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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Reservierungsaufzeichnung
eines Videokassettenrecorders (der hierin nachfolgend VCR genannt wird)
und genauer gesagt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Durchführen der
Reservierungsaufzeichnung des VCR unter Verwendung eines G-Codes.
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Typischerweise
ist ein G-Code in einer Zeitschrift für Rundfunkprogramme gezeigt
und wird zum Reservierungsaufzeichnen eines gewünschten Rundfunkprogramms in
einem VCR verwendet. Der G-Code enthält codierte Reservierungsaufzeichnungsinformation
für den
Zweck, die Reservierungsaufzeichnung des VCR bequemer zu machen.
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Der
G-Code wurde zuerst im Namen von GEMSTAR VCR PLUS von der GEMSTAR-Firma entwickelt.
Der G-Code besteht aus einer Vielzahl von Zeichen, die Reservierungsaufzeichnungsinformation
in Bezug auf ein einziges Rundfunkprogramm enthalten, wie beispielsweise
eine Führungs-Kanalnummer
einer Rundfunkstation, eine Aufzeichnungszeit, ein Datum, eine Aufzeichnungslänge und
etc.
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Eine
Länge oder
die Anzahl von Bits des G-Codes ist typischerweise 4-8EA für die Reservierungsaufzeichnung
des VCR, obwohl sie für
jedes Programm etwas anders sein kann. Der Anwender kann Reservierungsaufzeichnungsinformation
eines gewünschten
Rundfunkprogramms durch Anwenden des entsprechenden G-Codes auf
den VCR unter Verwendung von Symboltasten auf einer Fernbedienung
oder einem VCR-Bedienungspult schnell zum VCR übertragen. Die Eingabe der
Vorbestellungs- bzw. Reservierungsaufzeichnungsinformation des gewünschten
Rundfunkprogramms zum VCR unter Verwendung des G-Codes kann durch
Drücken
von etwa 4–8
der Symboltasten durchgeführt
werden. Daher kann die Reservierungsaufzeichnungsinformation des
gewünschten
Rundfunkprogramms auf angenehme Weise auf den VCR angewendet werden.
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Gemäß 1 ist ein Blockdiagramm
einer herkömmlichen
Vorrichtung zum Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR unter Verwendung des G-Codes gezeigt. Wie
es in dieser Zeichnung gezeigt ist, umfasst die herkömmliche Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung
einen Tasteneingabesignal-Empfänger 1 zum
Empfangen des G-Codes und von Führungskanal-Abbildungssignalen,
die durch den Anwender angewendet werden, eine Steuervorrichtung 2 zum
Steuern eines VCR-Systems und einen Tasteneingabesignal-Diskriminator 3 zum
Umwandeln eines Tasteneingabesignals oder des G-Codes vom Tasteneinga besignal-Empfänger 1 in
Reservierungsaufzeichnungsdaten unter der Steuerung der Steuervorrichtung 2 auf. Die
Reservierungsaufzeichnungsdaten enthalten eine Führungskanalzahl, eine Aufzeichnungs-Startzeit,
eine Aufzeichnungslänge
und etc.
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Eine
Reservierungsaufzeichnungsdaten-Speichereinheit 4 ist in
der herkömmlichen Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung
zum Speichern der Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Tasteneingabesignal-Diskriminator 3 und
zum Ausgeben der gespeicherten Reservierungsaufzeichnungsdaten unter
der Steuerung der Steuervorrichtung 2 vorgesehen.
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Auch
ein Tuner bzw. eine Abstimmvorrichtung 5 ist in der herkömmlichen
Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung vorgesehen, um ein Rundfunksignal
der reservierten Kanalzahl auf der Basis der in der Reservierungsaufzeichnungsdaten-Speichereinheit 4 gespeicherten
Reservierungsaufzeichnungsdaten zu empfangen, wenn die gegenwärtige Zeit
die Aufzeichnungs-Startzeit erreicht.
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Ebenso
umfasst die herkömmliche
Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung einen Aufzeichnungsabschnitt 6 zum
Aufzeichnen des Rundfunksignals zum Tuner 5 auf einem Aufzeichnungsmedium auf
der Basis der in der Reservierungsaufzeichnungsdaten-Speichereinheit 4 gespeicherten
Reservierungsaufzeichnungsdaten, wenn die gegenwärtige Zeit die Aufzeichnungs-Startzeit
erreicht, eine Am-Schirm-Anzeige-(OSD-) Einheit zum Durchführen einer
OSD-Funktion unter
der Steuerung der Steuervorrichtung 2 und einen Speicher 8 zum
Speichern von führungskanalabgebildeter
Information unter der Steuerung der Steuervorrichtung 2.
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Hierin
nachfolgend wird der Betrieb der herkömmlichen Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung
für den
VCR mit dem oben angegebenen Aufbau unter Bezugnahme auf 2, 3A und 3B beschrieben
werden. 2 ist ein Ablaufdiagramm,
das den Betrieb der herkömmlichen Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung
darstellt, und 3A und 3B sind Abbildungsdiagramme
von Führungskanalzahlen
durch im Speicher 8 gespeicherte Bereiche.
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Zuerst
muß der
Anwender unter Verwendung von Tasten auf einer Fernbedienung oder
einem VCR-Bedienungspult (nicht gezeigt) genaue Führungskanalzahlen
durch Rundfunkstationen abbilden und die abgebildete Information
in den Speicher 8 speichern. Beispielsweise wird im Seoul-Bereich
in Korea die MBC-Rundfunkstation in 11 abgebildet, die
KBS I Rundfunkstation wird in 9 abgebildet, die KBS II-Rundfunkstation
wird in 7 abgebildet und die SBS-Rundfunkstation wird in 6 abgebildet,
wie es in 3A gezeigt
ist. Die abgebildeten Informationen werden dann im Speicher 8 gespeichert.
Ebenso wird im Pusan-Bereich in Korea, wie es in 3B gezeigt ist, die MBC- Rundfunkstation in 9 abgebildet,
die Rundfunkstation KBS I wird in 13 abgebildet, die Rundfunkstation
KBS II wird in 5 abgebildet und die Rundfunkstation SBS
wird in 7 abgebildet. Die abgebildeten Informationen werden
dann im Speicher 8 gespeichert.
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Dann
prüft die
Steuervorrichtung 2, ob der Tasteneingabesignal-Empfänger 1 den
G-Code empfängt.
Auf ein Prüfen
hin, dass der Tasteneingabesignal-Empfänger 1 den G-Code
empfängt, überträgt die Steuervorrichtung 2 den
empfangenen G-Code vom Tasteneingabesignal-Empfänger 1 zum Tasteneingabesignal-Diskriminator 3.
Unter der Steuerung der Steuervorrichtung wandelt der Tasteneingabesignal-Diskriminator 3 den
G-Code vom Tasteneingabesignal-Empfänger 1 in
die Reservierungsaufzeichnungsdaten um, die die Rundfunkstations-Führungskanalzahl,
das Datum, die Aufzeichnungs-Startzeit, die Aufzeichnungslänge und
etc. enthalten. Die Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Tasteneingabesignal-Diskriminator 3 werden
in der Reservierungsaufzeichnungsdaten-Speichereinheit 4 unter der
Steuerung der Steuervorrichtung 2 gespeichert. Gleichzeitig
ersetzt die Steuervorrichtung 2 die Rundfunktstations-Führungskanalzahl
der Reservierungsaufzeichnungsdaten durch die im Speicher 8 gespeicherte
abgebildete Kanalzahl und speichert dann die ersetzte Kanalzahl
in die Reservierungsaufzeichnungsdaten-Speichereinheit 4.
