DE69609091T2 - Fernsehvorrichtungen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsehgeräte, die Uhren haben, insbesondere auf das Einstellen solcher Uhren.
- Bei Einrichtungen in einem Fernsehgerät sind mehrere Uhren vorgesehen, um verschiedene Annehmlichkeiten beim Gebrauch eines Fernsehers bereitzustellen. Ein Beispiel einer solchen Annehmlichkeit umfaßt ein Vorverlegungs-Aufzeichnungsreservierungssystem eines Videobandrekorders. Eine Uhr ist einem Videobandrekorder vorgesehen. Wenn ein Benutzer durch eine Vorverlegungs-Reservierung aufzeichnen will, liefert der Benutzer Daten eines Kanals, der ein Fernsehprogramm senden wird, das aufgezeichnet werden soll, und die Zeitdaten, wenn das Programm starten und enden wird, vorher zum Videobandrekorder. Dann wird der Videobandrekorder automatisch das reservierte Fernsehprogramm aufzeichnen, wobei vom Start des Programms begonnen wird, bis zum Ende des Programms auf der Basis der Zeitmessung durch die Uhr. Einige Videobandrekorder sind so aufgebaut, daß der Wiedergewinnungsbetrieb im Zeitpunkt der vorverlegten Startreservierung automatisch beginnt und im Zeitpunkt der vorverlegten Stoppreservierung automatisch endet.
- Beim europäischen Fernseh-Rundfunk wird ein Rundfunkdienst, bei dem die Startzeit eines Fernsehprogramms in den vertikalen Intervallzeitcode (in die vertikale Austastlücke) als Identifikationscode eines Fernsehprogramms eingefügt ist (der Programmidentifikationscode wird als Kennzeichen bezeichnet), welches gerade gesendet wird, in der Praxis verwendet, und eine Technologie, mit der das oben erwähnte Kennzeichen für vorverlegte Programmreservierung verwendet wird, ist für Aufzeichnungssysteme, beispielsweise Videobandrekorder, eingerichtet worden. Genauer ausgedrückt vergleicht das Aufzeichnungssystem ein Kennzeichnen, welches im Sendesignal (Fernsehrundfunksignal) eines reservierten Kanals eingefügt ist, mit Sendestart- Zeitdaten unter den Vorverlegungs-Programmaufzeichnungs- Reservierungsdaten, die durch einen Benutzer zugeführt werden, einschließlich den Daten des Kanals, der aufgezeichnet werden soll, und den Daten der Sendestart-Zeitdaten und den Sendeend-Zeitdaten, und dann zeichnet das Aufzeichnungssystem auf, während das Kennzeichen mit den Startdaten übereinstimmt.
- Verschiedene Sendedienste (Rundfunkdienste), für die diese vorverlegte Aufzeichnungsreservierungstechnologie akzeptierbar ist, beispielsweise das Videoprogrammsystem (anschließend als VPS bezeichnet), bei dem das Kennzeichen in der Zeile 16 in einem Vertikal-Intervallzeitcode eingefügt ist, der in Deutschland, in der Schweiz und Österreich angewandt wird, und die Programmliefersteuerung (anschließend als PCD bezeichnet), bei dem ein Kennzeichnen übertragen wird, wobei das Paket-8/30lFormat 2 von Teletext verwendet wird, welches in den Niederlanden und Holland verwendet wird, wobei ein Gebiet von Belgien verwendet wird, werden in der Praxis verwendet.
- Hier wird Teletext kurz beschrieben. Beim Teletext werden die Daten eines Speichers übertragen, wobei Pakete von 0 bis 29 verwendet werden. Nur die Speichernummer 8 hat Pakete von 0 bis 30, das Paket 8/30 umfaßt nicht nur das Paket 8/30/Format 2, sondern auch das Paket 8/30/Format 1, wobei dieses Paket bei jedem Ein-Sekunden-Intervall als Servicedatenpaket einer Sendestation übertragen wird. Das Paket X/0 ist als Seiten-Datenkopf von Teletext definiert.
