DE3030246A1 - Dateneingabevorrichtung, insbesondere fuer eine elektronische agenda-uhr - Google Patents

Dateneingabevorrichtung, insbesondere fuer eine elektronische agenda-uhr

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DE3030246A1
DE3030246A1 DE19803030246 DE3030246A DE3030246A1 DE 3030246 A1 DE3030246 A1 DE 3030246A1 DE 19803030246 DE19803030246 DE 19803030246 DE 3030246 A DE3030246 A DE 3030246A DE 3030246 A1 DE3030246 A1 DE 3030246A1
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    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G21/00Input or output devices integrated in time-pieces

Description

3Q30246
Dipl.-Phys. Heinrich Setds ■ Patentanwalt ■ Bierstadler Höhe 15 ■ Postfach 5105 - 620O Wiesbaden 1 - & (061 21) 56 2022
- 4 - Wiesbadenr den 07. Aug. 198O
C ISZ uä/ha
CENTRE ELECTRONIQUE HORLOGER Maladiere 71
ι 2000 PJeuchatel 7/Schweiz
Dateneingabevorrichtung, insbesondere für eine elektronische Agenda-Uhr
Die vorliegende Erfindung oezieht sich auf eine Dateneingabevorrichtung für die Auswahl eines Symbols oder eiier Gruppe von Symbolen aus einer Menge von N-Symbolen oder Gruppen von Symbolen, wobei diese Dateneingabevorrichtung ■* insbesondere für eine elektronische Agenda-Uhr gedacht ist.
f Die neuesten Entwicklungen der elektronischen Industrie ι führten ;:u kleinvolunugen komplexen Schaltungen mit vielfältigen Funktionen. iUoses ist zum Beispiel auch der Fall bei elektronischen Schaltungen fur uhren, die außer Rechenfunktionen und der Anzeige der Zeitangaben ähnliche Funktonen
j beinhalten, die mit der Berechnung der Zeit verbunden sind, i
wie die Chronometerfunktionen, Kalenderangaben, usw. Eine
. der Funktionen die erwünscht ist, diesen bekannten Funktionen einer Uhr beigefügt zu werden, ist eine Agenda, die es dem
' Benutzer ermöglicht, eine einem gegebenen Datum oder einer
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Dipl.-Phy». Heinrich Seid» ■ Patentanwalt - Bieritadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 GP (06121) 56 20 22
bestimmten Stunde zugeordneten Nachrichten zu speichern, die gespeicherten Nachrichten zu lesen und einen automatischen Alarm besitzen, sobald das aufgezeichnete Datum und die aufgezeichnete Zeit mit dem Isirdatuin und mit der Istzeit der Uhr übereinstimmen. Diese Agendafunktion ist an sich
' bekannt, beispielsweise durch die tJ3-PS 3,999,050, die I
' eine elektronische Agenda beschreibt,, die eine Tastatur
I mit verschiedenen Funktionstasten und eine Taste pro alpha- j
numerisches Symbol aufweist. Die Anzahl der Tasten ist daher hoch und die Eingabe einer in der Agenda aufzuzeichnenden Nachricht ist langwierig und erfordert vom Benutzer besondere Vorsicht, um nicht eine falsche Taste zu drücken.
Die Veröffentlichung in der Zeitschrift IEEE Spectrum, April 1977 mit dem Titel "Watch module permits user to write a five word message" beschreibt ein Verfahren zur Eingabe von alphabetischen Symbolen, das nur zwei Tasten benötigt. Die eine dieser Tasten steuert das Abrollen der sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets auf einer Anzeigeeinheit, und die andere erlaubt die Festlegung des gewünschten Buchstabens.
Der Benutzte Auswahlalgorithmus ist sequentiell, wie in der DE-PS 2 149 535 beschrieben. Es stellt sich heraus, daß ein solches Verfahren zur Eingabe von Symbolen zeitraubend und kompliziert wird, sobald die mögliche Anzahl von Symbolen groß ist.
