DE69733167T2 - Datenübertragungssystem und Informationsverwaltungsgerät - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/222Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
    • G08B5/223Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems using wireless transmission
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem und eine Informationsverwaltungsvorrichtung mit einer Kommunikationsfunktion, die an das System angepasst ist.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 08-044,548, die am 1. März 1996 eingereicht wurde.
  • Bisher sind tragbare Informationsverwaltungsvorrichtungen einschließlich elektronischer Notebooks und Handheld-Computer bekannt. Die tragbaren Informationsverwaltungsvorrichtungen sind so aufgebaut, dass die Informationen verschiedener Kategorien, die voneinander verschiedene Attribute aufweisen, so beispielsweise Terminplanungsdaten, die die Terminplanung des Benutzers anzeigen, und Adressbuchdaten, die aus einer Vielzahl persönlicher Daten bestehen, die Namen und Telefonnummern enthalten, im voraus eingegeben werden, so dass sie, wenn erforderlich, angezeigt werden.
  • In den letzten Jahren ist die Übertragung von Daten, die in einer Informationsverwaltungsvorrichtung gespeichert sind, zu einer anderen Vorrichtung unter Verwendung eines vorhandenen Kommunikationssystems, beispielsweise eines Funkrufsystems, durchgeführt worden. Wenn Daten von einer Informationsverwaltungsvorrichtung zu einem Funkrufempfänger unter Verwendung des Funkrufsystems übertragen werden, wird eine Lautsprechereinheit, die für die Informationsverwaltungsvorrichtung vorhanden ist, an das Mikrofon eines Telefonhörers angelegt. In diesem Zustand werden ein Tonwahlsignal, das der Rufnummer (der Rufempfängernummer) des Rufempfängers entspricht, und Daten, die übertragen werden müssen, von der Lautsprechereinheit erzeugt. Dadurch werden ein Signal zum Rufen des Rufempfängers und das Nachrichtensignal, das den oben beschriebenen Daten entspricht, von einer Sendestation des Funkrufsystems übertragen. So werden von der Informationsverwaltungsvorrichtung gesendete Daten von dem Rufempfänger empfangen.
  • Wenn der Rufempfänger die oben beschriebene Informationsverwaltungsfunktion hat, d.h., wenn der Rufempfänger eine Informationsverwaltungsvorrichtung ist, die mit einer Rufsignal-Empfangsfunktion versehen ist, ist zu erwarten, dass eine Funktion, die es ermöglicht, Daten, wie beispielsweise Terminplanungsdaten und Adressbuchdaten, zu senden und zu empfangen, den Rufempfänger zu einer noch komfortableren Vorrichtung als eine Kommunikationseinrichtung macht.
  • Die Nachrichtendaten, Terminplanungsdaten und Adressbuchdaten, die angezeigt werden müssen, haben jedoch aufgrund ihrer unterschiedlichen Zweckbestimmungen verschiedene Attribute. Wenn Daten unabhängig von dem Attribut der Daten gesendet oder empfangen werden, muss die Empfangsvorrichtung das Attribut der gesendeten Daten bestimmen, um diese in einem entsprechenden Bereich in einem Speicher zu speichern.
  • US 5,038,284 betrifft einen Zentralcomputer, der mit Kommunikationshardware versehen ist, und speziell ausgeführte Software empfängt Transaktionsdaten von Personen-Transaktionsstationen, die von Händlern bedient werden, sendet Bestätigungsinformationen zu den Händlern zurück, stimmt alle Geschäfte aufeinander ab, informiert die Händler, wenn ein Fehler auftritt, erzeugt komplette Aufzeichnungen aller Transaktionen, übermittelt Preis- und Volumendaten an Börsenhändler, erzeugt zahlreiche Berichte, die die Handelsaktivität analysieren, um mögliche Regelverstöße zu erfassen, erzeugt eine komplette Echtzeit-Sicherungskopie aller Daten und stellt Intraday-, Gewinn-, Verlust-, Risiko- und Margen-Informationen für das Personal der Börsenaufsicht bereit.
  • US 4,473,824 betrifft ein Kursnotierungssystem zum Übertragen von interessierenden Kursen an die Finanzwelt, das einen Sender zum Empfangen einer Vielzahl der Kursnotierungen und zum Rundsenden serieller Daten, die jede der Kursnotierungen darstellen, einen tragbaren Handempfänger zum Empfangen der seriell gesendeten Daten, eine Speichereinrichtung in dem Handempfänger zum individuellen Speichern der seriell empfangenen Daten, die jede der Kursnotierungen darstellen, ein Display an dem Handempfänger und eine Einrichtung an dem Handempfänger umfasst, die mit der Speichereinrichtung und der Display-Einrichtung verbunden ist, um individuell die gespeicherten Daten auszuwählen, die jede der Kursnotierungen darstellen, und dieselben als eine ausgewählte Kursnotierung anzuzeigen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Informationsempfangsverfahren, -gerät und -system zu schaffen, die insbesondere hinsichtlich der Informationsspeicherverwaltung verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche erfüllt. Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungen der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 ein Schema ist, das den Gesamtaufbau eines Systems gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht ist, die die Form des in 1 dargestellten elektronischen Notizbuchs zeigt;
  • 3 eine Hinteransicht ist, die die Form des in 1 gezeigten elektronischen Notizbuchs zeigt;
  • 4 ein Blockschaltbild einer Schaltung in dem in 1 gezeigten elektronischen Notizbuch ist;
  • 5 ein Schema ist, das die Speicherbereichskonfiguration in einem in 4 gezeigten ROM 29 zeigt;
  • 6 ein Schema ist, das den Inhalt einer Typentabelle PT des in 5 dargestellten Rufempfängers zeigt.
  • 7 ein Schema ist, das den Inhalt der in 5 dargestellten Modus-Codetabelle MT zeigt;
  • 8 ein Schema ist, das die Speicherbereichskonfiguration in einem in 4 gezeigten RAM 30 zeigt;
  • 9 ein Schema ist, das ein Beispiel des Inhalts zeigt, der in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD gespeichert ist, der in 8 dargestellt ist;
  • 10 ein Flussdiagramm ist, das einen Vorgang zum Senden von Terminplanungsdaten gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Modusmenü-Bildschirms gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Schema ist, das einen Bildschirm zeigt, wenn Terminplanungsdaten von der Vorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung gesendet werden;
  • 13 ein Schema ist, das einen Bildschirm zeigt, wenn Terminplanungsdaten von der Vorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung gesendet werden;
  • 14 ein Schema ist, das einen Bildschirm zeigt, wenn ein Sendevorgang von der Vorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird;
  • 15 ein Flussdiagramm des Inhalts des Datenempfangsvorgangs gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 16 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Terminplanungsdaten-Bildschirms zeigt, wenn ein Empfangsvorgang mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird;
  • 17 ein Flussdiagramm des Prozesses in einem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 18 ein Schema ist, das den Inhalt zeigt, der in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gespeichert ist, der in 8 dargestellt ist;
  • 19 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Indexbildschirms in einem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Terminplanungsdaten-Bildschirms in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 ein Schema ist, das einen Bildschirm in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 ein Schema ist, das den Inhalt zeigt, der in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gespeichert ist, der in 8 dargestellt ist;
  • 23 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Indexbildschirms in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 24 ein Schema ist, das den Inhalt zeigt, der in dem Adressbuchdaten-Speicher DB gespeichert ist, der in 8 dargestellt ist;
  • 25 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, wenn Adressbuchdaten von der Vorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung gesendet werden;
  • 26 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, wenn Adressbuchdaten von der Vorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung gesendet werden;
  • 27 ein Schema ist, das einen Adressbuchdaten-Bildschirm in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 28 ein Schema ist, das ein Beispiel des Inhalts zeigt, der in dem Notizdaten-Speicher MD gespeichert ist, der in 8 dargestellt ist;
  • 29 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Notizdaten-Bildschirms zeigt, wenn Notizdaten von der Vorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung gesendet werden;
  • 30 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Notizdaten-Bildschirms in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 31 ein Schema ist, das ein Beispiel des Inhalts zeigt, der in dem Besprechungs-Speicher GT gespeichert ist, der in 8 dargestellt ist;
  • 32 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, wenn Besprechungsdaten von der Vorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung gesendet werden;
  • 33 ein Schema ist, das einen Besprechungs-Bildschirm in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 34 ein Schema ist, das ein Beispiel des Inhalts zeigt, der in dem Aufgabendaten-Speicher TD gespeichert ist, der in 8 dargestellt ist;
  • 35 ein Schema ist, das ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, wenn Aufgabendaten von der Vorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung gesendet werden;
  • 36 ein Schema ist, das den Aufgabendaten-Bildschirm in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 37 ein Schema ist, das das Datenformat eines Rahmens in RCR STD-43 zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführung eines Datenübertragungssystems unter Verwendung eines Funkrufsystems gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Schema, das den Aufbau des Funkrufsystems zeigt, bei dem Informationsverwaltungsvorrichtungen 1A und 1B gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Datensende-Endgerät und ein Datenempfangs-Endgerät verwendet werden. Die Informationsverwaltungsvorrichtung 1 ist ein elektronisches Notizbuch mit einer Wählton-Ausgabefunktion und einer Rufsignal-Empfangsfunktion. In diesem Fall wird ein Telefonendgerät 2, wie beispielsweise ein Tastentelefon, mit einem Center (einer zentralen Steuerstation) 4 verbunden, das von einem Rufdienst verwaltet wird. Eine Sendestation 5 ist mit dem Center 4 verbunden. Wenn eine vorgegebene Rufnummer in Form eines Wählsignals, beispielsweise eines Tonwahlsignals, beispielsweise von einem elektronischen Notizbuch 1A über das Telefonendgerät 2 gesendet wird, wird ein anderes elektronisches Notizbuch 1B, das einen ähnlichen Aufbau hat wie das elektronische Notizbuch 1A und der Rufnummer entspricht, über das öffentliche Netz 3, mit dem das Telefonendgerät 2 verbunden ist, das Center 4, das von dem Rufdienst verwaltet wird, und die Sendestation 5 gerufen.
  • 2 und 3 sind Schemas, die die Form des elektronischen Notizbuchs 1 (1A und 1B) zeigen. 2 ist eine Vorderansicht, die ein geöffnetes elektronisches Notizbuch 1 zeigt, das wie ein Notizbuch geformt ist, und 3 ist ein Schema, das einen Zustand zeigt, in dem das elektronische Notizbuch 1 geschlossen ist.
  • Das elektronische Notizbuch 1 hat, wie unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, an der Innenfläche der linken Seite in einem geöffneten Zustand einen Anzeigeabschnitt 12, der einen Flüssigkristallanzeige-Bildschirm vom Punktmatrixtyp, eine Anzeigeanschalt-Taste 13a, eine Anzeigeabschalt-Taste 13b, eine Anzeigeumschalt-Taste 13c, eine Menü-Taste 13d, eine Such-Taste 13e, eine Icon-Such-Taste 13f, eine Funktions-Taste 13g, eine Geheim-Taste 13h, eine Rufnummer-Taste 13i, eine Ausführ-Taste 13k, eine Cursor-Taste 13l, eine Nachrichten-Taste 13m und eine Wähl-Taste 13n umfasst. Des Weiteren sind ein IR-Sende/Empfänger 14, ein Verbinder 15 und ein Rufempfänger-Stromschalter 16 am oberen Ende des telefonischen Notizbuchs 1 angeordnet.
  • Die Anzeigeanschalt-Taste 13a ist eine Taste, mit der das elektronische Notizbuch angeschaltet wird, und, wenn das elektronische Notizbuch bereits angeschaltet ist, der Zustand des elektronischen Notizbuchs in einen Zustand umgeschaltet wird, in dem neue Daten eingegeben werden. Die Anzeigeabschalt-Taste 13b ist eine Taste, mit der das elektronische Notizbuch 1 abgeschaltet wird, um die Anzeige abzuschalten.
  • Die Anzeigeumschalt-Taste 13c ist eine Taste, mit der die Anzeige umgeschaltet wird, während die Menü-Taste 13d eine Taste ist, mit der der Modus zur Anzeige eines Menüs aller Modi umgestellt wird, die für das elektronische Notizbuch 1 vorhanden sind.
  • Die Such-Taste 13e ist eine Taste, mit der Datensuche oder Beendigung der Datensuche angewiesen wird. Die Icon-Such-Taste 13f ist eine Taste, mit der Daten für jedes Icon gesucht werden oder der Suchvorgang beendet wird.
  • Die Rufnummer-Taste 13i ist eine Taste, mit der in dem Telefonbuch-Modus registrierte Daten angezeigt werden, d.h. eine Liste lediglich der Rufnummer, des Typs und des Namens des Besitzers des Funkempfängers aus einem Adressbuchdaten-Speicher DB, der weiter unten beschrieben wird.