- Als Beispiel ist ein VPS-Signalformat, ein 8/30/Format 2-Signalformal, ein 8/30/Format 1-Signalformat und ein Seiten-Datenkopf-Signalformat in Fig. 8 bis 11 gezeigt. Wie aus diesen Figuren deutlich wird, ist die Kennzeicheninformation in Bytedatenbereichen vom elften Byte bis zum dreizehnten Byte im Fall von VPS enthalten, und andere Daten einschließlich der cm-Daten, d. h., ein Identifikationscode des Sendegebiets und der Sendestation werden übertragen.
- Die Kennzeicheninformation ist im Bytedatenbereich vom sechzehnten Byte bis zum einundzwanzigsten Byte enthalten, und die Kennzeicheninformation und auch die cm- Daten, die gleich wie das VPS-Signal sind, werden im Fall des 8/30/Format 2 übertragen. Die tatsächliche Zeitinformation, die Jahre, Monate, Tage, Stunden, Minuten und Sekunden umfaßt, ist im Bytedatenbereich vom fünfzehnten Byte bis zum einundzwanzigsten Byte im Fall des 8/30/Format 1 enthalten, und im Bytedatenbereich vom dreizehnten Byte bis zum vierzehnten Byte ist der M-Code, d. h., der Identifikationscode einer Sendestation (Rundfunkstation), enthalten. In vielen Fällen umfaßt für den Seiten-Datenkopf der Bytedatenbereich vom achtunddreißigsten Byte bis zum fünfundvierzigsten Byte die augenblickliche Zeitinformation, die Stunden, Minuten und Sekunden umfaßt.
- Das Aufzeichnungssystem, welches mit der vorverlegten Aufzeichnungsreservierungstechnologie ausgestattet ist, die das Kennzeichensystem verwendet, wie oben beschrieben wurde, ist mit einem Umschaltsystem versehen, als Vorbereitung auf Schwierigkeiten, beispielsweise eine zeitweilig aussetzende Kennzeichenübertragung. In dem Fall, daß die Sendestation zufällig in eine Schwierigkeit verwickelt ist und das Kennzeichensignal nicht übertragen kann, wird der vorverlegte Aufzeichnungsreservierungsbetrieb des Aufzeichnungssystems auf der Basis des Zeitpunkts einer Uhr im Aufzeichnungssystem umgeschaltet, wobei ein vorgeschriebenes Steuersignal von der Sendestation übertragen wird, so daß das Aufzeichnungssystem während der Zeitdauer vom programmierten Startzeitpunkt zum programmierten Endzeitpunkt des Fernsehprogramms aufzeichnet, das durch einen Benutzer gewählt wurde.
- Um nebenbei bemerkt einen Aufzeichnungsbetrieb auf der Basis der Zeit der Uhr genau zu betreiben, ist es natürlich erforderlich, daß die Uhr auf das korrekte Zeitsignal eingestellt ist. Um die Zeit einer Uhr korrekt zu halten ist es üblicherweise im Fall eines Ausbleibens der Spannungsversorgung oder des neuen Zuführens einer Spannung zum Aufzeichnungssystem, wobei ein Spannungsversorgungsstecker des Aufzeichnungssystems in eine Steckdose für die übliche Spannungsversorgung gesteckt wird, jedesmal erforderlich, die Uhr auf die korrekte Zeit einzustellen. Es ist jedoch für die Verbraucher mühsam, eine Uhr auf die korrekte Zeit einzustellen.
- Um das mühsame Zeiteinstellen zu beseitigen, wurde ein automatisches Zeiteinstellungsverfahren vorgeschlagen, bei dem die aktuelle Zeitinformation, die in Fernsehsendesignalen enthalten ist, wie oben bei dem oben erwähnten Teletext beschrieben wurde, verwendet wird.
