem in der 5 gezeigten Schritt 22 zurück. Daraus folgend wird die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle auf der Basis der neu gesetzten Referenzzelle erstellt, so dass an der Anzeigevorrichtung 8 ein neues Programmübersichtsfenster angezeigt wird. Das heißt, das Programmübersichtsfenster ist aktualisiert.
  • 8 zeigt den Vorgang zur Bewegung des Cursor nach oben und unten im in der 5 gezeigten Schritt 31.
  • Als Erstes wird die Zielposition der Bewegung des Cursors berechnet, wobei das Maß der Bewegung des Cursors von der derzeitigen Position als ein Maß entsprechend einer Zelle (eines Kanals) in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verwendet wird (Schritt 61). Es wird entschieden, ob die Zielposition des Cursors innerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten Programmübersichtsfensters liegt oder nicht (Schritt 62).
  • Wenn die Zielposition der Bewegung des Cursors innerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten Programmübersichtsfensters liegt, wird aus einer Zelle entsprechend der Zielposition der Bewegung des Cursors die Programmübersichtsanzeigeinformation ausgelesen (Schritt 63). Es wird entschieden, ob die Kategorie eines Programms entsprechend der Zelle am Ziel der Bewegung des Cursors mit der Kategorie, die vom Benutzer eingestellt worden ist, basierend auf der gelesenen Programmübersichtsanzeigeinformation übereinstimmt oder nicht (Schritt 64).
  • Wenn die Kategorie des Programms entsprechend der Zelle am Ziel der Bewegung des Cursors sich von der vom Benutzer eingestellten Kategorie unterscheidet, wird die Zielposition der Bewegung des Cursors als die derzeitige Position gesetzt (Schritt 65). Danach kehrt das Programm zum Schritt 61 zurück. Im Schritt 61 wird die Zielposition der Bewegung des Cursors entsprechend der neu gesetzten derzeitigen Position berechnet. Die Verarbeitung im Schritt 62 und der darauffolgenden Schritte wird auf der Basis der berechneten Position am Ziel der Bewegung des Cursors durchgeführt.
  • Wenn in dem vorstehenden Schritt 64 entschieden worden ist, dass die Kategorie des Programms entsprechend der Zelle am Ziel der Bewegung des Cursors mit der vom Benutzer gesetzten Kategorie übereinstimmt, wird ein Cursorbild in einem Anzeigespeicher so bewegt, dass der Cursor an der Position am Ziel der Bewegung angezeigt wird (Schritt 66). Das heißt, der Cursor wird zu einer Programmübersicht eines Programms bewegt, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, indem die Cursorbewegungstaste 12U oder 12D einmal betätigt wird. Danach kehrt das Programm zu dem in der 5 gezeigten Schritt 24 zurück. Im Schritt 24 wird auf eine Tasteneingabe gewartet.
  • Wenn in dem vorstehenden Schritt 62 entschieden worden ist, dass die Zielposition des Cursors, die im Schritt 61 berechnet worden ist, außerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten Programmübersichtsfensters liegt, wird die derzeitige Position des Cursors in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E berechnet (Schritt 67). Die Zielposition der Bewegung des Cursors in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E wird berechnet, wobei das Maß der Bewegung des Cursors von der derzeitigen Position als ein Maß entsprechend eines Kanals genommen wird (Schritt 68).
  • Die Programmübersichtsinformation entsprechend der Zielposition der Bewegung des Cursors wird auf der Basis der Indextabelle (Schritt 69) gelesen. Es wird entschieden, ob die Kategorie eines Programms entsprechend der Zielposition der Bewegung des Cursors mit der vom Benutzer eingestellten Kategorie basierend auf der gelesenen Programmübersichtsinformation übereinstimmt oder nicht (Schritt 70).
  • Wenn die Kategorie des Programms entsprechend der Zielposition der Bewegung des Cursors sich von der vom Benutzer gesetzten Kategorie unterscheidet, wird die Zielposition der Bewegung des Cursors als die derzeitige Position gesetzt (Schritt 71). Danach kehrt das Programm zum Schritt 68 zurück. Im Schritt 68 wird die Zielposition der Bewegung des Cursors entsprechend der neu gesetzten, derzeitigen Position berechnet. Die Verarbeitung am Schritt 69 und den darauf folgenden Schritten wird basierend auf der berechneten Position am Ziel der Bewegung des Cursors durchgeführt.
