DE69614418T2 - Videoaufnahmevorrichtungen - Google Patents

Videoaufnahmevorrichtungen

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Videoaufzeichnungsvorrichtungen.
  • Im TV-Rundfunknetz in Europa wird normalerweise ein Rundfunkdienst ausgeführt, bei dem ein Programm gesendet wird, wobei in eine Bild- bzw. Vertikalaustastperiode des gegenwärtig auf Sendung befindlichen Programms eine Rundfunkstartzeit als ein Identifikationscode (welcher Code als eine Kennung bzw. ein Etikett bezeichnet wird) eingesetzt ist. Dann wird in dem Fall, dass ein Programm in einer Videoaufzeichnungsvorrichtung, die beispielsweise ein Videobandrekorder oder dgl. ist, in seinem Reservierungsmodus aufgezeichnet wird, ein System verwendet, bei dem ein Benutzer Daten zur Spezifizierung eines Kanals des Programms, das der Benutzer aufzeichnen will, Rundfunkstartzeitdaten sowie Rundfunkbeendigungszeitdaten des Programms als die Reservierungsdaten in die Videoaufzeichnungsvorrichtung eingibt und sie im voraus speichert, wonach die Videoaufzeichnungsvorrichtung das Etikett im übertragenen TV-Rundfunksignal mit den Rundfunkstartzeitdaten in den Reservierungsdaten vergleicht und, wenn sie miteinander koinzidieren, die Aufzeichnungsoperation ausführt (ein System, bei dem die Videoaufzeichnung unter einem Reservierungsmodus ausgeführt wird, ist hier als ein Kennungs- bzw. Etikettsteuerungssystem definiert).
  • Ein Rundfunksystem, das ein derartiges Etikettsteuerungssystem ausführen kann, ist jetzt in verschiedenen Systemarten ausgeführt, beispielsweise ist ein Video Programm System (nachfolgend als VPS bezeichnet), bei dem eine Übertragung mit einem in eine Zeile 16 einer Bild- bzw. Vertikalaustastperiode eingesetzten Etikett in Deutschland, der Schweiz und Australien ausgeführt, und ein Programm Delivery Control (nachfolgend mit PDC bezeichnet), bei dem ein Etikett mit einem Paket 8/30/Format 2 eines Teletextes gesendet wird, ist in den Niederlanden und Belgien innerhalb der Grenzen von Holland ausgeführt.
  • Es wird kurz ein Teletext beschrieben, bei dem eine Transmittanz bzw. Übertragung von Daten in einem einzelnen Magazin durch Teletext mit Paketen von 0 bis 29 ausgeführt wird. Jedoch nur das Magazin Nr. 8 enthält bis zu 30 Pakete, dieses Paket 8/30 enthält auch zusätzlich zum erwähnten Paket 8/30/Format 2 ein Paket 8/30/Format 1, und dann werden diese Pakete als Dienstdatenpaket von einer Rundfunkstation unter einer vorbestimmten Periode gesendet. Außerdem ist ein Paket X/0 als ein Seiten-Kopf bzw. -Header im Teletext definiert. Im Paket X/0 und Paket 8/30/Format 1 ist auch Information über die gegenwärtige Zeit enthalten.
  • Nur zur Bezugnahme bzw. zum Vergleich sind ein Format jedes der Signale des VPS, des 8/30/Formats 2, des 8/30/Formats 1 und des Seiten-Headers schematisch in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Wie aus diesen Figuren hervorgeht enthält das VPS-Signal bei Daten der Bytes 11 bis 13 Etikettinformation, und das 8/30/Format 2 enthält Etikettinformation bei Daten det Bytes 16 bis 21. Außerdem enthält das 8/30/Format 1 die gegenwärtige Zeitinformation bei Daten der Bytes 15 bis 21, und der Seiten-Header enthält die gegenwärtige Zeitinformation bei Daten der Bytes 38 bis 45.
