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Die Erfindung betrifft Verfahren
zur automatischen Einstellung der Uhrzeit bei einem Videogerät, die imstande
sind, einen Zeitunterschied zwischen einem Gebiet in dem ein Rundfunkssignal
ausgesendet wird (Rundfunksignal-Sendegebiet) und einem Gebiet,
in dem das ausgesendete Rundfunksignal empfangen wird (Rundfunksignal-Empfangsgebiet) bei
der Einstellung der Uhrzeit automatisch zu berücksichtigen.
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Aus der
DE 195 12 285 A1 ist ein
Verfahren zur automatischen Zeiteinstellung einer internen Uhr eines
an einen Fernsehempfänger
angeschlossenen Videorecorders bekannt, welches folgende Schritte aufweist
Verwenden einer elektronisch abgespeicherten Tabelle aller empfangbaren
Sender, die Informationen über
die Existenz, die Verwendbarkeit, die Art und das Format der ausgesandten
Zeitinformationen im Teletextsignal des jeweiligen Senders enthält; nach
dem Auffinden eines geeigneten Senders Decodierung des im Teletextsignal
enthaltenen Zeitsignals; und Benutzen des decodierten Zeitsignals
zum Stellen der internen Uhr.
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Die
DE 43 11 942 A1 offenbart ein Gerät mit einer
Empfängerschaltung
zum Empfang von Fernsehtextsignalen, die gemeinsam mit Fernsehsignalen übertragen
werden. Neben der Empfängerschaltung
umfasst das Gerät
einen Fernsehtextdecoder und eine Uhrzeitanzeigevorrichtung. Es
ist vorgesehen, daß ein
von einem frequenzstabilisierten Oszillator angesteuerter freilaufender
Uhrzeittaktgenerator Uhrzeitdaten für die Ausgabe an die Uhrzeitanzeigevorrichtung
generiert und daß der
Uhrzeittaktgenerator eine Synchronisationsschaltung aufweist, die die
Uhrzeitdaten mit den im Fernsehtext übertragenen decodierten Uhrzeitdaten
synchronisiert.
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Aus der
US 5,561,461 ist ein Fernsehempfänger mit
einem Decoder zum Decodieren einer Datenkomponente eines Fernsehsignals,
wie erweiterten Service-Daten, bekannt. Diese Datenkomponente enthält Daten,
welche die Tageszeit repräsentieren.
Eine Steuereinrichtung in dem Fernsehempfänger verarbeitet diese Daten,
um die in dem Fernsehempfänger
gespeicherte Tageszeit auf einen sekunden-genauen Zeitwert einzustellen.
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1 zeigt
eine herkömmliche
automatische Zeiteinstellvorrichtung auf der Basis eines Rundfunksignals,
umfassend einen Tuner 10 zum Wählen eines Kanalsignals unter
den Rundfunksignalen, die über
eine Antenne ANT eingegeben werden, einen Zeitdatendetektor 11 zum
Erfassen von Zeitdaten aus dem Rundfunksignal, das von dem Tuner 10 ausgewählt wurde,
eine Eingabeeinheit 12 zum Empfangen eines vom einem Benutzer
gewählten
Eingangssignals, einen Zeitgeber 13 zum Einstellen einer
Zeit, eine Anzeigeeinheit 14 zum Anzeigen der durch den Zeitgeber 12 eingestellten
Zeit, und einen Mikrocomputer 15 zum Erfassen des Ausgangssignals
von der Eingabeeinheit 12 und zum Einstellen der Zeit des Zeitgebers 13 in Übereinstimmung
mit Zeitdaten, die von dem Zeitdatendetektor 11 eingegeben
werden.
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Der Betrieb der herkömmlichen
automatischen Zeiteinstellvorrichtung wird nun mit Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Wenn ein Benutzer einen Rundfunkkanal
unter Verwendung der Eingabeeinheit 12 wählt, erfaßt der Mikrocomputer 15 das
Ausgangssignal von der Eingabeeinheit 12 und steuert den
Tuner 10.
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Der Tuner 10 wählt ein
Rundfunksignal, das dem vom Benutzer gewählten Rundfunkkanal entspricht,
aus den Hochfrequenz-Rundfunksignalen jedes Kanals, die über die
Antenne ANT eingegeben werden, das heißt, den Abstimmdaten, die von
dem Mikrocomputer 15 ausgegeben werden, und der Zeitdatendetektor 11 erfaßt die Zeitdaten
von den Rundfunksignalen, die von dem Tuner 10 gewählt werden, und
gibt die derart erfaßten
Daten an den Mikrocomputer 15 aus.