  • Die Abbruch-Taste 13j ist eine Taste, mit der die Funktion bzw. der Vorgang, der durchgeführt wird, oder die "Kana-Kanji"-Umwandlung abgebrochen wird. Die Ausführ-Taste 13k ist eine Taste, mit der Ausführung der ausgewählten Funktion angewiesen wird.
  • Die Cursor-Taste 13l ist eine Taste, mit der Bewegung des Cursors in der Aufwärts-, Abwärts-, Rechts- und Links-Richtung angewiesen wird, wobei der Cursor in verschiedenen Formen angezeigt wird, die den ausgewählten Zuständen entsprechen, so beispielsweise einem Menü-Anzeigemodus, einem Dateiauswahl-Anzeigemodus, einem Datenauswahl-Anzeigemodus, einem Zeicheneditier-Anzeigemodus usw. Indem die Cursor-Taste 13l zusammen mit einer Blatt-Taste 13o verwendet wird, die weiter unten beschrieben wird, kann Anzeige bereits angezeigter Daten oder nächster Daten angewiesen werden.
  • Die Nachrichten-Taste 13m ist eine Taste mit der der Zustand der Anzeige einer empfangenen Nachricht geändert wird, die in einem Speicher für empfangene Nachrichten daten RD gespeichert ist, der weiter unten beschrieben wird. Die Wähl-Taste 13n ist eine Taste, mit der der Beginn des Sendens des Wählsignals angewiesen wird, das die Telefonnummer und Daten anzeigt, so beispielsweise des Tonwahlsignals.
  • Der IR-Sender/Empfänger 14 ist so aufgebaut, dass ein Infrarotlicht-Emissionsabschnitt und ein Infrarotlicht-Empfänger integral ausgebildet sind, um direkt verschiedene Daten-Elemente zu einem anderen elektronischen Notizbuch 1, das einen ähnlichen Aufbau hat, zu senden bzw. von ihm zu empfangen.
  • Eine Blatt-Taste 13o ist an der Innenfläche der rechten Seite 1b des elektronischen Notizbuchs 1 angeordnet, wobei die Blatt-Taste 13o eine Vielzahl von "Kana"-Tasten, Buchstaben-Tasten, Ziffern-Tasten, Symbol-Tasten und verschiedenen Funktions-Tasten aufweist, die überlappend angeordnet sind. Mit der Blatt-Taste 13o können Eingabe und Anweisung so durchgeführt werden, dass Daten eingegeben, editiert, konvertiert und registriert werden, die Rechnerfunktion genutzt wird und eine Nachricht geschützt wird.
  • Ein Verbinder (nicht dargestellt) ist in der Seitenfläche der linken Seite 1a des elektronischen Notizbuchs 1 angeordnet, wobei der Verbinder über eine elektrische Leitung mit einem anderen elektronischen Notizbuch 1 verbunden wird, das einen ähnlichen Aufbau hat, um verschiedene Daten-Elemente zu senden/empfangen.
  • 3 ist ein Schema, das einen Zustand, in dem das elektronische Notizbuch 1 geschlossen ist, und die Form der Rückseite der linken Seite 1a zeigt, die in 2 dargestellt ist. Die Rückseite des elektronischen Notizbuchs 1 hat, wie in 3 dargestellt, ein Batteriegehäuse 15, das beispielsweise vier Batterien der Größe AAA aufnimmt, die als Stromquelle zum Betreiben des elektronischen Notizbuchs 1 dienen, einen Verriegelungsschalter 16, der unbeabsichtigtes Öffnen des Batteriegehäuses 15 verhindert, ein Reservebatteriegehäuse 17, das eine Reserve-Knopfbatterie zur Sicherung des Inhalts des Speichers separat zu den Batterien aufnimmt, die in der Batterieabdeckung 15 aufgenommen sind, sowie eine Lautsprechereinheit 18, die das Tonwahlsignal und dergleichen ausgibt.
  • 4 zeigt den Aufbau einer Schaltung, die in dem elektronischen Notizbuch 1 (1A und 1B) vorhanden ist. Funkwellen zum Anrufen des elektronischen Notizbuchs 1 werden von einer Antenne 21 so empfangen, dass sie dem Empfänger 22 zugeführt werden. Der Empfänger 22 demoduliert von der Antenne 21 empfangene Daten in digitale Binär- oder Quadrupel-Daten, um diese zu einem Decoder 23 zu senden.
  • Wenn der Decoder 23 Stromzufuhr erfasst hat, betreibt der Decoder 23 den Empfänger 22 von einer Steuereinheit 25 gesteuert, die über eine Buslinie B verbunden ist, bis innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein Synchronsignal empfangen wird. Wenn der Decoder 23 das Synchronsignal erfasst hat, betreibt der Decoder 23 den Empfänger 22 intermittierend entsprechend einem Steuersignal, das von der Steuereinheit 25 zugeführt wird, die Rahmenzahldaten erfasst hat, die in einem ID-ROM 24 gespeichert sind.
  • Dann wandelt der Decoder 23 das durch den Empfänger 22 demodulierte Signal in 8-Bit-Parallel-Daten um, um sie zu der Steuereinheit 25 zu übertragen. Wenn der Decoder 23 von der Steuereinheit 25 ein Signal empfangen hat, das anzeigt, dass die 8-Bit-Parallel-Daten mit Adressdaten des ID-Codes übereinstimmen, der für das eigene elektronische Notizbuch festgelegt ist, sendet der Decoder 23 Vektor-Daten und die Nachrichtendaten, die als nächste empfangen werden, zu der Steuereinheit 25.
  • Die Steuereinheit 25 ist über die Busleitung B mit dem Decoder 23, dem ID-ROM 24, dem IR-Sender/Empfänger 14, einem Tasteneingabeabschnitt 26, dem Anzeigeabschnitt 12, einer Deinterleave-Schaltung 27, einem Pufferspeicher 28, einem ROM 29, einem RAM 30, einem Treiber 31, einem Sende-Puffer 32 und einer Schnittstelle (IF) 33 verbunden. Entsprechend dem Betriebsprogramm, das in dem ROM 29 gespeichert ist, steuert die Steuereinheit 25 den Empfangsvorgang des Decoders 23 und die Gesamtfunktion der Schaltung.
  • Die Deinterleave-Schaltung 27 hält, von der Steuereinheit 25 gesteuert, den Interleave-Prozess an, dem empfangene Daten, d.h. empfangene Daten in einem digitalen Wert, die durch den Decoder 23 decodiert wurden, unterzogen werden, um diese wieder in die ursprüngliche Code-Anordnung zu bringen.
  • Der Pufferspeicher 28 speichert temporär empfangene Daten, die direkt von dem Decoder 23 zugeführt werden, um diese der Deinterleave-Schaltung 27 zuzuführen.
  • 5 ist ein Schema, das ein Beispiel eines Bereichs für verschiedene Informations-Elemente zeigt, die in dem ROM 29 gespeichert sind, wobei der ROM 29 Bereiche für ein Steuerprogramm CP für die Steuereinheit 25, einen Zeichengenerator CG zum Speichern von Musterdaten verschiedener Zeichen einschließlich Ziffern, Symbole, Buchstaben, Hiragana, Katakana, Kanji und Icons, die auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt werden, eine #(Umschalt)-JIS-Code-Tabelle JC zum Umwandeln von Kanji, Katakana, Hiragana, großen und kleinen Buchstaben von Alphabeten, Symbolen und Icons in eine Form, wie beispielsweise "#0000", eine Funkempfänger-Typtabelle PT, die mit Zahlen die Typen von Funkempfängern anzeigt, eine Modus-Codetabelle MT, die Modus-Namendaten und dergleichen speichert, die dem Code des Funktionsmodus entsprechen, und eine Tabelle CT zum Umwandeln verschiedener Sende-Codes aufweist, die dem Typ des Funkempfängers entsprechen.
  • 6 ist ein Schema, das den Inhalt zeigt, der in der Funkempfänger-Typtabelle PT gespeichert ist, in der "Kanji-Anzeige"-Funkempfänger, von denen jeder in der Lage ist, Kanji und dergleichen anzuzeigen, die dem #JIS-Code entsprechen, mit "1" klassifiziert werden, "freie direkte" Funkempfänger, von denen jeder RCR STD-43 entspricht, mit "2" klassifiziert werden, "freie Zahl/Kana"-Funkempfänger mit "3" klassifiziert werden, und "Zahlenanzeige"-Funkempfänger mit "4" klassifiziert werden.
  • 7 ist ein Schema, das den Inhalt zeigt, der in der Modus-Codetabelle MT gespeichert ist, in der "Modus-Codes", "Modus-Namendaten", "Anzeigesymbole" und "Nummern von Codes zum Wechseln des Elementes", die fünf Modi von zehn Modi der elektronischen Notizbuchfunktion entsprechen, gespeichert sind, d.h. "Besprechungs"-Modus, "Terminplanungs"-Modus, "Adressbuch"-Modus, "Notiz"-Modus und "Aufgaben"-Modus gespeichert sind.
  • Unter den obenstehenden Modi hat der Modus-Code die Form von "][1", wenn der Modus der Besprechungs-Modus ist, d.h. Symbol "][" ist für das vordere Ende des Codes vorhanden, wobei die Symbole "][" in #JIS-Code so umgewandelt werden, dass Symbol "]" in "0147" umgewandelt wird und Symbol "[" in "0146" umgewandelt wird. Wenn der Sendevorgang durchgeführt wird, wird der Gesamt-Modus-Code in die Form von neunstelligen Codedaten gebracht.
  • Die Anzahl von Codes zum Wechseln des Elements zeigt die Anzahl von Codes zum Wechseln des Elements an, die in ein Sende-Daten-Element eingefügt wird. Der Code zum Wechseln des Elements wird mit "[]" angezeigt. Wenn das vorangehende Symbol in einen freien direkten Code umgewandelt wird, der RCR STD-43 entspricht, hat das vorangehende Symbol die Form "*4*6".
  • 8 ist ein Schema, das Speicherbereiche des RAM 30 zeigt. Der RAM 30 weist, wie in 8 dargestellt, Speicherbereiche für einen Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD zum sequenziellen Speichern empfangener Nachrichtendaten, die von dem Interleave-Prozess in der Deinterleave-Schaltung 27 ausgesetzt sind, einen Besprechungs-Speicher GT zum Speichern von Daten, die zwischen Gruppen gesendet/empfangen werden, und der im "Besprechungs"-Modus verwendet wird, einen Terminplanungsdaten-Speicher SD, der weiter unten beschrieben wird, einen Adressbuchdaten-Speicher DB zum Speichern von Namen und Telefonnummern einer Vielzahl von Personen, der Nummer und dem Typ des Rufempfängers des Benutzers und der Adresse, ein Notizdaten-Speicher MD zum Speichern zum Speichern von Notizdaten, und einen "Aufgabe"-Datenspeicher TD zum Speichern von "Aufgabe"-Daten, die wichtige Verpflichtungen anzeigen, die erfüllt werden müssen.
  • 9 ist ein Schema, das ein Beispiel des Inhalts anzeigt, der in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD des RAM 30 des elektronischen Notizbuchs 1A gespeichert ist, das zum Senden der Nachrichtendaten eingerichtet und in 1 dargestellt ist. Terminplanungsdaten werden in einer Gruppe ausgebildet, die aus einem ersten Element, das Datum, Anfangszeit (Minute und Stunde) und Endzeit (Minute und Stunde) einschließt, einem zweiten Element, das den Inhalt des Termins einschließt, einem dritten Element, das ein Icon einschließt, und einem vierten Element, das eine eingestellte Erinnerungszeit (Minute und Stunde) einschließt, besteht. Eine Vielzahl von Sätzen von Terminplanungs- bzw. Termin-Daten erhalten Speicheradressen und werden dann entsprechend der Reihenfolge der Inhalte in dem ersten Element gespeichert.
  • Der Treiber 31 ist mit einer Lautsprechereinheit 34, einem Vibrator 35 und einer LED 36 verbunden, um so selektiv die angeschlossenen Einheiten entsprechend dem bestimmten Inhalt zu betätigen und den Empfang einer Nachricht mit einem Summgeräusch, Vibrationen oder Flackern des Lichts anzuzeigen.
  • Der Sende-Puffer 32 speichert sequenziell digitale Tonwahlsignale, die auf Basis von Sendedaten ausgebildet werden, die durch die Steuereinheit 25 erzeugt werden, um diese zu einem D/A-Wandler 37 zu senden. Der D/A-Wandler 37 wandelt das Tonwahlsignal in ein analoges Signal um, um die Lautsprechereinheit 18, die an der Rückseite des elektronischen Notizbuchs vorhanden ist, zu betätigen. So wird ein Tonwahlsignal, das ausgebildet wird, indem zwei vorgegebene Signale hörbarer Frequenz kombiniert werden, als ein Klang ausgegeben.