  • Zusätzlich zur Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus mit dem erwähnten Etikettsteuerungssystem wird im Fall, dass eine Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus für ein Programm ausgeführt wird, das von einer Rundfunkstation ohne jedes Etikett gesendet wird, diese Videoaufzeichnung als eine Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus eines Zeitgebersteuerungssystems zur Ausführung einer Aufzeichnung und einer Wiedergabe des Reservierungsprogramms auf der Basis eines in der Videoaufzeichnungsvorrichtung installierten Zeitgebers entsprechend den von einem Benutzer eingegebenen Reservierungsdaten (Kanaldaten, Rundfunkstartzeitdaten und Rundfunkbeendigungszeitdaten) ausgeführt. Außerdem ist es auch bekannt, das technische Konzept anzuwenden, dass, wenn eine Rundfunkstation ein Etikett aufgrund einer gewissen Störung oder dgl. das Etikett nicht senden kann, auch in dem Fall, dass ein von der Rundfunkstation gesendetes Programm mit dem Etikett im Reservierungsmodus aufgezeichnet wird, eine Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus einer Videoaufzeichnungsvorrichtung automatisch vom Etikettsteuerungssystem zum Zeitgebersteuerungssystem in Abhängigkeit von einem von der Rundfunkstation gesendeten gewünschten Steuerungssignal geschaltet wird.
  • Obgleich wie oben beschrieben in der Videoaufzeichnungsvorrichtung Steuerungen auf der Basis des Zeitgebers ausgeführt werden, ist es natürlich notwendig, dass der Zeitgeber eine korrekte Zeit anzeigt, um zu bewirken, dass diese Steuerungen akkurat bzw. genau ausgeführt werden. Aufgrund dieser Tatsache war es beim Auftreten eines Energie- bzw. Stromausfalls oder wenn ein Energieversorgungs- bzw. Netzstecker der Videoaufzeichnungsvorrichtung in einen Ausgang bzw. eine Netzsteckdose einer kommerziellen Energie- bzw. Stromversorgung zum Starten einen neuen elektrischen Versorgung für die Videoaufzeichnungsvorrichtung eingesteckt wurde, notwendig, die Zeit eines Zeitgebers jedes mal, wenn der erwähnte Zustand auftrat, auf die korrekte Zeit einzustellen. Jedoch war, wie oben beschrieben, die jeweilige Einstellung der Zeit für einen Benutzer mühsam.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende wird als ein Verfahren zur Ausführung einer automatischen Zeiteinstellung die Zeiteinstellung im Zeitgeber automatisch ausgeführt, indem die entweder im Paket X/0 des Teletextes (Seiten-Header) oder im Paket 8/30/Format 1 übertragene gegenwärtige Zeitinformation verwendet wird.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 424 725 ist es bekannt, eine Videoaufzeichnungsvorrichtung zur automatischen Aufzeichnung von Fernsehprogrammen bereitzustellen. Die Videoaufzeichnungsvorrichtung weist einen Zeitgeber und einen Tuner zum Empfang von Videosignalen mit einer Programmidentifikation sowie einen Steuerungsprozessor zur Steuerung der Aufzeichnung der Videosignale, wenn die Programmidentifikation mit einem reservierten Programm korrespondiert, auf.
  • Verschiedene Aspekte sowie Eigenschaften und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Im Fall, dass eine Zeiteinstellung des Zeitgebers wie oben beschrieben automatisch durchgeführt wurde, musste die Videoaufzeichnungsvorrichtung zur Ausführung einer Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus in einem Etikettsteuerungssystem in einem Wartezustand der Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus eine Operation zur Folgeabstimmung der reservierten Rundfunkstationen bearbeiten, um das zu sendende Etikett zu überwachen, so dass es bei Nichtvorhandensein einer die gegenwärtige Zeit in den in Folge abgestimmten Rundfunkstationen anzeigenden Rundfunkstationsübertragungsinformation nicht möglich war, eine Zeit einzustellen,.
