DE19625898A1 - Anzeigesystem und Verfahren zur Versorgung eines Anzeigesystems mit einem Bildsignal - Google Patents

Anzeigesystem und Verfahren zur Versorgung eines Anzeigesystems mit einem Bildsignal

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DE19625898A1
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Robert Foerster
Reiner Kirchner
Michel Martin
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anzeigesystem gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 und Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Anzeigesysteme werden dazu verwendet, um unter Verwendung ei­ nes Videosignals oder eines Fernsehsignals wie z. B. NTSC- oder PAL-Norm Bilder darzustellen, wobei beispielsweise Flüs­ sigkristallanzeigen (LCD) verwendet werden.
Aus EP 0 489 757 B1 ist bereits eine als integrierte Schal­ tung ausgeführte taktsteuerbare Ansteuereinheit eines Anzei­ gesystems bekannt, bei dem mehrere, identisch aufgebaute, in­ tegrierte Schaltungen für jeweils einen Teil der Anzeige vor­ gesehen sind, wobei ein Zeichengenerator angeordnet ist, der nach Eingabe eines Codes aus einer Speichereinheit Ausgangs­ signale ausliest, die auf der Anzeige dargestellt werden.
Bei der Darstellung von Bildern nach einer Fernsehnorm (NTSC, PAL), wird bei der Darstellung eines auf der Anzeige darzu­ stellenden Bildes nach jeder Bildzeile eine Synchronisation zwischen dem Anzeigesystem und der Bildquelle vorgenommen, so daß innerhalb einer Bildzeile eine Phasenverschiebung zwi­ schen der Taktfrequenz des Anzeigesystems und der Frequenz des zugeführten Bildsignales auftritt. Dies führt zu Bildun­ schärfe und zu Schatteneffekten an vertikalen Kanten.
Die Aufgabe der Erfindung beruht darin, die Bildqualität zu verbessern und dabei insbesondere Schatteneffekte und Bildun­ schärfe zu verringern.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 und durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst. Eine besonders gute Bildqualität wird erreicht, wenn das zugeführ­ te Bildsignal in Abhängigkeit von der Systemfrequenz des An­ zeigesystems synchronisiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau eins Anzeigesystems und
Fig. 2 ein Diagramm mit Signalabläufen.
Fig. 1 zeigt ein Anzeigesystem in Form von logischen Blöc­ ken, das entweder aus Einzelbausteinen oder als eine inte­ grierte Schaltung und/oder in Form von Software realisiert sein kann.
Fig. 1 zeigt eine Anzeige 1, die beispielsweise als Flüssig­ kristallanzeige, als Vacuum-Fluorescence-Display (VFD) oder als Matrix aus einer Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (LED) ausgebildet ist. Die Anzeige 1 ist mit einer Anzeige­ steuerung 2 versehen, mit der die einzelnen Bildelemente der Anzeige 1 ansteuerbar sind, wobei die Anzeige 1 in Zeilen und Spalten entsprechend einem Fernsehbild eingeteilt ist. Bei einer Flüssigkristallanzeige sind dazu beispielsweise in Form einer Matrix eine Vielzahl von Dünnfilmtransistoren angeord­ net, die aus amorphem Silicium bestehen und über eine Spal­ ten- und Zeilenansteuerleitung einzeln ansteuerbar sind. Ein Farbbild wird dadurch erzeugt, daß mit Hilfe der Dünnfilm­ transistoren ein roter, ein blauer und ein grüner Bildpunkt in der entsprechenden Intensität angesteuert wird, so daß die Farben des roten, des blauen und des grünen Bildpunktes zu­ sammen die Farbe eines Bildpixels ergeben.
Die Anzeigesteuerung 2 ist über eine Ansteuerleitung 23 mit einem Bildcontroller 3 verbunden. Vom Bildcontroller 3 ausge­ hend ist eine Taktleitung 10 zu einer Recheneinheit 4 ge­ führt. Weiterhin sind zwischen dem Bildcontroller 3 und der Recheneinheit 4 eine erste und eine zweite Synchronleitung 11, 12 angeordnet und zudem ist von der Recheneinheit 4 eine Auswahlleitung 13 zum Bildcontroller 3 geführt.