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Dann
prüft die
Steuervorrichtung 2, ob die gegenwärtige Zeit die Aufzeichnungs-Startzeit
ist. Wenn das Prüfungsergebnis
ist, dass die gegenwärtige
Zeit die Aufzeichnungs-Startzeit ist, steuert die Steuervorrichtung 2 die
Reservierungsaufzeichnungsdaten-Speichereinheit 4, um die
Reservierungsaufzeichnung durch den Aufzeichnungsabschnitt 6 und
den Tuner 5 durchzuführen.
Auf diese Weise kann die Reservierungsaufzeichnung des gewünschten
Rundfunkprogramms im VCR genau durchgeführt werden.
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Übrigens
entspricht die Führungskanalzahl des
G-Codes einem einzelnen Bereich, und vorliegende Kanalzahlen durch
Bereiche sind tatsächlich unterschiedlich.
Beispielsweise wird in Korea das Rundfunksignal von der Rundfunkstation
MCB zur Kanalzahl 11 im Seoul-Bereich eingestellt, und
zur Kanalzahl 9 im Pusan-Bereich, wie es in den 3A und 3B gezeigt ist. Andererseits wird die
Rundfunkstations-Kanalzahl des G-Codes auf der Basis der Seoul-City
als Hauptstadt von Korea codiert. Aus diesem Grund muß der Anwender
in dem Fall, in welchem er die Reservierungsaufzeichnung des VCR unter
Verwendung des G-Codes entsprechend Seoul-City in Pusan-City ausführt, die
gegenwärtigen Führungskanalzahlen
geeignet auf den Pusan-Bereich abbilden, wie es in 3B gezeigt ist, und die abgebildete Information
in den Speicher 8 speichern. Unter der Voraussetzung, dass
die vorliegenden Füh rungskanalzahlen
nicht geeignet auf den Pusan-Bereich abgebildet sind, wird kein
Rundfunksignal aufgezeichnet werden, weil die Aufzeichnung gemäß den aktuellen
Kanalzahlen des Seoul-Bereichs durchgeführt wird. In diesem Zusammenhang hat
die herkömmliche
Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung für den VCR mit dem Tasteneingabesignal-Diskriminator
einen Nachteil, der darin besteht, dass der Anwender auf unbequeme
Weise die unterschiedlichen vorliegenden Führungskanalzahlen nach Bereichen
abbilden muß.
Ebenso muß der
Anwender in dem Fall, in welchem die abgebildeten vorliegenden Führungskanalzahlen
aufgrund einer Unterbrechung der elektrischen Leistung gelöscht werden,
die vorliegenden Führungskanalzahlen
noch einmal abbilden.
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WO-A-90
07844 (YUEN ET AL), veröffentlicht
am 12. Juli 1990, offenbart eine Anwenderabbildung von G-Codes.
GB-A-2 256 546 (THOMSON), veröffentlicht
am 9. Dezember 1992, offenbart eine Abbildung, die durch den Anwender
dadurch ausgeführt
wird, dass eine Autoprogrammier-Eigenschaft dazu verwendet wird,
alle aktiven Kanäle
zu lokalisieren und zu programmieren und sie abzubilden. Beide Dokumente
zeigen keine Pilotsignale für
Rundfunkstationen.
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EP-A-0
577 283 bezieht sich auf eine magnetische Videoaufzeichnungsvorrichtung.
Eine Kanalauswahloperation eines Tuners wird durch einen VTR-Mikroprozessor gesteuert.
Ein Rundfunkstationscode, der durch einen Rundfunkstationscodedetektor
von einem Ausgangsvideosignal von dem Tuner erfasst wird, wird dem
VTR-Mikroprozessor zugeführt.
Mit dem VTR-Mikroprozessor sind ein erster Speicher, der im voraus
Daten speichert, die die entsprechende Beziehung zwischen Rundfunkstationscodes
und VCR+-Führungskanälen darstellen,
und ein zweiter Speicher, der Daten speichert, die die entsprechende
Beziehung zwischen den Kanälen
darstellen, die durch den Tuner und die VCR+-Führungskanäle auswählbar sind, verbunden. Wenn
eine automatische Einstelltaste auf einer entfernten Steuerbefehlseinrichtung
oder einer Tasteneingabeschaltung gedrückt wird, steuert der VTR-Mikroprozessor den
Tuner, um Kanäle
aufeinanderfolgend auszuwählen,
liest VCR+-Führungskanäle entsprechend den
Rundfunkstationscodes, die durch den Rundfunkstationscodedetektor
erfasst werden, aus dem ersten Speicher und schreibt die VCR+-Führungskanäle in dem
zweiten Speicher in Beziehung zu den Kanälen, die durch den Tuner ausgewählt werden.
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Ferner
wird in dem FUNKSCHAU-Artikel 22/1992 "keine Probleme mit der Sendersuche" von Dietmar Lerch
vorgeschlagen, gefundene TV-Stationen in einer Sequenz in einer
TV-Stationstabelle aufzuführen
und sie automatisch mit ihren Namen zu versehen. Außerdem wird
untersucht, ob die gefundenen Pro gramme Videotext übertragen.
Bei der Suche des vollständigen
Kanalrasters wird eine Sortierung erreicht, die eine vorgewählte Prioritätsliste
verwendet. Der Benutzer kann die generierte Sortierung mit Merkmalen,
die durch ein Menü unterstützt werden,
manuell ändern,
wenn er der automatisch generierten Sortierung nicht zustimmt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher
ist die vorliegende Erfindung angesichts der obigen Probleme gemacht
worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Durchführen
einer Reservierungsaufzeichnung eines VCR zu schaffen, wobei die
Reservierungsaufzeichnung unter Verwendung eines G-Codes auf angenehme
Weise durchgeführt
werden kann, ungeachtet der tatsächlichen
Zuteilung von Führungskanalzahlen
zu Rundfunkstationen, die im jeweiligen Bereich vorherrschen, in
welchem der VCR verwendet wird.
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Diese
Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kanalabbildungsvorrichtung
in einer VCR-Reservierungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch
1 oder 9 und ein Kanalabbildungsverfahren in einem VCR-Reservierungsverfahren
gemäß Ansprüchen 5 oder
8 gelöst.