  • Die Schnittstelle 33 ist vorhanden, um Daten direkt zu einem anderen elektronischen Notizbuch 1 über den Verbinder 38, der an der Seitenfläche des elektronischen Notizbuchs 1 (in 2 und 3 nicht dargestellt) angeordnet ist, und eine elektrische Leitung, die mit dem anderen elektronischen Notizbuch 1 verbunden ist, zu senden bzw. von ihm zu empfangen.
  • Die Funktion dieser Ausführung wird im Folgenden beschrieben.
  • Im Folgenden wird ein Vorgang beschrieben, bei dem Terminplanungsdaten, die durch das elektronische Notizbuch 1A auf der Sendeseite, das in 1 dargestellt ist, gespeichert werden, zum Senden ausgewählt werden. Das elektronische Notizbuch 1B, das Terminplanungsdaten über das Telefonendgerät 2, das öffentliche Netz 3 und das Center 4 empfangen hat, bestätigt den Inhalt der Terminplanungsdaten und speichert diese dann in einem vorgegebenen Speicherbereich.
  • 10 ist ein Schema, das im Wesentlichen eine Funktion der Steuereinheit 25 beim Senden von Terminplanungsdaten im Sendemodus zeigt. Zunächst wird der Modusmenü-Bildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt (Schritt S1). Der Modusmenü-Bildschirm wird angezeigt, wenn die Taste 13a zum Anschalten der Anzeige in einem Zustand gedrückt worden ist, in dem die Stromzufuhr abgeschaltet ist, oder wenn die Menü-Taste 13b gedrückt worden ist.
  • 11 ist ein Schema, das den Modusmenü-Bildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 12 zu diesem Zeitpunkt zeigt. In 11 ist ein Modus, der mit der Zahl "1" und einem Icon in Form eines Briefkastens angedeutet ist, das einen Pfeil aufweist, der in das Innere des Briefkastens zeigt, der "Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten", in dem die Nachrichtendaten, die in dem Nachrichtenempfangs-Datenspeicher gespeichert sind, angezeigt werden können. Ein Modus, der mit der Zahl "2" und einem Icon in Form eines Briefpapiers angedeutet ist, das einen Pfeil aufweist, der von dem Briefpapier weggerichtet ist, ist ein "Nachrichtenverfassungs-Modus", in dem die Nachrichtendaten, die gesendet werden sollen, so erzeugt werden können, dass sie dem Typ des Rufempfängers auf der Empfangsseite entsprechen. Ein Modus, der mit der Zahl 3 und einem Icon in Form der Gesichter von zwei Personen angedeutet ist, ist ein "Besprechungs-Modus", in dem die in dem Besprechungs-Speicher GT gespeicherten und zu einer oder mehreren bestimmten Personen gesendeten oder von ihnen empfangenen Nachrichten angezeigt werden können, oder eine neue Nachricht, die zu einer bestimmten Person gesendet werden soll, eingegeben werden kann. Ein Modus, der mit der Zahl "4" und einem Icon in Form einer Uhr angedeutet ist, die von einem Pfeil umgeben ist, ist ein "Terminplanungs-Modus" in dem Terminplanungsdaten, die in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD gespeichert sind, angezeigt werden können und neue Terminplanungsdaten in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD registriert werden können. Ein Modus, der mit der Zahl "5" und einem Icon in Form eines Kalenders angedeutet ist, ist ein "Kalender-Modus" in dem ein Kalenderblatt jedes Monat angezeigt werden kann. Ein Modus, der mit der Zahl "6" und einem Icon in Form eines Telefons angedeutet ist, ist ein "Adressbuch-Modus" in dem Adressdaten mehrerer Personen, die in dem Adressbuchdaten-Speicher DB gespeichert sind, d.h. Telefonnummern und Adressen, angezeigt werden können, oder neue Adressdaten in dem Adressbuchdaten-Speicher DB registriert werden können. Ein Modus, der mit der Zahl "7" und einem Icon in Form eines Notizzettels und eines Bleistifts angedeutet ist, ist ein "Notiz-Modus", in dem Notizdaten, die in dem Notizdaten-Speicher MD gespeichert sind, angezeigt werden können, oder neue Notizdaten in dem Notizdaten-Speicher MD gespeichert werden können. Ein Modus, der durch die Zahl "8" und ein Icon in Form des Kopfes einer Person und eines Ausrufezeichens angedeutet ist, ist ein "Aufgaben-Modus" in dem Verpflichtungen, die im "Aufgaben"-Datenspeicher TD gespeichert sind, und die erfüllt werden müssen, angezeigt werden können, oder eine neue Verpflichtung, die erfüllt werden muss, in dem "Aufgaben"-Datenspeicher TD gespeichert werden kann. Ein Modus, der mit der Zahl "9" und einem Icon in Form einer Uhr und eines Schattens angedeutet ist, der die Uhr überdeckt, ist ein "Uhr-Modus", in dem das aktuelle Datum oder die Zeit angezeigt oder geändert werden können. Ein Modus, der mit der Zahl 10 und Symbolen von vier Rechenarten angedeutet ist, ist ein "Rechner-Modus", in dem eine Berechnung durchgeführt werden kann.
  • Dann wird der "Terminplanungs-Modus" ausgewählt. Die Auswahl des "Terminplanungs-Modus" kann durchgeführt werden, indem die Cursor-Taste 13l in dem Zustand betätigt wird, in dem der Modusmenü-Bildschirm angezeigt wird und dann der Menü-Cursor MC an eine Position eines Icons verschoben wird, das den "Terminplanungs-Modus" darstellt, wie dies in 11 gezeigt ist. Dann muss die Ausführ-Taste 13k gedrückt werden. Wenn die Ausführ-Taste 13k in einem Zustand betätigt wird, in dem das Icon, das den "Terminplanungs-Modus" anzeigt, durch den Menü-Cursor MC invertiert angezeigt wird, stellt die Steuereinheit 25 fest, dass eine Modus-Auswahl zur Anzeige von Terminplanungsdaten, die in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD des RAM 30 gespeichert sind, angewiesen wurde, so dass die Steuereinheit 25 alle Terminplanungsdaten-Elemente des Tages aus dem Terminplanungsdaten-Speicher SD ausliest und bewirkt, dass ein Zeitplan, der der eingestellten Zeitzone entspricht, auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt wird (Schritt S3).
  • Wenn heute der 1. April 1996 ist, werden nur Terminplanungsdaten "Kino in Yurakucho von 12 Uhr bis 14 Uhr (Hinweis ist auf 11 Uhr eingestellt)" als Terminplanungsdaten für den "1. April (Montag) 1996" die an Speicheradresse "4" gespeichert sind, entsprechend dem in dem in 9 dargestellten Terminplanungsdaten-Speicher SD gespeicherten Inhalt gelesen. Dann wird die vohergehende Zeitzone auf dem Zeitplan angezeigt. Eine Zeitzone, die mit der aktuellen Zeit übereinstimmt (eine Zeitzone, die am nächsten an der aktuellen Zeit liegt, wenn keine Zeitzone damit übereinstimmt) wird hervorgehoben angezeigt, indem sie flackert. Des Weiteren werden Informationen, die die Reihenfolge des Termins unter Terminen anzeigen, die für den Tag gesetzt sind, und das vordere Ende von Daten, die den Inhalt des Termins anzeigen, angezeigt. 12 ist ein Schema, das ein Beispiel der Anzeige zeigt.
  • In diesem Fall muss die Cursor-Taste 13l nicht betätigt werden, da nur ein Terminplanungsdaten-Element für den Tag gesetzt ist. Wenn eine Vielzahl von Terminplanungsdaten-Elementen gesetzt sind, wird die Cursor-Taste 13l sequenziell nach rechts oder links bewegt, um die Zeitzonen auf dem Zeitplan zu wechseln, die flackernd angezeigt werden. Des Weiteren werden auch Daten des vorderen Endes des Inhalts des anzuzeigenden Termins auf den entsprechenden Inhalt umgestellt.
  • Wenn für den heutigen Tag keine gewünschten Terminplanungsdaten eingestellt sind, wird die Cursor-Taste 13l vertikal betätigt, um einen Zeitplan für Termine für die folgenden Tage anzuzeigen. Dann wird ein ähnlicher Vorgang durchgeführt. So werden gewünschte Terminplanungsdaten temporär ausgewählt (Schritt S4).
  • Dann wird festgestellt, ob die Ausführ-Taste 13k betätigt worden ist oder nicht (Schritt S5). Wenn festgestellt wird, dass die Ausführ-Taste 13k betätigt worden ist, werden ausgewählte Termin-Daten auf dem Anzeigeabschnitt 12 anstelle der Anzeige des vorhergehenden Zeitplans angezeigt (Schritt S6).
  • 13 ist ein Schema, das ein Beispiel des oben erwähnten Zustandes zeigt. Die Tatsache, dass "Kino in Yurakucho" als Termin für "12 Uhr bis 14 Uhr" für 1. April (Montag) 1996" eingestellt worden ist und eine Erinnerung auf "11 Uhr" eingestellt worden ist, werden mit zwei glockenförmigen Icons AC angezeigt.
  • In einem Zustand, in dem die ausgewählten Terminplanungsdaten auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt worden sind, wird festgestellt, welche Taste betätigt worden ist (Schritt S7). Wenn die Cursor-Taste 13l betätigt worden ist, werden nächste Terminplanungsdaten in Schritt S8 ausgewählt, und dann kehrt die Funktion zu Schritt S6 zurück, so dass die nächsten Terminplanungsdaten angezeigt werden. Wenn die Anzeigeumschalt-Taste 13c betätigt worden ist, kehrt die Funktion zu Schritt S4 zurück, so dass der ursprüngliche Zeitplan angezeigt wird. Wenn die Rufnummer-Taste 13i betätigt worden ist, werden Rufnummern, Typen und Namen von Besitzern von Rufempfängern aus Adressendaten ausgelesen, die in dem Adressbuchdaten-Speicher DB des RAM 30 gespeichert sind, um eine Liste auf dem Anzeigeabschnitt 12 anzuzeigen (Schritt S9). Dann wird die Cursor-Taste 13l betätigt, um eine Rufnummer der Empfängervorrichtung anzuzeigen (Schritt S9). Dann wird die Cursor-Taste 13l betätigt, um eine Rufnummer der Empfängervorrichtung anzuzeigen, zu der ausgewählte Termin-Daten gesendet werden müssen (Schritt S10).
  • Wenn die Wähl-Taste 13n in dem oben beschriebenen Zustand betätigt wird (Schritt S11), wird die Rufnummer des ausgewählten Rufempfängers aus dem Adressbuchdaten-Speicher DB ausgelesen und als zu sendende Daten in den Sende-Puffer 32 gestellt (Schritt S12). Dann wird die Rufnummer des Rufempfängers, die in den Sende-Puffer 32 gestellt worden ist, dem Tonwahlsignal-Erzeugungsabschnitt 37 zugeführt, so dass ein Wählton, der der Rufnummer des Rufempfängers entspricht, über die Lautsprechereinheit 18 ausgegeben wird (Schritt S13). Es ist anzumerken, dass die Lautsprechereinheit 18, die an der Rückseite des elektronischen Notizbuchs 1A angeordnet ist, mit dem Mikrofon eines beliebigen Telefonendgeräts 2 in Kontakt gebracht werden muss, wenn die Wähl-Taste 13n betätigt wird.
  • Nachdem die Rufnummer der Vorrichtung der empfangenden Seite wie oben beschrieben gesendet worden ist, werden Termin-Daten, die im Schritt S10 ausgewählt wurden, erneut auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt (Schritt S14).
  • Wenn das Rufdienst-Center 4 die Rufnummer des Rufempfängers empfangen hat, gibt es eine Antwortmeldung, so beispielsweise "Bitte Nachricht eingeben", an das Telefonendgerät 2 der rufenden Seite über das öffentliche Netz 3 aus. Der Inhaber des elektronischen Notizbuchs 1A bestätigt die Antwortmeldung von dem Center 4 und legt dann die Lautsprechereinheit 18 an das Mikrofon des Telefonendgeräts 2 an und betätigt die Wähl-Taste 13n (Schritt S15).
  • Wenn die Wähl-Taste 13n betätigt worden ist, werden Originaldaten von Terminplanungsdaten, die auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt werden, aus dem Terminplanungsdaten-Speicher SD ausgelesen, um sie in den Sende-Puffer 32 zu stellen. In diesem Fall wird der Modus-Code, der aus der Modus-Codetabelle MT des ROM 29 gelesen wird, in das vordere Ende der Terminplanungsdaten eingefügt. Des Weiteren wird Code zum Wechseln des Elementes für jedes Element eingeführt. Dann werden alle Daten, wie beispielsweise Zeichen, Symbole und Icons in Daten in vierstellige numerische Daten umgewandelt, die als zu sendende Daten in den Sende-Puffer 32 gestellt werden (Schritt S16).
