DE69713190T2 - Rufempfangsmeldung für ein Kommunikationsgerät mit einer durch den Benutzer zusammengestellten Schallmelodie - Google Patents

Rufempfangsmeldung für ein Kommunikationsgerät mit einer durch den Benutzer zusammengestellten Schallmelodie

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DE69713190T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung zur akustischen Rufempfangsbenachrichtigung. Die Kommunikationsvorrichtung kann eine Funkkommunikationsvorrichtung sein, z. B. eines Funkrufempfängers, eines Senders/Empfängers o. ä., wenngleich die Beschreibung hauptsächlich in Verbindung mit dem Funkrufempfänger erfolgt.
  • In letzter Zeit wurde ein Funkrufempfänger der Art beschrieben, die eine Rufbenachrichtigung zum Benachrichtigen über den Empfang eines für den Empfänger bestimmten Rufs mit einer Klangmelodie statt mit einem Piepton durchführen kann.
  • Ein später beschriebener herkömmlicher Funkrufempfänger hat einen Aufbau, bei dem die Rufbenachrichtung mit einer Melodie erfolgt, die ein einziges festes Melodiemuster hat. Sie läßt sich nicht dem Geschmack eines Benutzers des Funkrufempfängers anpassen.
  • Ein weiterer in der JP-B-27821 (1990) offenbarter Funkrufempfänger hat einen Aufbau, der aus mehreren Arten von Melodiemustern eine ausgewählte Melodie auswählen kann, die durch Nachrichteninformationen (oder einen Nachrichtencode) spezifiziert ist, die von einem Benutzer eines Gegengeräts erzeugt und in einem für den Empfänger bestimmten Funksignal enthalten sind. Obwohl die Rufbenachrichtigung bei diesem Funkrufempfänger mit der aus mehreren Arten von Melodiemustern ausgewählten Melodie durchgeführt werden kann, ist die Auswahl auf diese vorab im Empfänger gespeicherten Melodiemuster beschränkt. Daher besteht keine Möglichkeit, sich dem Geschmack nicht nur des Benutzers des Funkrufempfängers, sondern auch des Benutzers des Gegengeräts anzupassen.
  • Einige herkömmliche Geräte, die eine Rufbenachrichtigung mit Hilfe einer von einem Benutzer komponierten Melodie durchführen können, sind in den EP-A-0684591, EP-A-0756252 und WO-A-96/06417 beschrieben. Die EP-A-0684591 offenbart einen Rufempfänger, mit dem ein Benutzer eine Melodie programmieren kann, die der Rufempfänger bei Empfang eines Rufs abspielt. Die EP-A-0756252 und WO-A-96/06417 betreffen beide Rufempfänger, die eine vom Anrufer komponierte Melodie abspielen können.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die eine Rufbenachrichtung zum Benachrichtigen über den Empfang eines Rufs mit einer von einem Benutzer frei komponierten Klangmelodie durchführen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Kommunikationsvorrichtung der beschriebenen Art bereitzustellen, die eine Rufbenachrichtigung mit einer Klangmelodie durchführen kann, die von einem Benutzer eines Gegengeräts frei komponiert ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Kommunikationsvorrichtung der beschriebenen Art bereitzustellen, die eine Rufbenachrichtung mit einer von einem Benutzer der Kommunikationsvorrichtung frei komponierten Klangmelodie durchführen kann.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Eine Kommunikationsvorrichtung, auf die die Erfindung anwendbar ist, führt eine Rufbenachrichtigung zum Benachrichtigen über den Empfang eines Rufs mit einer Klangmelodie durch.
  • Erfindungsgemäß weist die Kommunikationsvorrichtung auf: eine Musiktoninformations-Speichereinrichtung zum Vorabspeichern mehrerer Musiktoninformationsdaten als Darstellung von Tonnamen mehrerer Musiktöne bzw. Tonnamenfrequenzen der Tonnamen der mehreren Musiktöne sowie zum Vorabspeichern mehrerer Musiknoteninformationsdaten als Darstellung mehrerer Musiknoten bzw. Zeitwerte der mehreren Musiknoten; eine Verarbeitungseinrichtung zum Empfangen einer elektromagnetischen Welle, die ein Spezifizierungssignal trägt, das eine Folge von Informationspaaren spezifiziert, wobei jedes Informationspaar ein Element der mehreren Musiktoninformationsdaten und ein Element der mehreren Musiknoteninformationsdaten aufweist, wobei die Verarbeitungseinrichtung die elektromagnetische Welle zum Spezifizierungssignal verarbeitet; und eine mit der Musiktoninformations-Speichereinrichtung und der Verarbeitungseinrichtung verbundene Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Musiktonmustersignals mit einer Folge von Frequenz-Zeitwert-Paaren durch Auslesen jedes Frequenz-Zeitwert- Paars mit einer der Tonnamenfrequenzen und einem der Zeitwerte aus der Musiktoninformations-Speichereinrichtung als Reaktion auf jedes durch das Spezifizierungssignal spezifizierte Informationspaar. Das Musiktonmustersignal dient zur Festlegung der Klangmelodie bei Erzeugung der Klangmelodie.
  • Vorzugsweise ist die das Spezifizierungssignal tragende elektromagnetische Welle ein das Spezifizierungssignal tragendes Funksignal. Alternativ kann die das Spezifizierungssignal tragende elektromagnetische Welle ein das Spezifizierungssignal tragendes Infrarotsignal sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Funkrufempfängers;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Funkrufempfängers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Darstellung zur Beschreibung einer Struktur eines Tonleiterabbild-ROM (d. h. eines Musiktoninformationsspeichers) des Funkrufempfängers von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht zur Beschreibung eines Zeitwerts (d. h. einer Klangerzeugungszeit) jeder der Musiknoten, die im Tonleiterabbild-ROM von Fig. 3 gespeichert sind;
  • Fig. 5 ist ein Signalformat eines Funksignals zur Beschreibung des Betriebs des Funkrufempfängers von Fig. 2;
  • Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm eines Melodiesignals, das durch eine Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung des Funkrufempfängers von Fig. 2 erzeugt wird;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht zur exemplarischen Veranschaulichung einer Sichtanzeige von Melodiedaten auf einem Anzeigeabschnitt des Funkrufempfängers von Fig. 2;
  • Fig. 8 ist ein Ablaufplan zur Beschreibung von Betriebsabläufen des Funkrufempfängers von Fig. 2 zur Klangerzeugung und -anzeige;
  • Fig. 9 ist ein Ablaufplan zur Beschreibung eines Registrierbetriebs zum Registrieren eines Musiktonmusters in einem Melodieregistrier-RAM des Funkrufempfängers von Fig. 2;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht eines Systems mit einem Funkrufempfänger gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und einer Infrarotfernbedienung bzw. -steuerung zum Festlegen einer im Funkrufempfänger erzeugten Klangmelodie durch ein Infrarotsignal;
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild des Funkrufempfängers von Fig. 10;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht zur exemplarischen Veranschaulichung einer Sichtanzeige auf einem Anzeigeabschnitt des Funkrufempfängers von Fig. 11 in einem Fernsteuerungsregistriermodus;
  • Fig. 13 ist eine Ansicht zur exemplarischen Veranschaulichung einer Sichtanzeige von Melodiedaten auf einem Anzeigeabschnitt des Funkrufempfängers von Fig. 11;
  • Fig. 14 ist ein Ablaufplan zur Beschreibung eines Vorbetriebs zum Registrieren von Tastenschalterinformationen der Infrarotfernsteuerung 200 in einem Melodieregistrier-RAM des Funkrufempfängers von Fig. 11;
  • Fig. 15 ist ein Ablaufplan zur Beschreibung eines Registrierbetriebs zum Registrieren von Melodiedaten in einem Melodieregistrier-RAM des Funkrufempfängers von Fig. 11; und
  • Fig. 16 ist ein Ablaufplan zur Beschreibung eines Betriebs des Funkrufempfängers von Fig. 11, wenn der Funkrufempfänger ein gewöhnliches Funksignal empfängt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Anhand von Fig. 1 wird zunächst ein herkömmlicher Funkrufempfänger zum besseren Verständnis der Erfindung beschrieben. Der Funkrufempfänger gleicht dem in der Einleitung der Beschreibung beschriebenen herkömmlichen Funkrufempfänger.
  • Im Funkrufempfänger empfängt und demoduliert eine Empfangsschaltung 2 ein gewöhnliches Funksignal, das über eine Antenne 1 von einer Basisstation (nicht gezeigt) eines Rufsystems empfangen wird, zu dem der Funkrufempfänger gehört. Ein durch die Empfangsschaltung 2 erzeugtes demoduliertes Signal erfährt eine Signalverarbeitung in einer Decodierschaltung 3. Das heißt, die Decodierschaltung 3 decodiert das demodulierte Signal in ein decodiertes Signal. In einem ID-ROM (Lesespeicher) 4 sind spezifische ID- (Kennungs-) Nummern als Darstellung spezifischer Rufnummern, die dem Empfänger zugewiesen sind, eine Adresse jeder ID-Nummer usw. vorab gespeichert. Solche gespeicherten Informationen werden über eine CPU (Zentraleinheit) 5A vorab zur Decodierschaltung 3 gesendet. Durch die Decodierschaltung 3 erfolgt ein Abgleich der spezifischen ID-Nummern mit einer Rufnummer, die im Signal (d. h. im decodierten Signal) enthalten ist, das der Signalverarbeitung unterzogen wurde. Bei Übereinstimmung zwischen ihnen bewirkt die Decodierschaltung 3 eine Empfangsunterbrechung in der CPU 5A und gibt Nachrichteninformationen (oder einen Nachrichtencode) ab, die eine Nachricht darstellen und die der Rufnummer im decodierten Signal folgen. Indem sie der Empfangsunterbrechung unterzogen ist, läßt die CPU 5A eine durch die Nachrichteninformationen dargestellte Nachricht in einem Nachrichten-RAM (Lesespeicher) 52 speichern und auf einem Anzeigeabschnitt 6 mit einer LCD- (Flüssigkristallanzeige-) Einheit anzeigen. Zusätzlich läßt die CPU 5A über eine Klangverstärkerschaltung 10 einen Lautsprecher 11 einen solchen Klang wie einen Piepton erzeugen, um eine Rufbenachrichtigung zum Benachrichtigen über einen Rufempfang durchzuführen. Ein Programm-ROM 51 ist ein ROM, der ein Programm zum Betreiben der CPU 5A sowie Klangdaten, z. B. den Piepton, speichert. Nach der Rufbenachrichtigung bleiben die Nachrichteninformationen im Nachrichten-RAM 52 in der CPU 5A gespeichert. Erfährt die CPU 5A eine Nachrichtenanzeigeunterbrechung durch Betätigen eines Ausleseschalters 12, ruft die CPU 5A diese Nachrichten nacheinander aus dem Nachrichten-RAM 52 zur Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 6 ab.
