DE3030246C2 - Dateneingabevorrichtung - Google Patents

Dateneingabevorrichtung

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DE3030246C2 DE3030246A DE3030246A DE3030246C2 DE 3030246 C2 DE3030246 C2 DE 3030246C2 DE 3030246 A DE3030246 A DE 3030246A DE 3030246 A DE3030246 A DE 3030246A DE 3030246 C2 DE3030246 C2 DE 3030246C2
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Description

— daß die Anzeigeeinheit (2, 3) in einem Anzeigenbereich (3) unterschiedliche Anzeigefelder (8,9,10) aufweist,
— daß je ein Wählorgan (5, 6, 7) einem der K Anzeigefelder zugeordnet ist,
— daß eine Steuerschaltung (ROM 16, ALU 14, sequentielle Schaltung 21) vorgesehen ist, um die Menge der N Symbole oder Gruppen von Symbolen beim Aktiveren der Datenwahl Ober die K Anzeigefelder zu verteilen,
— daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß hpi Auswahl eines der Anzeigefelder (8, 9, 10) die auf diesem angezeigte Gruppe von Symbolen so oft auf alle Anzeigefelder verteilt angezeigt wird, bis je Anzeigefeld ein einziges Symbol dargestellt wird,
— und daß, wenn auf den Anzeigefeldern (8,9,10) je ein Symbol dargestellt wird, die Steuerschaltung das Symbol aus einem ausgewählten Anzeigefeld in den Dateneingabebereich der Vorrichtung einführt und anschließend in den Anzeigefeldern die Ausgangsposition für die Auswahl eines Symbols wieder darstellt.
2. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d?^ Anzeigeeinheit (2, 3) einen weiteren Anzeigebereich (2) aufweist, der von der Steuerschaltung derart ansteuerbar ist. daß die einzelnen ausgewählten Symbole in diesem weiteren Anzeigebereich zusammen in der Reihenfolge ihrer Auswahl dargestellt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dateneingabevorrichtung mit mindestens einer Anzeigeeinheit und einer Wählvorrichtung, um die Auswahl eines Symbols oder einer Gruppe von Symbolen aus einer Menge von gespeicherten Symbolen oder Gruppen von Symbolen zu erlauben.
Aus DE-AS 27 24 065 sind ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur manuellen Eingabe von Daten bekannt. Hiernach sind die auszuwählenden Daten in einem Speicher enthalten und werden in einer festgelegten Reihenfolge nacheinander angezeigt, um ihre Auswahl mittels eines Wählorganes zu ermöglichen. Ein solches Verfahren eignet sich jedoch nicht für rasche Auswahl, falls die Anzahl der gespeicherten Daten groß ist. Das bekannte Verfahren und die bekannte Schaltungsanordnung haben auch den Mangel, daß ein Rückruf der schon ausgewählten Daten nicht möglich ist. In der Praxis ist es aber sehr nützlich, insbesondere bei großer Anzahl der auszuwählenden Daten, zu wissen, welches das letzte ausgewählte Symbol ist oder welche die letzten ausgewählten Symbole sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dateneingabevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art derart weiterzubilden, daß von einer Menge gespeicherter Daten eine rasche Auswahl bestimmter Daten mit Hilfe einer kleineren Anzahl von Wählvorgängen ermöglicht wird, wobei der Wahlvorgang durch Anzeige der Daten unterstützt werden solL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst,
— daß die Anzeigeeiiiheit in einem Anzeige>-.bereich unterschiedliche Anzeigefelder aufweist,
— daß je ein Wählorgan einem der K Anzeigefelder zugeordnet ist,
daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist um die Menge der N Symbole oder Gruppen von Symbolen beim Aktivieren der Datenwahl über die K Anzeigefelder zu verteilen,
daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß bei Auswahl eines der Anzeigefelder die auf diesem angezeigte Gruppe von Symbolen so oft auf alle Anzeigefelder verteilt angezeigt wird, bis je Anzeigefeld ein einziges Symbol dargestellt wird,
und daß, wenn auf den Anzeigefeldern je ein Symbol dargestellt wird, die Steuerschaltung das Symbol aus einem ausgewählten Anzeigefeld in den Dateneingabebereich der Vorrichtung einführt und anschließend in den Anzeigefeldern die Ausgangsposition für Öi8 Auswahl eines Symbols wieder darstellt
Durch die Erfindung wird für einen ersten Wahlvorgang die Gesamtheit der auswählbaren Symbole bereitgestellt, um hieraus eine Gruppe von Symbolen vorwählen und diese vorgewählte Gruppe in weiteren Wählvorgängen einengen zu können, bis das zu wählende Symbol nur noch aus einer übersichtlichen Anzahl von Einzelsymbolen auszuwählen ist. Dieser, von der Gesamtheit der auswählbaren Symbole bis zur Auswahl des gewünschten Einzelsymbols führende, mit jedem Wählschritt die Teilmenfe»· der zur Auswahl gestellten Symbole verkleinernde Wählablauf läßt sich bei großer Anzahl von auswählbaren Symbolen schnell und sicher ausführen, da der Benutzer der Dateneingabevorrichtung bei jedem Wählschritt die Kontrolle hat, daß das von ihm zur Auswahl gewünschte Symbol sich noch bei den zur Auswahl gestellten Symbolen befindet. Da durch die Vorwahl von Symbolgruppen die größte Anzahl der nicht in Betracht gezogenen Symbole bereits mit den ersten Wählschritten ausgeschieden wird, steht für die Endauswahl des gewünschten Symbols mehr Zeit zur Verfügung, als dies bei sequentieller Bereitstellung der Einzelsymbole zur Auswahl möglich ist. Es ist damit euch diejenige Fehlerquelle ausgeschlossen, die sich durch zu frühe oder zu späte Reaktion des Benutzers bei der sequentiellen Bereitstellung der Einzelsymbole ergibt. Die Tatsache, daß an der Dateneingabevorrichtung gemäß der Erfindung bei jeder Auswahloperation die Gesamtmenge der auswählbaren Daten auf der Anzeigeeinheit erscheint, erhöht auch erheblich die Bequemlichkeit und Übersichtlichkeit bei der Benutzung der Vorrichtung.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Anzeigeeinheit einen weiteren Anzeigebereich auf, der von der Steuerschaltung derart ansteuerbar ist, daß die einzelnen ausgewählten Symbole in diesem weiteren Anzeigebereich zusammen in der Reihenfolge ihrer Auswahl dargestellt werden. Hierdurch wird dem
Benutzer eine verbesserte Übersicht über die von ihm bereits ausgeführten Auswahloperationen gegeben, wodurch die Anzahl der Auswahlfehler stark vermindert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden in Anwendung bei einer elektronischen Agenda-Uhr anhand der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt eine Agenda-Uhr mit einer erfindungsgemäßen Dateneingabevorrichtung in Draufsicht;
F i g. 2 zeigt schematisch die verschiedenen Funktionen der Agen Ja-Uhr gemäß F i g. 1 und die Verfahrensweisen, um von einer Funktion zur anderen zu gelangen;
F i g. 3 zeigt die Zuordnung zwischen der Anzeige und den Wählorganen im Fall der Auswahl einer Funktion;
F i g. 4 zeigt ein Beispiel der Auswahl eines Symbols unter einer Menge von 27 Symbolen;
Fig.5 zeigt als Blockschema, die im Rahmen der Erfindung benutzte Struktur;
F i g. 6 zeigt schematisch die verschiedenen durchgeführten Operationen, um eine zu korrigierende Nachricht auszuwählen;
Fig.7 zeigt die Speicherung der Daten einer Nachricht im wahlfreien Speicher; und die
Fig.8 und 9 zeigen schematisch die verschiedenen durchgeführten Operationen, um die Zeitangaben einer Nachricht zu korrigieren und um die dieser Nachricht zugeordneten Symbole eines Wortes zu wählen.