Der Bildcontroller 3 ist weiterhin über eine dritte und eine vierte Synchronleitung 14, 15 mit einer Videosignalquelle 7 verbunden, von der eine zweite Bildleitung 17 zum Bildcon­ troller 3 geführt ist.
Der Bildcontroller 3 ist über eine erste Bildleitung 16 an einen Bildgenerator 5 angeschlossen, zu dem von der Rechen­ einheit 4 eine erste Ansteuerleitung 18 geführt ist. Zudem steht der Bildgenerator 5 mit einem Bildspeicher 8 über eine erste Datenleitung 6 in Verbindung.
Die Recheneinheit 4 ist mit einer Einstellvorrichtung 9 ver­ bunden, die beispielsweise Kontrollregister aufweist. Der Bildcontroller 3 ist über eine zweite Ansteuerleitung 32 mit der Anzeigesteuerung 2 verbunden.
Der Bildcontroller 3 verfügt über einen Timer 26, der eine Taktfrequenz für ein Abtast-/Halteglied 27 vorgibt, mit der die Bildsignale der ersten und der zweiten Bildleitung 16, 17 abgetastet werden. Das RGB1-Signal der ersten Bildleitung 16 wird von dem Abtast-/Halteglied 27 an eine Auswahlschaltung 28 geführt. Das RGB2-Signal der zweiten Bildleitung 17 wird über eine zweite Abtastleitung 30 ebenfalls an die Auswahl­ schaltung 28 geführt. Die Auswahlleitung 13 der Recheneinheit 4 ist mit der Auswahlschaltung 28 verbunden. Der Ausgang der Auswahlschaltung 28 ist an die Ansteuerleitung 23 geführt.
Die Steuereinheit 4 steht weiterhin mit einer zweiten Steuer­ einheit 29 in Verbindung, die über Datenleitungen mit dem Bildspeicher 8 und mit einem Datenspeicher 28 verbunden ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Fig. 1 näher erläu­ tert. Der Bildcontroller 3 verarbeitet Bildsignale, die bei­ spielsweise als Rot-, Blau- und Grün-Signale einer Fern­ sehnorm (PAL, NTSC) zugeführt werden. Die zugeführten Bildsi­ gnale sind dabei in bezug auf den Bildcontroller 3 synchroni­ siert. Dazu wird über die erste Synchronleitung 11 ein erstes Synchronisationssignal VSY1 zwischen der Recheneinheit 4 und dem Bildcontroller 3 ausgetauscht, das eine Synchronisierung des Bildseitenwechsels durchführt. Dadurch wird gewährlei­ stet, daß der Bildcontroller 3 und die Recheneinheit 4 gleichzeitig eine neue Bildseite darstellen, bzw. bereitstel­ len. Weiterhin wird über die zweite Synchronisationsleitung 12 ein zweites Synchronisationssignal HSY1 zwischen der Re­ cheneinheit 4 und dem Bildcontroller 3 ausgetauscht, das zur Synchronisierung des Zeilenwechsels innerhalb eines Bildes dient. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Bildcon­ troller 3 und die Recheneinheit 4 synchron von einer Bildzei­ le zur nächsten Bildzeile springen.
Die gleiche Synchronisation wird zwischen dem Bildcontroller 3 und der Videosignalquelle 7 durchgeführt, indem über die dritte Synchronleitung 14 ein drittes Synchronisationssignal VSY2 und über die vierte Synchronisationsleitung 15 ein vier­ tes Synchronsignal HSY2 ausgetauscht wird. Das dritte Syn­ chronisationssignal VSY2 sorgt dafür, daß der Bildcontroller 3 und die Videosignalquelle 7 synchron einen Bildseitenwech­ sel durchführen. Das vierte Synchronisationssignal HSY2 sorgt dafür, daß der Bildcontroller 3 und die Videosignalquelle 7 synchron einen Zeilenwechsel innerhalb eines Bildes durchfüh­ ren.