  • Wenn in dem vorstehenden Schritt 70 entschieden ist, dass die Kategorie des Programms entsprechend der Position am Ziel der Bewegung des Cursors mit der vom Benutzer gesetzten Kategorie übereinstimmt, wird die Referenzzellenänderungsverarbeitung durchgeführt, um das Programmübersichtsfenster zu ändern (zu scrollen)(Schritt 72). Bei der Referenzzellenänderungsverarbeitung wird in einer Fläche in der Gesamtprogrammsübersichtsfläche E, wo die Kanalnummer eine Kanalnummer ist, die mit der Position des Ziels der Bewegung des Cursors übereinstimmt, und die Schlitznummer eine Schlitznummer der Referenzzelle des derzeit angezeigten Programmübersichtsfensters ist, als Referenzzelle genommen.
  • Für den Fall, dass die Aufwärtsbewegungstaste 12U betätigt wird, wenn der Cursor in einem Programmübersichtsfenster e in einer Programmübersicht A ist, wie dies in der 11 gezeigt ist, ist daher die Zielposition der Bewegung des Körpers eine Position B außerhalb des Programmübersichtsfensters e, so dass die Referenzzelle von der derzeitigen Referenzzelle So in eine Zelle entsprechend der Position c geändert wird.
  • Wenn durch die Referenzzellenänderungsverarbeitung eine neue Referenzzelle gesetzt ist, kehrt das Programm zum in der 5 gezeigten Schritt 22 zurück. Daraus folgend wird die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle basierend auf der neu gesetzten Referenzzelle so erstellt, dass an der Anzeigevorrichtung 8 ein neues Programmübersichtsfenster angezeigt wird. Das heißt, das Programmübersichtsfenster wird aktualisiert. Als Ergebnis ist der Cursor in eine Programmübersicht eines Programms bewegt worden, das zu der vom Benutzter gesetzten Kategorie gehört.
  • 9 zeigt den detaillierten Vorgang für die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung im in der 5 gezeigten Schritt 23.
  • Für jedes Programm der Programme der Anzeigetabelle wird ein Rahmenbild mit einer Größe entsprechend einer Zeitspanne, die durch das Programm besetzt ist, in den Anzeigespeicher basierend auf der Anzahl der besetzten Zellen eingeschrieben (Schritt 81). Dann wird ein Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben (Schritt 82). Danach wird eine Steuerverarbeitung eines Bildes, das einen Titel (ein Titelbild) repräsentiert, durchgeführt (Schritt 83).
  • 10 zeigt den Vorgang für die Einschreibsteuerverarbeitung des Titelbildes im in der 9 gezeigten Schritt 83.
  • Als Erstes wird in einer variablen Zelle SLOT-NUM, die eine relative Schlitznummer repräsentiert, eins gesetzt (Schritt 91). Ferner wird in einer variablen Zelle LINE-NUM, die eine relative Kanalnummer repräsentiert, eins gesetzt (Schritt 92).
  • Eine Zelle, die durch die Variable SLOT-NUM und die Variable LINE-NUM spezifiziert ist, wird als Zielzelle genommen, und es wird eine Programmübersichtsanzeigeinformation entsprechend der Zielzelle aus der Anzeigetabelle ausgelesen (Schritt 93). Es wird basierend auf der ausgelesenen Programmübersichtsanzeigeinformation entschieden, ob die Kategorie eines Programms entsprechend der Zielzelle mit der vom Benutzer gesetzten Kategorie übereinstimmt (Schritt 94).
  • Wenn entschieden worden ist, dass die Kategorie des Programms entsprechend der Zielzelle mit der vom Benutzer gesetzten Kategorie übereinstimmt, wird in den Anzeigespeicher ein Titelbild eines Programms entsprechend der Zelle eingeschrieben (Schritt 95). Das Programm geht weiter zum Schritt 96.