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DipL-Phyi. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadfcr Höhe 15 ■ Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden I - Φ? (Oil 21) 56 20 22
Eine weitere VO£ rieht uiKi zur Auswahl von Symbolen wird in '
der US-PS 3,7 71,1Sd vorgt.· schlagen, die einen Apparat für I
die Verständigung für Bt-hindene vorschlägt-. Das Gerät weist:
,■ eine Anzcnjeoin-heit mit viorundsechzig in vier Zonen verteill-
ten Symbolen auf. Das sequentielle Abrollen eines Leuclit- ' Punktes auf jeder der vier Zonen erlaubt es dem Benutzer, ' die Zone mit dem gewünschten Symbol mit einer Taste zu wählen. Die Auswahl einer Zone bewirkt das Abrollen des Lichtpunktes im Inneren dieser Zone, Dieses Verfahren setzt sich bis zur Auswahl des gewünschten Symbols fort. Der Benutzer muß jedesmal warten, bis sich der Lichtpunkt in der gewünschten Zone oder auf dem Symbol befindet, bevor er mit der Auswahl weiterfahren kann. Ein solches Verfahren ist
j ebenfalls zeitraubend.
Es ist demgegenüber Aufqabe der vorliegenden Erfindung, eine für eine elektronische Agenda-Uhr verwendbare Dateneingabevorrichtunq anzugc-bon , die nur eine beschränkte Anzahl von oteuerorganen aufweist, und deren Gebrauch einfach ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die folgenden Merkmale gelöste
- eine in K unterscheidbaren Zonen eingeteilte Anzeigeeinheit ,
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- K Wählorgane, wobei je ein Wählorgan mit einer der K Zonen verbunden ist,
- Mittel, um die Menge der N Symbole oder Gruppen von Symbolen beim Aktivieren der Datenwahl über die K Zonen
zu verteilen, '
- und dadurch, daß die Aktivierung eines Wählorganes K., I falls nur ein einziges Symbol oder eine Gruppe von Symbolen in der zugehörigen K- Zone vorhanden ist, (.
1 t C? ti I
die Wahl dieses Symbols oder Gruppe von Symbolen und falls "ine Mehrzahl von Symbolen oder Gruppen von Symbolen m der zuqchoiigen K. Zone vorhanden sind, die Verteilung dieser Symbole oder Gruppen von Symbolen auf der ganzen oder auf einem Teil der K Anzeigezonen bewirkt, um eine neuerliche Wahl zu gestatten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Uhr mit einer erfindungsgemässen
Eingabevorrichtung;
Fig. 2 zeigt schematisch die verschiedenen Funktionen einer Agenda-Uhr und die Verfahrensweisen, um
von einer Funktion zur anderen zu gelangen, Fig. 3 zeigt, im Falle einer Wahl einer Funktion, die Zuordnung zwischen der Anzeige und den Wählorganen,
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Fig. 4 zeigt em Beispiel einer Auswahl eines Symboles unter einer Menge von 27 Symbolen;
Fig. 5 zeigt, als Blockschema, die im Rahmen der Erfindung benutzte Struktur;
5 Fig. 6 zeigt schematisch die verschiedenen durchgeführten Operationen, um eine zu korrigierende
! Nachricht auszuwählen;
I Fig. 7 zeigt die Speicherung der Daten einer Nachricht
j im wahlfreien Speicher, und die
I 10 Fig. 8
! und 1^ zeigen schematisch die verschiedenen durchge-
; führten Operationen, um die Zeitangaben einer
Nachricht zu korrigieren und um die dieser Nachricht zugeordneten Symbole eines Wortes zu lrj wählen.