Auf diese Weise sind sowohl die erste Recheneinheit 4 als auch die Videosignalquelle 7 mit dem Bildcontroller 3 ent­ sprechend einer Fernsehnorm, wie zum Beispiel PAL oder NTSC, synchronisiert, wobei entweder der Bildcontroller 3 oder die Recheneinheit 4 oder die Videoquelle 7 den Synchronisati­ onstakt, das heißt das erste, das zweite, das dritte und das vierte Synchronisationssignal VSY1, HSY1, VSY2, HSY2 vorge­ ben. Vorzugsweise sind das erste und das zweite, beziehungs­ weise das dritte und das vierte Synchronisationssignal gleich: VSY1 = VSY2; HSY1 = HSY2.
Die Steuereinheit 4 steuert über die Steuerleitung 18 den Bildgenerator 5 derart, daß der Bildgenerator 5 in Abhängig­ keit von dem ersten Synchronisationssignal VSY1, dem zweiten Synchronisationssignal HSY1 und in Abhängigkeit von dem Sy­ stemtakt des Bildcontrollers 3 ein Bildsignal über die erste Bildleitung 16 dem Abtast-/Halteglied 27 des Bildcontrollers 3 zuführt. Die erste Bildleitung 16 weist für das erste Bild­ signal RGB1 eine Leitung für die Farbe Rot, eine Leitung für die Farbe Blau und eine Leitung für die Farbe Grün auf, wobei die Farbsignale Rot, Blau und Grün über den Bildcontroller 3 und die Ansteuereinheit 2 in eine entsprechende Farbe eines entsprechenden Bildpixels der Anzeige 1 umgesetzt werden.
Entsprechend der vorgegebenen Intensitäten der Farbsignale Rot, Blau und Grün können beliebige Farben auf der Anzeige 1 dargestellt werden. Der Bildgenerator 5 liest entsprechend dem von der Steuereinheit 4 vorgegebenen Zeittakt Information für die Farbsignale Rot, Blau, Grün aus dem Bildspeicher 8 aus und gibt die Farbsignale entsprechend dem von der Steuer­ einheit 4 vorgegebenen Zeittakt an das Abtast-/Halteglied 27 weiter.
Die Steuereinheit 4 steuert die zweite Steuereinheit 29, die entsprechend dem von der Steuereinheit 4 vorgegebenen Zeit­ takt Bilddaten vom Datenspeicher 28 in den Bildspeicher 8 überträgt.
Die Videosignalquelle 7 führt entsprechend der Synchronisati­ on durch das dritte und das vierte Synchronisationssignal VSY2, HSY2 dem Abtast-/Halteglied 27 ein zweites Bildsignal RGB2 zu, das ein Farbsignal Rot, ein Farbsignal Blau und ein Farbsignal Grün umfaßt. Die zweite Bildleitung 17 weist ent­ sprechend der ersten Bildleitung 16 drei Leitungen für die Farbe Rot, Blau und Grün auf.
Das erste Bildsignal RGB1 und das zweite Bildsignal RGB2 wer­ den von dem Abtast-/Halteglied 27 abgetastet und über eine erste Bildsignalleitung 31 und eine zweite Bildsignalleitung 30 an eine Auswahlschaltung 28 geführt, die in Abhängigkeit von dem über die Auswahlleitung 13 zugeführten Auswahlsignal A entweder das erste Bildsignal RGB1 oder das zweite Bildsi­ gnal RGB2 an die Anzeigesteuerung 2 weitergibt.
Der Bildcontroller 3 gibt über die zweite Ansteuerleitung 32 an die Anzeigesteuerung 2 den Wechsel von einem Bildpixel zum nächsten Bildpixel, den Wechsel von einer Bildzeile zur näch­ sten Bildzeile und den Wechsel von einer Bildseite zur näch­ sten Bildseite vor. Die Anzeigesteuerung 2 adressiert ent­ sprechend der Steuerung durch den Bildcontroller 3 das ent­ sprechende Bildpixel mit dem vom Bildcontroller 3 zugeführten Bildsignal (RGB1 oder RGB2).
Im folgenden wird anhand der Fig. 2 die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens näher erläutert, wobei davon ausgegangen wird, daß das erste Synchronisationssignal VSY1 und das dritte Synchro­ nisationssignal VSY2 gleich sind und als vertikales Synchro­ nisationssignal VSY bezeichnet sind und daß das zweite Syn­ chronisationssignal HSY1 und das vierte Synchronisations­ signal HSY2 gleich sind und als horizontales Synchronisati­ onssignal HSY bezeichnet sind. Das vertikale und das horizon­ tale Synchronisationssignal werden in diesem Ausführungsbei­ spiel vom Bildgenerator 3 vorgegeben.
