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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Programmübersichtsanzeigesteuerung und
einen Fernsehempfänger
zum Anzeiger einer Programmübersicht,
die für
die Wahl eines gewünschten
Programms durch einen Nutzer aus einer Anzahl von Fernsehsendungskanälen erforderlich
ist.
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In
dem DSS (digitales Satellitenfernsehsystem), das in den Vereinigten
Staaten zur praktischen Anwendung gekommen ist, ist eine Menge von
(150 oder mehr) Kanälen
vorbereitet und wird eine große Anzahl
von Programmen angeboten. In diesem System wird Übersichtsinformation der Programme,
die gerade gesendet werden, und der Programme, die zukünftig gesendet
werden, zusammen mit den inhärenten
Programmdaten in vorbestimmten Zeitabständen übertragen. Eine Benutzerstation
hat die Funktion, einen Programmübersichtsschirm
(eine Programmübersichtsliste)
basierend auf der Programmübersichtsinformation
anzuzeigen.
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Eine
Programmübersichtsliste
e, die ein Teil der gesamten Programmübersichtsliste E entsprechend
aller empfangener Programmübersichtsinformation
ist, wird als ein Programmübersichtsschirm, wie
in der 14 gezeigt, an der Benutzerstation
angezeigt. Eine Anzahl von Programmübersichten wird in einer Matrixform
unter Verwendung der Vertikalachse als der Kanalnummernachse und
unter Verwendung der Horizontalachse als der Zeitachse auf dem Programmübersichtsschirm
angezeigt. Bei diesem Beispiel werden auf dem Programmübersichtsschirm
Programme entsprechend von fünf
Kanälen und
2 ½ Stunden
angezeigt. Die Nummern der Kanäle
werden in der Längsrichtung
am linken Ende des Programmübersichtsschirms
angezeigt. In einer Zeile entsprechend jedem der Kanäle werden
Rahmen angezeigt, die die Zeitdauern der jeweiligen Programme, welche
auf dem Kanal gesendet werden, anzeigen, und die Titel (A bis P)
werden jeweils in den Rahmen angezeigt.
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An
dem Programmübersichtsschirm
wird ein Cursor zum Bezeichnen des Programms und Scrollen des Programmübersichtsschirms
angezeigt. Der Cursor wird durch Betätigen von vier Cursorbewegungstasten
in Betrieb gesetzt, die jeweils für jede Richtung vorgesehen
sind, d. h. nach links, nach rechts, nach aufwärts und abwärts. Der Cursor wird für jeden
Kanal jedesmal dann bewegt, wenn die Cursorbewegungstaste für die Aufwärts- oder
Abwärtsbewegung
betätigt
wird. Andererseits wird der Cursor für jeden vorbestimmten Zeitpunkt
jedesmal dann bewegt, wenn die Cursorbewegungstaste für die Rechts-
oder Linksbewegung betätigt
wird.
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Programme,
die in dem DSS angeboten werden, umfassen ein freies Programm, das
ohne Bezahlung betrachtet werden kann, wenn eine Gebühr für die Benutzung
des Systems, wie beispielsweise eine Zulassungsgebühr für das DSS
und eine Basisgebühr
bezahlt worden sind, und ein Zahlprogramm, bei dem zusätzlich zu
der Benutzungsgebühr
für das System
eine Gebühr
entrichtet werden muss. Beispiele des Zahlprogramms umfassen ein
Programm, das zuvor für
jeden Kanal gekauft worden ist, und eines, für welches nur dann eine Gebühr berechnet wird,
wenn es betrachtet wird (PPV: pay per view; Bezahlfernsehen).
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Ein
Befehl zum Anzeigen des Programmübersichtsfensters
wird beispielsweise im Allgemeinen an einem Menüfenster erteilt. Ein Benutzer
kann eine Programmübersicht,
die er oder sie ansehen möchte, beschränken, indem
die Kategorie und dergleichen am Menüfenster eingestellt werden.
Wenn eine derartige Einstellung durchgeführt worden ist, wird das Programmübersichtsfenster
so angezeigt, dass eine Programmübersicht
eines Programms, das an die Inhalte der Benutzereinstellung angepasst
ist, und eine Programmübersicht
eines Programms, das nicht an die Inhalte der Benutzereinstellung
angepasst ist, unterschieden werden können.
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Wenn
beispielsweise der Benutzer eine bestimmte Kategorie einstellt,
werden die Titel jeweils nur für
Programme angezeigt, die zu der bestimmten vom Benutzer am Programmübersichtsfenster
eingestellten Kategorie gehören. 4 veranschaulicht ein
Beispiel des Programmübersichtsfensters
für den Fall,
bei dem eine Filmkategorie eingestellt ist.
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Wenn
ein derartiges Programmübersichtsfenster
angezeigt wird, ist es vorzuziehen, dass der Cursor so schnell wie
möglich
zwischen Programmübersichten
der Programme, welche zu der bestimmten, vom Benutzer eingestellten
Kategorie gehören, zu
bewegen ist.
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Eine
Anzeigesteuerung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 ist in der WO 95/28799 offenbart; die US-A-5,353,121
zeigt eine Anzeigesteuerung, bei der eine Hintergrundplaninformation über einen
Teil eines Fernsehbildschirms angezeigt wird, mit der Möglichkeit
der Wahl von Programmen einer gewünschten Kategorie bei Aktivierung.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Programmübersichtsanzeigesteuerung
und einen Fernsehempfänger
zu schaffen, die so ausgebildet sind, dass ein Cursor schnell zwischen
Programmübersichten
von Programmen bewegt werden kann, die an vom Benutzer am Programmübersichtsfenster
eingestellte Inhalte angepasst sind.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Programmübersichtsanzeigesteuerung,
wie im Patentanspruch 1 definiert, gelöst; die abhängigen Patentansprüche beziehen
sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Cursor schnell zwischen den Programmübersichten der
Programme, welche an die Inhalte angepasst sind, die vom Benutzer
an dem Programmübersichtsfenster
eingestellt worden sind, schnell bewegt werden.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Benutzerstation zeigt,
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2 ist
eine schematische Ansicht einer Anzeigetabelle,
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3 ist
eine Flussdiagramm des Vorgangs zur Anzeigebearbeitung eines Programmübersichtsfensters
zum Zeitpunkt eines Normalmodus,
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4 ist
eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Programmübersichtsfensters
zum Zeitpunkt eines eingeschränkten
Modus,
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5 ist
ein Flussdiagramm des Vorganges zur Anzeigebearbeitung eines Programmübersichtsfensters
zum Zeitpunkt eines eingeschränkten
Modus,
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6 ist
ein Flussdiagramm des detaillierten Vorganges zum Einstellen der
Bearbeitung einer Referenzzelle im Schritt 21, der in 5 gezeigt
ist,
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7 ist
ein Flussdiagramm des detaillierten Vorganges zur Cursorsteuerbearbeitung
nach rechts und nach links im Schritt 30 gemäß 5,
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8 ist
ein Flussdiagramm des detaillierten Vorgangs für die Aufwärts- und Abwärts-Cursorsteuerbearbeitung
im Schritt 31 gemäß 5,
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9 ist
ein Flussdiagramm des detaillierten Vorganges für die Erzeugungsbearbeitung
für das Programmübersichtsbild
im Schritt 23 gemäß 5,
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10 ist
ein Flussdiagramm des detaillierten Vorganges für die Titelbildschreibsteuerbearbeitung
im Schritt 83 gemäß 9,
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11 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erläuterung
der Referenzzellenänderungsbearbeitung
im Schritt 72 gemäß 8,
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12 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erläuterung
des Grundes, warum ein Cursor zu einer Programmübersicht eines Programms bewegt
wird, das zu einer Kategorie gehört,
die durch den Benutzer eingestellt worden ist, und zwar nur für den Fall einer
Aufwärts-
und Abwärts-Cursorbewegung
und Rechts- und Links-Cursorbewegung,
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13 ist
eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Programmübersichtsfensters,
in welchem der Titel eines Programms, das zu einer vom Benutzer
eingestellten Kategorie gehört,
und der Titel eines Programms, das nicht zu der vom Benutzer eingestellten
Kategorie gehört,
unter Verwendung unterschiedlicher Schrifttypen angezeigt ist, und
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14 ist
eine schematische Ansicht eines Programmübersichtsfensters, das an einer
Benutzerstation im DSS angezeigt wird.