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Weitere
Ausführungsbeispiele
und Verbesserungen werden aus den abhängigen Ansprüchen offensichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in
Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen klarer verstanden werden, wobei:
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1 ein Blockdiagramm einer
herkömmlichen
Vorrichtung zum Durchführen
einer Reservierungsaufzeichnung eines VCR unter Verwendung eines
G-Codes ist;
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2 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Operation der herkömmlichen
Vorrichtung in 1 darstellt;
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3A und 3B Abbildungsdiagramme von Führungskanalzahlen
durch in einem Speicher gespeicherte Bereiche in der herkömmlichen
Vorrichtung in 1 sind;
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4 ein Blockdiagramm einer
Vorrichtung zum Durchführen
einer Reservierungsaufzeichnung eines VCR gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist;
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5A und 5B Ablaufdiagramme sind, die ein Verfahren
zum Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellen;
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6 ein Blockdiagramm einer
Vorrichtung zum Durchführen
einer Reservierungsaufzeichnung eines VCR gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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7A und 7B Abbildungsdiagramme von Ländercodes
sind, die in einem dritten Speicher in der Vorrichtung in 6 gespeichert sind;
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8 ein Ablaufdiagramm ist,
das ein Verfahren zum Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 ein Blockdiagramm einer
Vorrichtung zum Durchführen
einer Reservierungsaufzeichnung eines VCR gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist;
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10 ein Ablaufdiagramm ist,
das ein Verfahren zum Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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11 ein Blockdiagramm einer
Vorrichtung zum Durchführen
einer Reservierungsaufzeichnung eines VCR gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist; und
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12A und 12B Ablaufdiagramme sind, die ein Verfahren
zum Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellen.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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In
Bezug auf 4 wird ein
Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Durchführen einer Reservierungsaufzeichnung
eines VCR gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie es in dieser Zeichnung gezeigt
ist, umfasst die Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung eine G-Code-Eingabeeinheit 10,
erste bis vierte Speicher 30, 80, 90 und 100,
einen Decodierer 20, eine Steuervorrichtung 40,
einen Tuner 50, einen Pilotsignal-Detektor 60,
einen Aufzeichnungsabschnitt 70 und eine OSD-Einheit 110.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung führt
die Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung eine Abbildungsoperation
basierend auf einer automatischen Kanalpositions-Suchfunktior, aus,
um die Reservierungsaufzeichnung des VCR durchzuführen.
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Die
G-Code-Eingabeeinheit 10 gibt einen G-Code ein, der durch
den Anwender geliefert wird. Der erste Speicher 30 speichert
Kanalpositionen und Einstelldaten.
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Der
zweite Speicher 80 speichert Rundfunkstationscodes und
-namen. Der Decodierer 20 wandelt den G-Code von der G-Code-Eingabeeinheit 10 in
Reservierungsaufzeichnungsdaten um, die eine Rundfunkstations-Führungskanalzahl, eine
Aufzeichnungs-Startzeit, ein Datum, eine Aufzeichnungslänge und
etc. enthalten.
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Der
Tuner 50 stellt ein Rundfunksignal gemäß den im ersten Speicher 30 gespeicherten
Einstelldaten unter der Steuerung der Steuervorrichtung 40 ein.
Der Pilotsignal-Detektor 60 erfasst ein Pilotsignal, das
einen Rundfunkstationscode enthält,
aus dem eingestellten Rundfunksignal vom Tuner 50 und gibt
das erfasste Pilotsignal zur Steuervorrichtung 40 aus.
Das Pilotsignal wird übertragen,
während
es in einem vertikalen Austastintervall (VBI) des Rundfunksignals
angeordnet ist.
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Der
Aufzeichnungsabschnitt 70 ist dazu geeignet, das eingestellte
Rundfunksignal vom Tuner 50 unter der Steuerung der Steuervorrichtung 40 aufzuzeichnen,
wenn die gegenwärtige
Zeit die Aufzeichnungs-Startzeit erreicht.
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Der
dritte Speicher 90 speichert die Rundfunkstationsnamen
und ihnen entsprechende Führungskanalzahlen.
Ebenso speichert der dritte Speicher 90 gewünschte der
Kanalpositionen vom ersten Speicher 30 unter der Steuerung
der Steuervorrichtung 40. Die im dritten Speicher 90 gespeicherten
gewünschten
Kanalpositionen entsprechen den jeweils darin gespeicherten Rundfunkstationsnamen.
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Der
vierte Speicher 100 ist dazu geeignet, die Aufzeichnungs-Startzeit,
das Datum, die Aufzeichnungslänge
der Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Decodierer 20 und
eine gewünschte
der Kanalpositionen vom dritten Speicher 90 unter der Steuerung
der Steuervorrichtung 40 zu speichern. Die im vierten Speicher 100 gespeicherte
gewünschte
Kanalposition entspricht der Führungskanalzahl der
Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Decodierer 20.
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Die
OSD-Einheit 110 ist dazu geeignet, eine OSD-Funktion unter
der Steuerung der Steuervorrichtung 40 durchzuführen.
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Die
Steuervorrichtung 40 ist dazu geeignet, den Tuner 50,
den Aufzeichnungsabschnitt 70, den dritten Speicher 90 und
den vierten Speicher 100 und die OSD-Einheit 110 in
Antwort auf die Ausgaben vom ersten Speicher 30 und vom
zweiten Speicher 80, vom Decodierer 20 und vom
Pilotsignal-Detektor 60 zu
steuern.
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Hierin
nachfolgend wird die Operation der Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung
für den VCR
mit dem oben angegebenen Aufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 4 detailliert beschrieben werden.
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Zuerst
betreibt die Steuervorrichtung 40 auf ein Empfangen der
Kanalposition und der Einstelldaten in Bezug auf eine tatsächliche
Kanalzahl hin, die vom ersten Speicher 30 ausgegeben werden,
den Tuner 50 gemäß den empfangenen
Einstelldaten. Unter der Steuerung der Steuervorrichtung 40 stellt der
Tuner 50 das Rundfunksignal ein und gibt das eingestellte
Rundfunksignal zum Pilotsignal-Detektor 60 aus.
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Der
Pilotsignal-Detektor 60 erfasst das Pilotsignal, das den
Rundfunkstationscode enthält,
vom eingestellten Rundfunksignal vom Tuner 50 und gibt das
erfasste Pilotsignal zur Steuervorrichtung 40 aus. Die
Steuervorrichtung 40 empfängt das erfasste Pilotsignal
vom Pilotsignal-Detektor 60 und vergleicht den Rundfunkstationscode
des empfangenen Pilotsignals mit den im zweiten Speicher 80 gespeicherten Rundfunkstationscodes,
um den entsprechenden Rundfunkstationsnamen zu finden.
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Dann
bildet die Steuervorrichtung 40 die Kanalposition auf der
Basis des gefundenen Rundfunkstationsnamens ab und speichert die
abgebildete Kanalposition in den dritten Speicher 90. Auf
diese Weise wird die Abbildungsoperation für den dritten Speicher 90 auf
der Basis von allen Einstelldaten und Kanalpositionen, die im ersten
Speicher 30 gespeichert sind, wiederholt durchgeführt.
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Auf
ein Empfangen des G-Codes durch die G-Code-Eingabeeinheit 10 unter
der Bedingung, dass die Kanalpositions-Abbildungsoperation auf der Basis
aller Einstelldaten und Kanalpositionen, die im ersten Speicher 30 gespeichert
sind, beendet ist, decodiert der Decodierer 20 den empfangenen
G-Code in die Reservierungsaufzeichnungsdaten, die die Aufzeichnungs-Startzeit,
das Datum, die Aufzeichnungslänge
und die Führungskanalzahl
enthalten. Dann werden die Aufzeichnungs-Startzeit, das Datum und
die Aufzeichnungslänge
der Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Decodierer 20 in
den vierten Speicher 100 gespeichert, und die Führungskanalzahl
davon wird an die Steuervorrichtung 40 angelegt. Die Führungskanalzahl
vom Decodierer 20 entspricht einer Rundfunkstation, zu
welcher ein aufzuzeichnendes Rundfunksignal gehört.
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Die
Steuervorrichtung 40 findet dieselbe der im dritten Speicher 90 gespeicherten
Führungskanalzahlen
wie die Führungskanalzahl
vom Decodierer 20 und ersetzt die gefundene Führungskanalzahl durch
die im dritten Speicher 90 gespeicherte entsprechende Kanalposition.