Die in F i g. 1 dargestellte Agenda-Uhr weist ein Gehäuse 1, ein Steuerorgan 4, beispielsweise einen Druckknopf M, und eine Anzeigeeinheit 2, 3 auf. Die Anzeigeeinheit enthält zwei Anzeigebereichu 2 und 3, wobei der Anzeigebereich 3 in verschiedene Anzeigefelder, gemäß F i g. 1 in drei Anzeigefelder 8, 9,10 geteilt ist, die durch Balken hervorgehoben sind. Den Anzeigefeldem 8, 9 und 10 sind Wählorgane 5 (A), 6(B) und 7(C) jeweils zugeordnet Die die Anzeigefelder 8,9 und 10 markierenden Balken können beispielsweise auf dem Uhrenglas eingeritzt sein, während die Wählorgane 5,6 und 7 kapazitive Sensoren, Widerstandssensoren oder andere Sensoren sein können, die durch auf dem Uhrenglas aufgedampfte Elektroden gebildet werden. Es ist aber auch möglich. Tasten zu benutzen. Die in F i g. 1 dargestellte Anzeigeart ist diejenige, die der Auswahl von Symbolen entspricht. Der Anzeigebereich 2 wird in diesem Falle zur Anzeige der Zeitangabe und der Anzeigebereich 3 für die Anzeige einer Menge von Symbolen benutzt, aus denen — wie nachfolgend beschrieben — eines ausgewählt werden wird.
Anhand F i g. 2 werden nun die verschiedenen Funktionen einer gemäß F i g. 1 mit Dateneingabevorrichtung ausgestatteten Agenda-Uhr dargestellt, und es wird erläutert wie diese Funktionen benutzt werden können, oder wie von einer Funktion zur anderen gelangt werden kann.
Die verschiedenen Funktionen der Agenda-Uhr si-nd: Berechnung und Anzeige der Ist-Zeitangaben, Lesen der gespeicherten Termine oder Nachrichten (Funktion »LEC«), Speichern oder Korrektur der Termine oder Nachrichten (Funktion »ALA«), Korrektur der Zeitangaben (Funktion »Cor«).
Aus F i g. 2 geht hervor, daß ausgehend von der normalen Zeitanzeige (Stunde »HH«; Minute »MM«; Sekunde »SS«; Monat »Mo« und Datum »dA«) ein Druck auf das Steuerorgan 4 (Druckknopf M) die Anzeige der Menge der Funktionen der Uhr durch die Angaben »LEC« (Lesen), »ALA« (Speichern) und »Cor« (Zeitkorrektur) im Anzeigebereich 3 bewirkt. Wie in F i g. 3 dargestellt, erlaubt die Aktivierung eines der den Anzeigefeldem 8,9 und 10 zugeordneten Wählorgane 5, 6,7 (A, B oder C) eine der Funktionen zu wählen. Die Funktion »LEC«, durch Betätigung des Wählorgans 5(A) erhalten, erlaubt die in der Uhr gespeicherten verschiedenen Termine sequentiell, d. h. fortlaufend zu lesen. Im Anzeigebereich 3 erscheint die Art der Termine und im Anzeigebereich 2 die dazugehörige Zeitangabe, wie Datum, Stunde, Minute. Die Aktivierung des Wählorgans 5 (A) erlaubt das Vorwärtsabrol-
!0 len und die Aktivierung des Wählorgans 7 (C) das Rückwärtsabrollen der Termine. Ein Druck auf das Steuerorgan 4(M) stellt die Uhr in die normale Funktionsweise zurück.