  • Dieser Funkrufempfänger kann die Rufbenachrichtigung nicht nur mit dem Piepton, sondern auch mit einer Klangmelodie durchführen, um den Geschmack eines Benutzers zu treffen und sie für ihn zweckmäßig zu machen. Ist die Rufbenachrichtigung mit der Klangmelodie ausgewählt, sendet die CPU 5A nach Empfang eines Rufs einen Melodieabspielbefehl zu einer Melodieschaltung 15. Eine Melodie wird aus der Melodieschaltung 15 ausgelesen und über die Klangverstärkerschaltung 10 zum Lautsprecher 11 geführt, um als Klangmelodie erzeugt zu werden. Die Melodieschaltung 15 kann in der CPU 5A oder in der Decodierschaltung 3 enthalten sein.
  • In Fig. 2 weist ein Funkrufempfänger gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ähnliche Teile auf, die mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Das heißt, im Funkrufempfänger haben eine Antenne 1, eine Empfangsschaltung 2, eine Decodierschaltung 3, ein ID-ROM 4, ein Anzeigeabschnitt 6, eine Klangverstärkerschaltung 10, ein Lautsprecher 11 und ein Ausleseschalter 12 ähnliche Funktionen wie im Funkrufempfänger von Fig. 1.
  • In einem Tonleiterabbild-ROM (d. h. in einem Musiktoninformationsspeicher) 7 sind Informationen über mehrere Musiktöne, die eine Tonleiter bilden, in Form eines Kennfelds bzw. Abbilds gespeichert. Insbesondere speichert der Tonleiterabbild-ROM 7 vorab mehrere Musiktoninformationsdaten, die sich jeweils zusammensetzen aus Tonnameninformationen mit einem Tonnamen (oder Tonhöhennamen) jedes Musiktons und einer Ton- (oder Tonhöhen-) Namenfrequenz oder Schwingungsfrequenz des Tonnamens, sowie mehrere Musiknoteninformationsdaten, die sich zusammensetzen aus Musiknoteninformationen als Darstellung mehrerer Musiknoten und Klangerzeugungszeiten (Zeitwerten) der Musiknoten für jeden Tonnamen. Ferner speichert der ID-ROM 4 ein Kennungssymbol als Anzeige dafür, daß Melodiedaten in Nachrichteninformationen eines durch diesen Funkrufempfänger empfangenen Funksignals enthalten sind. Als Kennungssymbol können Zahlen, Zeichen und Symbole verwendet werden. In dieser Ausführungsform kommt ein Symbol ]] als Kennungssymbol zum Einsatz. Das Kennungssymbol ]] kann in einer Speicherschaltung, z. B. einem Programm-ROM 51, gespeichert sein, über den die CPU 5 verfügt.
  • Die CPU 5 empfängt von der Decodierschaltung 3 die Nachrichteninformationen, die durch Verarbeiten des o. g. Funksignals erhalten werden, das die Nachrichteninformationen trägt. Wird das Kennungssymbol ]] in den Nachrichteninformationen anhand des im ID-Speicher 4 gespeicherten Kennungssymbols ]] erkannt, wandelt die CPU die Nachrichteninformationen, die dem Kennungssymbol ]] folgen und Zahlenketten- oder Zeichenkettendaten aufweisen, in die Musiktoninformationen mit den Tonnameninformationen und Musiknoteninformationen um. Die CPU 5 gewinnt zeitsequentiell die Musiktoninformationen anhand des Tonleiterabbild-ROM 7, um die Melodiedaten zu erstellen. Die CPU 5 läßt die Melodiedaten auf dem Anzeigeabschnitt 6 anzeigen. Ferner verarbeitet die CPU 5 die Melodiedaten zu einem Musiktonmuster zum Speichern in einem Musiktonmusterpuffer 53 durch Umwandeln der Tonnameninformationen und der Musiknoteninformationen in Tonnamenfrequenzinformationen bzw. Klangerzeugungszeitinformationen.
  • Die CPU 5 führt das im Musiktonmusterpuffer 53 gespeicherte Musiktonmuster zu einer Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9. Die Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9 wandelt das Musiktonmuster in ein Musiktonsignal als Darstellung der Tonnamenfrequenzen und der Klangerzeugungszeiten um, die nacheinander den Musiktönen entsprechen, erzeugt also anders ausgedrückt ein Melodiesignal. Die Klangverstärkerschaltung 10 verstärkt das Melodiesignal, und der Lautsprecher 11 erzeugt eine dem Melodiesignal entsprechende Klangmelodie.
  • Der Rufempfänger kann die so erzeugten Melodiedaten speichern, um die den Melodiedaten entsprechende Klangmelodie bei der Rufbenachrichtigung beim nächsten mal und danach zu erzeugen. Wird insbesondere ein Registrierschalter 13 betätigt, um die erzeugten Melodiedaten zu speichern, läßt die CPU 5 das im Musiktonmusterpuffer 53 gewonnene Musiktonmuster in einem Melodieregistrier-RAM 8 registrieren. Ist das Musiktonmuster in diesem RAM 8 gespeichert, liest die CPU 5 bei Empfangsbenachrichtigung beim nächsten mal und danach das Musiktonmuster aus dem RAM 8 zur Zuführung zum Musiktonmusterpuffer 53 aus, um eine Melodie abzuspielen. Der Melodieregistrier-RAM 8 kann durch einen löschbaren/programmierbaren EE- PROM implementiert sein.
  • In diesem Funkrufempfänger speichert der Programm-ROM 51 ferner ein Programm zum Betreiben der CPU 5 wie im herkömmlichen Empfänger. Die Nachrichteninformationen mit Ausnahme eines Teils zur Melodiebenachrichtigung werden in einem Nachrichten-RAM 52 in der CPU 5 gespeichert. Erfährt die CPU 5 eine Nachrichtenanzeigeunterbrechung durch Betätigen des Ausleseschalters 12, ruft die CPU 5 nacheinander diese Nachrichten aus dem Nachrichten-RAM 52 zur Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 6 ab.
  • Wie beschrieben wurde, kann der Rufempfänger gemäß dieser Ausführungsform zur Rufbenachrichtigung eine Melodie verwenden, die durch das von einer Basisstation empfangene Funksignal vorbereitet ist, d. h. eine Luftschnittstelle vorbereitet ist. Daher läßt sich die Rufbenachrichtigung durch eine Melodie durchführen, die je nach Geschmack jedes einer Vielzahl von Benutzern erzeugt ist.
  • In Fig. 3 ist eine Struktur des Tonleiterabbild-ROM (d. h. des Musiktoninformationsspeichers) von Fig. 2 gezeigt.
  • Im Tonleiterabbild-ROM 7 sind X Reihen, die aus einer nullten bis siebenten Reihe bestehen, den Tonnameninformationen mit den Tonnamen und Tonnamenfrequenzen in der Reihenfolge der Tonleiter zugeordnet, während Y Spalten, die aus einer nullten bis siebenten Spalte bestehen, den Musiknoteninformationen zugeordnet sind. Dadurch sind die Musiktoninformationen in Form des Tonleiterabbilds den X Reihen und Y Spalten zugeordnet. Die nullte bis siebente Adresse der X Reihen sind jeweils einem Tonnamen (do) mit einer Tonnamenfrequenz von 1038 Hz bis zu einem Oktavtonnamen (do) mit einer Tonnamenfrequenz von 2067 Hz zugeordnet. Obwohl diese Tonnamenfrequenzen auf einer Tonleiter mit dem Grundton C spezifiziert sind, können andere Tonnamenfrequenzen auf der Tonleiter jedes anderen Grundtons nach Benutzerwunsch verwendet werden.
  • Die nullte bis siebente Adresse der Y Spalten sind den Musiktoninformationen in der mit kürzerer Dauer beginnenden Reihenfolge zugeordnet, d. h. in der Reihenfolge "Sechzehntelnote", "Achtelnote", "punktierte Achtelnote" (Dreisechzehntelnote), "Viertelnote", "Viertelnote in Ligatur mit Sechzehntelnote" (Fünfsechzehntelnote), "punktierte Viertelnote" (Dreiachtelnote), "doppelt punktierte Viertelnote" (Siebensechzehntelnote) bzw. "halbe Note".
  • Fig. 4 ist eine Ansicht zur Beschreibung der Zeitwerte der im Tonleiterabbild-ROM 7 gespeicherten Musiknoteninformationen, anders ausgedrückt der Klangerzeugungszeiten des Lautsprechers 11 für die jeweiligen Musiknoten.
  • Die nullte Adresse der Y Spalten im Tonleiterabbild-ROM 7 ist der Musiknote "Sechzehntelnote" zugeordnet. Enthalten die Musiktoninformationen die Musiknoteninformationen als Darstellung dieser Musiknote "Sechzehntelnote", so ist die Klangerzeugungszeit gleich einer Grundklangerzeugungszeit von t1 Sekunden. Gleichermaßen haben die Musiknote "Achtelnote" an der ersten Adresse, die Musiknote "punktierte Achtelnote" an der zweiten Adresse, die Musiknote "Viertelnote" an der dritten Adresse, die Musiknote "Viertelnote in Ligatur mit Sechzehntelnote" an der vierten Adresse, die Musiknote "punktierte Viertelnote" an der fünften Adresse, die Musiknote "doppelt punktierte Viertelnote" an der sechsten Adresse und die Musiknote "halbe Note" an der siebenten Adresse Klangerzeugungszeiten von (t1 · 2) Sekunden, (t1 · 3) Sekunden, (t1 x 4) Sekunden, (t1 · 5) Sekunden, (t1 · 6) Sekunden, (t1 · 7) Sekunden bzw. (t1 · 8) Sekunden). Zu beachten ist hierbei, daß sich die Zeit t1 je nach Melodiegeschwindigkeit, d. h. "Tempo", z. B. Adagio und Andante, unterscheidet.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel für ein Signalformat des durch den Rufempfänger empfangenen Funksignals.