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Das Verfahren zum Erfassen der Zeitdaten aus
dem Rundfunksignal ist in U.S. Patent Nr. 5.329.500 offenbart, das
demselben Rechtsnachfolger dieser Anmeldung gehört.
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Das heißt, es werden Hochfrequenzstromzeitdaten
von der Rundfunkstation empfangen und dann verstärkt und demoduliert, wodurch
die Daten in ein digitales Signal umgewandelt werden. Das derart umgewandelte
digitale Signal wird dekodiert, und Zeitdaten werden erfaßt. Daher
prüft der
Mikrocomputer 15 den Synchronismus von Bits der dekodierten
Zeitdaten und erkennt die Zeit.
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Zusätzlich beurteilt der Mikrocomputer 15, ob
das gewählte
Rundfunksignal das erste Rundfunksignal ist, das nach dem Einschalten
der Betriebsstromversorgung empfangen wird. Wenn das gewählte Rundfunksignal
das erste Rundfunksignal ist, das nach dem Einschalten der Betriebsstromversorgung
empfangen wird, überträgt der Mikrocomputer 15 die
Zeitdaten, die von dem Zeitdatendetektor 11 ausgegeben
werden, zu dem Zeitgeber 13 und stellt die gegenwärtige Zeit
ein. Die eingestellte Zeit wird auf der Anzeigeeinheit 14 angezeigt.
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Wenn das gewählte Rundfunksignal nicht das
erste Rundfunksignal ist, das nach dem Einschalten der Betriebsstromversorgung
empfangen wird, erkennt der Mikrocomputer 15, daß der Zeiteinstellungsvorgang
bereits zu dem Zeitpunkt durchgeführt wurde, als das Rundfunksignal
das erste Mal empfangen wurde. Daher wird der Zeiteinstellungsvorgang
nicht ausgeführt.
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Wenn jedoch ein Benutzer, der in
Gebieten nahe der Zeitgrenze lebt, ein Rundfunksignal oder ein Satellitenrundfunksignal
von dem Rundfunksystem des anderen Gebiets empfängt, das auf der anderen Seite
der Zeitgrenze liegt, könnte
der Benutzer die Zeit falsch einstellen, da die herkömmliche
automatische Zeiteinstellungsvorrichtung die Zeit auf der Basis
der Zeitdaten einstellt, die in dem Rundfunksignal enthalten sind,
ohne den Zeitunterschied zwischen dem Gebiet, in dem das Rundfunksignal übertragen
wird, und jenem Gebiet, in dem das Rundfunksignal empfangen wird,
zu verwenden.
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Daher könnten verschiedene Funktionen,
die auf der Basis der Zeit eingestellt werden, wie eine Programm-
oder System-EIN/AUS-Reservierungsfunktion des Videogeräts falsch
eingestellt werden, wodurch viele Unannehmlichkeiten bei der Einstellung
der Zeit oder der Reservierung eines Programms oder dergleichen
entstehen.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung,
zwei bekannte Verfahren zur automatischen Einstellung der Uhrzeit
bei einem Videogerät
derart weiterzubilden, daß sie
imstande sind, einen Zeitunterschied zwischen einem Rundfunksignal-Sendegebiet
Rundfunksignal-Empfangsgebiet,
der dadurch gegeben sein kann, daß die beiden Gebiete auf unterschiedlichen
Seiten einer Zeitgrenze liegen, gegebenenfalls bei der Einstellung
der Uhrzeit für
das Videogerät
zu berücksichtigen.
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Diese Aufgabe wird durch die in den
Patentansprüchen
1 und 8 beanspruchten Verfahren gelöst.
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Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlicher.