I Die in Figur 1 dargestellte Uhr weist ein Gehäuse 1, ein ■ Steuerorgan 4 (M), beispielsweise einen Druckknopf, und eine i Anzeigeeinheit auf. Die Anzeigeeinheit enthält zwei Anzeigei feider 2 und 3, wobei das Feld 3 in verschiedene Zonen, ge-
i 20 mäß Figur 1 in drei Zonen geteilt ist, die durch die BaI-
I ken 8, 9 und 10 dargestellt sind. Den Anzeigezonen 8, 9 und IO sind Wählorgane 5 (A), 6 (B) und 7 (C) jeweils zugeordnet. Die Balken 8, 9, und 10 können beispielsweise auf dem Uhrglas eingeritzt sein, während die Wählorgane 5, 6 und 7 .25 kapazitive oder Widerstandssensoren oder andere sein können, die durch auf dem Uhrglas aufgedampfte Elektroden gebildet
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ι werden. Es ist aber auch möglich, Tasten zu benutzen, nie !
in Figur 1 dargestellte Anzeigeart- ist diejenige, die der j
Auswahl von Symbolen entspricht. Das Feld 2 wird m diesem I
Falle zur Anzeige der Zeitangaben und das Feld 3 für die ! D Anzeige einer Menge von Symbolen benutzt, aus denen, wie nachfolgend beschrieben, eines ausgewählt werden wird.
Anhand Figur 2 wernon nun die verschiedenen Funktionen einer' Agenda-Uhr dargos ι ο Ll t un.J es ward or lautert, wie die.se Funkr
ι tionen benutzt werden können oder wie von einer Funktion zu
einer anaeren gelangt werden kann, falls die Uhr eine erfin-;
dungsgemäße Dateneingabevorrichtung aufweist. Die Tatsache, | daß das Schema von Figur 2 in französischer Sprache abgefaßt ist, spielt hier keine Rolle, da es nur um die Zuordnung von Worten zu Symbolen und Codes geht.
Die verschiedenen Funktionen der Agenda-Uhr sind: Berechnung und Anzeige der Istzeitangaben, Lesen der gespeicherten Termine oder Nachrichten (Funktion LEC), Speichern oder Korrektur der Termine oder Nachrichten (Funktion ALA), Korrektur der Zeitangaben (Funktion Cor).
Aus Figur 2 geht hervor, daß, ausgehend von der normalen Zeitanzeige (Stunde, HH; Minute, MM; Sekunde, SS, Monat, Mo : und Datum, dA) ein Druck auf den Druckknopf M die Anze:ige der
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-ιοί Menge der Funktionen der Uhr durch die Angaben LEC (Lesen),
; ALA (Speichern) und Ccr (Zeit korrektur) im Feld i bewirkt.
Wie i ti Figur i daryt'üU'lLt isl , erlaubt die Aktivierung €?ine der den Balken Q1 9 und 10 zugeordneten Wählorgane A, B $ oder C eine.· der Funktionen zu wan Lon. Die Funktion LKC, die Betätigung des Wahlorganes A erhalten, erlaubt die in der [Jhr gespeicherten verschiedenen Termine sequentiell, d.h. fortlaufend zu lesen. In Feld 3 erscheint die Art der Termine und in Feld 2 die dazugehörigen Zeitangaben wie Datum, stunde, Minute. Die Aktivierung des Wahlorganes A erlaubt das Vorwärtsabrollen und die Aktivierung des Wähl-
aborganes C, das Rückwärtsrollen der Termine. Eindruck auf M stellt die Uhr in die normale Funktionsweise zurück. Die Funktion ALA erlaubt e^irien neuen Termin zu schreiben. Die
•L5 Aktivierung des Wahlorganes B erlaubt das sequentielle
j Lesen von verschiedenen Terminen, um denjenigen zu wählen, den man verändern will. Dabei haben die Wählorgane A und C die gleiche Funktion wie vorgehend beschrieben. Nach dem Wählen des zu ändernden Termins erlauben fortlaufende Be-
] 20 tätigungen von M, mit Hilfe der Wählorgane A oder C, die
Minute, die Stunde und das Datum der dazugehörigen Alarm-
j Zeitangabe zu erhöhen, bzw. zu erniedrigen. Figur 2 zeigt,
daß jedes Risiko einer Verwirrung dadurch beseitigt wird,
daß jede zu verändernde Zeiteinheit, die in Feld 2 ange-' zeigt ist, durch ihren Namen in Feld 3 bezeichnet ist.