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Nunmehr
Bezug nehmend auf die Zeichnungen wird eine Ausführungsform für den Fall
beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung bei einem DSS (digitales
Satellitenfern sehsystem) angewandt wird, das in den Vereinigten
Staaten in der Praxis zur Anwendung gebracht ist.
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[1] Beschreibung des Aufbaus
der Benutzerstation
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1 veranschaulicht
den Aufbau einer Benutzerstation
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Beispiele
der Benutzerstation umfassen eine Kombination aus einem Fernsehempfänger und
einer Programmübersichtsanzeigesteuerung
oder einen Fernsehempfänger,
bei dem eine Programmübersichtsanzeigesteuerschaltung
eingebaut ist. Die Benutzerstation hat eine CPU 6 zum Steuern
der gesamten Benutzerstation. Die CPU 6 hat eine Speichervorrichtung 9 zum
Speichern ihres Programms und der notwendigen Daten. Eine Betätigungseinheit 5,
bestehend aus einer Fernbedienung und dergleichen, ist an die CPU 6 angeschlossen.
Die CPU 6 steuert einen Tuner 2, um ein Programm,
das von der Betätigungseinheit 5 gewählt worden
ist, anzuzeigen, und steuert eine Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 zum
Erzeugen eines Programmübersichtsbildes.
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Ein
Hochfrequenzsignal von einer Parabolantenne (nicht dargestellt)
wird an einem Eingangsanschluss 1 eingegeben. Das am Eingangsanschluss 1 eingegebene
Signal wird an den Tuner 2 geschickt. Im Tuner 2 werden
eine Bearbeitung, wie beispielsweise eine Frequenzumwandlung, und
eine QPSK-Demodulation durchgeführt,
so dass ein Strom von digitalen Bildsignalen erzeugt wird. Der Ausgang
des Tuners 2 wird an die Bildverarbeitungsschaltung 3 geschickt.
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In
der Bildverarbeitungsschaltung 3 wird der vom Tuner 2 ausgegebene
Strom MPEG-dekodiert, so
dass ein analoges Bildsignal zur Anzeige an einer Anzeigevorrichtung 8,
wie beispielsweise einer CRT, beispielsweise ein NTSC-Signal erzeugt
wird. Das Bildsignal wird über
einen Multiplexer 7 an die Anzeigevorrichtung 8 geschickt
und wird an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt.
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Weiterhin
extrahiert die Bildverarbeitungsschaltung 3 Programmübersichtsinformation
aus dem Ausgang des Tuners 2 und leitet die extrahierte Programmübersichtsinformation
an die CPU 6. Die der CPU 6 zugeführte Programmübersichtsinformation
wird in der Speichervorrichtung 9 gespeichert. Die Speichervorrichtung 9 speichert
ferner die zuvor eingestellte Fensterinformation für das Anzeigen
verschiedener Einstellfenster, wie beispielsweise eines Menüfensters,
und speichert Information beispielsweise bezüglich von gekauften Programmen.
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Die
Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 hat
einen Anzeigespeicher (nicht dargestellt). In der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 werden
verschiedene eingestellte Bilder und Programmführungsbilder am Anzeigespeicher basierend
auf der eingestellten Fensterinformation, der Programmübersichtsinformation
usw. erzeugt, die in der Speichervorrichtung 9 gespeichert
sind. Im Anzeigespeicher erzeugte Bilder werden sequenziell ausgelesen
und durch den Multiplexer 7 zur Anzeigevorrichtung 8 geschickt,
so dass die ausgelesenen Bilder an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt
werden. Der Multiplexer 7 wählt einen Ausgang der Bildverarbeitungsschaltung 3 und
einen Ausgang der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 basierend
auf einem Steuersignal von CPU 6 und leitet die Ausgabe
zur Anzeigevorrichtung 8.
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Die
Betätigungseinheit 5 ist
mit einer Menütaste 11 zum
Anzeigen eines Menübildschirms,
vier Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D zum
Bewegen des Cursors nach rechts und links und aufwärts und
abwärts,
einer Wähltaste 13 zur
Durchführung
der Wähleingabe
usw. versehen. Der Benutzer kann die Menütaste 11 zum Anzeigen
des Menübildschirms
betätigen,
wenn er oder sie ein Programmübersichtsfenster
betrachten möchte
und dann die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D und
die Wähltaste 13 betätigen, um
eine Programmübersicht
zu wählen.
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Der
Benutzer kann die Programmübersicht, welche
er oder sie betrachten möchte,
durch Einstellen einer Kategorie und dergleichen am Menübildschirm
beschränken.
Wenn eine derartige Einstellung durchgeführt ist, wird das Programmübersichtsfenster
so angezeigt, dass eine Programmübersicht eines
Programms an die Inhalte angepasst ist, die von dem Nutzer eingestellt
worden sind, und eine Programmübersicht
eines Programms, das nicht an die vom Nutzer eingestellten Inhalte
angepasst ist, unterschieden werden können.