Die Wahl der Funktion »ALA« ermöglicht einen neuen Termin zu schreiben. Hierzu erlaubt die Aktivierung des Wählorgans 6(B) das sequentielle Lesen von verschiedenen Terminen, um denjenigen zu wählen, den man verändern wilL Dabei haben die Wählorgane 5 und 7 (A, C) die gleiche Funktion wie vorgehend beschrieben. Nach dem Wählen des zu ändernden Termins erlauben fortlaufende Betätigungen des Steuerorgans 4 (M) — mit Hilf·., der Wählorgane 5,7 (A oder Q — die Minute, die Stunde ui-<i das Datum der dazugehörigen Alarm-Zeitangabe zu erhöhen bzw. zu erniedrigen. F i g. 2 zeigt daß jedes Risiko einer Verwirrung dadurch beseitigt wird, daß jede zu verärgernde Zeiteinheit die im Anzeigebereich 2 angezeigt ist durch ihren Namen im Anzeigebereich 3 bezeichnet ist Nach Korrektur des Datums ermöglicht ein erneuter Druck auf das Steuerorgan 4 (M) die Korrektur des den zu ändernden Termin bezeichnenden Wortes, wobei dieses Wort ein Eigenname, ein Ortsname oder irgendeine andere Bezeichnung sein kann, die die Art einer Nachricht oder eines Treffens
J5 charakterisiert. Das neue Wort wird Buchstabe um Buchstabe zusammengesetzt, wobei die Buchstaben aus dem Alphabet mit Hilfe der Wählorgane 5,6,7 (A. Äund C) gewählt werden. F i g. 4 zeigt anhand eines Beispiels, das Prinzip der Auswahl eines Symbols aus einem Alphabet, das alphanumerisch sein kann und N Symbole enthalten kann. Im Fall von F i g. 4 enthält das Alphabet /V = 27 Symbole, die in F i g. 4a eingezeichnet sind und die zu Beginn des Auswahlvorganges im Anzeigebereich 3 der Anzeigeeinheit 2, 3 angezeigt sind, wie in
■»5 Fig.4b dargestellt. Die 27 Symbole sind in drei Gruppen zu je 9 Symbolen dargeste'h, wobei diese Gruppen durch die Balken der Anzeigefelder 8,9 und 10 gekennzeichnet und den jeweiligen Wählorganen 5,6,7 (A, B und C) zugeordnet sind. Das erste Anzeigefeld 8
>" enthält die schematisch dargestellten Symbole A, b, C, d, E, F, G, H, I in vereinfachter Darstellungsweise »A—I« in Fig.4b. Das zweite Anzeigefeld 9 enthält die Symbole J, K, L, M, n, o, P, Q, r, dargestellt durch »J — .·«. und das dritte Anzeigefeld enthält die Symbole S, t, U, V,
y' W, χ, y, ζ und ,, dargestellt durch »S—,«. Im folgenden wird nun die Auswahl des Symbols »t« beschrieben. Dieses Symbol beiindet sich im dritten Anzeigefeld 10 mit der Anzeige »S—.«. Die Aktivierung des Wählorgans 7 (C) wählt das dritte Anzeigefeld 10 aus und zeig« dessen Inhalt auf den gesamten Anzeigebereich 3 verteilt, anstatt der Gesamtheit des Alphabets an, wie F i g. 4e zeigt. Man erkennt, daß die neun Symbole des dritten Anzeigefeldes 10 sich jetzt über die gesamte Länge des Anzeigebereiches 3 der Anzeigeeinheit 2, 3 erstrecken. Man erkennt ferner in Fig.4c, daß der auszuwählende Buc'istabe »t« im ersten Anzeigefeld 8 enthalten ist, das die Symbole »S, t, U« enthält. Daher folgt, daß eine Aktivierung des Wähloreans 5 (A)dieses
Anzeigefeld 8 auswählt und die drei darin enthaltenen Buchstaben im gesamten Anzeigebereich 3 anzeigt, wie aus F i g. 4d hervorgeht, d. h. die drei Buchstaben »S«, »t« und »U« über die gesamte Länge des Anzeigebereiches 3 verteilt sind. Die Aktivierung des Wählorgans 9 (B)(s\ehe F i g. 4d) wählt daher den Buchstaben »t« aus und zeigt ihn als ersten Buchstaben eines zusammenzusetzenden Wortes im Anzeigebereich 2 an, wie aus F i g. 4e hervorgeht Daraufhin zeigt der Anzeigebereich
3 erneut die 27 Symbole des Alphabets an, um die Auswahl des nächstfolgenden Symbols zu gestatten. Die verschiedenen Symbole, die die Nachricht oder Notiz zusammensetzen, werden auf diese Weise fortlaufend gewählt. Nach der Zusammenstellung der Nachricht bewirkt ein Druck auf das Steuerorgan 4 (Knopf M) i> deren Speicherung im Speicher der Uhr und eine Rückkehr in die normale Zeitanzeige.