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! ι
Nach dor Korrektur des DaLums erlaubt ein neuerlicher I
: Druck auf M die Korrektur des zu ändernden Termins bezeich- I
nenden Wortes, wobei dieses Wort ein Eigenname, ein ürts- | name oder irgendeine andere Bezeichnung sein kann, die j 5 die Art einer Nachricht oder eines Treffens charakterisiert.· Das neue Wort wird Buchstabe um Buchstabe zusammengesetzt, wobei die Buchstaben aus einem Alphabet mit Hilfe der Wählorgane A, B und C gewählt werden. Die Figur 4 zeigt anhand eines Beispiels das Prinzip der Auswahl eines Symbols eines Alphabets, das alphanumerisch sein kann und N Symbole enthalten kann. Im Falle von Figur 4 enthält das Alphabet die N = 27 Symbole, die in Figur 4a eingezeichnet sind und die zu Beginn des Auswählvorganges im Feld 3 der Anzeigeeinheit angezeigt sind, wie in Figur 4b dargestellt. Die 27 Symbole sind in drei Gruppen zu je 9 Symbolen dargestellt, wobei dierse Gruppen durch die Balken 8, 9 und 10 gekennzeichnet sind
und den jeweiligen Wählorganen A, B und C zugeordnet sind. Die erste Zone enthält dio schematisch dargestellten Symbole A, b, C, d, E, F, G, H, I und in vereinfachter Darstellungsweise A - I in Figur 4b. Die zweite Zone enthält die Symbole J, k, L, M, n, o, P, Q, r, dargestellt durch J - r, und die dritte Zone enthält die Symbole S, t, U, V, W, x, y, z,,, ' dargestellt durch S- ,. Im folgenden wird nun die Auswahl j des Symbols t beschrieben. Dieses Symbol befindet sich in der dritten Zone S - ,, gekennzeichnet durch den Balken 1O. Die Aktivierung des Organos C, das diesem Barren entspricht,, wählt diese dritte Zone aus und zeigt sie auf dem Feld 3 an,!
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j DIpI -Phyi Heinrich Seid;- · Patentanwalt - Biersfadfer Höhe 15 · PoMfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · S" (0 61 21) 56 20 22 '
ί I2
anstatt der Menge des Alphabets, wie in Figur 4c erläutert.
Man erkennt, daß die neun Symbole der dritten Zone sich über < die gesamte Länge des Feldes 3 der Anzeigeeinheit erstrecken j Man erkennt ferner in Figur 4c, daß der auszuwählende Buch-
I 5 stäbe t in der ersten Zone enthalten ist, die die Symbole S,
I t, U enthält und durch den Balken 8 gekennzeichnet ist. Da- j 1 her folgt, daß eine Aktivierung des Wählorganes A diese Zone'
- j auswählt und die drei darin enthaltenen Buchstaben im Feld 3]
Ϊ i
anzeigt, wie aus Figur 4d hervorgeht, wobei die drei Buch-
; 10 stäben S, t und U über die gesamte Länge des Feldes 3 ver-
ί . ι
■ teilt sind. Kine Aktivierung des Wählorganes B, siehe Figur
j 4d, wählt daher den Ruchstaben t aus und zeigt ihn als ersteh ί
Buchstaben eines zusammenzusetzenden Wortes auf dem Feld 2
an, wie aus Figur 4e hervorgeht. Daraufhin zeigt das Feld 3 1 15 erneut die 2 7 Symbole des Alphabets an, um die Auswahl des
nächstfolgenden Symbols zu gestatten. Die verschiedenen 1 Symbole, die die Nachricht: oder Notiz zusammensetzen, werden ( auf diese Art fortlaufend gewählt. Nach der Zusammenstellung , der Nachricht bewirkt ein Druck auf den Knopf M deren 20 Speicherung im Speicher der Uhr und eine Rückkehr in die normale Zeitanzeige.
Die Funktion Cor wird durch Aktivieren des Wählorganes C erhalten. Sie gestattet es, durch Drücken auf M fortlaufend di »
Monate, Daten, Stunden und Minuten zu korrigieren, während ' " die Sekunden auf Null gestellt werden. Ein Druck auf M im
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Zeitpunkt einer Zeitansage.· gestattet es, die Uhr genau zu stellen. Wie im vorhergehenden Beispiel beschrieben, können
! durch Druck auf das Kahlorgan A odur Wählorgan C die rr,vuhn-|
!