- Wenn eine Uhr, die in einem Fernsehsystem enthalten ist, automatisch auf die korrekte Zeit, wie oben hier beschrieben wurde, eingestellt wird, ist es erforderlich, eine Sendestation (Rundfunkstation) auszuwählen, welche Fernsehsendesignale überträgt, in die die korrekte augenblickliche Zeitinformation eingefügt ist, in dem Gebiet, wo das Fernsehsystem verwendet wird, und es ist jedoch sehr schwierig, eine solche Sendestation unter vielen Sendestationen für die üblichen Verbraucher zu identifizieren.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Fernsehgerät bereit, welches mit einer Empfangseinrichtung versehen ist, um Fernsehsendesignale zu empfangen, eine Kanalauswahleinrichtung, um ein Fernsehsendesignal einer gewünschten Sendestation aus den empfangenen Fernsehsendesignalen auszuwählen, eine Identifikationseinrichtung zum Identifizieren des Sendestation-Identifikationscodes, der in den Fernsehsendesignalen eingefügt ist, eine Uhr, und eine Befehlseingabeeinrichtung, um einen Zeiteinstellungsbefehl zur Kanalauswahleinrichtung zu führen, um die Uhr auf die korrekte Zeit einzustellen, wobei die Kanalauswahleinrichtung einen Speicher hat, in welchem Sendestationscodes entsprechend jeder Sendestation aufgezeichnet sind, die Sendesignale mit der Einfügung der korrekten Zeitinformation in dem Gebiet überträgt, wo das Fernsehgerät verwendet wird, und, wenn ein Zeiteinstellungsbefehl von der Befehlseingabeeinrichtung zugeführt wird, die Kanalauswahleinrichtung das Fernsehsendesignal auswählt, welches der Sendestation entspricht, die im Speicher gespeichert ist, aus Femsehsendesignalen, die durch die Empfangseinrichtung empfangen werden, auf der Basis des Identifikationsausgangssignals, welches von dei Identifikationseinrichtung erzeugt wird.
- Bei dem hier beschriebenen Fernsehgerät kann das Fernsehgerät so aufgebaut sein, daß der Speicher nicht nur mehrere Sendestationscodes speichert, um eine Sendestation zu identifizieren, sondern auch die Prioritätsreihenfolge dieser mehreren Sendestationen, und, wenn ein Zeiteinstellungsbefehl von der Befehlseingabeeinrichtung zugeführt wird, die Kanalauswahleinrichtung das Fernsehrundfunksignal, welches ein Fernsehrundfunksignal ist, welches von einer Sendestation (Rundfunkstation) gesendet wird, die im Speicher gespeichert ist, und das Sendesignal, welches von der Sendestation mit der höchsten Priorität gesendet wird, von Fernsehsendesignalen, die durch die Empfangseinrichtung empfangen werden, auswählt.
- Es ist vorteilhaft, daß irgendwelche von den CNI-Daten, die im VPS-Signal enthalten sind, den NI-Daten, die im 8/30/Format 1 des Teletextsignals enthalten sind und den CNI-Daten, die im 8/30/format 2 des Teletextsignals enthalten sind, als Sendestation-Identifikationscode verwendet werden.
- Vorzugsweise wird der Inhalt des Speichers, bei dem der Code der Sendestation, die Sendesignale mit der Einfügung der Zeitinformation korrekt in dem Gebiet überträgt, wo das Fernsehgerät verwendet wird, mit dem Sendestation-Identifikationscode verglichen, der in das empfangene Fernsehrundfunksignal eingefügt ist, und eine Sendestation, die Sendesignale mit der Einfügung der korrekten Zeitinformation überträgt, wird dadurch ausgewählt.
- Vorzugsweise werden die Prioritätsreihenfolgedaten der mehreren Sendestationen, die im Speicher gespeichert sind, im Speicher gespeichert, und die Sendestation mit der höchsten Priorität wird aus den Sendestationen ausgewählt, welche Sendesignale mit der Einfügung der empfangenen korrekten Zeitinformation überträgt.
- Bevorzugte Ausführungsformen, die anschließend beschrieben werden, stellen ein Fernsehgerät bereit, bei dem es möglich ist, die Uhrzeit einzustellen, wobei die Einstellinformation verwendet wird, die in den Sendefernseh-Rundfunksignalen enthalten ist.