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Wenn
beispielsweise der Nutzer eine bestimmte Kategorie einstellt, wird
nur ein Titel bezüglich
des Programms angezeigt, das zu der vom Benutzer am Programmübersichtsfenster
eingestellten bestimmten Kategorie gehört. 4 veranschaulicht ein
Beispiel des Programmübersichtsfensters
für den Fall,
dass die Filmkategorie eingestellt ist.
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In
der folgenden Beschreibung wird ein Anzeigemodus des Programmübersichtsfensters
für einen
Fall, bei dem eine nicht eingeschränkte Programmübersicht
zu betrachten gewünscht
wird, als Normalmodus bezeichnet, und ein Anzeigemodus der Programmübersichtsfensters
für einen
Fall, bei dem eine beschränkte
Programmübersicht
zu betrachten gewünscht
wird, als eingeschränkter
Modus bezeichnet.
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[2] Beschreibung der Anzeigebearbeitung
des Programmübersichtsfensters
im Normalmodus
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Es
wird die Bearbeitung zum Anzeigen des Programmübersichtsfensters zum Zeitpunkt
des Normalmodus beschrieben. Die zu einem Empfänger geschickte Programmübersichtsinformation
enthält
beispielsweise Programme entsprechend aller Kanäle innerhalb von 24 Stunden,
ausgehend vom derzeitigen Zeitpunkt. Die Programmübersichtsinformation eines
Programmes ist durch den Titel, die Gebühr (Bewertung) für den Fall,
dass das Programm ein PPV-Programm ist, die Kategorie (Sport, Musik,
Drama, Nachrichten, etc.), die Start- und die Endzeit usw. gebildet.
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Die
CPU 6 nimmt die Übersichtsinformation jedes
der Programme entsprechend aller Kanäle als Information, die eine
zweidimensionale Anordnung repräsentiert,
unter Verwendung der Vertikalrichtung als Kanalnummer und unter
Verwendung der Horizontalrichtung als Zeit, wie dies im oberen Teil
der 14 gezeigt ist, um eine Indextabelle vorzubereiten,
auf welche unter Verwendung einer Kanalnummer und einer die Zeit
repräsentierenden Schlitznummer
zugegriffen werden kann. Die Schlitznummer ist eine Zahl, die beispielsweise
alle 30 Minuten zugewiesen ist. Ein Bereich E in der zweidimensionalen Anordnung
entsprechend der ganzen Programmübersichtsinformation,
die im oberen Teil der 14 gezeigt ist, soll als eine
Gesamtprogrammübersichtsfläche bezeichnet
werden.
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Wenn
die Progammübersichtsanzeige
durch die Betätigungseinheit 5 gewählt ist,
bereitet die CPU 6 eine Anzeigetabelle wie in 2 gezeigt
vor, basierend auf einer Kanalnummer, die unmittelbar vor der Wahl
der Programmübersichtsanzeige
gewählt
war, der derzeitigen Zeit und der Indextabelle. In 2 ist in
jeder der kleinen Flächen
(im Nachfolgenden als Zellen bezeichnet) in einer Fläche ausschließlich der am
weitesten links liegenden Spalte die Programmübersichtsanzeigeinformation
gespeichert. Daraus folgend ist bei diesem Beispiel eine Anzeigetabelle
entsprechend einer Programmübersicht
entsprechend 5 Kanälen
mal 5 Zellen (entsprechend 2 ½ Stunden) vorbereitet.
Eine Kanalnummer (eine absolute Kanalnummer) oder ein Datum, das
den Namen einer Station entsprechend der Kanalnummer repräsentiert, ist
in jeder der Zellen in der am weitesten links liegenden Spalte gespeichert.
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In
der 2 repräsentiert
x in (x, y), als Index für
jede Zelle geschrieben, eine relative Kanalnummer (die eine relative
Kanal zwischen den Zellen in der Anzeigetabelle und nicht eine absolute
Kanalnummer ist), und y repräsentiert
eine relative Schlitznummer (die eine relative Schlitznummer zwischen den
Zellen in der Anzeigetabelle und nicht eine absolute Schlitznummer
ist). Die zweite Zelle So von links in der obersten Zeile soll als
eine Referenzzelle bezeichnet werden. Im Normalmodus werden die Programmübersichtsanzeigeinformation
entsprechend einer Kanalnummer, die unmittelbar vor dem Wählen der
Programmübersichtsanzeige
gewählt wurde,
und die laufende Zeit in der Referenzzelle So gespeichert.
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Die
Progammübersichtsanzeigeinformation, die
in jeder Zelle gespeichert ist, umfasst den Titel, die Anzahl der
besetzten Zellen, die Bewertung, Information, welche anzeigt, ob
ein Programm bereits gebucht worden ist oder nicht, die Kategorie
usw. Die Anzahl der besetzten Zellen ist die Anzahl der Zellen von
Zelle zu Zelle, in welcher das Programm endet.
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Wenn
das Programm in der Zelle endet, beträgt die Anzahl der besetzten
Zellen daher eins. Die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 erzeugt
ein Bild entsprechend einem Programmübersichtsfenster wie in dem
unteren Teil der 14 dargestellt, an dem Anzeigespeicher
auf der Basis der so erstellten Anzeigetabelle. Das am Anzeigespeicher
erzeugte Bild wird an die Anzeigevorrichtung 8 geschickt,
so dass das Programmübersichtsfenster, wie
im unteren Teil der 14 gezeigt, an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt
wird.
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3 zeigt
den Vorgang zur Anzeigebearbeitung eines Programmübersichtsfensters,
die durch die CPU 6 und die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 zum
Zeitpunkt des Normalmodus durchgeführt wird.
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Wenn
während
des Normalmodus eine Programmübersicht
durch die Betätigungseinheit 5 gewählt wird,
wird eine Kanalnummer, die unmittelbar vor dem Wählen der Programmübersicht
gewählt worden
ist, gewählt,
und die laufende Zeit wird gelesen, so dass aus der Gesamtprogrammsübersichtsfläche E (siehe 14)
eine Referenzzelle gesetzt ist (Schritt 1).
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Die
in der 2 gezeigte Anzeigetabelle wird auf der Basis der
gesetzten Referenzzelle und der Indextabelle erstellt (Schritt 2).
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Information
in der Anzeigetabelle wird von der CPU 6 zur Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 geschickt.
In der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 wird
die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
auf der Basis der übersandten
Information durchgeführt
(Schritt 3). Das heißt,
es werden am Anzeigespeicherprogramm Übersichtsbilder erzeugt. Die
am Anzeigespeicher erzeugten Programmübersichtsbilder werden sequenziell
ausgelesen und zur Anzeigevorrichtung 8 geschickt, so dass
an der Anzeigevorrichtung 8 ein Programmübersichtsfenster
angezeigt wird. Danach erfolgt ein Tasteneintrittswartezustand.