ι ten Zeiteinheiten erhöht, bzw. erniedrigt und auf dem Felde .
ι
' 5 2 angezeigt werden, während der Name der behandelten Einheit1
" ι
auf Feld 3 angezeigt wird, um jeden Irrtum auszuschließen. ι Es ist also festzustellen, daß alle Operationen wie
- Wahl einer Funktion
- Lesen eines Termins
- Korrektur der Monate, Daten, Stunden und Minuten
- Wahl der Symbole
mittels den vier gleichen Steuer- und Wählorganen M (4), A (5), B (6) und C (7) durchgeführt werden können.
Figur 5 zeigt das Blockschema der Struktur, die es erlaubt, alle Zeitmeß- und Agendafunktionen auszuführen. Diese Struktur enthält:
- einen wahlfreien Speicher, RAM, 11, der durch ein Adres- j
senregister 12 adressiert ist und in welchem die Zeitangaben der Uhr, die gespeicherten Nachrichten und die Arbeitsregister der Struktur enthalten sind;
- ein Festspeicher, ROM, 16, der durch den Programmzähler 17 adressiert wird und in welchen das Programm enthalten ist;
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DipL-Phys. Heinrich Seids. Patentanwalt · Dicrstadter flöhe 15 · Postfach S]OS . 6200 Wiesbaden 1 Q? (06121) 56 2022
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- eine logische und Recheneinheit 14, die einem Zwischenspei eher 15 zugeordnet ist, um die durch das Programm gesteuerten arithmetischen und logischen Operationen durchzuführen;
- eine sequentielle Schaltung 21, die ausgebildet ist, die
Zeitimpulse einer Zeitbasis 20 zu erhalten und den verschiedenen Elementen der Struktur die Steuerbefehle zu geben, die nötig sind für die Ausführung der laufenden Instruktionen.
Eine Sammelschiene BUS mit acht Bits verbindet die verschiedenen Elemente der Struktur und dient der Verteilung der Informationen zwischen diesen Elementen. Die Struktur enthält außerdem einen Eingangsregister 18, das mit den Steuer- und Wählorganen M, A, B und C der Agenda-Uhr verbunden ist und ein Ausqangsrc-g in ter 19, das mit der Anzeigeeinheit und mit einer Alarmvorrichtung verbunden ist. Die Zeitbasis 20 enthält bekannterweise eine Oszillatorschaltung, die durch einen Quarz gesteuert sein kann und Teilerstufen, die imstande sind, Signale mit einer Frequenz von 2 kHz und 1 Hz
, abzugeben. Das 2 kHz Signal bestimmt die Arbeitsfrequenz
der sequentiellen Schaltung und das 1 Hz Signal wird für die Berechnung der Istzeit verwendet. Eine Struktur wie
oben angegeben, wurde bereits in einem Vortrag am Internationalen Uhrenkongreß in Genf im September 19 79 unter dem Titel "Entwurf eines Mikroprozessors für die Uhrentechnik" j beschrieben. Außerdem beschreibt die französische Auslege- j s 25 schrift 77 00 138 eine Architektur einer Uhrenschaltung, diej
! j
·' im Rahmen der vorl j ocjc.uiden Erfindung anstelle der oben . -
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beschriebenen Struktur verwendet werden kann. !