  • Wenn entschieden worden ist, dass die Kategorie des Programms entsprechend der Zielzelle sich von der vom Benutzer gesetzten Kategorie unterscheidet, geht das Programm weiter zum Schritt 96, ohne dass das Titelbild des Programms entsprechend der Zelle geschrieben wird.
  • Im Schritt 96 wird die Variable LINE-NUM, die die relative Kanalnummer repräsentiert, um eins erhöht. Das heißt, die Variable LINE-NUM wird aktualisiert. Es wird entschieden, ob die aktualisierte Variable LINE-NUM über 5 liegt oder nicht (Schritt 97). Wenn die aktualisierte Variable LINE-NUM nicht höher als 5 ist (NEIN im Schritt 97), kehrt das Programm zum Schritt 93 zurück. Im Schritt 93 wird die Verarbeitung an den Schritten 93 bis 97 bezogen auf eine Zelle wiederum durchgeführt, die durch die derzeit gesetzte aktualisierte Variable LINE-NUM und die Variable SLOT-NUM spezifiziert ist.
  • Wenn die Verarbeitung der Schritte 93 bis 97 so bezüglich von fünf Zellen, die durch eine relative Schlitznummer SLOT-NUM und erste bis fünfte relative Kanalnummern LINE- NUM spezifiziert sind, durchgeführt worden ist, ist die Antwort im Schritt 97 positiv, wonach das Programm zum Schritt 98 weitergeht.
  • Im Schritt 98 wird die Variable SLOT-NUM, welche die relative Schlitznummer repräsentiert, um eins erhöht. Das heißt, die Variable SLOT-NUM wird aktualisiert. Es wird entschieden, ob die aktualisierte Variable SLOT-NUM höher als 5 ist oder nicht (Schritt 99). Wenn die aktualisierte Variable SLOT-NUM nicht höher als 5 ist (NEIN im Schritt 99), kehrt das Programm zum Schritt 92 zurück. Im Schritt 92 wird die Verarbeitung der Schritte 92 bis 97 unter Verwendung der aktualisierten Variablen SLOT-NUM noch mal durchgeführt.
  • Wenn die Verarbeitung der Schritte 93 bis 99 mit Bezug auf 25 Zellen durchgeführt wird, die durch die ersten bis fünften relativen Schlitznummern SLOT-NUM und die ersten bis fünften relativen Kanalnummern LINE-NUM spezifiziert sind, d. h. alle Zellen ausschließlich der Zellen am linken Ende der Anzeigetabelle, dann ist die Antwort im Schritt 99 positiv, so dass die Schreibsteuerverarbeitung des Titelbildes beendet ist.
  • Bei dieser vorliegenden Ausführungsform wird bei der Verarbeitung zum Bewegen des Cursors nach rechts und links (Schritt 30 in 5) der Cursor um ein Maß entsprechend einer Zelle nach rechts oder links bewegt. Bei der Verarbeitung für die Bewegung des Cursors nach aufwärts und abwärts (Schritt 31 in 5) wird der Cursor nach aufwärts oder abwärts zu einer Programmübersicht des Programms bewegt, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört. Der Cursor kann jedoch zu der Programmübersicht des Programms, welches zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, bei der Verarbeitung für die Bewegung nach rechts und links, nach rechts und links bewegt werden und kann um ein Maß entsprechend einer Zelle aufwärts oder abwärts bei der Verarbeitung für die Bewegung des Kursors aufwärts und abwärts bewegt werden.
  • Der Grund dafür, warum der Cursor nur zu der Programmübersicht des Programms, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, bewegt wird, wenn der Cursor entweder aufwärts und abwärts oder nach rechts und links bewegt wird, ist wie folgt. Angenommen wird ein Fall, bei dem die Programmübersicht des Programms, welches zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, wie in der 12 gezeigt, in dem Programmübersichtsfenster angeordnet ist. In der 12 sind A, B, C, D und E Programmübersichten von Programmen, die zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehören. Angenommen, dass der Cursor zu der Programmübersicht des Programms, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, sowohl für den Fall bewegt wird, in welchem der Cursor aufwärts und abwärts bewegt wird und für den Fall, dass der Cursor nach rechts oder links bewegt wird, kann der Cursor nicht von der Programmübersicht A zur Programmübersicht C bewegt werden.