Die ersetzte Kanalposition wird dann in den vierten Speicher 100 gespeichert.
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Danach
liest die Steuervorrichtung 40 dann, wenn die gegenwärtige Zeit
die Aufzeichnungs-Startzeit der im vierten Speicher 100 gespeicherten
Reservierungsaufzeichnungsdaten erreicht oder auf ein Empfangen
eines Aufzeichnungsstartsteuersignals von einer Rundfunkstation
hin, die Einstellda ten entsprechend der im vierten Speicher 100 gespeicherten
Kanalposition aus dem ersten Speicher 30 und betreibt den
Tuner 50 gemäß den gelesenen
Einstelldaten. Dann steuert die Steuervorrichtung 40 den Aufzeichnungsabschnitt 70,
um das eingestellte Rundfunksignal vom Tuner 50 aufzuzeichnen.
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In
den 5A und 5B sind Ablaufdiagramme gezeigt,
die ein Verfahren zum Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellen. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung dient das Reservierungsaufzeichnungsverfahren
zum Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR unter Nutzung der automatischen
Kanalpositions-Suchfunktion.
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Zuerst
werden die Kanalpositionen auf der Basis der Führungskanalzahlen und der Rundfunkstationsnamen
abgebildet. Das bedeutet, dass die Rundfunksignale durch die Kanalpositionen
sequentiell eingestellt werden und die Pilotsignale jeweils aus
den eingestellten Rundfunksignalen erfasst werden. Die Rundfunkstationsnamen
werden basierend auf den erfaßten
Pilotsignalen diskriminiert. Dann werden die Kanalpositionen auf
der Basis der diskriminierten Rundfunkstationsnamen und der entsprechenden
Führungskanalzahlen
abgebildet und gespeichert.
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Anders
ausgedrückt
werden die Einstelldaten gemäß den Kanalpositionen,
die gerade geändert sind,
beim Schritt 121 sequentiell ausgegeben und es wird beim
Schritt 122 geprüft,
ob die Rundfunksignale gemäß den Einstelldaten
eingestellt sind. Wenn die Prüfung
beim Schritt 122 ergibt, dass die Rundfunksignale gemäß den Einstelldaten
eingestellt sind, werden die Pilotsignale beim Schritt 123 aus
den eingestellten Rundfunksignalen erfasst, und die Rundfunkstationsnamen
werden beim Schritt 129 basierend auf den erfaßten Pilotsignalen
diskriminiert. Dann werden die Kanalpositionen beim Schritt 125 auf
der Basis der diskriminierten Rundfunkstationsnamen und der entsprechenden
Führungskanalzahlen
abgebildet und gespeichert.
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Nach
der Abbildung und Speicherung der Kanalpositionen, oder dann, wenn
kein Rundfunksignal eingestellt ist, wird beim Schritt 126 geprüft, ob die
Einstellprüfung
der Rundfunksignale in Bezug auf alle Kanalpositionen beendet wurde.
Wenn die Prüfung
beim Schritt 126 ergibt, dass die Einstellprüfung der
Rundfunksignale in Bezug auf alle Kanalpositionen beendet wurde,
dann werden die Rundfunkstationsnamen, die Führungskanalzahlen und die Kanalpositionen
beim Schritt 130 auf dem Bildschirm angezeigt, so dass
sie durch den Anwender erkannt werden können. Wenn es nicht so ist,
kehrt die Operation zurück
zum Schritt 121, um die Einstellprüfung der Rundfunksignale basierend
auf der Änderung
der Kanalpositionen durchzuführen.
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In
dem Fall, wo der G-Code für
die Reservierungsaufzeichnung nach der Abbildung und Speicherung
der Kanalpositionen eingegeben wird, wird eine Diskriminierung in
Bezug auf die Führungskanalzahl des
eingegebenen G-Codes durchgeführt.
Das bedeutet, dass beim Schritt 140 geprüft wird,
ob der G-Code eingegeben
ist. Wenn die Prüfung
beim Schritt 140 ergibt, dass der G-Code eingegeben ist, wird die Reservierungsaufzeichnungsinformation
aus dem eingegebenen G-Code beim Schritt 141 gelesen, und
die Führungskanalzahl
der gelesenen Reservierungsaufzeichnungsinformation wird beim Schritt 142 diskriminiert.
Der eingegebene G-Code und die diskriminierte Führungskanalzahl werden beim
Schritt 150 auf dem Bildschirm angezeigt, so dass der Anwender
prüfen
kann, ob der eingegebene G-Code richtig ist.
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Beim
Schritt 160 wird die diskriminierte Führungskanalzahl des eingegebenen
G-Codes durch die Kanalposition derselben der Führungskanalzahlen um die beim
Schritt 124 diskriminierten Rundfunkstationsnamen ersetzt.
Die ersetzte Kanalposition und die gelesene übrige Reservierungsaufzeichnungsinformation
des G-Codes werden beim Schritt 170 gespeichert. Die gespeicherte
Kanalposition und die Reservierungsaufzeichnungsinformation werden beim
Schritt 180 auf dem Bildschirm angezeigt.
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Die
Aufzeichnungsoperation wird auf der Basis der gespeicherten Kanalposition
und der Reservierungsaufzeichnungsinformation beim Schritt 190 durchgeführt. Das
bedeutet, dass dann, wenn die gegenwärtige Zeit die Aufzeichnungs-Startzeit
der gespeicherten Reservierungsaufzeichnungsinformation erreicht
oder das Aufzeichnungsstartsteuersignal von der Rundfunkstation übertragen wird,
die Einstelldaten entsprechend der gespeicherten Kanalposition ausgegeben
werden, das Rundfunksignal gemäß den ausgegebenen
Einstelldaten eingestellt wird und das eingestellte Rundfunksignal aufgezeichnet
wird.
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In 6 ist ein Blockdiagramm
einer Vorrichtung zum Durchführen
einer Reservierungsaufzeichnung eines VCR gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt,
umfasst die Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung eine G-Code-Eingabeeinheit 210,
erste bis vierte Speicher 230, 280, 290 und 300,
einen Decodierer 220, eine Steuervorrichtung 240,
einen Tuner 250, einen Pilotsignal-Detektor 260,
einen Aufzeichnungsabschnitt 270 und eine OSD-Einheit 310 auf.
Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung
dazu geeignet, Kanalpositionen gemäß unterschiedlichen Führungskanalzahlen
nach Ländern
abzubilden, um die Reservierungsaufzeichnung des VCR durchzuführen. Die
Reservierungsauf zeichnungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung kann ohne weiteres auf einen spezifizierten
Bereich angewendet werden, in welchem die Grenzen von Ländern zueinander
benachbart sind und Rundfunksignale unterschiedlicher Länder empfangen
werden, wie beispielsweise Europa.
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Die
Funktionen der G-Code-Eingabeeinheit 210, des ersten, des
zweiten und des vierten Speichers 230, 280 und 300,
des Decodierers 220, des Tuners 250, des Aufzeichnungsabschnitts 270 und der
OSD-Einheit 310 in 6 sind
jeweils dieselben wie diejenigen der G-Code-Eingabeeinheit 10,
des ersten, des zweiten und des vierten Speichers 30, 80 und 100,
des Decodierers 20, des Tuners 50, des Aufzeichnungsabschnitts 70 und
der OSD-Einheit 110 in 4,
und eine detaillierte Beschreibung davon wird somit weggelassen.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist der Pilotsignal-Detektor 260 dazu
geeignet, ein Pilotsignal, das einen Rundfunkstationscode und einen
Ländercode
enthält,
aus dem eingestellten Rundfunksignal vom Tuner 250 zu erfassen
und das erfasste Pilotsignal zur Steuervorrichtung 290 auszugeben.