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Wenn
durch die Wähltaste 13 ein
Wähltasteneingang
durchgeführt
wird (JA im Schritt 4), wird eine vorbestimmte Wählverarbeitung
wie beispielsweise eine Programmwahl oder eine Programmreservierung
durchgeführt.
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Wenn
durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D eine
Cursortasteneingabe durchgeführt
wird (JA im Schritt 5), wird die Verarbeitung im Schritt 6, 7 oder 9 in Übereinstimmung
mit der betätigten
Cursorbewegungstaste 12L, 12R, 12U oder 12D durchgeführt.
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Wenn
konkret die betätigte
Taste die Linksbewegungstaste 12L ist, geht das Programm
weiter zum Schritt 6. Im Schritt 6 wird entschieden,
ob ein Befehl für
eine Linksbewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden
ist oder nicht. Wenn die betätigte
Taste die Rechtsbewegungstaste 12R ist, geht das Programm zum
Schritt 7. Im Schritt 7 wird entschieden, ob ein Befehl
zur Rechtsbewegung vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden
ist oder nicht. Wenn die betätigte
Taste die Aufwärtsbewegungstaste 12U ist,
geht das Programm weiter zum Schritt 8. Im Schritt 8 wird
entschieden, ob ein Befehl zur Aufwärtsbewegung vom oberen Ende
der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben
worden ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Abwärtsbewegungstaste 12D ist,
geht das Programm weiter zum Schritt 9. Im Schritt 9 wird ein
Befehl zur Abwärtsbewegung
vom unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben.
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Für den Fall,
dass der Befehl zur Linksbewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben
worden ist (JA im Schritt 6), der Fall, bei dem der Befehl
zur Rechtsbewegung vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben
ist (JA im Schritt 7), für den Fall, bei dem der Befehl
zur Aufwärtsbewegung
vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist
(JA im Schritt 8) oder für den Fall, bei dem der Befehl
zur Abwärtsbewegung
vom unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden ist
(JA im Schritt 9), d. h. für Fall, bei dem ein Befehl
ausgegeben worden ist, aus der Gesamtprogrammübersichtsfläche E nach außen zu gehen,
kann der Cursor nicht bewegt werden, so dass das Programm zum Schritt 4 zurückkehrt.
Im Schritt 4 erfolgt ein Tasteneingangswartezustand.
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Wenn
der Befehl zum Bewegen des Cursors durch den Cursortasteneingang
ein Befehl ist, die Gesamtprogrammübersichtfläche zu bewegen, wird eine Position
des Ziels der Bewegung des Cursors berechnet (Schritt 10).
Wenn der Befehl zum Bewegen des Cursors ein Befehl ist, nach rechts
oder links zu gehen, wird eine Position am Ziel der Bewegung des
Cursors berechnet, wobei die Bewegungsgöße als eine Größe entsprechend
einer Zelle (ein Schlitz) in der Rechts- und Linksrichtung verwendet
wird. Wenn der Befehl zum Bewegen des Cursors ein Befehl zur Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
ist, wird eine Position am Ziel der Bewegung des Cursors berechnet,
wobei die Bewegungsgröße als eine
Größe entsprechend
einer Zelle (eines Schlitzes) in der Auf- und Abwärtsrichtung
verwendet wird. Es wird entschieden, ob die Zielposition der Bewegung
des Cursors innerhalb des Programmübersichtsfensters liegt, das
an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt ist (Schritt 11).
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Wenn
die Zielposition der Bewegung des Cursors innerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten
Programmübersichtsfensters
liegt, wird in dem Anzeigespeicher ein Cursorbild so bewegt, dass
der Cursor an der Position des Bewegungsziels angezeigt wird (Schritt 12).
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Wenn
die Zielposition der Bewegung des Cursors außerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten
Programmübersichtsfensters
ist, wird die Referenzzellenänderungsverarbeitung
durchgeführt,
um das Programmübersichtsfenster
zu ändern (zu
scrollen) (Schritt 13). Bei der Referenzzellenänderungsverarbeitung
wird eine Position, die durch die Bewegungsgröße des Cursors in der Richtung,
in welcher der Cursor von der derzeitigen Referenzzelle in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E bewegt wird,
beabstandet ist, als neue Referenzzelle verwendet. Wenn die neue
Referenzzelle durch die Referenzzellenänderungsverarbeitung gesetzt
worden ist, kehrt das Programm zum Schritt 2 zurück. Daraus
folgend wird die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle basierend
auf der neu gesetzten Referenzzelle erstellt, so dass an der Anzeigevorrichtung 8 ein neues
Programmübersichtsfenster
angezeigt wird. Das heißt,
das Programmübersichtsfenster
ist aktualisiert.
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[3] Beschreibung der Anzeigeverarbeitung
des Programmübersichtsfensters
während
des eingeschränkten
Modus
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Es
wird die Verarbeitung für
das Anzeigen des Programmübersichtsfensters
während
des eingeschränkten
Modus beschrieben. Die Beschreibung wird anhand eines Beispieles
eines Falles durchgeführt,
bei dem eine bestimmte Kategorie durch einen Benutzer eingestellt
ist, so dass das Programmübersichtsbild
wie in der Figur gezeigt angezeigt wird.
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5 zeigt
den Vorgang für
die Programmübersichtsfensteranzeigeverarbeitung,
die durch die CPU 6 und die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 während des
eingeschränkten Modus
durchgeführt
wird.
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Wenn
während
des eingeschränkten
Modus durch die Betätigungseinheit 5 eine
Programmübersicht
gewählt
wird, wird die Referenzzelleneinstellverarbeitung durchgeführt (Schritt 21).
Ein Bereich entsprechend eines Programmes, das in einer Zeitspanne
entsprechend der derzeitigen Zeit gesendet wird und zu einer vom
Benutzer eingestellten Kategorie gehört, wird anders als zum Zeitpunkt
des Normalmodus in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E als Referenzzelle gesetzt.
Die Einzelheiten der Verarbeitung werden später beschrieben.
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Wenn
die Referenzzelle gesetzt ist, wird die Anzeigetabelle (siehe 2)
basierend auf der gesetzten Referenzzelle und der Indextabelle wie
während
des Normalmodus erstellt (Schritt 22).
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Die
Information in der Anzeigetabelle wird von der CPU 6 zur
Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 geschickt.
In der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 wird
die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
basierend auf der übersandten
Infor mation durchgeführt
(Schritt 23). Das heißt,
es werden Programmübersichtsbilder
am Anzeigespeicher erzeugt. In diesem Fall wird das Titelbild eines
Programms, welches nicht zu der vom Benutzer eingestellten Kategorie
gehört,
nicht am Anzeigespeicher erzeugt. Die am Anzeigespeicher erzeugten
Programmübersichtsbilder
werden sequenziell ausgelesen und zur Anzeigevorrichtung 8 geschickt,
so dass an der Anzeigevorrichtung 8 ein Programmübersichtsbild
angezeigt wird. Danach erfolgt ein Tasteneingangswartezustand. Die
Einzelheiten der Verarbeitung im Schritt 23 werden später beschrieben.