  • Dieses Funksignal ist als POCSAG-Signal bekannt. Das Funksignal weist ein Präambelsignal, einen Synchronisationscode (SC) und drei Datenrahmen als ersten bis dritten Datenrahmen auf. Jeder der Datenrahmen hat zwei Codewörter mit jeweils vier Bits. Der erste Datenrahmen hat ein ersthälftiges Codewort als Darstellung einer spezifischen Kennungsnummer (ID) des Rufempfängers und ein letzthälftiges Codewort D1 als Darstellung von Zahlendaten mit vier Bits. Der zweite Datenrahmen bis zu einem ersthälftigen Codewort des dritten Datenrahmens sind mit einer Folge von zweiten bis vierten Zahlendaten D2 bis D4 belegt. Auf die im Verlauf der Beschreibung zu verdeutlichende Weise dienen die zweiten bis vierten Zahlendaten D2 bis D4 gemeinsam als Spezifizierungssignal, das eine Folge von Informationspaaren spezifiziert, wobei jedes Informationspaar ein Element der Musiktoninformationsdaten und ein Element der Musiknoteninformationsdaten aufweist. Ein letzthälftiges Codewort im dritten Datenrahmen ist mit einer weiteren ID oder einem Leercodewort (IDLE) belegt. Dadurch werden Empfangsdaten im Zusammenhang mit der spezifischen ID des Rufempfängers durch Empfang eines letzthälftigen Codeworts im dritten Datenrahmen abgeschlossen. Die Daten von den ersten Zahlendaten D1 bis zu den vierten Zahlendaten D4 können als Nachrichteninformationen bezeichnet werden.
  • Im Funksignal von Fig. 5 weisen die Zahlendaten D1 bis D4 Vier-Bit-Signale "]]00", "1122", "2233", "3344" bzw. "5566" auf. Erkennt die CPU 5 "]]" in den Zahlendaten D1 der von der Decodierschaltung 3 zugeführten Nachrichteninformationen, so erkennt die CPU 5, daß das Kennungssymbol ]] für die Melodiebenachrichtigung empfangen wurde. Als nächstes erkennt die CPU 5 die Zahlendaten D2 bis D4 "00112233445566" nach dem Kennungssymbol ]] als Musiktoninformationen, die durch Paare zweier Zahlen (0, 0), (1, 1), (2, 2), (3, 3), (4, 4), (5, 5) und (6, 6) angegeben sind. Die Musiktoninformationen werden als Matrixkombination (X, Y) erkannt, die durch die Tonnameninformationen (X) und die Musiknoteninformationen (Y) gebildet ist. Die Musiktoninformationen (0, 0) entsprechen dem Musikton, der an der nullten Adresse der X Reihen und an der nullten Adresse der Y Spalten im Tonleiterabbild- RAM gespeichert ist, d. h. die Sechzehntelnote des tiefen Tonnamens (do). Ähnlich entsprechen (1, 1), (2, 2), (3, 3), (4, 4), (5, 5) und (6, 6) der Achtelnote des Tonnamens (re), der punktierten Achtelnote des Tonamens (mi), der Viertelnote des Tonnamens (fa), der Viertelnote in Ligatur mit der Sechzehntelnote des Tonnamens (sol), der punktierten Viertelnote des Tonnamens (1a) bzw. der doppelt punktierten Viertelnote des Tonnamens (si).
  • Das durch den Rufempfänger empfangene Funksignal kann ein anderes Signal als das POCSAG-Signal sein. Gleichermaßen können die Nachrichteninformationen für die Melodiebenachrichtigung Zeichen und Symbole mit sieben, acht oder mehr Bits sein. Verständlich ist, daß in diesen Abwandlungen die CPU 5 in Übereinstimmung mit dem Signalformat des Funksignals arbeiten muß.
  • Fig. 6 zeigt das als Reaktion auf die Nachrichteninformationen von Fig. 5 erzeugte Melodiesignal.
  • Nach Erkennen des Kennungssymbol "]]" im ersthälftigen Wort des ersten Datenrahmens zerlegt die CPU 5 die nachfolgenden Zahlendaten "00112233445566" in Paare zweier Zahlen, wobei jedes Paar den Musiktoninformationen mit dem Tonnamen und der Musiknote entspricht. Anhand des Tonleiterabbild-ROM 7 werden die Musiktoninformationen zeitsequentiell gewonnen. Die so gewonnenen Musiktoninformationen werden im Musiktonmusterpuffer 53 gespeichert. Fig. 6 zeigt das Melodiesignal, das durch die Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9 als Reaktion auf die Musiktoninformationen erzeugt wird, die die CPU 5 aus dem Musiktonmusterpuffer 53 ausliest.
  • Die in den Zahlendaten "00112233445566" enthaltenen Musiktoninformationen stellen eine Melodie dar, bei der die Musiktöne in folgender Reihenfolge erzeugt werden: die Sechzehntelnote mit dem tiefen Tonnamen (do), die Achtelnote mit dem Tonnamen (re), die punktierte Achtelnote mit dem Tonnamen (mi), die Viertelnote mit dem Tonnamen (fa), die Viertelnote in Ligatur mit der Sechzehntelnote mit dem Tonnamen (sol), die punktierte Viertelnote mit dem Tonnamen (1a) und die doppelt punktierte Viertelnote mit dem Tonnamen (si). Somit gewinnt die Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9 erfolgreich die o. g. Musiktoninformationen zum Melodiesignal als Anzeige für die Erzeugung des tiefen Tonnamens (do) mit der Tonnamenfrequenz 1038 Hz für t1 · 1 Sekunde, des Tonnamens (re) mit der Tonnamenfrequenz 1164 Hz für t1 · 2 Sekunden usw. sowie des Tonnamens (si) mit der Tonnamenfrequenz 1920 Hz für t1 · 7 Sekunden und führt das Melodiesignal zur Klangverstärkerschaltung 10.
  • Fig. 7 zeigt ein Anzeigebeispiel für die Melodiedaten auf dem Anzeigeabschnitt 6, die in der CPU 5 durch Gewinnen der Musiktoninformationen erhalten werden.
  • Im Rufempfänger dieser Ausführungsform ist der Anzeigeabschnitt 6 auf der Oberfläche eines Gehäuses 20 zusammen mit dem Ausleseschalter 12 und Registrierschalter 13 angeordnet. Erkennt die CPU 5 das Kennungssymbol ]] in den empfangenen Nachrichteninformationen, werden zunächst Notenlinien 61 auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt. Danach zeigt die CPU 5 als auf die Notenlinien 61 gesetzte Musiknoten 62 die gewonnenen Musiknoteninformationen an, die aus den Musiktoninformationen in Gewinnungsreihenfolge gewonnen sind. Dadurch werden die Melodiedaten angezeigt.
  • Fig. 8 zeigt Betriebsabläufe zur Klangerzeugung und -anzeige, wenn die CPU 5 von Fig. 2 die Nachrichteninformationen empfängt.
  • Nach Erkennen einer dem Empfänger zugewiesenen spezifischen ID führt die Decodierschaltung 3 die Nachrichteninformationen zur CPU 5, um eine Empfangsunterbrechung in der CPU 5 zu veranlassen (Schritt S1). In diesem Fall beurteilt die CPU 5, ob das Kennungssymbol ]] für die Melodiebenachrichtigung in den Nachrichteninformationen vorhanden ist (Schritt S2). Nach Beurteilung des Vorhandenseins des Kennungssymbols ]] (JA im Schritt S2) liest die CPU 5 die vorab im Tonleiterabbild-ROM 7 gespeicherten Musiktoninformationen aus (Schritt S3). Anschließend wandelt die CPU 5 die dem Kennungssymbol ]] folgenden Nachrichteninformationen in die ihnen nacheinander entsprechenden Musiktoninformationen um, um die Melodiedaten als zeitsequentiell gewonnene Musiktoninformationen zu erzeugen (Schritt S4). Die CPU 5 läßt den Anzeigeabschnitt 6 die Melodiedaten mit den Tonnameninformationen und Musiknoteninformationen anzeigen (Schritt S5). Zur Melodiebenachrichtigung wandelt die CPU 5 die Tonnameninformationen und Musiknoteninformationen der Melodiedaten in die Tonnamenfrequenzinformationen bzw. Klangerzeugungszeitinformationen um, um das Musiktonmuster zu erzeugen, das im Musiktonmusterpuffer S3 gespeichert wird (Schritt S6). Die CPU 5 läßt das Musiktonmuster aus dem Puffer S3 zur Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9 führen, so daß der Lautsprecher 11 die Melodie abspielt (Schritt S7).
  • Wird dagegen das Kennungssymbol ]] nicht im Schritt S2 empfangen (NEIN im Schritt S2), läßt die CPU 5 den Anzeigeabschnitt 6 die Nachricht ähnlich wie beim herkömmlichen Empfänger anzeigen (Schritt S8). Ist ein Musiktonmuster im Melodieregistrier-RAM 8 gespeichert (JA im Schritt S9), liest die CPU 5 das Musiktonmuster aus dem Melodieregistrier-RAM 8 aus (Schritt S10) und speichert es im Musiktonmusterpuffer 53 (Schritt S6). Danach spielt ähnlich wie beim Empfang der Musiktoninformationen der Lautsprecher 11 die Melodie mit dem Musiktonmuster ab, das im Melodieregistrier-RAM gespeichert ist (Schritt S7).