Die Funktion »Cor« wird durch Aktivieren des Wählorgans 7 (C) erhalten. Sie gestattet es, durch Drücken auf das Steuerorgan 4 (M) furiiauiend die 2" Monate, Daten, Stunden und Minuten zu korrigieren, während die Sekunden auf Null gestellt werden. Ein Druck auf das Steuerorgan 4 (M) im Zeitpunkt einer Zeitansage gestattet es, die Uhr genau zu stellen. Wie im vorhergehenden Beispiel beschrieben, können durch Druck auf das Wähiorgan 5 (A) oder Wählorgan 7 (C) die erwähnten Zeiteinheiten erhöht bzw. erniedrigt und im Anzeigebereich 2 angezeigt werden, während der Name der behandelten Einheit im Anzeigebereich 3 angezeigt wird, um jeden Irrtum auszuschließen. Es ist μ also festzustellen, daß alle Operationen wie
— Wahl einer Funktion
— Lesen eines Termins
— Korrektur der Monate, Daten, Stunden und Minuten
— Wahl der Symbole
mittels der yier gleicher. Steuer- und Wählorganen
4 (M). 5 (A). 6 (B) und 7(C) durchgeführt werden können.
F i g. 5 zeigt das Blockschema der Struktur, die es ■"> erlaubt, alle Zeitmeß- und Agendafunktionen auszuführen. Diese Struktur enthält:
— einen wahlfreien Speicher, RAM, 11, der durch ein Adressenregister 12 adressiert ist und in welchem die Zeitangaben der Uhr, die gespeicherten Nachrichten und die Arbeitsregister der Struktur enthalten sind;
— ein Festspeicher, ROM, 16, der durch den Programmzähler 17 adressiert wird und in welchen das Programm enthalten ist;
— eine logische und Recheneinheit 14, die einem Zwischenspeicher 15 zugeordnet ist, um die durch das Programm gesteuerten arithmetischen und logischen Operationen durchzuführen;
— eine sequentielle Schaltung 21, die ausgebildet ist die Zeitimpulse einer Zeitbasis 20 zu erhalten und den verschiedenen Elementen der Struktur die Steuerbefehle zu geben, die nötig sind für die Ausführung der laufenden Instruktionen.
Eine Sammelschiene BUS mit acht Bits verbindet die verschiedenen Elemente der Struktur und dient der Verteilung der Informationen zwischen diesen Elementen. Die Struktur enthält außerdem einen Eingangsregister 18, das mit den Steuer- und Wählorganen 4 (M),
5 (A), 6 (B) und 7 (Q der Agenda-Uhr verbunden ist und ein Ausgangsregister 19, das mit der Anzeigeeinheit und mit einer Alarmvorrichtung verbunden ist Die Zeitbasis
50
55
60 20 enthält bekannterweise eine Oszillatorschaltung, die durch einen Quarz gesteuert sein kann und Teilcrstufen, die imstande sind. Signale mit einer Frequenz von 2 kHz und 1 Hz abzugeben. Das 2-kHz-Signal bestimmt die Arbeitsfrequenz der sequentiellen Schaltung, und das I-Hz-Signal wird für die Berechnung der Istzeit verwendet. Eine Struktur, wie oben angegeben, wurde bereits in einem Vortrag am Internationalen Uhrenkongreß in Genf im September 1979 unter dem Titel »Entwurf eines Mikroprozessors für die Uhrentechnik« beschrieben. Außerdem beschreibt die französische Auslegeschrift 23 57 938 eine Uhrenschaltung, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung anstelle der oben beschriebenen Struktur verwendet werden kann.