Fig. 2a zeigt das vertikale Synchronisationssignal VSY, das bei einem Wechsel von einem High-Zustand auf eine Low-Zustand einen Bildseitenwechsel vorgibt. Fig. 2b zeigt ein horizon­ tales Synchronisationssignal HSY, das bei einem Wechsel von einem High-Zustand auf einen Low-Zustand einen Zeilenwechsel vorgibt.
Auf das horizontale und vertikale Synchronisationssignal sind der Bildcontroller 3, der Bildgenerator 5 und die Videosi­ gnalquelle 7 synchronisiert, so daß zum Zeitpunkt T1 die An­ zeigesteuerung 2 mit der Darstellung eines neuen Bildes auf der Anzeige 1 beginnt, der Bildgenerator 5 das erste Bildsi­ gnal RGB1 eines neuen Bildes und die Videosignalquelle 7 das zweite Bildsignal RGB2 eines neuen Bildes dem Bildcontroller 3 zuführt.
Ebenfalls zum Zeitpunkt T1 gibt das horizontale Synchronisa­ tionssignal HSY durch einen Wechsel von einem High-Zustand zu einem Low-Zustand den Beginn einer neuen Zeile vor. Der Bild­ generator 5 und die Videosignalquelle 7 führen deshalb zum Zeitpunkt T1 das Bildsignal RGB1, RGB2 des ersten Pixels ei­ ner neuen Bildzeile dem Bildcontroller 3 zu.
Dies ist in Fig. 2c mit dem Zeilenzähler ZZ symbolisch dar­ gestellt. Der Zeilenzähler ZZ wechselt beim Zeitpunkt T1, bei dem ein neues Bild begonnen wird, vom Zählstand x, der die Zeilenanzahl des letzten Bildes darstellt, auf den Wert 1 und gibt damit die erste Zeile des neuen Bildes an. Beim Zeit­ punkt T4, bei dem durch das horizontale Synchronisations­ signal HSY (Fig. 2b) ein Zeilenwechsel vorgegeben wird, springt der Zeilenzähler ZZ auf den Wert 2.
Fig. 2d zeigt in Abhängigkeit von der Zeitachse einen Pi­ xelzähler PZ, der angibt, welcher Pixel in Abhängigkeit von der Zeit auf der Anzeige 1 dargestellt wird. Der Pixelzähler PZ springt beim Zeitpunkt T1 von einem Wert y, der der Anzahl der Pixel der letzten Zeile entspricht, auf einen Wert 0, da beim Zeitpunkt T1 eine neue Zeile und damit ein neuer Pixel angesteuert wird. Der Zeilenzähler ZZ und der Pixelzähler PZ sind in der Steuereinheit 4 integriert.
Zeitlich synchron zum Pixelzähler PZ ist in Fig. 2e das An­ steuersignal RGBA dargestellt, mit dem der entsprechende Bildpixel vom Bildcontroller 3 angesteuert wird. Während der Zeitdauer eines Bildpixels ist das Ansteuersignal RGBA kon­ stant, so daß sich für das Ansteuersignal RGBA eine Stufen­ funktion ergibt.
In Fig. 2f ist der Systemtakt CL des Bildcontrollers 3 dar­ gestellt, der eine konstante Frequenz aufweist und ein Recht­ ecksignal darstellt. Die Zeitdauer zwischen einer steigenden und einer fallenden Flanke des Systemtaktes CL gibt vorzugs­ weise die Zeitdauer eines Bildpixels vor, die durch den Pi­ xelzähler PZ dargestellt ist. Eine steigende oder eine fal­ lende Flanke des Systemtaktes CL gibt den Anfang eines neuen Pixels vor, der durch Pfeile symbolisch dargestellt ist, die von den Flanken des Systemtaktes CL zum Pixelzähler PZ ge­ führt sind. Zum Zeitpunkt T2 ist vom Systemtakt CL ein Pfeil zum Pixelzähler PZ geführt, der den Wechsel von Bildpixel 0 zum Bildpixel 1 vorgibt.