  • Ist kein Musiktonmuster im Melodieregistrier-RAM 8 im Schritt S9 gespeichert (NEIN im Schritt S9), liest die CPU 5 im Programm-ROM 51 gespeicherte Rufbenachrichtigungs-Klangdaten aus (Schritt S11) und speichert die Rufbenachrichtigungs- Klangdaten im Musiktonmusterpuffer 53 (Schritt S12). Danach läßt die CPU 5 ähnlich wie in den o. g. beiden Abläufen den Lautsprecher 11 einen Rufton erzeugen, der den Rufbenachrichtigungs-Klangdaten entspricht (Schritt S13).
  • Fig. 9 zeigt einen Betrieb zum Registrieren des Musiktonmusters im Melodieregistrier-RAM 8 von Fig. 2.
  • Beim Auftreten einer Unterbrechung durch Betätigung des Ausleseschalters 12 (Schritt S81) beurteilt die CPU 5, ob diese Unterbrechung eine Nachricht als Anforderung der Anzeige der Melodiedaten ist (siehe Fig. 7) (Schritt S82). Ist die Unterbrechung eine Nachricht als Anforderung der Anzeige der Melodiedaten (JA im Schritt S82), schaltet die CPU 5 den Betrieb auf einen Auswahlmodus zur Melodieregistrierung um (Schritt S83). Wird der Registrierschalter 13 in diesem Zustand betätigt, um einen Melodieregistriermodus auszuwählen (JA im Schritt S83), läßt die CPU 5 den Melodieregistrier-RAM 8 das im Musiktonmusterpuffer 53 gespeicherte Musiktonmuster speichern (Schritt S84). Danach fährt der Betrieb mit einem Empfangsbereitschaftsmodus fort (Schritt S86). Bei einem NEIN in den Schritten 82 und 83 schaltet die CPU 5 den Betrieb auf einen Beurteilungsmodus zum Beurteilen um, ob eine nächste Nachricht vorliegt (Schritt S85). Ist die Nachricht im Schritt S85 beendet (JA im Schritt S85), versetzt die CPU 5 den Rufempfänger in den Empfangsbereitschaftsmodus (Schritt S86). Wird die nächste Nachricht im Schritt S85 ausgelesen, kehrt der Betrieb zum Schritt S82 zurück.
  • Als Zusammenfassung von Fig. 2 und 3 führt der Funkrufempfänger eine Rufbenachrichtigung zur Rufempfangsbenachrichtigung mit einer Klangmelodie durch. Der Funkrufempfänger verfügt über einen Musiktoninformationsspeicher (7) zum Vorabspeichern mehrerer Musiktoninformationsdaten als Darstellung von Tonnamen mehrerer Musiktöne bzw. Tonnamenfrequenzen der Tonnamen der mehreren Musiktöne sowie zum Vorabspeichern mehrerer Musiknoteninformationsdaten als Darstellung mehrerer Musiknoten bzw. Zeitwerte der mehreren Musiknoten.
  • Einem Verarbeitungsteil (1-3) wird eine elektromagnetische Welle zugeführt, die ein Spezifizierungssignal trägt, das eine Folge von Informationspaaren spezifiziert, wobei jedes Informationspaar ein Element der mehreren Musiktoninformationsdaten und ein Element der mehreren Musiknoteninformationsdaten aufweist. Das Verarbeitungsteil verarbeitet die elektromagnetische Welle zum Spezifizierungssignal.
  • Verbunden mit dem Musiktoninformationsspeicher und dem Verarbeitungsteil, erzeugt ein Erzeugungsteil (5) ein Musiktonmustersignal mit einer Folge von Frequenz-Zeitwert-Paaren durch Auslesen jedes Frequenz-Zeitwert-Paars mit einer der Tonnamenfrequenzen und einem der Zeitwerte aus dem Musiktoninformationsspeicherteil als Reaktion auf jedes durch das Spezifizierungssignal spezifizierte Informationspaar. Das Musiktonmustersignal dient zur Festlegung einer Klangmelodie beim Erzeugen der Klangmelodie.
  • Die elektromagnetische Welle, die das Spezifizierungssignal trägt, ist ein das Spezifizierungssignal tragendes Funksignal. Das Verarbeitungsteil ist ein Funksignalverarbeitungsteil (1-3) zum Verarbeiten des Funksignals zum Spezifizierungssignal.
  • Ferner trägt das Funksignal eine spezifische Rufnummer, die für die Vorrichtung spezifisch ist, und ein Kennungssymbol, das der spezifischen Rufnummer folgt und dem Spezifizierungssignal vorausgeht und das darstellt, daß das Spezifizierungssignal dem Kennungssymbol folgt. Das Funksignalverarbeitungsteil verarbeitet das Funksignal zum Kennungssymbol und zum Spezifizierungssignal, wenn das Funksignalverarbeitungsteil die spezifische Rufnummer im Funksignal detektiert. Das Erzeugungsteil (5) erzeugt das Musiktonmustersignal, wenn das Erzeugungsteil das Kennungssymbol detektiert.
  • Ferner verfügt der Funkrufempfänger über eine Klangerzeugungseinheit (11) und ein mit dem Erzeugungsteil verbundenes Steuerteil (9, 10) zum Steuern der Klangerzeugungseinheit, um die Klangerzeugungseinheit die Klangmelodie erzeugen zu lassen, die durch das Musiktonmustersignal festgelegt ist.
  • Ferner dient das Erzeugungsteil zum Erzeugen von Melodiedaten mit einer Folge von Namen-Noten-Paaren durch Auslesen jedes Namen-Noten-Paars mit einem der Tonnamen und einer der mehreren Musiknoten aus dem Musiktoninformationsspeicher als Reaktion auf jedes durch das Spezifizierungssignal spezifizierte Informationspaar.
  • Ferner weist der Funkrufempfänger über einen mit dem Erzeugungsteil verbundenen Sichtanzeigeabschnitt (6) zur Sichtanzeige der Melodiedaten auf.
  • Weiterhin weist der Funkrufempfänger ein mit dem Erzeugungsteil verbundenes Registrierteil (8) zum Registrieren des Musiktonmustersignals auf.
  • Als Reaktion auf ein gewöhnliches Funksignal, das nach dem Funksignal empfangen wird und die spezifische Rufnummer trägt sowie eine Nachricht darstellt, verarbeitet das Funksignalverarbeitungsteil das gewöhnliche Funksignal zu den Nachrichteninformationen, wenn das Funksignalverarbeitungsteil die spezifische Rufnummer im gewöhnlichen Funksignal detektiert. Das Erzeugungsteil erzeugt die Nachricht als Reaktion auf die Nachrichteninformationen und erzeugt ein ausgelesenes Musiktonmustersignal durch Auslesen des Musiktonmustersignals aus dem Registrierteil als ausgelesenes Musiktonmustersignal. Durch den Sichtanzeigeabschnitt erfolgt eine Sichtanzeige der Nachricht. Das Steuerteil steuert die Klangerzeugungseinheit, um die Klangerzeugungseinheit die Klangmelodie erzeugen zu lassen, die durch das ausgelesene Musiktonmustersignal festgelegt ist.
  • In Fig. 10 ist ein System gezeigt, das einen Funkrufempfänger 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sowie eine Infrarotfernbedienung bzw. -steuerung 200 zur Festlegung einer im Funkrufempfänger 100 erzeugten Klangmelodie durch ein Infrarotsignal IS aufweist.
  • Die Infrarotfernsteuerung 200 kann durch ein Gerät realisiert sein, das als Fernsteuerung für einen Fernseher oder eine Stereoanlage im Handel erhältlich ist. Die Infrarotfernsteuerung 200 hat mehrere auf ihrer Hauptfläche angeordnete Tastenschalter 201 zur Steuerung eines Fernsehers, z. B. zum Umschalten der Kanäle, und einen auf ihrer Endfläche gebildeten Infrarotabstrahlabschnitt 202 zum Abstrahlen des Infrarotsignals IS durch Betätigen der Tastenschalter 201. Das Infrarotsignal IS wird durch ein unterschiedliches Codesignal moduliert, das jedem betätigten der Tastenschalter 201 entspricht. Anders ausgedrückt trägt das Infrarotsignal IS das Codesignal. Das Codesignal weist mehrere Bits auf. Ist z. B. die Anzahl von Bits gleich vier, können sechzehn Arten unterschiedlicher Steueroperationen durchgeführt werden.
  • Der Funkrufempfänger 100 hat einen Anzeigeabschnitt 6 zum Anzeigen verschiedener Nachrichten, einen Ausleseschalter 12, der beim Auslesen einer empfangenen Nachricht zu betätigen ist, einen optischen Schnittstellen-Modusschalter (optischer I/F-Modusschalter) 113 und einen Fernsteuerungsregistrierschalter 14, die alle auf einer Hauptfläche eines Gehäuses 20 mit allgemein rechtwinkliger Form gebildet sind. Ferner hat der Funkrufempfänger 100 einen auf seiner Seitenfläche gebildeten optischen Schnittstellen-Empfangsabschnitt (optischer I/F-Empfangsabschnitt) 15 zum Empfangen des Infrarotsignals IS, um es zum Codesignal zu demodulieren. Der optische I/F-Modusschalter 113 dient zum Umschalten zwischen einem Fernsteuerungsregistriermodus und einem Melodieregistriermodus. Im Fernsteuerungsregistriermodus werden Tastenschalterinformationen (erzeugt durch Verarbeiten des o. g. Codesignals in vorbestimmten Schritten), die jedem Tastenschalter 201 der Infrarotfernsteuerung 200 entsprechen, im Rufempfänger 100 in Entsprechung zu Musiktoninformationen gespeichert. Im Melodieregistriermodus werden Daten einer Melodie (Melodiedaten) im Rufempfänger 100 unter Verwendung des Infrarotsignals IS von der Infrarotfernsteuerung 200 registriert. Der Fernsteuerungsregistrierschalter 14 dient zum Zuordnen der o. g. Tastenschalterinformationen zu den Musiktoninformationen und zum Einstellen der o. g. Melodieregistrierung.
  • Gemäß Fig. 11 weist der Funkrufempfänger 100 ähnliche Teile auf die mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • Anhand von Fig. 10 und 11 wird die Registrierung der Infrarotfernsteuerung 200 sowie die Registrierung der Melodie beschrieben.