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Der
dritte Speicher 290 speichert die Rundfunkstationsnamen
nach Ländercodes
und ihnen entsprechenden Führungskanalzahlen.
Ebenso speichert der dritte Speicher 290 gewünschte der
Kanalpositionen aus dem ersten Speicher 230 unter der Steuerung
der Steuervorrichtung 240. Die gewünschten Kanalpositionen, die
im dritten Speicher 290 gespeichert sind, entsprechen jeweils
den darin gespeicherten Rundfunkstationsnamen. Dafür kann der
dritte Speicher 290 eine Vielzahl von Speicherelementen
enthalten, die durch die Ländercodes
gruppiert sind.
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Die
Steuervorrichtung 240 ist dazu geeignet, den Tuner 250,
den Aufzeichnungsabschnitt 270, den dritten und den vierten
Speicher 290 und 300 und die OSD-Einheit 310 in
Antwort auf die Ausgaben vom ersten und vom zweiten Speicher 230 und 280,
vom Decodierer 220 und vom Pilotsignal-Detektor 260 zu steuern. Es
ist bemerkenswert, dass die Steuervorrichtung 240 nur eines
der gruppierten Speicherelemente im dritten Speicher 290 entsprechend
dem eingegebenen Ländercode
freigibt.
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Hierin
nachfolgend wird die Operation der Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung
für den VCR
mit dem oben angegebenen Aufbau gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf 6 und 7A und 7B beschrieben,
die Abbildungsdiagramme der im dritten Speicher 290 gespeicherten Ländercodes
sind.
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Zuerst
betreibt die Steuerung 240 auf ein Empfangen der Kanalposition
und der Einstelldaten in Bezug auf eine tatsächliche Kanalzahl, die vom ersten
Speicher 230 ausgegeben werden, den Tuner 250 gemäß den empfangenen
Einstelldaten. Unter der Steuerung der Steuervorrichtung 240 stellt
der Tuner 250 das Rundfunksignal ein und gibt das eingestellte
Rundfunksignal zum Pilotsignal-Detektor 260 aus. Der Pilotsignal-Detektor 260 erfasst
das Pilotsignal, das den Ländercode
und den Rundfunkstationscode enthält, aus dem eingestellten Rundfunksignal
vom Tuner 250 und gibt das erfasste Pilotsignal zur Steuervorrichtung 240 aus.
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Die
Steuervorrichtung 240 empfängt das erfasste Pilotsignal
vom Pilotsignal-Detektor 260 und vergleicht den Rundfunkstationscode
des empfangenen Pilotsignals mit den im zweiten Speicher 280 gespeicherten
Rundfunkstationscodes, um den entsprechenden Rundfunkstationsnamen
zu finden.
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Dann
bildet die Steuervorrichtung 240 die Kanalposition auf
der Basis des gefundenen Rundfunkstationsnamens ab und speichert
die abgebildete Kanalposition in den dritten Speicher 290.
Auf diese Weise wird die Abbildungsoperation für den dritten Speicher 290 auf
der Basis von allen Einstelldaten und Kanalpositionen, die im ersten
Speicher 230 gespeichert sind, wiederholt durchgeführt.
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Wie
in den 7A und 7B gezeigt, werden die Rundfunkstationsnamen
und die Führungskanalzahlen
jeweils in den Speicherelementen des dritten Speichers 290 nach
den Ländercodes
gespeichert. Daher können
die Kanalpositionen ohne weiteres in den jeweiligen Speicherelementen
des dritten Speichers 290 auf der Basis der Rundfunkstationsnamen und
der Führungskanalzahlen
der jeweiligen Speicherelemente abgebildet und gespeichert werden.
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Nach
dem Abbilden und Speichern der Kanalpositionen in alle Speicherelemente
des dritten Speichers 290 wird ein gewünschter der Ländercodes
durch den Anwender ausgewählt.
Beispielsweise wird der Ländercode 1 ausgewählt, wenn Deutschland
das Land ist, und der Ländercode 2 wird ausgewählt, wenn
Frankreich das Land ist.
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Wenn
der gewünschte
Ländercode
durch den Anwender ausgewählt
wird, gibt die Steuervorrichtung 240 nur eines der gruppierten
Speicherelemente im dritten Speicher 290 entsprechend dem ausgewählten Ländercode
frei. Als Ergebnis wird die Kanalpositions-Abbildungsoperation beendet.
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Dann
decodiert der Decodierer 220 auf ein Empfangen des G-Codes
durch die G-Code-Eingabeeinheit 210 hin den empfangenen
G-Code in die Reservierungsaufzeichnungsdaten. Die Aufzeichnungs-Startzeit,
das Datum und die Aufzeichnungslänge
der Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Decodierer 220 werden
in den vierten Speicher 300 gespeichert, und die Führungskanalzahl
davon wird an die Steuervorrichtung 240 angelegt.
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Die
Steuervorrichtung 240 findet dieselbe der Führungskanalzahlen,
die im freigegebenen Speicherelement des dritten Speichers 290 gespeichert
sind, wie die Führungskanalzahl
vom Decodierer 220, und ersetzt die gefundene Führungskanalzahl
durch die entsprechende Kanalposition, die im freigegebenen Speicherelement
gespeichert ist. Dann speichert die Steuervorrichtung 240 die
ersetzte Kanalposition in den vierten Speicher 300.
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Das
nachfolgende Aufzeichnungsverfahren ist dasselbe wie dasjenige in 4 und seine Beschreibung
wird somit weggelassen.
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In 8 ist ein Ablaufdiagramm
gezeigt, das ein Verfahren zum Durchführen der Reservierungsaufzeichnung
des VCR gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung besteht das Reservierungsaufzeichnungsverfahren
im Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR unter Nutzung der automatischen
Kanalpositions-Suchfunktion nach den Ländern.
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Zuerst
werden jeweils die Rundfunksignale sequentiell nach den Kanalpositionen
eingestellt und werden die Pilotsignale jeweils aus den eingestellten Rundfunksignalen
erfasst. Das bedeutet, dass die Einstelldaten gemäß den Kanalpositionen,
die gerade geändert
sind, beim Schritt 320 sequentiell ausgegeben werden, und
es wird beim Schritt 330 geprüft, ob die Rundfunksignale
gemäß den Einstelldaten eingestellt
sind. Wenn die Prüfung
beim Schritt 330 das Ergebnis hat, dass die Rundfunksignale
gemäß den Einstelldaten
eingestellt sind, werden die Pilotsignale aus den eingestellten
Rundfunksignalen beim Schritt 340 erfasst, und die Ländercodes
und die Rundfunkstationsnamen werden beim Schritt 350 basierend
auf den erfaßten
Pilotsignalen diskriminiert.
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Dann
werden im Schritt 360 die Kanalpositionen auf der Basis
der diskriminierten Rundfunkstationsnamen und die entsprechenden
Führungskanalzahlen
nach den diskriminierten Ländercodes
abgebildet und gespeichert.
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Nach
dem Abbilden und Speichern der Kanalpositionen, oder dann, wenn
kein Rundfunksignal eingestellt ist, wird beim Schritt 370 geprüft, ob die Einstellprüfung der
Rundfunksignale in Bezug auf alle Kanalpositionen beendet wurde.