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Wenn
durch die Wähltaste 13 eine
Wähltasteneingabe
durchgeführt
worden ist (JA im Schritt 24), wird eine vorbestimmte Wählverarbeitung,
wie beispielsweise eine Programmwahl oder eine Programmreservierung
durchgeführt.
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Wenn
durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D eine
Cursortasteneingabe vorgenommen wurde (JA im Schritt 25),
wird die Verarbeitung der Schritte 26, 27, 28 oder 29 in Übereinstimmung
mit der betätigten
Cursorbewegungstaste 12L, 12R, 12U oder 12D durchgeführt.
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Wenn
konkret die betätigte
Taste die Linksbewegungstaste 12L ist, geht das Programm
zum Schritt 26. Im Schritt 26 wird entschieden,
ob ein Befehl zur Linksbewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben
worden ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Rechtsbewegungstaste 12R ist,
geht das Programm zum Schritt 27. Im Schritt 27 wird
entschieden, ob ein Befehl zur Rechtsbewegung vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben worden
ist oder nicht. Wenn die betätigte
Taste die Aufwärtsbewegungstaste 12U ist,
geht das Programm zum Schritt 28. Im Schritt 28 wird
entschieden, ob ein Befehl zur Aufwärtsbewegung vom oberen Ende
der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben
worden ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Abwärtsbewegungstaste 12D ist,
geht das Programm zum Schritt 29. Im Schritt 29 wird
entschieden, ob ein Befehl zur Abwärtsbewegung vom unteren Ende
der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben
worden ist oder nicht.
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Für den Fall,
bei dem ein Befehl zur Linksbewegung vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben
worden ist (JA im Schritt 26), für den Fall, bei dem der Befehl
zur Rechtsbewegung vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben
worden ist (JA im Schritt 27), für den Fall bei dem der Befehl
zur Aufwärtsbewegung
vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben ist (JA im
Schritt 28) oder für
den Fall, bei dem der Befehl zur Abwärtsbewegung vom unteren Ende
der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ausgegeben
ist (JA im Schritt 29), d. h. für den Fall, bei dem ein Befehl
zur Bewegung außerhalb
der Gesamtprogrammübersichtsfläche E gegeben
worden ist, kann der Cursor nicht bewegt werden, so dass das Programm
zum Schritt 24 zurückkehrt.
Im Schritt 24 erfolgt ein Tasteneingangswartezustand.
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Wenn
die betätigte
Taste die Linksbewegungstaste 12L oder die Rechtsbewegungstaste 12R ist
und der Befehl zum Bewegen des Cursors ein Befehl zum Bewegen in
der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ist
(NEIN im Schritt 26 oder 27), wird die Verarbeitung
zum Bewegen des Cursors nach rechts oder links durchgeführt (Schritt 30).
Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird bei der Verarbeitung zum Bewegen des Cursors nach rechts oder links
der Cursor um ein Maß entsprechend
einer Zelle nach rechts oder links bewegt. Die Einzelheiten der Verarbeitung
werden später
beschrieben.
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Wenn
die betätigte
Taste die Aufwärtsbewegungstaste 12U oder
die Abwärtsbewegungstaste 12D ist
und der Befehl zum Bewegen des Cursors ein Befehl zum Bewegen in
der Gesamtprogrammübersichtsfläche E ist
(NEIN im Schritt 28 oder 29), wird die Verarbeitung
zum Bewegen des Cursors nach aufwärts oder abwärts durchgeführt (Schritt 31).
Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird bei der Verarbeitung zum Bewegen des Cursors nach oben oder unten
der Cursor nach oben oder unten in eine Programmübersicht bewegt, die zu der
vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört. Die Details der Verarbeitung
werden später
beschrieben.
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6 veranschaulicht
den Vorgang für
die Referenzzellensetzverarbeitung im Schritt 21 gemäß 5.
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In
der Referenzzellensetzverarbeitung wird eine Kanalnummer, die unmittelbar
vor der Wahl der Programmübersicht
durch die Betätigungseinheit 5 gewählt worden
ist, als Erstes als Variable CH-NUM gesetzt, was eine Kanalnummer
repräsentiert
(Schritt 41).
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Aus
der Gesamtprogrammübersichtsfläche E wird
basierend auf der Kanalnummer, die durch die Variable CH-NUM repräsentiert
ist, der derzeitigen Zeit und der Indextabelle eine Referenzzelle
temporär
bestimmt (Schritt 42).
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Programmübersichtsinformation
entsprechend der temporär
bestimmten Referenzzelle wird aus den Speichermitteln 9 ausgelesen
(Schritt 43). Es wird entschieden, ob die Kategorie eines
Programms entsprechend der Referenzzelle mit der Kategorie, die
vom Benutzer gesetzt worden ist, basierend auf der gelesenen Programmübersichtsinformation
entspricht oder nicht (Schritt 44).
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Wenn
die Kategorie des Programms entsprechend der Referenzzelle sich
von der vom Benutzer eingestellten Kategorie unterscheidet, wird
die die Kanalnummer repräsentierende
Variable CH-NUM um eins erhöht
(Schritt 45). Das heißt,
der Wert der Variablen CH-NUM
wird aktualisiert. Das Programm kehrt dann zum Schritt 42 zurück. Im Schritt 42 wird
die Referenzzelle temporär
aus der Gesamtprogrammübersichtsfläche E basierend
auf der Kanalnummer, die durch die aktualisierte Variable CH-NUM
repräsentiert
ist, und der derzeitigen Zeit bestimmt, so dass die Verarbeitung
an den Schritten 43 und 44 mit Bezug auf die temporär bestimmte
Zelle durchgeführt
wird.
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Wenn
im Schritt 44 entschieden worden ist, dass die Kategorie
des Programms entsprechend der Referenzzelle, die im Schritt 42 temporär bestimmt
worden ist, mit der vom Benutzer gesetzten Kategorie übereinstimmt,
wird die temporär
gesetzte Referenzzelle als formelle Referenzzelle gesetzt (Schritt 46).
Das heißt,
in einer Fläche
entsprechend einem Programm, das in einer Zeitspanne entsprechend
der derzeitigen Zeit gesendet wird und zu der vom Benutzer gesetzten
Kategorie gehört,
wird als Referenzzelle gesetzt.