Ebenso ist von der nächsten steigenden Flanke zum Zeitpunkt T3 ein Pfeil vom Systemtakt CL zum Pixelzähler PZ geführt, der den Wechsel vom Bildpixel 1 zum Bildpixel 2 festlegt. Der Systemtakt CL wird vom Timer 26 im Bildcontroller 3 vorgege­ ben. Der Systemtakt CL legt damit das Zeitverhalten der Bild­ pixel innerhalb einer Bildzeile durch die Anzeigesteuerung 2 fest.
Der Systemtakt CL gibt ebenfalls den Abtasttakt vor, mit dem das erste und das zweite Bildsignal RGB1, RGB2 vom Abtast-/Halteglied 27 abgetastet werden. In diesem Ausführungsbei­ spiel erfolgt die Abtastung jeweils bei einer steigenden oder einer fallenden Flanke des Systemtaktes CL. Dies ist in den Fig. 2f und 2g in Form von Pfeilen dargestellt, die auf das erste Bildsignal RGB1 ausgerichtet sind.
Die Steuereinheit 4 steuert in Abhängigkeit vom Systemtakt CL die Ausgabe des Bildgenerators 5 derart, daß ein neues, er­ stes Bildsignal RGB1 mit einer vorgebbaren ersten Phasenbe­ ziehung δϕ1 (Zeitverschiebung) gegenüber dem Systemtakt CL an das Abtast-/Halteglied 27 gegeben wird.
Die Fig. 2g, 2h und 2i zeigen ein Beispiel für ein erstes Bildsignal RGB1, wobei in Fig. 2g das Farbsignal Rot R, in Fig. 2h das Farbsignal Blau B und in Fig. 2i das Farbsignal Grün G dargestellt ist. Die Farbsignale R, G, B werden syn­ chron zueinander für jeweils eine vorgegebene Zeitdauer TF konstant gehalten und anschließend vom Bildgenerator 5 an ei­ nen neuen Farbwert angepaßt, der aus dem Bildspeicher 8 für das entsprechende Bildpixel ausgelesen wird, und der eben­ falls wieder für eine vorgegebene Zeitdauer TF konstant ge­ halten wird. Auf diese Weise ergibt sich für die Farbsignale R, B, G jeweils eine Stufenkennlinie.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Farbsignale vorzugs­ weise zueinander synchronisiert, wobei jedoch auch eine zeit­ liche Verschiebung der Änderung der einzelnen Farbsignale Rot, Blau, Grün zueinander möglich ist, wobei jedoch dann auch die Abtastung entsprechend für die Farbsignale angepaßt sein muß.
Die Zeitpunkte, zu denen die Farbsignale Rot, Blau und Grün des ersten Bildsignales RGB1 abgetastet werden, sind in die­ sem Ausführungsbeispiel durch steigende oder fallende Flanken des Systemtaktes CL bestimmt und in Form von Pfeilen, die zu dem Farbsignal Rot des ersten Bildsignales der Fig. 2g ge­ führt sind, dargestellt.
Die in diesem Ausführungsbeispiel gewählte Phasenbeziehung (Zeitverschiebung) zwischen dem Systemtakt CL und dem ersten Bildsignal RGB1 besteht in einer vorgebbaren ersten Phasen­ verschiebung δϕ1 zwischen dem Flankenwechsel des Systemtaktes und dem Wechsel des von dem Bildgenerator 5 ausgegebenen er­ sten Bildsignals RGB1, wobei der Bildgenerator 5 einen Wech­ sel des ersten Bildsignals für ein Bildpixel zum ersten Bild­ signal für das folgende Bildpixel mit einer vorgebbaren Pha­ senverschiebung (Zeitverschiebung) zu den Flanken des System­ taktes, vorzugsweise mit einer vorgebbaren ersten Phasenver­ schiebung δϕ1 (Zeitverschiebung) zu den Abtastzeitpunkten des Abtast-/Haltegliedes 27 durchführt.