- Die Erfindung wird nun weiter mittels eines nicht-einschränkenden Ausführungsbeispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine Blockschaltung ist, um eine Ausführungsform eines Fernsehgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
- Fig. 2 ein Flußdiagramm einer Ausführungsform ist, um eine Sendestation (Rundfunkstation) zu bestimmen, um eine Uhr zeitlich einzustellen;
- Fig. 3 ein Beispiel eines Dateninhalts von Sendestationen bei der Ausführungsform ist;
- Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, um eine Sendestation mit der höheren Priorität zur Zeiteinstellung bei der Ausführungsform festzulegen;
- Fig. 5 ein weiteres Beispiel eines Dateninhalts von Sendestationen bei der Ausführungsform ist;
- Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, um eine Sendestation zur Zeiteinstellung gemäß der Kanalnummer in der Ausführungsform festzulegen;
- Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, um eine Sendestation mit der höheren Priorität zur Zeiteinstellung gemäß der Kanalnummer in der Ausführungsform festzulegen;
- Fig. 8 ein VPS-Signalformat ist;
- Fig. 9 ein 8/30/Format 2-Signalformat ist;
- Fig. 10 ein 8/30/Format 1-Signalformat ist; und
- Fig. 11 ein Seiten-Datenkopf-Signalformat ist.
- Eine erste Ausführungsform eines Fernsehgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform werden die Sendesignale durch eine Antenne 1 empfangen und zu einem Tuner 2 geführt, um Signale einer gewünschten Sendestation auszuwählen, und ein Bildsignal, welches ein demoduliertes Ausgangssignal des empfangenen Sendesignals ist, wird zu einem Aufzeichnungs- und Wiedergewinnungsblock 3 zum Aufzeichnen geliefert, ein Bildsignal, welches im Aufzeichnungs- und Wiedergewinnungsblock 3 wiedergewonnen wurde, wird zu einem Fernsehmonitor 7 geführt, um ein Bild anzuzeigen, oder ein Bildsignal vom Tuner 2 wird zum Fernsehmonitor 7 geführt, ohne über eine Aufzeichnungs- und Wiedergewinnungsschaltung im Aufzeichnungs- und Regenerationsblock zu laufen, um ein Bild anzuzeigen, und ein Mikroprozessor 5 steuert das Gesamtsystem.
- Bei dieser Ausführungsform ist eine Uhr 9 dazu vorgesehen, den Aufzeichnungsbetrieb und den Wiedergewinnungsbetrieb im Aufzeichnungs- und Wiedergewinnungsblock 3 und den Anzeigebetrieb auf dem Fernsehmonitor 7 in Abhängigkeit von Zeit zu steuern, und die Zeit zum Nutzen von Verbrauchern anzuzeigen, wobei die Zeit der Uhr 9 automatisch eingestellt wird, in dem die aktuelle Zeitinformation, die im Teletext enthalten ist, verwendet wird.
- Anschließend wird der Betrieb zum Bestimmen einer Sendestation, welche die korrekte augenblickliche Zeitinformation überträgt, die zur Zeiteinstellung verwendet wird, ausführlich beschrieben.
- Zunächst überträgt ein Benutzer ein Menü, welches einen Befehl anzeigt, zum Fernsehgerät der Ausführungsform, wobei eine Fernsteuerung 12 verwendet wird. Der Mikroprozessor 5 empfängt den Befehl von der Befehlssignal-Empfangsschaltung 11 und liefert dann Menü-Anzeigedaten zur Anzeigesteuerschaltung 6. Die Anzeigesteuerschaltung 6 setzt diese Daten in ein Videosignal um und liefert dieses zum Fernsehmonitor 7, worauf ein Menübild angezeigt wird. Der Benutzer wählt das Auswahlmenü des Gebiets (des Landes) aus dem Anzeigemenü aus und wählt das Gebiet (Land) aus, wo der Benutzer lebt, und dann wird das ausgewählte Gebiet (das Land) im Mikroprozessor gespeichert.
- Danach zeigt der Benutzer das Menübild wieder auf dem Fernsehmonitor 7 an, wobei die Fernsteuerung 12 verwendet wird, und wählt das Menü aus, um eine Sendestation zu bestimmen, die die aktuelle Zeitinformation gerade überträgt, die zur Zeiteinstellung verwendet wird. Dadurch bestimmt der Mikroprozessor 5 eine Sendestation gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramm. Genauer ausgedrückt löscht der Mikroprozessor 5 zuerst einen Positionsnummernspeicher 13, der einen nichtflüchtigen Speicher umfaßt, der außerhalb des Mikroprozessors vorgesehen ist, und setzt die minimale Positionsnummer im Speicher (Schritt S1 und S2) und sendet ein Tunersteuersignal zum Tuner, während er das AFT-Signal vom Tuner 2 liest, um so diese Positionsnummer auszuwählen (Schritt S3).