  • In einem beispielhaften Fall, in dem zu sendende Terminplanungsdaten der in 13 dargestellte Termin sind, haben Daten, die von dem Ruf-Center 4 zu dem elektronischen Notizbuch 1B der empfangenden Seite über die Sendestation 5 gesendet werden, die Form "][21996040112001400 [] Kino in Yurakucho [] [] 1100". Daten, die in den Sende-Puffer 32 gestellt werden müssen, d.h. Daten, die Daten zu dem Ruf-Center 4 in Form eines Tonrufsignals senden müssen, erscheinen jedoch wie folgt:
    Vordere Daten "][2" sind ein Modus-Code, der Termine anzeigt, wie dies auch unter Bezugnahme auf 7 beschrieben ist. Daten werden entsprechend dem #JIS-Code in den Sende-Puffer 32 als Daten aus 9 Ziffern (4 Ziffern × 2 Zeichen + eine Zahl) gestellt.
  • Daten des ersten Elementes der Termin-Daten, d.h. "1996040112001400", die Datum, Anfangszeit und Endzeit anzeigen, können Zahlen bleiben und werden in den Sende-Puffer 32 als numerische Daten mit 12 Stellen gestellt.
  • Der Element-Wechsel-Code "[]" wird entsprechend dem #JIS-Code in den Sende-Puffer 32 als 8-stellige numerische Daten (4 Ziffern × 2 Zeichen) gestellt.
  • Daten des zweiten Elementes, das auf den Element-Wechsel-Code "[]" folgt, d.h. der Termin-Inhalt "Kino in Yurakucho", werden entsprechend dem #JIS-Code als 32-stellige numerische Daten (4 Ziffern × 17 Zeichen) in den Sende-Puffer 32 gestellt.
  • Da keine Daten entsprechend dem Icon in dem dritten Element vorhanden sind, das auf Daten in dem zweiten Element folgt, wird der Element-Wechsel-Code "[]" doppelt hinzugefügt, um ihn als numerische Daten für 16 Ziffern in den Sende-Puffer 32 zu stellen. Daten "1100", die in dem vierten Element die Hinweiszeit anzeigen, können vierstellige numerische Daten bleiben, wenn sie in den Sende-Puffer 32 gestellt werden.
  • Nachdem aus den Terminplanungsdaten erzeugte Daten, die gesendet werden sollen, in den Sende-Puffer 32 gestellt worden sind, werden die Daten durch den Tonwahlsignal-Erzeugungsabschnitt 37 in Schritt S17 in ein Tonwahlsignal umgewandelt, um sie an die Lautsprechereinheit 18 auszugeben. So wird ein Wählton, der zu sendenden Daten entspricht, als Ton über die Lautsprechereinheit 18 ausgegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt speichert die Steuereinheit 25 alle Ziffern von in dem Sende-Puffer 32 gespeicherten Daten und zählt die Anzahl verbleibender Ziffern von Daten, die von dem Sende-Puffer 32 zugeführt werden, um sie durch den Tonwahlsignal-Erzeugungsabschnitt 37 über den Lautsprecher 18 als Ton auszugeben. So berechnet die Steuereinheit 25 die zum Senden restlicher Daten erforderliche Zeit, d.h. die Zahl von Sekunden entsprechend einer vorgegebenen Sendeart, um die Zahl der Sekunden auf dem Anzeigeabschnitt 12 anzuzeigen.
  • 14 ist ein Schema, das ein Beispiel der Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 12 zeigt. Zeichen wie "Wählen wird ausgeführt", ein Icon eines Telefons, das mit dem Finger gewählt wird, und die verbleibende Anzahl von Sekunden, beispielsweise "Fünf Sekunden erforderlich", werden angezeigt. Des Weiteren wird eine Hinweisnachricht zum Unterbrechen des Sendens als "Zum Unterbrechen Abbruch-Taste betätigen" angezeigt.
  • Die Anzeige der restlichen Anzahl von Sekunden wird in einem vorgegebenen Intervall kontinuierlich aktualisiert, so beispielsweise jede Sekunde, um den Anzeigewert zu verringern. Wenn die restliche Anzahl von Sekunden dann "0" erreicht hat, wird festgestellt, dass alle Daten-Elemente gesendet worden sind. So werden beispielsweise die Zeichen "Senden abgeschlossen" auf dem Anzeigeabschnitt 12 anstelle der in 14 gezeigten Anzeige angezeigt. So sind die vorangehenden sequenziellen Vorgänge, die in 10 dargestellt sind, vorläufig abgeschlossen. Des Weiteren wird, um Termin-Daten zu einer anderen Vorrichtung zu senden, der Prozess von Schritt S6 an wiederholt durchgeführt.
  • Wenn festgestellt wird, dass ein anderer Modus als der Terminplanungs-Modus von dem Modusmenü-Bildschirm in Schritt S2 ausgewählt worden ist, wird ein Prozess entsprechend dem ausgewählten Modus durchgeführt, wie dies weiter unten beschrieben ist (Schritt S18). Wenn in Schritt S7 festgestellt wird, dass die betätigte Taste eine andere Taste als die Cursor-Taste 13l, die Anzeigeumschalt-Taste 13c und die Rufnummer-Taste 13i ist, wird der Prozess entsprechend der betätigten Taste durchgeführt (Schritt S19).
  • Im Folgenden wird die Funktion des elektronischen Notizbuchs 1B zum Empfangen von Terminplanungsdaten, die von dem elektronischen Notizbuch 1A gesendet werden, beschrieben.
  • Zunächst wird der Vorgang, der RCR STD-43 entspricht und beiden elektronischen Notizbüchern 1 (1A und 1B) gemeinsam ist, und so eingerichtet ist, dass er von einem Zustand des Wartens auf Empfang unmittelbar nach der Zufuhr von elektrischer Energie bis zu einem Zustand zum Durchführen des Empfangsvorgangs durchgeführt wird, beschrieben.
  • Wenn die Stromquelle durch Betätigen der Anzeigeanschalt-Taste 13a oder dergleichen angeschaltet worden ist, wird eine Anfangsfunktion durchgeführt, d.h. ein ID-Code, der aus der Rahmennummer, die die eigene Vorrichtung trägt, und dem Adress-Code besteht, wird aus dem ID-ROM 24 ausgelesen, um diesen in einen Puffer (nicht dargestellt) in der Steuereinheit 25 zu stellen.
  • Der Decoder 23 empfängt ein Synchronsignal unter Sendedaten, die in dem in 37 dargestellten Rahmenformat gesendet worden sind, wobei das Synchronsignal aus einem Synchronabschnitt 1 (S1), Rahmen-Informationen (F1) und einem Synchronabschnitt 2 (S2) besteht. So kann die Synchronisation des eigenen Rahmens hergestellt werden. Da Informationen, die in dem Synchronabschnitt 1 (S1) enthalten sind, vier Typen von Rahmendaten enthalten, d.h. Daten zum Einstellen von 1600 bps/binär, 3200 bps/binär, 1600 bps/Quadrupel und 3200 bps/Quadrupel, werden Steuerdaten von der Steuereinheit 25 zum Ausführen von Anfangseinstellung übertragen, so dass sie an einen der vier Typen von Rahmendaten angepasst werden können.
  • Dann führt der Decoder 23 einen Anfangsvorgang dahingehend aus, dass der Decoder 23 kontinuierlich den Empfangsvorgang durchführt, bis er ein Synchronsignal empfängt, das unabhängig davon, ob der Rahmen nicht der eigene Rahmen ist, aus dem Synchronabschnitt 1 (S1), den Rahmen-Informationen (F1) und dem Synchronabschnitt 2 (S2) besteht. Wenn der Decoder 23 das Synchronsignal empfängt, wandelt er Daten in dem Synchronabschnitt 1 (S1) in 8-Bit-Paralleldaten um, um diese der Steuereinheit 25 zuzuführen. Dabei wird das Synchronisiersignal stets mit der Einstellung 1600 bps/binär gesendet.
  • Die Steuereinheit 25 wird entsprechend den Daten des Rahmentyps des Synchronabschnitts 1 (S1) gesteuert, der von dem Decoder 23 zugeführt wird. Das elektronische Notizbuch 1 sendet Bit-Takt-Daten zu dem Empfängern 22 über den Decoder 23.
  • Entsprechend dem Bit-Takt-Signal, das von der Steuereinheit 25 zugeführt wird, richtet der Decoder 23 den Bit-Takt mit dem Synchronabschnitt 2 (S2) zum Steuern des Empfängers 22 ein. So erfasst der Empfänger 22 den Ausgang von der Antenne 21 und demoduliert ihn, um ein Binär-Signal oder ein Quadrupel-Signal zu dem Decoder 23 zu senden.
  • Dann wandelt der Decoder 23 Daten aus Rahmen-Informationen (F1) in 8-Bit-Paralleldaten um, um diese der Steuereinheit 25 zuzuführen.
  • Die Steuereinheit 25 sendet Rahmen-Takt-Daten zu dem Empfänger 22 über den Decoder 23 auf Basis von Daten der Rahmen-Informationen (F1). Des Weiteren stellt die Steuereinheit 25 fest, ob der Rahmen der eigene Rahmen ist oder nicht. Wenn Rahmen-Informationen (F1) mit den Rahmennummer-Daten in dem ID-ROM 24 übereinstimmen, steuert die Steuereinheit 25 den Empfänger 22 so, dass er den Empfangsvorgang kontinuierlich durchführt. Wenn die Rahmen-Informationen (F1) nicht mit den Rahmennummer-Daten übereinstimmen, unterbricht die Steuereinheit 25 den Empfänger 22 und den Decoder 23 bei dem Rahmen unmittelbar vor dem eigenen Rahmen.
  • Wenn die Steuereinheit 25 festgestellt hat, dass empfangene Daten der eigene Rahmen sind oder unmittelbar vor dem eigenen Rahmen liegen, setzt die Steuereinheit 25 den Empfänger und den Decoder 23 wieder in Funktion, um zu bewirken, dass das Synchron-Signal des eigenen Rahmens wieder erfasst wird.
  • Entsprechend Bit-Takt-Daten, die von der Steuereinheit 25 zugeführt werden, richtet der Decoder 23 den Bit-Takt mit dem Synchronabschnitt 2 (S2) ein. Dann wandelt der Decoder 23 Block-Information (BI) und das Adressfeld (AF) des Binär- oder Quadrupel-Signals in 8-Bit-Parallel-Daten um, um diese zu der Steuereinheit 25 zu übertragen, bis ein Unterbrechungssignal von der Steuereinheit 25 zugeführt wird.
  • Wenn der Sendetyp der empfangenen Daten, die aufgrund des durch den Decoder 23 durchgeführten Prozesses in 8-Bit-Parallel-Daten umgewandelt worden sind, ein beliebiger von drei Typen außer 1600 bps/binär ist, sendet die Steuereinheit 25 8-Bit-Daten zu der Deinterleave-Schaltung 27, um sie wieder zu 8-Bit-Daten umzustellen, die an das oben beschriebene Verfahren angepasst worden sind, um den jeweiligen Sendetypen zu entsprechen. Dann speichert die Steuereinheit 25 8-Bit-Daten in dem Puffer-Speicher 28.
  • Wenn empfangene Daten (bis zu Daten von Adressfeld (AF)) für einen Block in dem Puffer-Speicher 28 gespeichert worden sind, liest die Steuereinheit 25 Daten aus dem Puffer-Speicher 28, um festzustellen, ob die Daten mit den Adress-Code-Daten, die in dem ID-ROM 24 gespeichert sind, übereinstimmen oder nicht. Entsprechend dem Ergebnis der Feststellung wird eine Tatsache, dass die eigene Vorrichtung gerufen wird, bestätigt, um festzustellen, ob der Empfangsvorgang fortzusetzen ist oder ob der Empfangsvorgang zum nächsten Rahmentakt zu unterbrechen ist.
  • Wenn festgestellt wird, dass die eigene Vorrichtung gerufen wird und der Empfangsvorgang fortzusetzen ist, wird ein Empfangsvorgang durchgeführt, um sequenziell Daten in einem Vektor-Feld (VF), einem Nachrichten-Feld (MF) und einem Leerlauf-Block (IB) zu empfangen, der auf die Rufnummer folgt.
  • 15 ist ein Schema, das hauptsächlich den Inhalt eines Empfangsvorgangs zeigt, der durch die Steuereinheit 25 durchgeführt wird, wenn Terminplanungsdaten empfangen worden sind. Die Beschreibung bezieht sich auf die Funktion des elektronischen Notizbuchs 1B, das Nachrichtendaten von dem elektronische Notizbuch 1A empfangen hat.
  • Das elektronische Notizbuch 1B der empfangenden Seite beginnt den Empfangsvorgang zu der zugeordneten Zeit durchzuführen. So wird der Interleave-Prozess, der an den empfangenen Daten durchgeführt worden ist, durch die Deinterleave-Schaltung 27 eingestellt. Dann speichert das elektronische Notizbuch 1B Daten in dem Puffer-Speicher 28 (Schritt A1).
  • Anschließend werden die in dem Puffer-Speicher 28 empfangenen Daten temporär in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD des RAM 30 gespeichert (Schritt A2). Dann wird festgestellt, ob der Modus-Code "][(n: 1 to 5)" der unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wurde, an das vordere Ende von Daten angefügt wurde oder nicht (Schritt A3).