Betrachtet man für das Farbsignal Rot R des ersten Bildsigna­ les RGB1 die Phasenbeziehung (Zeitverschiebung) gegenüber dem Systemtakt CL, so wird aus Fig. 2g und 2f deutlich, daß das Farbsignal Rot R zum Anfangszeitpunkt T1 auf einen neuen Wert für das nächste Bildpixel vom Bildgenerator 5 eingestellt wird und dieser Wert bis zum Endzeitpunkt TE beibehalten wird, um anschließend vom Bildgenerator 5 wieder auf einen neuen Wert eingestellt zu werden, der dann wieder für den gleichen Zeitraum konstant gehalten wird.
Der Anfangszeitpunkt TA, bei dem das erste Bildsignal RGB1 geändert wird, ist eine erste vorgebbare Phasenverschiebung δϕ1 (Zeitdauer) gegenüber dem Flankenwechsel des Systemtaktes CL verschoben. Dies trifft sowohl für die steigende als auch die fallende Flanke des Systemtaktes CL zu. Da in diesem Aus­ führungsbeispiel der Systemtakt den Abtasttakt vorgibt, gilt diese Phasenverschiebung (Zeitverschiebung) auch gegenüber dem Abtasttakt, mit dem das Abtast-Halteglied 27 das erste Bildsignal abtastet.
Betrachtet man nun den Abtastvorgang des Abtast-/Haltegliedes 27, so erfolgt die Abtastung jeweils bei einer steigenden oder einer fallenden Flanke des Systemtaktes CL, wie durch die Pfeile in Fig. 2f, 2g dargestellt ist, die vom Systemtakt CL zum ersten Bildsignal RGB1 geführt sind. Zum Abtastzeit­ punkt TAB tastet das Abtast-/Halteglied 27 die Farbsignalwer­ te Rot, Blau und Grün des ersten Bildsignales RGB1 ab. Der abgetastete Wert wird für die Zeitdauer vom Zeitpunkt T1 bis zum Zeitpunkt T2 vom Bildcontroller 3 und der Anzeigesteue­ rung 2 auf der Anzeige 1 dargestellt. Der dargestellte Bild­ wert der Anzeige 1 ist in Fig. 2e eingeteilt in Bildpixel dargestellt.
Die Fig. 2k, 2l und 2m zeigen das Farbsignal Rot R, das Farbsignal Blau B, und das Farbsignal Grün G des zweiten Bildsignales. Die Farbsignale R, G, B des zweiten Bildsigna­ les sind entsprechend den Farbsignalen des ersten Bildsigna­ les zeitlich zueinander synchronisiert und werden für eine vorgegebene Zeitdauer auf einem konstanten Wert festgehalten, so daß sich für die Farbsignale jeweils eine Stufenfunktion ergibt. Die Abtastzeitpunkte, zu denen das Abtast-/Halteglied 27 das zweite Bildsignal abtastet, sind über dem Farbsignal Rot R, Fig. 2k, ebenfalls in Form von Pfeilen dargestellt.
Das Auswahlsignal A ist in Fig. 2j dargestellt und hat bis zum Umschaltzeitpunkt TU den Wert 1 und nach dem Umschalt­ zeitpunkt TU den Wert 0, so daß vor dem Umschaltzeitpunkt TU das erste Bildsignal RGB1 auf der Anzeige 1 und nach dem Um­ schaltzeitpunkt TU das zweite Bildsignal RGB2 auf der Anzeige 1 dargestellt wird. Der Umschaltzeitpunkt TU wird von der Steuereinheit 4 derart gewählt, daß der Umschaltzeitpunkt TU eine vorgebbare zweite Phasenverschiebung δϕ2 (zweite Zeit­ dauer) gegenüber einer aufsteigenden oder einer absteigenden Flanke des Systemtaktes CL, insbesondere gegenüber dem Ab­ tasttakt verschoben ist.