Wenn die Prüfung
beim Schritt 370 das Ergebnis hat, dass die Einstellprüfung der
Rundfunksignale in Bezug auf alle Kanalpositionen beendet wurde,
dann werden beim Schritt 380 die Ländercodes, die Rundfunkstationsnamen,
die Führungskanalzahlen
und die Kanalpositionen auf dem Bildschirm angezeigt, so dass sie durch
den Anwender erkannt werden können.
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Wenn
es nicht so ist, kehrt die Operation zum Schritt 320 zurück, um die
Einstellprüfung
der Rundfunksignale basierend auf der Änderung der Kanalpositionen
durchzuführen.
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Der
gewünschte
Ländercode
wird nach dem Abbilden und Speichern der Kanalpositionen beim Schritt 390 ausgewählt, und
nur das Speicherelement, das dem ausgewählten Ländercode entspricht, wird beim
Schritt 400 freigegeben. Anders ausgedrückt sind nur die im freigegebenen
Speicherelement gespeicherten Führungskanalzahlen
und Kanalpositionen verfügbar.
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Das
nachfolgende Aufzeichnungsverfahren ist dasselbe wie dasjenige in 5B, und seine Beschreibung
wird somit weggelassen.
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In 9 wird ein Blockdiagramm
einer Vorrichtung zum Durchführen
einer Reservierungsaufzeichnung eines VCR gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt,
umfasst die Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung eine G-Code-Eingabeeinheit 410,
erste bis fünfte
Speicher 430, 480, 530, 490 und 500,
einen Decodieret 420, eine Steuervorrichtung 440,
einen Tuner 450, einen Pilotsignal-Detektor 960, einen Aufzeichnungsabschnitt 970,
einen Pegeldetektor 520 mit automatischer Verstärkungssteuerung
(einen AGC-Pegeldetektor) und eine OSD-Einheit 510. Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung führt
die Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung eine Abbildungsoperation
durch Durchführen
einer automatischen Kanalpositions-Suchfunktion basierend auf AGC-Pegeln
aus.
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Die
Funktionen der G-Code-Eingabeeinheit 410, des ersten und
des zweiten Speichers 43O und 480, des Decodierers 420,
des Tuners 450, des Aufzeichnungsabschnitts 470,
des Pilotsignal-Detektors 460 und der OSD-Einheit 510 in 9 sind jeweils dieselben
wie diejenigen der G-Code-Eingabeeinheit 10, des ersten
und des zweiten Speichers 30 und 80, des Decodierers 20,
des Tuners 50, des Aufzeichnungsabschnitts 70,
des Pilotsignal-Detektors 60 und der OSD-Einheit 110 in 4, und eine detaillierte Beschreibung
davon wird somit weggelassen.
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Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist der AGC-Pegeldetektor 520 dazu
geeignet, einen AGC-Pegel vom eingestellten Rundfunksignal vom Tuner 450 zu
erfassen.
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Der
dritte Speicher 530 ist dazu geeignet, gewünschte der
Kanalpositionen aus dem ersten Speicher 430, gewünschte der
Rundfunkstationsnamen aus dem zweiten Speicher 480 und
die AGC-Pegel vom AGC-Pegel-Detektor 520 unter der Steuerung der
Steuervorrichtung 440 zu speichern. Die gewünschten
Kanalpositionen, die im dritten Speicher 530 gespeichert
sind, entsprechen den gewünschten Rundfunkstationsnamen
und den AGC-Pegeln, die jeweils darin gespeichert sind.
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Der
vierte Speicher 490 ist dazu geeignet, die Rundfunkstationsnamen
und ihnen entsprechende Führungskanalzahlen
zu speichern. Ebenso speichert der vierte Speicher 490 gewünschte der
Kanalpositionen aus dem dritten Speicher 530 unter der Steuerung
der Steuervorrichtung 440. Die im vierten Speicher 490 gespeicherten
gewünschten
Kanalpositionen entsprechen jeweils den darin gespeicherten Rundfunkstationsnamen.
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Der
fünfte
Speicher 500 ist dazu geeignet, die Aufzeichnungs-Startzeit,
das Datum, die Aufzeichnungslänge
der Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Decodierer 420 und
eine gewünschte
der Kanalpositionen vom vierten Speicher 490 unter der Steuerung
der Steuervorrichtung 440 zu speichern. Die im fünften Speicher 500 gespeicherte
gewünschte
Kanalposition entspricht der Führungskanalzahl der
Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Decodierer 420.
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Die
Steuervorrichtung 440 ist dazu geeignet, den Tuner 450,
den Aufzeichnungsabschnitt 470, die dritten bis fünften Speicher 520, 490 und 500 und
die OSD-Einheit 510 in Antwort auf die Ausgaben vom ersten
Speicher 430 und vom zweiten Speicher 480, vom
Decodierer 420, vom Pilotsignal-Detektor 460 und
vom AGC-Pegel-Detektor 520 zu steuern. Insbesondere bildet
die Steuervorrichtung 440 die Kanalpositionen gemäß den eingegebenen
AGC-Pegeln ab.
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Hierin
nachfolgend wird die Operation der Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung
für den VCR
mit dem oben angegebenen Aufbau gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung detailliert in Bezug auf 9 beschrieben werden.
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Zuerst
betreibt die Steuervorrichtung 440 auf ein Empfangen der
Kanalposition und der Einstelldaten entsprechend einer tatsächlichen
Kanalzahl, die vom ersten Speicher 430 ausgegeben werden,
den Tuner 450 gemäß den empfangenen
Einstelldaten. Der Tuner 450 stellt das Rundfunksignal
unter der Steuerung der Steuervorrichtung 440 ein und gibt das
eingestellte Rundfunksignal zum Pilotsignal-Detektor 460 und
zum AGOPegel-Detektor 440 aus.
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Der
Pilotsignal-Detektor 460 erfasst das Pilotsignal, das den
Rundfunkstationscode enthält,
aus dem eingestellten Rundfunksignal vom Tuner 450 und
gibt das erfasste Pilotsignal zur Steuervorrichtung 440 aus.
Der AGC-Pegel-Detektor 520 erfasst den AGC-Pegel vom eingestellten
Rundfunksignal vom Tuner 450 und gibt den erfaßten AGC-Pegel
zur Steuervorrichtung 440 aus. Die Steuervorrichtung 440 empfängt das
erfasste Pilotsignal vom Pilot signal-Detektor 460 und vergleicht
den Rundfunkstationscode des empfangenen Pilotsignals mit den im zweiten
Speicher 480 gespeicherten Rundfunkstationscodes, um den
entsprechenden Rundfunkstationsnamen zu finden.
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Dann
speichert die Steuerung 440 den gefundenen Rundfunkstationsnamen,
die diesem entsprechende Kanalposition und den AGC-Pegel vom AGC-Pegel-Detektor 520 in
den dritten Speicher 530. Auf diese Weise wird die Speicheroperation
für den dritten
Speicher 530 auf der Basis aller Einstelldaten und Kanalpositionen,
die im ersten Speicher 430 gespeichert sind, wiederholt
durchgeführt.