  • Zunächst betrifft die Beschreibung die Registrierung der Infrarotfernsteuerung 200, d. h. einen Betrieb zum jeweiligen Zuordnen der durch Betätigung der Tastenschalter 201 erzeugten Codesignale zu mehreren Musiktoninformationen im Tonleiterabbild-ROM 7 des Funkrufempfängers 100. Bei dieser Zuordnung betätigt ein Benutzer zunächst den optischen I/F-Modusschalter 113, um den "Fernsteuerungsregistriermodus" auszuwählen. Werden in diesem Modus die Tastenschalter 201 betätigt, empfängt der optische I/F-Empfangsabschnitt 15 das Infrarotsignal IS und demoduliert es zu den Codesignalen. Eine CPU 5 wandelt jedes Codesignal in die Tastenschalterinformationen, die einem aufgedruckten Namen jedes Tastenschalters 201 entsprechen, über vorbestimmte Betriebsschritte um. Ist z. B. der aufgedruckte Name eines speziellen der Tastenschalter 201 eine Zahl, wandelt die CPU 5 das Codesignal in die Tastenschalterinformationen als Angabe der Zahl auf dem entsprechenden Tastenschalter 201 um. Die CPU 5 ordnet die durch Umwandlung der Codesignale erhaltenen Tastenschalterinformationen mehreren der Musiktoninformationen zu, die im Tonleiterabbild-ROM 7 gespeichert sind, und speichert sie zeitweilig in einem optischen Schnittstellen- (optischen I/F-) Puffer 54.
  • Ferner weisen die Tastenschalterinformationen ein Kennungssymbol (kann als Rückschaltungs- bzw. Shift-In-Code bezeichnet werden) für die Melodieregistrierung sowie ein weiteres Kennungssymbol (kann als Dauerumschaltungs- bzw. Shift- Out-Code bezeichnet werden) als Darstellung des Abschlusses der Melodieregistrierung auf. Der Rufempfänger 100 dieser Ausführungsform verwendet ein Symbol * (Sternchen) als Shift- In-Code und ein weiteres Symbol ** als Shift-Out-Code. Diese Kennungssymbole können Zahlen, Zeichen oder andere Symbole sein.
  • Bei anschließender Betätigung des Fernsteuerungsregistrierschalters 14 stellt die CPU 5 die im optischen I/F- Puffer 54 gespeicherten Tastenschalterinformationen in Entsprechung zu den Musiktoninformationen ein und speichert die Tastenschalterinformationen in einem Fernsteuerungsregistrierbereich in einem Melodieregistrier-RAM 8. Der Melodieregistrier-RAM 8 kann durch einen löschbaren/programmierbaren EEPROM ersetzt sein. Die CPU 5 läßt den Anzeigeabschnitt 6 die in Entsprechung zu den Musiktoninformationen durch Verwendung der aufgedruckten Namen der Tastenschalter 201 eingestellten Tastenschalterinformationen anzeigen, z. B. die Zahlen zusammen mit den Musiktoninformationen.
  • Hierbei sei angenommen, daß der Tonleiterabbild-ROM 7 49 Musiktoninformationen in X = 7 Reihen und Y = 7 Spalten gemäß Fig. 3 und 4 speichert. In diesem Fall muß das Codesignal 6 Bits oder mehr haben. Alternativ sind zwei Codesignale mit 3 Bits oder mehr kombiniert, um Matrixinformationen zu bilden. Hat insbesondere das Codesignal 3 Bits, werden die Tastenschalter 201 zweimal betätigt, wonach der Fernsteuerungsregistrierschalter 14 betätigt wird. Im Rufempfänger 100 dieser Ausführungsform sind die Musiktoninformationen mit den Tonnameninformationen einer Oktave von einem tiefen Tonnamen (do) bis zu einem hohen Tonnamen (do) sowie den Musiknoteninformationen von einer Sechzehntelnote bis zu einer halben Note durch die Matrixinformationen dargestellt, die durch zwei Zahlen gegeben sind. Speziell gibt ein erstes Codesignal die Adresse der Tonnameninformationen an, während ein zweites Codesignal die Adresse der Musiknoteninformationen bezeichnet. Die Tonnameninformationen sind durch Zahlen 0 bis 7 dargestellt, die in der Reihenfolge von einem tieferen Ton nacheinander zugeordnet sind. Die Musiknoteninformationen sind durch Zahlen 0 bis 7 dargestellt, die in der Reihenfolge von einer kürzeren Note nacheinander zugeordnet sind. Sind die Musiktoninformationen im Tonleiterabbild-ROM 7 auf diese Weise gespeichert, kann die CPU 5 die ordnungsgemäße Entsprechung zwischen den Tastenschalterinformationen und Musiktoninformationen herstellen, wenn der Benutzer die Tastenschalter 201 der Infrarotfernsteuerung 200 nacheinander von der Zahl 0 bis 7 bei der Fernsteuerungsregistrierung betätigt.
  • Als nächstes wird die Melodie- (Melodiedaten-) Registrierung nach der Registrierung der Infrarotfernsteuerung 200 durchgeführt. Zur Melodieregistrierung wird der optische I/F-Modusschalter 113 so betätigt, daß der "Melodieregistriermodus" ausgewählt ist. In diesem Modus betätigt der Benutzer zunächst einen speziellen der Tastenschalter 201, der den Shift-In-Code * darstellt. Wird das Symbol * in den Tastenschalterinformationen entsprechend einem speziellen Codesignal vom optischen I/F-Empfangsabschnitt 15 erkannt, so erkennt die CPU 5, daß die anschließend zugeführten Codesignale die melodiebildenden Musiktoninformationen angeben. Die CPU 5 läßt den optischen I/F-Puffer 54 die durch Umwandlung der jeweiligen Codesignale erhaltenen Tastenschalterinformationen zwischenspeichern. Nach Übertragungsabschluß der Codesignale als Angabe für die jeweiligen Musiktöne der Melodie gibt der Benutzer über einen der Tastenschalter 201 den Shift-Out-Code ** als Anzeige für den Übertragungsabschluß der die Musiktöne bezeichnenden Codesignale ein. Durch Erkennen des Symbols ** erkennt die CPU 5 den Eingabeabschluß der Codesignale für die Melodieregistrierung.
  • Anhand der im Tonleiterabbild-ROM 7 gespeicherten Musiktoninformationen gewinnt die CPU 5 zeitsequentiell die Tastenschalterinformationen, die sich auf die Melodie beziehen und im optischen I/F-Puffer 54 gespeichert sind, um die Melodiedaten als zeitsequentiell gewonnene Musiktoninformationen zu erstellen. Wird anschließend der Fernsteuerungsregistrierschalter 14 durch den Benutzer betätigt, läßt die CPU die Melodiedaten in einem Melodiedatenbereich im Melodieregistrier- RAM 8 speichern/abgleichen. Außerdem werden diese Melodiedaten auf dem Anzeigeabschnitt 6 angezeigt.
  • In diesem Fall kann die CPU 5 den Lautsprecher 11 eine Klangmelodie erzeugen lassen, die durch ein Musiktonmustersignal festgelegt ist, in das die CPU 5 die Melodiedaten auf die folgende Weise verarbeitet. Die CPU 5 kann das Musiktonmustersignal im Melodieregistrier-RAM 8 anstelle der Melodiedaten speichern/einstellen lassen. Durch diesen Betrieb wird die Melodieregistrierung im Funkrufempfänger 100 unter Verwendung der Infrarotfernsteuerung 200 abgeschlossen.
  • Empfängt der Funkrufempfänger 100 einen Ruf in dem Zustand, in dem die Melodiedaten im Melodieregistrier-RAM 8 gespeichert sind, liest die CPU 5 die Melodiedaten aus dem Melodieregistrier-RAM 8 aus. Die CPU 5 wandelt die Tonnameninformationen und Musiknoteninformationen der Melodiedaten in Tonnamenfrequenzinformationen bzw. Klangerzeugungszeitinformationen um und läßt einen Musiktonmusterpuffer 53 solche Informationen als Musiktonmuster speichern. Die CPU 5 führt das im Musiktonmusterpuffer 53 gespeicherte Musiktonmuster zu einer Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9. Die Musiktonsignal- Erzeugungsschaltung 9 wandelt das Musiktonmuster in ein Musiktonsignal als Darstellung der nacheinander den Musiktönen entsprechenden Tonnamenfrequenzen und Klangerzeugungszeiten um, erzeugt also anders ausgedrückt ein Melodiesignal. Die Klangverstärkerschaltung 10 verstärkt das Melodiesignal, und der Lautsprecher 11 erzeugt eine dem Melodiesignal entsprechende Klangmelodie. Empfängt dagegen der Rufempfänger 100 einen Ruf in dem Zustand, in dem keine Melodiedaten im Melodieregistrier-RAM 8 gespeichert sind, beliefert die CPU 5 die Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9 mit Pieptondaten, die in einem Programm-ROM 51 gespeichert sind, und läßt den Lautsprecher 11 über die Klangverstärkerschaltung 10 einen Piepton ähnlich wie beim herkömmlichen Empfänger erzeugen.
  • Im Funkrufempfänger 100 speichert der Programm-ROM 51 ferner auch ein Programm zum Betreiben der CPU ähnlich wie beim herkömmlichen Empfänger. Nachrichteninformationen werden nach ihrem Empfang in einem Nachrichten-RAM 52 in der CPU 5 gespeichert. Erfährt die CPU 5 eine Nachrichtenanzeigeunterbrechung durch Betätigen des Ausleseschalters 12, ruft die CPU 5 diese Nachrichten nacheinander aus dem Nachrichten-RAM 52 zur Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 6 ab.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, kann der Rufempfänger gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zur Rufbenachrichtigung die Melodie verwenden, die anhand der Codesignale erstellt wurde, die durch Betätigen der Tastenschalter 201 der Infrarotfernsteuerung 200 erzeugt wurden. Daher läßt sich die Rufbenachrichtigung durch eine Melodie durchführen, die entsprechend dem Geschmack jedes einer Vielzahl von Benutzern erzeugt wurde.