In Fig. 2e ist das Ansteuersignal RGBA dargestellt, mit dem die Ansteuereinheit 2 die Anzeige 1 ansteuert. Mit den Zahlen 1 oder 2 ist in der Fig. 2e symbolisch das erste oder das zweite Bildsignal RGB1, RGB2 dargestellt. Die Zahlen 1 oder 2 geben an, welches Bildsignal die Umschalteeinheit 28 an die Ansteuereinheit 2 weitergibt. Bis zu dem Umschaltzeitpunkt TU wird das erste Bildsignal RGB1 und nach dem Umschaltzeitpunkt TU das zweite Bildsignal RGB2 von der Ansteuereinheit 2 auf der Anzeige 1 wiedergegeben. Damit wird in den Bildpixeln des Pixelzählers PZ, die mit den Zahlen 1 bis 7 versehen sind, das erste Bildsignal RGB1 und in den Bildpixeln, die mit den Zahlen 8 und 9 des Pixelzählers PZ gekennzeichnet sind, das zweite Bildsignal RGB2 dargestellt.
Das vertikale Synchronisationssignal VSY weist eine Frequenz von 50 bis 60 Hz, das horizontale Synchronsignal HSY weist einen Frequenzbereich von 14 bis 18 kHz auf, die Abtastfre­ quenz f der Steuereinheit 4, mit dem die Steuereinheit 4 den Systemtakt CL des Bildcontrollers 3 abtastet, liegt in einem Bereich zwischen 4 und 40 MHz. Die Steuereinheit 4 tastet den Zeittakt CL mit einer Frequenz f ab, die größer als die Fre­ quenz des Zeittaktes CL ist und vorzugsweise ungleich einem Vielfachen der Frequenz des Zeittaktes CL. Im dem vorgegebe­ nen Beispiel ist die Frequenz des Zeittaktes CL 3,2 MHz und die Abtastfrequenz f beträgt 40 MHz. Die Zeitdauer eines Pi­ xels, die durch den Pixelzähler PZ in Fig. 2d dargestellt ist, beträgt somit:
und die durch die Steuereinheit 4 vorgebbare erste Phasenverschiebung δϕ 1 zwischen dem Zeit­ takt CL und den Umschaltzeitpunkten des ersten Bildsignales RGB1 kann somit auf ein Vielfaches des reziproken Wertes der Abtastfrequenz f festgelegt werden:
wobei die Abtastfrequenz f der Steuereinheit 4 vorzugsweise ungleich einem Vielfachen der Frequenz des Zeittaktes CL ist. Ist die Abtastfrequenz f ungleich einem Vielfachen der Frequenz des Zeittaktes CL, so kann die Abtastfrequenz nahezu gleich, aber größer als die Frequenz des Zeittaktes CL gewählt werden und trotzdem ist eine gute Abstimmung der ersten Phasenverschie­ bung δϕ1 (Zeitverschiebung) über die Steuereinheit 4 gegeben.
Die erste Phasenverschiebung δϕ1 wird vorzugsweise innerhalb einer Bildzeile von der Steuereinheit 4 konstant gehalten. Eine sehr gute Bildqualität wird erreicht, wenn die erste Phasenverschiebung δϕ1 (erste Zeitverschiebung) innerhalb ei­ nes Bildes konstant gehalten wird. Es ist eine vorteilhafte Weiterbildung, wenn beim Abtasten eines ersten Bildsignales immer das für das entsprechende Bildpixel vom Bildspeicher 8 vorgesehene erste Bildsignal rechtzeitig abgetastet wird, so daß immer das richtige Bildpixel mit dem richtigen Bildsignal angesteuert wird. Auf diese Weise werden Kantenverschiebungen und Schatteneffekte vermieden.
Die Steuereinheit 4 ist mit der Einstellvorrichtung 9 verbun­ den, die beispielsweise Kontrollregister aufweist, mit denen wahlweise die erste oder die zweite Phasenverschiebung δϕ1, δϕ2 (erste oder zweite Zeitverschiebung) von einem Benutzer unter Berücksichtigung der Bildqualität einstellbar ist.
Durch die Einstellung der ersten und/oder der zweiten Phasen­ verschiebung ist es möglich, eine optimale Synchronisation abhängig von der Bildschärfe der Anzeige 1 einzustellen.