- Nach Abschluß der Kanalauswahl wird ein Bildsignal, welches vom Tuner erzeugt wurde, zu einem VPS-Decodierer 4 oder zu einem Teletext-Decodierer 4 geführt, das erhaltene Decoderausgangssignal wird geprüft (wird S4), um CNI-Daten herauszufinden, die der Identifikationscode der Sendestationen bei VPS oder beim 8/30/Format 2 sind, wie oben beschrieben wurde, oder NI-Daten, welche der Identifikationscode der Sendestation beim 8/30/Format 1 sind.
- Andererseits werden in der Sendestationstabelle 1 im Fernsehgerät, wie in Fig. 3 gezeigt ist, beispielsweise Sendestationscodes (die oben erwähnten CNI-Daten oder die NI- Daten werden unverändert als Sendestationscodes verwendet), die Sendestationen zeigen, welche die korrekte augenblickliche Zeitinformation übertragen, wobei Teletext verwendet wird, im Speicher für das Gebiet gespeichert, der Mikroprozessor 5 sucht (Schritt S5) die Sendestationstabelle des Gebiets, das ausgewählt und gespeichert wurde, wobei das oben erwähnte Menü verwendet wird, wenn die resultierende Beurteilung im Schritt S4 "JA" ist, um den Identifikationscode der Sendestation, der im Schritt S4 gefunden wurde, herauszufinden (Schritt S6).
- Wenn der Identifikationscode in der Tabelle gefunden wird, wird die Positionsnummer so festgelegt, daß sie die Positionsnummer ist, die zum Zeiteinstellen der Uhr verwendet wird (Schritt S7). Wenn dagegen die resultierende Beurteilung "NEIN" im Schritt S6 ist, wird die Positionsnummer im Positionsnummernspeicher um eins vergrößert (Schritt S8), wonach die Verarbeitung zum Schritt S3 über den Schritt S9 zurückkehrt. Wenn die resultierende Beurteilung im Schritt S4 "NEIN" ist, kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt S3 über den gleichen Weg. Durch Wiederholung dieser Schleife wird die Sendestation mit der kleinsten Positionsnummer als die Positionsnummer zum Zeiteinstellen von Sendestationen ermittelt, die die augenblickliche Zeitinformation übertragen, im Bereich von der minimalen Positionsnummer zur maximalen Positionsnummer.
- Wenn beispielsweise die Spannungsversorgung des Bildrekorders ausgeschaltet wird und wieder eingeschaltet wird, und der Benutzer dann wünscht, die Zeit einzustellen, wählt der Benutzer das Menü zur Zeiteinstellung der Uhr auf dem Menübild aus, wobei er die Fernsteuerung verwendet, der Mikroprozessor führt dann ein Tunersteuersignal dem Tuner zu, so daß die Positionsnummer, die in dem nichtflüchtigen Positionsnummernspeicher gespeichert ist, ausgewählt wird, und er setzt die Zeit der Uhr 9 auf der Basis der augenblicklichen Zeitinformation vom Decodierer, die bei der Positionsnummer erhalten wird.
- Das Gerät kann so aufgebaut sein, daß ein Einschaltbetrieb der Spannungsversorgung zum Bildrekorder durch den Mikroprozessor ermittelt wird, wodurch, jedesmal, wenn eine Spannungsversorgung zum Bildrekorder eingeschaltet wird, der Mikroprozessor automatisch die Zeit auf der Basis des Ermittlungsausgangssignals ohne einen Befehl zur Zeiteinstellung durch den Benutzer einstellt.
- In dem Fall, daß dieser Aufbau verwendet wird, wird eine Information notwendig sein, um Benutzern es wissen zu lassen, daß, wenn der Bildrekorder das erste Mal in dem Gebiet verwendet wird, wo der Bildrekorder installiert ist, der Benutzer zunächst den Betrieb durchführen muß, eine Sendestation zur Zeiteinstellung festzulegen. Dadurch wird der Mikroprozessor nicht automatisch die Zeit versehentlich einstellen, wobei die Positionsnummer (Sendestation/Rundfunkstation) verwendet wird, die im Positionsnummernspeicher gespeichert ist, wenn die Zeit in einem Gebiet eingestellt wird, wo der Bildrekorder vorher benutzt wurde.