  • Wenn festgestellt wird, dass der Modus-Code erfasst worden ist, stellt die Steuereinheit 25 fest, ob Zahl "n" des oben erwähnten Modus-Codes "2" beträgt, d.h., ob der Modus-Code ein Code ist, der den Terminplanungs-Modus anzeigt (Schritt A4).
  • Wenn der Modus-Code der Code ist, der den Terminplanungs-Modus anzeigt, steuert die Steuereinheit 25 den Treiber 31 so, dass er selektiv die Lautsprechereinheit 34, den Vibrator 35 oder die LED 36 betätigt, die eingestellt worden sind, um den Empfang der Nachricht mit dem Summerton, Vibrationen oder Lichtflackern mitzuteilen. Des Weiteren zeigt die Steuereinheit 25 auf dem Anzeigeabschnitt 12 empfangene Daten an, d.h. Terminplanungsdaten, die in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gespeichert werden, während diese an der Position des Element-Wechsel-Codes "[]", der in die Daten eingefügt worden ist, zeilenverschoben werden. So wird der vorangehende Prozess vorübergehend beendet.
  • 16 ist ein Schema, das ein Beispiel für den Inhalt empfangener Terminplanungsdaten zeigt, die auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt werden. Zeit "21. Januar 1996, 12.58 Uhr" und ein Icon, das anzeigt, dass empfangene Daten Terminplanungsdaten sind, werden in der obersten Zeile des Anzeigeabschnitts angezeigt. Des Weiteren werden empfangene Terminplanungsdaten auf der zweiten bis vierten Zeile angezeigt, während sie an der Einfügeposition des Element-Wechsel-Codes "[]" zeilenverschoben werden.
  • Des Weiteren wird eine Hinweismitteilung, die anzeigt, dass empfangene Daten in den Terminplanungsdaten-Speicher SD des RAM 30 übertragen und darin gespeichert werden, wenn die Ausführ-Taste 13k betätigt wird, auf der untersten Linie des Anzeigeabschnitts 12 angezeigt.
  • Wenn die Ausführ-Taste 13k entsprechend der Hinweismitteilung betätigt wird, wird ein Prozess ausgeführt, der dem ähnelt, wenn die Ausführ-Taste 13k in dem Modus zur An zeige empfangener Nachrichten betätigt wird. Daher wird die Beschreibung des Inhalts des Prozesses weggelassen.
  • Wenn in Schritt A4 festgestellt wird, dass der Modus-Code am vorderen Ende empfangener Nachrichtendaten nicht der Code ist, der den Terminplanungs-Modus anzeigt, bewirkt die Steuereinheit 25, dass der Treiber 31 selektiv die Lautsprechereinheit 34, den Vibrator oder die LED 36 betätigt, die so eingestellt sind, dass sie den Empfang der Nachricht durch Summerton, Vibrationen oder Lichtflackern mitteilen. Des Weiteren werden empfangene Daten, die in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gespeichert sind, d.h. Daten in einem anderen Modus als dem Terminplanungs-Modus, auf dem Anzeigeabschnitt 12 an einer Zeilenvorschub-Position entsprechend dem enthaltenen Element-Wechsel-Code "[]" angezeigt (Schritt A6). So wird der vorangehende Prozess vorübergehend abgeschlossen.
  • Wenn in Schritt A3 der Modus-Code nicht am vorderen Ende der empfangener Nachrichtdaten erfasst worden ist, beziehen sich die Nachrichtendaten nicht auf den Modus, sondern es handelt sich um die Nachrichtendaten lediglich für die Nachricht. So bewirkt die Steuereinheit 25, dass der Treiber 31 selektiv die Lautsprechereinheit 34, den Vibrator 35 oder die LED 36 betätigt, die so eingestellt sind, das sie den Empfang der Nachricht durch Summerton, Schwingungen oder Lichterflackern mitteilen. Des Weiteren können empfangene Daten, die in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gespeichert sind, weiter auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt werden (Schritt A7). So wird der vorangehende Prozess vorübergehend abgeschlossen.
  • Im Folgenden wird der Vorgang beschrieben, der durchgeführt wird, wenn das elektronische Notizbuch 1B den Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten angewiesen hat, in dem empfangene Nachrichtendaten, die in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD des RAM 30 gespeichert sind, gelesen und angezeigt werden.
  • 17 ist ein Schema, das hauptsächlich den Vorgang zeigt, der von der Steuereinheit 25 in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten durchgeführt wird. In dem elektronischen Notizbuch 1B der empfangenden Seite wird, wenn die Anzeigeanschalt-Taste 13a in einem Zustand betätigt worden ist, in dem die Stromzufuhr abgeschaltet worden ist, oder wenn die Menü-Taste 13d betätigt worden ist, der in 11 gezeigte Modusmenü-Bildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt (Schritt B1).
  • Wenn die Cursor-Taste 13l auf dem Modusmenü-Bildschirm betätigt worden ist, um den Menü-Cursor MC zu bewegen, und die Ausführ-Taste 13k in einem Zustand betätigt worden ist, in dem das Icon des Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten mit der Zahl "1" sich in einem invertierten Bildschirm befindet, wird festgestellt, dass ein Modus zur Anzeige der Nachrichtendaten, die in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD des RAM 30 gespeichert sind, in dem Schritt B2 auf Schritt B1 folgend ausgewählt worden ist. So wird jeder Indexabschnitt der Vielzahl gespeicherter Nachrichtendaten-Elemente, so beispielsweise sieben Ziffern, aus dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gelesen. Wenn das vordere Ende einen Modus-Code aufweist, wird ein entsprechendes Anzeigesymbol aus der Modus-Codetabelle MT des ROM 29 entsprechend dem Modus-Code gelesen (Schritt B3).
  • 18 ist ein Schema, das ein Beispiel des Inhalts zeigt, der in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD des RAM 30 des elektronischen Notizbuchs 1B gespeichert ist. Alle gespeicherten Nachrichtendaten werden mit einem Bestätigungs-Flag, das anzeigt, ob ein Benutzer bestätigt hat, dass die Nachrichtendaten empfangen worden sind, und des Weiteren der Speicheradresse versehen.
  • Die Nachrichtendaten mit der Speicheradresse "05" bestehen aus dem Modus-Code, umgeben von einer gestrichelten Linie, und den Terminplanungsdaten, die von dem elektronischen Notizbuch 1A mit dem Element-Wechsel-Code "[]" gesendet werden. Modus-Codes "][2", die Daten in dem Termin-Modus anzeigen, werden am vorderen Ende der Terminplanungsdaten angeordnet. Des Weiteren wird der Element-Wechsel-Code "[ ]" zwischen Daten-Elementen angeordnet.
  • Daher liest die Steuereinheit 25 den Indexabschnitt aller Nachrichtendaten, d.h. einen Abschnitt für sieben Zahlen, aus dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD des RAM 30. Des Weiteren liest gemäß dem Modus-Code "][2" von Termin-Daten, die die Speicheradresse "05" haben, die Steuereinheit 25 ein Anzeigesymbol des Termin-Modus aus der Modus-Codetabelle MT des ROM 29.
  • Die Steuereinheit 25 verwendet den gelesenen Index-Abschnitt der Nachrichtendaten und das Modus-Anzeigesymbol, um den Index auf dem Anzeigeabschnitt 12 anzuzeigen (Schritt B4).
  • 19 ist ein Schema, das ein Beispiel eines Zustandes zeigt, in dem die Index-Abschnitte der Nachrichtendaten aus dem in 18 dargestellten Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gelesen werden und diese auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt werden. Normalerweise haben die Nachrichtendaten ohne Modus-Code sieben Zahlen oder weniger und werden aus dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD so gelesen, dass zwei Zeichen von "Kana" außer "Kanji", Zahlen und Buchstaben als eine Stelle gezählt werden und dann auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt werden.
  • Terminplanungsdaten werden mit dem Anzeigesymbol für den Terminplanungs-Modus, der aus der Modus-Codetabelle MT des ROM 29 ausgelesen wird, am vorderen Ende versehen, wenn sie angezeigt werden. Des Weiteren werden nur die Datums-Daten "19960401" aus dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD entsprechend einem vorgegebenen Format gelesen, so dass die Anzeige als "1. April 1996" durchgeführt wird.
  • In einem Zustand, in dem die Indizes von Nachrichtenempfangs-Daten angezeigt werden, wird festgestellt, ob die Nachrichtendaten des Terminplanungs-Modus ausgewählt worden sind (Schritt B5).
  • Wenn festgestellt wird, dass die Ausführ-Taste 13k in einem Zustand betätigt worden ist, in dem die Nachrichtendaten des Terminplanungs-Modus aufgrund der Betätigung der Cursor-Taste 13l, wie in 19 dargestellt, invertiert dargestellt werden, werden die Nachrichtendaten der Terminplanungsdaten aus dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gelesen und auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt (Schritt B6).
  • Auf dem Anzeigeabschnitt 12 werden die Empfangszeit "21. Januar 1996, 12.58 Uhr" und ein Icon, das die Tatsache anzeigt, dass empfangene Daten Terminplanungsdaten sind, im obersten Abschnitt angezeigt, wie dies in 16 dargestellt ist. Des Weiteren werden Terminplanungsdaten, die von dem elektronischen Notizbuch 1A zugeführt wer den, auf der zweiten bis vierten Zeile mit Zeilenvorschub auf Basis des Element-Wechsel-Codes "[]" angezeigt.
  • Des Weiteren wird eine Hinweismitteilung auf der untersten Zeile in dem Anzeigeabschnitt 12 so angezeigt, dass Betätigung der Ausführ-Taste 13k es ermöglicht, die empfangenen Daten unverändert in den Terminplanungsdaten-Speicher SD des ROM 29 zu übertragen und darin zu speichern.
  • In einem Zustand, in dem empfangene Nachrichtendaten des Terminplanungs-Modus angezeigt werden, wird erfasst, ob die Ausführ-Taste 13k oder die Abbruch-Taste 13j betätigt worden ist (Schritt B7).
  • Wenn die Ausführ-Taste 13k betätigt worden ist, bedeutet dies, dass Bestätigung zum Stellen empfangener Nachrichtendaten des Terminplanungs-Modus in den Terminplanungsdaten-Speicher SD des eigenen RAM 30 als Terminplanungsdaten erfolgt ist. So werden eine freie Kapazität des Terminplanungsdaten-Speicher SD und die Gesamtmenge der Nachrichtendaten, die gespeichert werden muss, miteinander verglichen (Schritt B9), um festzustellen, ob die freie Kapazität des Terminplanungsdaten-Speichers SD größer ist als die Gesamtmenge der Nachrichtendaten, d.h., ob die Nachrichtendaten in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD unverändert gespeichert werden können oder nicht (Schritt B10).
  • Wenn festgestellt wird, dass die freie Kapazität des Terminplanungsdaten-Speichers SD größer ist als die Gesamtmenge, können die Nachrichtendaten unverändert gespeichert werden. Daher werden die Nachrichtendaten zu dem Terminplanungsdaten-Speicher SD übertragen, um sie zu speichern. Andererseits werden die Nachrichtendaten des Terminplanungs-Modus aus dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gelöscht (Schritt B11). Dann wird der Modus automatisch von dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten auf den Terminplanungs-Modus umgestellt. Terminplanungsdaten, die neu in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD gespeichert worden sind, werden auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt, um zu bestätigen, dass die Nachrichtendaten als Terminplanungsdaten registriert worden sind (Schritt B12). So wird der in 17 dargestellte Prozess abgeschlossen.
  • 20 ist ein Schema, das ein Beispiel eines Zustandes der Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 12 des elektronischen Notizbuchs 1B in dem oben beschriebenen Zustand zeigt. Ähnlich wie in 13 werden Tatsachen, dass "Kino in Yurakucho" als Termin-Daten um "12.00 Uhr bis 14.00 Uhr" am "1. April 1996" (Montag)" empfangen worden ist und eine Hinweismeldung auf "11.00" eingestellt worden ist, mit zwei Glocken-Icons AC angezeigt.
  • Wenn in Schritt B10 festgestellt wird, dass die freie Kapazität des Terminplanungsdaten-Speichers SD nicht größer ist als die Gesamtmenge der Nachrichtendaten, und dass die Nachrichtendaten nicht unverändert in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD gespeichert werden können, ist die freie Kapazität des Terminplanungsdaten-Speichers SD zu klein. Daher wird eine Tatsache, dass Übertragung der Nachrichtendaten nicht durchgeführt werden kann, auf dem Anzeigeabschnitt 12 mit einer vorgegebenen Hinweismeldung angezeigt (Schritt B13). So wird der in 17 dargestellte Prozess abgeschlossen.