  • Was außerdem die Region betrifft, bei der viele Rundfunkstationen für eine Videoaufzeichnung eines reservierten Programms eine PDC verwenden, kann, da gefordert wird, dass die Etikettübertragung mit der PDC "vor 30 Sekunden des Starts eines Programms bis 30 Sekunden vor Vollendung des Programms" ausgeführt wird, der Fall auftreten, dass das reservierte Programm nicht ab der Startzeit des Programms aufgezeichnet werden kann, wenn nicht jede der reservierten Rundfunkstationen in wenigstens 30 Sekunden einmal abgestimmt wird. Demgemäss kann in dem Fall, dass die Rundfunkstationssende- bzw. Rundfunkstationsübertragungsinformation über die gegenwärtige Zeit auch zusätzlich zur Abstimmung vieler Rundfunkstationen für Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus zur Ausführung einer automatischen Zeiteinstellung abgestimmt wird, die Möglichkeit auftreten, die Möglichkeit auftreten, dass die Zahl abstimmender Rundfunkstationen erhöht wird, die reservierte Rundfunkstation nicht in 30 Sekunden abgestimmt werden kann, und eine Videoaufzeichnung ab der Startzeit des Programms nicht ausgeführt werden kann.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine Videoaufzeichnungsvorrichtung bereitstellen, die eine Abstimmeinrichtung zur Abstimmung einer Rundfunkstation für ein reserviertes Programm in Abhängigkeit von Reservierungsdaten zur Verwendung bei der Reservierung einer Videoaufzeichnungsoperation aufweist, und dann wird die Videoaufzeichnung des reservierten Programms auf der Basis eines Ausgangs eines Vergleichs zwischen den reservierten Daten und Programmidentifikationsdaten, die in ein von der von der Abstimmeinrichtung abgestimmten Rundfunkstation gesendetes TV- Rundfunksignal eingesetzt sind, ausgeführt, wobei ihre Eigenschaft in der Anordnung besteht, bei welcher die Abstimmeinrichtung die Rundfunkstation zum Senden eines TV- Rundfunksignals abstimmt, das Information über die Rundfunkstation für das reservierte Programm und die gegenwärtige Zeit bei jeder vorbestimmten Zeit während des Wartens auf die Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus aufweist.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende stoppt vorzugsweise die Abstimmeinrichtung eine Operation zur Abstimmung der Rundfunkstation, das ein TV-Rundfunksignal, in das Information über die gegenwärtige Zeit eingesetzt ist, sendet, wenn die Zahl Programme, bei denen eine Videoaufzeichnung reserviert worden ist, größer als eine vorbestimmte Zahl ist.
  • Außerdem werden als die Programmidentifikationsdaten bevorzugterweise Daten, welche die Programmstartzeitdaten enthalten, verwendet, und als Information über die gegenwärtige Zeit können durch den Teletext gesendete Daten verwendet werden.
  • Im Fall, dass ein Benutzer einen Zeiteinstellungsbefehl für den Zeitgeber setzt, wird die Rundfunkstationsübertragungsinformation über die gegenwärtige Zeit vorzugsweise automatisch abgestimmt, auch wenn sich die Videoaufzeichnungsvorrichtung in einem Zustand innerhalb einer Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus durch entweder VPS oder PDC befindet.
  • Im Fall, dass die Zahl Programme, bei denen eine Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus ausgeführt wird, größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird eine Operation zur Abstimmung der Rundfunkstationsübertragungsinformation über die gegenwärtige Zeit vorzugsweise nicht ausgeführt.
  • Nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Videoaufzeichnungsvorrichtung bereit, die so ausgebildet ist, dass ein Benutzer aus Rundfunk-TV-Programmen ein gewünschtes Programm reservieren und das Programm automatisch aufzeichnen kann.
  • Die Erfindung wird nun mittels eines illustrativen und nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Videoaufzeichnungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Flussdiagramm ist, das eine in einem Mikroprozessor der Vorrichtung nach Fig. 1 ausgeführte Abstimmoperation zeigt; und
  • Fig. 3 bis 6 ein VPS-Signal, ein 8/30/Format 2, ein 8/30/Format 1 bzw. Seiten-Header-Formate zeigen.
  • In der Fig. 1 ist die bevorzugte Ausführungsform der Videoaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Nach dieser Figur wird ein von einer Antenne empfangenes Rundfunksignal einer Abstimmeinrichtung bzw. einem Tuner 2 zugeführt, und gleichzeitig wird während des Wartens auf die Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus ebenfalls dem Tuner 2 ein von einem Mikroprozessor 5 erhaltenes Tunersteuerungssignal zugeführt. Mit einer solchen Operation wie oben wird der Kanal des reservierten Programms abgestimmt und gleichzeitig wird bei Eingabe eines Befehls zur Ausrichtung der Zeit des Zeitgebers durch einen Benutzer die Rundfunkstation, welche die gegenwärtige Zeitinformation sendet, ebenfalls abgestimmt. Das von der vom Tuner 2 abgestimmten Rundfunkstation erhaltene Signal wird in ein Videosignal demoduliert, und dann wird das Signal in einen VPS/Teletext- Decodierer 4 und einen Videoaufzeichnungsblock eingegeben.