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Als
ein Ergebnis der Aktualisierung der Variablen CH-NUM im Schritt 45 wird,
wenn der Wert der Variablen CH-NUM den Maximalwert der Kanalanzahl überschreitet,
eine Position entsprechend der Kanalnummer, die unmittelbar bevor
der Befehl zur Anzeige des Programmübersichtsfensters ausgegeben
worden ist, gewählt,
und die derzeitige Zeit wie während
des Normalmodus als Referenzzelle gewählt.
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7 zeigt
den Vorgang für
die Verarbeitung zum Bewegen des Cursors nach rechts und links im Schritt 30 gemäß 5.
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Die
Zielposition der Bewegung des Cursors wird als Erstes berechnet,
wobei das Maß der
Bewegung des Cursors als Maß entsprechend
einer Zelle (ein Schlitz) in der Richtung rechts-links verwendet wird
(Schritt 51). Es wird entschieden, ob die Zielposition
der Bewegung des Cursors innerhalb des Programmübersichtsfensters liegt, das
an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt wird (Schritt 52).
Wenn die Zielposition der Bewegung des Cursors innerhalb des an
der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten Programmübersichtsfensters
liegt, wird ein Cursorbild in dem Anzeigespeicher so bewegt, dass
der Cursor an der Zielposition der Bewegung angezeigt wird (Schritt 53).
Das Programm kehrt zu dem in der 5 gezeigten
Schritt 24 zurück.
Im Schritt 24 wird auf eine Tasteneingabe gewartet.
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Wenn
die Zielposition der Bewegung des Cursors außerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten
Programmübersichtsfensters
liegt, wird die Referenzzellenveränderungsverarbeitung durchgeführt, um
das Programmübersichtsfenster
zu ändern
(zu scrollen) (Schritt 54). Bei der Referenzzellenänderungsverarbeitung
wird eine Position, die um das Maß der Bewegung des Cursors
in Richtung der Bewegung des Cursors von der derzeitigen Referenzzelle
in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E beabstandet
ist, als neue Referenzzelle genommen. Wenn die neue Referenzzelle
durch die Referenzzellenänderungsverarbeitung
gesetzt worden ist, kehrt das Programm zu dem in der 5 gezeigten
Schritt 22 zurück.
Daraus folgend wird die in der 2 gezeigte
Anzeigetabelle auf der Basis der neu gesetzten Referenzzelle erstellt,
so dass an der Anzeigevorrichtung 8 ein neues Programmübersichtsfenster
angezeigt wird. Das heißt,
das Programmübersichtsfenster
ist aktualisiert.
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8 zeigt
den Vorgang zur Bewegung des Cursor nach oben und unten im in der 5 gezeigten
Schritt 31.
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Als
Erstes wird die Zielposition der Bewegung des Cursors berechnet,
wobei das Maß der
Bewegung des Cursors von der derzeitigen Position als ein Maß entsprechend
einer Zelle (eines Kanals) in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verwendet wird (Schritt 61).
Es wird entschieden, ob die Zielposition des Cursors innerhalb des
an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten Programmübersichtsfensters
liegt oder nicht (Schritt 62).
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Wenn
die Zielposition der Bewegung des Cursors innerhalb des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten
Programmübersichtsfensters
liegt, wird aus einer Zelle entsprechend der Zielposition der Bewegung
des Cursors die Programmübersichtsanzeigeinformation
ausgelesen (Schritt 63). Es wird entschieden, ob die Kategorie
eines Programms entsprechend der Zelle am Ziel der Bewegung des
Cursors mit der Kategorie, die vom Benutzer eingestellt worden ist,
basierend auf der gelesenen Programmübersichtsanzeigeinformation übereinstimmt
oder nicht (Schritt 64).
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Wenn
die Kategorie des Programms entsprechend der Zelle am Ziel der Bewegung
des Cursors sich von der vom Benutzer eingestellten Kategorie unterscheidet,
wird die Zielposition der Bewegung des Cursors als die derzeitige
Position gesetzt (Schritt 65). Danach kehrt das Programm
zum Schritt 61 zurück.
Im Schritt 61 wird die Zielposition der Bewegung des Cursors
entsprechend der neu gesetzten derzeitigen Position berechnet. Die
Verarbeitung im Schritt 62 und der darauffolgenden Schritte
wird auf der Basis der berechneten Position am Ziel der Bewegung
des Cursors durchgeführt.
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Wenn
in dem vorstehenden Schritt 64 entschieden worden ist,
dass die Kategorie des Programms entsprechend der Zelle am Ziel
der Bewegung des Cursors mit der vom Benutzer gesetzten Kategorie übereinstimmt,
wird ein Cursorbild in einem Anzeigespeicher so bewegt, dass der
Cursor an der Position am Ziel der Bewegung angezeigt wird (Schritt 66).
Das heißt,
der Cursor wird zu einer Programmübersicht eines Programms bewegt,
das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, indem die Cursorbewegungstaste 12U oder 12D einmal
betätigt
wird. Danach kehrt das Programm zu dem in der 5 gezeigten
Schritt 24 zurück.
Im Schritt 24 wird auf eine Tasteneingabe gewartet.
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Wenn
in dem vorstehenden Schritt 62 entschieden worden ist,
dass die Zielposition des Cursors, die im Schritt 61 berechnet
worden ist, außerhalb
des an der Anzeigevorrichtung 8 angezeigten Programmübersichtsfensters
liegt, wird die derzeitige Position des Cursors in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E berechnet
(Schritt 67). Die Zielposition der Bewegung des Cursors
in der Gesamtprogrammübersichtsfläche E wird
berechnet, wobei das Maß der
Bewegung des Cursors von der derzeitigen Position als ein Maß entsprechend
eines Kanals genommen wird (Schritt 68).
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Die
Programmübersichtsinformation
entsprechend der Zielposition der Bewegung des Cursors wird auf
der Basis der Indextabelle (Schritt 69) gelesen. Es wird
entschieden, ob die Kategorie eines Programms entsprechend der Zielposition
der Bewegung des Cursors mit der vom Benutzer eingestellten Kategorie
basierend auf der gelesenen Programmübersichtsinformation übereinstimmt
oder nicht (Schritt 70).
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Wenn
die Kategorie des Programms entsprechend der Zielposition der Bewegung
des Cursors sich von der vom Benutzer gesetzten Kategorie unterscheidet,
wird die Zielposition der Bewegung des Cursors als die derzeitige
Position gesetzt (Schritt 71). Danach kehrt das Programm
zum Schritt 68 zurück.
Im Schritt 68 wird die Zielposition der Bewegung des Cursors
entsprechend der neu gesetzten, derzeitigen Position berechnet.
Die Verarbeitung am Schritt 69 und den darauf folgenden
Schritten wird basierend auf der berechneten Position am Ziel der
Bewegung des Cursors durchgeführt.