Im folgenden wird anhand der F i g. 6 bis 9 die Uhr in der Arbeitsweise als Agenda beschrieben und insbesondere die Art der Eingabe der Daten. Wie in F i g. 2 dargestellt, bewirkt ein Druck auf das Steuerorgan 4 (Knopf M), falls die Uhr in der normalen Stellung ist, d. U. die Istzeit angibt, die Anzeige der Funktionen »LEC«. »ALA« und »Cor«, und die Aktivierung des Wählorgans 6 (B) bewirkt die Auswahl des Modus »Speicherung der Nachrichten«. Bei der Wahl dieses Modus werden die in F i g. 6 schematisch dargestellten Operationen ausgeführt. Die Variante RK wird auf den Wert RVi gebracht, welcher im wahlfreien Speicher 11 die Anfangsadresse der ersten gespeicherten Nachricht ist. Der Teil des Speichers 11, in welchem die Informationen der verschiedenen Nachrichten gespeichert sind, ist in F i g. 7 dargestellt. Jede Nachricht wird durch eine Anfangsadresse RVi. RV2 usw. gekennzeichnet. Pro Nachricht sind in der Reihenfolge die folgenden Informationen geordnet: Minute, Stunde, Datum und die Code des ersten bis neunten Buchstabens des gespeicherten Wortes. Die der Anfangsadresse RVi zugeordnete Nachricht wird dann auf der Anzeigeeinheit der Uhr angezeigt und der Zustand des Wählnrgans 5 (A) wird getestet. Falls das Wählorgan 5 (A) aktiviert und dann losgelassen wird (A = \. dann A = O) wird die Variable RVum zwölf Einheiten erhöht und die folgende Nachricht wird angezeigt.
Falls das Wählorgan 7 (C) aktiviert und dann losgelassen wird (C= 1, dann C=O), wird die Variable RVum zwölf Einheiten erniedrigt und die vorhergehende Nachricht wird angezeigt. Die Wählorgane 5, 7 (A und C) erlauben also das Abrollen der verschiedenen gespeicherten Nachrichten in beiden Richtungen, bis die zu korrigierende Nachricht gefunden ist. Ein Druck auf das Steuerorgan 4 (M) (M= 1, dann M=O) bewirkt die Wahl des Modus »Zeiteinstellung der Nachricht«. Die in diesem Modus durchgeführten Operationen sind in Fig.8 schematisch dargestellt Die Variable f w..d auf den von R V eingenommenen Wert gebracht und die Variable / wird auf 1 gebracht Die verschiedenen Informationen der Nachricht, die der Anfangsadresse R V entspricht, werden angezeigt Jedesmal, wenn das Steuerorgan 4 (Knopf M) betätigt wird (M =\, dann Af=O) werden die Variablen fund /um eine Einheit erhöht Dieses gestattet die Mini-ten, die Stunden und die Daten gemäß Tabelle 1 zu wählen.