ι I
Im folgendt-n wird a'ih.Ui.i di : riq-.iren 0 bis 9 die Uhr in der |
: Arbeitsweise als Agenda beschrieben und insbesondere du- Art I
! der Eingabe der Daten. Wie in Figur 2 daraestellt, bewirkt : ^ ein Druck auf den Knopf M, falls dje Uhr in der normalen
Stellung ist, d.h. die Tstzeit angibt, die Anzeige der Funktionen LEC, ALA und Cor und die Aktivierung des Wählor- ] ganes B bewirkt die Auswahl des Modus "Speicherung der Nachrichten". Bei der Kahl dieses Modus werden die in Figur 6 schematisch dargestellten Operationen ausgeführt. Die Variante RV wird auf den Wert RVl gebracht, welcher im wahlfreien Speicher 11 die Anfangsadresse der ersten gespeicherten Nachricht ist. Der Teil des Speichers 11, in welchem die Informationen der verschiedenen Nachrichten gespeichert sind, ist in Figur 7 dargestellt. Jede Nachricht wird durch eine Anfangsadresse RVl, RV2, usw. gekennzeichnet. Pro Nachricht sind in der Reihenfolge die folgenden Informationen geordnet: Minute, Stunde, Datum und die Code des ersten bis neunten Buchstabens des gespeicherten Wortes. Die der An- '
fangsadresse RVl zugeordnete Nachricht wird dann auf der Anzeigeeinheit der Uhr angezeigt und der Zustand des Wählorganes A wird getestet. Falls A aktiviert und dann losgelassen wird (A=I, dann A=O) wird die Variable RV um zwölf Einheiten erhöht und die folgende Nachricht wird angezeigt.
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Falls das Wählorgan C aktiviert und dann losgelassen wird (C=I, dann C=O), wird die Variable RV um zwölf Einheiten erniedrigt und die vorhergehende Nachricht wird angezeigt. Die Organe A und C erlauben also das Abrollen der verschiedenen gespeicherten Nachrichten in beiden Richtungen, bis die zu korrigierende Nachricht gefunden ist. Ein Druck auf das Steuerorgan M (M=I, dann M=O) bewirkt die Wahl des Modus "Zeiteinstellung der Nachricht". Die in diesem Modus durch* geführten Operationen sind in Figur 8 schematisch dargestelt. Die Variable P wird auf den von RV eingenommenen Wert gebracht und die Variable I wird auf 1 gebracht. Die verschiedenen Informationen der Nachricht, die der Anfangsadresse RV entspricht, werden angezeigt. Jedesmal, wenn die Taste M betätigt wird (M=I, dann M=O) werden die Variablen P und I um eine Einheit erhöht. Dieses gestattet die Minuten, die Stunden und die Daten gemäß Tabelle 1 zu wählen.
TABELLE 1
P RV 1 I ROM (I) Information
RV + 2 1 60 Minuten
RV + 2 24 Stunde
3 31 Datum
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Der Wert ROM(I), der sich im Speicher 16 an der Adresse I befindet, stellt den Grenzwert für jede der Zeitangaben (Minute, Stunde und Datum) dar. Falls 1=4, wurden diese ' Informationen korrigiert und die Speicherphase ist vollzogen^. Falls das Wählorgan A aktiviert wird, wird die durch die Variable P adressierte Zeitangabe erhöht und mit dem durch ' die Variable I adressierten Grenzwert verglichen und auf ! Null gestellt, falls bnicit: Werte übereinstimmen. Falls das
Wählorgan C aktiviert wird, wird riiu Zeitangabe der Adresse ρ mit dem Wert Null verglichen. Falls beide Werte übereinstimmen, wird die Zeitangabe durch den Grenzwert der j
Adresse I ersetzt und sodann erniedrigt. ]
Die Operationen, die dem Speichern eines Wortes entsprechen, sind schematisch in Figur 9 dargestellt. Tabelle 2 zeigt die verschiedenen möglichen Symbole, d.h. die 26 Buchstaben des Alphabets und das Komma, und ihre Adressen im Festspeicher 16.