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Die vorliegende Erfindung wird durch
die folgende ausführliche
Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen, die nur der Veranschaulichung dienen
und somit keine Einschränkung
der vorliegenden Erfindung darstellen, offensichtlicher, wobei:
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1 ein
Blockdiagramm ist, das eine herkömmliche
automatische Zeiteinstellungsvorrichtung in bezug auf ein Rundfunksignal
zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm ist, das eine automatische Zeiteinstellungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 eine
Ansicht ist, die eine Zeitunterschiedseinstelldatentabelle eines
Rundfunksignal-Sendegebiets und eines Empfangsgebiets zeigt, die
in einem Speicher gespeichert ist;
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4 ein
Fließdiagramm
ist, das ein automatisches Zeitunterschiedseinstellverfahren für ein Videogerät gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ein
Fließdiagramm
ist, das ein Verfahren zum Lesen von Zeitunterschiedseinstelldaten aus
einem Speicher zeigt;
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6 ein
Fließdiagramm
ist, das ein Zeitunterschiedseinstellverfahren für ein Videogerät gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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7 ein
Fließdiagramm
ist, das ein Zeitunterschiedseinstellverfahren für ein Videogerät gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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ÄUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die automatische Zeiteinstellungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie in 2 dargestellt,
enthält
im Vergleich zu der Konstruktion der herkömmlichen automatischen Zeiteinstellungsvorrichtung,
wie in 1 dargestellt,
des weiteren einen Speicher 17. Zusätzlich ist in der Konstruktion der
automatischen Zeiteinstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
der Zeitdatendetektor 11, der nach dem Stand der Technik
verwendet wird, durch einen Dekodierer 16 ersetzt.
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Der Dekodierer 16 dient
zum Erfassen einer Rundfunkstation ID und von Zeitdaten aus einem Rundfunksignal
eines Kanals, der von dem Tuner 10 gewählt wird, und der Speicher 17 ist
zum Speichern von Zeitunterschiedseinstelldaten zwischen einem Signalsendegebiet
und einem Signalempfangsgebiet auf der Basis der Rundfunkstation
ID vorgesehen. Hier wird das Signalsendegebiet auf der Basis der Rundfunkstation
ID erkannt.
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Die Betriebsweise der automatischen
Zeiteinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
erklärt.
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Zunächst werden, wie in 3 dargestellt ist, die Zeitunterschiedseinstelldaten
zwischen dem Rundfunksignal-Sendegebiet und dem Rundfunksignal-Empfangsgebiet, die
auf der Basis einer Mehrzahl von Rundfunkstationen und Sendegebieten
und der Rundfunkstation ID durch den Rundfunkkanal gewählt werden,
in Schritt S1 im Speicher 17 gespeichert.
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Wenn in dem obengenannten Zustand
ein Benutzer einen Rundfunkkanal unter Verwendung der Eingabeeinheit 12 wählt, erfaßt der Mikrocomputer 15 das
Ausgangssignal von der Eingabeeinheit 12 und steuert den
Tuner 10 zum Wählen
eines Rundfunksignals des so gewählten
Kanals in Schritt S2.
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Der Dekodierer 16 erfaßt die Rundfunkstation
ID und die Zeitdaten aus den gewählten
Rundfunksignalen. Zu diesem Zeitpunkt werden in Schritt S3 die Zeitdaten
durch das Verfahren, das in U.S. Patent Nr. 5.329.500 offenbart
ist, gewählt
und wie in U.S. Patent Nr. 5.608.534 offenbart ist, wird das Pilotsignal
des von dem Tuner 10 gewählten Rundfunksignals erfaßt, und
die Rundfunkstation ID wird auf der Basis des erfaßten Pilotsignals
erfaßt.
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Daher empfängt der Mikrocomputer 15 die Rundfunkstation
ID und die Zeitdaten von dem Dekodierer 16 und liest die
Zeitunterschiedseinstelldaten, die der erfaßten Rundfunkstation ID entsprechen,
in Schritt S4 aus dem Speicher 17. Die gelesenen Zeitunterschiedseinstelldaten
und die Zeitdaten werden zur Berechnung der Einstellzeit addiert.
Danach wird der Zeitgeber 13 in Schritt S5 und S6 so gesteuert, daß die Zeit
des gegenwärtigen
Sendegebiets auf die Zeit des Empfangsgebiets eingestellt und auf
der Anzeigeeinheit 14 angezeigt wird.
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Zum Beispiel sind folgende Annahmen
gegeben. Nämlich,
ein Benutzer des Gebiets 1 wählt einen Rundfunkkanal aus
den Rundfunksignalen der Rundfunkstation 1 und die Zeitdaten,
die von dem Dekodierer 16 erfaßt werden, sind 20:00, 20.
Jänner
1998.
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In diesem Fall erkennt der Mikrocomputer 15,
wie in 5 dargestellt,
das Rundfunk-Empfangsgebiet 1, in dem sich der Benutzer
gegenwärtig befindet,
in Schritt S10 und erkennt das Rundfunksignal 1 (das heißt, das
Sendegebiet) aus der Rundfunkstation ID, die von dem Dekodierer
erfaßt
wird, in Schritt S11.