Tabelle
P ι ROM (/) Information
RV 1 60 Minuten
RV+ 1 2 24 Stunde
RV+2 3 31 Datum
Der Wert ROM^1 der sich im Speicher 16 an der Adresse / befindet, stellt den Grenzwert für jede der Zeitangaben (Minute, Siunde und Datum) dar. Falls 1=4, wurden diese Informationen korrigiert, und die Speicherphase ist vollzogen. Falls das Wählorgan 5 (A) s aktiviert wird, wird die durch die Variable /'adressierte Zeitangabe erhöht und mit dem durch die Variable / adressierten Grenzwert verglichen und auf Null gestellt, fall· beide Werte übereinstimmen. Falls das Wählorgan 7 (L·) aktiviert wird, wird die Zeitangabe der Adresse P mit dem Wert Null verglichen. Falls beide Werte übereinstimmen, wird die Zeitangabe durch den Grenzwert der Adresse /ersetzt und sodann erniedrigt.
Die Operationen, die dem Speichern eines Wortes entsprechen, sind schematisch in Fig.9 dargestellt. Tabelle 2 zeigt die verschiedenen möglichen Symbole, d. h. die 26 Buchstaben des Alphabets und das Komma sowie ihre Adressen im Festspeicher 16.
Tabelle 2
20
ROM(L)
ROM (L)
ROM(L)
0 A 9 J 18 S
1 B 10 K 19 T
2 C 11 L 20 U
3 D 12 M 21 V
4 E 13 N 22 W
5 F 14 O 23 X
6 G 15 P 24 Y
7 !4 16 Q 25 Z
8 I 17 R 26
25
30
Die Symbole sind im Festspeicher 16 unter einem Code gespeichert, der der Steuerung der Anzeigeeinheit dient. Nach der Nullstellung der Anzeige wird die Variable /auf den Wert 1 gebracht, und die Menge der Symbole wird, wie in Fig.4b dargestellt, angezeigt. Die Aktivierung eines der Wählorgane 5,6, 7 (A, B oder C) bewirkt, daß die Variable L den Wert 0, 9 oder 18 annimmt, welches der Adresse des ersten der neun Symbole jeder Gruppe entspricht. Die neuen, derart gewählten Symbole ROW(L) bis ROMfL+8) sind, wie in F i g. 4c dargestellt, angezeigt. Eine neuerliche Aktivierung eines der Wählorgane 5,6,7 (A, B oder C) bewirkt die Erhöhung der Variable L um 0, 3 oder 6 Einheiten, wodurch drei der neuen angezeigten Symbole ausgewählt werden können. Die drei gewählten Symbole werden dann, wie in Fig.4d dargestellt, angezeigt. Die dritte Aktivierung eines der Wählorgane 5, 6, 7 (A, B oder C) bewirkt die Auswahl des Adreßsymboles L L+ 1 oder L + 2. Der Code des gewählten Symbols wird dann in Hen wahjfrejen Speicher 1! auf die Adresse P übermittelt, d. h. an der Stelle des ersten Buchstabens der Speicherzone, die der Nachricht entspricht, die aufgezeichnet wird. Das ausgewählte Symbol wird außerdem auf dem Adressenzeichen /des Anzeigebereiches 2 der Anzeigeeinheit angezeigt, wie dies in F i g. 4e dargestellt ist. Die Variablen / und P werden derart erhöht, daß der Code des nächsten ausgewählten Symbols auf den nächsten Platz der Speicherzone 11 übermittelt wird, wobei dieses nächste gewählte Symbol auf dem nachfolgenden Zeichen des Anzeigebereiches 2 angezeigt wird. Die Speicherung wird beendet, wenn das Steuerorgan 4 (Knopf Abgedrückt wird,oder wenn neun Symbole ausgewählt wurden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Dateneingabevorrichtung mit mindestens einer Anzeigeeinheit und einer Wählvorrichtung, um die Auswahl eines Symbols oder einer Gruppe von Symbolen aus einer Menge von gespeicherten Symbolen oder Gruppen von Symbolen zu erlauben, gekennzeichnet durch die Kombination
DE3030246A 1979-08-13 1980-08-09 Dateneingabevorrichtung Expired DE3030246C2 (de)

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