  • Insbesondere zerlegt nach Erkennen des Symbols * im Codesignal, das vom optischen I/F-Empfangsabschnitt 15 empfangen wird, wenn die den Musiktoninformationen entsprechenden Tastenschalterinformationen bereits im Melodieregistrier-RAM 8 gespeichert sind, die CPU 5 nachfolgende Zahlendaten, z. B. "00112233445566", in Paare zweier Zahlen, die den Musiktoninformationen mit dem Tonnamen und der Musiknote entsprechen. Anhand des Tonleiterabbild-ROM 7 entwickelt die CPU 5 zeitsequentiell die Tastenschalterinformationen mit diesen Paaren zweier Zahlen (0, 0), (1, 1), (2, 2), (3, 3), (4, 4), (5, 5), und (6, 6) zu den Musiktoninformationen. Das Muster der so gewonnenen Musiktoninformationen wird im Musiktonmusterpuffer 53 gespeichert. Das Melodiesignal wird durch die Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9 als Reaktion auf die Musiktoninformationen erzeugt, die die CPU 5 aus dem Musiktonmusterpuffer 53 ausliest. Das Melodiesignal ist in Fig. 6 gezeigt.
  • Fig. 12 zeigt ein Bild des Anzeigeabschnitts 6 im Fernsteuerungsregistriermodus zur Registrierung der Infrarotfernsteuerung 200.
  • Die durch Betätigen der Tastenschalter 201 der Infrarotfernsteuerung erzeugten Codesignale unterscheiden sich bei einzelnen Fernsteuerungen, die allgemein erhältlich sind. Folglich muß der Rufempfänger 100 das Codesignal speichern, das durch Betätigen jedes Tastenschalters 201 einer speziellen zu verwendenden Infrarotfernsteuerung erzeugt wurde. Das Bild in Fig. 12 ist ein Bild des Fernsteuerungsregistriermodus, das angezeigt wird, wenn der Benutzer den optischen I/F- Modusschalter 113 betätigt, um den "Fernsteuerungsregistriermodus" auszuwählen. Dieses Modusbild dient zur Registrierung der Tastenschalterinformationen im Melodieregistrier-RAM 8, die durch die CPU 5 als Ergebnis der Umwandlung der Codesignale erhalten werden, die durch Betätigen von Zahlentasten der Tastenschalter 201 erzeugt werden. Zu den Tastenschalterinformationen gehören das Kennungssymbol (Shift-In-Code) als Darstellung der Eingabeaktivierung der Codesignale vom optischen I/F-Empfangsabschnitt 15, die den Musiktoninformationen entsprechenden Tastenschalterinformationen und ein Deaktivierungssymbol (Shift-Out-Code) als Darstellung der Deaktivierung des Empfangs der Codesignale vom optischen I/F-Empfangsabschnitt 15. Die durch Zahlen und Symbole als bereits registriert angegebenen Tastenschalterinformationen, hier die Zahlenpaare (3, 4) und (5, 6) als Darstellung der Musiktoninformationen, und die Symbole (Shift Out) als Anzeige für das Ende der Fernsteuerungsregistrierung sind in Form von schwarz unterlegten Zeichen (negativ angezeigten Zeichen) angezeigt. Durch Betätigen des Fernsteuerungsregistrierschalters 14 beendet der Rufempfänger 100 den Fernsteuerungsregistriermodus, um in einen Empfangsbereitschaftsmodus geschaltet zu werden.
  • Fig. 13 zeigt ein Beispiel für die Anzeige der Melodiedaten auf dem Anzeigeabschnitt 6, die in der CPU 5 durch Gewinnen der Musiktoninformationen erhalten werden.
  • Im Rufempfänger 100 dieser Ausführungsform ist der Anzeigeabschnitt 6 auf der Hauptfläche des Gehäuses 20 zusammen mit dem Ausleseschalter 12 und dem Fernsteuerungsregistrierschalter 14 angeordnet. Nach Erstellungsabschluß der Melodiedaten und ihrer Registrierung im Melodieregistrier-RAM 8 gewinnt die CPU 5 zeitsequentiell die Melodiedaten zur Anzeige als Musiknoten 62, die auf Notenlinien 61 im Anzeigeabschnitt 6 gesetzt sind.
  • Fig. 14 ist ein Ablaufplan zur Beschreibung eines Vorbetriebs zum Registrieren der Tastenschalterinformaffionen der Infrarotfernsteuerung 200 im Melodieregistrier-RAM 8 von Fig. 11.
  • Zum Registrieren des Codesignals jeder Taste der Tastenschalter 201 der Infrarotfernsteuerung 200 als Tastenschalterinformationen betätigt der Benutzer den optischen I/F-Modusschalter 113, um den Rufempfänger 100 in den Fernsteuerungsregistriermodus zu schalten (Schritt S1'). In dem Moment, in dem dieser Modus startet, läßt die CPU 5 über die Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9 und die Klangverstärkerschaltung 10 den Lautsprecher 11 einen Bestätigungston als Darstellung des Beginns des Fernsteuerungsregistriermodus erzeugen (Schritt S2'). Danach überwacht die CPU 5 ein Unterbrechungssignal durch den Fernsteuerungsregistrierschalter 14 (Schritte S3' bis S5'). Die CPU 5 läßt einen internen Zeitzähler eine Wartezeitperiode (vorbestimmte Zeitperiode gewünschter Länge) zur Betätigung des Schalters 14 zählen (Schritt S4'). Bei Zeitüberschreitung (JA im Schritt S5') wird der Empfänger zurück in den Empfangsbereitschaftsmodus geschaltet (Schritt S6'). Bei Empfang des Unterbrechungssignals durch Betätigen des Fernsteuerungsregistrierschalters 14 (JA im Schritt S3') innerhalb der Wartezeitperiode löscht die CPU 5 einen Fernsteuerungsregistrierbereich im Melodieregistrier-RAM 8 (Schritt S7'). Gleichzeitig wird das Anzeigebild des Anzeigeabschnitts 6 in das Bild für den Fernsteuerungsregistriermodus gemäß Fig. 12 umgeschaltet. Hierbei ist ein blinkender Cursor auf einem Zeichen "0" im Anzeigebild positioniert (Schritt S8').
  • Im Schritt S9' überwacht die CPU 5 eine Datenunterbrechung vom optischen I/F-Empfangsabschnitt 15, d. h. den Empfang der Codesignale (Schritte S9' bis S11'). Der Zeitzähler der CPU 5 zählt eine Wartezeitperiode für die Datenunterbrechung (Schritt S10'). Bei Zeitüberschreitung (JA im Schritt S11') kehrt der Empfänger zum Empfangsbereitschaftsmodus zurück (Schritt S6'). Bei Auftreten der Datenunterbrechung innerhalb der Wartezeitperiode (JA im Schritt S9') wandelt die CPU 5 die Codesignale vom optischen I/F-Empfangsabschnitt 15 in die Tastenschalterinformationen zur Zwischenspeicherung im optischen I/F-Puffer 54 um (Schritt S12'). Danachlüberwacht die CPU 5 eine Schalterunterbrechung durch Betätigen des Ausleseschalters 12 oder Fernsteuerungsregistrierschalters 14 (Schritte S13' bis S15'). Der Zeitzähler zählt eine Wartezeitperiode für die Schalterunterbrechung (Schritt S14'). Bei Zeitüberschreitung (JA im Schritt S15') schaltet die CPU 5 den Rufempfänger 100 zurück in den Empfangsbereitschaftsmodus (Schritt S6').
  • Wird der Ausleseschalter 12 oder der Fernsteuerungsregistrierschalter 14 innerhalb der Wartezeitperiode in den Schritten S13' bis S15' betätigt (JA im Schritt S13'), beurteilt die CPU 5, welcher Schalter an der Unterbrechung beteiligt ist (Schritt S16'). Bei Unterbrechung durch den Ausleseschalter 12 (AUSLESESCHALTER im Schritt S16') bewegt die CPU 5 den blinkenden Cursor im Anzeigebild des Anzeigeabschnitts 6 in der Reihenfolge "0 → 1 → 2 → 3 → 4 → 5 → 6 → 7 → 8 → 9 → Shift-In → Shift-Out" (Schritt 17'). Danach kehrt der Betrieb zum Schritt S13' zurück. Ist dagegen die Schalterunterbrechung durch den Fernsteuerungsregistrierschalter 14 verursacht (REGISTRIERSCHALTER im Schritt S16'), beurteilt die CPU 5, ob Unterbrechungsdaten im Schritt S9' mit den bereits registrierten Tastenschalterinformationen übereinstimmen (Schritt S18'). Wird beurteilt, daß die Unterbrechungsdaten (Codesignale) bereits als Tastenschalterinformationen registriert sind (in negativ angezeigten Zahlen in Fig. 12 registriert) (JA im Schritt S18'), läßt die CPU 5 den Lautsprecher 11 den Piepton erzeugen (Schritt S19'). Danach kehrt der Betrieb zum Schritt S16' zurück, um den Benutzer einen weiteren der Tastenschalter 201 auswählen zu lassen.
  • Wird im Schritt S18' beurteilt, daß die Unterbrechungsdaten unregistrierte Tastenschalterinformationen sind (noch nicht in den negativ angezeigten Zahlen in Fig. 12 registriert) (NEIN im Schritt S18'), schaltet die CPU 5 jene auf dem Anzeigeabschnitt 6 angezeigten Zeichen, die den o. g. Tastenschalterinformationen entsprechen, in eine Negativanzeige um (siehe Fig. 12) (Schritt S20') und läßt den Bestätigungston als Darstellung des Registrierabschlusses der Tastenschalterinformationen erzeugen (Schritt S21'). Die den Unterbrechungscodesignalen entsprechenden Tastenschalterinformationen werden im Fernsteuerungsregistrierbereich im Melodieregistrier-RAM 8 gespeichert (Schritt S22'). Danach führt die CPU 5 den Ablauf zum Schritt S9' zurück, um auf den Empfang eines weiteren Codesignals zur Fernsteuerungsregistrierung als Ergebnis des Sendens eines nächsten Infrarotsignals IS von der Infrarotfernsteuerung 200 zu warten.
  • Fig. 15 ist ein Ablaufplan zur Beschreibung eines Betriebs zum Registrieren der Melodie im Melodieregistrier-RAM 8 von Fig. 11.