Claims (10)

1. Anzeigesystem mit einer Anzeige, mit einer Anzeigesteue­ rung mit einem Bildcontroller, der nach einem Systemtakt arbeitet, und der mit einer Bildsignalquelle verbunden ist, die dem Bildcontroller ein Bildsignal zuführt, das der Bildcontroller über die Anzeigesteuerung in Abhängigkeit vom Systemtakt auf der Anzeige darstellt, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß der Systemtakt (CL) an die Bildsignalquelle (4, 5) ge­ führt ist, daß die Bildsignalquelle (4, 5) das Bildsignal (RGB1) von einem Wert für mindestens ein erstes Bildpixel auf einen Wert für mindestens ein zweites Bildpixel mit ei­ ner vorgebbaren Phasenbeziehung (δϕ1) gegenüber dem System­ takt (CL) umschaltet.
2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildcontroller (3) das zugeführte Bildsignal (RGB1) mit einem Abtasttakt (27) abtastet, der vom Systemtakt (CL) ab­ hängt,
daß der Bildcontroller (3) entsprechend dem abgetasteten Bildsignal (RGB1) einen entsprechenden Bildpunkt auf der Anzeige (1) darstellt, und
daß die Bildsignalquelle (4, 5) das Bildsignal (RGB1) dem Bildcontroller (3) in bezug auf den Abtasttakt (27) mit ei­ ner vorgebbaren Phasenverschiebung (δϕ1) zuführt.
3. Anzeigesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung (δϕ1) für mindestens eine Bildzeile der Anzeige (1) konstant ist.
4. Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildcontroller (3) mit einer zweiten Bildsignalquelle (7) verbunden ist, die dem Bildcontroller (3) ein zweites Bildsignal (RGB2) zuführt, daß eine Steuereinheit (4) vor­ gesehen ist, an die der Systemtakt (CL) geführt ist, daß die Steuereinheit (4) dem Bildcontroller (3) ein Umschalt­ signal (A) zuführt, das eine vorgebbare, zweite Phasenver­ schiebung (δϕ2) gegenüber dem Systemtakt (CL) aufweist, und das festlegt, welches Bildsignal (RGB1, RGB2) der Bildcon­ troller (3) auf der Anzeige (3) darstellt.
5. Anzeigesystem nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Recheneinheit (4) den Systemtakt (CL) mit ei­ ner Abtastfrequenz abtastet, deren reziproker Wert ungleich einem Vielfachen der Zeitperiode des Systemtaktes (CL) ist, und daß die Recheneinheit (4) die Phasenverschiebung (δϕ1) als Vielfache des reziproken Wertes der Abtastfrequenz vor­ gibt.
6. Verfahren zur Versorgung eines Anzeigesystem (1) mit einem Bildsignal, das vom Anzeigesystem in Abhängigkeit von einem Systemtakt (CL) auf einer Anzeige dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Bildsignal (RGB1) in Abhängigkeit vom Systemtakt (CL) des Anzeigesystem zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal (RGB1) für mindestens ein Bildpixel vor­ gegeben wird, daß anschließend das Bildsignal (RGB1) für mindestens ein zweites Bildpixel vorgegeben wird, und daß der Wechsel des Bildsignals von einem Bildpixel zum näch­ sten Bildpixel in einer vorgebbaren Phasenbeziehung (δϕ1) zum Systemtakt (CL) vorgegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeigesystem ein zweites Bildsignal (RGB2) und ein Aus­ wahlsignal (A) zugeführt werden, daß in Abhängigkeit von dem Auswahlsignal (A) das erste oder das zweite Bildsignal (RGB1, RGB2) vom Anzeigesystem auf der Anzeige dargestellt wird, daß das Auswahlsignal (A) in einer vorgebbaren zwei­ ten Phasenbeziehung (δϕ2) gegenüber dem Systemtakt (CL) ge­ ändert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal (RGB1) abgetastet wird, daß anschließend der ab­ getastete Wert dargestellt wird, und daß der Zeitpunkt der Abtastung (27) in Abhängigkeit vom Systemtakt (CL) vorgege­ ben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal (RGB1) für mindestens ein erstes Bildpixel als ein Wert vorgegeben wird, daß das Bildsignal (RGB1) an­ schließend für mindestens ein zweites Bildpixel als ein Wert vorgegeben wird, und daß das Bildsignal (RGB1) von dem Wert für das erste Bildpixel zu dem Wert für das zweite Bildpixel in einer vorgebbaren Phasenbeziehung (δϕ1) zum Zeitpunkt der Abtastung (27) geändert wird.
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