  • Eine Eingangstastenschaltung 8, eine Befehlssignalempfängerschaltung 9 und eine Fernbedienung bzw. ein Fernbefehlsgeber 10 in dieser Figur sind Eingangseinrichtungen, die verwendet werden, um dem Mikroprozessor 5 Reservierungsdaten zur Aufzeichnung von Video im Reservierungsmodus, einen Befehl zur Ausführung einer Zeiteinstellung eines Zeitgebers und anderer verschiedene Befehle oder Eingabedaten zu geben. Außerdem werden am Decodierer 4 eine Etikettinformation entweder des VPS oder der PDC und die im Paket 8/30/Format 1 oder Paket X/0 im Teletext enthaltene gegenwärtige Zeitinformation ausgegeben, und diese Informationen werden in den Mikroprozessor 5 eingegeben. Der Mikroprozessor 5 vergleicht eine einzugebende Etikettinformation mit Rundfunkstartzeitdaten in den Reservierungsdaten, steuert die Videoaufzeichnungsoperation im Videoaufzeichnungsblock 3 auf der Basis des Ergebnisses des Vergleichs, um eine Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus auszuführen, und gleichzeitig wird bei Eingabe eines Befehls zur Zeitausrichtung durch einen Benutzer der Zeitgeber in der Videoaufzeichnungsvorrichtung in Abhängigkeit von der gegenwärtigen Zeitinformation im Rundfunksignal auf die korrekte Zeit eingestellt.
  • Was die in die Videoaufzeichnungsvorrichtung eingegebenen Reservierungsdaten betrifft, so wird ein Zeitfenster, in welchem die Reservierungsdaten effektiv sind, definiert, und der Mikroprozessor 5 vergleicht nur die im Zeitfenster effektiven Reservierungsdaten mit dem gesendeten Etikett, um eine Videoaufzeichnungsoperation zu steuern. Ein Beispiel dieses effektiven Zeitfensters wird wie folgt aufgezeigt:
  • - Reservierung für sowohl einen vorherigen Tag und einen heutigen bzw. gegenwärtigen Tag wird für eine von 0:00 bis 3:59 reichende Periode effektiv,
  • - Reservierung für den heutigen Tag ist für eine von 4:00 bis 19:59 reichende Periode effektiv, und
  • - Reservierung für einen gegenwärtigen Tag für eine von 20:00 bis 23:59 und eine Reservierung bis zu 4:00 des nächsten Tages reichende Periode.
  • Außerdem wird bei dieser bevorzugten Ausführungsform als ein Beispiel der Fall beschrieben, in welchem die Schaltung so ausgebildet ist, dass maximal 8 Programme im Reservierungsmodus aufgezeichnet werden können. Da es in diesem Fall notwendig ist, dass die reservierte Rundfunkstation im effektiven Zeitfenster wenigstens einmal für 30 Sekunden abgestimmt und ihr Etikett geprüft wird, um von der oben beschriebenen PDC eine akkurate Ausführung der Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus zu bewirken, ergibt sich für eine einzelne Rundfunkstation eine Abstimmzeit von 30/8 (= 3,75) Sekunden, um alle der maximal 8 Rundfunkstationen in 30 Sekunden abzustimmen.
  • Obgleich angenommen werden kann, dass die Abstimmzeit kürzer als der obige Wert eingestellt ist, ist es im Hinblick auf eine bis zu einer stabilisierten Abstimmoperation des Tuners 2 erforderliche Zeit, eine bis zu einer Verriegelung einer PLL des Decodierers 4 erforderliche Zeit und eine Sendeperiode der PDC und/oder dgl. wünschenswert, ihn so lang wie möglich einzustellen, und so wird der Fall beschrieben, in welchem die Abstimmzeit pro einzelner Rundfunkstation bei der bevorzugten Ausführungsform auf 3,75 Sekunden eingestellt ist. Außerdem werden bei der bevorzugten Ausführungsform von "1" bis zur maximalen Zahl "8" reichende Zahlen bzw. Nummern für jede der Programmreservierungen eingestellt, damit jede der Programmreservierungen identifiziert werden kann, und diese Nummern werden als Reservierungsnummern bezeichnet.