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IAD ORfGfMAD
CHpL-Pfjys. Heinrich Seid» ■ Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 ■ 6200 Wiefbadcn 1 · fl? (06121) 562022
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TABELLE 2
ROM(L) L ROM(L) L ROM(L)
O A 9 J 18 S
1 D K 19 T
1
C
C 11 L 20 Π
3 D 12 H 21 V
4 E 13 N 22 W
5 F 14 0 23 X
6 G 15 P 24 Y
7 H 16 Q 25 Z
8 I 17 R 26 t
Die Symbole sind im Festspeicher 16 unter einem Code gespeichert, der der Steuerung der Anzeigeeinheit dient. Nach der Nullstellung der Anzeige wird die Variable I auf dan Wert 1 gebracht und die Menge der Symbole wird, wie in Figur 4b dargestellt, angezeigt. Die Aktivierung eines der Wählorgane A, B oder C bewirkt, daß die Variable L den Wert O, 9 oder 18 annimmt, welches der Adresse des ersten der neun Symbole jeder Gruppe entspricht. Die neuen, derart gewählten Symbole ROM (L) bis ROM(L+8) sind, wie in Figur 4c dargestellt, angezeigt. Eine neuerliche Aktivierung eines der Wählorgane A, ü oder C bewirkt die Erhöhung der
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I Dlpl.-Phyi. Heinrich Snids ■ i'atentaiiwait · BiiTstadter Mölu· 15 tVi.tf.-ih SlOS 6200 Wiebbaden 1 ■ SF (061 21) 56 2022 i
ι >
j der Variable L um O, 3 oder 6 Einheiten, wodurch drei der
] neuen angezeigten Symbole ausgewählt werden können. Die drei!
! i
gewählten Symbole werden dann, wie in Figur 4d dargestellt,
I angezeigt. Die dritte Aktivierung eines der Wählorgane A,
5 B oder C bewirkt die Auswahl des Adresssymboles L, L+l j
oder L+2. Der Code des gewählten Symbols wird dann in ' I
; den wahlfreien Speicher 11 auf die Adresse P übermittelt,
j d.h. an der Stelle des ersten Buchstabens der Speicherzone, |
die der Nachricht entspricht, die aufgezeichnet wird. Das
[ 10 ausgewählte Symbol wird außerdem auf dem Adressenzeichen I j i der Zone 2 der Anzeiqeei nhej t angezeigt, wie die^s in Figur
; ι
j 4e dargestellt ist. DJ e Variablen I und V werden derart.
j erhöht, daß der Code1 des nächsten ausgewählten Symbols auf
' d^n nächsten Platz der Spoichcrzone 11 übermittelt, wird,
, 15 wobei dieses nächste g-.-wäh 1. to Symbol auf dom nachfolgenden J
ι- !
j Zeichen der Zone 2 angezeigt wird. Die Speicherung wird
' beendet, falls der Knopf M gedrückt wird oder falls neun [ 1 Symbole ausgewählt wurden.
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Claims (1)

  1. 3 O 3 O 2 4 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS Wiesbaden ■ Bierstadtt-r Hohe 15 ■ rVstf.ich 12068 · Te'pfun 'Oc. 21) ί>ο 5i «:· Postscheck l"rankfiirt Main 18100H - ou2 ■ Hank Peuts<he Banl· ,V>:. .J72 · Nass, by jrkjss · 1Oi 00 .'.ιυί
    CENTRE ELECTRON L QKF, Wiesbaden, den ü/. Augu.st l
    SA C Ιί>'Λ uri/hjt
    μ ί a ti .s [.■ r Li c h
    Da to no ι nq.'ibevorr Leb t urci fur die Auswunl eines Syniblj oder einer Gruppe νο·ι Symbolen aus «i:.fi Mohljc von N: Symbolen oder Grupi ·:>η von SyrnbuΙι.·η, (lekennzeichr.L·1. durch
    - eine in K uuti.-i sr-hi. uJbariTi Zor.en (8, 1J, 10) eingeteilte Ari/.ei jei · ι nhe ι ι ,
    - K Wahlorcjain- (5, b, 7) , w-jb'-i ,■·.· "in Wahlorrj tii rr.; 1 einer der K i'.uin.··! ν·.·τ t.)iii.c|< -n ist,
    - "i'tei, 'is. .![■■ "■! ■! I1Ci \ ,'/!,'.U/lc (JvU-X 1.Ji"' ι r. '· ·■·>[■
    Ju Sy/.ibol i-n o· : i;> ."-.-.' ' ν ; ·. ι · :. ! ■ l^-i' <.·ηνν.ι!ι1 übt r ·ίΐι· I- /,'.)rien
    zu ve ι t-o ι 1 ■ η ,
    - lj.iu jaduicii, .ι ι.', oie AKi lvii.tiiiiij eine.; V.ah 1 ur.jati.-.s I' , f'äilf riur t■! i; i-iriziiH-ü Symool oder eine Gr jp;-l vor-Symbolen ^u d^-r /.uQehör iqen K ) Zone vorhanden ist, die Wahl dieses Symbols oder Gruppe von Symbolen und falls eine Mehrzahl von Symbolen oder Gruppen von Symbolen in der zugehörigen K Zone vorhanden sind, die Verteilung dieser Symbole oder Gruppen von Symbolen auf der ganzen oder auf einem Teil der K Anzeigezonen bewirkt, um eine neuerliche Wahl zu gestatten.