  • Zum Registrieren der Melodie im Rufempfänger 100 unter Verwendung der Infrarotfernsteuerung 200 betätigt der Benutzer zunächst den optischen I/F-Modusschalter 14, um den Empfänger in den Melodieregistriermodus unter Steuerung der CPU 5 zu schalten (Schritt S31). In dem Moment, in dem dieser Modus startet, läßt die CPU 5 den Lautsprecher 11 einen Bestätigungston für den Beginn des Melodieregistriermodus erzeugen (Schritt S32). Danach überwacht die CPU 5 unter den Codesignalen, die durch Betätigen der Tastenschalter 201 der Infrarotfernsteuerung 200 erzeugt und vom optischen I/F-Empfangsabschnitt 15 zugeführt werden, eine Unterbrechung durch den Shift-In-Code * und dessen Erkennen (Schritte S33 bis S35). Der Zeitzähler in der CPU 5 zählt eine Wartezeitperiode (Schritt S34). Bei Zeitüberschreitung (JA im Schritt S35) kehrt der Betrieb zum Empfangsbereitschaftsmodus zurück (Schritt S6').
  • Bei Empfang des Codesignals innerhalb der Wartezeitperiode beurteilt die CPU 5, ob die durch Umwandlung des Codesignals erhaltenen Tastenschalterinformationen mit dem Shift- In-Code * übereinstimmen, der im Fernsteuerungsdatenregistrierbereich des Melodieregistrier-RAM 8 registriert ist (Schritt 33). Bei Übereinstimmung zwischen ihnen (JA im Schritt S33) löscht die CPU 5 den Melodieregistrierbereich im Melodieregistrier-RAM 8 (Schritt S36). Im Anschluß daran überwacht die CPU 5 eine weitere Datenunterbrechung (Empfang eines weiteren Codesignals) vom optischen I/F-Empfangsabschnitt 15 (Schritte S37 bis S39). Der Zeitzähler zählt eine Wartezeitperiode für die Datenunterbrechung (Schritt S38). Bei Zeitüberschreitung (JA im Schritt S39) kehrt der Ablauf zum Empfangsbereitschaftsmodus zurück (Schritt S6').
  • Wird das Codesignal innerhalb der Wartezeitperiode empfangen, beurteilt die CPU 5, ob die dem Codesignal entsprechenden Tastenschalterinformationen mit dem Shift-Out-Code ** zusammenfallen, der im Fernsteuerungsdatenregistrierbereich des Melodieregistrier-RAM 8 gespeichert ist und den Abschluß der Melodieregistrierung anzeigt (Schritt S40). Sind die Tastenschalterinformationen nicht der Shift-Out-Code (NEIN im Schritt S40), bestätigt die CPU 5, daß die Tastenschalterinformationen im Fernsteuerungsdatenregistrierbereich des Melodieregistrier-RAM 8 registriert sind (Schritt S41). Bei Registrierung (JA im Schritt S41) läßt die CPU 5 den optischen I/F-Puffer 54 als ein Element der Melodiedaten die Tastenschalterinformationen zwischenspeichern, die dem empfangenen Codesignal entsprechen (Schritt S43). Danach kehrt der Ablauf zum Schritt S37 zurück, um die Speicherung weiterer Melodiedaten im optischen I/F-Puffer 54 fortzusetzen. Wird im Schritt S41 beurteilt, daß das empfangene Codesignal unregistriert ist (NEIN im Schritt S41), läßt die CPU 5 den Piepton erzeugen (Schritt S42). Danach kehrt der Ablauf zum Empfangsbereitschaftsmodus zurück (Schritt S6').
  • Wird im Schritt S40 erkannt, daß das empfangene Codesignal der Shift-Out-Code ** ist, läßt die CPU 5 den Lautsprecher 11 den Piepton als Anzeige für den Abschluß der Melodieregistrierung erzeugen (Schritt S44). Die CPU 5 liest die Musiktoninformationen aus dem Tonleiterabbild-ROM 7 aus (Schritt S45). Anhand der Musiktoninformationen werden mehrere Tastenschalterinformationen im optischen I/F-Puffer 54 zeitsequentiell kombiniert, um die Melodiedaten als zeitsequentiell gewonnene Musiktoninformationen zu erstellen (Schritt S46). Die Melodiedaten werden im Melodieregistrierbereich des Melodieregistrier-RAM 8 gespeichert (Schritt S47). Gleichzeitig läßt die CPU 5 den Anzeigeabschnitt 6 die Melodiedaten mit den Tonnameninformationen und Musiknoteninformationen gemäß Fig. 7 anzeigen (Schritt S48). Anschließend führt die CPU 5 den Ablauf zum Empfangsbereitschaftsmodus zurück (Schritt S6').
  • Fig. 16 ist ein Ablaufplan zur Beschreibung eines Betriebs des Rufempfängers 100 beim Empfang eines Rufs.
  • Nach Erkennen einer dem Empfänger zugewiesenen spezifischen ID führt die Decodierschaltung 3 die Nachrichteninformationen zur CPU 5, um eine Empfangsunterbrechung in der CPU 5 zu verursachen (Schritt S61). In diesem Fall beurteilt die CPU 5, ob Melodiedaten im Melodieregistrier-RAM 8 registriert sind (Schritt S62). Wird beurteilt, daß Melodiedaten registriert sind (JA im Schritt S62), liest die CPU 5 die Melodiedaten aus dem Melodieregistrier-RAM 8 aus (Schritt S63). Die Melodiedaten werden zum Musiktonmuster entwickelt, das im Musiktonmusterpuffer 53 gespeichert wird (Schritt S64). Die CPU 5 sendet das im Musiktonmusterpuffer 53 gespeicherte Musiktonmuster zur Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9. Die Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9 wandelt das Musiktonmuster in das Musiktonsignal als Darstellung der Tonnamenfrequenzen und Klangerzeugungszeiten um, die nacheinander den Musiktönen entsprechen, d. h. sie erzeugt das Melodiesignal. Das Melodiesignal wird über die Klangverstärkerschaltung 10 zum Lautsprecher 11 gesendet, so daß der Lautsprecher 11 die Melodie abspielt (Schritt S65).
  • Wird andererseits im Schritt S62 beurteilt, daß keine Melodiedaten im Melodieregistrier-RAM 8 registriert sind (NEIN im Schritt S62), liest die CPU 5 Klangdaten zur Rufbenachrichtigung aus, die vorab im Programm-ROM 51 gespeichert sind (Schritt S66), und läßt die Rufbenachrichtigungs-Klangdaten im Musiktonmusterpuffer 53 speichern (Schritt S67). Danach werden die Rufbenachrichtigungs-Klangdaten zur Musiktonsignal-Erzeugungsschaltung 9 geführt, um den Lautsprecher 11 den Piepton erzeugen zu lassen (Schritt S68).
  • Als Zusammenfassung von Fig. 11 führt der Funkrufempfänger eine Rufbenachrichtigung zum Benachrichtigen über den Rufempfang mit einer Klangmelodie durch. Der Funkrufempfänger verfügt über einen Musiktoninformationsspeicher (7) zum Vorabspeichern mehrerer Musiktoninformationsdaten als Darstellung von Tonnamen mehrerer Musiktöne bzw. Tonnamenfrequenzen der Tonnamen der mehreren Musiktöne sowie zum Vorabspeichern mehrerer Musiknoteninformationsdaten als Darstellung mehrerer Musiknoten bzw. Zeitwerte der mehreren Musiknoten.
  • Einem Verarbeitungsteil (15) wird eine elektromagnetische Welle zugeführt, die ein Spezifizierungssignal trägt, das eine Folge von Informationspaaren spezifiziert, wobei jedes Informationspaar ein Element der mehreren Musiktoninformationsdaten und ein Element der mehreren Musiknoteninformationsdaten aufweist. Das Verarbeitungsteil verarbeitet die elektromagnetische Welle zum Spezifizierungssignal.
  • Verbunden mit dem Musiktoninformationsspeicher und dem Verarbeitungsteil, erzeugt ein Erzeugungsteil (5) ein Musiktonmustersignal mit einer Folge von Frequenz-Zeitwert-Paaren durch Auslesen jedes Frequenz-Zeitwert-Paars mit einer der Tonnamenfrequenzen und einem der Zeitwerte aus dem Musiktoninformationsspeicher als Reaktion auf jedes durch das Spezifizierungssignal spezifizierte Informationspaar. Das Musiktonmustersignal dient zur Festlegung der Klangmelodie beim Erzeugen der Klangmelodie.
  • Die elektromagnetische Welle, die das Spezifizierungssignal trägt, ist ein das Spezifizierungssignal tragendes Infrarotsignal. Das Verarbeitungsteil ist ein Infrarotsignal- Verarbeitungsteil (15) zum Verarbeiten des Infrarotsignals zum Spezifizierungssignal.
  • Ferner verfügt der Funkrufempfänger über eine Klangerzeugungseinheit (11) und ein mit dem Erzeugungsteil verbundenes Steuerteil (9, 10) zum Steuern der Klangerzeugungseinheit, um die Klangerzeugungseinheit die Klangmelodie erzeugen zu lassen, die durch das Musiktonmustersignal festgelegt ist.
  • Ferner dient das Erzeugungsteil zum Erzeugen von Melodiedaten mit einer Folge von Namen-Noten-Paaren durch Auslesen jedes Namen-Noten-Paars mit einem der Tonnamen und einer der mehreren Musiknoten aus dem Musiktoninformationsspeicher als Reaktion auf jedes durch das Spezifizierungssignal spezifizierte Informationspaar.
  • Ferner verfügt der Funkrufempfänger über einen mit dem Erzeugungsteil verbundenen Sichtanzeigeabschnitt (6) zur Sichtanzeige der Melodiedaten.
  • Außerdem weist der Funkrufempfänger ein mit dem Erzeugungsteil verbundenes Registrierteil (8) zum Registrieren des Musiktorunustersignals auf.