  • Außerdem ist bei der bevorzugten Ausführungsform im Mikroprozessor ein Abstimmreferenzwert-Speicherregister zur Verwendung beim Speichern eines Abstimmreferenzwertes vorgesehen, der eine geänderte bzw. revidierte Folge ist, und die alle Reservierungsnummern aufweisenden Rundfunkstationen werden in Abhängigkeit vom Abstimmreferenzwert in Folge abgestimmt. Bei Erregung des Mikroprozessors wird im Abstimmreferenzwert-Speicherregister ein Standardwert "0" gespeichert. Außerdem ist die Videoaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, dass die Rundfunkstation, welche Information über die korrekte gegenwärtige Zeit sendet, in einem Bereich, in welchem die Vorrichtung betrieben wird, im voraus im Rundfunkstationsspeicher 7 in der Vorrichtung gespeichert wird, und wenn von einem Benutzer ein Befehl zum Ausrichten der Zeit im Zeitgeber eingegeben wird, wird diese Rundfunkstation ebenfalls abgestimmt.
  • Nun wird eine Steuerungsoperation für eine Videoaufzeichnung in einem Reservierungsmodus und eine Zeiteinstellung durch den Mikroprozessor 5 der bevorzugten Ausführungsform folgendermaßen beschrieben. Der Mikroprozessor 5 führt diese Steuerungsoperationen durch Ausführen des in ihm gespeicherten Steuerungsprogramms aus. Jedoch führt der Mikroprozessor einen insbesondere im Steuerungsprogramm gespeicherten und in Fig. 2 gezeigten Operationsfluss aus, um die Abstimmoperation für die Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus und die Zeiteinstellungsoperation auszuführen.
  • Die Abstimmoperation in Bezug auf diesen in Fig. 2 gezeigten Fluss wird folgendermaßen beschrieben, wobei zuerst bei einem Schritt S1 festgestellt wird, dass nach einer Abstimmung eine Zeit von 3,75 Sekunden verstreicht, und dann wird die Operation zum nächsten Schritt transferiert. Bei einer solchen Anordnung wie oben führt der Mikroprozessor alle 3,75 Sekunden den Abstimmungsfluss für die Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus bzw. die aus den folgenden Schritten S2 bis S12 gebildete Zeitausrichtungsoperation während eines Wartens der Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus aus.
  • Beim nächsten Schritt S2 wird geprüft, ob im gegenwärtigen effektiven Zeitfenster eine Reservierung gefunden wird oder nicht, und wenn keine Reservierung vorhanden ist, wird geprüft, ob der Befehl zur Ausrichtung der Zeit des Zeitgebers von einem Benutzer eingegeben wird oder nicht (ein Schritt S5). Dann wird bei Eingabe dieses Befehls die Rundfunkstation, welche die Information über die gegenwärtige Zeit sendet, beim Schritt S9 abgestimmt, wonach der Inhalt im Abstimmungsreferenzwert-Speicherregister auf "0" eingestellt wir (ein Schritt S10). Wenn kein Befehl eingegeben ist, wird der Schritt S10 unmittelbar ausgeführt. Nach Durchführung des Schrittes S10 wird die Operation zu dem Steuerungsprogramm nach dem in Fig. 2 gezeigten Fluss transferiert.
  • Wenn das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt S2 gleich JA ist, wird der Inhalt des Abstimmungsreferenzwert- Speicherregisters nur um "1" erhöht und durch den Entscheidungsprozeß des Schrittes S4 ein Schritt S11 ausgeführt. Dann wird eine aus dem Schritt S3, dem Schritt S4 und dem Schritt S11 gebildete Schleife ausgeführt, das Reservierungsprogramm im effektiven Zeitfenster jedes der Reservierungsprogramme mit den Reservierungsnummern "1" bis "8" wird von einer unteren Reservierungsnummer in Folge detektiert, und die Rundfunkstation des detektierten Reservierungsprogramms wird beim Schritt S12 abgestimmt.