- Wenn der oben beschriebene Schleifenermittlungsbetrieb bis zur maximalen Positionsnummer keinen Identifikationscode einer Sendestation im Schritt S6 finden kann, wird die Tatsache, daß eine Positionsnummer, die zum Zeiteinstellen nutzbar ist, nicht gefunden ist, im Speicher (Schritt S10) gespeichert. Als praktisches Verfahren kann ein Spezialcode beispielsweise, der nicht normal ist, als übliche Positionsnummer im Positionsnummernspeicher enthalten sein. Wenn ein Benutzer einen Befehl zum Zeiteinstellen der Uhr ausgibt, erkennt der Mikroprozessor keine Positionsnummer zur Zeiteinstellung, wobei er ermittelt, daß die Daten, die im Positionsnummernspeicher enthalten sind, der Spezialcode ist, und der Mikroprozessor zeigt dem Benutzer an, daß die automatische Zeiteinstellung für die Uhr unmöglich ist.
- Bei dieser Ausführungsform ist der oben erklärte CNI-Code oder der NI-Code in die Sendestationstabelle 8 als Sendestationscode geschrieben, wobei jedoch ein Spezialcode, der aus dem CNI-Code oder dem NI-Code gemäß einer bestimmten vorgeschriebenen Regel umgesetzt wird, geschrieben werden kann.
- In bezug auf die Schreibreihenfolge der Sendestationscodes in Sendetabellen eines jeden Gebiets können die Positionsnummern der Sendestationen in abnehmender Reihenfolge oder ansteigender Reihenfolge geschrieben werden, um schnell Codes in den Sendestationstabellen in den Schritten S5 und S6 zu sortieren. Die Sendestationscodes können in der Prioritätsreihenfolge geschrieben werden, wenn man wünscht, daß die Prioritätsreihenfolge dem Sendestationscode zuerkannt wird, der in die Sendestationstabellen geschrieben ist.
- Anschließend wird die zweite Ausführungsform, bei der mehrere Sendestationen in dem Gebiet die augenblickliche Zeitinformation übertragen und eine Prioritätsreihenfolge diesen Sendestationen verliehen wird, wodurch somit eine Sendestation mit der höchsten Priorität als Sendestation zur Zeiteinstellung ausgewählt wird, anschließend beschrieben (die Prioritätsreihenfolge kann auf der Basis von Kriterien beispielsweise des Inhalts der Zeitinformation, der Genauigkeit der Zeitinformation, das Übertragungszeitschema der Zeitinformation und der Sendestationsbetreiber angeordnet sein).
- Ein Flußdiagramm zur Auswahl einer Sendestation zur Zeiteinstellung, die bei dieser Ausführungsform verwendet wird, ist in Fig. 4 gezeigt, und ein Beispiel von Sendestationstabellen für jedes Gebiet, welches für diese Ausführungsform verwendet wird, ist in Fig. 5 gezeigt. In diesen Sendestationstabellen sind Sendestationscodes und Prioritäten geschrieben, wie dies aus der Figur ersichtlich ist, und in diesem Beispiel ist die Reihenfolge von Sendestationen in diesen Tabellen in der ansteigenden Reihenfolge der Positionsnummern der Sendestationen angeordnet, so daß der Suchbetrieb im Schritt S15 in Fig. 4 schnell durchgeführt wird. Der Gesamtaufbau dieser Ausführungsform ist der gleiche wie in Fig. 1 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß ein Register für eine Anwärtersendestation zum Speichern einer Sendestation und deren Positionsnummer, die als Anwärtersendestation zur Zeiteinstellung verwendet wird, im Mikroprozessor vorgesehen ist, im Unterschied zur ersten Ausführungsform.