  • Ferner verfügt der Funkrufempfänger über ein Funksignalverarbeitungsteil (1-3) zum als Reaktion auf ein gewöhnliches Funksignal, das eine spezifische Rufnummer, die für die Vorrichtung spezifisch ist, und Nachrichteninformationen trägt, die der spezifischen Rufnummer folgen und eine Nachricht darstellen, erfolgenden Verarbeiten des gewöhnlichen Funksignals zu den Nachrichteninformationen, wenn das Funksignalverarbeitungsteil die spezifische Rufnummer im gewöhnlichen Funksignal detektiert. Das Erzeugungsteil erzeugt die Nachricht als Reaktion auf die Nachrichteninformationen und erzeugt ein ausgelesenes Musiktonmustersignal durch Auslesen des Musiktonmustersignals aus dem Musiktoninformationsspeicher als ausgelesenes Musiktonmustersignal als Reaktion auf ausgelesene Melodiedaten, die durch Auslesen der Melodiedaten aus dem Registrierteil als ausgelesene Melodiedaten gegeben sind. Durch den Sichtanzeigeabschnitt erfolgt eine Sichtanzeige der Nachricht. Das Steuerteil steuert die Klangerzeugungseinheit, um die Klangerzeugungseinheit die Klangmelodie erzeugen zu lassen, die durch das ausgelesene Musiktonmustersignal festgelegt ist.
  • Alternativ kann das Registrierteil (8) das Musiktonmustersignal anstelle der Melodiedaten registrieren.
  • In diesem Fall erzeugt das Erzeugungsteil die Nachricht als Reaktion auf die Nachrichteninformationen und erzeugt ein ausgelesenes Musiktonmustersignal durch Auslesen des Musiktonmustersignals aus dem Registrierteil als ausgelesenes Musiktonmustersignal.

Claims (12)

1. Kommunikationsvorrichtung, die eine Rufbenachrichtigung zum Benachrichtigen über den Empfang eines Rufs mit einer Klangmelodie durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung aufweist:
eine Musiktoninformations-Speichereinrichtung (7) zum Vorabspeichern mehrerer Musiktoninformationsdaten als Darstellung von Tonnamen mehrerer Musiktöne bzw. Tonnamenfrequenzen der Tonnamen der mehreren Musiktöne sowie zum Vorabspeichern mehrerer Musiknoteninformationsdaten als Darstellung mehrerer Musiknoten bzw. Zeitwerte der mehreren Musiknoten;
eine Verarbeitungseinrichtung (1-3 oder 15) zum Empfangen einer elektromagnetischen Welle, die ein Spezifizierungssignal trägt, das eine Folge von Informationspaaren spezifiziert, wobei jedes Informationspaar ein Element der mehreren Musiktoninformationsdaten und ein Element der mehreren Musiknoteninformationsdaten aufweist, wobei die Verarbeitungseinrichtung die elektromagnetische Welle zum Spezifizierungssignal verarbeitet; und
eine mit der Musiktoninformations-Speichereinrichtung und der Verarbeitungseinrichtung verbundene Erzeugungseinrichtung (5) zum Erzeugen eines Musiktonmustersignals mit einer Folge von Frequenz-Zeitwert-Paaren durch Auslesen jedes Frequenz-Zeitwert-Paars mit einer der Tonnamenfrequenzen und einem der Zeitwerte aus der Musiktoninformations-Speichereinrichtung als Reaktion auf jedes durch das Spezifizierungssignal spezifizierte Informationspaar, wobei das Musiktonmustersignal zur Festlegung der Klangmelodie beim Erzeugen der Klangmelodie dient.
2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Erzeugungseinrichtung ferner zum Erzeugen von Melodiedaten mit einer Folge von Namen-Noten-Paaren durch Auslesen jedes Namen-Noten-Paars mit einem der Tonnamen und einer der mehreren Musiknoten aus der Musiktoninformations-Speichereinrichtung als Reaktion auf jedes durch das Spezifizierungssignal spezifizierte Informationspaar dient;
wobei die Vorrichtung ferner aufweist:
eine mit der Erzeugungseinrichtung verbundene Sichtanzeigeeinrichtung (6) zur Sichtanzeige der Melodiedaten.
3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung ferner aufweist:
eine Klangerzeugungseinheit (11); und
eine mit der Erzeugungseinrichtung verbundene Steuereinrichtung (9, 10) zum Steuern der Klangerzeugungseinheit, um die Klangerzeugungseinheit die durch das Musiktonmustersignal festgelegte Klangmelodie erzeugen zu lassen.
4. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung ferner aufweist:
eine mit der Erzeugungseinrichtung verbundene Registriereinrichtung (8) zum Registrieren des Musiktonmustersignals.
5. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß:
die das Spezifizierungssignal tragende elektromagnetische Welle ein das Spezifizierungssignal tragendes Funksignal ist;
wobei die Verarbeitungseinrichtung eine Funksignalverarbeitungseinrichtung (1-3) zum Verarbeiten des Funksignals zum Spezifizierungssignal ist.
6. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Funksignal ferner eine spezifische Rufnummer, die für die Vorrichtung spezifisch ist, und ein Kennungssymbol trägt, das der spezifischen Rufnummer folgt und dem Spezifizierungssignal vorausgeht und das darstellt, daß das Spezifizierungssignal dem Kennungssymbol folgt;
wobei die Funksignalverarbeitungseinrichtung das Funksignal zum Kennungssymbol und zum Spezifizierungssignal verarbeitet, wenn die Funksignalverarbeitungseinrichtung die spezifische Rufnummer im Funksignal detektiert;
wobei die Erzeugungseinrichtung (5) das Musiktonmustersignal erzeugt, wenn die Erzeugungseinrichtung das Kennungssymbol detektiert.
7. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Erzeugungseinrichtung ferner dient zum bei Detektion des Kennungssymbols durch die Erzeugungseinrichtung erfolgenden Erzeugen von Melodiedaten mit einer Folge von Namen-Noten-Paaren durch Auslesen jedes Namen-Noten- Paars mit einem der Tonnamen und einer der mehreren Musiknoten aus der Musiktoninformations-Speichereinrichtung als Reaktion auf jedes durch das Spezifizierungssignal spezifizierte Informationspaar;
wobei die Vorrichtung ferner aufweist:
eine mit der Erzeugungseinrichtung verbundene Sichtanzeigeeinrichtung (6) zur Sichtanzeige der Melodiedaten.
8. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Funksignalverarbeitungseinrichtung als Reaktion auf ein anderes Funksignal, das nach dem Funksignal empfangen wird und die spezifische Rufnummer sowie Nachrichteninformationen trägt, die der spezifischen Rufnummer folgen und eine Nachricht darstellen, das andere Funksignal zu den Nachrichteninformationen verarbeitet, wenn die Funksignalverarbeitungseinrichtung die spezifische Rufnummer im anderen Funksignal detektiert;
wobei die Erzeugungseinrichtung die Nachricht als Reaktion auf die Nachrichteninformationen erzeugt und ein ausgelesenes Musiktonmustersignal durch Auslesen des Musiktonmustersignals aus der Registriereinrichtung als ausgelesenes Musiktonmustersignal erzeugt;
wobei die Sichtanzeigeeinrichtung eine Sichtanzeige der Nachricht durchführt;
wobei die Steuereinrichtung die Klangerzeugungseinheit steuert, um die Klangerzeugungseinheit die Klangmelodie erzeugen zu lassen, die durch das ausgelesene Musiktonmustersignal festgelegt ist.
9. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß:
die das Spezifizierungssignal tragende elektromagnetische Welle ein das Spezifizierungssignal tragendes Infrarotsignal ist;
wobei die Verarbeitungseinrichtung eine Infrarotsignalverarbeitungseinrichtung (15) zum Verarbeiten des Infrarotsignals zum Spezifizierungssignal ist.
10. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Kommunikationsvorrichtung ferner aufweist: eine Funksignalverarbeitungseinrichtung (1-3) zum als Reaktion auf ein Funksignal, das eine spezifische Rufnummer, die für die Vorrichtung spezifisch ist, und Nachrichteninformationen trägt, die der spezifischen Rufnummer folgen und die eine Nachricht darstellen, erfolgenden Verarbeiten des Funksignals zu den Nachrichteninformationen, wenn die Funksignalverarbeitungseinrichtung die spezifische Rufnummer im Funksignal detektiert, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Erzeugungseinrichtung die Nachricht als Reaktion auf die Nachrichteninformationen erzeugt und ein ausgelesenes Musiktonmustersignal durch Auslesen des Musiktonmustersignals aus der Registriereinrichtung als ausgelesenes Musiktonmustersignal erzeugt;
wobei die Sichtanzeigeeinrichtung eine Sichtanzeige der Nachricht durchführt;
wobei die Steuereinrichtung die Klangerzeugungseinheit steuert, um die Klangerzeugungseinheit die Klangmelodie erzeugen zu lassen, die durch das ausgelesene Musiktonmustersignal festgelegt ist.
11. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung ferner aufweist:
eine mit der Erzeugungseinrichtung verbundene Registriereinrichtung (8) zum Registrieren der Melodiedaten.
12. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Kommunikationsvorrichtung ferner aufweist: eine Funksignalverarbeitungseinrichtung (1-3) zum als Reaktion auf ein Funksignal, das eine spezifische Rufnummer, die für die Vorrichtung spezifisch ist, und Nachrichteninformationen trägt, die der spezifischen Rufnummer folgen und die eine Nachricht darstellen, erfolgenden Verarbeiten des Funksignals zu den Nachrichteninformationen, wenn die Funksignalverarbeitungseinrichtung die spezifische Rufnummer im Funksignal detektiert, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Erzeugungseinrichtung die Nachricht als Reaktion auf die Nachrichteninformationen erzeugt und ein ausgelesenes Musiktonmustersignal durch Auslesen des Musiktonmustersignals aus der Musiktoninformations-Speichereinrichtung als ausgelesenes Musiktonmustersignal als Reaktion auf ausgelesene Melodiedaten erzeugt, die durch Auslesen der Melodiedaten aus der Registriereinrichtung als ausgelesene Melodiedaten gegeben sind;
wobei die Sichtanzeigeeinrichtung eine Sichtanzeige der Nachricht durchführt;
wobei die Steuereinrichtung die Klangerzeugungseinheit steuert, um die Klangerzeugungseinheit die Klangmelodie erzeugen zu lassen, die durch das ausgelesene Musiktonmustersignal festgelegt ist.
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