  • Im Gegensatz hierzu kann bei einem Verfahren, bei dem der Cursor um ein Maß entsprechend einer Zelle nach rechts und links bei der Rechts- und Linksbewegung des Cursors bewegt wird und der Cursor zu der Programmübersicht des Programms, das zu der vom Benutzer eingestellten Kategorie gehört, bewegt wird, wenn der Cursor aufwärts oder abwärts bewegt wird, der Cursor zuerst zu der gleichen Schlitznummer wie derjenigen der Programmübersicht C bewegt werden, indem der Cursor nach rechts und dann nach unten bewegt wird.
  • Bei einem Verfahren zum Bewegen des Cursors zu der Programmübersicht des Programms, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, kann, wenn der Cursor nach rechts und links bewegt wird und der Cursor um ein Maß entsprechend einer Zelle aufwärts oder abwärts bewegt wird, wenn der Cursor aufwärts und abwärts bewegt wird, der Cursor zuerst zu der gleichen Kanalnummer wie derjenigen der Programmübersicht C durch die Abwärtsbewegung bewegt werden und dann nach rechts bewegt werden.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform während des beschränkten Modus auch eine leere Programmübersicht mit Bezug auf einen Kanal, der keine Programme enthält, welche zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehören, angezeigt werden kann, kann die Programmübersicht während des beschränkten Modus nicht mit Bezug auf den Kanal, der keine Programme enthält, welche zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehören, angezeigt werden.
  • Im Einzelnen wird nur Programmübersichtsinformation von jedem der Programme entsprechend eines Kanals, der wenigstens ein Programm enthält, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, extrahiert, um eine Tabelle, bestehend nur aus der Programmübersichtsinformation des Programms entsprechend des Kanals, der wenigstens ein Programm enthält, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, zu erstellen. Auf der Basis der Tabelle wird die Referenzzelle gesetzt und die Anzeigetabelle erstellt. In diesem Fall ist daher die Gesamtprogrammübersichtsfläche eine Fläche, die durch die Programmübersichtsinformation jedes der Programme entsprechend des Kanals, der wenigstens ein Programm enthält, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, definiert.
  • Beim Setzen der Referenzzelle wird eine Fläche entsprechend eines Programms, das in einer Zeitspanne entsprechend der derzeitigen Zeit und entsprechend einer Kanalnummer, die am nächsten einer Kanalnummer liegt, die unmittelbar vor der Wahl der Programmübersicht gewählt worden ist, in der Fläche gewählt, die durch die Programmübersichtsinformation jedes der Programme entsprechend des Kanals, der wenigstens ein Programm enthält, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, als Referenzzelle gesetzt. In diesem Fall kann daher das Setzen einer Fläche entsprechend eines Programms, das nicht zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, als Referenzzelle in einigen Fällen durchgeführt werden, anders als bei der Setzung der Referenzzelle, wie in der 6 beschrieben. Wenn kein Kanal existiert, der wenigstens ein Programm enthält, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, kann die Tatsache angezeigt werden, um dem Benutzer anzugeben, dass die Setzung der Kategorie nutzlos ist.
  • Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform der Cursor zu der Programmübersicht des Programms, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, bewegt wird, wenn der Cursor entweder nach aufwärts und abwärts oder rechts und links bewegt wird, kann der Cursor zu der Programmübersicht des Programms, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, nur dann bewegt werden, wenn der Cursor sowohl aufwärts und abwärts als auch nach rechts und links bewegt wird. Für den Fall, dass der Cursor von der Programmübersicht A zur Programmübersicht C bewegt wird, wie dies in der 12 beschrieben ist, kann der Cursor zur Progammübersicht B in der Nähe der Zielprogammübersicht (gewählt) und dann um eine Zelle bewegt werden, und zwar zu einem Zeitpunkt, nachdem in einen Normalmoduszustand umgeschaltet worden ist, um die Progammübersicht C als Ziel zu wählen.
  • Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform, wenn vom Benutzer eine Kategorie gesetzt worden ist, nur der Titel eines Progamms, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, angezeigt wird und der Titel eines Progamms, das nicht zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, nicht angezeigt wird, kann der Titel des Progamms, welches zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört und der Titel des Progamms, welches nicht zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, unter Verwendung unterschiedlicher Schrifttypen angezeigt werden. Die vorliegende Erfindung ist auch in einem solchen Fall anwendbar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann an dem Programmübersichtsfenster der Cursor schnell zwischen den Progammübersichten der Programme, die an vom Benutzer gesetzte Inhalte angepasst sind, bewegt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist für eine Programmübersichtsanzeigesteuerung in einem Fernsehempfänger oder dergleichen geeignet ausgeführt.

Claims (6)

  1. Programmübersicht-Anzeigesteuerung zum Anzeigen einer Programmübersicht mit einer Anzahl von Zellen in Matrixform, wobei die Zellen einer Anzahl von Programmkategorien entsprechen, wobei eine erste Programmkategorie einem Programm entspricht, das von einem Benutzer gewünscht wird, und eine zweite Programmkategorie Programmen entspricht, die durch den Benutzer nicht erwünscht sind, sowie zum Anzeigen eines Cursors zum Bezeichnen einer Programmzelle unter Verwendung der vertikalen Achse oder der horizontalen Achse als Kanalnummerachse und der anderen Achse als Zeitachse mit: Anzeigesteuermitteln (4; 9) zum Anzeigen von Programmzellen, die zu der ersten Kategorie gehören, und zweiten Programmzellen, die zur zweiten Kategorie gehören, sodass die ersten und zweiten Programmzellen unterscheidbar sind, gekennzeichnet durch Cursorsteuermitteln (127, 6) zum Bewegen des Cursors, wenn ein Befehl eingegeben wird, den Cursor in eine der rechten und linken Richtung oder in eine der oberen und unteren Richtung zu bewegen, in die bezeichnete Richtung in eine Programmzelle der ersten Kategorie durch Betätigen des Cursorbefehls einmal, wodurch alle Zellen, die zur zweiten Kategorie gehören und zwischen der Cursorstartzelle und der Cursorzielzelle liegen, übersprungen werden.
  2. Programmübersichtanzeigesteuerung nach Anspruch 1, wobei die Cursorsteuermittel aufweisen: erste Cursorsteuermittel zum Bewegen des Cursors um einen vorgegebenen Einheitsbetrag in der bezeichneten Richtung, wenn ein Befehl zum Bewegen des Cursors nach rechts oder links eingegeben wird (122, 12R), und zweite Cursorsteuermittel zum Bewegen des Cursors in die bezeichnete Richtung und zu einer Programmzelle der ersten Kategorie, wenn ein Befehl zum Bewegen des Cursors nach oben oder nach unten eingegeben wird (12U, 12R).
  3. Programmübersichtssteuerung nach Anspruch 1, wobei das Cursorsteuermittel aufweist: ein erstes Cursorsteuermittel zum Bewegen des Cursors in die bezeichnete Richtung und zu einer Programmzelle der ersten Kategorie, wenn ein Befehl zum Bewegen des Cursors nach rechts oder links eingegeben wird (12R, 12L), und ein zweites Cursorsteuermittel zum Bewegen des Cursors um einen vorgegebenen Einheitsbetrag in der bezeichnenden Richtung, wenn ein Befehl zum Bewegen des Cursors nach oben oder nach unten (12U, 12L) eingegeben wird.
  4. Programmübersichtsanzeigesteuerung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei das Anzeigesteuermittel für Programme der ersten Kategorie den Titel der Programme anzeigt und für Programme der zweiten Kategorie die Titel der Programme nicht anzeigt.
  5. Programmübersichtanzeigesteuerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Anzeigesteuermittel die Titel der Programme der ersten Kategorie und die Titel der Programme der zweiten Kategorie unter Verwendung unterschiedlicher Schriftsarten anzeigt.
  6. Fernsehempfänger mit einer Programmübersichtsanzeigesteuerung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5.
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