- In bezug auf das in Fig. 4 gezeigte Flußdiagramm sind nun die Verarbeitungen vom Schritt S12 bis zum Schritt S16 die gleichen wie die Schritte S1 bis S6, die in Fig. 2 gezeigt sind, mit Ausnahme, daß das Register für einen Anwärter in Fig. 4 im Unterschied zu Fig. 2 gelöscht wird. Wenn die Beurteilung im Schritt S16 "JA" ist, ob eine Anwärterpositionsnummer zur Zeiteinstellung schon im Register für den Kandidaten, der geprüft wird, existiert (Schritt S17), und wenn der Anwärter nicht existiert, werden die laufende Positionsnummer und diese Sendestation im Register für den Anwärter als Anwärter zur Zeiteinstellung gespeichert (Schritt S19), worauf die Verarbeitung zum Schritt S13 über den Inkrementierbetrieb des Positionsnummernspeicherinhalts im Schritt S20 und die Beurteilungsverarbeitung im Schritt S21 zurückkehrt.
- Wenn die Beurteilung im Schritt S17 "JA" ist, wird die Priorität der laufenden Sendestation (Rundfunkstation) und der Anwärtersendestation verglichen, und die Sendestation mit der höheren Priorität und deren Positionsnummer werden gespeichert (Schritt S18), wonach die Verarbeitung zum Schritt S20 läuft. Durch Wiederholung des Schleifenbetriebs, der die Schritte von Schritt S13 bis zum Schritt S21 umfaßt, wobei von der Minimalposition begonnen wird, zur Maximalposition schließlich wird schließlich eine Sendestation, die einen Sendestatioriscode und die laufende Zeitinformation überträgt und die höchste Priorität unter den Sendestationen hat, die Positionsnummern von der minimalen Positionsnummer zur maximalen Positionsnummer haben, im Register für den Anwärter als Anwärtersendestation zur Zeiteinstellung gespeichert.
- Wenn die Positionsnummer des Anwärters im Register für den Anwärter in dem Zeitpunkt enthalten ist, wenn der Wiederholungsbetrieb der Schleife abgeschlossen ist, wird diese Anwärterpositionsnummer im Positionsnummernspeicher 13 als die Positionsnummer zur Zeiteinstellung gespeichert (Schritt S23). Wenn dagegen eine Anwärterpositionsnummer nicht während des Wiederholungsbetriebs der Schleife bis zur maximalen Positionsnummer gefunden wird, wird das Ergebnis, daß es keine Sendestation zur Zeiteinstellung gibt, gespeichert (Schritt S24), und zwar in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben.
- Die beiden hier beschriebenen Ausführungsformen umfassen ein Fernsehsystem, welches so aufgebaut ist, daß eine Sendestation ausgewählt wird, wobei eine Positionsnummer verwendet wird, wobei jedoch anschließend eine Ausführungsform beschrieben wird, bei der ein Fernsehsystem so aufgebaut ist, daß eine Femsehstation ausgewählt wird, wobei die Kanalnummer verwendet wird. Bei der dritten Ausführungsform ist ein Flußdiagramm zur Auswahl einer Sendestation zur Zeiteinstellung, ohne eine Prioritätsreihenfolge für die Sendestationen in der gleichen Weise wie für Fig. 2 bereitzustellen, in Fig. 6 gezeigt.
- Die beiden Unterschiede dieser Ausführungsform gegenüber der Ausführungsform in Fig. 2 werden anschließend beschrieben.
- (1) Ein Kanalnummernspeicher wird bei dieser Ausführungsform anstelle des Positionsnummernspeichers 13 für aufeinanderfolgende Auswahlbetriebe in der Reihenfolge der Kanalnummer verwendet.
- (2) Ein zusätzlicher Schritt S34 ist zum Prüfen vorgesehen, ob das Senden für den Empfangskanal betrieben wird, wenn der Kanal im Schritt S32 in Fig. 6 empfangen wird, da es Kanäle gibt, für welche eine Sendestation nicht zu geordnet ist, unter allen bestehenden Kanälen, und nur für Sendekanäle der Schritt S34 den Sendestation-Identifikationscode prüft. Ein Flußdiagramm eines Falls, bei dem die Prioritätsreihenfolge mehreren Sendestationen zugeteilt ist, die die augenblickliche Zeitinformation übertragen, und ein Fernsehsystem, welches so aufgebaut ist, daß eine Sendestation mit einer höheren Priorität als Sendestation zur Zeiteinstellung ausgewählt wird, wird verwendet, wodurch somit die Auswahl so betrieben wird, daß die Kanalnummer ähnlich Fig. 4 genutzt wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber der, die in Fig. 4 gezeigt ist, ist der gleiche wie bei (1) und (2), was oben beschrieben wurde.