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Wenn
in dem vorstehenden Schritt 70 entschieden ist, dass die
Kategorie des Programms entsprechend der Position am Ziel der Bewegung
des Cursors mit der vom Benutzer gesetzten Kategorie übereinstimmt,
wird die Referenzzellenänderungsverarbeitung
durchgeführt,
um das Programmübersichtsfenster
zu ändern
(zu scrollen)(Schritt 72). Bei der Referenzzellenänderungsverarbeitung
wird in einer Fläche
in der Gesamtprogrammsübersichtsfläche E, wo
die Kanalnummer eine Kanalnummer ist, die mit der Position des Ziels der
Bewegung des Cursors übereinstimmt,
und die Schlitznummer eine Schlitznummer der Referenzzelle des derzeit
angezeigten Programmübersichtsfensters
ist, als Referenzzelle genommen.
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Für den Fall,
dass die Aufwärtsbewegungstaste 12U betätigt wird,
wenn der Cursor in einem Programmübersichtsfenster e in einer
Programmübersicht
A ist, wie dies in der 11 gezeigt ist, ist daher die
Zielposition der Bewegung des Körpers eine
Position B außerhalb
des Programmübersichtsfensters
e, so dass die Referenzzelle von der derzeitigen Referenzzelle So
in eine Zelle entsprechend der Position c geändert wird.
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Wenn
durch die Referenzzellenänderungsverarbeitung
eine neue Referenzzelle gesetzt ist, kehrt das Programm zum in der 5 gezeigten Schritt 22 zurück. Daraus
folgend wird die in der 2 gezeigte Anzeigetabelle basierend
auf der neu gesetzten Referenzzelle so erstellt, dass an der Anzeigevorrichtung 8 ein
neues Programmübersichtsfenster
angezeigt wird. Das heißt,
das Programmübersichtsfenster
wird aktualisiert. Als Ergebnis ist der Cursor in eine Programmübersicht
eines Programms bewegt worden, das zu der vom Benutzter gesetzten Kategorie
gehört.
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9 zeigt
den detaillierten Vorgang für
die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
im in der 5 gezeigten Schritt 23.
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Für jedes
Programm der Programme der Anzeigetabelle wird ein Rahmenbild mit
einer Größe entsprechend
einer Zeitspanne, die durch das Programm besetzt ist, in den Anzeigespeicher
basierend auf der Anzahl der besetzten Zellen eingeschrieben (Schritt 81).
Dann wird ein Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben (Schritt 82).
Danach wird eine Steuerverarbeitung eines Bildes, das einen Titel (ein
Titelbild) repräsentiert,
durchgeführt
(Schritt 83).
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10 zeigt
den Vorgang für
die Einschreibsteuerverarbeitung des Titelbildes im in der 9 gezeigten
Schritt 83.
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Als
Erstes wird in einer variablen Zelle SLOT-NUM, die eine relative
Schlitznummer repräsentiert,
eins gesetzt (Schritt 91). Ferner wird in einer variablen
Zelle LINE-NUM, die eine relative Kanalnummer repräsentiert,
eins gesetzt (Schritt 92).
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Eine
Zelle, die durch die Variable SLOT-NUM und die Variable LINE-NUM
spezifiziert ist, wird als Zielzelle genommen, und es wird eine
Programmübersichtsanzeigeinformation
entsprechend der Zielzelle aus der Anzeigetabelle ausgelesen (Schritt 93). Es
wird basierend auf der ausgelesenen Programmübersichtsanzeigeinformation
entschieden, ob die Kategorie eines Programms entsprechend der Zielzelle
mit der vom Benutzer gesetzten Kategorie übereinstimmt (Schritt 94).
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Wenn
entschieden worden ist, dass die Kategorie des Programms entsprechend
der Zielzelle mit der vom Benutzer gesetzten Kategorie übereinstimmt,
wird in den Anzeigespeicher ein Titelbild eines Programms entsprechend
der Zelle eingeschrieben (Schritt 95). Das Programm geht
weiter zum Schritt 96.
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Wenn
entschieden worden ist, dass die Kategorie des Programms entsprechend
der Zielzelle sich von der vom Benutzer gesetzten Kategorie unterscheidet,
geht das Programm weiter zum Schritt 96, ohne dass das
Titelbild des Programms entsprechend der Zelle geschrieben wird.
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Im
Schritt 96 wird die Variable LINE-NUM, die die relative
Kanalnummer repräsentiert,
um eins erhöht.
Das heißt,
die Variable LINE-NUM wird aktualisiert. Es wird entschieden, ob
die aktualisierte Variable LINE-NUM über 5 liegt oder nicht (Schritt 97). Wenn
die aktualisierte Variable LINE-NUM nicht höher als 5 ist (NEIN im Schritt 97),
kehrt das Programm zum Schritt 93 zurück. Im Schritt 93 wird
die Verarbeitung an den Schritten 93 bis 97 bezogen
auf eine Zelle wiederum durchgeführt,
die durch die derzeit gesetzte aktualisierte Variable LINE-NUM und
die Variable SLOT-NUM spezifiziert ist.
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Wenn
die Verarbeitung der Schritte 93 bis 97 so bezüglich von
fünf Zellen,
die durch eine relative Schlitznummer SLOT-NUM und erste bis fünfte relative
Kanalnummern LINE- NUM
spezifiziert sind, durchgeführt
worden ist, ist die Antwort im Schritt 97 positiv, wonach
das Programm zum Schritt 98 weitergeht.
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Im
Schritt 98 wird die Variable SLOT-NUM, welche die relative
Schlitznummer repräsentiert,
um eins erhöht.
Das heißt,
die Variable SLOT-NUM wird aktualisiert. Es wird entschieden, ob
die aktualisierte Variable SLOT-NUM höher als 5 ist oder nicht (Schritt 99).
Wenn die aktualisierte Variable SLOT-NUM nicht höher als 5 ist (NEIN im Schritt 99),
kehrt das Programm zum Schritt 92 zurück. Im Schritt 92 wird
die Verarbeitung der Schritte 92 bis 97 unter
Verwendung der aktualisierten Variablen SLOT-NUM noch mal durchgeführt.
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Wenn
die Verarbeitung der Schritte 93 bis 99 mit Bezug
auf 25 Zellen durchgeführt
wird, die durch die ersten bis fünften
relativen Schlitznummern SLOT-NUM und die ersten bis fünften relativen
Kanalnummern LINE-NUM spezifiziert sind, d. h. alle Zellen ausschließlich der
Zellen am linken Ende der Anzeigetabelle, dann ist die Antwort im
Schritt 99 positiv, so dass die Schreibsteuerverarbeitung
des Titelbildes beendet ist.