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    Dipl.-Phys. Heinrich b'uU ■ Patentanwalt Βίοι stadter Hohe 15 · Toitfaiii 5105 · ü200 Wiesbaden I - Q? (06121) 56 2C2.:
    .'.) Vorr ι··.:Μ u1. j 11 »eil /u".;-.!·: net. 1, J.i lutch >ΐ«.·!·:<.:ΐ·πκι.' i ehru-t , daß n.nzh der Wahl ei tu-s Jyinbcls, dieses während don nachtoL-qendiTi Wan ivorcjäi: ι<·π auf cjnon anderen An;:eiyefeld anqo- 7Λ'Λ (Jt W 1 V>{ .
    3) Elektronische /Vjenda-Uhr mit einer Hatenei n<jabevorrichr.uny nach Arispi uch 1 oder 2,
    gekennzeichnet durch ,
    - eine Anzeiqeejnheit mit zwei Feldern, wovon ein Feld in
    K unterscheidbare Zonen eingeteilt ist, ,
    •^ - ein .Steuer orya'i und K Wahicircjaru.·, wobei je ein Wahlorqan| einer der K Zonen ζ uqeordrie I ist ,
    - eine Schal tu nq mit im tier c-inf-in Mikroprozessor ähnlichen = Struktur mit einem FesLspeι eher (ROM), in dem die festem E'roqr ,mine und Kit« η qespe j eher t sind, einem wahlfreien , ■' Spo ich*, r CkAM), i ri eiern die i-rrechneten Zei ta.'.cjaben und die r~.it I eis <■)■■■ r Π.ί t ι·η·.· J ncjäbi-vorr icht unq eincielo^c-nen j Nacht ι chteri ijospt-ichert sind, einer Recheneinheit (14) : und einer mit einen Zwischenspeicher (15) verbundenen Loqik, um d ι ·· von den Programmen gesteuerten arithme-
    ^ tischen und Ionischen Operationen durchzuführen, einer !
    sequentiellen Schaltung (21), die ausgebildet ist, aus- j
    gehend von den Befehlen der Programme die Steuersignale/ die zur Ausführung der Befehle notwendig sind, an die = verschiedenen Elemente der Struktur zu liefern, einem
    ! mit dem Steuerorgan und den K Wählorganeri verbundenen j
    130009/0913
    SAD ORIGINAL
    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt Bierstadter Höht- 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 & (0 6121) 56 20 22 j
    EmganqsreqisLer, einem mit der Λη?οι aee inhei t verbundenen Ausyanqsreqister urui i'inor mit d-?n verschiedenen Kiementen der Sliukiui viTb'j:,dnicn Sarnnv-lsrii. ene ,
    eine Ze i t bas L.sscha 1 ι u'ij (.0) , < i ι e d.-i pi-oucn1 Jt 1 ι·--η
    SclialtuiiM v.'i' ι ier t ί ι-nueii/s ι i;.a ] t ■, u " Jjc P.e ~i 'hnu:\; JiT Ist«:eit ι iif ornat l'Hieri dureh/.ufuhreri , sowi-· fjqn.Tlc· rr. ι ν
    höluri-r Frequenz /.un l'.etrieb del st-n.uent lei len Schal ' ur lii'f ert .
    12 G .03/0913
    BADORIGfNAL
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