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Wenn das Rundfunksignal-Sendegebiet
und -Empfangsgebiet erkannt sind, liest der Mikrocomputer 15 Zeitunterschiedseinstelldaten "+9(H)", die dem Sendegebiet 1 und
dem Empfangsgebiet 1 entsprechen, in Schritt S12 und die
Zeitdaten "20:00.
20. Jänner
1998" und die Zeitunterschiedseinstelldaten "9(H)" werden addiert.
Danach werden die Zeitdaten "5:00,
21. Jänner
1998" auf der Anzeigeeinheit 14 als gegenwärtige Zeit
durch Steuerung des Zeitgebers 13 angezeigt.
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6 zeigt
ein Zeitunterschiedseinstellverfahren für ein Videogerät gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Der Mikrocomputer 15 prüft in Schritt
S100, ob das Rundfunksignal des gewählten Kanals ein Echtzeit-Rundfunksignal
ist. Wenn das Signal ein Echtzeit-Rundfunksignal ist, wird der in 4 dargestellte Zeiteinstellungsvorgang
ausgeführt.
Hier bezeichnet die Echtzeit-Übertragung
eine Luftbandübertragung,
und die Nicht-Echtzeit-Übertragung
ist eine Übertragung wie
eine Kabelübertragung.
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Wenn das Rundfunksignal des gewählten Kanals
keine Echtzeit-Übertragung
ist, wird in Schritt S101 geprüft,
ob der Rundfunkkanal von dem Benutzer geändert wird. Wenn das Rundfunksignal
des geänderten
Rundfunkkanals eine Echtzeit-Übertragung ist,
wird der Zeiteinstellungsvorgang ausgeführt.
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Der zuvor beschriebene Vorgang entspricht dem
Zeitunterschiedseinstellverfahren, das verwendet wird, wenn der
Benutzer gegenwärtig
ein Fernsehprogramm sieht. Da das Videogerät wie ein Fernsehapparat eine
Programmreservierungs- und -aufzeichnungsfunktion hat, stellt der
Benutzer einen Programmreservierungs- und – aufzeichnungsmodus eines
vorbestimmten Rundfunkkanals ein, und das derart aufgezeichnete
Programm wird nach einer vorbestimmten Zeit wiedergegeben.
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7 zeigt
ein automatisches Zeitunterschiedseinstellverfahren in einem Programmreservierungs-
und -aufzeichnungsmodus gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Zunächst stellt der Benutzer den
Programmreservierungs- und
-aufzeichnungsdateneinstellmodus unter Verwendung der Eingabeeinheit 12 in Schritt
S20 ein und stellt in Schritt S21 Daten wie einen Rundfunkkanal,
die reservierte Programmaufzeichnungsbeginnzeit, die reservierte
Programmaufzeichnungsbeendigungszeit, die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
usw. ein, die für
den Programmreservierungsvorgang verwendet werden.
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Wenn die Dateneingabe beendet ist,
erkennt der Mikrocomputer 15 in Schritt S22 den reservierten Rundfunkkanal
als Rundfunkstation ID und prüft
in Schritt S23, ob das Rundfunksignal-Sendegebiet in dem Gebiet
liegt, in dem der Zeitunterschied auftritt.
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Wenn sich als Ergebnis der Prüfung das Rundfunksignal-Sendegebiet in dem
Gebiet befindet, in dem der Zeitunterschied auftritt, liest der
Mikrocomputer 15 eine Zeitunterschiedseinstellung zwischen
dem Rundfunksignal-Sende-
und Empfangsgebiet und addiert die reservierte Programmaufzeichnungsbeginnzeit
und die reservierte Programmaufzeichnungsbeendigungszeit mit den
Zeitunterschiedseinstelldaten, stellt eine neue reservierte Programmaufzeichnungsbeginnzeit
und reservierte Programmaufzeichnungsbeendigungszeit ein und speichert
die Zeitdaten in dem Speicher, wie in einem EEPROM.
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Daher ist es möglich, ein Programm eines gewünschten
Rundfunkkanals in Übereinstimmung mit
der neuen reservierten Programmaufzeichnungsbeginnzeit und reservierten
Programmaufzeichnungsbeendigungszeit zu reservieren.
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Wenn ein Benutzer wie zuvor beschrieben
in dem Gebiet nahe der Zeitgrenze ein Rundfunkprogramm oder ein
Satellitenübertragungsprogramm aus
anderen Gebieten sieht, wird der Zeitunterschied zwischen zwei verschiedenen
Gebieten automatisch auf der Basis des dazwischenliegenden Zeitunterschieds
eingestellt, so daß der
Benutzer eine korrekte Zeit sieht.