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Auf
eine Beendigung der Speicheroperation für den dritten Speicher 530 hin
prüft die
Steuervorrichtung 440, ob irgendwelche der Kanalpositionen denselben
der im dritten Speicher 530 gespeicherten Rundfunkstationsnamen
entsprechen. Wenn die Kanalpositionen für denselben Rundfunkstationsnamen vorhanden
sind, vergleicht die Steuervorrichtung 440 die AGC-Pegel
der vorliegenden Kanalpositionen miteinander. Gemäß dem Vergleichsergebnis
löscht die
Steuervorrichtung 440 die Kanalpositionen mit Ausnahme
der einen des niedrigsten AGC-Pegels. Dann speichert die Steuervorrichtung 490 die
Kanalposition des niedrigsten AGC-Pegels in den vierten Speicher 490.
Das bedeutet, dass die Steuervorrichtung 440 die linke
Kanalposition gemäß dem entsprechenden
Rundfunkstationsnamen im vierten Speicher 490 abbildet.
Die obige Operation wird wiederholt durchgeführt, bis nur eine der Kanalpositionen demselben
Rundfunkstationsnamen entspricht. Als Ergebnis wird die Abbildungsoperation
beendet.
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Dann
decodiert der Decodierer 420 auf ein Empfangen des G-Codes
durch die GCode-Eingabeeinheit 410 hin den empfangenen
G-Code in die Reservierungsaufzeichnungsdaten, die die Aufzeichnungs-Startzeit,
das Datum, die Aufzeichnungslänge und
die Führungskanalzahl
enthalten. Die Aufzeichnungs-Startzeit,
das Datum und die Aufzeichnungslänge
der Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Decodierer 420 werden
in den fünften
Speicher 500 gespeichert, und die Führungskanalzahl davon wird an
die Steuervorrichtung 440 angelegt.
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Die
Steuervorrichtung 440 findet dieselbe der Führungskanalzahlen,
die im vierten Speicher 490 gespeichert sind, wie die Führungskanalzahl vom
Decodierer 420 und ersetzt die gefundene Führungskanalzahl
durch die entsprechende Kanalposition, die im vierten Speicher 490 gespeichert
ist. Die ersetzte Kanalposition wird dann in den fünften Speicher 500 gespeichert.
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Das
nachfolgende Aufzeichnungsverfahren ist dasselbe wie dasjenige in 4, und eine Beschreibung
davon wird somit weggelassen.
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In 10 wird ein Ablaufdiagramm
gezeigt, dass ein Verfahren zum Durchführen der Reservierungsaufzeichnung
des VCR gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung besteht das Reservierungsaufzeichnungsverfahren
im Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR unter Nutzung der automatischen
Kanalpositions-Suchfunktion basierend auf den AGC-Pegeln.
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Zuerst
werden die Rundfunksignale durch die Kanalpositionen sequentiell
eingestellt und die Pilotsignale und die AGC-Pegel werden jeweils
aus den eingestellten Rundfunksignalen erfasst. Das bedeutet, dass
die Einstelldaten gemäß den Kanalpositionen,
die gerade geändert
werden, beim Schritt 600 sequentiell ausgegeben werden,
und es wird beim Schritt 610 geprüft, ob die Rundfunksignale
gemäß den Einstelldaten
eingestellt sind. Wenn die Prüfung beim
Schritt 610 das Ergebnis hat, dass die Rundfunksignale
gemäß den Einstelldaten
eingestellt sind, werden die Pilotsignale und die AGC-Pegel beim Schritt 620 jeweils
aus den eingestellten Rundfunksignalen erfasst, und die Rundfunkstationsnamen
werden beim Schritt 630 basierend auf den erfaßten Pilotsignalen
diskriminiert.
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Beim
Schritt 640 werden die diskriminierten Rundfunkstationsnamen,
die ihnen entsprechenden Kanalpositionen und die AGC-Pegel gespeichert. Beim
Schritt 650 wird geprüft,
ob irgendwelche der Kanalpositionen demselben Rundfunkstationsnamen entsprechen.
Wenn die Prüfung
beim Schritt 650 zum Ergebnis hat, dass die Kanalpositionen
für denselben Rundfunkstationsnamen
vorhanden sind, werden die AGC-Pegel der vorliegenden Kanalpositionen
beim Schritt 660 miteinander verglichen. Die Kanalpositionen
mit Ausnahme des niedrigste AGC-Pegels werden beim Schritt 670 gemäß dem Vergleichsergebnis gelöscht.
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Nachdem
die Kanalpositionen mit Ausnahme des niedrigsten AGC-Pegels gelöscht sind,
oder dann, wenn nur eine der Kanalpositionen demselben Rundfunkstationsnamen
entspricht, oder wenn kein Rundfunksignal eingestellt ist, wird
beim Schritt 680 geprüft,
ob die Einstellprüfung
der Rundfunksignale in Bezug auf alle Kanalpositionen beendet wurde. Wenn
die Prüfung
beim Schritt 680 zum Ergebnis hat, dass die Einstellprüfung der
Rundfunksignale in Bezug auf alle Kanalpositionen beendet wurde,
werden die Kanalpositionen beim Schritt 690 auf der Basis
der diskriminierten Rundfunkstationsnamen und der entsprechenden
Führungskanalzahlen
abgebildet und gespeichert. Dann werden die Rundfunkstationsnamen,
die Führungskanalzahlen
und die Kanalpo sitionen beim Schritt 700 auf dem Bildschirm angezeigt,
so dass sie durch den Anwender erkannt werden können.
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Wenn
die Prüfung
beim Schritt 680 zum Ergebnis hat, dass die Einstellprüfung der
Rundfunksignale noch nicht beendet wurde, kehrt die Operation zum
Schritt 600 zurück,
um die Einstellprüfung
der Rundfunksignale basierend auf der Änderung der Kanalpositionen
durchzuführen.
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Das
nachfolgende Aufzeichnungsverfahren ist dasselbe wie dasjenige in 5B, und seine Beschreibung
wird somit weggelassen.
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In 11 wird ein Blockdiagramm
einer Vorrichtung zum Durchführen
einer Reservierungsaufzeichnung eines VCR gemäß einem Beispiel gezeigt. Wie
in dieser Zeichnung gezeigt, umfasst die Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung
eine G-Code-Eingabeeinheit 710, einen Decodierer 720,
erste bis dritte Speicher 730, 740 und 780,
eine Steuervorrichtung 750, einen Tuner 760, einen
Aufzeichnungsabschnitt 770 und eine OSDEinheit 790.
Gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung dazu
geeignet, die Reservierungsaufzeichnung des VCR gemäß Kanalpositionen
durchzuführen,
die zuvor nach regionalen Gruppen gespeichert sind.
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Die
Funktionen der G-Code-Eingabeeinheit 710, des Decodierers 720,
des ersten Speichers 730, des Tuners 760, des
Aufzeichnungsabschnitts 770 und der OSD-Einheit 790 in 11 sind jeweils dieselben
wie diejenigen der G-Code-Eingabeeinheit 10,
des Decodierers 20, des ersten Speichers 30, des
Tuners 50, des Aufzeichnungsabschnitts 70 und der
OSD-Einheit 110 in 4,
und eine detaillierte Beschreibung davon wird somit weggelassen.
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Der
zweite Speicher 740 ist dazu geeignet, Rundfunkstationsnamen,
Führungskanalzahlen
und Kanalpositionen nach Bereichscodes zu speichern. Dafür kann der
zweite Speicher 740 eine Vielzahl von Speicherelementen
inkludieren, die nach Bereichscodes gruppiert sind.