  • Wenn die Detektionsoperation für jedes der mit den Abstimmreferenzwerten "1" bis "8" korrespondierenden Reservierungsprogramme durch eine Wiederholungsoperation der erwähnten Schleife in Folge ausgeführt wird, damit der Abstimmreferenzwert "9" annimmt, wird die Operation vom Schritt S4 zum Schritt S6 transferiert, um zu prüfen, ob von einem Benutzer ein Zeitausrichtungsbefehl eingegeben ist. Wenn kein Befehl eingegeben ist, wird der Abstimmreferenzwert nach "1" zurückgebracht, und die Operation wird zum Schritt S11 transferiert und es wird wieder die Abtastoperation für das reservierte Programm im Effektivzeitfenster gestartet. Wenn das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt S6 gleich JA ist, wird geprüft, ob die Zahl reservierter Programme im Effektivzeitfenster kleiner als 7 ist. Wenn die Zahl gleich oder kleiner als 7 ist, wird die Operation zum Schritt S9 transferiert, und dann wird eine Abstimmung zur Zeitausrichtung ausgeführt. Im Fall, dass die Zahl reservierter Programme größer als 7, beispielsweise gleich 8 ist, wird die Operation durch den Schritt S8 zum Schritt S11 transferiert, ohne dass irgendeine Abstimmung zur Zeitausrichtung ausgeführt wird, und dann wird wieder die Operation zur Abtastung des reservierten Programms im Effektivzeitfenster gestartet.
  • Wie aus der Beschreibung über die obenerwähnte Operation hervorgeht, wird, wenn die Zahl reservierter Programme im Effektivzeitfenster gleich 7 oder kleiner ist, selbst in dem Fall, dass bei der bevorzugten Ausführungsform die Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus wartet, die Abtastung der die korrekte gegenwärtige Zeitinformation sendenden Rundfunkstation auch ausgeführt, wenn der Befehl zur Zeitausrichtung von einem Benutzer eingegeben wird, und die Zeitausrichtung wird automatisch ausgeführt. Dann wird in dem Fall, dass die Zahl der im Effektivzeitfenster reservierbaren Programme maximal 8 ist, keine Abstimmoperation für die Zeitausrichtung ausgeführt, selbst wenn der Zeitausrichtungsbefehl eingegeben ist, und dann wird die Operation zur Abstimmung jeder der Rundfunkstationen für 8 reservierte Programme ausgeführt.
  • Obgleich die bevorzugten Ausführungsformen der Videoaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist es natürlich ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf solche bevorzugten Ausführungsformen wie oben beschränkt ist, sondern dass zahlreiche Modifikationen bei der Konfiguration bzw. Ausbildung der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne dass der Rahmen des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Beispiele solcher wie oben beschriebener Modifikationen in der Konfiguration bzw. Ausbildung werden wie folgt beschrieben, wobei bei den obenerwähnten bevorzugten Ausführungsformen, wenn ein Programmidentifikationscode in die Vertikalaustastperiode des Rundfunksignals eingesetzt ist und übertragen wird, dieser Code in die Zeilen- bzw. Horizontalaustastperiode des Rundfunksignals eingesetzt und übertragen werden kann. Außerdem ist ein Format des TV- Rundfunksignals nicht auf das analoge Signal beschränkt, sondern es kann ein Rundfunksignal sein, bei welchem das TV- Signal in eine digitale Form geändert und übertragen ist. In diesem Fall ist es zusätzlich zu den in digitale Formen geänderten Videodaten als auch Audiodaten ausreichend, wenn der vorstehende Programmidentifikationscode als sekundäre Daten gesendet wird.
  • Außerdem ist der praktische bzw. angewandte Dateninhalt der Programmidentifikationsdaten nicht notwendigerweise auf die wie bei der bevorzugten Ausführungsform beschriebenen Programmrundfunkstartzeitdaten beschränkt, sondern es kurz ausgedrückt aus, wenn die Daten solche sind, die das Reservierungsprogramm spezifizieren können. Was dann die Information über die in das Rundfunksignal eingesetzte gegenwärtige Zeit betrifft, kann eine gewisse Information verwendet werden, die in verschiedenen Formen zusätzlich zu den vom Seiten-Header von Teletext oder 8/30/Format 1 gesendeten Formen, wie sie bei der bevorzugten Ausführungsform beschrieben sind, gesendet werden.