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Bei
dieser vorliegenden Ausführungsform wird
bei der Verarbeitung zum Bewegen des Cursors nach rechts und links
(Schritt 30 in 5) der Cursor um ein Maß entsprechend
einer Zelle nach rechts oder links bewegt. Bei der Verarbeitung
für die
Bewegung des Cursors nach aufwärts
und abwärts
(Schritt 31 in 5) wird der Cursor nach aufwärts oder
abwärts
zu einer Programmübersicht
des Programms bewegt, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie
gehört.
Der Cursor kann jedoch zu der Programmübersicht des Programms, welches
zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, bei der Verarbeitung für die Bewegung
nach rechts und links, nach rechts und links bewegt werden und kann
um ein Maß entsprechend
einer Zelle aufwärts
oder abwärts bei
der Verarbeitung für
die Bewegung des Kursors aufwärts
und abwärts
bewegt werden.
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Der
Grund dafür,
warum der Cursor nur zu der Programmübersicht des Programms, das
zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, bewegt wird, wenn der Cursor
entweder aufwärts
und abwärts
oder nach rechts und links bewegt wird, ist wie folgt. Angenommen wird
ein Fall, bei dem die Programmübersicht
des Programms, welches zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, wie
in der 12 gezeigt, in dem Programmübersichtsfenster angeordnet
ist. In der 12 sind A, B, C, D und E Programmübersichten
von Programmen, die zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehören. Angenommen,
dass der Cursor zu der Programmübersicht des
Programms, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, sowohl
für den
Fall bewegt wird, in welchem der Cursor aufwärts und abwärts bewegt wird und für den Fall,
dass der Cursor nach rechts oder links bewegt wird, kann der Cursor
nicht von der Programmübersicht
A zur Programmübersicht
C bewegt werden.
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Im
Gegensatz hierzu kann bei einem Verfahren, bei dem der Cursor um
ein Maß entsprechend
einer Zelle nach rechts und links bei der Rechts- und Linksbewegung
des Cursors bewegt wird und der Cursor zu der Programmübersicht
des Programms, das zu der vom Benutzer eingestellten Kategorie gehört, bewegt
wird, wenn der Cursor aufwärts
oder abwärts
bewegt wird, der Cursor zuerst zu der gleichen Schlitznummer wie
derjenigen der Programmübersicht
C bewegt werden, indem der Cursor nach rechts und dann nach unten
bewegt wird.
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Bei
einem Verfahren zum Bewegen des Cursors zu der Programmübersicht
des Programms, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, kann,
wenn der Cursor nach rechts und links bewegt wird und der Cursor
um ein Maß entsprechend
einer Zelle aufwärts
oder abwärts
bewegt wird, wenn der Cursor aufwärts und abwärts bewegt wird, der Cursor zuerst
zu der gleichen Kanalnummer wie derjenigen der Programmübersicht
C durch die Abwärtsbewegung
bewegt werden und dann nach rechts bewegt werden.
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Obwohl
bei der vorliegenden Ausführungsform
während
des beschränkten
Modus auch eine leere Programmübersicht
mit Bezug auf einen Kanal, der keine Programme enthält, welche
zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehören, angezeigt werden kann,
kann die Programmübersicht
während
des beschränkten
Modus nicht mit Bezug auf den Kanal, der keine Programme enthält, welche
zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehören, angezeigt werden.
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Im
Einzelnen wird nur Programmübersichtsinformation
von jedem der Programme entsprechend eines Kanals, der wenigstens
ein Programm enthält, das
zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, extrahiert, um eine Tabelle,
bestehend nur aus der Programmübersichtsinformation
des Programms entsprechend des Kanals, der wenigstens ein Programm
enthält,
das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, zu erstellen. Auf der Basis
der Tabelle wird die Referenzzelle gesetzt und die Anzeigetabelle
erstellt. In diesem Fall ist daher die Gesamtprogrammübersichtsfläche eine
Fläche,
die durch die Programmübersichtsinformation
jedes der Programme entsprechend des Kanals, der wenigstens ein Programm
enthält,
das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, definiert.
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Beim
Setzen der Referenzzelle wird eine Fläche entsprechend eines Programms,
das in einer Zeitspanne entsprechend der derzeitigen Zeit und entsprechend
einer Kanalnummer, die am nächsten einer
Kanalnummer liegt, die unmittelbar vor der Wahl der Programmübersicht
gewählt
worden ist, in der Fläche
gewählt,
die durch die Programmübersichtsinformation
jedes der Programme entsprechend des Kanals, der wenigstens ein
Programm enthält,
das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, als Referenzzelle gesetzt.
In diesem Fall kann daher das Setzen einer Fläche entsprechend eines Programms,
das nicht zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, als
Referenzzelle in einigen Fällen
durchgeführt
werden, anders als bei der Setzung der Referenzzelle, wie in der 6 beschrieben.
Wenn kein Kanal existiert, der wenigstens ein Programm enthält, das
zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, kann die Tatsache angezeigt
werden, um dem Benutzer anzugeben, dass die Setzung der Kategorie
nutzlos ist.
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Obwohl
bei der vorstehenden Ausführungsform
der Cursor zu der Programmübersicht
des Programms, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, bewegt
wird, wenn der Cursor entweder nach aufwärts und abwärts oder rechts und links bewegt
wird, kann der Cursor zu der Programmübersicht des Programms, das
zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, nur dann bewegt werden, wenn
der Cursor sowohl aufwärts
und abwärts
als auch nach rechts und links bewegt wird. Für den Fall, dass der Cursor
von der Programmübersicht
A zur Programmübersicht
C bewegt wird, wie dies in der 12 beschrieben ist,
kann der Cursor zur Progammübersicht
B in der Nähe
der Zielprogammübersicht
(gewählt)
und dann um eine Zelle bewegt werden, und zwar zu einem Zeitpunkt,
nachdem in einen Normalmoduszustand umgeschaltet worden ist, um die
Progammübersicht
C als Ziel zu wählen.
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Obwohl
in der vorstehenden Ausführungsform,
wenn vom Benutzer eine Kategorie gesetzt worden ist, nur der Titel
eines Progamms, das zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, angezeigt wird
und der Titel eines Progamms, das nicht zu der vom Benutzer gesetzten
Kategorie gehört,
nicht angezeigt wird, kann der Titel des Progamms, welches zu der
vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört und der Titel des Progamms,
welches nicht zu der vom Benutzer gesetzten Kategorie gehört, unter
Verwendung unterschiedlicher Schrifttypen angezeigt werden. Die
vorliegende Erfindung ist auch in einem solchen Fall anwendbar.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann an dem Programmübersichtsfenster
der Cursor schnell zwischen den Progammübersichten der Programme, die
an vom Benutzer gesetzte Inhalte angepasst sind, bewegt werden.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ist für
eine Programmübersichtsanzeigesteuerung
in einem Fernsehempfänger
oder dergleichen geeignet ausgeführt.