  • 21 ist ein Schema, das ein Beispiel eines Zustandes der Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 12 in dem vorangehenden Zustand zeigt. Ein Anzeigesymbol in Form einer Hand, die ein Schild trägt, auf das das Zeichen "X" geschrieben ist, und eine Hinweismitteilung "Verschiebung wird verhindert, da Speicher voll ist" werden angezeigt, um den Benutzer des elektronischen Notizbuchs 1B darauf aufmerksam zu machen, dass der Terminplanungsdaten-Speicher SD eingerichtet werden muss, wenn es wichtig ist, dass die empfangenen Nachrichtendaten in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD als die Terminplanungsdaten des Benutzers gespeichert werden.
  • Wenn in Schritt B8 festgestellt wird, dass die Ausführ-Taste 13k nicht betätigt worden ist, sondern die Abbruch-Taste 13j betätigt worden ist, bedeutet dies eine Bestätigung, dass die empfangenen Nachrichtendaten, des Terminplanungs-Modus nicht in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD des eigenen elektronischen Notizbuchs als Terminplanungsdaten gespeichert werden müssen. Daher wird in Schritt B4 der Vorgang von dem Zustand, in dem die Nachrichtendaten angezeigt werden, in einen Zustand, in dem die Indizes angezeigt werden, zurückversetzt.
  • Wenn in Schritt B5 festgestellt wird, dass die Nachrichtendaten außer dem Terminplanungs-Modus in einem Zustand ausgewählt worden sind, in dem die Indizes der empfangenen Nachrichtendaten angezeigt werden, werden die ausgewählten Nachrichtendaten unverändert aus dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gelesen und auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt (Schritt B7). Damit ist der in 17 dargestellte Prozess abgeschlossen.
  • Wenn in Schritt B2 festgestellt wird, dass ein Modus außer dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten aus dem Modusmenü-Bildschirm ausgewählt worden ist, wird ein Prozess, der dem ausgewählten Modus entspricht, durchgeführt, wie dies weiter unten beschrieben ist (Schritt B14).
  • Die vorangehende Ausführung ist dahingehend beschrieben worden, dass das elektronische Notizbuch 1A der Sendeseite Terminplanungsdaten auswählt, die in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD des RAM 30 gespeichert sind, um diese als die Nachrichtendaten zu senden. Das elektronische Notizbuch 1B der empfangenden Seite wird hingegen so betrieben, dass die Ausführ-Taste 13k betätigt wird, wenn Empfang der Nachrichtendaten mitgeteilt worden ist oder der Modus zu Anzeige empfangener Nachrichten eingestellt worden ist. So werden die Nachrichtendaten zu dem Terminplanungsdaten-Speicher SD des RAM 30 als die eigenen Terminplanungsdaten übertragen. Daten in andern Modi können jedoch als die Nachrichtendaten gesendet werden, und die empfangende Seite ist in der Lage, sie in einem Speicherbereich in dem entsprechenden Modus durch eine einfache Tastenbetätigung zu speichern, ebenso wie Terminplanungsdaten in dem Terminplanungsdaten-Speicher SD entsprechend dem Terminplanungs-Modus.
  • Der Vorgang zum Senden/Empfangen von Daten in jedem Modus wird in Folgendem beschrieben:
  • 22 ist ein Schema, das 18 folgt und Inhalt zeigt, der in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD des RAM 30 des elektronischen Notizbuchs der empfangenden Seite gespeichert ist.
  • Die Nachrichtendaten an der Speicheradresse "06" bestehen aus einem Modus-Code, der von einer gestrichelten Linie umgeben ist, und Adressbuchdaten, die von dem elektronischen Notizbuch 1A entsprechend dem Element-Wechsel-Code zugeführt werden. Modus-Code "][3", der anzeigt, dass Daten Adress-Modus-Daten sind, wird am vorderen Ende der Nachrichtendaten bereitgestellt. Des Weiteren werden jeweils 12 Element-Wechsel-Codes "[]" zwischen Elementen in Daten bereitgestellt.
  • Die Nachrichtendaten an der Speicheradresse "07" sind Notizdaten, die von dem elektronischen Notizbuch 1A zugeführt werden. Modus-Code "][4", der anzeigt, dass Daten Notiz-Modusdaten sind, wird an dem vorderen Ende der Nachrichtendaten bereitgestellt. Nur ein Element-Wechsel-Code "[]" ist zwischen Daten-Elementen vorhanden.
  • Die Nachrichtendaten an der Speicheradresse "08" sind Besprechungsdaten, die von dem elektronischen Notizbuch 1A zugeführt werden. Modus-Code "][1", der Besprechungsdaten anzeigt, wird an dem vordem Ende der Nachrichtendaten bereitgestellt. Zwei Element-Wechsel-Codes "[]" werden zwischen Daten-Elementen bereitgestellt.
  • Die Nachrichtendaten an der Speicheradresse "09" sind Aufgabendaten, die von dem elektronischen Notizbuch 1A zugeführt werden. Modus-Code "][5", der Aufgabendaten anzeigt, wird am vorderen Ende der Nachrichtendaten bereitgestellt. Drei Element-Wechsel-Codes "[]" werden zwischen Elementen von Daten bereitgestellt.
  • Wenn der Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten aus dem Madusmenü-Bildschirm in einem Zustand ausgewählt worden ist, in dem der oben beschriebene Inhalt in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gespeichert worden ist, werden die Indexabschnitte entsprechender Nachrichtendaten in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD, wie in 17 dargestellt, gelesen. Des Weiteren werden entsprechende Anzeigesymbole aus der Modus-Codetabelle MT des ROM 29 entsprechend den Modus-Codes gelesen, die zu den vorderen Enden hinzugefügt sind (Schritt B3). Der gelesene Indexabschnitt der Nachrichtendaten und die Anzeigesymbole der Modus-Codes werden so verwendet, dass Indizes so wie in 23 dargestellt, angezeigt werden (Schritt B4).
  • Das heißt, in einem in 23 dargestellten Fall werden Anzeigesymbole des Terminplanungs-Modus, des Adressbuch-Modus, des Notiz-Modus, des Besprechungs-Modus und des Aufgaben-Modus an den vorderen Enden der Indizes der Nachrichtendaten-Elemente angezeigt.
  • Im Folgenden wird der Vorgang beschrieben, der durchgeführt wird, wenn das elektronische Notizbuch 1A der Sendeseite Daten in jedem Modus auswählt und sendet, um zu bewirken, dass die vorangehenden Nachrichtendaten in dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD des RAM 30 des elektronischen Notizbuchs 1B der empfangenden Seite gespeichert werden.
  • 24 ist ein Schema, das ein Beispiel des Inhalts zeigt, der in dem Adressbuchdaten-Speicher DB des RAM 30 des elektronischen Notizbuchs 1A gespeichert ist. Eine Vielzahl von Sätzen von Adressbuchdaten-Elementen sind gespeichert, die jeweils aus dem Namen, der das erste Element ist, dem Rufnamen, der das zweite Element ist, der Telefonnummer, die das dritte Element ist, dem Typ des Rufempfängers, der das vierte Element ist, der Rufnummer des Empfängers, die das fünfte Element ist, der Adresse, die das sechste Element ist, einem Icon, das das siebte Element ist, und einem weiteren Informationselement, das das achte Element ist, bestehen.
  • In dem Rufempfänger 1A, in dem die Inhalte in dem Adressbuchdaten-Speicher DB gespeichert sind, werden, wenn die Cursor-Taste 13l betätigt worden ist, um den Adressbuch-Modus mit der Zahl "6" aus dem Modusmenü-Bildschirm auszuwählen, und dann die Ausführ-Taste 13 betätigt worden ist, Indexabschnitte der Adressbuchdaten, wie sie in 25 dargestellt sind, auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt.
  • 25 ist ein Schema, das ein Beispiel für Indizes in dem Adressbuch zeigt, die auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt werden. Eine Tatsache, dass der erste Buchstabe von Adressbuchdaten, der auf der ersten Zeile angezeigt wird, zur Buchstabengruppe "k" gehört, wird angezeigt. Des Weiteren werden die Indexabschnitte des Adressbuch-Modus, die aus dem Adressbuchdaten-Speicher gelesen werden, bei denen es sich in diesem Fall um Namen handelt, auf der zweiten und folgenden Zeilen angezeigt.
  • Wie in 25 dargestellt ist, ist der Name "Kazuo Kato" durch den Daten-Cursor DC durch Betätigung der Cursor-Taste 13l in einen invertierten Anzeigezustand gebracht worden. Wenn die Ausführ-Taste 13k in dem genannten Zustand betätigt wird, wird die Betätigung erfasst, so dass Adressbuchdaten aus dem Adressbuchdaten-Speicher DB ausgelesen und auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt werden.
  • 26 ist ein Schema, das ein Beispiel eines Zustandes der Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 12 zeigt. Ein Name wird auf der ersten Zeile angezeigt, das Icon eines Telefons und die Telefonnummer werden auf der zweiten Zeile angezeigt, ein invertierter "Kan"-Buchstabe, der dem Typ des Rufempfängers entspricht, und die Rufnummer des Empfängers werden auf der dritten Zeile angezeigt, und die Adresse usw. werden auf der vierten sowie der fünften Zeile angezeigt.
  • Wenn die Rufnummer-Taste 13i in dem vorangehenden Zustand betätigt wird, werden Namen aus dem Inhalt gelesen, der in dem Adressbuchdaten-Speicher DB des RAM 30 gespeichert ist, um die Vorrichtung der empfangenden Seite auszuwählen und auf dem Anzeigeabschnitt 12 anzuzeigen. Da der Prozess von der Auswahl der Vorrichtung der empfangenden Seite bis zum Sendevorgang dem Vorgang gleicht, der durchgeführt wird, wenn Terminplanungsdaten gesendet werden, wird die Beschreibung dieses gleichartigen Prozesses weggelassen.
  • Nachdem das elektronische Notizbuch 1B Adressbuchdaten empfangen hat, wird Inhalt, wie er in 27 dargestellt ist, angezeigt, wenn Daten zugeführt worden sind, oder wen Adressbuchdaten in einem Zustand der Anzeige der Indizes in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten, wie er in 23 dargestellt ist, ausgewählt worden sind.
  • Das heißt, in einem in 27 dargestellten Fall werden die Zeit des Empfangs "21. Januar 1996, 1.59 Uhr" und das Icon, das anzeigt dass empfangene Daten Adressbuchdaten sind, auf der obersten Zeile angezeigt. Des Weiteren wird ein Abschnitt von Adressbuchdaten, die von dem elektronischen Notizbuch 1A zugeführt werden, auf der zweiten bis vierten Linie bei Zeilenvorschub angezeigt, um dem Element-Wechsel-Code "[]" zu entsprechen.
  • Des Weiteren wird eine Hinweismitteilung auf der untersten Zeile des Anzeigeabschnitts 12 angezeigt, wobei die Hinweismitteilung anzeigt, dass Betätigung der Ausführ-Taste 13k es ermöglicht, die empfangene Nachricht unverändert in den Adressbuchdaten-Speicher DB des ROM 29 zu überführen und zu speichern.
  • Wenn die Ausführ-Taste 13k entsprechend der Hinweismitteilung in dem vorangehenden Zustand betätigt worden ist, indem die empfangenen Nachrichtendaten in dem Adressbuch-Modus angezeigt werden, bedeutet dies, dass die empfangenen Nachrichtendaten in dem Adressbuch-Modus von dem Benutzer des elektronischen Notizbuchs 1B in dem Adressbuchdaten-Speicher DB des eigenen ROM 30 als Adressbuchdaten gespeichert werden.
  • Daher wird als Ergebnis des Vergleichs zwischen der freien Kapazität des Adressbuchdaten-Speichers DB und der Gesamtmenge der Nachrichtendaten bestätigt, dass die Nachrichtendaten gespeichert werden können. Dann werden die Nachrichtendaten überführt und in dem Adressbuchdaten-Speicher DB gespeichert. Andererseits werden die Nachrichtendaten in dem entsprechenden Adressbuch-Modus aus dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gelöscht. Dann wird der bestehende Modus von dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten auf den Adressbuch-Modus umgestellt. Dann werden Adressbuchdaten, die neu in dem Adressbuchdaten-Speicher DB gespeichert worden sind, ähnlich wie in dem in 26 dargestellten Fall auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt, um zu bestätigen, dass die Nachrichtendaten als Adressbuchdaten registriert worden sind.
  • 28 ist ein Schema, das ein Beispiel des Inhalts zeigt, der in dem Notizdaten-Speicher MD des RAM 30 des elektronischen Notizbuchs 1A gespeichert ist. Eine Vielzahl von Sätzen von Notizdaten-Elementen werden gespeichert und mit Speicheradressen versehen, wobei jeder Satz aus dem Inhalt der Notiz, der das erste Element ist, und einem Icon besteht, dass das zweite Element ist.
  • Indem beliebig Zeilenvorschub-Codes eingestellt werden, werden die Zeichenfolgen des Inhalts der Notiz des ersten Elementes aufgelistet, wenn es angezeigt wird.