  • Auch im Fall des Wartens auf eine Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus ist es möglich, eine Zeit des Zeitgebers in Abhängigkeit von der gegenwärtigen Zeitinformation im Rundfunksignal automatisch auszurichten. Außerdem wird in dem Fall, dass ein Produkt der Zahl reservierter Programme im Effektivzeitfenster und einer Abstimmzeit für eine Reservierung 30 Sekunden oder mehr beträgt, die Abstimmoperation für die Zeitausrichtung nicht ausgeführt, um zu bewirken, dass die Videoaufzeichnung im Reservierungsmodus für alle im Effektivzeitfenster reservierten Programme ausgeführt wird.

Claims (6)

1. Videoaufzeichnungsvorrichtung mit:
- Einem Zeitgeber (6)
- einer Abstimmeinrichtung (2) zum Empfang von Rundfunksignalen und zur Wiedergewinnung von Videosignalen von den Rundfunksignalen sowie zur Wiedergewinnung von Programmidentifikationsdaten von wenigstens einem der Rundfunksignale,
- einem Steuerungsprozessor (5) zum Vergleichen in einem Reservierungsmodus der Programmidentifikationsdaten mit mehrere aufzuzeichnende reservierte Programme anzeigenden Reservierungsdaten, zur Feststellung, ob die von einem Rundfunksignal empfangenen Programmidentifikationsdaten mit einem der mehreren reservierten Programme korrespondieren, und
- einem an den Steuerungsprozessor (5) gekoppelten Videoaufzeichnungsblock (3) zur Videoaufzeichnung der Videosignale des reservierten Programms unter Steuerung des Steuerungsprozessors (5), wenn die Programmidentifikationsdaten mit dem reservierten Programm korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsprozessor (5) dazu betriebsfähig ist,
- die Abstimmeinrichtung zum Empfang jedes der Rundfunksignale jeweils innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters zu steuern, und
- die Abstimmeinrichtung (2) zum Empfang vorhandener Zeitinformation von einem der Rundfunksignale zu steuern und den Zeitgeber (6) mit der vorhandenen Zeitinformation einzustellen, wenn die Zahl der mehreren reservierten Programme kleiner als eine vorbestimmte Zahl ist, und andernfalls die Abstimmeinrichtung (2) zum Nichtempfang der vorhandenen Zeitinformation von dem Rundfunksignal zu steuern.
2. Videoaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das vorbestimmte Zeitfenster zum Empfang der Programmidentifikationsdaten von einem ersten Zeitfenster, innerhalb welchem die Programmidentifikationsdaten in den Rundfunksignalen gesendet werden, dividiert durch die vorbestimmte Zahl bestimmt ist.
3. Videoaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Programmidentifikationsdaten Rundfunkprogramm- Startzeitdaten enthalten.
4. Videoaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei Information über die gegenwärtige Zeit mittels Teletext gesendet wird.
5. Videoaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steuerungsprozessor dazu betriebsfähig ist, festzustellen, ob ein Benutzer einen Befehl zum Einstellen der Zeit des Zeitgebers (6) erzeugt hat, und, wenn der Benutzer den Befehl gegeben hat, den Zeitgeber auf die vorbestimmte Zeitinformation einzustellen, und andernfalls den Zeitgeber nicht einzustellen.
6. Verfahren zum Steuern einer Videoaufzeichnungsvorrichtung mit den Schritten:
- Feststellen für jedes von mehreren Rundfunksignalen, ob Programmidentifikationsdaten innerhalb eines jeweils vorbestimmten Zeitfensters empfangen werden,
- Vergleichen der von dem Rundfunksignal empfangenen Programmidentifikationsdaten mit für mehrere aufzuzeichnende reservierte Programme repräsentativen Reservierungsdaten, und, wenn die Programmidentifikationsdaten mit einem der reservierten Programme korrespondieren, Aufzeichnen von Videosignalen von dem die Programmidentifikationsdaten aufweisenden Rundfunksignal,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- Feststellen, ob die Zahl der reservierten Programme kleiner als eine vorbestimmte Zahl ist, und, wenn sie kleiner als die vorbestimmte Zahl ist,
- Empfangen von einem der Rundfunksignale eine vorhandene Zeitinformation und Einstellen einer Zeitgebereinrichtung mit der vorhandenen Zeitinformation, andernfalls
- Nichtempfangen der vorhandenen Zeitinformation von dem einen der Rundfunksignale.
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