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Der
dritte Speicher 780 ist dazu geeignet, die Aufzeichnungs-Startzeit, das Datum,
die Aufzeichnungslänge
der Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Decodierer 720 und
eine gewünschte
der Kanalpositionen vom zweiten Speicher 740 unter der
Steuerung der Steuervorrichtung 750 zu speichern. Die im dritten
Speicher 780 gespeicherte gewünschte Kanalposition entspricht
der Führungskanalzahl
der Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Decodierer 720.
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Die
Steuervorrichtung 750 ist dazu geeignet, den Tuner 760,
den Aufzeichnungsabschnitt 770, den dritten Speicher 780 und
die OSD-Einheit 790 in Antwort auf die Ausgaben vom ersten
Speicher 730 und vom zweiten Speicher 740 und
vom Decodierer 720 zu steuern.
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Hierin
nachfolgend wird die Operation der Reservierungsaufzeichnungsvorrichtung
für den VCR
mit dem oben angegebenen Aufbau gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 11 detailliert beschrieben.
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Zuerst
werden die Rundfunkstationsnamen, die Führungskanalzahlen und die Kanalpositionen nach
den Bereichscodes im zweiten Speicher 740 gespeichert.
Dann wählt
der Anwender einen gewünschten
der Bereichscodes aus, um eine gewünschte Führungskanalzahl anzuwenden.
Die Steuervorrichtung 750 gibt nur eines der gruppierten Speicherelemente
im zweiten Speicher 740 entsprechend dem ausgewählten Bereichscode
frei. Als Ergebnis wird die Kanalpositions-Abbildungsoperation beendet.
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Dann
decodiert der Decodierer 720 auf ein Empfangen des G-Codes
durch die G-Code-Eingabeeinheit 710 hin den empfangenen
G-Code in die Reservierungsaufzeichnungsdaten. Die Aufzeichnungs-Startzeit,
das Datum und die Aufzeichnungslänge
der Reservierungsaufzeichnungsdaten vom Decodierer 720 werden
in den dritten Speicher 780 gespeichert, und die Führungskanalzahl
davon wird an die Steuervorrichtung 750 angelegt.
-
Die
Steuervorrichtung 750 findet dieselbe der Führungskanalzahlen,
die im freigegebenen Speicherelement des zweiten Speichers 740 gespeichert
sind, wie die Führungskanalzahl
vom Decodierer 720 und ersetzt die gefundene Führungskanalzahl
durch die entsprechende Kanalposition, die im freigegebenen Speicherelement
gespeichert ist. Dann speichert die Steuerung 750 die ersetzte
Kanalposition in den dritten Speicher 780.
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Das
darauffolgende Aufzeichnungsverfahren ist dasselbe wie dasjenige
in 4, und eine Beschreibung
davon wird somit weggelassen.
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In 12A und 12B werden Ablaufdiagramme gezeigt, die
ein Verfahren zum Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR gemäß einem Beispiel darstellen.
Gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung besteht das Reservierungsaufzeichnungsverfahren
im Durchführen
der Reservierungsaufzeichnung des VCR unter Nutzung der Kanalpositions-Abbildungsfunktion
durch die Bereiche.
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Zuerst
werden die Rundfunkstationsnamen, die Führungskanalzahlen und die Kanalpositionen nach
den Bereichscodes beim Schritt 800 gespeichert und beim
Schritt 810 auf dem Bildschirm angezeigt, so dass sie durch
den Anwender erkannt werden können.
-
Dann
wird die Auswahl der Rundfunkstationsnamen, der Führungskanalzahlen
und der Kanalpositionen des gewünschten
Bereichs durch Auswählen
des entsprechenden Bereichscodes beim Schritt 820 durchgeführt. Nur
das Speicherelement, das dem ausgewählten Bereichscode entspricht, wird
beim Schritt 830 freigegeben. Das bedeutet, dass beim Schritt 830 nur
das Speicherelement freigegeben wird, in welchem die Rundfunkstationsnamen,
die Führungskanalzahlen
und die Kanalpositionen des gewünschten
Bereichs gespeichert sind. Als Ergebnis sind nur die Führungskanalzahlen
und die Kanalpositionen, die im freigegebenen Speicherelement gespeichert
sind, verfügbar.
-
Wenn
der G-Code für
die Reservierungsaufzeichnung nach der Auswahl des gewünschten
Bereichscodes eingegeben wird, wird eine Diskriminierung in Bezug
auf die Führungskanalzahl
des eingegebenen G-Codes durchgeführt. Das bedeutet, dass beim
Schritt 840 geprüft
wird, ob der G-Code eingegeben ist. Wenn die Prüfung beim Schritt 840 ergibt, dass
der G-Code eingegeben ist, wird die Reservierungsaufzeichnungsinformation
vom eingegebenen G-Code beim Schritt 850 gelesen, und die
Führungskanalzahl
der gelesenen Reservierungsaufzeichnungsinformation wird beim Schritt 860 diskriminiert. Der
eingegebene G-Code und die diskriminierte Führungskanalzahl werden beim
Schritt 870 auf dem Bildschirm angezeigt, so dass Anwender
prüfen kann,
ob der eingegebene G-Code richtig ist.
-
Die
diskriminierte Führungskanalzahl
des eingegebenen G-Codes wird durch die Kanalposition derselben
der gespeicherten Führungskanalzahlen beim
Schritt 880 ersetzt. Beim Schritt 890 werden die ersetzte
Kanalposition und die gelesene übrige Reservierungsaufzeichnungsinformation
des G-Codes gespeichert.
Die gespeicherte Kanalposition und die gespeicherte Reservierungsaufzeichnungsinformation
werden beim Schritt 900 auf dem Bildschirm angezeigt.
-
Die
Aufzeichnungsoperation wird auf der Basis der gespeicherten Kanalposition
und der Reservierungsaufzeichnungsinformation beim Schritt 910 durchgeführt. Das
bedeutet, dass dann, wenn die gegenwärtige Zeit die Aufzeichnungs-Startzeit
der gespeicherten Reservierungsaufzeichnungsinformation erreicht,
die Einstelldaten entsprechend der gespeicherten Kanalposition ausgegeben
werden, das Rundfunksignal gemäß den augegebenen Einstelldaten
eingestellt wird und das eingestellte Rundfunksignal aufgezeichnet
wird.
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Wie
es aus der obigen Beschreibung klar wird, werden gemäß der vorliegenden
Erfindung die Kanalpositionen (die tatsächlichen Kanalzahlen) entsprechend
den Führungskanalzahlen
automatisch abgebildet. Daher hat der An wender keine Schwierigkeit
beim Abbilden der einzelnen Führungskanalzahlen
gemäß dem gewünschten
Land oder Bereich. Ebenso kann das Abbilden der Kanalpositionen
auf der Basis der AGC-Pegel automatisch durchgeführt werden. Dies führt zu einer
Reduzierung eines Bildrauschens. Weiterhin können die Führungskanalzahlen und die Kanalpositionen
nach Bereichen im voraus abgebildet sein. Dies hat den Effekt eines Durchführens der
G-Code-Reservierungsaufzeichnung
ohne weiteres nur mit der Auswahl des gewünschten Bereichs durch den
Anwender.
-
Die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung wurden für illustrative Zwecke offenbart,
Fachleute auf dem Gebiet werden abschätzen, dass verschiedene Modifikationen,
Zusätze
und Substitutionen möglich
sind, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie in den
beigefügten
Ansprüchen
offenbart.