  • Wenn der Notiz-Modus mit der Zahl "7" aus dem Modusmenü-Bildschirm ausgewählt worden ist, indem die Cursor-Taste 13l des elektronischen Notizbuchs 1 betätigt wird, das den Notizdaten-Speicher MD aufweist, der den Inhalt speichert, und dann die Ausführ-Taste 13k betätigt worden ist, werden Indexabschnitte der entsprechenden Notizdaten-Elemente aus dem Notizdaten-Speicher MD gelesen und auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt.
  • Wenn die Ausführ-Taste 13k in einem Zustand betätigt worden ist, in dem der Indexabschnitt von Notizdaten an der Speicheradresse "01 ", die in 28 dargestellt ist, durch den Daten-Cursor DC aufgrund der Bestätigung der Cursor-Taste 13l invertiert dargestellt wird, werden Notizdaten aus dem Notizdaten-Speicher MD ausgelesen und auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt.
  • 29 ist ein Schema, das ein Beispiel der Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 12 zeigt. Der Inhalt der Notiz wird auf der ersten bis dritten Zeile angezeigt und ein Icon wird auf der vierten Zeile angezeigt.
  • Wenn die Rufnummer-Taste 13i in dem vorangehenden Zustand der Anzeige betätigt wird, werden Namen aus dem Inhalt gelesen, der in dem Adressbuchdaten-Speicher DB des RAM 30 gespeichert ist, um die Vorrichtung der empfangenden Seite auszuwählen und in Form einer Liste auf dem Anzeigeabschnitt 12 anzuzeigen. Da der von der Auswahl der Vorrichtung der empfangenden Seite bis zum Senden durchzuführende Prozess dem Prozess gleicht, der durchgeführt wird, wenn Terminplanungsdaten oder Adressbuchdaten gesendet werden, wird die Beschreibung des gleichen Prozesses weggelassen.
  • In dem elektronischen Notizbuch 1B, das Notizdaten empfangen hat, wird die Anzeige, wie sie in 30 dargestellt ist, durchgeführt, wenn Notizdaten zugeführt worden sind, oder wenn Notizdaten in dem Anzeigezustand der Indizes in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten, wie er in 23 dargestellt worden ist, ausgewählt worden sind.
  • In dem in 30 dargestellten Fall werden die Empfangszeit "22. Januar 1996, 7.56 Uhr" und ein Icon, das anzeigt, dass die empfangenen Daten Notizdaten sind, auf der obersten Zeile angezeigt. Für einen Teil der Notizdaten, die von dem Rufempfänger 1A zugeführt werden, wird Zeilenvorschub entsprechend dem Zeilenvorschub-Code im Inhalt der Notiz so durchgeführt, dass sie auf der zweiten bis vierten Zeile angezeigt werden.
  • Des Weiteren wird eine Hinweismitteilung, die anzeigt, dass Betätigung der Ausführ-Taste 13k es ermöglicht, die empfangende Nachricht unverändert zu überführen und in dem Notizdaten-Speicher MD des ROM 29 zu speichern, auf der untersten Zeile in dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt.
  • Wenn die Ausführ-Taste 13k entsprechend der Hinweismitteilung im vorangehenden Zustand angezeigt wird, in dem die empfangenen Nachrichtendaten in dem Notiz-Modus angezeigt werden, wird bestätigt, dass die empfangenen Nachrichtendaten in dem Notiz-Modus in dem Notizdaten-Speicher MD des ROM 30 als Notizdaten gespeichert werden.
  • Daher wird aufgrund des Vergleichs, der zwischen der freien Kapazität des Notizdaten-Speichers MD und der Gesamtmenge der Nachrichtendaten durchgeführt wird, bestätigt, dass die Nachrichtendaten gespeichert werden können. Dann werden die Nachrichtendaten übertragen und in dem Notizdaten-Speicher MD gespeichert. Andererseits werden die Nachrichtendaten in dem Notiz-Modus aus dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gelöscht. Dann wird der Modus automatisch von dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten auf den Notiz-Modus umgestellt. Notizdaten, die neu in dem Notizdaten-Speicher MD gespeichert worden sind, werden auf dem Anzeigeabschnitt 12 ähnlich wie in dem in 29 dargestellten Fall angezeigt. So wird eine Tatsache, dass die Nachrichtendaten als Notizdaten registriert worden sind, bestätigt.
  • 31 ist ein Schema, das ein Beispiel des Inhalts zeigt, der in dem Besprechungs-Speicher GT des RAM 30 des elektronischen Notizbuchs 1A gespeichert ist. Eine Vielzahl von Gruppen von Besprechungsdaten werden gespeichert, während sie mit Speicheradressen versehen werden, wobei jeder Satz aus Dateinamen, der das erste Element ist, einem Absendernamen, der das zweite Element ist, und dem Inhalt der Nachricht besteht, der das dritte Element ist.
  • In dem Rufempfänger 1A, der den Besprechungs-Speicher GT aufweist, der den oben genannten Inhalt speichert, wird, wenn der Besprechungs-Modus mit der Zahl "3" aus dem Modusmenü-Bildschirm ausgewählt worden ist, indem die Cursor-Taste 13l und dann die Ausführ-Taste 13k betätigt worden sind, der Dateiname, der das erste Element aller Besprechungsdaten ist, als ein Index-Abschnitt aus dem Besprechungs-Speicher GT ausgelesen und auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt.
  • Wenn die Ausführ-Taste 13k in einem Zustand betätigt wird, in dem der Indexabschnitt beliebiger Besprechungsdaten, so beispielsweise von Besprechungsdaten an der Speicheradresse "01", die in 31 dargestellt ist, durch den Daten-Cursor DC invertiert dargestellt wird, werden Besprechungsdaten aus dem Besprechungs-Speicher GT ausgelesen und auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt.
  • 32 ist ein Schema, das einen Zustand der Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 12 zeigt. Der Dateiname, der das erste Element ist, wird auf der ersten Zeile angezeigt, der Name des Absenders, der das zweite Element ist, wird auf der zweiten Zeile angezeigt, und der Inhalt der Nachricht, der das dritte Element ist, wird auf der dritten bis vierten Zeile angezeigt.
  • Wenn die Rufnummer-Taste 13i in dem oben erwähnten Anzeigezustand betätigt wird, werden Namen aus dem Inhalt gelesen, der in dem Adressbuchdaten-Speicher DB des RAM 30 gespeichert ist, um die Vorrichtung der empfangenden Seite auszuwählen, und als eine Liste auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt. Da der Prozess von der Auswahl der Vorrichtung der empfangenden Seite bis zum Senden der Daten dem Prozess gleicht, der durchgeführt wird, wenn die Anzeigedaten oder die Adressbuchdaten gesendet werden, wird die Beschreibung des gleichen Prozesses weggelassen.
  • In dem elektronischen Notizbuch 1B, das Besprechungsdaten empfangen hat, wird die Anzeige, wie sie in 33 dargestellt ist, durchgeführt, wenn Besprechungsdaten zugeführt worden sind oder wenn Besprechungsdaten in dem Anzeigezustand der Indizes in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten, der in 23 dargestellt ist, ausgewählt worden sind.
  • Das heißt, in dem in 33 dargestellten Fall werden die Empfangszeit "22. Januar 1996, 9.58 Uhr" sowie ein Icon, das anzeigt, dass die empfangenen Daten Besprechungsdaten sind, auf der obersten Zeile angezeigt. Des Weiteren wird für einen Teil der Besprechungsdaten, die von dem elektronischen Notizbuch 1A zugeführt werden, entsprechend dem Element-Wechsel-Code Zeilenvorschub durchgeführt, wenn Besprechungsdaten auf der zweiten bis vierten Zeile angeführt werden.
  • Eine Hinweismitteilung wird auf der untersten Zeile in dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt, wobei die Hinweismitteilung eine Tatsache anzeigt, dass die Betätigung der Ausführ-Taste 13k es ermöglicht, die vorangehende empfangene Nachricht zu überführen und unverändert in dem Besprechungs-Speicher GT des ROM 29 zu speichern.
  • Wenn die Ausführ-Taste 13k entsprechend der Hinweismitteilung in dem Zustand betätigt wird, in dem empfangene Nachrichtendaten in dem Besprechungs-Modus angezeigt werden, bedeutet dies, dass der Benutzer des elektronischen Notizbuchs 1B bestätigt, dass die empfangenen Nachrichtendaten in dem Besprechungs-Modus in dem Besprechungs-Speicher GT des RAM 30 als Besprechungsdaten gespeichert werden.
  • Damit wird durch einen Vergleich, der zwischen der vorhandenen Kapazität der Besprechungsdaten GT und der Gesamtmenge der Nachrichtendaten durchgeführt wird, bestätigt, dass die Nachrichtendaten gespeichert werden können. Dann werden die Nachrichtendaten übertragen und in dem Besprechungs-Speicher GT gespeichert. Andererseits werden die Nachrichtendaten des Besprechungs-Modus aus dem Speicher für empfangene Nachrichtendaten RD gelöscht. Dann wird der Modus automatisch von dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten auf den Besprechungs-Modus umgestellt. Besprechungsdaten, die neu in dem Besprechungs-Modus GT gespeichert worden sind, werden ähnlich wie in dem in 32 dargestellten Fall auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt. So wird eine Tatsache, dass die Nachrichtendaten als Besprechungsdaten registriert worden sind, bestätigt.
  • 34 ist ein Schema, das ein Beispiel des Inhalts zeigt, der in dem Aufgaben-Speicher TD des RAM 30 des Rufempfängers 1A gespeichert ist. Eine Vielzahl von Sätzen von Aufgabendaten werden gespeichert, während sie mit Speicheradressen versehen werden, wobei jeder Satz aus einem Prüfzustands-Flag, das das erste Element ist, dem In halt der Aufgabe, der das zweite Element ist, einem Icon, der das dritte Element ist, und einer Prüfzeit besteht, die das vierte Element ist.
  • In dem Rufempfänger 1A, der den Aufgabendaten-Speicher TD aufweist, der den oben beschriebenen Inhalt speichert, wird, wenn der Aufgaben-Modus mit der Nummer "8" durch Betätigung der Cursor-Taste 13l aus dem Modusmenü-Bildschirm ausgewählt worden ist und dann die Ausführ-Taste 13k betätigt worden ist, der Inhalt der Aufgabe, der das zweite Element aller Aufgabendaten ist, als ein Indexabschnitt aus dem Aufgabendaten-Speicher TD ausgelesen und auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt.
  • Wenn die Ausführ-Taste 13k in einem Zustand betätigt worden ist, in dem der Index-Abschnitt beliebiger Aufgabendaten, beispielsweise Aufgabendaten an der in 34 dargestellten Speicheradresse "01" durch den mit der Cursor-Taste 131 betätigten Daten-Curser DC in den invertierten Bildschirmzustand gebracht worden ist, werden Aufgabendaten aus dem Aufgabendaten-Speicher TD ausgelesen und auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt.
  • 35 ist ein Schema, das ein Beispiel eines Zustandes der Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 12 zeigt. Ein Prüfsymbol, das dem Prüfstatus-Flag entspricht, das das erste Element ist, und der Inhalt der Aufgabe, der das zweite Element ist, werden auf der ersten Zeile angezeigt, und die Prüfzeit, die das vierte Element ist, wird auf der zweiten Zeile angezeigt.
  • Wenn die Rufnummer-Taste 13i in dem genannten Anzeigezustand betätigt wird, werden Namen aus dem Inhalt gelesen, der in dem Adressbuchdaten-Speicher DB des RAM 30 gespeichert ist, um die Vorrichtung der empfangenden Seite auszubilden und als eine Liste auf dem Anzeigeabschnitt 12 anzuzeigen. Der Prozess, der von der Auswahl der Vorrichtung der empfangenden Seite bis zum Senden der Daten durchgeführt wird, gleicht dem Vorgang, der durchgeführt wird, wenn Termin-Daten, Adressbuchdaten oder Besprechungsdaten gesendet werden. Daher wird die Beschreibung des ähnlichen Prozesses weggelassen.
  • In dem elektronischen Notizbuch 1B, das Aufgabendaten empfangen hat, wird die Anzeige, wie sie in 33 dargestellt ist, durchgeführt, wenn Aufgabendaten zugeführt worden sind oder wenn Aufgabendaten in dem Zustand der Anzeige der Indizes in dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten, der in 23 dargestellt ist, ausgewählt worden sind.
  • In dem in 36 dargestellten Fall werden die Empfangszeit "22. Januar 1996, 11.58 Uhr" und ein Icon, das eine Tatsache anzeigt, dass empfangene Daten Aufgabendaten sind, auf dem obersten Abschnitt angezeigt. Des Weiteren werden Aufgabendaten, die von dem elektronischen Notizbuch 1A zugeführt werden, auf der zweiten bis vierten Zeile angezeigt, wobei Zeilenvorschub entsprechend dem Element-Wechsel-Code durchgeführt wird.