- Ohne eine Spezialkenntnis können Benutzer die Annehmlichkeit einer korrekten Zeiteinstellung haben, da das Fernsehsystem automatisch eine Sendestation auswählt, die das Fernsehsendesignal überträgt, mit der Einfügung der korrekten Zeitinformation für das Gebiet, wo das Fernsehsystem verwendet wird.
- In dem Fall, wo mehrere Fernsehstationen das Fernsehrundfunksignal mit der Einfügung der korrekten Zeitinformation für das Gebiet übertragen, wo das Fernsehsystem verwendet wird, wird die vorteilhafteste Rundfunkstation automatisch ausgewählt.
Claims (4)
1. Fernsehgerät, welches versehen ist mit:
(1) einer Empfangseinrichtung zum Empfangen von
Fernsehrundfunksendesignalen,
(2) einer Kanalauswahleinrichtung zum Auswählen eines Fernsehrundfunksignals
einer gewünschten Rundfunkstation aus den empfangenen Fernsehrundfunksignalen,
(3) einer Identifikationseinrichtung zum Identifizieren des
Rundfunkstation-Identifikationscodes, der in Fernsehsendesignalen eingefügt ist,
(4) einer Uhr, und
(5) einer Befehlseingabeeinrichtung zum Zuführen eines Zeiteinstellbefehls zur
Kanalauswahleinrichtung, um die Uhr auf die korrekte Zeit einzustellen, wobei
die Kanalauswahleinrichtung einen Speicher hat, in welchem
Rundfunkstationscodes aufgezeichnet sind, die jeweils jeder Rundfunkstation entsprechen, die
Rundfunksignale mit Einfügung der korrekten Zeitinformation in dem Gebiet überträgt, wo das
Fernsehgerät verwendet wird, und, wenn ein Zeiteinstellbefehl von der Befehlseingabeeinrichtung
zugeführt wird, die Kanalauswahleinrichtung das Fernsehrundfunksignal, welches der
Rundfunkstation entspricht, die im Speicher gespeichert ist, aus Fernsehrundfunksignalen auswählt,
die durch die Empfangseinrichtung empfangen werden, auf der Basis des
Identifikationsausgangssignals, welches von der Identifikationseinrichtung erzeugt wird.
2. Fernsehgerät nach Anspruch 1, wobei der Speicher nicht nur mehrere
Rundfunkstationscodes zum Identifizieren einer Rundfunkstation speichert, sondern auch die
Prioritätsreihenfolge dieser mehreren Rundfunkstationen, und, wenn ein Zeiteinstellbefehl
von der Befehlseingabeeinrichtung zugeführt wird, die Kanalauswahleinrichtung das
Fernsehrundfunksignal, welches ein Fernsehrundfunksignal ist, welches von einer Rundfunkstation,
die im Speicher gespeichert ist, gesendet wird, und das Rundfunksignal, welches von der
Rundfunkstation mit der höchsten Priorität gesendet wird, aus Fernsehrundfunksignalen
auswählt, die durch die Empfangseinrichtung empfangen werden.
3. Fernsehgerät nach Anspruch 1, wobei irgendwelche Daten von CNI-Daten, die
im VPS-Signal enthalten sind, von NI-Daten, die im 8/30/Format 1 des Teletextsignals
enthalten sind, und von CNI-Daten, die im 8/30/Format 2 des Teletextsignals enthalten sind, als
Rundfunkstation-Identifikationscode verwendet werden.
4. Fernsehgerät nach Anspruch 2, wobei irgendwelche Daten von CNI-Daten, die
im VPS-Signal enthalten sind, von NI-Daten, die im 8/30/Format 1 des Teletextsignals
enthalten sind, und von CNI-Daten, die im 8/30/Format 2 des Teletextsignals enthalten sind, als
Rundfunkstation-Identifikationscode verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7039248A JPH08214223A (ja) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | テレビジョン装置 |
Publications (2)
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