  • Des Weiteren wird eine Hinweismitteilung auf der untersten Zeile in dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt, wobei die Hinweismitteilung eine Tatsache anzeigt, dass Betätigung der Ausführ-Taste 13k es ermöglicht, die empfangene Nachricht unverändert zu übertragen und in dem Aufgabendaten-Speicher TD zu speichern.
  • Wenn die Ausführ-Taste 13k entsprechend der Hinweismitteilung in dem Zustand betätigt worden ist, in dem die empfangenen Nachrichtendaten in dem Aufgaben-Modus angezeigt werden, bedeutet dies, dass der Benutzer des elektronischen Notizbuchs 1B bestätigt, dass die empfangenen Nachrichtendaten in dem Aufgaben-Modus in dem Aufgabendaten-Speicher TD des RAM 30 als Aufgabendaten gespeichert werden.
  • Daher wird entsprechend einem Ergebnis eines Vergleichs, der zwischen der freien Kapazität des Aufgabendaten-Speichers TD und der Gesamtmenge der Nachrichtendaten durchgeführt wird, bestätigt, dass Aufgabendaten unverändert gespeichert werden können. Dann werden die Nachrichtendaten übertragen und in dem Aufgabendaten-Speicher TD gespeichert. Hingegen werden die Nachrichtendaten in dem Aufgaben-Modus in dem Aufgabendaten-Speicher TD gelöscht. Dann wird der Modus automatisch von dem Modus zur Anzeige empfangener Nachrichten auf den Aufgaben-Modus umgestellt. Dann werden Aufgabendaten, die neu in dem Aufgabendaten-Speicher TD gespeichert sind, ähnlich wie bei dem Fall in 35 auf dem Anzeigeabschnitt 12 angezeigt, so dass eine Tatsache, dass die Nachrichtendaten als Aufgabendaten registriert worden sind, bestätigt wird.
  • Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen liegen für den Fachmann auf der Hand. Daher ist die vorliegende Erfindung in ihrem weiteren Sinne nicht auf die speziellen Details, beispielhaften Vorrichtungen sowie dargestellten Beispiele beschränkt, die hier dargestellt und beschrieben sind. So ist die vorliegende Erfindung, obwohl gemäß der vorangehenden Ausführung die Sendedaten in ein Tonwahlsignal umgewandelt werden, um sie als Ton über die Lautsprechereinheit 18 auszugeben, nicht darauf beschränkt. Die Sendedaten können in ein Infrarot-Signal umgewandelt werden, um sie über den IR-Sender/Empfänger 14 auszugeben und zu senden. Des Weiteren können die Sendedaten über den Verbinder 38 ausgegeben und gesendet werden. Obwohl die vorangehende Ausführung bei dem elektronischen Notizbuch eingesetzt wird, das die Rufsignal-Empfangsfunktion und die Wählton-Ausgabefunktion aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann natürlich bei einer Vielzahl elektronischer Vorrichtungen eingesetzt werden, so beispielsweise digitalen Mobiltelefonen, Sendeempfängern, Datenkommunikations-Endgeräten und dergleichen, die drahtloses Senden durchführen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die von der Sendevorrichtung gesendeten Daten in einem bestimmten Bereich in der Speichereinrichtung der Vorrichtung der empfangenden Seite dem Attribut der Daten entsprechend mit einem einfachen Befehlsvorgang zum Bestätigen empfangener Daten gespeichert werden, so dass die Daten gemeinsam genutzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Benutzer dieser Informationsverwaltungsvorrichtung in der Lage, Daten eines Typs mit einem Attribut unabhängig von dem Attribut zu senden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können empfangene Daten in einem bestimmten Bereich in der Speichereinrichtung dem Attribut empfangener Daten entsprechend mit einem einfachen Befehlsvorgang zum Bestätigen des Attributs der Daten gespeichert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Daten mit Attribut zu einer angegebenen Empfangsvorrichtung zu senden. So können Daten gemeinsam genutzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Daten zu einer anderen Empfangsvorrichtung über ein öffentliches Telefonnetz zu senden.

Claims (21)

  1. Informationsempfangsvorrichtung, die umfasst: eine Empfangseinrichtung (22), die Datenelemente und Attribute der Datenelemente empfängt; eine erste Speichereinrichtung (30), die Speicherbereiche (GT, SD, DB, MD, TD) enthält; gekennzeichnet durch: eine Anzeigeeinrichtung (12), die eines der empfangenen Datenelemente und eine Hinweismitteilung entsprechend dem Attribut des empfangenen Datenelementes anzeigt, wobei die Hinweismitteilung einen Speicherbereich angibt, der dem angezeigten Datenelement entspricht; eine Einrichtung (26; 13k, 13j), die einen Speicherbefehl in Reaktion auf eine erste manuelle Betätigung durch einen Benutzer und einen Abbruchbefehl in Reaktion auf eine zweite manuelle Betätigung durch den Benutzer ausgibt; eine Einrichtung, die das angezeigte Datenelement in dem angegebenen Speicherbereich der ersten Speichereinrichtung in Reaktion auf den Speicherbefehl speichert; und eine Anzeige-Steuereinrichtung (25), die die Anzeigeeinrichtung veranlasst, ein anderes der empfangenen Datenelemente und eine entsprechende Hinweismitteilung in Reaktion auf den Abbruchbefehl anzuzeigen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung ein Signal, das das Datenelement einschließt, sowie einen Befehls-Code empfängt, der das Attribut des Datenelementes darstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung ein Wähltonsignal empfängt, das das Datenelement und den Befehls-Code enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Speichereinrichtung einen nicht klassifizierten Speicherbereich (RD) zum Speichern des empfangenen Datenelementes und des empfangenen Befehls-Codes enthält; und die Anzeigeeinrichtung selektiv eines der Datenelemente anzeigt, die in dem nicht klassifizierten Speicherbereich gespeichert sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren umfasst: einen Pufferspeicher (28) zum Speichern der empfangenen Datenelemente; und eine Einrichtung, die das in dem Pufferspeicher gespeicherte Datenelement in die erste Speichereinrichtung verschiebt und das Datenelement in Reaktion auf den Speicherbefehl aus dem Pufferspeicher löscht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass: die Steuereinrichtung eine Einrichtung (25) umfasst, die erfasst, ob ein verbleibender Bereich der ersten Speichereinrichtung ausreicht, um das angezeigte Datenelement zu speichern oder nicht, und die Anzeigeeinrichtung eine Warnmitteilung anzeigt, wenn der verbleibende Bereich der ersten Speichereinrichtung nicht ausreicht, um das angezeigte Datenelement zu speichern.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren umfasst: eine Einrichtung (25), die eine Datenmenge des angezeigten Datenelementes mit einer Datenmenge des freien Bereichs des Speicherbereichs entsprechend dem Attribut des angezeigten Datenelementes vergleicht; und eine Einrichtung, die zulässt, dass die Speichereinrichtung das angezeigte Datenelement in dem angegebenen Speicherbereich speichert, wenn die Datenmenge des leeren Bereichs größer ist als die Datenmenge des angezeigten Datenelementes; und eine Einrichtung, die unterbindet, dass die Speichereinrichtung das angezeigte Datenelement in dem angegebenen Speicherbereich speichert und einen Benutzer über diese Unterbindung informiert, wenn die Datenmenge des freien Bereichs nicht größer ist als die Datenmenge des angezeigten Datenelementes.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenelement wenigstens ein Terminplanungsdaten-Element, das einen Benutzer über einen Termin einer sendenden Person informiert, ein Adressbuchdaten-Element, ein Aufgabendaten-Element oder ein Notizdaten-Element enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige-Steuereinrichtung umfasst: eine Einrichtung (12), die die Anzeigeeinrichtung veranlasst, Indizes der empfangenen Datenelemente anzuzeigen, die in dem nicht klassifizierten Speicherbereich (RD) der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind; eine Einrichtung (26; 13l), die einen der Indizes auswählt, die auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden; eine Einrichtung (12), die, wenn die Auswähleinrichtung einen der Indizes auswählt, ein Datenelement, das dem ausgewählten Index entspricht, und die Hinweismitteilung anzeigt; und eine Einrichtung (12), die eine Bestätigung, dass das Datenelement in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, anzeigt, nachdem das ausgewählte Datenelement in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist.
  10. Kommunikationssystem, das eine Informationsempfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und eine Informationssendevorrichtung (1A) enthält, die umfasst: eine zweite Speichereinrichtung (30), die Speicherbereiche zum Speichern von Datenelementen aufweist, und eine Einrichtung (14, 33, 37), die Datenelemente, die aus der zweiten Speichereinrichtung gelesen werden, und Attribute der gelesenen Datenelemente sendet.
  11. Kommunikationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung umfasst: eine Einrichtung (26; 13l), die ein zu sendendes Datenelement aus den Datenelementen auswählt, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind; und eine Einrichtung, die ein Signal einschließlich eines ausgewählten Datenelementes und eines Befehls-Codes zum Angeben des Attributs des ausgewählten Datenelementes sendet.
  12. Kommunikationssystem nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Sendeeinrichtung eine Einrichtung zum Umwandeln des Signals einschließlich des ausgewählten Datenelementes und des Befehls-Codes in ein Wähltonsignal zum sequenziellen Senden des Signals umfasst.
  13. Verfahren zum Steuern einer Informationsempfangsvorrichtung, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen (A1, B2) von Datenelementen und Attributen der Datenelemente; Speichern der empfangenen Datenelemente in einer ersten Speichereinrichtung (die Speicherbereiche (GT, SD, DB, MD, TD) enthält); gekennzeichnet durch: Anzeigen (A5) eines der empfangenen Datenelemente und einer Hinweismitteilung entsprechend dem Attribut des empfangenen Datenelementes, wobei die Hinweismitteilung einen Speicherbereich der ersten Speichereinrichtung angibt, der dem angezeigten Datenelement entspricht; Ausgeben (B8) eines Speicherbefehls in Reaktion auf eine erste manuelle Betätigung durch einen Benutzer und eines Abbruchbefehls in Reaktion auf eine zweite manuelle Betätigung durch den Benutzer; Speichern (B11) des angezeigten Datenelementes in dem angegebenen Speicherbereich der ersten Speichereinrichtung in Reaktion auf den Speicherbefehl; und Anzeigen (B8, B4) eines anderen der empfangenen Datenelemente und einer entsprechenden Hinweismitteilung in Reaktion auf den Abbruchbefehl.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal empfangen wird, das das Datenelement und einen Befehls-Code enthält, der das Attribut des Datenelementes darstellt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wähltonsignal, das das Datenelement und den Befehls-Code enthält, empfangen wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Speichereinrichtung einen nicht klassifizierten Speicherbereich (RD) zum Speichern des empfangenen Datenelementes und des empfangenen Befehls-Codes enthält; und eines der Datenelemente, das in dem nicht klassifizierten Speicherbereich gespeichert ist, selektiv angezeigt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet durch: Speichern (A1) der empfangenen Datenelemente in einem Pufferspeicher; und Verschieben (B11) des in dem Pufferspeicher gespeicherten Datenelementes in die erste Speichereinrichtung und Löschen des Datenelementes aus dem Pufferspeicher in Reaktion auf den Speicherbefehl.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass: erfasst wird (B9, B10), ob ein verbleibender Bereich der ersten Speichereinrichtung zum Speichern des angezeigten Datenelementes ausreicht oder nicht, und eine Warnmitteilung angezeigt wird (B13), wenn der verbleibende Bereich der ersten Speichereinrichtung nicht zum Speichern des angezeigten Datenelementes ausreicht.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren umfasst: Vergleichen (B9) einer Datenmenge des angezeigten Datenelementes mit einer Datenmenge des leeren Bereichs des Speicherbereichs entsprechend dem Attribut des angezeigten Datenelementes; Zulassen (B11), dass die Speichereinrichtung das angezeigte Datenelement in dem angegebenen Speicherbereich speichert, wenn die Datenmenge des freien Bereichs größer ist als die Datenmenge des angezeigten Datenelementes; und Unterbinden (B13), dass die Speichereinrichtung das angezeigte Datenelement in dem angegebenen Speicherbereich speichert, und Informieren eines Benutzers über diese Unterbindung, wenn die Datenmenge des freien Bereichs nicht größer ist als die Datenmenge des angezeigten Datenelementes.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenelement wenigstens ein Terminplanungsdaten-Element, das einen Benutzer über einen Termin einer sendenden Person informiert, ein Adressbuchdaten-Element, ein Aufgabendaten-Element und ein Notizdaten-Element enthält.
  21. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch: Anzeigen (B4) von Indizes der empfangenen Datenelemente, die in dem nicht klassifizierten Speicherbereich (RD) der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind; Empfangen einer Auswahl eines der Indizes, die auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden; Anzeigen (B6) eines Datenelementes, das dem ausgewählten Index entspricht, und der Hinweismitteilung; und Anzeigen (B12) einer Bestätigung, dass das Datenelement in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, nachdem das ausgewählte Datenelement in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist.
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